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  • 5 Sterne

    82 von 115 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 18.06.2016

    Als eBook bewertet

    Ich mache leider immer den gleichen Fehler bei Büchern von Chris Carter...ich warte Monate lang und kann es kaum erwarten und dann verschlinge ich sie sofort!!!😂Dieses Buch war für mich mal wieder(wie auch alle seine anderen Bücher)ein Meisterwerk!zi recht zählt er zu meinen absolut Lieblings Autoren!!kann dieses und seine anderen Werke nur empfehlen

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  • 5 Sterne

    80 von 131 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 03.07.2016

    Als Buch bewertet

    In der Nähe des Los Angeles International Airports wird die grausam zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden. Bei der Obduktion wird in ihrer Kehle ein mit Blut beschriebener Zettel mit der Nachricht: „Ich bin der Tod“ gefunden. Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia vom Raub- und Morddezernat des LAPD beginnen mit den Ermittlungen. Kurz darauf wird eine weitere junge Frau ermordet aufgefunden. Der Tathergang ist völlig zwar anders, aber die Handschrift des Täters ist unverkennbar. Immer wieder hinterlässt er Botschaften für die Ermittler. Die Jagd auf das Monster beginnt.

    Bei diesem Buch handelt es sich um den siebten Fall für Detective Robert Hunter.

    Vor „I am Death – Der Totmacher“ habe ich bereits die Bücher „Der Kruzifix-Killer“, „Totenkünstler“ und „Die stille Bestie“ der Robert-Hunter-Reihe von Chris Carter gelesen bzw. gehört. Wie auch bei diesen Titeln zog mich hier die Handlung schnell in ihren Bann und fesselte mich. Die Geschichte beginnt direkt spannend. Diese direkt zu Beginn aufgebaute Spannung flacht während des gesamten Verlaufs nicht ab und wird bis zur überraschenden Auflösung am Ende sogar noch einmal gesteigert. Viele der Kapitel enden mit Cliffhangern, die oft nicht im drauffolgenden, sondern erst im übernächsten Abschnitt, aufgeklärt werden. Dadurch fiel es mir zwischenzeitlich sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die Beschreibungen der Opfer und der Tötungsmethoden sind teilweise recht blutig und grausam. Mich persönlich hat dies aber nicht gestört.

    „I am Death – Der Totmacher“ hat mir, wie auch die anderen Bücher der Reihe, die ich bereits gelesen habe, ausgesprochen gut gefallen. Es handelt sich wieder um einen tollen, spannenden Thriller mit einer packenden Handlung, die den Leser zu fesseln vermag. Ich kann dieses Buch bzw. diese Reihe jedem Thrillerfan wärmstens empfehlen. Die drei mir noch fehlenden Bücher der Reihe werden bestimmt demnächst bei mir Einzug halten. Ausserdem freue mich auf weitere Fälle für die beiden sympathischen Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia.

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  • 5 Sterne

    55 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 17.07.2016

    Als eBook bewertet

    Mal wieder ein super spannendes Buch mit Hunter und Garcia. Ich war von Anfang an gefesselt und habe es kaum aus der Hand legen können. Die Spannung wird permanent aufgebaut und man fragt sich, was als nächstes kommen wird.Chris Carter ist für mich einer der besten Schriftsteller und ich kann es kaum erwarten, bis er wieder ein neues Buch rausbringt. Manchmal frage ich mich, wie krank man sein muss, um auf solche grässlichen Mordmethoden zu kommen. Aber genau das will ich lesen. Klasse, weiter so!

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  • 4 Sterne

    46 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. J., 03.07.2016

    Als Buch bewertet

    Dass Chris Carter, seines Zeichens selber forensischer Psychologe, keine menschlichen Abgründe zu tief sind, merkt man an seinen spannenden Thrillern. Die Bücher sind nichts für Zartbesaitete und doch ist ihm wieder einmal ein packender Thriller mit fast unmenschlicher Grausamkeit und unerwarteten Wendungen gelungen. Nicht zuletzt wegen des sympathischen Ermittlerduos Detective Robert Hunter und Carlos Garcia aus der Eliteeinheit für Gewaltverbrechen. Die Szenenwechsel und Cliffhanger am Ende der Kapitel lassen einen das Buch kaum aus der Hand legen. Der doch eher einfach gehaltene Sprachstil lassen so das Buch schnell lesen. Manchmal ist weniger mehr und so hätte ich mir anstatt der bis ins Detail beschriebenen Grausamkeiten etwas mehr Einblicke in die Gedankengänge der Ermittler gewünscht. Durchaus spannend wie seine Vorgänger ist der Autor seinem Stil treu geblieben.

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  • 5 Sterne

    40 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 22.06.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Leiche einer jungen Frau wird vor dem Flughafen von Los Angeles gefunden, der Leichnam wurde wie ein Hexagramm dargestellt. Es handelt sich bei der Frau um Nichole, sie wurde aus einem Haus entführt, in welchem sie gerade Babysitterin war. Bei der Autopsie findet man in ihrem Hals einen Zettel mit der Botschaft „Ich bin der Tod“. Der Fall landet natürlich wieder bei dem Ermittlerteam Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia. Und der Serienmörder den sie jagen schlägt erneut zu. Allerdings gibt es keine Gemeinsamkeiten bei dem Tötungsvorgehen des Täters, einzig die Botschaft „Ich bin der Tod“ taucht wieder auf. Wie viele Opfer wird es noch geben?

    Fall 7 für Detective Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Nachdem Band 6 ja etwas anders war, welches mir persönlich sehr gut gefallen hatte, kehrt mit Band 7 wieder „Alltag“ in Chris Carters Buch ein, es wird wieder ein Serienmörder gejagt. Auch dieses Buch hat natürlich das gehalten was man von einem Buch von Chris Carter mittlerweile erwartet. Der Thriller ist wie immer sehr gut geschrieben, ohne viel „Vorgeplänkel“ ist man sofort in der Story drin und ab der ersten Seite ist die Spannung da. Die Spannung bleibt auch das ganze Buch über erhalten und zum Schluss gibt es doch einen Täter mit dem man wohl nicht gerechnet hat.
    Ich denke, dass man auch dieses Buch lesen kann, ohne vorher die anderen Bände gelesen zu haben, aber natürlich ist es von Vorteil, da man das Team Hunter und Garcia und deren Vorgeschichte bereits kennt.

    Fazit: Wie immer ein spannender Thriller, sehr empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    53 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena R., 24.06.2016

    Als Buch bewertet

    Gnadenlos!
    Nicole Wilson, eine Studentin in Los Angeles, die abends hin und wieder als Babysitterin für die Bennetts arbeitet, erlebt eine böse Überraschung. In der Küche trifft sie auf einen fremden Mann, der vorgibt, Mark, ein Cousin der Familie zu sein. Er lässt Nicole sogar mit Mrs Bennett telefonieren, doch es stellt sich schnell heraus, dass es gar keinen Cousin Mark gibt...... Kurz darauf wird die brutal zugerichtete Leiche Nicoles in der Nähe des LA International Flughafens gefunden. In ihrem Rachen steckt eine Botschaft: Ich bin der Tod!
    Nur kurze Zeit später wird eine weitere junge Frau ermordet. Der Täter ist offensichtlich wandelbar wie ein Chamäleon. Er erschleicht sich durch eine freundliche und sympathische Art das Vertrauen seiner Opfer, um sie anschliessend absolut grausam zu foltern und zu demütigen. Der Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia nehmen die Ermittlungen auf. Obwohl das Vorgehen des Täters jedes Mal ein völlig anderes ist, wird schnell klar, dass es sich um denselben Täter handelt. Seine Botschaften richten sich zunehmend persönlich an Robert Hunter. Der Täter fordert ihn heraus, er als der ,,Beste unter den Besten“ soll sich beweisen. Hunter lässt sich auf dieses schreckliche Spiel ein, doch der Täter ist ihm bald sehr viel näher, als er vermutet.
    Das Buch ist sehr spannend, allerdings auch verstörend. Die bis ins letzte schreckliche Detail beschriebenen Folterszenen und Verwundungen der Opfer finde ich stellenweise schwer erträglich. Diese abgrundtiefe Grausamkeit und Gewalt machen das Buch zwar zu einem echten Gänsehaut-Thriller, ist aber nichts für Zartbesaitete.
    In sprachlicher Hinsicht stellt der Roman keine grosse Herausforderung dar. Manche Dialoge wirken etwas platt, und gerade die Reflexionen Hunters hätte ich mir etwas differenzierter gewünscht.

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  • 5 Sterne

    42 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 03.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In der Nähe des Los Angeles International Airports wird die grausam zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden. Bei der Obduktion wird in ihrer Kehle ein mit Blut beschriebener Zettel mit der Nachricht: „Ich bin der Tod“ gefunden. Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia vom Raub- und Morddezernat des LAPD beginnen mit den Ermittlungen. Kurz darauf wird eine weitere junge Frau ermordet aufgefunden. Der Tathergang ist völlig zwar anders, aber die Handschrift des Täters ist unverkennbar. Immer wieder hinterlässt er Botschaften für die Ermittler. Die Jagd auf das Monster beginnt.

    Bei diesem Buch handelt es sich um den siebten Fall für Detective Robert Hunter.

    Vor „I am Death – Der Totmacher“ habe ich bereits die Bücher „Der Kruzifix-Killer“, „Totenkünstler“ und „Die stille Bestie“ der Robert-Hunter-Reihe von Chris Carter gelesen bzw. gehört. Wie auch bei diesen Titeln zog mich hier die Handlung schnell in ihren Bann und fesselte mich. Die Geschichte beginnt direkt spannend. Diese direkt zu Beginn aufgebaute Spannung flacht während des gesamten Verlaufs nicht ab und wird bis zur überraschenden Auflösung am Ende sogar noch einmal gesteigert. Viele der Kapitel enden mit Cliffhangern, die oft nicht im drauffolgenden, sondern erst im übernächsten Abschnitt, aufgeklärt werden. Dadurch fiel es mir zwischenzeitlich sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die Beschreibungen der Opfer und der Tötungsmethoden sind teilweise recht blutig und grausam. Mich persönlich hat dies aber nicht gestört.

    „I am Death – Der Totmacher“ hat mir, wie auch die anderen Bücher der Reihe, die ich bereits gelesen habe, ausgesprochen gut gefallen. Es handelt sich wieder um einen tollen, spannenden Thriller mit einer packenden Handlung, die den Leser zu fesseln vermag. Ich kann dieses Buch bzw. diese Reihe jedem Thrillerfan wärmstens empfehlen. Die drei mir noch fehlenden Bücher der Reihe werden bestimmt demnächst bei mir Einzug halten. Ausserdem freue mich auf weitere Fälle für die beiden sympathischen Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia.

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  • 5 Sterne

    43 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina K., 23.06.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Nach DIE STILLE BESTIE ermitteln Robert Hunter und Carlos Garcia endlich wieder zusammen und versuchen dem Verbrechen in Los Angeles Einhalt zu gebieten. In ihrem neuesten Fall haben sie es mit keinem geringerem Gegner als dem Tod selbst zu tun. Während die 20-jährige Nicole Baby sittet wird sie entführt. Wenige Tage später wird ihre brutal zugerichtete Leiche, einem Ritualmord gleich, aufgefunden. Parallel verschwindet der 11-jährige Ricky spurlos. In einem weiteren Handlungsstrang erfährt der Leser viel über den brutalen Täter, seine Motive bleiben jedoch noch völlig im Dunkeln.

    Geschickt gelingt es Carter wieder ein makabres Katz- und Mausspiel zwischen Täter und Ermittlern zu konstruieren. Die Kapitel sind kurz und knackig, die Seiten fliegen nur so dahin und der Handlungsverlauf ist jederzeit nachvollziehbar. Definitiv ist der Fokus bei Carter- Thrillern auf die Härte, Brutalität und Psyche des Täters gelegt, dessen sollte man sich bewusst sein. Nichts für schwache Nerven. Und wenn man denkt, dass man Carters roten Faden durchschaut hat, kommt definitiv wieder alles anders.

    Fazit: Wenn man denkt Chris Carter kann nicht mehr grausamer dann wird man mit diesem Buch wieder eines Besseren belehrt.

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  • 5 Sterne

    38 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne J., 30.07.2016

    Als Buch bewertet

    Wie immer top. An einem WE ausgelesen

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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 09.09.2016

    Als Buch bewertet

    Vor dem Los Angeles International Airport wird eine brutal zugerichtete Leiche gefunden mit der Botschaft:

    Ich bin der Tod.

    Hunter und Garcia nehmen die Ermittlungen auf, doch dieser Täter ist anders. Er folgt keinem Muster und fordert die Polizei auf ihn zu jagen und in seinen Augen zu erkennen, was aus ihm geworden ist.

    Meinung:

    Chris Carter packt mich immer wieder. Der Spannungsbogen fängt schon auf der ersten Seite an und lässt einen bis zum Ende nicht mehr los. Oft war ich da gesessen und hab mir die Haare gerauft, da Hunter etwas herausgefunden hat, man aber nicht gleich erfahren hat, was es war. So kann man gerade durch die kurzen Kapitel fast nicht aufhören und ich hab mir immer gedacht, ein Kapitel schaff ich noch und noch eines und noch eines.
    Durch den flüssigen Schreibstil und diese totale Spannung fliegt man regelrecht durch die Seiten und ganz schnell ist man beim Ende angelangt. Zufrieden, geflasht, fasziniert!
    Immer wieder stelle ich mir die Frage, wie man solche Bücher schreiben kann!? Carter hat durch seine Laufbahn als Kriminalpsychologe und sein Studium als forensischer Psychologe bestimmt einiges gesehen und kann somit viel Fachwissen einbauen, doch den Tätern in seinen Büchern möchte ich zu keiner Zeit im wahren Leben begegnen. Doch gerade das macht Carters Thriller aus. Sie sind nichts für Zartbesaitete, aber ich liebe sie.

    Durch die detailreiche Beschreibung von Tatorten, der Sichtweise des Täters, der Opfer und Hunter/Garcias wird man regelrecht in die Geschichte hinein katapultiert. Der Thriller ist fesselnd, spannend, aber auch brutal und beklemmend. Auch das Ende ist sehr zufriedenstellend und lässt keine Fragen offen. Die verschiedenen Handlungsstränge laufen mit der Zeit perfekt ineinander.

    Wer Carter als Thrillerautor liebt, sollte auch an diesem Buch nicht vorbei gehen und auch alle anderen kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen! Top Thriller mit einer spannungsgeladenen Erzählung, die einen einfach nur mitreisst.

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  • 5 Sterne

    29 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vivian W., 10.08.2016

    Als Buch bewertet

    Eigene Inhaltsangabe:

    Eine weibliche Leiche mit zahlreichen Verletzungen wird gefunden und in ihrem Rachen befindet sich eine perfide Nachricht: „Ich bin der Tod“. Robert Hunter einer der besten Ermittler macht sich sofort an die Ermittlungen, doch schon am nächsten Tag gibt es eine weitere Leiche und der Täter spielt Robert eine persönliche Nachricht zu. Auf Hochtouren wird ermittelt, aber der Täter schein immer einen Schritt voraus! Nun liegt es an Hunter weitere Opfer zu vermeiden!

    Schreibstil:

    Der Schreibstil von Chris Carter lässt sich gut und flüssig lesen. Besonders positiv finde ich, dass die Schreibweise einfach, verständlich und nicht verstrickt ist. Cater hält sich an den roten Faden ohne grosses „Drumherum“. Das Buch hat 2 Erzählstränge. Einmal wird aus Sicht der Ermittlungen erzählt und vom Täter und seinen Opfer. Die Kapitel sind meist sehr kurz und sind nummeriert.

    Allgemeine Meinung:

    Dies war mein zweites Buch von Chris Carter und muss sagen das er inzwischen zu meinen Lieblings-Thriller-Autoren gehört. Robert Hunter, der Ermittler dieser Reihe, ist nach meinem Geschmack etwas zu intelligent, aber sehr liebenswürdig mit Ecken und Kanten. Durch die kurzen Kapitel und einem relativ häufigen Wechsel der Erzählstränge, hält Cater den Spannungsbogen permanent oben. Die kurzen Kapitel hetzen einen sozusagen durch das Buch, wodurch man Leser noch mehr mit den Protagonisten mitfiebert. Die Mordmethoden des Täters sind sehr grausam und daher nicht für die zartbesaiteten Leser geeignet. Das Buch war nicht vorausschaubar, die Fäden fügen sich am Ende alle zusammen und Carter hält auch noch eine Überraschung bereit. So muss ein guter Thriller sein!

    Das Buch ist auch für alle geeignet, die die vorigen Bände nicht gelesen haben, da Cater geschickt ein wenig Vorgeschichte mit einfliessen lässt ohne diejenigen zu nerven die sie kennen.

    Ich vergebe 5 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    33 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile N., 04.07.2016

    Als Buch bewertet

    Gleich zu Beginn der Geschichte wird eine junge Frau entführt und später ermordet. In ihrer Kehle befindet sich ein Zettel mit der Aufschrift " Ich bin der Tod".
    Der Profiler Robert Hunter und sein Kollege Carlos Garcia sind ein eingespieltes Team und werden mit dem Fall betraut.Als schon bald darauf ein weiterer Mord geschieht , der wiederum die gleiche Botschaft vermittelt , geraten sie unter Druck.In der Zukunft gibt es weitere Botschaften des Täters , die sich gezielt an Hunter richten. Hunter und Garcia stellen fest , dass der Täter weiter mordet und ihnen stets einen Schritt voraus ist.Erst als dieser seinen Freund Adrian Kennedy ,der beim FBI arbeitet , um Hilfe bittet kommt er ihm auf die Spur.
    Wie in den vorangegangenen Romanen ist die Spannung enorm , die Beschreibungen sind gewohnt detailreich und manchmal sehr grausam.Der Schluss war sehr überraschend und nach meinem Geschmack zu wenig ausführlich.

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  • 5 Sterne

    39 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 03.09.2016

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist einfach wieder hervorragend! Es ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite, so wie bisher alle anderen Bücher über Robert Hunter auch. Der Schreibstil ist hervorragend und die Spannung hält sich den kompletten Roman über. Es kommt immer wieder zu nicht vorhersehbaren Überraschungen und neuen Entwicklungen in der Handlung. Dadurch macht es wesentlich mehr Spass als die meisten anderen Bücher, bei denen man bereits sehr frühzeitig auf das Ende schliessen kann. Die Romane von Chris Carter kann man einfach nicht aus der Hand lesen bis man am Ende angelangt ist. Ein absolutes Muss für jeden Krimi Fan, der einige spannende Stunden beim Lesen verbringen möchte! Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Weiterempfehlung!

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  • 4 Sterne

    35 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika .., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter ist keine Erholung vergönnt, direkt nach seinem letzten Fall liegt schon die nächste Leiche in der Pathologie. Brutal zugerichtet, verhöhnt der Täter die Behörden mit einer Botschaft: I am Death – Ich bin der Tod steht auf einem Zettel, der in dem Opfer gefunden wird. Hunter und Garcia müssen alles geben, um dem Tod ein Schnippchen zu schlagen.

    Der Totmacher ist bereits Band 7 mit den zwei sympathischen Protagonisten, trotzdem kann Carter den Leser wieder gewohnt unterhalten. Carter erzählt sehr flüssig und in hohem Tempo, sodass die Spannung immer Oben bleibt. Mehrere Handlungsstränge werden gut zu einem Ganzen vereint; dieser Kniff, sowie die kurzen Kapitel sorgen (wie immer) dafür, dass man das Buch schnell zu Ende lesen muss. Hunter und Garcia bleiben mir leider etwas fremd, vielleicht ist auch das mit ein Grund, dass ich nicht ganz so mitgerissen wurde. Zudem hatte ich bei der grossen Enthüllung gegen Ende schon früh einen Verdacht, sodass die Überraschung dann doch eher mau ausfiel. Insgesamt hat mich der Totmacher gut unterhalten, das letzte I-Tüpfelchen fehlte mir allerdings.

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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dora .., 04.07.2016

    Als Buch bewertet

    Hunter & Garcia sind zurück - und wie!

    Die mittlerweile 7. Geschichte um meinen Lieblings-Detective Robert Hunter fängt genau da, wo die letzte geendet hat. Es sind also gerade mal ein paar Stunden vergangen seitdem Hunter seinen letzten eher unfreiwilligen Fall zu den Akten gelegt hat. Doch Hunter ist keine Ruhe vergönnt… Denn nachdem sich Garcia mit Hunter und mir einen kleinen Scherz erlaubt hat, liegt auch schon ein neuer Fall auf Hunters Schreibtisch. Die junge Nicole, die sich als Babysitter ein bisschen Geld zu ihrem Studium dazuverdient, wird während eines Babysitterjobs aus dem Haus ihrer Arbeitgeber entführt und eine Woche später tot aufgefunden. In ihrer Kehle hat der Mörder einen Zettel versteckt, auf dem in blutiger Schrift geschrieben steht: „Ich bin der Tod.“…

    Wie immer, schreibt Carter in kurzen Kapiteln mit jeweils kleinen oder grösseren Cliffhangern. Man wird förmlich gezwungen immer weiterzulesen.
    Ausserdem lässt Carter meinen Puls an der einen oder anderen Stelle in die Höhe treiben und bringt mich tatsächlich dazu, zu überprüfen, ob die Haustür und Fenster auch wirklich alle abgeschlossen sind. In meiner Thriller „Laufbahn“ schaffen das leider nur ganz wenige Autoren.
    Was ich bei Carter ausserdem immer recht heftig finde, ist, dass wir die Opfer näher kennenlernen. Das heisst, wir entwickeln Gefühle für sie und leiden mit ihnen. Ihre Schicksale gehen uns einfach noch viel mehr zu Herzen und erschüttern bis ins Mark.
    Dieses Mal hatte ich sogar eine Ahnung, wer der Totmacher sein könnte, jedoch hat mich Carter am Ende völlig umgehauen und überrascht. Mit dieser Wendung hätte ich nie und nimmer gerechnet.
    Nach diesem Buch weiss ich einmal mehr, dass Carter mein absoluter Lieblingsautor ist und auch bleiben wird. Es ist ein genialer Thriller, teilweise nichts für schwache Nerven und Mägen. Aber genau das liebe ich an Carter und habe bis auf Cody McFadyen bis heute leider nichts Vergleichbares gefunden.
    Ein kleines Highlight für mich persönlich war das Zitieren eines Bon Jovi Songs. Meine frühere absolute Lieblingsband ;)

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  • 4 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena R., 04.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gnadenlos!

    Nicole Wilson, eine Studentin in Los Angeles, die abends hin und wieder als Babysitterin für die Bennetts arbeitet, erlebt eine böse Überraschung. In der Küche trifft sie auf einen fremden Mann, der vorgibt, Mark, ein Cousin der Familie zu sein. Er lässt Nicole sogar mit Mrs Bennett telefonieren, doch es stellt sich schnell heraus, dass es gar keinen Cousin Mark gibt...... Kurz darauf wird die brutal zugerichtete Leiche Nicoles in der Nähe des LA International Flughafens gefunden. In ihrem Rachen steckt eine Botschaft: Ich bin der Tod!
    Nur kurze Zeit später wird eine weitere junge Frau ermordet. Der Täter ist offensichtlich wandelbar wie ein Chamäleon. Er erschleicht sich durch eine freundliche und sympathische Art das Vertrauen seiner Opfer, um sie anschliessend absolut grausam zu foltern und zu demütigen. Der Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia nehmen die Ermittlungen auf. Obwohl das Vorgehen des Täters jedes Mal ein völlig anderes ist, wird schnell klar, dass es sich um denselben Täter handelt. Seine Botschaften richten sich zunehmend persönlich an Robert Hunter. Der Täter fordert ihn heraus, er als der ,,Beste unter den Besten“ soll sich beweisen. Hunter lässt sich auf dieses schreckliche Spiel ein, doch der Täter ist ihm bald sehr viel näher, als er vermutet.
    Das Buch ist sehr spannend, allerdings auch verstörend. Die bis ins letzte schreckliche Detail beschriebenen Folterszenen und Verwundungen der Opfer finde ich stellenweise schwer erträglich. Diese abgrundtiefe Grausamkeit und Gewalt machen das Buch zwar zu einem echten Gänsehaut-Thriller, ist aber nichts für Zartbesaitete.
    In sprachlicher Hinsicht stellt der Roman keine grosse Herausforderung dar. Manche Dialoge wirken etwas platt, und gerade die Reflexionen Hunters hätte ich mir etwas differenzierter gewünscht.

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  • 4 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 17.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eigentlich sind die Cover von Chris Carters Bücher ja immer gleich. Minimalistisch, mit vorstehenden Schrift. Aber.... ich mag das auch irgendwie. Immer wieder stellte ich im Buchladen fest, wie mein Blick zu diesem Buch glitt. Ausserdem hatte mich der Titel neugierig gemacht. Deshalb gab es nur eines ..... lesen!


    Dem eifrigen Thrillerleser ist der Autor natürlich ein Begriff. Durch seinen mitreissenden Schreibstil hat er mit den vorangegangenen sechs Bänden um Robert Hunter und Carlos Garcia, die Leser weltweit begeistert.


    [Achtung ab hier Spoilergefahr] Im vorliegenden Band haben die beiden Ermittler des LAPD wieder mal einen besonders grausigen Fall zu bearbeiten. Eine junge Frau wird ermordet aufgefunden. Ihre Körperhaltung ist sternförmig mit unzähligen Wunden und in ihrem Hals steckt ein kleines Zettelchen mit dem Hinweis: ICH BIN DER TOD. Wer war der Täter und was möchte er mit diesen Hinweisen sagen? Ist es ein Ritualmord? Hunter und Garcia stossen bei ihren Ermittlungen auf sehr interessante, aber auch ekelhafte Details.


    Schon auf den ersten Seiten, speziell als der Unbekannte in der Küche sitzt, wusste ich, dass mich dieser Band wieder begeistern würde. Sofort war ich in der Geschichte gefangen und habe mir immer wieder die Frage gestellt, was der Täter wohl ausdrücken möchte.


    Ein sehr beklemmendes Gefühl hatte ich bei "Wurm". Ein schrecklicher Gedanke, so erniedrigt zu werden. Nur Abfälle zu essen, den Boden mit der Zunge sauber zu lecken etc. brrrrrrr


    - Fazit -


    Sehr gut haben mir die Cliffhanger am Ende jedes Kapitels gefallen. Jedesmal haderte ich mit mir: nur noch das nächste... dann das übernächste noch... okay, nur noch eins usw.


    Wer echte, auch etwas brutale Thriller mag, wird hier voll und ganz auf seine Kosten kommend, wenngleich es auch hin und wieder ein paar Längen gab.

    Aber nichts desto trotz, werde ich der Hunter/Garcia Reihe weiterhin treu bleiben und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.


    "Du warst beim falschen Fenster. Ich bin schon drin." Seite 122


    Und zu guter Letzt:

    Interessiert aber auch erstaunt habe ich gelesen, dass das LACDC einen eigenen Souvenirshop besitzt, in dem Sweatshirts, Becher, Knochen etc. gekauft werden können, die alle das Logo des Leichenschauhauses von Los Angeles tragen. Irgendwie ein seltsamer Gedanke, Werbung zu laufen für ein Leichenschauhaus.

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  • 5 Sterne

    36 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny B., 28.07.2016

    Als Buch bewertet

    Unfassbar spannend! Brutal, haarsträubend und packend geschrieben. Die Geschichte mit ihren Darstellern beschäftigte mich sogar im Alltag, so hautnah und exzellent wurden deren Charakteren und Leben beschrieben. Ein grandioser Autor!

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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela S., 10.08.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich ja vom sechsten Teil der Reihe doch etwas enttäuscht war, da er sich las wie eine Zusammenfassung verschiedener Filme, war ich sehr gespannt, ob Band 7 wieder besser wird. Leider hat wohl auch diese Story in weiten Teilen sehr grosse Ähnlichkeit mit einem Film, den ich allerdings selbst nicht kenne, aber ein anderer Rezensent hat glaubhaft darauf hingewiesen.
    Das ist schon irgendwie recht schade, genau wie der Umstand, dass ich dieses Mal schon vor Seite 100 wusste, wer der Täter ist. Für mich gab es dann zwar im weiteren Verlauf noch einige Überraschungen (die für Kenner des Filmes auch ausbleiben dürften), aber es war insgesamt doch zu leicht durchschaubar.

    Wie in der Reihe üblich wird wieder extrem viel Blut vergossen, wobei ich das Gefühl hatte, dass sich das hier noch gesteigert hat. Es geht wirklich unglaublich eklig, brutal und unbarmherzig zur Sache und der Umstand, dass man die Opfer vorher noch ein bisschen “kennenlernen” darf, macht das noch schwerer zu ertragen. Für Leser mit schwachem Magen auf keinen Fall empfehlenswert!

    Das Buch ist ja im Gegensatz zu den früheren Teilen fast schon etwas dünn und irgendwie kommt es einem am Ende auch so vor, als hätte der Autor das Ganze schnell fertig schreiben wollen. Man könnte meinen, man hätte einige Seiten versehentlich überblättert, aber die Auflösung der Geschichte wird im Eiltempo abgehandelt.

    Trotzdem hat mich das Wiedersehen mit Hunter und Garcia gefreut. Mir sind die beiden Ermittler einfach sehr sympathisch und ich werde wohl auch dem nächsten Teil der Reihe noch eine Chance geben. Hoffentlich kann Chris Carter dann wieder an seine frühere Form anknüpfen.

    Fazit:
    Etwas zu durchschaubar, aber trotzdem fesselnd zu lesen. Die Morde sind extrem brutal und nichts für zarte Gemüter!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren Z., 29.07.2016

    Als eBook bewertet

    Wieder ein toller und sehr spannender Thriller, der einen nicht mehr los lässt!

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