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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 15.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Chris Carter – I AM DEATH, Der Totmacher

    Profiler und Detective Robert Hunter arbeitet beim LAPD in der UV-Spezialeinheit. Eine Einheit die besonders brutale und grausame Verbrechen aufklärt.
    Einige Tage zuvor ist die Babysitterin Nicole Wilson aus der Wohnung ihres Schützlings entführt worden, deren Leiche nun in Pose gebracht gefunden wurde.
    Robert Hunter und sein Kollege Carlos Garcia leiten die Ermittlungen in diesem Fall. Die grausam gefolterte Leiche und eine Nachricht lassen die beiden auf Hochtouren arbeiten, nur um wenig später eine weitere Frauenleiche aufzufinden. Auch diese Frau wurde bestialisch gefoltert, aber weist keine Ähnlichkeiten zum Mord an Nicole auf. Doch der Täter hat auch hier eine Botschaft hinterlassen: Ich bin der Tod.
    Auch der elfjährige Ricky muss selbst Folter, Hunger und Erniedrigungen nach seiner Entführung erleiden, bis der Mörder ihm „gestattet“ bei den brutalen Frauenmorden zuzusehen.
    Auf der Suche nach dem bestialischen Mörder, muss sich Hunter auf ein Rätselraten einlassen, dass ihn selbst in Lebensgefahr bringt.

    Der Roman ist komplex, beklemmend, spannend, düster, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen. Ein richtiger Pageturner.
    Die Handlung ist spannend, brutal, abwechslungsreich, mit vielen Irrungen und Wirrungen und gut durchdacht, sodass am Ende alles rund und stimmig ist.
    Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt. Durch die detailreichen Beschreibungen der Tatorte, der Leiden der Opfer und überhaupt der Handlung, hatte ich das Gefühl daneben zu stehen.
    Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten, eine temporeiche Erzählung führte dazu, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

    Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt von Robert Hunter rein versetzen, der mir auch diesmal wieder sehr sympathisch war. Ein Wunderkind der Schule, Studium und berufliche Laufbahn in Windeseile durchgestanden hat, ist er aber nicht der abgehobene, eingebildete Polizeibeamter, um den sich auch das FBI reisst, nein er ist eher zurückhalten und setzt seinen dezenten Charme gekonnt ein.
    Da ich bisher nur „Die stille Bestie“ von Chris Carter gelesen habe, kannte ich Carlos Garcia noch nicht wirklich. Auch er ist mir sofort sympathisch gewesen, er ist der aufgewecktere, verheiratete Kollege von Hunter, die beiden sind ein gut funktionierendes Team und ergänzen sich.
    Auch die weiteren Charaktere waren mir je nach Rollenverteilung sympathisch/unsympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt und es machte mir beim Lesen Spass, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden liess.

    Dieses Buch war grossartig, mitreissend und bereitete mir Freude wie auch Grusel beim Lesen, denn die Mordszenen sind nichts für schwache Nerven und brutal und detailreich beschrieben.

    Die Perspektivwechsel machten das Buch spannend und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
    Der Autor verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.

    Das Cover ist in dunklen Farben gestaltet, die rote bzw weisse Schrift ist ein Blickfang, genau wie das gelbe Seil. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.

    Fazit: Spannend. Brutal. Clever. Faszinierend. Packend. Man schaut in die Tiefe der menschlichen Abgründe

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dora .., 04.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Hunter & Garcia sind zurück - und wie!

    Die mittlerweile 7. Geschichte um meinen Lieblings-Detective Robert Hunter fängt genau da, wo die letzte geendet hat. Es sind also gerade mal ein paar Stunden vergangen seitdem Hunter seinen letzten eher unfreiwilligen Fall zu den Akten gelegt hat. Doch Hunter ist keine Ruhe vergönnt… Denn nachdem sich Garcia mit Hunter und mir einen kleinen Scherz erlaubt hat, liegt auch schon ein neuer Fall auf Hunters Schreibtisch. Die junge Nicole, die sich als Babysitter ein bisschen Geld zu ihrem Studium dazuverdient, wird während eines Babysitterjobs aus dem Haus ihrer Arbeitgeber entführt und eine Woche später tot aufgefunden. In ihrer Kehle hat der Mörder einen Zettel versteckt, auf dem in blutiger Schrift geschrieben steht: „Ich bin der Tod.“…

    Wie immer, schreibt Carter in kurzen Kapiteln mit jeweils kleinen oder grösseren Cliffhangern. Man wird förmlich gezwungen immer weiterzulesen.
    Ausserdem lässt Carter meinen Puls an der einen oder anderen Stelle in die Höhe treiben und bringt mich tatsächlich dazu, zu überprüfen, ob die Haustür und Fenster auch wirklich alle abgeschlossen sind. In meiner Thriller „Laufbahn“ schaffen das leider nur ganz wenige Autoren.
    Was ich bei Carter ausserdem immer recht heftig finde, ist, dass wir die Opfer näher kennenlernen. Das heisst, wir entwickeln Gefühle für sie und leiden mit ihnen. Ihre Schicksale gehen uns einfach noch viel mehr zu Herzen und erschüttern bis ins Mark.
    Dieses Mal hatte ich sogar eine Ahnung, wer der Totmacher sein könnte, jedoch hat mich Carter am Ende völlig umgehauen und überrascht. Mit dieser Wendung hätte ich nie und nimmer gerechnet.
    Nach diesem Buch weiss ich einmal mehr, dass Carter mein absoluter Lieblingsautor ist und auch bleiben wird. Es ist ein genialer Thriller, teilweise nichts für schwache Nerven und Mägen. Aber genau das liebe ich an Carter und habe bis auf Cody McFadyen bis heute leider nichts Vergleichbares gefunden.
    Ein kleines Highlight für mich persönlich war das Zitieren eines Bon Jovi Songs. Meine frühere absolute Lieblingsband ;)

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. T., 25.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Eine junge Frau wird grausam zugerichtet aufgefunden. Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia, beim LAPD Raub- und Morddezernat beschäftigt, nehmen die Ermittlungen auf. Hunter gerät in die Schusslinie des Serienmörders und die Jagd auf den Täter nimmt an Fahrt auf.

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil ist leicht verständlich und angenehm lebendig und flüssig zu lesen.
    Der Einstieg in die Geschichte ist sofort rasant spannend und man ist gleich in der Handlung gefangen. Bei diesem Thriller steckt der "Teufel im Detail". Alles wird eingehend erläutert, z. B. Obduktionen und die verschiedenen Morde. Also nichts für zarte Gemüter.
    Man wird von der jeweiligen Handlung anfangs "eingelullt" und wird am Ende des Kapitals aber wieder hart aufgeweckt.
    Die Jagd nach dem Mörder und was ihn antreibt, gestaltet sich spannend und sehr interessant.

    Fazit:

    Ein Thriller der Superklasse. Absolutes Gänsehautfeeling!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. T., 25.07.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Eine junge Frau wird grausam zugerichtet aufgefunden. Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia, beim LAPD Raub- und Morddezernat beschäftigt, nehmen die Ermittlungen auf. Hunter gerät in die Schusslinie des Serienmörders und die Jagd auf den Täter nimmt an Fahrt auf.

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil ist leicht verständlich und angenehm lebendig und flüssig zu lesen.
    Der Einstieg in die Geschichte ist sofort rasant spannend und man ist gleich in der Handlung gefangen. Bei diesem Thriller steckt der "Teufel im Detail". Alles wird eingehend erläutert, z. B. Obduktionen und die verschiedenen Morde. Also nichts für zarte Gemüter.
    Man wird von der jeweiligen Handlung anfangs "eingelullt" und wird am Ende des Kapitals aber wieder hart aufgeweckt.
    Die Jagd nach dem Mörder und was ihn antreibt, gestaltet sich spannend und sehr interessant.

    Fazit:

    Ein Thriller der Superklasse. Absolutes Gänsehautfeeling!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 21.07.2019

    Als Buch bewertet

    Von der ersten bis zur letzten Seite wie immer Gänsehaut und Spannung pur. 
    Was anderes hätte ich von Chris Carter auch nicht erwartet. 
    Es fällt mir jedes mal schwer,wenn ein Buch von ihm zu Ende ist. 
    Das Cover ist mal wieder super,man sieht sofort die Spannung ohne was gelesen zu haben. 
    Er fängt direkt an,loszulegen,das gefällt mir am besten an dem Buch. Kein langweiliges Vorwort,man weiss direkt ,auf was man sich einlässt. 
    Der Schreibstil ist flüssig und sehr sehr angenehm zu lesen.Es macht richtig Spass. 
    Auch Hunter und Garcia finde ich klasse,mal wieder. 
    Die beiden passen super zusammen,perfektes Team. 
    Die kurzen Kapitel finde ich auch sehr gut. 
    Die Spannung wird nonstop gehalten.Seine Auswahl an den jetzigen Psychophaten ist hier auch wieder sehr gut gelungen. 
    Ich bin begeistert von dem Buch,von Hunter ,Garcia und Carter natürlich ,top wie immer,Daumen hoch. 
    Harter Carter!!!

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 16.09.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Ich kannte bisher noch kein Buch des Autors. Zwar habe ich schon viel Positives über seine Thriller gehört, jetzt konnte ich mich nun endlich selbst davon überzeugen.

    Für mich als Neuling war es erstaunlich leicht in die Reihe zu starten. Natürlich hat man keine Ahnung von den Vorgeschichten der Charaktere. Das ist jedoch nicht weiter tragisch, wenn man lediglich an einer guten Mordermittlung interessiert ist. Bei der Nebenhandlung der Ermittler muss man sich das alles ein bisschen zusammenreimen.

    Der Fall war mal so richtig spannend. Es gab zwei Handlungsstränge, die gut miteinander verwoben wurden. Zum Teil war es auch ein bisschen grausam. Die Tötungsmethoden sind schon recht heftig. Man sollte nicht zu zartbesaitet sein.

    Spannung und Action sind in diesem Buch Programm. Ich finde es wirklich erstaunlich wie konstant der Spannungsbogen aufrechterhalten wird. Ich finde den Thriller von Seite eins bis Ende durchgehen nervenaufreibend. Man fiebert richtig mit den Figuren mit.

    Der Schreibstil ist mir sehr positiv aufgefallen. Er ist zwar nicht sonderlich ausgetüftelt, sondern weisst überwiegend eine einfache und klare Satzstruktur auf, jedoch lässt er sich super flüssig lesen. Da es sich bei diesem Krimi sowieso nicht um die grösste Literatur handelt, sondern eher der Unterhaltung dient, was auch durch die wirklich schaurigen Szenen deutlich wird, passt das meiner Meinung nach sehr gut. Zum Ende hin konnte mich der Autor auch noch ein bisschen überraschen.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Ich könnte mir gut vorstellen die Reihe von Anfang an zu lesen. Eine gute und kurzweilige Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er -., 05.07.2016

    Als Buch bewertet

    Mein erster Carter -

    Vom Genre des "blutigen Thrillers" habe ich bis jetzt vielleicht eine Handvoll Bücher gelesen, weswegen "I am Death" mein erstes Buch von Chris Carter ist. Bedenken hatte ich ja, dass ich nicht so richtig in die Geschichte komme ohne die Charaktere zu kennen, aber die wurden schon auf den ersten Seiten ausgeräumt - also die Bedenken, nicht die Charaktere. ;-)

    Hunter und Garcia sind ein eingespieltes, vertrautes Team, was auch Neueinsteigern sofort klar ist. Sie sehen sich auch bald mit einer Leiche konfrontiert, die durch eine Botschaft des Killers sofort klar macht, dass es sich um einen Serienkiller handelt.

    Parallel dazu wird ein Junge entführt, gequält und gefangen gehalten, der verschiedensten Morden beiwohnen und dem Entführer dienen muss.

    Die Foltermethoden, die der Serienkiller anwendet, werden natürlich exakt und detailgetreu beschrieben, was nicht Jedermanns Sache sein dürfte, aber das Genre bedient. Ich persönlich finde Kopfkino ja manchmal schlimmer als es jeder Film sein könnte.

    Der Schreibstil liest sich flüssig und vor allem spannend! Ich konnte das Buch kaum weglegen und hatte es in 1 1/2 Tagen durch, zumal es ja auch ein eher dünnes Taschenbuch und die Schrift recht gross gehalten ist.

    Mir hat meine erste Reise mit Hunter sehr gut "gefallen", auch wenn für mich die grosse "Überraschung" bei der Enthüllung des Täters ausgeblieben ist. Die vorangegangenen 6 Teile werde ich mir nun auch besorgen!

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  • 5 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Venice C., 01.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt recht ruhig mit der Schilderung von Nicole die als Babysitterin in der Küche der Familie vermeintlich auf den Cousin trifft der kurzfristig in dem Zimmer über der Garage wohnt. Ein Telefonat mit der Mutter des Kleinen offenbart, sie hat überhaupt keinen Cousin und es wohnt auch niemand in dem Zimmer. Nicole solle den Kleinen nehmen und abhauen. Dann ist die Leitung tot und Nicole verschwindet spurlos aus der Wohnung.
    Dann wird es brutal, eine junge Frau wird tot in der Nähe des Flughafens gefunden und die Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia werden gerufen. Die Frau wurde offenbar gefoltert und hat einen Zettel im Hals – Ich bin der Tot !

    Hunter und Garcia kommen mit der Ermittlung kaum nach da taucht schon wieder eine weitere junge Frau grausam gefoltert auf.

    In einem weiteren Erzählstrang lernt man Richard kennen der als 11-jähriger entführt wird und gezwungen wird sein Leben als 'Wurm' im Hause eines Mannes zu verbringen der Frauen foltert.

    Der Schreibstil von Chris Carter mit recht kurzen Kapiteln die immer an der spannendsten Stelle enden, ist gut, die Beschreibung der Folterungen sehr plastisch beschrieben. Das Buch ist absolut nichts für schwache Nerven aber ein Muss für jeden Chris Carter Fan.

    Am Ende hat mir allerdings etwas gefehlt und ich kam gar nicht mehr mit. Von den Ermittlungen liest man recht wenig. Nur Robert, das Genie, hat wie immer eine Ahnung und stösst so auf den wahren Täter. In einem packenden Showdown trifft er auf ihn und gerät selbst in Lebensgefahr
    Irgendwie hat mir da etwas gefehlt, es sind immer nur Andeutungen und auf einmal macht sich Hunter mitten in der Nacht alleine auf den Weg zu einem einsam gelegenen Haus wo er auf den Mörder trifft. Ein Mann der beweisen wurde das auch die besten Ermittler des LAPD einen grausamen Mörder im täglichen Leben nicht erkennen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liesgern, 11.08.2016

    Als eBook bewertet

    So , dies war mein erster Chris Carter und ich bin mir sicher , dass ich ihn so schnell nicht vergessen werde.

    Detektiv Robert Hunter und sein langjähriger Partner Carlos Garcia arbeiten seit vielen Jahren als Partner beim LAPD.
    Captain Barbara Blake leitet dieses seit 5 Jahren.
    Sie muss wiedereinmal das Team Hunter und Garcia mit einem grausamen Mord vertraut machen , bei dem sich schnell herrausstellt , dass es sich um einen Serienmörder handelt , der erst am Anfang seines Werkes steht.Der Mörder ist in seinem Handeln äusserst brutal und genau.Die Zeit läuft den Ermittlern davon und ein grausamer Mord jagt den nächsten.

    Ich habe schon viele Thriller gelesen , aber dieser hat mich besonders gefesselt.Chris Carter lässt einen ganz nah an die Psyche der Opfer kommen.Man erfährt viel über deren Leben , so dass man mitten in der Geschichte ist. Auch das ein Kind im Geschehen vorkommt , lässt einen nicht gerade ein besseres Magengefühl bekommen.
    Dem Täter kommt man nur Stück für Stück näher und so hat die Story einen andauernden Spannungsaufbau mit überraschendem Abschluss.

    Was für mich das Extremste ist , ist die enorme Brutalität und Grausamkeit. Ich bin fassungslos , wie jemandem so etwas einfallen kann.

    Also bloss keine üppigen Mahlzeiten vorm Lesen !
    Und hält man sich die Augen zu , geht der Albtraum trotzdem weiter.
    Seid gewarnt !

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Venice C., 29.06.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt recht ruhig mit der Schilderung von Nicole die als Babysitterin in der Küche der Familie vermeintlich auf den Cousin trifft der kurzfristig in dem Zimmer über der Garage wohnt. Ein Telefonat mit der Mutter des Kleinen offenbart, sie hat überhaupt keinen Cousin und es wohnt auch niemand in dem Zimmer. Nicole solle den Kleinen nehmen und abhauen. Dann ist die Leitung tot und Nicole verschwindet spurlos aus der Wohnung.
    Dann wird es brutal, eine junge Frau wird tot in der Nähe des Flughafens gefunden und die Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia werden gerufen. Die Frau wurde offenbar gefoltert und hat einen Zettel im Hals – Ich bin der Tot !

    Hunter und Garcia kommen mit der Ermittlung kaum nach da taucht schon wieder eine weitere junge Frau grausam gefoltert auf.

    In einem weiteren Erzählstrang lernt man Richard kennen der als 11-jähriger entführt wird und gezwungen wird sein Leben als 'Wurm' im Hause eines Mannes zu verbringen der Frauen foltert.

    Der Schreibstil von Chris Carter mit recht kurzen Kapiteln die immer an der spannendsten Stelle enden, ist gut, die Beschreibung der Folterungen sehr plastisch beschrieben. Das Buch ist absolut nichts für schwache Nerven aber ein Muss für jeden Chris Carter Fan.

    Am Ende hat mir allerdings etwas gefehlt und ich kam gar nicht mehr mit. Von den Ermittlungen liest man recht wenig. Nur Robert, das Genie, hat wie immer eine Ahnung und stösst so auf den wahren Täter. In einem packenden Showdown trifft er auf ihn und gerät selbst in Lebensgefahr
    Irgendwie hat mir da etwas gefehlt, es sind immer nur Andeutungen und auf einmal macht sich Hunter mitten in der Nacht alleine auf den Weg zu einem einsam gelegenen Haus wo er auf den Mörder trifft. Ein Mann der beweisen wurde das auch die besten Ermittler des LAPD einen grausamen Mörder im täglichen Leben nicht erkennen.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby S., 19.06.2016

    Als eBook bewertet

    Ein typischer Chris Carter Krimi spannend bis zum Schluss. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Carter versteht es die Spannung immerwieder neu zu erfinden. Für alle Krimifans ein MUSS.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea O., 22.06.2018

    Als eBook bewertet

    Sofortige Bereitstellung des e-Books hat wie immer geklappt. Das Buch selbst liest sich, wie von Chris Carter gewohnt, hervorragend.

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