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  • 4 Sterne

    buchleserin, 10.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In einer Stockholmer Wohnung wird eine Familie getötet, nur ein kleines Mädchen überlebt. Als Kommissar Evert Grens von dem Kind in die Wohnung gelassen wird, erkennt er, dass die Leichen liegen schon seit Tagen dort liegen müssen, während das Mädchen die ganze Zeit „Hoch soll sie leben“ gesungen hat. Zwanzig Jahre später ist auch Zana, das Mädchen von damals, in Gefahr.
    Bereits der Anfang dieses Thrillers hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Beim Lesen ahnt man schon, dass da was nicht stimmt mit der Familie und als Kommissar Evert Grens in die Wohnung gelassen wird von dem kleinen Mädchen, bekommt man auch die Bestätigung. Seit Tagen schon ist die Familie tot und das Mädchen singt die ganze Zeit „Hoch soll sie leben“. Ziemlich gruselig. Man spürt direkt die Atmosphäre die dort herrscht. Auch die weitere Handlung war spannend zu lesen und man taucht sofort ein in die Geschichte und will wissen, wie es weitergeht. Die Ermittler haben mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil des Autors ist leicht und angenehm zu lesen. Anders Roslund versteht es, den Leser zu fesseln.

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  • 4 Sterne

    vöglein, 11.08.2020

    Als eBook bewertet

    Hochsollsieleben

    Kaum hat man das Buch aufgeschlagen und mit Lesen angefangen, ist man auch schon mitten im Geschehen.
    Die fünfjährige Zana deren komplette Familie ermordet wurde, wird nach einigen Tagen aufgrund des Verwesungsgeruches der Leichen, inmitten ihrer Familie aufgefunden.
    Was ist passiert und warum hat Zana überlebt?

    Kriminalkommissar Ewert Grens der den Fall damals übernommen und ermittelt hat, wird von der Vergangenheit eingeholt. 17 Jahre später, steht er wegen eines Einbruches in der genau gleichen Wohnung wieder. Was wurde damals übersehen?
    Doch Zana ist im Zeugenschutzprogramm........Wer sucht sie und warum?
    Die Jagd beginnt von Neuem.

    Was am Anfang teilweise nicht ganz verständlich wirkt, löst sich im Laufe der Geschichte auf und der Kreis schliesst sich.
    Der Autor lässt seine Protagonisten menschlich „rüberkommen“ und auch die Handlung ist spannend aufgebaut. Und immer wenn man meint....aha, ja....., dann wendet sich das Blatt und man verdächtigt den Nächsten.
    Nicht nur für Liebhaber von Schwedenkrimis ein MUSS!

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 13.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    ausgeklügelter Plot!

    Der Schwedenkrimi Geburtstagskind von Anders Roslund beginnt mit einem Schockeffekt. Eine ganze Familie ermordet, nur ein fünfjähriges Mädchen überlebte. Hinzu kommt der sensible Kommissar Ewert Grens, der sie einst fand und der sich fast 20 Jahre später Sorgen um das jetzt erwachsene Mädchen macht.
    Grens ist als Kriminalkommissar der Stockholmer Polizei gut gewählt, da er mit 64 Jahren sehr erfahren ist. Ihm zur Seite seine Kollegen Mariana Hermanssons und Sven Sundkist.
    Im Vergleich zu Grens haben diese beiden jedoch weniger Profil, wie ich finde.

    Dann ein krasser Bruch und es geht um einen ehemaligen zwiespältigen Undercoveragenten namens Piet Hoffmann, der zusammen mit seiner Familie bedroht wird.
    Das ist ganz spannend gemacht. Die Fäden werden schnell zusammengeführt, indem Piet in seiner Not den Kommissar, den er von früher kennt aufsucht. Er will Hilfe, dafür wird er Grens bei seinem Fall helfen. Gegen Ende hin gibt eines Überraschung.
    Was für eine Figurenkonstellation, was für ein ausgeklügelter Plot!

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  • 4 Sterne

    SiWel, 14.08.2020

    Als Buch bewertet

    Auf das Buch Geburtstagskind von Anders Roslund hatte ich mich echt gefreut. Der Name steht für Qualität und Schweden Krimis lese ich gerne. Der Prolog startet dann auch sehr spannend, man erhält schon eine erste Ahnung von dem was passiert ist und man liest schnell weiter um zu erfahren ob man mit seiner Ahnung richtig lag.Dann kommt aber ein zweier Handlungsstrang hinzu und lange ist nicht klar wieso und weshalb das zusammen gehört. Stellenweise fand ich das Lesen schon echt langatmig.

    Der Charakter Kommissar Grens steht kurz vor der Pensionierung und sein Denken und Handeln war mir oftmals nicht so verständlich. Kurz gesagt, ich konnte mi ihm überhaupt nicht warm werden.

    Hier wurde es für mich erst zum letzten Drittel hin interessanter. Da habe ich das gefunden was für mich spannend war. Eigentlich schade, denn vom Klappentext her eine total gute Story, konnte mich aber im Endeffekt nicht begeistern. Vielleicht wären einige Seiten weniger angebrachter gewesen.

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  • 4 Sterne

    Silvia W., 14.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Auf das Buch Geburtstagskind von Anders Roslund hatte ich mich echt gefreut. Der Name steht für Qualität und Schweden Krimis lese ich gerne. Der Prolog startet dann auch sehr spannend, man erhält schon eine erste Ahnung von dem was passiert ist und man liest schnell weiter um zu erfahren ob man mit seiner Ahnung richtig lag.Dann kommt aber ein zweier Handlungsstrang hinzu und lange ist nicht klar wieso und weshalb das zusammen gehört. Stellenweise fand ich das Lesen schon echt langatmig.

    Der Charakter Kommissar Grens steht kurz vor der Pensionierung und sein Denken und Handeln war mir oftmals nicht so verständlich. Kurz gesagt, ich konnte mi ihm überhaupt nicht warm werden.

    Hier wurde es für mich erst zum letzten Drittel hin interessanter. Da habe ich das gefunden was für mich spannend war. Eigentlich schade, denn vom Klappentext her eine total gute Story, konnte mich aber im Endeffekt nicht begeistern. Vielleicht wären einige Seiten weniger angebrachter gewesen.

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  • 3 Sterne

    chipie2909, 11.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Und mit einem Mal waren nicht nur die Kerzen ausgelöscht

    Nachdem dieses Buch hochgelobt wurde und wird, entschloss ich mich, dass ich dieses Werk ebenfalls lesen möchte. Ist es wirklich so gut, wie sämtliche Buchforen und Buchhandlungen behaupten? Der Klappentext selbst ist schon enorm anziehend… geht es doch um die kleine Zana, die gerade die Geburtstagskerzen auf ihrem Geburtstagskuchen ausgepustet hat. Aber nicht nur die Kerzen auf dem Kuchen sind erloschen… auch die Leben ihrer Eltern und ihrer Geschwister wurden kaltblütig beendet. Dieser Fall lässt den Stockholmer Kommissar Ewert Grens nie los, denn er kann sich selbst nicht verzeihen, den oder die Mörder nie gefasst zu haben. Und plötzlich steht er wieder genau vor diesem Apartment, in dem knapp 20 Jahre zuvor Zana aus dem Leben gerissen wurde. Die Mörder von damals sind zurückgekehrt…

    Mein Eindruck vom Buch:
    Um ehrlich zu sein, habe ich von diesem Kriminalroman etwas komplett anderes erwartet. Der Leser lernt die kleine Zana kennen, ebenso wie den Polizisten Ewert Grens, der das kleine Mädchen aus der Wohnung und in ein neues Leben trägt. Doch dann gibt es einen kompletten Cut und man findet sich in Gesellschaft von Piet Hoffmann wieder, der auf den ersten Blick so gar nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat. Dies war anfänglich vollkommen verwirrend und man kam sich wie in einem anderen Buch vor. Interessanter Aufbau des Buches, zwei komplett unterschiedliche Stränge zu kreieren. Die Charaktere des Krimis sind grösstenteils oberflächlich gehalten, nur hin und wieder bekommt man die Gefühlslage Grens mit, der gerade kurz vor seiner Pensionierung steht und damit nicht wirklich gut klar kommt. Natürlich werden auch die Gedankengänge der anderen Figuren dargestellt, aber den Schreibstil des schwedischen Autors empfand ich als flüssig, aber auch etwas kühl und somit konnte ich nicht den Bezug zu den Protagonisten herstellen, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich blieb „nur“ der Zuschauer hinter dem Fenster und zwischenzeitlich hatte ich das Empfinden, dass der Fall nur dahinplätschert. Zudem geht es in diesem Werk um einen Ermittlungsbereich, der mich noch nie wirklich packen konnte. Ich möchte jetzt nicht spoilern, deshalb gehe ich nicht weiter drauf ein, um welche kriminellen Handlungen es genau geht. Wäre mir dieser Aspekt der Geschichte jedoch vorher schon klar gewesen, hätte ich mich wohl kaum für diesen Krimi entschieden. Erst im letzten Drittel des Buches nahm die Geschichte richtig an Fahrt auf und gewann an Spannung. Endlich gelang es mir kaum, das Buch wieder wegzulegen, denn ich war extrem neugierig darauf, wie alles zusammenhing.

    Fazit:
    Ein netter Krimi zwischendurch, aber meiner Meinung nach leider nicht DIE neue Sensation aus Schweden. Der Thrill im letzten Drittel konnte für mich leider nicht dafür entschädigen, dass es sich anfangs sehr in die Länge zog und ich mich teilweise richtig aufraffen musste, weiter zu lesen. Deshalb von mir leider nur 3 Sternchen.

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  • 3 Sterne

    chipie2909, 11.09.2020

    Als Buch bewertet

    Und mit einem Mal waren nicht nur die Kerzen ausgelöscht

    Nachdem dieses Buch hochgelobt wurde und wird, entschloss ich mich, dass ich dieses Werk ebenfalls lesen möchte. Ist es wirklich so gut, wie sämtliche Buchforen und Buchhandlungen behaupten? Der Klappentext selbst ist schon enorm anziehend… geht es doch um die kleine Zana, die gerade die Geburtstagskerzen auf ihrem Geburtstagskuchen ausgepustet hat. Aber nicht nur die Kerzen auf dem Kuchen sind erloschen… auch die Leben ihrer Eltern und ihrer Geschwister wurden kaltblütig beendet. Dieser Fall lässt den Stockholmer Kommissar Ewert Grens nie los, denn er kann sich selbst nicht verzeihen, den oder die Mörder nie gefasst zu haben. Und plötzlich steht er wieder genau vor diesem Apartment, in dem knapp 20 Jahre zuvor Zana aus dem Leben gerissen wurde. Die Mörder von damals sind zurückgekehrt…

    Mein Eindruck vom Buch:
    Um ehrlich zu sein, habe ich von diesem Kriminalroman etwas komplett anderes erwartet. Der Leser lernt die kleine Zana kennen, ebenso wie den Polizisten Ewert Grens, der das kleine Mädchen aus der Wohnung und in ein neues Leben trägt. Doch dann gibt es einen kompletten Cut und man findet sich in Gesellschaft von Piet Hoffmann wieder, der auf den ersten Blick so gar nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat. Dies war anfänglich vollkommen verwirrend und man kam sich wie in einem anderen Buch vor. Interessanter Aufbau des Buches, zwei komplett unterschiedliche Stränge zu kreieren. Die Charaktere des Krimis sind grösstenteils oberflächlich gehalten, nur hin und wieder bekommt man die Gefühlslage Grens mit, der gerade kurz vor seiner Pensionierung steht und damit nicht wirklich gut klar kommt. Natürlich werden auch die Gedankengänge der anderen Figuren dargestellt, aber den Schreibstil des schwedischen Autors empfand ich als flüssig, aber auch etwas kühl und somit konnte ich nicht den Bezug zu den Protagonisten herstellen, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich blieb „nur“ der Zuschauer hinter dem Fenster und zwischenzeitlich hatte ich das Empfinden, dass der Fall nur dahinplätschert. Zudem geht es in diesem Werk um einen Ermittlungsbereich, der mich noch nie wirklich packen konnte. Ich möchte jetzt nicht spoilern, deshalb gehe ich nicht weiter drauf ein, um welche kriminellen Handlungen es genau geht. Wäre mir dieser Aspekt der Geschichte jedoch vorher schon klar gewesen, hätte ich mich wohl kaum für diesen Krimi entschieden. Erst im letzten Drittel des Buches nahm die Geschichte richtig an Fahrt auf und gewann an Spannung. Endlich gelang es mir kaum, das Buch wieder wegzulegen, denn ich war extrem neugierig darauf, wie alles zusammenhing.

    Fazit:
    Ein netter Krimi zwischendurch, aber meiner Meinung nach leider nicht DIE neue Sensation aus Schweden. Der Thrill im letzten Drittel konnte für mich leider nicht dafür entschädigen, dass es sich anfangs sehr in die Länge zog und ich mich teilweise richtig aufraffen musste, weiter zu lesen. Deshalb von mir leider nur 3 Sternchen.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 21.08.2020

    Als eBook bewertet

    So wie sich das kleine Mädchen wohl ihren Geburtstag etwas anders vorgestellt hat, so habe ich mir auch diese Geschichte etwas anders vorgestellt. Aber das heisst nicht, dass das Buch dadurch nicht ankam. Zu Beginn ist es sehr spannend, da die Schilderung über das Auffinden des kleinen Mädchens Interesse weckt. Dann geht es in verschiedenen Handlungssträngen um die Aufklärung des Falls bzw. es kommt ein ungeahnter Handlungsstrang dazu, der sehr viel Platz einnimmt. Mir war die Geschichte streckenweise zu langwierig und zäh erzählt. Erst gegen Ende hin, wenn man die Zusammenhänge versteht, dann wird die Geschichte packender und spannender. Wie gewohnt, sind die skandinavischen Krimis ja immer eher düster und auch dieser Krimi kommt etwas düster daher. Mir hat die Auflösung gut gefallen, aber die Erzählweise hätte etwas knackiger ausfallen können.

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  • 4 Sterne

    Sonja A., 06.09.2020

    Als Buch bewertet

    Auf dieses Buch war ich, seit ich die Leseprobe gelesen habe, total gespannt.
    Die 5 jährige Zana wird von Kommissar Grens aus einer Wohnung geholt, in der ihre älteren Geschwister und Eltern tot aufgefunden werden.
    17 Jahre später wird in genau dieser Wohnung eingebrochen. Nichts wird gestohlen, aber plötzlich befindet sich im Fussboden ein Loch. Was war dort versteckt? Ist das Mädchen, das damals überlebt hat, in Gefahr?
    Nach dem spannenden Anfang schlägt die Story plötzlich um, es geht um Piet Hoffman, einen ehemaligen V-Mann und man fragt sich erst mal, ob jemand 2 Bücher vertauscht hat?
    Es dauert eine Weile, bis man merkt, dass es um 2 verschiedene Handlungsstränge geht, die später zu einem werden.
    Der Schluss war für mich überraschend und bis auf einige Stellen, die sich etwas gezogen haben, war das Buch sehr spannend!

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 12.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Kein Fall hat Kommissat Grens so mitgenommen wie der vor 20 Jahren, wo die kleine Zana allein mit ihrer toten Familie in einer Wohnung gefunden wurde. Als er wieder in dieser Wohnung steht, in der erneut ein Verbrechen geschehen ist, weiss er genau, dass es mit den Vorfällen von damals zusammen hängt.
    Meine Meinung:
    Das Buch hat mich richtig gepackt. Es ist extrem spannend erzählt und auch sehr logisch und konsequent aufgebaut. Allerdings muss man extrem aufpassen und bei der Sache bleiben, weil man aufgrund der vielen Namen, vielen Schauplätzen und Verbindungen auch den roten Faden verlieren könnte. Der Schreibstil ist gut und das Buch liest sich flott weg. Ich würde das Buch empfehlen besonders für Menschen, die gerne etwas verzwicktere Bücher lesen.
    Fazit:
    Sehr spannend

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 12.08.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Kein Fall hat Kommissat Grens so mitgenommen wie der vor 20 Jahren, wo die kleine Zana allein mit ihrer toten Familie in einer Wohnung gefunden wurde. Als er wieder in dieser Wohnung steht, in der erneut ein Verbrechen geschehen ist, weiss er genau, dass es mit den Vorfällen von damals zusammen hängt.
    Meine Meinung:
    Das Buch hat mich richtig gepackt. Es ist extrem spannend erzählt und auch sehr logisch und konsequent aufgebaut. Allerdings muss man extrem aufpassen und bei der Sache bleiben, weil man aufgrund der vielen Namen, vielen Schauplätzen und Verbindungen auch den roten Faden verlieren könnte. Der Schreibstil ist gut und das Buch liest sich flott weg. Ich würde das Buch empfehlen besonders für Menschen, die gerne etwas verzwicktere Bücher lesen.
    Fazit:
    Sehr spannend

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  • 4 Sterne

    Bücherfreund, 16.08.2020

    Als Buch bewertet

    Da ich spannende Thriller liebe, hat mich der Klappentext sofort neugierig gemacht. Und spannend ist dieses Buch sehr, dass ich teilweise gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen.

    Auch die Charaktere haben es mir angetan. Kommissar Ewert Grens ist ein sympathischer Ermittler, den ich gerne bei seinen Ermittlungen begleitet habe. Nichts ist schlimmer als ein Kommissar, dessen Verhalten für den Leser nicht nachvollziehbar ist.

    Die Spannung wurde über das ganze Buch hindurch hoch gehalten. Der Leser wurde ständig auf falsche Fährten gelockt, so dass man sich die Frage nach dem Täter immer wieder aufs Neue gestellt hat. Die Auflösung kam unerwartet und das Ende war recht schockierend, was ich aber durchaus positiv sehe.

    Insgesamt kann ich das Buch allen Krimifans nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    wildberry, 22.09.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist mir direkt ins Auge gestochen, weswegen ich auch neugierig auf die Buchbeschreibung war.
    Der Schreibstil liest sich angenehm und leicht verständlich.
    Auch werden die Figuren, Handlungsorte und Charaktere bildlich sehr gut beschrieben.
    Das Buch beginnt auch schon direkt sehr spannend, was mich auch direkt fesselte.
    Die Story ist zwar gut durchdacht und wurde auch gut umgesetzt, obwohl ich laut Klappentext eine etwas andere Vorstellung vom Verlauf der Geschichte hatte.
    Deswegen fand ich es zwischendurch trotzdem leider etwas langatmig, aber ab einer gewissen Stelle nimmt sie nochmal Fahrt auf.
    Auch hat das Ende eine überraschende Wendung, womit ich so nicht gerechnet hätte, was ich nochmals positiv fand.

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  • 4 Sterne

    Bücher-Maus, 22.12.2020

    Als Buch bewertet

    das buch hatte ich im 3. von 4 türchen in meinem adventkalender den mir meine tochter geschenkt hat. und es war echt postiv gedacht das ich in einer woche 554 seiten lese. ich habe 3 tage länger gebraucht, aber das buch was am anfang etwas verwirrend und zäh begann, gewann schnell an tempo und ich konnte es nicht mehr weglegen.
    zeitweise war es dann wieder etwas zäh und langweilig nach ein paar seiten legte sich das aber und es ging spannend weiter. beim ende hätten es ebenfalls wieder ein paar seiten weniger sein können.

    zusammenfassend würde ich das buch als gut und solide beschreiben, aber leider nicht unglaublich gut

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  • 3 Sterne

    Minze, 17.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ewert Grens, ein Ermittler in Stockholm der kurz vor seiner Pensionierung steht und damit vor seinem persönlichen Nichts. Piet Hoffmann, ein ehemaliger V-Mann, verantwortlich für die Zerschlagung mehrerer krimineller Vereinigungen, lebt nun ein ruhiges Leben mit seiner Familie. Für beide ändert sich alles, als ein alter Fall wieder aktuell wird. Damals, als das kleine Mädchen in einer Wohnung gefunden wurde. Umgeben von ihrer toten Familie feierte sie drei Tage lang ganz allein ihren Geburtstag im grausigsten Mordplatz, den Grens je betreten musste…

    Nachdem ich die ersten Seiten des Buches und den Klappentext gelesen hatte, habe ich mich riesig auf den Rest des Buches gefreut. Gänsehaut pur, der Ermittler Grens war mir auch auf Anhieb sympathisch. Doch wenige Seiten später ist man plötzlich in einer scheinbar völlig anderen Geschichte. Der Sicherheitsfachmann Hoffmann wird von seiner Vergangenheit als V-Mann eingeholt und das Leben seiner Familie bedroht. Sicherlich auch eine spannende Geschichte. Und viel später im Buch werden auch beide Handlungsstränge zusammengeführt. Aber ich hatte mir halt etwas anderes erwartet von „Geburtstagskind“. Auch bin ich mit Hoffmann und seiner Art nicht so recht warm geworden und so zogen sich die Kapitel mit ihm für mich immer sehr in die Länge. Wie gesagt, es ist keine schlechte oder gar langweilige Geschichte. Aber es war eben nicht das, was ich mir erwartet habe. Der Schreibstil selbst ist typisch nordisch kühl und nüchtern. Trotzdem oder gerade deshalb gibt es immer wieder Gänsehautmomente. Insgesamt ein solider Krimi, an dem sicher viele ihre Freude haben werden, auf den ich mich aber leider nicht richtig einlassen konnte.

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  • 3 Sterne

    Minze, 17.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ewert Grens, ein Ermittler in Stockholm der kurz vor seiner Pensionierung steht und damit vor seinem persönlichen Nichts. Piet Hoffmann, ein ehemaliger V-Mann, verantwortlich für die Zerschlagung mehrerer krimineller Vereinigungen, lebt nun ein ruhiges Leben mit seiner Familie. Für beide ändert sich alles, als ein alter Fall wieder aktuell wird. Damals, als das kleine Mädchen in einer Wohnung gefunden wurde. Umgeben von ihrer toten Familie feierte sie drei Tage lang ganz allein ihren Geburtstag im grausigsten Mordplatz, den Grens je betreten musste…

    Nachdem ich die ersten Seiten des Buches und den Klappentext gelesen hatte, habe ich mich riesig auf den Rest des Buches gefreut. Gänsehaut pur, der Ermittler Grens war mir auch auf Anhieb sympathisch. Doch wenige Seiten später ist man plötzlich in einer scheinbar völlig anderen Geschichte. Der Sicherheitsfachmann Hoffmann wird von seiner Vergangenheit als V-Mann eingeholt und das Leben seiner Familie bedroht. Sicherlich auch eine spannende Geschichte. Und viel später im Buch werden auch beide Handlungsstränge zusammengeführt. Aber ich hatte mir halt etwas anderes erwartet von „Geburtstagskind“. Auch bin ich mit Hoffmann und seiner Art nicht so recht warm geworden und so zogen sich die Kapitel mit ihm für mich immer sehr in die Länge. Wie gesagt, es ist keine schlechte oder gar langweilige Geschichte. Aber es war eben nicht das, was ich mir erwartet habe. Der Schreibstil selbst ist typisch nordisch kühl und nüchtern. Trotzdem oder gerade deshalb gibt es immer wieder Gänsehautmomente. Insgesamt ein solider Krimi, an dem sicher viele ihre Freude haben werden, auf den ich mich aber leider nicht richtig einlassen konnte.

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  • 3 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 14.08.2020

    Als Buch bewertet

    Hochsollsieleben

    Vor 17 Jahren überprüfte der Kommissar Ewert Grens eine Wohnung, aus der ein Nachbar seltsame Geräusche hört. Er findet eine getötete Familie, nur die jüngste Tochter lebt und verbrachte einige Tage alleine mit den Toten. Als nun in die Wohnung eingebrochen wird, wird Grens hellhörig. Offensichtlich hat jemand was Bestimmtes gesucht und gefunden, was bei der Ursprungstat übersehen wurde. Ist die Überlebende von einst wieder in Gefahr?

    „Geburtstagskind“ ist eine gut erzählte und spannende Geschichte, die allerdings so ganz anders ist als ich erwartet habe. Erwartet habe ich einen Krimi, der sich um die tote Familie und die überlebende Tochter dreht und einen Fall, den der beinahe in Ruhestand befindliche Kommissar Grens endgültig lösen muss. Bekommen habe ich allerdings etwas ganz anderes – nicht weniger spannend, aber eben unerwartet und für mich ein bisschen enttäuschend.

    In erster Linie geht es um den etwas zwielichtigen Piet Hoffmann, der einst als V-Mann der Polizei gesetzlose Gruppen unterwanderte und auflöste, jetzt aber mit seiner Familie ein ehrliches Leben führt, bis eine unbekannte Person seine Familie bedroht und ihn zwingt, wieder in sein altes Leben zurückzukehren. Wie gesagt, auch das ist spannend – und ich mochte Piet, weil er ein liebevoller Familienvater ist, der sein damaliges Leben hinter sich gelassen hat.

    Insgesamt fand ich „Geburtstagskind“ spannend und gut, konnte mich aber nicht richtig auf die Geschichte einlassen, weil ich eben eine ganz andere Geschichte erwartet habe. Für den tollen Twist am Ende und einen guten Kommissar und einen tollen Piet Hoffmann gebe ich 3 Sterne!

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  • 3 Sterne

    Sabrina K., 15.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe diesem Buch so entgegengefiebert, da mich der Klappentext und die Leseprobe total überzeugt haben. Auch das dazu passende düstere Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt.

    Der Einstieg in den Plot war daher super spannend und hat mich gleich fesseln können. Leider hat meine Euphorie kurz darauf schon nachgelassen und ich habe mich mühsam durch den Plot gekämpft.

    Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und waren auch sehr gut beschrieben. Das war auch mein einziger Lichtblick, dass ich an den Charakteren festhalten konnte, um zu erfahren, wie es mit ihnen weitergeht.

    Die Story selbst konnte mich leider nur zu Beginn fesseln und hat sich dann träge gezogen. In 9 Teilen führt uns der Autor durch die Story und wechselt hierbei oft die Perspektive. Das bringt Abwechslung rein und hat mich hin und wieder doch zum Weiterlesen animieren können. Der Schreibstil war zwar flüssig, aber mitunter etwas gewöhnungsbedürftig - wie so oft bei schwedischen Autoren.

    Die Auflösung am Ende war für mich eine riesen Überraschung und hat so einiges wieder wett gemacht. Schade nur, dass im Mittelteil jegliche Spannung fehlte und ich mich wirklich zwingen musste, das Buch zu beenden.

    Fazit:
    Ein langatmiger Krimi, der mich anfangs packen konnte, dann aber leider nachgelassen hat. Sympathische Charaktere animierten mich jedoch zum Weiterlesen, was sich zum Ende hin definitiv gelohnt hat.

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  • 3 Sterne

    Isa, 17.08.2020

    Als Buch bewertet

    Schwedenkrimi

    Der kurz vor der Pensionierung stehende Kommissar Ewert Grens wird von einem ungelösten Mordfall eingeholt. Ein Einbruch führt ihn in die Wohnung zurück, wo vor siebzehn Jahren, bis auf das fünfjährige Mädchen Zana, die gesamte Familie getötet wurde. Dieser Mordfall macht ihn immer noch zu schaffen. Als dann einige Morde geschehen, die auf dieselbe Art wie damals verübt werden, beginnt Grens in den alten Akten zu wühlen und versucht einen Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Gegenwart herzustellen. Dann wird Piet Hoffmann, ein ehemaliger Informant und nun Chef einer Sicherheitsfirma, und seine Familie bedroht und dadurch in die Geschichte hineingezogen.
    Das Buch beginnt mit einem packenden Prolog. Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven von Grens, Hoffmann und Zana erzählt.
    Die Protagonisten werden interessant, facettenreich, tiefgründig und mit ihren Ecken und Kanten dargestellt. Die Handlungsorte sind lebendig beschrieben.
    Der flüssige nüchterne Schreibstil liest sich gut. Im Mittelteil der Geschichte wurde es mir langatmig und die Spannung ging verloren. Zum Schluss hin wurden die Handlungsstränge zusammengeführt und durch verschiedene Wendungen endete das Buch mit einer grossen Überraschung.

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  • 3 Sterne

    eleisou, 18.09.2020

    Als Buch bewertet

    Vor 17 Jahren endet die Geburtstagsfeier in Stockholm für die fünfjährige Tochter einer Familie in ein Blutbad. Nur das Mädchen überlebt und bekommt mithilfe des Zeugenschutzprogramms einen neuen Namen und eine neue Familie. Kommissar Ewert Grens, der die Ermittlungen leitete, konnte Anhand mangelnder Beweise keinen Täter fassen. Siebzehn Jahre später wird in derselben Wohnung eingebrochen. Das Grens fest davon überzeugt ist, dass beide Fälle zusammenhängen, kniet er sich ein halbes Jahr vor seiner pensionierung in den Fall hinein.
    Obwohl mir der Plot und die Charaktere anfangs sehr gut gefallen haben und ich auf einen spannenden Thriller gehofft habe, was nicht zuletzt an den positiven Kritiken bestärkt wurde, hat dieser Enthusiasmus start nachgelassen soweit das ich die Seiten überflog. Die Handlung lies an Spannung sehr nach und aus dem ganzen wude ein langatmiger Krimi ohne grosse Abwechslung. Nur am Ende nahm die Geschichte wieder an Fahrt auf, was mir aber letztendlich nicht genug war. Sehr schade für einen vielversprechenden schwedischen neuen Autor.

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