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  • 5 Sterne

    25 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 21.09.2016

    Als Buch bewertet

    Für Thrillerfans ist das Erscheinen einer neuen Folge von Chris Carters Reihe um den Ermittler Hunter immer ein langersehntes Lesevergnügen. Wobei "Vergnügen" dahingestellt sei. Das Buch ist nichts für nervenschwache Leser. Es ist erstaunlich, was dem Autor an schrecklichen Gewalttaten für seinen Täter einfällt, die er sehr detailliert und blutig beschreibt. Spannend ist das Buch allemal, und als Leser hofft man immer, dass Hunter den Täter vor dem nächsten Mord dingfest macht. Aber Hunter tappt gemeinsam mit seinem Kollegen Garcia lange Zeit im Dunkeln. Der Täter foltert junge Frauen und bringt sie auf bestialische Weise um. Er gibt den Ermittlern sogar Hinweise und führt sie dabei an der Nase herum. Mich interessiert an diesen Büchern immer am meisten, auf welche Art und Weise die Ermittler versuchen, den Täter dingfest zu machen. Natürlich stellt man auch eigene Überlegungen an. Im vorliegenden Fall ist es mir jedoch nicht gelungen, dem Täter selbst auf die Spur zu kommen. Erst ganz zum Schluss kommt die Auflösung und ganz anders als gedacht. Das macht die Bücher von Chris Carter so spannend. Man muss immer weiterlesen, um gemeinsam mit dem Ermittlerteam dem grausigen Spuk ein Ende zu bereiten. Die Erzählform gefällt mir. Das Buch liest sich leicht und flüssig und ist für alle Thrillerfans mit starken Nerven ein unbedingtes Muss. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 28.08.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannender Thriller

    I Am Death ist der siebte Hunter-und-Garcia-Thriller aus der Feder von Christ Carter und für mich das erste Buch das ich von diesem Autor gelesen habe.

    Hunter und Garcia jagen einem Serienmörder hinterher, der ein perfides Katz-und Maus-Spiel mit ihnen beginnt. Der Mörder zeigt immer neue Gesichter und passt nicht ins Schema eines normalen Serienmörders. Die Geschichte wird von Chris Carter spannend erzählt und der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen. Wobei dieser Thriller nichts für Zartbesaitete ist, Carter schildert die einzelnen Morde in allen Einzelheiten und beweist dabei eine grosse Fantasie für grausame Tötungen.

    Der Autor löst erst sehr spät das Geheimnis über der Mörder auf, den ich so im Laufe der Geschichte nicht als solchen erkannt habe. Gekonnt verquickt Carter Gegenwart und Vergangenheit und schickt so den Leser in eine Reise voller Spannung und Gänsehauteffekten. Obwohl es der siebte Hunter-und-Garcia-Thriller ist, hatte ich keine Verständnisprobleme beim lesen, man muss also die Vorbände nicht kennen, die Geschichte ist eigenständig lesbar.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe S., 02.08.2016

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt: Eine brutale Mordserie erschüttert Los Angeles. Und bei jedem Opfer hinterlässt der Mörder persönliche Botschaften für Robert Hunter, den besten Profiler des Polizeidepartements in Los Angeles. Zusammen mit seinem Partner Garcia nimmt dieser die Ermittlungen auf und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Doch der Täter scheint Ihnen immer einen Schritt voraus zu sein...
    "Hart. Härter. Carter." trifft hundertprozentig zu. Als absoluter Chris Carter Fan habe alle Bücher von ihm gelesen. Der letzte Band, der mir am besten gefallen hat, war ja etwas anders als die anderen, aber diesmal ist der Autor zu seinem normalen Schema zurückgekehrt. Beklemmend und verstörerisch zu lesen. Auf diesen Täter wäre ich nie gekommen. Leider ist das Buch mit 381 Seiten sehr dünn und war in ein paar Stunden ausgelesen. Für diejenigen, die Hunter und Garcia lieben, ist es Pflichtlektüre. Ich fand es sehr gut, unendlich spannend und auch der Schluss war für mich perfekt!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka T., 20.06.2016

    Als Buch bewertet

    ENDLICH ist er da, der 7. Fall von Robert Hunter und Carlos Garcia - und zack! - hatte ich das Buch an einem Tag durch, quasi eingesogen. Und dann, als mir endlich klar wurde, wer der Mörder ist, bekam ich am ganzen Körper eine Gänsehaut.
    Chris Carter versteht es wie kein anderer, mich in den dunklen Bann zu ziehen und völlig überwältigt zurück zu lassen, auch wenn ich am Anfang enttäuscht war, dass dieser Band wirklich vergleichweise arm an Seiten ist.
    Es werden Frauen entführt und wirklich bestialisch ermordet zurück gelassen, jemand will endlich, dass es aufhört. Ein 11-jähriger Junge muss das alles mit ansehen, wird misshandelt, vergewaltigt, wie ein Sklave, fast noch schlimmer gehalten. Verschiedene Wege bringen Hunter dann auf eine Spur, an der er sich festbeisst...
    Man muss mitdenken und gut aufpassen - und trotzdem brauchte ich Carters Hilfe bei der ganzen Aufklärung, das Ende war überraschend, umwerfend und einfach genial.

    Cover: passend zu Reihe, macht sich unglaublich gut im Chris-Carter-Regal.

    Schreibstil: Brilliant wie immer, ein Wechsel zwischen Vergangeheit und Gegenwart von Ermittler, Täter und Opfern, ohne Fragen oder nicht erklärbare Umstände zurück zu lassen.

    Ich hoffe weiter, ganz viel von Chris Carter zu lesen zu bekommen, der Mann ist der Wahnsinn. Nicht nur seine Erscheinung, vor allem sein Wissen um das Böse im Menschen fesselt mich immer wieder.

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  • 5 Sterne

    18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka T., 20.06.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    ENDLICH ist er da, der 7. Fall von Robert Hunter und Carlos Garcia - und zack! - hatte ich das Buch an einem Tag durch, quasi eingesogen. Und dann, als mir endlich klar wurde, wer der Mörder ist, bekam ich am ganzen Körper eine Gänsehaut.
    Chris Carter versteht es wie kein anderer, mich in den dunklen Bann zu ziehen und völlig überwältigt zurück zu lassen, auch wenn ich am Anfang enttäuscht war, dass dieser Band wirklich vergleichweise arm an Seiten ist.
    Es werden Frauen entführt und wirklich bestialisch ermordet zurück gelassen, jemand will endlich, dass es aufhört. Ein 11-jähriger Junge muss das alles mit ansehen, wird misshandelt, vergewaltigt, wie ein Sklave, fast noch schlimmer gehalten. Verschiedene Wege bringen Hunter dann auf eine Spur, an der er sich festbeisst...
    Man muss mitdenken und gut aufpassen - und trotzdem brauchte ich Carters Hilfe bei der ganzen Aufklärung, das Ende war überraschend, umwerfend und einfach genial.

    Cover: passend zu Reihe, macht sich unglaublich gut im Chris-Carter-Regal.

    Schreibstil: Brilliant wie immer, ein Wechsel zwischen Vergangeheit und Gegenwart von Ermittler, Täter und Opfern, ohne Fragen oder nicht erklärbare Umstände zurück zu lassen.

    Ich hoffe weiter, ganz viel von Chris Carter zu lesen zu bekommen, der Mann ist der Wahnsinn. Nicht nur seine Erscheinung, vor allem sein Wissen um das Böse im Menschen fesselt mich immer wieder.

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  • 5 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 10.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bei „I am Death – Der Totmacher“ handelt es sich um den siebten Band der Reihe um das Ermittlerteam Robert Hunter und Carlos Garcia.

    Inhalt: In Los Angeles gibt es einen neuen Serienmörder. Er gibt sich selbst den Namen der Tod. Schon die erste Leiche wird brutal zugerichtet gefunden und wurde wie ein Hexagramm drapiert. Handelt es sich etwa um einen Ritualmord? Hunter und Garcia ermitteln und der Mörder kommt dabei Robert immer näher. Doch der Mörder hat ein schreckliches Geheimnis und nur Hunter und Garcia können ihn stoppen.

    Meinung: Chris Carter ist ein Meister seines Fachs und ist für mich einer der besten Thrillerautoren. Schon auf den ersten Seiten hat Mr. Carter mich dermassen geschockt, dass ich nur ungläubig den Kopf schütteln konnte. Schein Schreibstil ist flüssig und er schafft es immer wieder die Spannung für den Leser noch weiter zu steigern. Immer wieder kommt es zu Wendungen, welche ich nicht erwartet hatte. Gerade in diesem Buch kann der Leser noch viel über die menschliche Seite des Täters erfahren. Warum begeht er diese Morde? Dabei wirft der Täter auch die Frage auf, ob Hunter, wenn der ihm in die Augen blicken würde, erkennen würde das er ein Mörder ist. Ich finde diese Frage sehr spannend, da ja ein Mörder oft durch gewisse (oft auch körperliche) Attribute gekennzeichnet wird. Kann man einem Menschen in die Augen sehen und das Böse darin erkennen?
    Das Cover ist natürlich auch wieder richtig toll gestaltet und passt super zum Vorgänger.

    Fazit: Ich liebe die Bücher von Chris Carter und kann sie nur jedem weiterempfehlen, der gerne brutalere Thriller liest. Es freut mich vor allem, dass in diesem Buch auch Garcia wieder mit von der Partie ist. Dieses Buch war wieder ein Volltreffer und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 18.09.2016

    Als Buch bewertet

    Vor dem Los Angeles International Airport wird eine brutal zugerichtete Leiche gefunden. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit der Botschaft: Ich bin der Tod. Robert Hunter und Carlos Garcia, Detectives des LAPD Morddezernat I bekommen den Fall zugewiesen. Robert wird vom Mörder herausgefordert "Erkennt mich der Beste Profiler wenn ich ihm gegenübersitze?" Die Jagd nach dem Mörder beginnt.

    Chris Carter kann den Leser super an ein Buch fesseln, man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist super gut und flüssig zu lesen.
    Wer ihn kennt wartet ganz gespannt auf sein nächstes Buch und ist voller Erwartung was für ein neuer Fall auf Robert und Carlos wartet.

    Kein Buch für schwache Nerven. Aber sehr sehr gut.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane N., 31.07.2016

    Als Buch bewertet

    Wie gewohnt, sehr spannend und man kann nicht aufhören zu lesen , sehr empfehlendswert

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  • 3 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Peter K., 16.09.2016

    Als Buch bewertet

    Dieser 7. Band des Ermittler-Duos Hunter und Garcia hat nichts von der Spannung der vorherigen Bände verloren.
    Man kann das Buch gar nicht aus der Hand legen. Auch wer die ersten Bücher nicht gelesen hat, lernt die Charaktere kennen.
    Detailgetreue Schilderungen von Personen, Räumen und Umwelt sorgen dafür, dass man sich fühlt, als wäre man Teil des Ermittler-Teams

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  • 4 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 22.06.2016

    Als Buch bewertet

    Denn ich bin der Tod … Mit diesen Worten macht ein brutaler Serienmörder in Los Angeles von sich Reden, denn er hinterlässt immer eine Botschaft direkt in unmittelbarer Nähe der Leiche, damit das Ermittlungsteam um Robert Hunter und Carlos Garcia die richtigen Schlüsse ziehen kann.

    Doch die gerade begonnene Mordserie in der Stadt der Engel, vollzieht sich nicht nur dramatisch schnell, sondern vor allem vollkommen willkürlich. Denn während eine erste Leiche brutal gefoltert und vergewaltigt wurde, sieht der modus operandi beim zweiten Mord ganz anders aus und auch die Opfer scheinen abgesehen von der Geschlechtszugehörigkeit, keine weitere Gemeinsamkeit oder Schnittstelle aufzuweisen. Hunter tappt im Dunkeln und muss auf glückliche Umstände oder eine spektakuläre Entdeckung hoffen, um seinen 7. Fall erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

    Nachdem ich im vergangenen Jahr voller Begeisterung meinen ersten Chris Carter Thriller gelesen habe („Die stille Bestie“), musste ich natürlich mit dem aktuellen Roman nahtlos an meine positiven Erfahrungswerte anknüpfen. Auch Robert Hunters 7. Fall offenbart die Grausamkeiten der menschlichen Seele und noch viel Schlimmeres. Denn detailliert beschriebene Mord- und Folterszenen dominieren den Thriller und gehen hart ans Limit des Erträglichen. Definitiv nichts für einen schwachen Magen und zarte Seelen. Stellenweise empfinde ich die hier geschilderte rohe Gewalt etwas übertrieben und könnte gut und gerne mit mehr psychologischen Raffinessen und weniger Blutrausch leben. Hinzu kommt eine gewisse Gewöhnungshaltung, die sich bei Chris Carter bereits nach dem zweiten Band einstellt. Mir kommt sowohl der Handlungsablauf, als auch die Gewaltbereitschaft und der blutige Thrill äusserst bekannt vor und das nur auf Grundlage des Vorgängerromans. So dass ich dazu neige, mit Chris Carter eine ganz eigene, individuell erkennbare Schreibweise zu koppeln, die mich zu der Aussage verleitet: „Kennst du einen Carter, kennst du alle.“

    Fazit: Ich vergebe gute 4 Sterne für einen temporeichen, spannenden und grausamen Thriller, der an die Substanz geht und trotz fehlender psychologischer Komponente einen ganz eigenen Stil entwickelt. Engagierte Ermittler, ein sadistischer Täter und bemitleidenswerte Opfer begegnen dem Leser hier auf knapp 400 Seiten und ziehen ihn mit sich fort in einem Strudel aus Voyeurismus und Abscheu. Rein inhaltlich bietet dieser Hardcore-Thriller aber wenig Neues, es sei denn man möchte sich mit phantasievollen Tötungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Dem Hype um den gefeierten Bestsellerautor aus Brasilien schliesse ich mich deshalb nur bedingt an.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Jürgen M., 15.08.2016

    Als eBook bewertet

    Ihre Anfrage kommt zu früh. Ich muss das Buch doch erst einmal lesen, bevor ich dazu etwas sagen kann.
    Die Abwicklung der Bestellung war problemlos und schnell.

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  • 5 Sterne

    27 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin x., 29.06.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Detective Robert Hunter ist gerade erst aus seinem Urlaub zurückgekehrt, als vor dem Los Angeles International Airport die ziemlich brutal zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden wird. Sie ist zuvor entführt und brutal gefoltert worden. Nach ihrem Tod hat der Täter die Leiche in Form eines Hexagramms auf einem Stück Brachland abgelegt. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: „Ich bin der Tod“.
    Robert Hunter und sein Kollege Carlos Garcia werden mit den Ermittlungen beauftragt. Und schon wieder wird eine tote Frau aufgefunden, unglaublich brutal gefoltert. Die Tat unterscheidet sich völlig von der anderen, doch es ist eindeutig die Handschrift des Mörders. Er hinterlässt sogar eine persönliche Botschaft für Robert Hunter.

    Meinung:

    „I am Death – Der Totmacher“ ist bereits der siebte Band von Chris Carter aus der Reihe „Hunter & Garcia“. Man kann diesen Thriller aber auch sehr gut lesen, ohne die vorherigen Bände zu kennen.
    Chris Carters Thriller um das Team Robert Hunter & Carlos Garcia sind alle Bestseller. Seine Thriller sind unglaublich spannend und die Mordfälle sind alle ziemlich brutal und nichts für schwache Nerven.
    Chris Carter hat in Michigan forensische Psychologie studiert und sechs Jahre als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft gearbeitet.
    Auch ich bin ein Fan seiner Bücher und ich mag seine beiden Ermittler sehr. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und zusammen mit ihnen versucht man den Fall zu lösen, was bei Chris Carter ziemlich schwierig ist, denn er versteht sein Handwerk ziemlich gut und führt einen sehr gerne auf die falsche Fährte.
    Nachdem Robert und Carlos sich gerade erst vom letzten Fall erholt haben, müssen sie auch schon den nächsten Fall lösen. Die beiden haben es hier wieder mit einer ziemlich brutalen Mordserie zu tun. Ein Mörder der seine Vorgehensweise ändert und jedes Mal die Nachricht hinterlässt: „Ich bin der Tod“. Ein Verdächtiger wird plötzlich gefunden, er wurde sogar mehrmals vom FBI verhört.
    Das Ende kam dann doch anders, als zunächst angenommen und ich war vollkommen überrascht davon, damit hatte ich nicht gerechnet. Chris Carter versteht es, den Leser im Dunkeln tappen zu lassen.

    Auch dieser fesselnde Thriller aus der „Hunter&Garcia-Reihe“ ist wieder von Anfang bis Ende spannend geschrieben und ich habe ihn sehr zügig durchgelesen. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall des Ermittlerduos.

    Von mir bekommt „I am Death – Der Totmacher“ eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 14.09.2023

    Als eBook bewertet

    Wir befinden uns mitten im siebten Fall für das hervorragende Ermittlerduo Hunter und Garcia. Dieser Täter geht mal wieder mit äusserster Brutalität vor und kennt dabei kein Erbarmen mit seinen Opfern. Was treibt diesen Mörder an und wer ist wohl sein nächstes Opfer?
    Wir befinden uns wieder in der Stadt der Engel, in Los Angeles, die Stadt in dem die irren Serienmörder zuhause sind und in der man sich nicht über Brutalität und Grausamkeit wundert. Zumindest tun das Hunter und Garcia schon lange nicht mehr. Deswegen bleiben ihre Nerven relativ entspannt als sie beim ersten Tatort angelangen. Doch wie jeder Fall muss man auch hier die Puzzleteile finden und zusammensetzen. Hunter und Garcia bilden auch hier wieder ein hervorragendes Team welches sich in vielen Dingen super ergänzt. Witzig finde ich in jedem Teil, Garcias Bemühungen Hunter an die Frau zu bringen. Denn der ist dem Anschein nach, alles andere als unattraktiv und bekommt viele bewundernde Blicke. Auch mit seinem enormen Wissen bleibt er bescheiden immer hinter dem Berg und redet sich stets mit einem „Ich lese viel“ heraus. Was ich damit sagen will, ist das mir die Charaktere von Band zu Band nur noch sympathischer werden. Auch Captain Blake wird mir zunehmend sympathisch. Ich weiss schon gar nicht mehr was ich zu den jeweiligen Bänden schreiben soll. Ausser dass sie vieles gemeinsam haben. Wie beispielsweise, dass sie den Leser gekonnt auf die falsche Fährte locken und sehr lange im Dunkeln tappen lassen. Zudem mangelt es ihnen nie an Grausamkeiten oder Blut. Auch dass kann dieser hier wieder hervorragend. Das sie allesamt eine Sogwirkung haben ist auch nichts Neues. Bei diesem hier auch nicht anders. Gegen Ende wird es noch einmal richtig spannend? Auch hier von der Partie. Alles in allem wieder top.
    Wie schon gesagt was soll ich noch mehr dazu sagen, ausser mal wieder ein fantastischer Psychothriller. 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 22.06.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leiche einer jungen Frau wird vor dem Flughafen von Los Angeles gefunden, der Leichnam wurde wie ein Hexagramm dargestellt. Es handelt sich bei der Frau um Nichole, sie wurde aus einem Haus entführt, in welchem sie gerade Babysitterin war. Bei der Autopsie findet man in ihrem Hals einen Zettel mit der Botschaft „Ich bin der Tod“. Der Fall landet natürlich wieder bei dem Ermittlerteam Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia. Und der Serienmörder den sie jagen schlägt erneut zu. Allerdings gibt es keine Gemeinsamkeiten bei dem Tötungsvorgehen des Täters, einzig die Botschaft „Ich bin der Tod“ taucht wieder auf. Wie viele Opfer wird es noch geben?

    Fall 7 für Detective Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Nachdem Band 6 ja etwas anders war, welches mir persönlich sehr gut gefallen hatte, kehrt mit Band 7 wieder „Alltag“ in Chris Carters Buch ein, es wird wieder ein Serienmörder gejagt. Auch dieses Buch hat natürlich das gehalten was man von einem Buch von Chris Carter mittlerweile erwartet. Der Thriller ist wie immer sehr gut geschrieben, ohne viel „Vorgeplänkel“ ist man sofort in der Story drin und ab der ersten Seite ist die Spannung da. Die Spannung bleibt auch das ganze Buch über erhalten und zum Schluss gibt es doch einen Täter mit dem man wohl nicht gerechnet hat.
    Ich denke, dass man auch dieses Buch lesen kann, ohne vorher die anderen Bände gelesen zu haben, aber natürlich ist es von Vorteil, da man das Team Hunter und Garcia und deren Vorgeschichte bereits kennt.

    Fazit: Wie immer ein spannender Thriller, sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U. M., 17.06.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die nächste Ermittlung für das bewährte Team Robert Hunter und Carlos Garcia steht an. Sie werden zu der Leiche einer misshandelten jungen Frau gerufen, die auf dem Weg zu einer befreundeten Familie als Babysitterin war. Der Rachen der Babysitterin enthielt eine versteckte Botschaft: ein Zettel wurde dort hinterlassen.

    Es folgen zwei weitere Frauenleichen, die jedoch nicht misshandelt sondern sofort an Ort und Stelle getötet wurden. Hunter und Garcia müssen sich beeilen, denn wer weiss, ob nicht noch weitere junge Frauen auf seiner Liste stehen...

    Er entführt einen kleinen Jungen. Warum nennt er den Jungen Wurm? Der Mörder zwingt Wurm grausamerweise bei den beiden (vorerst?) letzten Frauenmorden zuzusehen. Ist er auch bald tot oder können Hunter und Garcia ihn retten?

    Versteckte Hinweise können die Ermittler nicht auf Anhieb deuten. Erst als Hunter eine geheime Ermittlungsakte in die Finger fällt, kommt er auf die richtige Spur.



    Die am jedem Kapitelende offenen Fragen drängen einem schnell zum nächsten Kapitel. Das ist ein Zwang, dem man nicht entgeht. Dabei schafft es Carter mit einfachen verständlichen Sätzen einen mitzureissen und die Spannung oben zu halten. Wie immer verknüpft er gekonnt mehrere Handlungsstränge.



    Das ist beste Carter-Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    17 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra B., 18.06.2016

    Als eBook bewertet

    Ein Hunter-und-Garcia-Thriller, Band 7
    Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hindrapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Detective Robert Hunter ist sich sicher, den Mörder zu kennen. Doch langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Falschen jagt. Und der wahre Täter ein Geheimnis verbirgt, so entsetzlich, dass kein Mord seinen Hunger nach fremdem Leid jemals stillen kann.

    Das Buch hat mich mit folgendem Satz auf Seite 11: *Nicole. Ich habe keinen Cousin... Die Leitung war tod* ... total in den Bann gezogen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus meiner Hand legen.

    Hochspannung pur. Ein Buch dass, das Kopfkino anregt. Man sich wirklich fragt ob jemand zu soetwas faehig sein kann. Eines meiner besten Buecher die ich bisher gelesen habe.

    Chris Carter, versteht wirklich seine Leser in den Bann zu ziehen. Die Spannung immer wieder neu aufzubauen. Seine Leser teilweise nachdenklich werden zu lassen. Fragen stellen, ob es sowas gibt, oder wie ein Mensch so sein kann.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 21.06.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine junge Frau wird entführt und wenige Tage später brutal ermordet aufgefunden. Die Gerichtsmedizinerin entdeckt in der Kehle der Toten einen kleinen Zettel, auf dem "Ich bin der Tod" mit Blut geschrieben steht. Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia nehmen die Ermittlungen auf. Sie ahnen bereits, dass es nicht bei dieser einen Leiche bleiben wird. Und tatsächlich schlägt der Killer schnell erneut zu. Dieses Mal hat er sich aber für eine vollkommen andere Tötungsart entschieden. Trotzdem ist den beiden Ermittlern klar, dass es sich um denselben Täter handelt. Er scheint ein perfides Spiel mit Hunter zu treiben und langsam wird die Zeit knapp....

    In seinem siebten Fall hat Robert Hunter es mit einem Killer zu tun, der ein perfides, grausames Spiel treibt. Der brutale Serienmörder legt Spuren aus, um das Ermittlerteam auf seine Fährte zu locken. Dabei geht er äusserst intelligent vor, denn selbst die erfahrenen Ermittler stehen zunächst vor einem Rätsel.

    Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, da Chris Carter es wieder hervorragend versteht, den Leser sofort und ohne langatmiges Vorgeplänkel, mitten ins spannende und äusserst blutige Geschehen zu katapultieren. Da der Killer es geniesst, seine Opfer mit unvorstellbar grausamen Methoden zu foltern und ins Jenseits zu befördern, sollte man beim Lesen nicht allzu zartbesaitet sein. Denn Chris Carter gelingt es auch in diesem Band wieder, die Bilder äusserst lebendig zu schildern, sodass das Kopfkino spontan ziemlich bluttriefende Bilder zeigt, die Gänsehaut und Magenkribbeln hervorrufen.

    Der Täter scheint an alles zu denken und den beiden Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein. Doch Hunter wäre nicht Hunter, wenn er die Zusammenhänge nicht erkennen würde. Allerdings muss er dieses Mal feststellen, dass doch nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint und deshalb gibt es zum Ende hin eine überraschende Wendung. Der Thriller ist durchgehend spannend und überzeugt dadurch wieder auf ganzer Linie. Denn die teilweise recht kurzen Kapitel, die oft an entscheidenden Stellen stoppen, sorgen dafür, dass man das Buch nur ungern aus der Hand legen mag.

    Ich habe bisher alle Bände dieser Reihe gelesen und mich auch bei diesem Fall wieder ganz auf die spannende und extrem blutige Handlung einlassen können. Allerdings muss ich zugeben, dass ich dieses Mal nicht ganz so stark mit den Opfern, die hier wirklich einiges erdulden müssen, mitgefiebert habe. Ich hatte das Gefühl, das Geschehen eher distanziert zu betrachten, sodass mir der zusätzliche Thrill, der sonst die Carter-Thriller ausmacht, ein wenig zu kurz kam. Meiner Meinung nach ist das bei anderen Bänden der Reihe besser gelungen. Dennoch habe ich mich sehr gut und spannend unterhalten und freue mich bereits jetzt auf den nächsten Fall!

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja R., 20.08.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Typischer Carter

    Ein neuer Fall für Hunter und Garcia der in gewohnt Carter mässiger Manier geschrieben ist. Unglaublich brutal und grausam schildert der Autor die Ermordung junger Frauen und lässt einen als Leser in unfassbar menschliche Abgründe blicken. Aber wer steckt hinter dem Täter, der die Ermittler zu verhöhnen scheint, indem er ihnen an jedem Tatort seine Botschaft hinterlässt:
    Ich bin der Tod!
    Hunter und Garcia stehen vor einem Rätsel und verfolgen zunächst auch eine falsche Spur. Doch dann gelingt es Hunter mit seiner Fähigkeit auch die kleinsten Zusammenhänge zu erkennen, den wahren Täter zu entlarven. Aber als er die Hintergründe erfährt, die hinter diesen unfassbaren Morden stehen, bleibt er genauso schockiert zurück wie der Leser.

    Ein spannendes Buch, knallhart geschrieben, aber leider reicht es nicht an den Vorgänger heran. Man erfährt sehr wenig über die Opfer, kann keine Sympathie aufbauen und deshalb leidet man auch nicht so mit ihnen. Auch Hunter und Garcia erscheinen mir dieses Mal nicht so sympathisch, man erfährt wenig über ihr Privatleben.
    Lediglich der kleine Junge, genannt Wurm, dessen Rolle mir nicht von Anfang an klar war, hat mein Mitleid geweckt.

    Trotz allem war es für mich ein spannender Thriller, der mich gefesselt hat und dessen Ende mich überrascht hat.
    Klare Leseempfehlung nicht für Carter Fans. Aber eindeutig nichts für Zartbesaitete.

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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 30.12.2023

    Als eBook bewertet

    «Ich bin der Tod.» Diese Nachricht wird in einem Mund einer brutal zugerichteten Leiche gefunden. Die Sonderermittler Hunter und Garcia nehmen die Ermittlungen auf und sind von einem Ritualmord überzeugt. Kurz danach wird eine weitere Leiche gefunden. Bei ihr die gleiche Notiz. Hunter und Garcia wird schnell klar, sie müssen den Mörder finden, denn er wird nicht mehr mit dem Morden aufhören.

    Dieses Buch ist der siebte Band der Reihe mit den Detectives Hunter und Garcia. Auch dieses Mal spart der Autor nicht mit Brutalität, Gemetzel und psychologischer Niedertracht. Für schwache Gemüter ist diese Reihe generell nichts, besonders da in diesem Buch auch über Kindergewalt erzählt wird. Und diese ist wirklich keine leichte Kost. Das Ende fand ich diesmal vorhersehbar und mir scheint, dass Hunter und Garcia keine Weiterentwicklung durchmachen. Trotzdem bin ich gespannt, was der nächste Band bereithalten wird.

    Mein Fazit: Nichts für Zartbesaitete, doch die psychologischen Hintergründe der Charaktere können fesseln. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Janine H., 17.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Super Buch, Chris Carter isr ein fantastischer Autor

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