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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute B., 27.07.2016

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:

    Eine brutale Mordserie erschüttert Los Angeles. Und bei jedem Opfer hinterlässt der Mörder persönliche Botschaften für Robert Hunter, den besten Profiler des Polizeidepartements in Los Angeles. Zusammen mit seinem Partner Garcia nimmt dieser die Ermittlungen auf und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Doch der Täter scheint Ihnen immer einen Schritt voraus zu sein. Wird es ihnen gelingen, dieses Monster stoppen?

    Meine Meinung:

    Der nunmehr siebte Fall für Robert Hunter muss sich wahrlich nicht hinter den bisherigen Titeln dieser Reihe verstecken. Dieses Buch reicht zwar nicht ganz an das m. E. bisherige Meisterstück „Die stille Bestie“ heran, doch das wäre auch wahnsinnig schwer gewesen. Nichtsdestotrotz reiht es sich nahtlos in den Verbund dieser absolut herausragenden Thriller ein.

    Der Schreibstil ist wie immer sehr rasant; ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es in kürzester Zeit durchgelesen. Es wird sofort ein Spannungsbogen aufgebaut, und dieser hält sich durchgehend bis zum Ende. Wie immer werden die Gräueltaten ziemlich schonungslos beschrieben, doch das kennt man als Carter-Fan ja bereits. Das gehört nun mal zu seinem Stil „Hart. Härter! Carter!“ Das sind halt keine Bücher für Zartbesaitete.

    Der Autor legt geschickt ein paar falsche Fährten, und parallel lässt er noch einen Handlungsstrang laufen, in dem das Martyrium eines vom vermeintlichen Täter entführten kleinen Jungen geschildert wird. Doch auch da ist nichts so wie es scheint. Die Auflösung am Ende ist logisch und lässt keine Fragen offen. Die Handlungsstränge laufen perfekt zusammen, auch wenn man es so nicht erwartet hätte. Bis zum Schluss habe ich nicht gewusst, wer der Täter ist.

    Was ich ein bisschen vermisst habe, ist ein wenig mehr Information über Hunters Gemütszustand. Im Gegensatz zu „Die stille Bestie“ gibt es dieses Mal keine persönlichen Dinge über ihn; seine seelische Verfassung gerät in den Hintergrund. Kein Wort dazu, wie er mit den Enthüllungen aus dem Vorgängerbuch fertig wird. Wie hat er es verkraftet, dass sein ehemals bester freund seine Freundin Jessica und sein ungeborenes Kind getötet hat? Vielleicht gibt es Antworten auf diese Fragen im nächsten Band.

    Auch das Cover finde ich sehr gelungen. Es passt wieder bestens zu den anderen Bänden. Schön, dass der Verlag immer noch beim bisherigen Layout dieser Reihe geblieben ist.

    Und was mich wirklich sehr gefreut hat, ist die Tatsache, dass Hunters Partner Garcia wieder mit von der Partie ist. Nachdem ich ihn ja im Vorgängerband noch schmerzlich vermisst und schon befürchtet hatte, dass er künftig nicht mehr dabei ist, mischt er dieses Mal wieder munter mit.

    Mein Fazit: Volle Punktzahl und mal wieder eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    18 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 03.08.2016

    Als eBook bewertet

    In diesem Fall muss Robert Hunter es wieder mit einem Serienkiller aufnehmen. Der gibt ihm immer wieder Hinweise in Form von rätseln. Denn eigentlich will er gefunden werden, das aber nur von einem der besten Ermittler. Wie viele Frauen müssen sterben bis Hunter die Rätsel entschlüsseln kann? Lest einfach selbst.
    Ich fand diesen Thriller wieder einfach brillant geschrieben. Carter gelingt es auch in diesem Buch wieder den Spannungsbogen fast zu Bersten aufzubauen, nur um den Leser dann mit seinen Emotionen „alleine“ zu lassen und ein anderes Thema aufzugreifen. Richtig kribbelig bin ich da an einigen Stellen geworden, weil ich unbedingt wissen wollte, wie an dieser Stelle die Ermittlungen nun weitergehen. So macht mir das Krimi-Lesen Spass! Allerdings geht Chris Carter bei seinen Beschreibungen der Quälereien und Foltern sehr ins Detail, so dass seine Krimis nichts für schwache Nerven/Mägen sind.
    Die fast blinde Zusammenarbeit von Hunter und Garcia sind auch in diesem Fall wieder die tragenden Elemente der Fallermittlung. Beide werden glaubhaft, mit ihren Ecken und Kanten sowie ihren persönlichen Problemen geschildert. Mir stellt sich nur die Frage, wie lange Hunter diese Arbeitsbelastung bei so wenig Schlaf durchhält. Denn ich hoffe auf einen neuen Fall von ihm!!
    Von mir gibt’s eine 100%ige Leseempfehlung und 5 wohlverdiente Lesesterne.

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika R., 02.09.2016

    Als Buch bewertet

    Alle Carter Thriller haben mir bisher super gefallen und dieses macht keine Ausnahme. Der Totmacher ist zwar etwas dick aufgetragen, aber die Story ist zu spannend erzählt um an Realismus zu denken. Das Buch ist so bildhaft beschrieben, das man sich in jede Szene hinein versetzen kann und mitfühlt. Carter zeigt dem Leser wieder neue menschliche Abgründe, die einem auch später noch beschäftigen. Wichtiger als der Fall ist auch wieder das humorvolle Spiel der Protagonisten und dieses ist wieder sensationiell. Und in diesem 7.ten Band der Reihe um Hunter hat Carter seine Figuren richtig lieb gewonnen, und das merkt man. Man muss sicherlich ein klein wenig verrückt sein, um sich solche Stories auszudenken, und als Leser muss man sich auch auf viele verrückte Typen einlassen können. Wenn man an diese Reihe nicht mit reinen Thriller-Erwartungen herangeht, sondern die ganzen Windungen mitnimmt und den Personen ihren Freiraum gibt ist dies dennoch ein sehr gelungener Thriller.
    Der Hauptakteur Hunter ist derart menschlich, jeder seiner Gedanken sofort nachvollziehbar, das man als Leser schon nach wenigen Seiten eine Art Beziehung zu ihm aufgebaut hat und zu wissen glaubt was er als nächstes tun könnte. Doch Chris Carter schafft es auch alle anderen Personen lebendig und vor allem lebensnah und nachvollziehbar darzustellen. Schon mit seinen Vorgängern hat Carter bewiesen, dass seine Romane nichts für schwache Nerven oder empfindliche Gemüter sind. Auch Der Totmacher macht da keine Ausnahme, denn die zum Teil sehr detaillierten Beschreibungen sorgen mit Sicherheit dafür das hier wieder eine spannende Fortsetzung vorliegt. Er kann mit einem durchdachten und hochspannenden Thriller überzeugen, der zwar ein paar Seiten benötigt, um den Leser zu fesseln, dann aber von Seite zu Seite besser wird.
    Der Verlauf und die Lösung des Falles waren mit Sicherheit vorhersehbar ..., aber ich habe in den vergangenen Jahren festgestellt, dass dies bei fast jedem Thriller, den ich gelesen habe, der Fall war, dennoch hat die "Vorhersehbarkeit" des Plots dem Lesevergnügen in keinster Weise einen Abbruch getan und Auch die Leute, die keine Lust auf auf alle Bücher der Serie haben, kommen gut mit. Der Autor bindet die Vorgeschichte seiner Figuren zwischendurch immer wieder mit ein, was für mich persönlich etwas nervig war, da ich es schon kannte. Doch sind es kleine Sequenzen, die dem Leser die Geschehnisse besser nachvollziehen lassen. Der Totmacher hat so ziemlich alles was man sich von einem guten Thriller nur wünschen kann: Spannung, Nervenkitzel, eine authentische Vorgeschichte, einen guten Stil und schlussendlich auch das nötige Mass an Neuem um zu faszinieren.

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika M., 24.08.2016

    Als Buch bewertet

    wie alle Bücher von Carter sehr gut

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 28.08.2016

    Als Buch bewertet

    I Am Death ist der siebte Hunter-und-Garcia-Thriller aus der Feder von Christ Carter und für mich das erste Buch das ich von diesem Autor gelesen habe.

    Hunter und Garcia jagen einem Serienmörder hinterher, der ein perfides Katz-und Maus-Spiel mit ihnen beginnt. Der Mörder zeigt immer neue Gesichter und passt nicht ins Schema eines normalen Serienmörders. Die Geschichte wird von Chris Carter spannend erzählt und der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen. Wobei dieser Thriller nichts für Zartbesaitete ist, Carter schildert die einzelnen Morde in allen Einzelheiten und beweist dabei eine grosse Fantasie für grausame Tötungen.

    Der Autor löst erst sehr spät das Geheimnis über der Mörder auf, den ich so im Laufe der Geschichte nicht als solchen erkannt habe. Gekonnt verquickt Carter Gegenwart und Vergangenheit und schickt so den Leser in eine Reise voller Spannung und Gänsehauteffekten. Obwohl es der siebte Hunter-und-Garcia-Thriller ist, hatte ich keine Verständnisprobleme beim lesen, man muss also die Vorbände nicht kennen, die Geschichte ist eigenständig lesbar.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke S., 16.06.2016

    Als Buch bewertet

    Detective Hunter wird zu einem neuen Fall gerufen. Eine Frau wurde während des Babysittens entführt und wurde nun brutal gefoltert und ermordet gefunden. Die Zeit drängt, denn kurz darauf wird eine zweite Frauenleiche gefunden. Doch sie wurde nicht gefoltert, sondern sofort und ihrem Haus umgebracht. Und auch eine dritte Frauenleiche wird entdeckt.... Besonders rätselhaft: Hunter bekommt vom Mörder Nachrichten mit mysteriösen Hinweisen und der Bitte, ihn aufzuhalten. Zeitgleich wird ein 11jähriger Junge entführt, er wird misshandelt und wird Zeuge der Morde... Können Hunter und Garcia den Mörder stoppen und den Jungen retten?

    Hier liegt wieder ein typischer Chris-Carter-Krimi vor. Er ist einfach nur spannend von Beginn bis Ende und lässt den Leser einfach nicht mehr los. Dies erreicht der Autor schon alleine durch die Enden der einzelnen Kapitel, die immer wieder offene Fragen hinterlassen, s0 dass man einfach gar nicht anders kann als weiter zu lesen. Die Mordmethoden werden allerdings, so finde ich jedenfalls, von Buch zu Buch brutaler. Einfach nichts für schwache Nerven, aber wenn man es mag einfach umwerfend genial. Die beiden Handlungsstränge sind sehr gut ausgearbeitet und lassen sich beim Lesen problemlos auseinanderhalten. Man verliert niemals den roten Faden und kommt nicht durcheinander. Chris Carter schafft es auch hier wieder, die einzelnen Charaktere dem Leser vorzustellen und ihnen Leben einzuhauchen. Man empfindet Sympathien mit den Opfern, wodurch man noch mehr ans Buch gebunden wird. Schliesslich fiebert man ja mit und möchte sie am liebsten selbst retten.... Der Schreibstil ist sehr schön fliessend und lässt sich wunderbar einfach lesen. Man fliegt förmlich durch die Seiten. Dies und der besonders hohe Spannungsbogen schaffen es, dass man das Buch wirklich sehr schnell gelesen bekommt. Was auch wieder sehr schade ist, denn jetzt muss man wieder sehr lange auf einen neuen Hunter-Krimi warten...

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  • 4 Sterne

    22 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hara k., 16.07.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin der Tod – diese Botschaft hinterlässt der Täter bei seinen Morden. Er will spielen! Dabei geht er so raffiniert vor, dass die Ermittler Hunter und Garcia anfangs wirklich vor einem Rätsel stehen. Erst als die ersten Briefe des Mörders auftauchen kommt ein wenig Licht ins Dunkel. Doch bis zur Ergreifung des Bösen ist noch jede Menge zu tun!

    Hunter und Garcia sind zurück. Und bekommen es gleich mit einem Mörder zu tun, der seinesgleichen sucht. Schnell finden die beiden heraus: Der Täter will gefunden werden! Doch ganz so einfach macht er es den beiden dann doch nicht. Er agiert nicht nachvollziehbar und schnell. Da wird eine Frau entführt und mit zig Messerschnitten gefoltert. Die nächste wird mit einem Elektroschleifer getötet und wieder die nächste entweidet. Sehr grausame Methoden, aber dafür ist Chris Carter ja bekannt. Und wer das nicht aushalten kann, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen.
    Ich mag die kruden Einfälle des Autors sehr gerne, liest es sich doch mal erfrischend anders. Jeder kann schiessen, Carter setzt noch eins drauf. Leider hat mir in dem jetzigen Band ein wenig das Mitfühlen gefehlt. Die Charaktere waren mir irgendwie zu distanziert gezeichnet. Auch mit dem entführten Jungen hatte ich nur bedingt Mitleid, denn der litt mir selber vordergründig nicht genug. Hier wäre noch ein bisschen Raum gewesen, das auszuschmücken.

    Sehr schnell hatte ich einen Verdacht, wer der Täter sein könnte und das hat sich dann auch als wahr herausgestellt. Doch die Auflösung kam mir etwas zu schnell und ich mag andere Enden lieber. Hunter hatte im ganzen Buch eher immer „eine Ahnung“: Auch hier in einigen Fällen etwas zu viel des Guten. Total an den Haaren herbeigezogen fand ich die Sache mit dem Flugzeug. Aber das ist Geschmackssache und alles in allem hat mich auch dieser Carter wieder gut unterhalten, wenn auch mit ein paar Einschränkungen.

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  • 5 Sterne

    14 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    saika84 ,., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Als Nicole sich während sie Baby sittet in der Küche etwas zu essen holen möchte, begegnet sie dort einem Mann der sich als Cousin der Mutter ausgibt.  Während eines Telefonats mit der Mutter stellt sich heraus das diese keinen Cousin hat und Nicole sich schnellstens das Kind schnappen und das Haus verlassen soll.  Einige Tage später wird in der Nähe des Los Angeles Airports Nicoles Leiche gefunden. Auf ihrem Körper befinden sich mehrere Einstichstellen die darauf hindeuten das Nicole über Tage gefoltert wurde. Während der Obduktion wird in Nicoles Kehle ein Zettel mit der Aufschrift "Ich bin der Tod" gefunden.  Detective Hunter und Detectiv Garcia nehmen die Ermittlungen auf und sind sich sicher, das Nicole nicht das letzte Opfer des Täters war.

     

    Dieser Thriller ist Spannung pur. Man kann das Buch einfach nicht eher aus der Hand legen als bis man es durch gelesen hat. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen.  Die Gewaltszenen sind sehr Brutal und sicher nichts für schwache Gemüter. Ich frage mich bei solchen Büchern immer wieder wie die Autoren auf diese Ideen kommen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und beide Ermittler waren mir von Anfang an Sympathisch. Es handelt sich hier um den 7 Band zu Hunter und Garcia, aber es ist nicht zwingend erforderlich die ersten 6 Bände zu kennen. Auch ich kenne sie bislang nicht und hatte kein Problem in die Geschichte rein zu kommen. Ich werde das aber mit Sicherheit bald nachholen. Ich bin restlos begeistert und gebe 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga G., 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Was erwartet man von einem Buch, welches schon den Titel „I am Death – Der Totmacher“ hat. Und noch dazu, wenn es von dem bereits ziemlich bekannten Thrillerautor Chris Carter stammt. Mal ehrlich. Sanfte Krimikost gibt es hier nicht. Sondern im Gegenteil eine harte und blutige Thrillergeschichte, bei der sich einem mehr als einmal die Haare aufstellen ob der Grausamkeit des Mörders, der infantilen Art, wie er seine armen Opfer drappiert, seiner grossspurigen Behauptung „Ich bin der Tod“.

    Der Titel des Buches ist hier Programm und die gut bekannten Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia werden mal wieder mit einem Serienmörder konfrontiert, der ihnen alles abverlangt und der sich nur sehr schwer stoppen lässt. Freilich ist das Schema immer wieder in leichten Abwandlungen das Gleiche. Und auch wenn die Helden sich durchaus über die Vorgängerromane langsam weiterentwickeln so gibt es doch keine wirklich gravierenden Neuerungen. Aber ehrlich gesagt finde ich das bei dieser Reihe ganz okay. Einmal im Jahr gönne ich mir mit grossem Vergnügen eine Dosis dieses Autors. Öfters würde mich wahrscheinlich sogar stressen, denn ich bin immer wieder geschockt über den Einfallsreichtum des Autors was Mord und Totschlag betrifft.

    Diesmal ist mir das Buch fast etwas zu dünn geraten. Ziemlich schnell war ich durch und wie immer habe ich genau bekommen, was ich mir gewünscht hatte. Einen Thriller, den ich ohne Probleme als Pageturner und Strassenfeger bezeichnen würde. Mit sympathischen Helden eine echt fiesen Täter und einer Reihe ziemlich spannender Szenen die in einem guten Showdown gipfeln.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut B., 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle in deutsch erschienen Bücher von Chris Carter gelesen und auch das "I Am Death, Der Totmacher" ist wieder wie alle mitreissend. Es zieht alle Krimifreunde in seinen Bann und man will die Bücher immer gleich auslesen, so wird man gefesselt. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    23 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vivian W., 30.08.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eigene Inhaltsangabe:

    Eine weibliche Leiche mit zahlreichen Verletzungen wird gefunden und in ihrem Rachen befindet sich eine perfide Nachricht: „Ich bin der Tod“. Robert Hunter einer der besten Ermittler macht sich sofort an die Ermittlungen, doch schon am nächsten Tag gibt es eine weitere Leiche und der Täter spielt Robert eine persönliche Nachricht zu. Auf Hochtouren wird ermittelt, aber der Täter schein immer einen Schritt voraus! Nun liegt es an Hunter weitere Opfer zu vermeiden!

    Schreibstil:

    Der Schreibstil von Chris Carter lässt sich gut und flüssig lesen. Besonders positiv finde ich, dass die Schreibweise einfach, verständlich und nicht verstrickt ist. Cater hält sich an den roten Faden ohne grosses „Drumherum“. Das Buch hat 2 Erzählstränge. Einmal wird aus Sicht der Ermittlungen erzählt und vom Täter und seinen Opfer. Die Kapitel sind meist sehr kurz und sind nummeriert.

    Allgemeine Meinung:

    Dies war mein zweites Buch von Chris Carter und muss sagen das er inzwischen zu meinen Lieblings-Thriller-Autoren gehört. Robert Hunter, der Ermittler dieser Reihe, ist nach meinem Geschmack etwas zu intelligent, aber sehr liebenswürdig mit Ecken und Kanten. Durch die kurzen Kapitel und einem relativ häufigen Wechsel der Erzählstränge, hält Cater den Spannungsbogen permanent oben. Die kurzen Kapitel hetzen einen sozusagen durch das Buch, wodurch man Leser noch mehr mit den Protagonisten mitfiebert. Die Mordmethoden des Täters sind sehr grausam und daher nicht für die zartbesaiteten Leser geeignet. Das Buch war nicht vorausschaubar, die Fäden fügen sich am Ende alle zusammen und Carter hält auch noch eine Überraschung bereit. So muss ein guter Thriller sein!

    Das Buch ist auch für alle geeignet, die die vorigen Bände nicht gelesen haben, da Cater geschickt ein wenig Vorgeschichte mit einfliessen lässt ohne diejenigen zu nerven die sie kennen.

    Ich vergebe 5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin L., 29.07.2016

    Als eBook bewertet

    Ein muss für Krimifans

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hubert F., 01.08.2016

    Als Buch bewertet

    für Thriller-Fans ein absolutes muss

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela T., 15.08.2016

    Als eBook bewertet

    Super spannend, teilweise nichts für schwache Nerven.

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  • 5 Sterne

    9 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka O., 21.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Es ist fast bizarr, Nicole die junge Frau, die an diesem Abend bei einem Ehepaar auf deren Kind aufpassen soll, ist über das Auftauchen des jungen Mannes in der Küche geschockt. Seine Erklärung für sein Erscheinen ist glaubhaft, es erscheint alles normal. Er sei der Cousin, der zu einem Vorstellungsgespräch in der Stadt ist. Doch dann ruft die Kindsmutter an, um nachzufragen, ob alles in Ordnung wäre. Es ist alles in Ordnung, sie hat jedoch keinen Cousin und alarmiert sofort die Polizei. Für Nicole ist das jedoch in dem Moment zu spät. Sie wird verschleppt und bleibt verschwunden. Tage später wird sie ermordet aufgefunden. Ihr Körper wurde so abgelegt, dass er in der Form eines Sterns liegt. Bei den ermittelnden Polizisten Garcia und Hunter entsteht schnell der Verdacht das es sich um einen Ritualmörder handeln könnte. Doch es kommt noch schlimmer, im Hals der Toten steckt eine Nachricht "Ich bin der Tod". Auf der Suche nach Spuren tappen beide Ermittler lange Zeit im Dunkeln. Dann wird die nächste Leiche gefunden...

    Chris Carter lässt hier seine beiden Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia wieder in einem scheinbar fast unlösbaren Fall ermitteln. Gekonnt versuchen beide in jedem noch so kleinen Detail eine Spur zu entdecken. Und sie entdecken auch die kleinsten Teilchen und können so erste Erfolge erzielen. Durch den Wechsel der Erzählperspektive von der Polizei zum Mörder wird die Spannung noch zusätzlich gesteigert. So erfahren wir nicht nur die Fortschritte der Ermittler sondern auch vom Alltag des Täters.

    Der Schluss, ist wie allen Krimis bei Chris Carter, nicht vorhersehbar. Wenn man denkt, man ist auf der richtigen Spur, gibt es noch mal die alles entscheidende Wendung, die einen mit einem Überraschungseffekt zurücklässt.

    Eine klare Leseempfehlung und verdiente 5 Lesesterne für dieses spannende Buch.

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  • 5 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anika N., 17.08.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung: Es ist der erste Thriller, den ich seit langer Zeit gelesen habe, deshalb habe ich mich auch besonders darauf gefreut ihn zu lesen. Dabei hätte ich ihn mir eigentlich gar nicht gekauft, sondern es war eher so ein Gutschein-Verzweiflungs-Kauf, in einem Drogeriemarkt.

    Nach dem eine Leiche in Form eines Pentagrammes in der Nähe eines Flughafens gefunden wird,ist klar, dass nur der beste Profiler aus Los Angeles, Robert Hunter, den Täter finden kann.

    Im Hals der Toten wird einen Nachricht gefunden: Ich bin der Tod. Und damit haben die Morde erst begonnen.


    GUT, das ich es gemacht habe!Das Cover sieht gut aus, keine Frage, aber es ist nichts besonderes. Die Szenen aus der Sicht des Täters fand ich interessanter, als die aus der Sicht der Ermittler. Aber das ist ja Geschmackssache!
    Geschildert wird grösstenteils aus der Sicht Robert Hunters, der überdurchschnittlich intelligent ist. Ich hatte auch erst Angst, dass es so ein mieser Klugscheisser ist, war aber garnicht so.
    Das Arbeitsverhältnis zu seinem Partner wird zum Beispiel sehr sympathisch beschrieben. Die Story war echt packend, der Schreibstil sehr flüssig, nichts unnötiges, sondern nur das was zählt wird beschrieben. Ausser dem gibt es schon einige witzige Sprüche.



    Zitat:,, 》Trotzdem, Robert. Wir haben hier gewisse Regeln und Vorschriften.《

    》Ja, und ich habe ein Ei.《

    Kenny runzelte die Stirn. 》Wie bitte?《

    》Ich dachte, wir zählen gerade Dinge auf, die man leicht brechen kann.《




    Wie mit dem kleinen Jungen umgegangen wurde, war zeitweise "etwas" grenzwertig. Aber war ja bei nem' Thriller zu erwarten, das es blutig wird.
    Auch die Auflösung war gut geschrieben. Aber, ich muss mich auch mal selber loben, ich hatte schon einen Ahnung, wer der Täter ist. Ich alter Schlaufuchs.
    Es gab auch einige unerwartete Wendungen. Insgesamt sehr anschaulich beschriebene Szenen und man war durchgänig interessiert was als nächstes passiert.
    Fazit: Ich bin an den vorhergehenden Teilen der Reihe nun auch interessiert, es gibt noch 7 andere! Besonders am Vorgängerband ,,Die stille Bestie". Ich finde einfach der Name klingt schon so gut. Es war ein wahres Lesevergnügen, dass ich nur weiter empfehlen kann. Spannend & gut geschrieben!

    6 Punkte von 6

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    serge b., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter arbeitet als Detectiv in der UV Einheit des Los Angeles Police Departments. Seine Abteilung bekommt die schlimmsten aller Fälle zugeteilt. So nimmt seine Einheit auch die Ermittlungen an der Leiche von Nicole auf, die auf einer Wiese in der Nähe des Flughafens  wurde. Die junge Frau wurde bereits Tage vorher als vermisst gemeldet. Während ihres Babysitterjobs tauchte ein Mann auf der sich als Cousin der Mutter ausgab und angeblich über der Garage wohnt und entführte die junge Frau. Bei der Obduktion der Leiche stellt sich heraus das Nicole über Tage hinweg gefoltert wurde. In ihrer Kehle steckt ein Zettel auf dem steht "Ich bin der Tot". Für Detectiv Hunter und seinen Kollegen Garcia kann das nur eines Bedeuten... es wird nicht bei diesem einem Opfer bleiben.

     

    Das Schreibstil lässt sich sehr gut lesen. Die Spannung wird direkt von Anfang an gut aufgebaut. Man mag das Buch gar nicht aus der Hand legen so sehr zieht es einen in seinen Bann. Das Buch beginnt gleich mit mehreren Handlungssträngen deren Zusammenhänge sich erst nach und nach erschliessen lassen. Die Charaktere sind gut beschrieben und man merkt gleich das Hunter und Garcia schon lange zusammen arbeiten und ein klasse Team sind. Dies war mein erstes Buch von Chris Carter und auch sicher nicht mein letztes. Auch wenn es sich anscheinend um eine Buchreihe um Detective Hunter handelt, hatte ich kein Problem in die Geschichte rein zu kommen. Die Geschehnisse in dem Buch sind schon sehr heftig und ich frage mich wie der Autor auf diese Ideen kommt. Ich bin begeistert von diesem Nervenaufregendem Thriller.

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  • 5 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    saika84 ,., 17.06.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als Nicole sich während sie Baby sittet in der Küche etwas zu essen holen möchte, begegnet sie dort einem Mann der sich als Cousin der Mutter ausgibt.  Während eines Telefonats mit der Mutter stellt sich heraus das diese keinen Cousin hat und Nicole sich schnellstens das Kind schnappen und das Haus verlassen soll.  Einige Tage später wird in der Nähe des Los Angeles Airports Nicoles Leiche gefunden. Auf ihrem Körper befinden sich mehrere Einstichstellen die darauf hindeuten das Nicole über Tage gefoltert wurde. Während der Obduktion wird in Nicoles Kehle ein Zettel mit der Aufschrift "Ich bin der Tod" gefunden.  Detective Hunter und Detectiv Garcia nehmen die Ermittlungen auf und sind sich sicher, das Nicole nicht das letzte Opfer des Täters war.

     

    Dieser Thriller ist Spannung pur. Man kann das Buch einfach nicht eher aus der Hand legen als bis man es durch gelesen hat. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen.  Die Gewaltszenen sind sehr Brutal und sicher nichts für schwache Gemüter. Ich frage mich bei solchen Büchern immer wieder wie die Autoren auf diese Ideen kommen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und beide Ermittler waren mir von Anfang an Sympathisch. Es handelt sich hier um den 7 Band zu Hunter und Garcia, aber es ist nicht zwingend erforderlich die ersten 6 Bände zu kennen. Auch ich kenne sie bislang nicht und hatte kein Problem in die Geschichte rein zu kommen. Ich werde das aber mit Sicherheit bald nachholen. Ich bin restlos begeistert und gebe 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 11.08.2016

    Als Buch bewertet

    Nach dem letzten sehr anstrengenden Fall, bei der die Ehefrau von Detektive Garcia selbst in Lebensgefahr geriet, steht für die beiden Ermittler Hunter und Garcia endlich der wohlverdiente zweiwöchige Urlaub an. Detektive Garcia tritt diesen an, um Zeit mit seiner Ehefrau zu verbringen und um über seinen weiteren beruflichen Werdegang nachzudenken. Nie wieder möchte er seine Ehefrau solch einer Gefahr aussetzen. Also muss er sich wohl oder übel entscheiden, ob er sich beruflich verändert und den Job an der Seite seines Kollegen und Freundes Hunter aufgibt. Währenddessen plant Hunter einen Urlaub nach Hawaii, doch dort kommt er nie an, denn das FBI bittet ihn um Hilfe und fängt ihn direkt am Flughafenterminal ab. Hunter kann auch diesmal nicht „Nein“ sagen, und so wird es wieder nur ein Arbeitsurlaub. Nach seiner Rückkehr ins Morddezernat I des LAPD rechnet Hunter ganz fest damit, dass sein Freund ihren gemeinsamen Arbeitsplatz verlässt doch Garcia weiss Hunter noch zu überraschen.
    Zeitgleich finden in L.A. seltsame Morde satt, eine junge Babysitterin wird im Haus ihrer wohlsituierten Arbeitgeber entführt. Seltsam ist, das sich der Entführer als Cousin der Mutter ausgibt. Auf Nachfrage der Babysitterin wird schnell klar das dies gelogen ist, und die Frau muss am Telefon mit anhören das ein Verbrechen in ihrem Haus passiert. Tage später wird die junge Angestellte gefunden, tot. Augenscheinlich nur Fesselspuren an den Hand- und Fussgelenken, doch die Autopsie entdeckt einen langen Zettel in der Kehle des Opfers auf dem mit Blut geschrieben steht- Ich bin der Tod. Hunter und Garcia nehmen die Ermittlungen auf, denn es gibt bald den nächsten bizarren Mord, der auf einen äusserst brutalen und psychopathischen Täter hindeutet.

    Chris Carter ist für mich ein Garant für gute Spannung und äussersten Nervenkitzel. Er scheint sich von Buch zu Buch zu steigern. Trotz des für seine Verhältnisse eher geringen Seitenvolumens des Buches, wartet auch hier ein Thriller für den man schon sehr starke Nerven braucht. Die Fälle sind so brutal und rücksichtlos ausgeführt, da sollte man sich schon gut überlegen dieses Buch doch eher tagsüber durchzulesen. Sehr gut gefallen hat mir diesmal der Storyaufbau, der in zwei grosse Erzählstränge geteilt ist, wobei einer die o.g. bizarre Mordserie beschreibt und der andere, so wird einem nach einiger Zeit bewusst, den Werdegang des Täters. Wie wird man zum Monster? Carter veranschaulicht dieses recht plastisch und dadurch gingen mir die ganzen geschilderten Grausamkeiten doch ziemlich an die Nieren. Ein wenig hadere ich immer mit der wie mir scheint typischen amerikanischen Arbeitseinstellung, die von vielen Autoren jenseits des Atlantiks in Büchern dieses Genres beschrieben wird. Auch Carter macht hier keine Ausnahme. Seinen Protagonisten Hunter schickt er schon das siebte Buch in Folge mit seiner schon ernstzunehmenden Schlaflosigkeit und einem übermenschlichem Arbeitspensum auf Verbrecherjagd. Das finde ich immer ein klein wenig übertrieben und deshalb unglaubwürdig.

    Trotz allem ein Thriller der sich mit den vorherigen Büchern dieser Serie messen lassen kann. Ein kompakter Nervenkitzel in Buchform .Empfehlenswert für alle Liebhaber dieses Genres .

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Kaum aus dem "Urlaub", wenn man es denn wirklich so nennen kann, wartet auf die Detectives Hunter und Garcia ein neuer Fall. Eine junge Frau wurde in der Nähe des Flughafens auf einer Wiese ermordet abgelegt und auf den ersten Blick lässt sich keine Todesursache finden. Doch bei der Obduktion sieht man auf den ersten Blick, die junge Frau wurde aufs grausamste gefoltert. In ihrer Kehle befindet sich ein Zettel, auf diesem steht: "Ich bin der Tod". Die Gerichtsmedizinerin ist entsetzt und beordert gleich Hunter und Garcia zu sich. Mittlerweile kennt man auch die Identität der jungen Frau, es handelt sich dabei um Nicole, die Babysitterin, die bei einem Job aus dem Haus entführt wurde, dabei hat der Täter keinerlei Spuren hinterlassen. Als beim Bürgermeister dann plötzlich ein Brief auftaucht, der ebenfalls mit "Ich bin der Tod" unterschrieben ist und der regelrecht die Arbeit von Polizei und FBI verhöhnt, wird schnell klar, dass Nicole erst der Anfang einer schrecklichen Mordserie ist. Doch Hunter und Garcia tappen zunächst im Dunklen. Wer ist der Täter? Warum begeht er so grausame Verbrechen?
    Meine Meinung:
    Chris Carter ist für mich einer meiner Lieblingsautoren im Thrillerbereich, denn auch wenn die Fälle, die die Detectives Hunter und Garcia bearbeiten, in Brutaliäten und Grausamkeiten kaum zu toppen sind, knistern seine Bücher geradezu vor Spannung. Auch hier bin ich an zwei Abenden oder besser gesagt Nächten, viel zu spät ins Bett gekommen, denn ich konnte nicht aufhören zu lesen. Carter erzählt auch hier wieder eine Geschichte über einen Seirentäter, der unaussprechlich brutal vorgeht. Die Spannung ist wieder hoch gehalten und gerade zum Ende hin dreht der Autor so stark an der Spannungsschraube, dass ich einen regelrechten Adrenalinschub spüren konnte. Die Kapitel sind gewohnt kurz gehalten, was mich ja immer wieder voran treibt, nur noch ein Einziges davon zu lesen, denn es gibt natürlich auch immer nette kleine Cliffhanger am Ende eines jeden Kapitels. Es gibt auch kurze Einblicke in die Gedankenwelt des Täters, wenn Carter aus dessen Sicht erzählt. So kann man wunderbar miträtseln, wer denn der Täter sein könnte und mit welchem Motiv er handelt. In diesem Buch war Carter auch äusserst spitzfindig, denn er hat da etwas eingebaut, dass erst am Ende klar wird und mich dann absolut verblüffen konnte. Natürlich gibt es wieder Wendungen, die man nicht unbedingt vorhersagen konnte und wenn ich auch sehr früh eine Ahnung hatte, wer tatsächlich der Täter war, habe ich beim Lesen immer wieder meine Meinung revidieren müssen. Was ich bei diesem Buch noch betonen möchte, ist die Eigenschaft des Autors, eine teilweise richtig beängstigende Atmosphäre zu schaffen. Es gab ein Kapitel in diesem Buch, bei dem ich eine Gänsehaut bekam und wirklich einmal überprüft habe, ob Fenster und Türen verschlossen sind. Er spielt da ganz geschickt mit den Ängsten des Lesers, denn ich konnte hier so gut nachempfinden, wie sich das Opfer gefühlt haben muss. Trotz aller Grausamkeiten und Ängste kann ich mich dem Sog seiner Bücher nicht entziehen und muss einfach immer weiterlesen. Die beiden Charaktere Hunter und Garcia sind mir tatsächlich sehr ans Herz gewachsen und ich kann mir den einen nicht mehr ohne den anderen vorstellen. Ich bewundere immer wieder Hunter, denn er besticht geradezu durch seine Auffassungsgabe und seiner Intelligenz, dabei verfügt er noch über das gewisse Einfühlungsvermögen, das ihn für mich zu einem faszinierenden Charakter werden lässt. Aber auch Garcia steht dem in nichts nach, er ist im Laufe der Reihe immer mehr gewachsen und zwar in und an allem. Natürlich bleibt hier noch zu sagen, dass es ein actionreicher, typisch amerikanischer Thriller ist, der ein wenig abgehoben und eher unrealistisch ist, wobei der Täter und seine Taten wohl das realistischste bleiben, aber spannend ist es allemal und mich persönlich stört das in keinster Weise.
    Mein Fazit:
    Fans von Chris Carter werden auch bei diesem Thriller durchweg auf ihre Kosten kommen. Beängstigend, brutal und so spannend, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Mit zwei Detectives, von denen ich immer wieder lesen könnte, auch wenn zumindest Hunter immer wie ein Übermensch rüber kommt, aber ohne ihn und Garcia als Protagonisten könnte ich mir das alles gar nicht vorstellen. Ein Plot, der von Beginn an spannend ist und der seine Spannung permanent steigern kann, für den Leser bleibt da nur wenig Zeit zum Durchatmen. Alles in allem wieder einmal absolute Spitzenklasse. Einzig und allein frag ich mich immer wieder, wie kommt man nur auf solche Ideen? Und wann wird hier endlich eine Serie draus gemacht? Klare fünf von fünf Sterne!

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