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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 03.08.2016

    Als Buch bewertet

    In diesem Fall muss Robert Hunter es wieder mit einem Serienkiller aufnehmen. Der gibt ihm immer wieder Hinweise in Form von rätseln. Denn eigentlich will er gefunden werden, das aber nur von einem der besten Ermittler. Wie viele Frauen müssen sterben bis Hunter die Rätsel entschlüsseln kann? Lest einfach selbst.
    Ich fand diesen Thriller wieder einfach brillant geschrieben. Carter gelingt es auch in diesem Buch wieder den Spannungsbogen fast zu Bersten aufzubauen, nur um den Leser dann mit seinen Emotionen „alleine“ zu lassen und ein anderes Thema aufzugreifen. Richtig kribbelig bin ich da an einigen Stellen geworden, weil ich unbedingt wissen wollte, wie an dieser Stelle die Ermittlungen nun weitergehen. So macht mir das Krimi-Lesen Spass! Allerdings geht Chris Carter bei seinen Beschreibungen der Quälereien und Foltern sehr ins Detail, so dass seine Krimis nichts für schwache Nerven/Mägen sind.
    Die fast blinde Zusammenarbeit von Hunter und Garcia sind auch in diesem Fall wieder die tragenden Elemente der Fallermittlung. Beide werden glaubhaft, mit ihren Ecken und Kanten sowie ihren persönlichen Problemen geschildert. Mir stellt sich nur die Frage, wie lange Hunter diese Arbeitsbelastung bei so wenig Schlaf durchhält. Denn ich hoffe auf einen neuen Fall von ihm!!
    Von mir gibt’s eine 100%ige Leseempfehlung und 5 wohlverdiente Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U. M., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Die nächste Ermittlung für das bewährte Team Robert Hunter und Carlos Garcia steht an. Sie werden zu der Leiche einer misshandelten jungen Frau gerufen, die auf dem Weg zu einer befreundeten Familie als Babysitterin war. Der Rachen der Babysitterin enthielt eine versteckte Botschaft: ein Zettel wurde dort hinterlassen.

    Es folgen zwei weitere Frauenleichen, die jedoch nicht misshandelt sondern sofort an Ort und Stelle getötet wurden. Hunter und Garcia müssen sich beeilen, denn wer weiss, ob nicht noch weitere junge Frauen auf seiner Liste stehen...

    Er entführt einen kleinen Jungen. Warum nennt er den Jungen Wurm? Der Mörder zwingt Wurm grausamerweise bei den beiden (vorerst?) letzten Frauenmorden zuzusehen. Ist er auch bald tot oder können Hunter und Garcia ihn retten?

    Versteckte Hinweise können die Ermittler nicht auf Anhieb deuten. Erst als Hunter eine geheime Ermittlungsakte in die Finger fällt, kommt er auf die richtige Spur.



    Die am jedem Kapitelende offenen Fragen drängen einem schnell zum nächsten Kapitel. Das ist ein Zwang, dem man nicht entgeht. Dabei schafft es Carter mit einfachen verständlichen Sätzen einen mitzureissen und die Spannung oben zu halten. Wie immer verknüpft er gekonnt mehrere Handlungsstränge.



    Das ist beste Carter-Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 21.06.2016

    Als Buch bewertet

    Eine junge Frau wird entführt und wenige Tage später brutal ermordet aufgefunden. Die Gerichtsmedizinerin entdeckt in der Kehle der Toten einen kleinen Zettel, auf dem "Ich bin der Tod" mit Blut geschrieben steht. Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia nehmen die Ermittlungen auf. Sie ahnen bereits, dass es nicht bei dieser einen Leiche bleiben wird. Und tatsächlich schlägt der Killer schnell erneut zu. Dieses Mal hat er sich aber für eine vollkommen andere Tötungsart entschieden. Trotzdem ist den beiden Ermittlern klar, dass es sich um denselben Täter handelt. Er scheint ein perfides Spiel mit Hunter zu treiben und langsam wird die Zeit knapp....

    In seinem siebten Fall hat Robert Hunter es mit einem Killer zu tun, der ein perfides, grausames Spiel treibt. Der brutale Serienmörder legt Spuren aus, um das Ermittlerteam auf seine Fährte zu locken. Dabei geht er äusserst intelligent vor, denn selbst die erfahrenen Ermittler stehen zunächst vor einem Rätsel.

    Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, da Chris Carter es wieder hervorragend versteht, den Leser sofort und ohne langatmiges Vorgeplänkel, mitten ins spannende und äusserst blutige Geschehen zu katapultieren. Da der Killer es geniesst, seine Opfer mit unvorstellbar grausamen Methoden zu foltern und ins Jenseits zu befördern, sollte man beim Lesen nicht allzu zartbesaitet sein. Denn Chris Carter gelingt es auch in diesem Band wieder, die Bilder äusserst lebendig zu schildern, sodass das Kopfkino spontan ziemlich bluttriefende Bilder zeigt, die Gänsehaut und Magenkribbeln hervorrufen.

    Der Täter scheint an alles zu denken und den beiden Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein. Doch Hunter wäre nicht Hunter, wenn er die Zusammenhänge nicht erkennen würde. Allerdings muss er dieses Mal feststellen, dass doch nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint und deshalb gibt es zum Ende hin eine überraschende Wendung. Der Thriller ist durchgehend spannend und überzeugt dadurch wieder auf ganzer Linie. Denn die teilweise recht kurzen Kapitel, die oft an entscheidenden Stellen stoppen, sorgen dafür, dass man das Buch nur ungern aus der Hand legen mag.

    Ich habe bisher alle Bände dieser Reihe gelesen und mich auch bei diesem Fall wieder ganz auf die spannende und extrem blutige Handlung einlassen können. Allerdings muss ich zugeben, dass ich dieses Mal nicht ganz so stark mit den Opfern, die hier wirklich einiges erdulden müssen, mitgefiebert habe. Ich hatte das Gefühl, das Geschehen eher distanziert zu betrachten, sodass mir der zusätzliche Thrill, der sonst die Carter-Thriller ausmacht, ein wenig zu kurz kam. Meiner Meinung nach ist das bei anderen Bänden der Reihe besser gelungen. Dennoch habe ich mich sehr gut und spannend unterhalten und freue mich bereits jetzt auf den nächsten Fall!

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  • 4 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga G., 21.08.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Was erwartet man von einem Buch, welches schon den Titel „I am Death – Der Totmacher“ hat. Und noch dazu, wenn es von dem bereits ziemlich bekannten Thrillerautor Chris Carter stammt. Mal ehrlich. Sanfte Krimikost gibt es hier nicht. Sondern im Gegenteil eine harte und blutige Thrillergeschichte, bei der sich einem mehr als einmal die Haare aufstellen ob der Grausamkeit des Mörders, der infantilen Art, wie er seine armen Opfer drappiert, seiner grossspurigen Behauptung „Ich bin der Tod“.

    Der Titel des Buches ist hier Programm und die gut bekannten Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia werden mal wieder mit einem Serienmörder konfrontiert, der ihnen alles abverlangt und der sich nur sehr schwer stoppen lässt. Freilich ist das Schema immer wieder in leichten Abwandlungen das Gleiche. Und auch wenn die Helden sich durchaus über die Vorgängerromane langsam weiterentwickeln so gibt es doch keine wirklich gravierenden Neuerungen. Aber ehrlich gesagt finde ich das bei dieser Reihe ganz okay. Einmal im Jahr gönne ich mir mit grossem Vergnügen eine Dosis dieses Autors. Öfters würde mich wahrscheinlich sogar stressen, denn ich bin immer wieder geschockt über den Einfallsreichtum des Autors was Mord und Totschlag betrifft.

    Diesmal ist mir das Buch fast etwas zu dünn geraten. Ziemlich schnell war ich durch und wie immer habe ich genau bekommen, was ich mir gewünscht hatte. Einen Thriller, den ich ohne Probleme als Pageturner und Strassenfeger bezeichnen würde. Mit sympathischen Helden eine echt fiesen Täter und einer Reihe ziemlich spannender Szenen die in einem guten Showdown gipfeln.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 21.07.2019

    Als eBook bewertet

    Von der ersten bis zur letzten Seite wie immer Gänsehaut und Spannung pur.  Was anderes hätte ich von Chris Carter auch nicht erwartet.  Es fällt mir jedes mal schwer,wenn ein Buch von ihm zu Ende ist.  Das Cover ist mal wieder super,man sieht sofort die Spannung ohne was gelesen zu haben.  Er fängt direkt an,loszulegen,das gefällt mir am besten an dem Buch. Kein langweiliges Vorwort,man weiss direkt ,auf was man sich einlässt.  Der Schreibstil ist flüssig und sehr sehr angenehm zu lesen.Es macht richtig Spass.  Auch Hunter und Garcia finde ich klasse,mal wieder.  Die beiden passen super zusammen,perfektes Team.  Die kurzen Kapitel finde ich auch sehr gut.  Die Spannung wird nonstop gehalten.Seine Auswahl an den jetzigen Psychophaten ist hier auch wieder sehr gut gelungen.  Ich bin begeistert von dem Buch,von Hunter ,Garcia und Carter natürlich ,top wie immer,Daumen hoch!!!

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 17.07.2016

    Als Buch bewertet

    Eigentlich sind die Cover von Chris Carters Bücher ja immer gleich. Minimalistisch, mit vorstehenden Schrift. Aber.... ich mag das auch irgendwie. Immer wieder stellte ich im Buchladen fest, wie mein Blick zu diesem Buch glitt. Ausserdem hatte mich der Titel neugierig gemacht. Deshalb gab es nur eines ..... lesen!


    Dem eifrigen Thrillerleser ist der Autor natürlich ein Begriff. Durch seinen mitreissenden Schreibstil hat er mit den vorangegangenen sechs Bänden um Robert Hunter und Carlos Garcia, die Leser weltweit begeistert.


    [Achtung ab hier Spoilergefahr] Im vorliegenden Band haben die beiden Ermittler des LAPD wieder mal einen besonders grausigen Fall zu bearbeiten. Eine junge Frau wird ermordet aufgefunden. Ihre Körperhaltung ist sternförmig mit unzähligen Wunden und in ihrem Hals steckt ein kleines Zettelchen mit dem Hinweis: ICH BIN DER TOD. Wer war der Täter und was möchte er mit diesen Hinweisen sagen? Ist es ein Ritualmord? Hunter und Garcia stossen bei ihren Ermittlungen auf sehr interessante, aber auch ekelhafte Details.


    Schon auf den ersten Seiten, speziell als der Unbekannte in der Küche sitzt, wusste ich, dass mich dieser Band wieder begeistern würde. Sofort war ich in der Geschichte gefangen und habe mir immer wieder die Frage gestellt, was der Täter wohl ausdrücken möchte.


    Ein sehr beklemmendes Gefühl hatte ich bei "Wurm". Ein schrecklicher Gedanke, so erniedrigt zu werden. Nur Abfälle zu essen, den Boden mit der Zunge sauber zu lecken etc. brrrrrrr


    - Fazit -


    Sehr gut haben mir die Cliffhanger am Ende jedes Kapitels gefallen. Jedesmal haderte ich mit mir: nur noch das nächste... dann das übernächste noch... okay, nur noch eins usw.


    Wer echte, auch etwas brutale Thriller mag, wird hier voll und ganz auf seine Kosten kommend, wenngleich es auch hin und wieder ein paar Längen gab.

    Aber nichts desto trotz, werde ich der Hunter/Garcia Reihe weiterhin treu bleiben und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.


    "Du warst beim falschen Fenster. Ich bin schon drin." Seite 122


    Und zu guter Letzt:

    Interessiert aber auch erstaunt habe ich gelesen, dass das LACDC einen eigenen Souvenirshop besitzt, in dem Sweatshirts, Becher, Knochen etc. gekauft werden können, die alle das Logo des Leichenschauhauses von Los Angeles tragen. Irgendwie ein seltsamer Gedanke, Werbung zu laufen für ein Leichenschauhaus.

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  • 5 Sterne

    12 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 02.08.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein harter, spannender Thriller – nichts für schwache Nerven

    Zum Inhalt:
    Kaum aus dem Urlaub zurück, stehen die Detectives Hunter und Garcia vor einer neuen Herausforderung: Auf einer abgelegenen Wiese am Flughafen von L.A. wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, die wenige Tage zuvor entführt und brutal gefoltert worden ist. Kurz darauf wird eine weitere Frauenleiche gefunden und nur eine gezielt platzierte Botschaft des Täters („ I am death“) weist darauf hin, dass es sich um ein und den selben Täter handelt. Denn dieser scheint mit jedem neuen Opfer seinen Modus Operandi vollkommen zu verändern…

    Meine Meinung:

    „I am death“ ist der mittlerweile siebte Fall für die Detectives Dr. Robert Hunter und Carlos Garcia des Bestseller-Autors Chris Carter. Wie schon bei den Vorgängerbänden kann man auch diesen Fall problemlos ohne die Kenntnis der ersten sechs Teile lesen, doch mehr Spass macht es sicherlich, wenn man „Hunter & Garcia“ bereits kennt. Doch „Neulinge“ seien hier vorgewarnt: Bei Chris Carter geht es wirklich sehr, sehr hart zur Sache!

    Die Story nimmt sehr schnell an Fahrt und Spannung auf und lässt den Leser im Folgenden bis zum Schluss kaum noch zu Atem kommen. Durch die verschiedenen Handlungsstränge erlebt der Leser nicht nur die Ermittlungen des LAPD, sondern auch die Vorgehensweise des Täters und sogar die Schicksale der Opfer sehr dicht mit. Dies sorgt für eine hohe Abwechslung und insbesondere auch eine teilweise sehr grosse Nähe zu den Opfern, deren Charaktere und Lebensgeschichte Carter dem Leser stellenweise näher bringt. Ein sehr gelungenes Stilmittel, um den Leser noch mehr mit den Opfern mitleiden zu lasen, denn selbst für hartgesottene Thrillerfans gehen Carters Schilderungen der Tathergänge schon hart an die Grenze des Erträglichen. Aber das ist nun mal genau Carters Stil, denn er hat sich mittlerweile zu einem „Spezialisten“ für grausame, sadistische, psychopathische aber hochintelligente Serienkiller entwickelt. Wenn man sich die Vita des Autors anschaut, der forensische Psychologie studiert und viele Jahre die Staatsanwaltschaft beraten hat, bekommt man eine Ahnung davon, dass er wohl (leider) genau weiss, worüber er schreibt.

    So ist „I am death“ erneut ein waschechter Page-Turner, den man am Liebsten in einem Rutsch durchlesen würde. Der Aufbau der Story ist sehr geschickt und es ist dem Autor erneut gelungen, mich mit der (am Ende nachvollziehbaren) Auflösung seines Falles auf dem falschen Fuss (dem falschen Verdacht) zu erwischen und mich vollkommen zu überraschen. Sehr gut gemacht, mal wieder.

    FAZIT:
    Für Leser mit starken Nerven ein waschechter Page-Turner, der den Vorgängerbänden in Nichts nachsteht.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chipie2909, 10.02.2019

    Als Buch bewertet

    „I am Death – Der Totmacher“ ist der siebte Band der Hunter-Garcia-Reihe und für Chris Carter Fans natürlich ein absolutes Muss! Diesmal werden die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia erneut mit einem bestialischen Serienkiller konfrontiert, der über ein enormes Selbstbewusstschein zu verfügen scheint. Denn er entführt sein Opfer seelenruhig aus dem Haus, in dem es gerade auf das Kind aufpassen sollte und es wird nicht mal eine klitzekleine Spur gefunden. Eine Woche später taucht die Leiche des Kindermädchens auf. In ihrer Kehle steckt ein zusammengerollter Zettel mit einer grausigen Nachricht: Ich bin der Tod.

    Mein Eindruck vom Buch:
    Für mich war der vorherige Band „Die stille Bestie“ das bisherige Highlight der Hunter-Garcia-Reihe. Wahrscheinlich habe ich auch deshalb meine Erwartungen an „I am Death – Der Totmacher“ so extrem hoch geschraubt. Vielleicht konnte deshalb dieses Werk gar nicht erst an den Vorgänger heran kommen. Um es nicht falsch zu verstehen: Auch dieser Thriller aus der Feder von Chris Carter ist ein absoluter Pageturner und ist spannend geschrieben, jedoch waren im letzten Buch so viele private Details von Robert Hunter, dass ich hoffte, man erfährt auch in diesem Band mehr über diesen genialen Menschen. Doch das Privatleben von Hunter als auch das von Garcia wird in diesem Band komplett rausgehalten, was ich sehr sehr sehr schade fand. Dennoch hat der Leser es mit einem sehr interessanten Fall zu tun und er begleitet die beiden Detectives zu Tatorten, die manchen Magen zum rebellieren bringen. Die bestialischen Morde stehen im Vordergrund und es wird nicht an Blut und grausamen Tötungen gesparrt. Ich frag mich immer wieder, wie man auf solche Ideen kommt ;-) Hunter und Garcia jagen einen unerbittlichen Killer und der Schluss ist einfach ein genialer Showdown! Nie und nimmer wäre ich auf diesen Täter gekommen.

    Fazit:
    Der siebte Band ist wieder eine absolute Empfehlung für alle, die gerne richtig blutige Thriller lesen. Dennoch kann er meiner Meinung nach „Die Stille Bestie“ nicht das Wasser reichen. Dennoch habe ich diesen Thriller sehr genossen, ich bin und bleibe absoluter Chris Carter Fan und freu mich sehr auf den nächsten Band!

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia E., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Die Kommissare Hunter und Garcia sind mal wieder auf der Jagd nach einem Serienkiller. Wer bereits Vorgängerromane dieser Serie des Autors Chris Carter gelesen hat wird wissen, dass einen bluttriefende teils richtig harte Thrillerkost erwartet und dass die Beschreibungen der perfiden Morde nicht jedermanns Sache sind.

    Auch in diesem Buch bleibt der Autor diesem Schema treu, allerdings ist das Buch diesmal noch etwas dünner als die Vorgänger und die Handlung dementsprechend kurz und schnell gelesen.

    Die Morde, die hier ziemlich schnell aufeinander geschehen, stellen die zwei Ermittler vor die Frage, ob der Täter wirklich immer ein und der selbe ist, denn das Muster wird immer wieder verändert. Aber der Mörder ist wieder mal einer, der gerne Spielchen mit den Polizisten spielt und er schreibt Nachrichten, in denen er Hinweise versteckt und die Möglichkeit einräumt, ihn vielleicht zu stoppen. Also alles wie gehabt. Keine Neuerfindung des Genres aber in einem knackigen Schreibstil und mit kurzen Kapiteln die schnellen Verzehr ermöglichen.

    Diesmal ist auch ein entführter Junge involviert, dessen traumatische Folterungen der Leser immer wieder in kurzen Abschnitten vorgesetzt bekommt und die mich sehr berührt haben. Überhaupt schafft es ja Chris Carter bis jetzt tatsächlich in jedem seiner Romane, mich mindestens einmal schwer zu Schocken mit seiner ausufernden Gewaltphantasie. Es ist sozusagen eine Hassliebe, die mich mit dieser Reihe verbindet, denn es ist keine hochwertige Literatur aber dafür nervenaufreibend spannender Nervenkitzel gepaart mit einer guten Portion Ekel. Wer so etwas ab und zu mal mag, der ist hier genau richtig.

    Auch der Totmacher hat also meine Erwartungen erfüllt und hätte für meinen Geschmack gerne noch ein paar Seiten dicker sein dürfen. Ich kann das Buch jenen empfehlen, die die Reihe mögen oder die auch Slaughter und McFadyen gerne lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 16.09.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Ich kannte bisher noch kein Buch des Autors. Zwar habe ich schon viel Positives über seine Thriller gehört, jetzt konnte ich mich nun endlich selbst davon überzeugen.

    Für mich als Neuling war es erstaunlich leicht in die Reihe zu starten. Natürlich hat man keine Ahnung von den Vorgeschichten der Charaktere. Das ist jedoch nicht weiter tragisch, wenn man lediglich an einer guten Mordermittlung interessiert ist. Bei der Nebenhandlung der Ermittler muss man sich das alles ein bisschen zusammenreimen.

    Der Fall war mal so richtig spannend. Es gab zwei Handlungsstränge, die gut miteinander verwoben wurden. Zum Teil war es auch ein bisschen grausam. Die Tötungsmethoden sind schon recht heftig. Man sollte nicht zu zartbesaitet sein.

    Spannung und Action sind in diesem Buch Programm. Ich finde es wirklich erstaunlich wie konstant der Spannungsbogen aufrechterhalten wird. Ich finde den Thriller von Seite eins bis Ende durchgehen nervenaufreibend. Man fiebert richtig mit den Figuren mit.

    Der Schreibstil ist mir sehr positiv aufgefallen. Er ist zwar nicht sonderlich ausgetüftelt, sondern weisst überwiegend eine einfache und klare Satzstruktur auf, jedoch lässt er sich super flüssig lesen. Da es sich bei diesem Krimi sowieso nicht um die grösste Literatur handelt, sondern eher der Unterhaltung dient, was auch durch die wirklich schaurigen Szenen deutlich wird, passt das meiner Meinung nach sehr gut. Zum Ende hin konnte mich der Autor auch noch ein bisschen überraschen.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Ich könnte mir gut vorstellen die Reihe von Anfang an zu lesen. Eine gute und kurzweilige Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun K., 29.08.2016

    Als eBook bewertet

    Meine Absolute Empfehlung für alle, die einen ordentlichen Nervenkitzel vertragen.
    Chris Carter übertrifft sich mal wieder. Es gab Stellen im Buch , da konnte ich nicht weiter lesen. Chris Carter ist mehr als 5 Sterne wert. Und Robert und Carlos sowieso.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte M., 21.06.2016

    Als eBook bewertet

    Ich bin ein grosser Fan der Chris Carter - Ein Hunter-und-Garcia-Thriller. Und auch dieses Buch habe ich wieder viel zu schnell gelesen. Am Anfang fehlte mir zwar etwas die Spannung und die endlosen Beschreibungen wer was trägt und wie die Frisur sitzt fand ich etwas übertrieben, aber dann nahm das Buch schnell an Fahrt auf und ich konnte es nicht mehr zur Seite legen.
    Das Ende fand ich überraschend aber nicht schlecht.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia, 09.07.2016

    Als Buch bewertet

    wirklich gar nichts für schwache Nerven. Aber super spannend wie immer

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 25.06.2016

    Als eBook bewertet

    Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hindrapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Detective Robert Hunter ist sich sicher, den Mörder zu kennen. Doch langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Falschen jagt. Und der wahre Täter ein Geheimnis verbirgt, so entsetzlich, dass kein Mord seinen Hunger nach fremdem Leid jemals stillen kann.

    Zum Cover: Der Stil der Chris Carter Reihe um Robert Hunter wird fortgesetzt. Das Cover hat eine 3D-Haptik und gefällt mir sehr gut.

    Zum Buch: Hunter und Garcia haben keine Pause. Schon steht der nächste Serientäter vor der Türe. Und er hinterlässt nicht nur grausam zugerichtete Leichen sondern auch noch persönliche Botschaften für Hunter.

    Das Buch war äussert spannend - ich konnte es kaum aus der Hand legen. Wenngleich es sehr grausam ist. Chris Carter bleibt seinem Stil treu und auch dieses Buch ist wieder sehr gelungen und ich kann es gerne weiterempfehlen. Es waren ein paar kleine Fehler drinnen, aber die haben das Lesevergnügen nicht gestört. Ich habe bis zum Ende hin den Täter nicht enlarven können. Das Psychologische Profil des Täters ist in diesem Buch besonders spannend und erschütternd. Mehr wird aber nicht verraten. Selber Lesen ist angesagt.

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  • 5 Sterne

    21 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke S., 16.06.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Detective Hunter wird zu einem neuen Fall gerufen. Eine Frau wurde während des Babysittens entführt und wurde nun brutal gefoltert und ermordet gefunden. Die Zeit drängt, denn kurz darauf wird eine zweite Frauenleiche gefunden. Doch sie wurde nicht gefoltert, sondern sofort und ihrem Haus umgebracht. Und auch eine dritte Frauenleiche wird entdeckt.... Besonders rätselhaft: Hunter bekommt vom Mörder Nachrichten mit mysteriösen Hinweisen und der Bitte, ihn aufzuhalten. Zeitgleich wird ein 11jähriger Junge entführt, er wird misshandelt und wird Zeuge der Morde... Können Hunter und Garcia den Mörder stoppen und den Jungen retten?

    Hier liegt wieder ein typischer Chris-Carter-Krimi vor. Er ist einfach nur spannend von Beginn bis Ende und lässt den Leser einfach nicht mehr los. Dies erreicht der Autor schon alleine durch die Enden der einzelnen Kapitel, die immer wieder offene Fragen hinterlassen, s0 dass man einfach gar nicht anders kann als weiter zu lesen. Die Mordmethoden werden allerdings, so finde ich jedenfalls, von Buch zu Buch brutaler. Einfach nichts für schwache Nerven, aber wenn man es mag einfach umwerfend genial. Die beiden Handlungsstränge sind sehr gut ausgearbeitet und lassen sich beim Lesen problemlos auseinanderhalten. Man verliert niemals den roten Faden und kommt nicht durcheinander. Chris Carter schafft es auch hier wieder, die einzelnen Charaktere dem Leser vorzustellen und ihnen Leben einzuhauchen. Man empfindet Sympathien mit den Opfern, wodurch man noch mehr ans Buch gebunden wird. Schliesslich fiebert man ja mit und möchte sie am liebsten selbst retten.... Der Schreibstil ist sehr schön fliessend und lässt sich wunderbar einfach lesen. Man fliegt förmlich durch die Seiten. Dies und der besonders hohe Spannungsbogen schaffen es, dass man das Buch wirklich sehr schnell gelesen bekommt. Was auch wieder sehr schade ist, denn jetzt muss man wieder sehr lange auf einen neuen Hunter-Krimi warten...

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  • 4 Sterne

    12 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 22.06.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Denn ich bin der Tod … Mit diesen Worten macht ein brutaler Serienmörder in Los Angeles von sich Reden, denn er hinterlässt immer eine Botschaft direkt in unmittelbarer Nähe der Leiche, damit das Ermittlungsteam um Robert Hunter und Carlos Garcia die richtigen Schlüsse ziehen kann.

    Doch die gerade begonnene Mordserie in der Stadt der Engel, vollzieht sich nicht nur dramatisch schnell, sondern vor allem vollkommen willkürlich. Denn während eine erste Leiche brutal gefoltert und vergewaltigt wurde, sieht der modus operandi beim zweiten Mord ganz anders aus und auch die Opfer scheinen abgesehen von der Geschlechtszugehörigkeit, keine weitere Gemeinsamkeit oder Schnittstelle aufzuweisen. Hunter tappt im Dunkeln und muss auf glückliche Umstände oder eine spektakuläre Entdeckung hoffen, um seinen 7. Fall erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

    Nachdem ich im vergangenen Jahr voller Begeisterung meinen ersten Chris Carter Thriller gelesen habe („Die stille Bestie“), musste ich natürlich mit dem aktuellen Roman nahtlos an meine positiven Erfahrungswerte anknüpfen. Auch Robert Hunters 7. Fall offenbart die Grausamkeiten der menschlichen Seele und noch viel Schlimmeres. Denn detailliert beschriebene Mord- und Folterszenen dominieren den Thriller und gehen hart ans Limit des Erträglichen. Definitiv nichts für einen schwachen Magen und zarte Seelen. Stellenweise empfinde ich die hier geschilderte rohe Gewalt etwas übertrieben und könnte gut und gerne mit mehr psychologischen Raffinessen und weniger Blutrausch leben. Hinzu kommt eine gewisse Gewöhnungshaltung, die sich bei Chris Carter bereits nach dem zweiten Band einstellt. Mir kommt sowohl der Handlungsablauf, als auch die Gewaltbereitschaft und der blutige Thrill äusserst bekannt vor und das nur auf Grundlage des Vorgängerromans. So dass ich dazu neige, mit Chris Carter eine ganz eigene, individuell erkennbare Schreibweise zu koppeln, die mich zu der Aussage verleitet: „Kennst du einen Carter, kennst du alle.“

    Fazit: Ich vergebe gute 4 Sterne für einen temporeichen, spannenden und grausamen Thriller, der an die Substanz geht und trotz fehlender psychologischer Komponente einen ganz eigenen Stil entwickelt. Engagierte Ermittler, ein sadistischer Täter und bemitleidenswerte Opfer begegnen dem Leser hier auf knapp 400 Seiten und ziehen ihn mit sich fort in einem Strudel aus Voyeurismus und Abscheu. Rein inhaltlich bietet dieser Hardcore-Thriller aber wenig Neues, es sei denn man möchte sich mit phantasievollen Tötungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Dem Hype um den gefeierten Bestsellerautor aus Brasilien schliesse ich mich deshalb nur bedingt an.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne H., 20.07.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe vor kurzem "Chris Carter - I Am Death. Der Totmacher" gelesen und mir hat dieses Buch gut gefallen.
    Da ich ein grosser Fan von Hunter und Garcia bin,hat mich auch dieses Buch gefesselt.
    Ich kann jedem Thriller-Fan die Robert Hunter-Reihe nur ans Herz legen.
    Alles sind hochklassige Thriller,die man nicht mehr aus der Hand legen kann.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 02.08.2016

    Als Buch bewertet

    Ein harter, spannender Thriller – nichts für schwache Nerven

    Zum Inhalt:
    Kaum aus dem Urlaub zurück, stehen die Detectives Hunter und Garcia vor einer neuen Herausforderung: Auf einer abgelegenen Wiese am Flughafen von L.A. wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, die wenige Tage zuvor entführt und brutal gefoltert worden ist. Kurz darauf wird eine weitere Frauenleiche gefunden und nur eine gezielt platzierte Botschaft des Täters („ I am death“) weist darauf hin, dass es sich um ein und den selben Täter handelt. Denn dieser scheint mit jedem neuen Opfer seinen Modus Operandi vollkommen zu verändern…

    Meine Meinung:

    „I am death“ ist der mittlerweile siebte Fall für die Detectives Dr. Robert Hunter und Carlos Garcia des Bestseller-Autors Chris Carter. Wie schon bei den Vorgängerbänden kann man auch diesen Fall problemlos ohne die Kenntnis der ersten sechs Teile lesen, doch mehr Spass macht es sicherlich, wenn man „Hunter & Garcia“ bereits kennt. Doch „Neulinge“ seien hier vorgewarnt: Bei Chris Carter geht es wirklich sehr, sehr hart zur Sache!

    Die Story nimmt sehr schnell an Fahrt und Spannung auf und lässt den Leser im Folgenden bis zum Schluss kaum noch zu Atem kommen. Durch die verschiedenen Handlungsstränge erlebt der Leser nicht nur die Ermittlungen des LAPD, sondern auch die Vorgehensweise des Täters und sogar die Schicksale der Opfer sehr dicht mit. Dies sorgt für eine hohe Abwechslung und insbesondere auch eine teilweise sehr grosse Nähe zu den Opfern, deren Charaktere und Lebensgeschichte Carter dem Leser stellenweise näher bringt. Ein sehr gelungenes Stilmittel, um den Leser noch mehr mit den Opfern mitleiden zu lasen, denn selbst für hartgesottene Thrillerfans gehen Carters Schilderungen der Tathergänge schon hart an die Grenze des Erträglichen. Aber das ist nun mal genau Carters Stil, denn er hat sich mittlerweile zu einem „Spezialisten“ für grausame, sadistische, psychopathische aber hochintelligente Serienkiller entwickelt. Wenn man sich die Vita des Autors anschaut, der forensische Psychologie studiert und viele Jahre die Staatsanwaltschaft beraten hat, bekommt man eine Ahnung davon, dass er wohl (leider) genau weiss, worüber er schreibt.

    So ist „I am death“ erneut ein waschechter Page-Turner, den man am Liebsten in einem Rutsch durchlesen würde. Der Aufbau der Story ist sehr geschickt und es ist dem Autor erneut gelungen, mich mit der (am Ende nachvollziehbaren) Auflösung seines Falles auf dem falschen Fuss (dem falschen Verdacht) zu erwischen und mich vollkommen zu überraschen. Sehr gut gemacht, mal wieder.

    FAZIT:
    Für Leser mit starken Nerven ein waschechter Page-Turner, der den Vorgängerbänden in Nichts nachsteht.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 25.06.2016

    Als Buch bewertet

    Hunter und Garcia Teil 7

    Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hin drapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Detective Robert Hunter ist sich sicher, den Mörder zu kennen. Doch langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Falschen jagt. Und der wahre Täter ein Geheimnis verbirgt, so entsetzlich, dass kein Mord seinen Hunger nach fremdem Leid jemals stillen kann.

    Auch im siebten Teil der Hunter und Garcia Reihe schafft es Chris Carter mich von Anfang an zu fesseln. Das Buch hat einen steigenden Spannungsbogen, überraschende Wendungen und ein fulminantes und so nicht zu erwartendes Ende. Der Schreibstil ist flüssig und packend und es ist mir kaum gelungen das Buch aus der Hand zu legen. Die Beschreibungen der Leichen oder der Tötungsart sind zum Teil sehr brutal, aber das macht für mich einen guten Thriller aus, da kann ich mich zwischendurch auch gerne mal etwas gruseln oder ekeln.

    Jedes Buch um die Ermittler Hunter und Garcia können unabhängig voneinander gelesen werden und man kann trotzdem allem gut folgen, auch wenn man die zwei Ermittler noch nicht kennt. Die Hauptakteure sind gut beschrieben und ich konnte mir diese und auch die Handlungsorte sehr gut vorstellen.

    Für mich wieder ein sehr gelungener Thriller um die beiden Ermittler und ich freue mich schon sehr auf Teil 8 der beiden.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 02.08.2016

    Als Buch bewertet

    Ein harter, spannender Thriller – nichts für schwache Nerven

    Zum Inhalt:
    Kaum aus dem Urlaub zurück, stehen die Detectives Hunter und Garcia vor einer neuen Herausforderung: Auf einer abgelegenen Wiese am Flughafen von L.A. wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, die wenige Tage zuvor entführt und brutal gefoltert worden ist. Kurz darauf wird eine weitere Frauenleiche gefunden und nur eine gezielt platzierte Botschaft des Täters („ I am death“) weist darauf hin, dass es sich um ein und den selben Täter handelt. Denn dieser scheint mit jedem neuen Opfer seinen Modus Operandi vollkommen zu verändern…

    Meine Meinung:

    „I am death“ ist der mittlerweile siebte Fall für die Detectives Dr. Robert Hunter und Carlos Garcia des Bestseller-Autors Chris Carter. Wie schon bei den Vorgängerbänden kann man auch diesen Fall problemlos ohne die Kenntnis der ersten sechs Teile lesen, doch mehr Spass macht es sicherlich, wenn man „Hunter & Garcia“ bereits kennt. Doch „Neulinge“ seien hier vorgewarnt: Bei Chris Carter geht es wirklich sehr, sehr hart zur Sache!

    Die Story nimmt sehr schnell an Fahrt und Spannung auf und lässt den Leser im Folgenden bis zum Schluss kaum noch zu Atem kommen. Durch die verschiedenen Handlungsstränge erlebt der Leser nicht nur die Ermittlungen des LAPD, sondern auch die Vorgehensweise des Täters und sogar die Schicksale der Opfer sehr dicht mit. Dies sorgt für eine hohe Abwechslung und insbesondere auch eine teilweise sehr grosse Nähe zu den Opfern, deren Charaktere und Lebensgeschichte Carter dem Leser stellenweise näher bringt. Ein sehr gelungenes Stilmittel, um den Leser noch mehr mit den Opfern mitleiden zu lasen, denn selbst für hartgesottene Thrillerfans gehen Carters Schilderungen der Tathergänge schon hart an die Grenze des Erträglichen. Aber das ist nun mal genau Carters Stil, denn er hat sich mittlerweile zu einem „Spezialisten“ für grausame, sadistische, psychopathische aber hochintelligente Serienkiller entwickelt. Wenn man sich die Vita des Autors anschaut, der forensische Psychologie studiert und viele Jahre die Staatsanwaltschaft beraten hat, bekommt man eine Ahnung davon, dass er wohl (leider) genau weiss, worüber er schreibt.

    So ist „I am death“ erneut ein waschechter Page-Turner, den man am Liebsten in einem Rutsch durchlesen würde. Der Aufbau der Story ist sehr geschickt und es ist dem Autor erneut gelungen, mich mit der (am Ende nachvollziehbaren) Auflösung seines Falles auf dem falschen Fuss (dem falschen Verdacht) zu erwischen und mich vollkommen zu überraschen. Sehr gut gemacht, mal wieder.

    FAZIT:
    Für Leser mit starken Nerven ein waschechter Page-Turner, der den Vorgängerbänden in Nichts nachsteht.

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