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  • 4 Sterne

    Glüxklaus, 28.09.2020

    Als Buch bewertet

    Aufwühlender Skandinavienkrimi um internationale Bandenkriminalität

    Zana wird ihren fünften Geburtstag nie vergessen. An diesem Tag wird ihre gesamte Familie zu Hause auf brutalste Weise ermordet. Der Stockholmer Kommissar Ewert Grens ist der erste am Tatort und bringt Zana in Sicherheit. Das Mädchen beginnt unter anderem Namen bei Pflegeeltern ein ganz neues Leben. Fast zwanzig Jahre später wird Ewert Grens in dieselbe Wohnung zu einem ominösen Einbruch ohne Beute gerufen, ausserdem verschwinden die Akten zum frühere Fall spurlos aus dem Polizeiarchiv. Irgendjemand scheint nach Zana zu suchen. Anschliessend kommt es zu weiteren Morden, die offensichtlich im Zusammenhang mit dem früheren Verbrechen stehen. Der komplexe Fall fordert Ewert auf besondere Weise heraus. Und nicht nur das: Der ehemalige Kriminelle und Aussteiger Piet Hoffman, der undercover für die Polizei arbeitet, bittet Grens zudem um Hilfe, denn seine Familie wird ernstlich bedroht...

    Anders Roslund schreibt flüssig, klar und gut verständlich, aus der Sicht von Ermittler Ewert Grens, Piet Hoffman und dem Mädchen Zana. Die verschiedenen Perspektivwechsel sorgen immer wieder für grosse Spannung und Abwechslung.

    Ewert Grens leistet seinen Dienst nicht nur nach Vorschrift ab. Er lebt für seinen Beruf, „beisst“ sich regelrecht an seinen Fällen fest, gibt nicht auf. Auch seine Freizeit verbringt er häufig im Büro, möchte er doch so wenig Zeit wie möglich alleine in seiner grossen Wohnung sein. Anders Piet Hoffman mit der prekären Vergangenheit, dem seine Familie über alles geht, und der nun abtauchen muss, um sie zu schützen. Die beiden ungleichen Hauptfiguren kennen sich schon lange und gehen einen hochbrisanten Pakt unter enormen Zeitdruck ein.

    „Geburtstagkind“ beginnt mit einem unheimlich starken Prolog, der den Leser fassungslos und schockiert zurücklässt. Erst im Lauf der Geschichte ergeben sich aus den scheinbar unabhängigen folgenden Erzählsträngen Zusammenhänge, die völlig überraschen. Insgesamt logisch und nahezu perfekt konstruiert. Allerdings führt der Roman in eine ganz andere Richtung als anfangs angedeutet. Das schreckliche Einzelschicksal Zanas mündet in einem komplizierten Fall von organisierter Kriminalität, der letztendlich lückenlos aufgeklärt wird. Mir persönlich sind Kriminalromane mit Themen wie Infiltration von Polizei oder internationaler Waffenschmuggel mit zahlreichen weiteren Verwicklungen oft zu komplex. Mich hat der spannende Roman erstaunlicherweise dennoch gepackt, die individuellen Figuren und ihre teils unerwarteten Entwicklungen haben mich überzeugt. Im Mittelteil empfand ich manche Szenen, in denen es z.B. um Bandenkriminalität geht, als ein wenig langatmig und hatte Schwierigkeiten, diese mit voller Aufmerksamkeit zu verfolgen.
    Für Fans von skandinavischen Krimis (mit vielen dubiosen Figuren und organisiertem Verbrechen) absolut empfehlenswert. Ich persönlich hoffe allerdings, dass es im nächsten Fall für Ewert Grens etwas „klassischer“ und weniger international verwickelt zugeht, wünsche mir mehr von der beeindruckenden Klarheit des Prologs. Ich bin sicher, das kann Anders Roslund auch.

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  • 5 Sterne

    Sarah S., 18.10.2020

    Als Buch bewertet

    Vor 17 Jahren ist ein grausames Verbrechen passiert, in einer Stockholmer Wohnung, wo es Kommissar Ewert Grens nach so vielen Jahren wieder hin verschlägt. Ein Fall, der bis heute viele Fragen aufwirft und den Grens wieder in seinen Bann zieht. Mit Hilfe von wenigen Personen jagt Grens der Auflösung dieses Verbrechens hinter her – gegen viele Personen und vor allem gegen die Zeit.

    Schon nach einigen Seiten nimmt einem dieser Krimi richtig in die Mitte des Geschehens. Man kommt nicht mehr los, bevor die letzte Seite gelesen ist.
    Die Geschichte hat verschiedene Plots, alle sehr spannend und am Schluss gelingt es dem Autor, eine abgerundete Geschichte abzuliefern, bei der die Plots zusammenführen und die allesamt total aufgehen. Spitzenklasse! Es ist einfach verständlich geschrieben und auch mit den verschiedenen Schauplätzen sehr übersichtlich und strukturiert. Eine Freude, diesen Krimi zu lesen. Ich werde gerne auf weitere Krimis dieses Autors zurückgreifen.

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  • 4 Sterne

    Kikiwee, 05.09.2020

    Als Buch bewertet

    Der Kriminalroman „Geburtstagskind“ des schwedischen Autors Anders Roslund ist am 3. August 2020 im Ullstein Verlag erschienen.

    Vor siebzehn Jahren wurde Kommissar Evert Grens zu einem Stockholmer Appartement gerufen, weil einen Nachbar ein permanent laut angestellter Fernseher störte. Als nach dem Klingeln die fünfjährige Zana öffnet, macht der Kommissar in der Wohnung eine schreckliche Entdeckung. Ein Einbruch ohne Diebstahl in eben dieses Appartement ruft den Kommissar fast 20 Jahre später erneut auf den Plan. Kann er die Gräueltaten von damals doch noch aufklären?

    "Sogar in meiner Brust ist es still. Genau da, wo die Angst sitzt. Die massive Schwärze, die unentwegt pocht und mich von innen heraus anschreit - ich spüre sie nicht mehr."

    Der Prolog ist aus der Ich-Perspektive der kleinen Zana geschrieben und lässt die Beklemmung Zeile für Zeile wachsen. Während sich zu Beginn bei ihrem „Hochsollsieleben“ noch ein Lächeln auf mein Gesicht legte, steigerte sich mit jedem gelesenen Abschnitt das Gefühl, dass hier etwas ganz und gar nicht richtig ist. Die Geschehnisse in der Gegenwart werden in neun verschieden lange „Teilen“ erzählt, innerhalb derer die Erzählperspektive immer wieder wechselt.

    In einem zweiten Handlungsstrang lernen wir Piet Hoffmann und seine Familie kennen. Heute leitet er ein Sicherheitsunternehmen, aber in seiner Vergangenheit war er als Infiltrator tätig und hat die schwedische Polizei im Kampf gegen das organisierte Verbrechen unterstützt. Genau davon hat ein Unbekannter erfahren und bedroht nun das Leben seiner Familie.

    Mit dem zweiten Handlungsstrang nahm die Geschichte eine Richtung, die ich thematisch nicht erwartet hätte und die mich leider auch nicht so stark fesseln konnte, wahrscheinlich waren mir die Ausführungen hier deshalb zum Teil etwas zu langatmig. Als Gesamtpaket war der Plot aber wirklich grossartig und konnte mich gerade zum Ende nochmal richtig überraschen.

    Die Charaktere sind hervorragend beschrieben. Zum einen ist der Protagonist Evert Grens, der mit seiner kurz bevorstehenden Pensionierung hadert, so gut wie keine Freund hat und am liebsten auf seiner Cordcouch im Präsidium übernachtet, unglaublich authentisch dargestellt. Aber auch die Nebenfiguren, seine Kollegen Marina Hermansson und Sven Sundkvist sind sehr gut ausgearbeitete und glaubhafte Figuren. Und auch Piet Hoffmann ist eine höchst interessante Person, eigentlich will er nur seine Familie beschützen, gerät dabei aber mitten in einen Rachefeldzug. In diesem Thriller agieren verschiedene Figuren, die nicht einfach in Gut und Böse unterteilt werden können.

    Der Autor erzählt eine Geschichte von Verrat und Rache, diese wird in dem für schwedische Krimis typischen nüchternen und relativ kühlen Schreibstil erzählt. Am Ende laufen alle Fäden zusammen und der Plot bietet noch einmal eine überraschenden Wendung.

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  • 5 Sterne

    Jonas1704, 06.10.2020

    Als Buch bewertet

    Siebzehn Jahre zuvor wird in eine Wohnung während einer Geburtstagfeier eingebrochen. Gestohlen wird nichts, doch die ganze Familie wird brutal ermordet. Nur das Geburtstagskind, ein fünfjähriges Mädchen überlebt. Ewert Grens wird alarmiert und erblickt das Grauen aus nächster Nähe.
    Der Fall konnte nie gelöst werden, das kleine Mädchen wurde mit falscher Identität in ein neues Leben geschickt und Grens machte weiter. Bis ihn der alte Fall wieder eingeholt hat...
    Ein beeindruckender Auftakt zu einem swedischen Thriller, fesselnd und mitreissend mit einem nicht lockerlassenden Plot, der den Leser festnagelt bis die Geschichte zu Ende ist. Die Auflösung an sich ist nicht vorsehbar, die Charaktere sind vielschichtig und die Atmosphäre dicht und durchgehend spannend.
    Für Skandinavien-Thriller Fans sicherlich ein wertvoller Tip. Aber auch sonst eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Ulrike S., 05.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ein alter ungekärter Krimimalfall wird durch einen neuen Mord wieder zum Leben erweckt, da die Tötungsart identisch ist. Gleichzeitig wird ein ehemaliger verdeckter Ermittler mit von der Polizei gestohlenen Akten erpresst. Wie diese beiden Fälle zusammenhängen, wird in dem Buch mit ansteigendem Spannungsbogen bis zum Höhepunkt geführt. Wirklich grandios. Der ermittelnde Kommissar Ewert Grens steht kurz vor der Pensionierung und hat als junger Mann schon den alten Fall bearbeitet. Ein kauziger Typ, der sich mit Eifer an die Aufkärung macht und eine Zeugin, die die ersten Morde als kleines Kind miterleben musste, beschützen möchte. Hoffmann, der ehemalige Kriminelle und verdeckte Ermittler, der zu allem bereit ist, um seine Familie in Sicherheit zu bringen und den Erpresser zu ermitteln. Von diesen Charakteren lässt man sich gerne mitnehmen.

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  • 5 Sterne

    begine, 12.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Waffenschmuggler in Stockholm
    Der schwedische Journalist und Schriftsteller Anders Roslund hat bis jetzt mit Partnern Bücher veröffentlicht.

    Geburtstagskind ist das erste Buch, das nur unter seinem Namen erschien.

    Der Roman spielt in Stockholm. Er fängt ganz schön krass an. Kommissar Ewert Grens finde in einer Wohnung ein kleines Mädchen neben den toten Eltern und Geschwistern. An ihrem 5. Geburtstag geschah der Mord.

    Dann wechselt die Geschichte zu einem Waffenschmuggler, Dessen Familie bedroht wird. Er hatte für den Kommissar undercover gearbeitet.
    Dann werden Tote aufgefunden, die genau so wie Eltern des Mädchen erschossen wurden.
    Ewert Grens sieht einen Zusammenhang mit dem Massaker.

    Der Autor hat den Roman spannend geschrieben, ich war gefesselt.
    Der Thriller ist zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Daniela H., 26.08.2020

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Thriller hatte mich zuerst das Cover angesprochen. Und der Klappentext hat mich dann überzeugt, ihn zu lesen.

    Der Anfang ist klasse. Ein kleines Mädchen, dass einige Tage mit seiner Toten Familie in ihrer Wohnung verbringt, ohne zu begreifen, dass sie tot sind. Und dann der Kommissar, der sie von dort wegbringt und für ihren Schutz sorgt.

    Danach gibt es einen grossen Zeitsprünge und die eigentliche Geschichte beginnt. Und die ist wirklich sehr gut geschrieben! Der Spannungsaufbau ist absolut gelungen, die Wendungen und Hintergründe überraschend, aber gut durchdacht.

    Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, auch ihre persönlichen Schicksale und Erfahrungen. Als Leser fühlt man sich ihnen verbunden und kann gar nicht anders als mitzufiebern.

    Ich fand ihn echt toll!

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  • 4 Sterne

    DrAmaya, 30.08.2020

    Als Buch bewertet

    Anders als erwartet aber durchweg spannend

    Der 560-seitige Kriminalroman “Geburtstagskind” von Anders Roslund ist am 03.08.2020 beim Ullstein Paperback Verlag erschienen. Es sollte eigentlich ein ganz toller Geburtstag werden: der 5. Geburtstag der kleinen Zana, mit 5 Kerzen auf einer Marzipantorte. Doch es kam alles anders und nur wenige Tage später wurde Kommissar Ewert Grens wegen Krach und Verwesungsgerüchen in die Wohnung der Familie gerufen. Fast 20 Jahre später steht er wieder in der selben Wohnung und stellt fest, dass er damals nicht nur einen Fehler gemacht hat. Eine verzweifelte Suche nach der nun erwachsenen Zana beginnt um sie vor ihren eventuellen Verfolgern zu retten.
    Inhaltlich überraschte mich das Buch sehr, da der Klappentext mich etwas anderes hat erwarten lassen. Statt um Zana geht es um Waffenschmuggel, erst nach einem Grossteil des Buches versteht man als Leser, wie die Ereignisse zusammenhängen und wie die Entwicklungen rund um Zana und die Verbrechen an ihrer Familie verliefen.
    Trotzdem ist das Buch sehr gut geschrieben und überaus spannend. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und auch die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Besonders der Ermittler Ewert war mir sehr sympathisch und hat sehr authentisch agiert.
    Lediglich das Ende des Buches konnte mich nicht so recht überzeugen. Wo vorher die Entwicklungen sehr gut ausgearbeitet und spannend beschrieben waren, haben sich die Bösewichte dann schnell überrumpeln lassen und plötzlich war das Buch dann auch fast schon zuende. Auch das Kapitel, in dem aus Sicht von Zana die Ereignisse geschildert wurden hat mir nicht gefallen, da es irgendwie aufgesetzt wirkte, fast schon langweilig, da die Ereignisse sich so eigentlich aus der Erzählung selbst heraus ergeben hätten müssen.
    Ein weiterer Kritikpunkt für mich ist, dass es stellenweise Verweise auf andere Fälle gibt, die fast schon zu offensichtlich so wirken, als ob es noch andere Bücher neben diesem Fall geben sollte – ob es diese gibt oder geben soll, weiss ich allerdings nicht. Ausserdem gibt es noch ein paar lose Enden, die Grund zur Spekulation liefern. Also wer weiss, vielleicht entstehen rund um den Kommissar und die anderen Protagonisten noch weitere Romane?
    Auf alle Fälle eine sehr gute Lektüre, die durchweg spannend ist. Ich kann dieses Buch also sehr weiterempfehlen :)

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  • 4 Sterne

    DrAmaya, 30.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Anders als erwartet aber durchweg spannend
    Der 560-seitige Kriminalroman “Geburtstagskind” von Anders Roslund ist am 03.08.2020 beim Ullstein Paperback Verlag erschienen. Es sollte eigentlich ein ganz toller Geburtstag werden: der 5. Geburtstag der kleinen Zana, mit 5 Kerzen auf einer Marzipantorte. Doch es kam alles anders und nur wenige Tage später wurde Kommissar Ewert Grens wegen Krach und Verwesungsgerüchen in die Wohnung der Familie gerufen. Fast 20 Jahre später steht er wieder in der selben Wohnung und stellt fest, dass er damals nicht nur einen Fehler gemacht hat. Eine verzweifelte Suche nach der nun erwachsenen Zana beginnt um sie vor ihren eventuellen Verfolgern zu retten.
    Inhaltlich überraschte mich das Buch sehr, da der Klappentext mich etwas anderes hat erwarten lassen. Statt um Zana geht es um Waffenschmuggel, erst nach einem Grossteil des Buches versteht man als Leser, wie die Ereignisse zusammenhängen und wie die Entwicklungen rund um Zana und die Verbrechen an ihrer Familie verliefen.
    Trotzdem ist das Buch sehr gut geschrieben und überaus spannend. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und auch die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Besonders der Ermittler Ewert war mir sehr sympathisch und hat sehr authentisch agiert.
    Lediglich das Ende des Buches konnte mich nicht so recht überzeugen. Wo vorher die Entwicklungen sehr gut ausgearbeitet und spannend beschrieben waren, haben sich die Bösewichte dann schnell überrumpeln lassen und plötzlich war das Buch dann auch fast schon zuende. Auch das Kapitel, in dem aus Sicht von Zana die Ereignisse geschildert wurden hat mir nicht gefallen, da es irgendwie aufgesetzt wirkte, fast schon langweilig, da die Ereignisse sich so eigentlich aus der Erzählung selbst heraus ergeben hätten müssen.
    Ein weiterer Kritikpunkt für mich ist, dass es stellenweise Verweise auf andere Fälle gibt, die fast schon zu offensichtlich so wirken, als ob es noch andere Bücher neben diesem Fall geben sollte – ob es diese gibt oder geben soll, weiss ich allerdings nicht. Ausserdem gibt es noch ein paar lose Enden, die Grund zur Spekulation liefern. Also wer weiss, vielleicht entstehen rund um den Kommissar und die anderen Protagonisten noch weitere Romane?
    Auf alle Fälle eine sehr gute Lektüre, die durchweg spannend ist. Ich kann dieses Buch also sehr weiterempfehlen :)

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  • 5 Sterne

    Manja S., 18.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zwei Fäden laufen zusammen



    Anders Roslund schafft es mit diesem Buch, zwei Serien zusammen laufen zu lassen. Zum einen der Polizist und Ermittler Ewert Grens, der wieder in eine Wohnung gerufen wird, wo er viele Jahre zuvor ein kleines 5jähriges Mädchen befreite... Zum anderen der Piet Hoffmann, der meistgesuchte Mann der Welt, der schon viele kriminelle Organisationen infiltriert und zerstört hat.
    Beide müssen nun zum Wohle aller zusammen arbeiten. Denn eine unbekannte Organisation will in Schweden ins Waffengeschäft einsteigen und erpresst Piet und in der Wohnung, wo Grens das Mädchen damals befreit hat, wurde eingebrochen. Und das Mädchen ist verschwunden.
    Beide Fäden laufen in Albanien zusammen.
    Ein sehr dickes Buch, aber total spannend.

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  • 5 Sterne

    Manja S., 18.08.2020

    Als Buch bewertet

    Zwei Fäden laufen zusammen



    Anders Roslund schafft es mit diesem Buch, zwei Serien zusammen laufen zu lassen. Zum einen der Polizist und Ermittler Ewert Grens, der wieder in eine Wohnung gerufen wird, wo er viele Jahre zuvor ein kleines 5jähriges Mädchen befreite... Zum anderen der Piet Hoffmann, der meistgesuchte Mann der Welt, der schon viele kriminelle Organisationen infiltriert und zerstört hat.
    Beide müssen nun zum Wohle aller zusammen arbeiten. Denn eine unbekannte Organisation will in Schweden ins Waffengeschäft einsteigen und erpresst Piet und in der Wohnung, wo Grens das Mädchen damals befreit hat, wurde eingebrochen. Und das Mädchen ist verschwunden.
    Beide Fäden laufen in Albanien zusammen.
    Ein sehr dickes Buch, aber total spannend.

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  • 5 Sterne

    KiMi, 31.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe bisher noch kein Buch von Andreas Roslund gelesen und das Buchcover hat mich auch nicht so sehr angesprochen. Daher bin ich um so froher, dass die Leseprobe sich so interessant angehört hat, dass ich das Buch doch gelesen habe.
    Bereits der Einstieg ist sehr stark und die Geschichte wird zu keiner Zeit langweilig oder vorhersehbar, da es immer wieder an verschiedenen Schauplätzen zu unvorhersehbaren Wendungen und Verwicklungen kommt.
    Die Charaktere der einzelnen Personen sind toll ausgearbeitet und ich hoffe auf jeden Fall noch mehr von Ihnen zu lesen.
    Besonders Ewert Grens als Hauptfigur und erstaunlicherweise der kleine Hugo haben es mir angetan. Für mich auf jeden Fall ein sehr lesenswertes Buch für spannende Stunden.

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  • 5 Sterne

    Gabriele M., 11.08.2020

    Als Buch bewertet

    Schon als ich die ersten Seiten von "Geburtstagskind" gelesen habe, war ich
    total begeistert. Und so ist es bis zur letzten Seite geblieben.
    Anders Roslund hat einen Schreibstil der mich begeistert. Die Charaktere sind
    sehr gut beschrieben. Auch Gedankengänge werden so erzählt, dass man sie
    voll und ganz nachvollziehen kann.
    Am Anfang geht es um das Geburtstagskind. 5 Jahre alt, Eltern und Geschwister
    tot. Dann kommt der Kommissar Ewert Grens ins Spiel.
    Ebenso Hoffmann. Ist er Ermittler? Oder was ist er in diesem Krimi?
    Es geht um Waffen, um Morde, ja um sehr viel. Und natürlich auch um das
    "Geburtstagskind". Was ist aus dem Mädchen geworden?
    Für mich das beste Buch, welches ich in letzter Zeit gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    Jana P., 04.09.2020

    Als Buch bewertet

    In dem buch geht es um einen Mord an einer Familie. Das Waisenkind überlebt und wird so zur Hauptfigur. Das Buch ist wirklich sehr spannend aufgebaut und man denkt öfter Ahnung zu haben wer die Familie getötet haben kann, doch ich war jedes einzelne mal falsch drank und war am ende sehr überrascht von der Wendung wer es dann doch war.
    Ich fand dieses Buch im allgemeinen wirklich sehr gut und kann es wirklich sehr weiter empfehlen, vor allem für Leute dir auf den Nervenkitzel stehen weil dieses Buch wirklich durchgehend spannend ist und sich die Spannung sehr oft steigert. Ich werde aufjedenfall noch mehrere Bücher von Anders Roslund lesen, da dieses mein erstes Buch von ihm war und dieses mich sehr überzeugt hat.

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  • 4 Sterne

    Isaba, 30.08.2020

    Als Buch bewertet

    Solide schwedische Krimikost

    Das Buch "Geburtstagskind" von Anders Roslund ist ein gelungenes Solo-Debüt: ein typischer skandinavischer Krimi mit interessanten Figuren und spannden Wendungen - allerdings völlig anders als der Klappentext es erwarten lässt.

    Zu Beginn dreht sich alles um das Mädchen Zana, das ihren 5. Geburtstag mit ihrer Familie feieren möchte. Stattdessen wird sie von Kommissar Ewert Grens aus der Wohnung befreit, während ihre Eltern und Geschwister Tage zuvor ermordert wurden. 20 Jahre danach offenbart es sich, dass die Täter von damals offenbar nun auch hinter Zana her sind und Grens muss feststellen, dass die Akten zum Zeugenschutz des Mädchens nicht mehr auffindbar sind. Parallel lernt der Leser den ehemaligen V-Mann der Polizei zum organisierten Verbrechen Piet Hoffman kennen, der sich für seine Familie aus dem gefährlichen Geschäft zurück gezogen hat. Doch irgendjemand kennt seine zweite Identität und erpresst ihn mit dem Leben seiner Familie.

    Der Schreibstil von Anders Roslund ist wirklich hervorragend. Seine Figuren haben alles, was sie brauchen, um authentisch rüber zu kommen: Eine gute persönliche Geschichte, Stärken und Schwächen und eine sympathische, aber auch etwas depressive Persönlichkeit.

    Zu Beginn hat man keine Ahnung, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Die Storylines von Piet und Ewert haben fast 200 Seiten lang augenscheinlich nichts miteinander zu tun, sind aber dennoch beide sehr spannend. Danach nimmt die Geschichte noch einmal richtig Fahrt auf, wenn man langsam erkennt, wie die Fäden zusammen laufen bis zum überraschenden Finale.

    Es hat mir viel Spass gemacht, mit Hoffmann und Grens den Tätern hinterherzujagen. Ein kleines Manko ist für mich tatsächlich der Klappentext, denn dieser lässt die Themen des Buches nicht erahnen und führt ein wenig in die Irre. Zudem wäre es schön gewesen, zu erfahren, dass es bereits vorherige Geschichten rund um die beiden Figuen gibt, so dass man als Leser die Chance hat, chronologisch zu lesen. Aber dafür kann sicherlich der Autor nichts...

    Insgesamt hat mich "Geburtstagskind" sehr gut unterhalten!

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  • 4 Sterne

    Ellen K., 28.09.2020

    Als Buch bewertet

    Wenn der 5. Geburtstag zum schrecklichsten Tag deines Lebens wird…

    Das Cover spiegelt das Treppenhaus zur Wohnung von Zana und ihrer Familie. Hinter der Wohnungstür muss sich schreckliches abgespielt haben und nur das Geburtstagskind überlebt den Tag.
    Der Schreibstil von Autor Anders Roslund ist gut lesbar und nimmt den Leser mit auf die Ermittlungen von Kommissar Ewart Grens. Schon zu Beginn baut der Autor einen Spannungsbogen auf und der wird während der Geschichte auch gut gehalten. Man findet sich in zwei Handlungssträngen wieder, die aber in einer Verbindung miteinander stehen.
    Ein kleines Mädchen öffnet dem Kommissar die Tür. Nachdem Nachbarn den Lärm aus der Wohnung gehört hatten, wurde er informiert und schon beim Betreten der Wohnung bekommt man ein mulmiges Gefühl. Das kleine Mädchen haust zwischen ihrer toten Familie, kann dies aber nicht so wahrnehmen. Vielleicht ein Glück für das Kind, denn ohne die genaue Erinnerung an die Geschehnisse kann sie aus der Wohnung in Stockholm gebracht werden und sich ein Leben aufbauen.
    Kommissar Ewart lässt der Fall nicht los, doch da er mit Arbeit eingedeckt ist, muss er sich anderen Fällen widmen. 17 Jahre nach dieser Familientragödie wird Ewert erneut an den Ort des Verbrechens gerufen und da kommen die Erinnerungen hoch. Er steht nun kurz vor seiner Pensionierung und möchte unbedingt wissen, was aus dem Kind geworden ist und was wirklich an dem Geburtstag von ihr in der Wohnung passiert ist. Doch wird er nach so vielen Jahren noch Spuren finden können um die Morde aufklären zu können und hat Zana vielleicht doch mehr mitbekommen als sie denkt. Ist der Mörder von damals nun darauf besinnt auch die letzte Zeugin noch zu töten. Da ein Tatverdächtiger von damals tot aufgefunden wird, muss Ewert handeln, sonst könnte es für Zana und einer ihr nahestehenden Familie zu spät sein.
    Ein spannender und gelungener Kiminalroman, der auch auf die in Schweden vorhandene Clankriminalität eingeht. Dabei aber einen sehr spannenden Fall aufbaut und die eine oder andere verwirrende Szene mit enthält.

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  • 4 Sterne

    Luise D., 29.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Stockholmer Kommissar Ewert Grens musste vor fast zwanzig Jahren in einem grauenhaften Verbrechen ermitteln, das ihn noch lange beschäftigt. Ein kleines Mädchen wollte im Kreise seiner Familie ihren fünften Geburtstag feiern, doch dann geschieht das Unfassbare und Grens betritt nach einem Beschwerde aus der Nachbarschaft die Wohnung mit den erloschenen Geburtstagskerzen und wird den Anblick, der sich ihm hier bietet, niemals vergessen. Nun, nach zwei Jahrzehnten, wird er in die gleiche Wohnung gerufen, hier hat es einen Einbruch gegeben, bei dem augenscheinlich nichts gestohlen wurde. Grens kann nicht glauben, dass es sich hier um einen Zufall handelt und beginnt zu ermitteln, diese Ermittlungen führt er auf seine Art: unkonventionell und mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.
    „Geburtstagskind“ ist ein spannender Krimi des schwedischen Autoren Anders Roslund, der zuvor schon als Hälfte zweier Autorenteams, „Roslund & Hellström“ und „Roslund und Thunberg“ mehrere Bücher veröffentlicht hat. Hier schreibt er also nun alleine, und es ist ein gelungenes Debüt! Der Schreibstil ist flüssig und lässt den Leser meist durch die Seiten eilen, ein paar wenige Längen beeinträchtigen den Lesefluss nur ein bisschen. Ewert Grens ist ein ungeheuer engagierter Kommissar, der in diesem Fall sehr viele Gefühle zeigt, was ihn menschlich macht. Die Geschichte hat einige Wendungen, man ahnt manche Zusammenhänge, wird aber öfters auch eines Besseren belehrt. Es ist auch eine Geschichte über Vertrauen und Misstrauen, und wie Letzteres Beziehungen vergiften kann. Das Finale des Buches ist teilweise überraschend, aber auch folgerichtig, das hat mir sehr gut gefallen.
    Das auffällige schwarze Cover mit Treppenhaus und Geschenk ist ein wahrer Hingucker, sehr schön! Dieses, wie auch der Titel passen perfekt zum Buch.

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  • 4 Sterne

    Luise D., 29.08.2020

    Als Buch bewertet

    Der Stockholmer Kommissar Ewert Grens musste vor fast zwanzig Jahren in einem grauenhaften Verbrechen ermitteln, das ihn noch lange beschäftigt. Ein kleines Mädchen wollte im Kreise seiner Familie ihren fünften Geburtstag feiern, doch dann geschieht das Unfassbare und Grens betritt nach einem Beschwerde aus der Nachbarschaft die Wohnung mit den erloschenen Geburtstagskerzen und wird den Anblick, der sich ihm hier bietet, niemals vergessen. Nun, nach zwei Jahrzehnten, wird er in die gleiche Wohnung gerufen, hier hat es einen Einbruch gegeben, bei dem augenscheinlich nichts gestohlen wurde. Grens kann nicht glauben, dass es sich hier um einen Zufall handelt und beginnt zu ermitteln, diese Ermittlungen führt er auf seine Art: unkonventionell und mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.
    „Geburtstagskind“ ist ein spannender Krimi des schwedischen Autoren Anders Roslund, der zuvor schon als Hälfte zweier Autorenteams, „Roslund & Hellström“ und „Roslund und Thunberg“ mehrere Bücher veröffentlicht hat. Hier schreibt er also nun alleine, und es ist ein gelungenes Debüt! Der Schreibstil ist flüssig und lässt den Leser meist durch die Seiten eilen, ein paar wenige Längen beeinträchtigen den Lesefluss nur ein bisschen. Ewert Grens ist ein ungeheuer engagierter Kommissar, der in diesem Fall sehr viele Gefühle zeigt, was ihn menschlich macht. Die Geschichte hat einige Wendungen, man ahnt manche Zusammenhänge, wird aber öfters auch eines Besseren belehrt. Es ist auch eine Geschichte über Vertrauen und Misstrauen, und wie Letzteres Beziehungen vergiften kann. Das Finale des Buches ist teilweise überraschend, aber auch folgerichtig, das hat mir sehr gut gefallen.
    Das auffällige schwarze Cover mit Treppenhaus und Geschenk ist ein wahrer Hingucker, sehr schön! Dieses, wie auch der Titel passen perfekt zum Buch.

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  • 4 Sterne

    Miss.mesmerized, 27.08.2020

    Als Buch bewertet

    Siebzehn Jahre ist es her, dass ein unglaublicher Mord an einer Familie Kommissar Ewert Grens beschäftigte. Alle ausser der kleinen Zana wurden hingerichtet und diese sass drei Tage neben den Leichen und der Torte zu ihrem 5. Geburtstag. Jetzt kommt es in Stockholm wieder zu Morden nach demselben Muster, sind die Täter etwa zurückgekehrt? Grens muss Zana schützen, die inzwischen unter einer neuen Identität lebt. Auch der Undercover Agent Piet Hoffmann ist besorgt, nach Jahren der Ruhe muss er mit seiner Familie wieder untertauchen, wenn er überleben will. Die beiden Männer kämpfen gegen einen unbekannten Feind, der sowohl das Milieu wie auch die Polizei unterwandert zu haben scheint.

    Anders Roslund ist zusammen mit Börge Hellström und ihrer Serie um Grens und Hoffmann („3 Sekunden“, „3 Minuten“ und „3 Stunden“) bekannt und inzwischen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Sein erster Solo-Titel setzt die Reihe fort und überzeugt durch eine rasante Handlung und eine komplexe Geschichte, die den Leser lange rätseln lässt, wer hinter den Kulissen die Fäden zieht.

    Die beiden Handlungsstränge um die Kriminalpolizei einerseits und den mehr oder weniger einsamen V-Man, der seine Familie beschützen will, verlaufen parallel. Dass sie zusammenhängen, wird schnell klar, die Frage bleibt jedoch: wie? Es entfaltet sich eine spannende Geschichte, die von zwei ungewöhnlichen Figuren dominiert werden, die einerseits typische Alleingänger sind und nur schwer Vertrauen fassen, andererseits aber auch wissen, dass sich manche Probleme eben nicht im Alleingang lösen lassen.

    Ein routiniert erzählter Krimi mit viel Spannung und interessanten Verstrickungen, der aber vor allem durch die psychologischen Komponenten überzeugt.

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  • 4 Sterne

    Stups, 18.08.2020

    Als eBook bewertet

    Was steckt dahinter

    Das Buch beginnt mit einer surrealen Szene. Ein Kind will seinen Geburtstag feiern, es freut sich und geniesst die Zeit mit seiner Familie, aber es ist nichts, wie es sich im Kopf des Kindes abspielt. Das Grauen hat in Schweden Einzug erhalten. Kommissar Grens ermittelt und findet doch keine Lösung.

    Dann ein Zeitsprung, wie hängen die Ereignisse mit damals zusammen. Heute - ein Einbruch, eine Familievater wird bedroht, eine junge Frau verschwindet, im Kommissariat lösen sich geheime Dokumente in Luft auf.

    Es beginnt eine Verfolgungsjagd. Der Verfolgt will sich nicht beugen und doch sollte man aufpassen, wen man vertrauen kann. Allein geht es nicht, aber ohne Rücksicherung auch nicht. Ein sehr komplexes Verbrechen steckt hinter allen und bis zum Schluss weist das Buch mit Überraschungen aus.

    Das Buch liest sich leicht und flüssig, da auf verschiedenen Ebenen berichtet wird entwickelt sich eine mitreissende Dynamik. Die Spannung steigt und bald versinkt man im Sog der Unterwelt und Gut und Böse ist nicht immer einfach Schwarz und Weiss.

    Kommissar Grens ist ein sehr sympathischer, älterer Ermittler, welcher nicht lockerlässt und eben nur für seine Arbeit, seinen Prinzipen leben. Aber auch er muss hier seine Vorgehensweise ändern, muss neu denken, neue Kontakte knüpfen und doch hoffen den Richtigen zu Vertrauen.
    Hoffmann, dessen Familie bedroht wird, liebt diese über alles. Der Kontrast zwischen seiner früheren Arbeit und seine Liebe ist extrem und doch spornt ihn genau dies an, macht ihn nicht zur Marionette.

    Fazit: Wer Verschwörungs- und Verfolgungsthriller liebt, mit Rätselraten bis zum Schluss ist hier genau richtig.

    Dank an den Verlag für ein Rezensionsexemplar.

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