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  • 4 Sterne

    Monika T., 29.07.2019 bei bewertet

    Bei diesem Buch handelt es sich um den 4. Band der Reihe, die um den Kommissar Fabian Risk geht. Nach wie vor hat er grosse private Probleme wegen seinem grossen Arbeitseinsatz als Kommissar. Sein aktuellster Fall stellt ihn vor ein Rätsel. Es gibt mehrere Morde, die scheinbar überhaupt keinen Zusammenhang zueinander haben. Doch es ist immer derselbe Täter. Doch warum bringt er seine Opfer um und warum ist scheinbar jeder Mord völlig anders?

    Ich habe bereits die drei vorhergendene Bände der Reihe gelesen und mag den Schreibstil von Stefan Ahnhem sehr. Auch dieses Mal hat er es wieder geschafft, mich schnell zu fesseln und ins Buch zu ziehen. Durch die vielen Handlungsstränge blieb der Thriller spannend und undurchsichtig und hat mich öfter auf die falsche Fährte gebracht. Ich fand es schade, dass das Ende offen blieb, hoffe aber im folgenden Band die Auflösung zu bekommen.

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  • 4 Sterne

    schliesi, 23.06.2019

    Inhalt und meine Meinung:
    Ein Mörder hinterlässt keine Spuren, wählt er seine Opfer zufällig aus oder steckt hier ein System dahinter? Der Helsingborger Kommissar Fabian Risk und seine Kollegen stehen vor einem Rätsel. Eigentlich ist Fabian Risk noch beurlaubt doch seine Kollegen brauchen dringend Hilfe.

    Dieser Krimi ist sehr emotional, ein Wechselbad der Gefühle. Viele Ungereimtheiten, viele offene Enden. Ich war von der ersten Seiten an gefesselt und die Geschichte hat mich sehr bewegt. Anhems Schreibsteil ist wie immer sehr detailliert und bildhaft, ich konnte mich gut in die Handlung einfinden. Schade fand ich es allerdings, dass das Ende diesmal so offen bleibt, hier hätte ich mir einfach ein schlüssiges Ende gewünscht. Deshalb ein Stern Abzug von mir.

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  • 4 Sterne

    schliesi, 23.06.2019 bei bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Ein Mörder hinterlässt keine Spuren, wählt er seine Opfer zufällig aus oder steckt hier ein System dahinter? Der Helsingborger Kommissar Fabian Risk und seine Kollegen stehen vor einem Rätsel. Eigentlich ist Fabian Risk noch beurlaubt doch seine Kollegen brauchen dringend Hilfe.

    Dieser Krimi ist sehr emotional, ein Wechselbad der Gefühle. Viele Ungereimtheiten, viele offene Enden. Ich war von der ersten Seiten an gefesselt und die Geschichte hat mich sehr bewegt. Anhems Schreibsteil ist wie immer sehr detailliert und bildhaft, ich konnte mich gut in die Handlung einfinden. Schade fand ich es allerdings, dass das Ende diesmal so offen bleibt, hier hätte ich mir einfach ein schlüssiges Ende gewünscht. Deshalb ein Stern Abzug von mir.

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  • 3 Sterne

    H.S., 10.05.2019 bei bewertet

    Ein extrem fesselnder, vielschichtiger Thriller – mit (für mich) enttäuschendem Ende

    Meine Meinung:
    „10 Stunden tot“ (der Titel hat wenig bis gar nichts mit dem Inhalt zu tun) ist der Nachfolgeband zu „Minus 18 Grad“ und knüpft recht nahtlos an die Ereignisse des Vorgängers an. Da dieser allerdings schon vor rund 2,5 Jahren veröffentlicht wurde, hatte ich anfangs ein paar Probleme, wieder in die Geschichte um den schwedischen Ermittler Fabian Risk hineinzufinden. Meines Erachtens sollte man „Minus 18 Grad“ zuvor gelesen haben, da es wirklich sehr viel Anknüpfungspunkte gibt.

    Als ich erstmal in die Geschichte hineingefunden hatte, hat dieser Thriller einen wahnsinnig starken Sog entwickelt, denn an Spannung ist er für meinen Geschmack kaum noch zu überbieten. Allein schon der Prolog bescherte mir als Leser ein abgrundtiefes Gänsehautfeeling (hierfür muss man aber den Vorgängerband kennen!). Durch verschiedene Handlungsstränge, unvorhergesehene Wendungen und gleich mehrere Kriminalfälle, bei denen – nicht nur für die Ermittler – lange Zeit nicht klar ist, welche Zusammenhänge hier bestehen, bleiben Spannung, Tempo und Abwechslung das ganze Buch hinweg über auf sehr hohem Niveau. Hier geht es um Serienkiller, Rechtspopulismus und -radikalismus und auch um Pädophilie. Stellenweise ist dies ein wirklich harter Thriller mit „schwerverdaulicher Kost“ – und nichts für schwache Nerven! Hinzu kommen schon altbekannte Fälle, beispielsweise um das überraschende Ableben des ehemaligen Kollegen Hugo Elvin, oder (am Rande) um die brutalen Morde, die sich im letzten Band in Dänemark ereignet haben und überraschender Weise auf tragische Art bis in das Privatleben von Fabian Risk abstahlen.

    Bis kurz vor dem Ende hätte ich dieses Buch als Thriller „par excellence“ bezeichnet, den ich regelrecht verschlungen habe. Doch dann kam das – für mich leider enttäuschende – Ende. Denn zwei Fälle, darunter der „Hauptfall“, finden in diesem Buch keine Auflösung! Hier scheint sich der Autor noch sehr viel für den nächsten Band aufgehoben zu haben. Wenn ich darauf wieder 2,5 Jahre warten soll – na danke!

    Also meine Empfehlung für alle Thriller-Fans: UNBEDINGT lesen, aber erst, wenn auch der nächste Band veröffentlich worden ist!

    FAZIT:
    Ein Top-Thriller, den man m.M. nach aber erst lesen sollte, wenn auch der nächste Band veröffentlicht wurde.

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  • 3 Sterne

    lucyca, 20.07.2019

    Der Klappentext weist darauf hin, dass sich Risk dieses Mal mit einem ganz perfiden Mörder zu tun bekommt. Mittels eines Würfelspiels liest der seine Opfer, Tatwaffe und Ort aus, rein willkürlich. Dabei hofft dieser, dass er möglichst rasch zu seiner nächsten Tat schreiten darf, mit relativ kurzer Vorbereitungszeit. Gleichzeitig wird ein 11-jähriger Junge mit ausländischen Wurzeln auf kaum vollstellbare Weise getötet. Geht dieser Mord auf das Konto rechtsradikaler Gruppierungen oder ist der Täter ein Pädophiler, der sein Opfer so zum Schweigen bringt?

    Auf dieser Basis beginnt das Buch. Stefan Ahnhem gelingt es zwar, gleich eine relativ hohe Spannung mit den einzelnen Kapiteln aufzubauen. Mit den vielen Erzählsträngen hatte ich anfänglich meine Mühe und hat meinen Lesefluss stark beeinflusst. Kommissar Risk tritt in diesem Buch total ausgewechselt auf. Ich kann mir zwar vorstellen, nach dem seine Familie mit argen Schicksalsschlägen konfrontiert wurde, dass er mich jetzt vermehrt um diese kümmert. Trotzdem, seine Leidenschaft gehört immer noch der Mordermittlung. Dieses Mal lebt er sie eher im privaten Leben als öffentlich aus. Auch die anderen Charaktere sind vom Autor sehr gut beschrieben und fügten sich jeweils gut in die Geschehnisse ein. Mich hat aber gestört, dass es so viele Wiederholungen gab. Wie weiter ich gelesen habe, sehnte ich den Schluss in diesem Wirrwarr förmlich herbei. Die entsprechenden Lösungen wurden dann wie nebenbei präsentiert. Hingegen was den Würfler anbelangt, ja da tappt man weiterhin im Dunkeln.

    Ich weiss, dass dieses Buch der Auftakt zu einer Reihe ist. Ich hoffe stark, dass die Forsetzung nicht allzu lange auf sich warten lässt und es weniger Handlungsstränge und Nebengeräusche gibt. Die Vorgänger-Thriller mit Kommissar Risk habe ich alle gelesen, was mir in diesem Buch vielleicht zugutekam. Dieses Buch ist in meinen Augen vor allem das Schwächste.

    Eine eindeutige positive Leseempfehlung kann ich leider nicht abgeben, da mich der Inhalt und die Umsetzung nicht überzeugten.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 02.05.2019

    Hochspannend, aber da fehlt doch was

    Inhalt:
    Die schwedische Stadt Helsingborg wird von mehreren perfiden Morden erschüttert. Die zuständigen Ermittler bei der Polizei haben mit privaten Problemen zu kämpfen und kommen nur langsam vorwärts. Zudem verdächtigt Fabian Risk einen Kollegen des Mordes …

    Meine Meinung:
    „10 Stunden tot“ ist bereits der 4. Band dieser Reihe um den Helsingborger Kommissar Fabian Risk. Ich kenne die Vorgänger nicht, hatte aber nicht das Gefühl, damit schlechter dazustehen als Leser*innen der ganzen Reihe. Was aus den Vorgängerbänden für die aktuelle Entwicklung wichtig ist, wird hier noch einmal kurz erwähnt.

    Anfangs war ich ziemlich begeistert von diesem Thriller. Er beginnt hochspannend und geht auch genauso weiter. Es geschehen immer mehr grausame Verbrechen, die Polizisten geraten in Gefahr, man erhält Einblick in das Denken eines Täters. Häufige Perspektivwechsel zwischen den verschiedenen Ermittlern und dem Täter sorgen für reichlich Abwechslung und Dynamik. Kleine Cliffhanger am Ende der Kapitel animieren immer zum Weiterlesen. Ich hatte einige Stunden wunderbar spannender Unterhaltung, bis etwa zwanzig Seiten vor dem Ende. Zu diesem Zeitpunkt fragte ich mich nämlich, wie Ahnhem die ganzen angefangenen Handlungsstränge noch zu einem logischen Ende führen will. Es schien mir unmöglich. Die traurige Antwort: Gar nicht! Kaum eins der vielen Verbrechen wird wirklich aufgeklärt. Bei einem Krimi oder Thriller ist das ein Unding.

    Auch der Titel „10 Stunden tot“ lässt mich ratlos zurück. Er steht in keinem Zusammenhang mit der Handlung.

    Fazit:
    Stefan Arnhem versteht es, spannend und locker zu schreiben. Langeweile kommt hier nicht auf. Allerdings werden die Kriminalfälle nicht aufgeklärt, sondern die Lesenden mit einem Cliffhanger auf den nächsten Band vertröstet. Und dort dann vielleicht auf den übernächsten? Ohne mich!

    Die Reihe:
    1. Und morgen du
    2. Herzsammler
    3. Minus 18°
    4. 10 Stunden tot

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  • 3 Sterne

    Danny R., 09.05.2019 bei bewertet

    Fabian Risk ist eigentlich beurlaubt, da er in seinem Privatleben gerade eine sehr schwierige Phase durchmacht. Seine Familie droht auseinanderzubrechen. Als Helsingborg von einer Reihe von Morden erschüttert wird, kehrt Fabian an seinen Arbeitsplatz ins Kommissariat zurück um bei den Ermittlungen zu helfen. Da der Mörder seine Opfer scheinbar zufällig auswählt, gestalten sich die Ermittlungen sehr schwierig und komplex. Das Team findet einfach keine Spur. Es kann nicht ahnen, dass der Täter seine Opfer, Mordwaffe und Tatort durch ein Würfelspiel zufällig auswählt. Wird Fabian Risk es zusammen mit seinen Kollegen schaffen die richtigen Schlüsse zu ziehen und den Täter zu überführen?

    Ich habe bis jetzt alle Bände der Reihe gelesen, so dass mir die Charaktere und Fabians Vorgeschichte bekannt waren. Der Einstieg in den neuen Krimi viel mir trotzdem etwas schwer, da es viele verschiedene Handlungsstränge und Personen gab, was zunächst etwas unübersichtlich war. Der Perspektivwechsel hat einerseits für Spannung gesorgt, teilweise war es aber etwas schwierig die verschiedenen Fälle zu verfolgen da es doch einige lose Enden gab nicht bis zum Ende verfolgt wurden. In meinen Augen hat das Privatleben von Fabian mit seinen Eheproblemen und dem Unwissen über die Rolle seines Sohnes in einem anderen Fall etwas zu viel Raum eingenommen.

    Sehr spannend fand ich die Kapitel die aus der Sicht des Täters geschrieben waren. Das Würfelspiel zur Ermittlung des nächsten Opfers war eine ausgefallene Idee und die Gedanken, die sich der Täter gemacht hat, interessant zu verfolgen. Leider blieb das Motiv und die Identität des Täters, wie so viele andere Dinge offen. Auch das Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen und kam sehr plötzlich.

    Im Ganzen war der neue Band der Reihe um den Ermittler Fabien Risk in meinen Augen ein spannender und aktueller Krimi. Er konnte mich persönlich aber nicht durchgängig fesseln.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lissycat., 19.05.2019

    Fabian Risk ist, nach dem schrecklichen Überfall den seine Familie vor einigen Wochen erleiden musste, immer noch beurlaubt. Die Tochter Matilda ist endlich aus dem Krankenhaus entlassen und Fabian will die Zeit ganz für seine Familie nutzen. Die Ehe steht auf der Kippe und die Kinder geben ihm noch immer die Schuld an den damaligen Vorkommnissen. Allerdings lässt eine grausame Mordserie seinen Kollegen, die zudem noch an Personalmangel leiden, kaum noch Luft zum Atmen. Ein syrischer Junge wird in einer Waschmaschine grausam ermordet, ein kleines Mädchen wird aus dem Park entführt und es gibt noch einige andere unerklärliche Morde, die sich in der Todesart stark unterscheiden. Dazu kommen noch einige fremdenfeindliche Angriffe, die selbst vor der Ermittlerin Lilja nicht halt machen. Es wird ganz bestimmt kein leichter Weg hier Licht ins Dunkel zu bringen. Aber Fabian Risk hat noch ein ganz anderes Problem, er glaubt den Täter eines weit zurückliegendem Mordes zu kennen und seine Beweise könnten ihn durchaus in akute Lebensgefahr bringen.

    Eigentlich bin ich ein Fan von der Krimireihe rund um Fabian Risk, allerdings hat mich dieses Buch, dass mittlerweile schon Band 4 ist, sehr enttäuscht. Irgendwie konnte der Autor nicht die sonst übliche Spannung aufbauen. Der Prolog beginnt noch richtig vielversprechend, weshalb ich mich auch für das Buch entschlossen habe. Leider wird es dann immer schwerer einen roten Faden zu erkennen. Es folgt ein ständiger Handlungswechsel, der es schwer macht bei der Sache zu bleiben. Dazu kommen noch die vielen privaten Probleme der Ermittler, die man so geballt nicht wirklich braucht. Erst etwa ab der Mitte des Buches konnte ich wieder so etwas wie fesselnde Spannung spüren. Schade, leider kann ich diesem Buch nur 3 Sterne geben. Fazit: Kann man lesen muss man aber nicht

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  • 3 Sterne

    flieder, 19.05.2019 bei bewertet

    Fabian Risk ist, nach dem schrecklichen Überfall den seine Familie vor einigen Wochen erleiden musste, immer noch beurlaubt. Die Tochter Matilda ist endlich aus dem Krankenhaus entlassen und Fabian will die Zeit ganz für seine Familie nutzen. Die Ehe steht auf der Kippe und die Kinder geben ihm noch immer die Schuld an den damaligen Vorkommnissen. Allerdings lässt eine grausame Mordserie seinen Kollegen, die zudem noch an Personalmangel leiden, kaum noch Luft zum Atmen. Ein syrischer Junge wird in einer Waschmaschine grausam ermordet, ein kleines Mädchen wird aus dem Park entführt und es gibt noch einige andere unerklärliche Morde, die sich in der Todesart stark unterscheiden. Dazu kommen noch einige fremdenfeindliche Angriffe, die selbst vor der Ermittlerin Lilja nicht halt machen. Es wird ganz bestimmt kein leichter Weg hier Licht ins Dunkel zu bringen. Aber Fabian Risk hat noch ein ganz anderes Problem, er glaubt den Täter eines weit zurückliegendem Mordes zu kennen und seine Beweise könnten ihn durchaus in akute Lebensgefahr bringen.

    Eigentlich bin ich ein Fan von der Krimireihe rund um Fabian Risk, allerdings hat mich dieses Buch, dass mittlerweile schon Band 4 ist, sehr enttäuscht. Irgendwie konnte der Autor nicht die sonst übliche Spannung aufbauen. Der Prolog beginnt noch richtig vielversprechend, weshalb ich mich auch für das Buch entschlossen habe. Leider wird es dann immer schwerer einen roten Faden zu erkennen. Es folgt ein ständiger Handlungswechsel, der es schwer macht bei der Sache zu bleiben. Dazu kommen noch die vielen privaten Probleme der Ermittler, die man so geballt nicht wirklich braucht. Erst etwa ab der Mitte des Buches konnte ich wieder so etwas wie fesselnde Spannung spüren. Schade, leider kann ich diesem Buch nur 3 Sterne geben. Fazit: Kann man lesen muss man aber nicht

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  • 3 Sterne

    Sandra S., 06.07.2019

    Bei " 10 Stunden tot" von Stefan Ahnem handelt es sich um den vierten Teil der Fabian Risk Reihe.


    Kommissar Fabian Risk und das Helsingborger Kommissariat stehen vor einem Rätsel, da ein Mörder seine Opfer scheinbar zufällig auswählt und keine Spuren hinterlässt.

    Einst war Helsingborg ein idyllischer Ort an der schwedischen Küste. Eine Reihe von Morden erschüttert die Stadt und Kommissar Risk kämpft gegen sein persönliches Leid. An seiner Arbeit als Mordermittler droht seine Familie zu zerbrechen. Denn für Risk ist sein Job sein Leben. Daher kann er nicht anders und nimmt sich der Aufklärung der Morde an, doch er findet keine Spur. Sieh ahnen nicht, dass der Täter seine Opfer, die Mordwaffe und den Tatort durch ein Würfelspiel rein zufällig auswählt. Wird der Fall ungelöst bleiben?

    Für mich war dies das erste Buch aus dieser Reihe und ich empfehle jedem Neueinsteiger , zuerst die anderen Bücher zu lesen. Hier wird sehr viel aus dem Privatleben von Risk erzählt und ich hatte sehr oft das Gefühl, dass mir wichtige Infos fehlten.

    Die Ausdrucksform des Autors hat mir sehr gut gefallen. Sehr viele Handlungsstränge werden begonnen und teilweise nicht zu Ende geführt- dies geschieht wohl im nächsten Band.
    Stellenweise konnte ich dieser Geschichte nicht mehr folgen, da zuviel passiert.

    Das Privatleben der Ermittler hat die Spannung ganz schön gehemmt. Hier wird für meinen Geschmack zu viel Raum gegeben.

    Der Plot- hier hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Als ich die Innenseite des Umschlages gelesen hatte, darauf hin hätte ich das Buch nicht gekauft.
    Zuviele facettenreiche, u nglaubwürdige Charaktere, die eine zu grosse Nebenrolle spielen.

    Ich empfehle dieses Buch weiter, an alle Leser, die ein Fan dieser Reihe sind.

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  • 3 Sterne

    Gisela E., 30.07.2019

    Verwirrend

    Ein Mörder wählt seine Opfer scheinbar zufällig aus. Das Helsingborger Kommissariat tut sich schwer, hier Zusammenhänge zu finden. Währenddessen versucht Kommissar Fabian Risk für seine eigene Familie da zu sein, andererseits will er im Geheimen die Ermittlungen seines verstorbenen Kollegen weiterführen. Stress ist für ihn vorprogrammiert.

    Dieser Band setzt nahtlos an seinen Vorgänger „Minus 18°“ an. Wer sich an diesen Band wagt, sollte die bisherigen Geschehnisse gut kennen. Das ist das grösste Manko an diesem Buch, denn obwohl ich die bisherigen Bände kenne, tat ich mich schwer, in die Geschichte reinzukommen und die verschiedenen handelnden Personen einzuordnen. Der Autor Stefan Ahnhem verbindet hier wieder mehrere Handlungsstränge miteinander. So wird der Leser erstmal ziemlich verwirrt und muss sehen, wie er sich durch das Geschehen kämpft. Das ist schade, denn der Kriminalfall an sich ist grandios zusammengestellt, während die Geschehnisse um Fabian Risks Familie sehr aufwühlend und realistisch erscheinen. Das eher offene Ende allerdings lässt vermuten, dass der nächste Band wieder nahtlos an dieses Buch ansetzt – und viele Leser erstmal wieder ratlos hinterlässt…

    Wer die Bänder hintereinander liest, den erwartet viel Spannung und meisterhafte Kriminalistik. Alle anderen Leser werden sich eher schwer tun mit dieser Geschichte, und Quereinsteiger haben vermutlich keine Chance, in diesem Geschehen den Überblick zu gewinnen. Somit kann ich nur 3 von 5 Sternen vergeben, eine echte Empfehlung vergebe ich nur für die Reihe, wenn man die Bücher konsequent hintereinander wegliest.

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  • 3 Sterne

    Hannelore K., 30.06.2019

    Drei Sterne
    Stefan Anhem kriegt mich mit seinen Büchern immer relativ rasch – oder gar nicht... Das ist komisch, das variiert wirklich fast von Buch zu Buch... Meistens mag man ja einen Autor entweder immer oder halt gar nicht; hier ist so, dass mich das Buch wieder einmal teilweise von sich überzeugen konnte, aber eben nicht in voller Gänze leider.
    „Ein Mörder wählt seine Opfer scheinbar zufällig aus. So hinterlässt er keine Spuren. Kommissar Fabian Risk und das Helsingborger Kommissariat stehen vor einem Rätsel.
    Helsingborg ist nicht mehr der idyllischen Ort an der schwedischen Küste, der er mal war. Während eine Reihe von Morden die Stadt erschüttert, kämpft Kommissar Fabian Risk gegen sein ganz persönliches Leid: Seine Familie droht an seiner Arbeit als Mordermittler zu zerbrechen. Aber sein Job ist sein Leben. Er kann nicht anders und nimmt sich der Aufklärung der Morde an, doch er findet keine Spur. Risk und seine Kollegen ahnen nicht, dass der Täter seine Opfer durch ein Würfelspiel rein zufällig auswählt, genau wie die Mordwaffe und den Tatort. So lassen sich keinerlei Verbindungen zu ihm herstellen. Wird dieser Fall ungelöst bleiben?“
    Nicht, dass das Buch nicht spannend ist, das ist es durchaus. Aber es gab eben so einige Längen, die mich immer wieder „unterbrachen“ beim Lesen und das hat mich schon gestört...
    Zudem fand ich die agierenden Personen nicht immer glaubwürdig, Einiges konnte ich mir so einfach nicht vorstellen in der Realität, aber das ist natürlich rein subjektiv gesprochen.
    Da mich das „Grosse und Ganze“ aber dennoch gut unterhalten hat, vergebe ich drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vivian N., 29.05.2019

    Fabian Risk und sein Team sind gleich an mehreren Fällen dran. Hier ein toter Junge, da Brandstiftung, ein entführtes Mädchen und ein Mord im Supermarkt. Und ganz nebenbei geht er auch noch privat einem alten Fall nach, bei dem er versucht den Tod seines Kollegen zu durchleuchten.

    "10 Stunden Tot" ist nun schon der vierte Fall aus der Fabian Risk Reihe von Stefan Ahnhem. Für mich war es der erste. Das war nicht so gut, denn ich hatte Schwierigkeiten viele Dinge, die sich auf vergangenes bezogen, zu verstehen. Trotzdem hat Ahnhem mit seinen kurzen Kapiteln und ständig wechselnden Handlungsorten für Kurzweile gesorgt. Sein Schreibstil ist flüssig und einfach. Die Spannungskurve verläuft ganz oben und fällt kaum ab. Und doch gibt es einige Längen und die Vielzahl an Fällen ist verwirrend. Zum traurigen Abschluss findet auch nicht wirklich jeder Fall seinen Abschluss. Es bleiben viele Fragen offen. Natürlich will Ahnhem damit gleich Spannung auf sein nächstes Werk aufbauen. Doch sind es einfach zu viele offene Fakten. Es wirkt so, als dürfte er nicht mehr als 500 Seiten schreiben. Wegen meiner aber gerne.

    Um nun den gesamten Inhalt um Fabian Risk zu verstehen, bleibt mir nichts anderes übrig, als die drei Vorgänger zeitnah noch zu lesen. Da diese ja um einiges besser sein sollen, steht dem von meiner Seite her nichts entgegen. Natürlich bin ich auch gespannt auf den nächsten Teil und erhoffe mir dort dann mehr Durchblick und etwas mehr Ordnung. Und vor allem Abschlüsse.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vindö50, 09.05.2019

    Enttäuschend.
    Wegen Unterbesetzung in seinem Team bei einer Mordserie muss Fabian Risk seine Kollegen unterstützen, obwohl er sich eigentlich noch in einer Auszeit befindet, da seine Tochter angeschossen wurde und noch im Krankenhaus liegt. Aber ein kleiner ausländischer Junge wurde ermordet sowie weitere Personen. Einen Zusammenhang können die Ermittler nicht feststellen und Astrid, Fabians Cheffin, will sich ebenfalls eine Auszeit nehmen und sich um ihr Alkoholproblem kümmern.

    Fabian springt ein, obwohl er einiges andere im Kopf hat. Zum einen stimmt es zwischen Sonja und ihm nicht mehr und zum anderen möchte er auch privat den Ermittlungen seines Kollegen Elvin, der angeblich Selbstmord begangen hat, folgen. Dessen Ermittlungen richten sich gegen einen anderen Kollegen aus Fabians Team.

    Das Buch hat mehrere Handlungsstränge. Und natürlich passieren mehrere Morde. Ich fand es zunächst spannend, aber je mehr man sich dem Ende näherte, desto mehr fragte man sich, wie der Autor bis zum Schluss noch alles auflösen will. Und dann war das Buch plötzlich zu Ende und von Auflösung keine Rede! Das fand ich sehr enttäuschend. Ich fand es schon hier nicht gut, dass vieles aus dem Vorgängerband noch hineinspielte, wo ich doch zwischen den Büchern so viel vergessen hatte. Wenn nun im nächsten Band wieder vorausgesetzt wird, man wisse noch all die losen Enden aus diesem Band? Ich glaube ich werde nicht weiterlesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 09.05.2019

    Meine Meinung:
    Vor Jahren las ich bereits das erste Buch aus der Reihe und den Debütroman von Stefan Ahnhem "Und morgen du " , dieser blieb leider damals weit hinter meinen Erwartungen zurück und konnte mich nicht begeistert.

    Doch nun sprach mich der Klappentext zu seinem neuen Thriller so an, dass ich ihn einfach lesen musste und was soll ich sagen: " 10 Stunden tot" ist ein wirklich sehr solider und atmosphärischer Thriller, der die gewonnen Stilmittel des skandinavischen Kriminalromanes sehr gekonnt umsetzt, wenn mir auch das Spannungsniveau zu wenig war.
    Die Stärke des Autors liegt definitiv in der Konstruktion seines Falls, und der grossartig ausgearbeiteten Atmosphäre, die an der ein oder anderen Stelle durchaus Gänsehaut beim Leser erzeugen kann.
    Und auch der Spannungsbogen war zu Anfang wirklich grandios und sehr mysteriös, verlor sich allerdings gerade im Mittelteil sehr in Einzelheiten und Ermittlungsarbeiten, weshalb dadurch leider die ein oder andere langatmige stelle entstanden ist.

    Mein Fazit :
    In meinen Augen ist das neue Buch des Autors, ein durchaus solider und atmosphärischer Thriller, der allerdings im Mittelteil einiges an Spannung und Potential verschenkt. Dennoch ein Thriller der Spass macht, sich allerdings nicht aus der Masse hervorheben kann, da ihm die Innovation und Eigenständigkeit fehlt.

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  • 3 Sterne

    Bücherfreundin, 14.07.2019 bei bewertet

    "10 Stunden tot" ist der 4. Fall für den Kommissar Fabian Risk von Stefan Ahnhem.

    Es ist auch sein komplizierter. Ein Täter, der verschiedene Menschen tötet und zwar rein nach dem Zufallsprinzip. Er würfelt jedes Detail aus und macht es den Ermittlern damit fast unmöglich ihn zu fassen. Denn es sind einfach keine Gemeinsamkeiten zu erkennen.

    Der neuste Fall beschäftigt sich auch wieder sehr mit Fabians Privatleben, dass wie immer unter dem Job leidet.

    Ich weiss gar nicht so richtig, wie ich das Buch bewerten soll.
    Einerseits fand ich die Grundidee sehr spannend, aber die Umsetzung ist nicht so ganz gelungen. Es gibt zu viele Handlungen, die auch zum Ende nicht vollständig aufgeklärt werden. Soll das ungeklärte Ende auf ein weiteren Band hindeuten? Allerdings gibt es dafür bisher keinen Hinweis im Buch.
    Ausserdem wird viel auf persönliche Probleme hingewiesen, so dass es schwierig ist dem Buch als Einzelband zu folgen. Ich kenne zwar alle Vorgänger aber es lag zu viel Zeit dazwischen, so dass mir viele Zusammenhänge nicht mehr bewusst waren. Aus diesem Grund empfehle ich allen, die Serie möglichst schnell hintereinander zu lesen.

    Somit hat mich das Buch insgesamt eher enttäuscht, was auch viel an dem zu offenen Ende liegt.

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  • 3 Sterne

    Bücherfreundin, 14.07.2019

    "10 Stunden tot" ist der 4. Fall für den Kommissar Fabian Risk von Stefan Ahnhem.

    Es ist auch sein komplizierter. Ein Täter, der verschiedene Menschen tötet und zwar rein nach dem Zufallsprinzip. Er würfelt jedes Detail aus und macht es den Ermittlern damit fast unmöglich ihn zu fassen. Denn es sind einfach keine Gemeinsamkeiten zu erkennen.

    Der neuste Fall beschäftigt sich auch wieder sehr mit Fabians Privatleben, dass wie immer unter dem Job leidet.

    Ich weiss gar nicht so richtig, wie ich das Buch bewerten soll.
    Einerseits fand ich die Grundidee sehr spannend, aber die Umsetzung ist nicht so ganz gelungen. Es gibt zu viele Handlungen, die auch zum Ende nicht vollständig aufgeklärt werden. Soll das ungeklärte Ende auf ein weiteren Band hindeuten? Allerdings gibt es dafür bisher keinen Hinweis im Buch.
    Ausserdem wird viel auf persönliche Probleme hingewiesen, so dass es schwierig ist dem Buch als Einzelband zu folgen. Ich kenne zwar alle Vorgänger aber es lag zu viel Zeit dazwischen, so dass mir viele Zusammenhänge nicht mehr bewusst waren. Aus diesem Grund empfehle ich allen, die Serie möglichst schnell hintereinander zu lesen.

    Somit hat mich das Buch insgesamt eher enttäuscht, was auch viel an dem zu offenen Ende liegt.

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  • 3 Sterne

    Petti, 25.05.2020

    Nicht wirklich spannend!
    Die Mordkommission Helsingborg hat gleich mehrere Fälle zu lösen.
    Das Buch beginnt mit einer Frau die, höchstwahrscheinlich von ihrem Liebhaber, überfallen wurde. Im nächsten Fall geht um einen Junge der in eine Waschmaschine gesteckt wurde. Ausserdem wurde ein Asylbewerberheim angesteckt. Zum Schluss gibt es noch Molly Wessman. Die junge Frau wird nachts heimlich im Schlaf fotografiert und ihr wird der Pony abgeschnitten.
    Die verschiedenen Fälle bzw. Stränge wechseln sich im Buch immer wieder ab. Dadurch war es mir nicht möglich richtig in diese Geschichten hinein zu finden. Ich hatte das Gefühl mehrere Bücher gleichzeitig zu lesen, was mich sehr verwirrt hat. Trotzdem war jeder Fall an sich interessant.
    Die Charaktere kamen mir in ihrer Handlungsweise nicht immer real vor. So wie teilweise vorgegangen wurde, würde im richtigen Leben Keiner handeln.
    Das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen, da es kein Richtiges gab. Dadurch werde ich, als Leser, eigentlich gezwungen den zweiten Band zu lesen.
    Fazit: Ein Buch, das sich durch seine vielen Stränge in die Länge zieht und mich nicht überzeugen konnte. Ich werde den zweiten Teil höchstwahrscheinlich nicht lesen.

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  • 3 Sterne

    büchernarr, 19.07.2019

    Die ersten Krimis von und mit Fabian Risk fand ich sehr gut, vor allem Minus 18 war ausgesprochen gut erzählt. Je doch verstrickt sich dieses Buch leider in zu viele Handlungsstränge, so dass das Lesen von Anfang an ziemlich kompliziert wurde und man hat den Anschein keiner dieser wird konsequent zu Ende geführt. Ob das nun Absicht war um für das nächste Band die Leser vorzubereiten bleibt unschlüssig. Trotzdem will man als Leser ein solides Ende eines Buches lesen bis der nächste Band nach einem Jahr rauskommt.
    Nur um einige dieser Ereignisse zu nennen: Ein syrischer Junge wird in einer Waschmaschine totgeschleudert aufgefunden, ein Asylbewerberheim brennt und ein Täter lässt seine Opfer und deren Todesarten durch einen Würfel auswählen. Wie immer ist das Helsinborger Team überfordert, Risk sowieso, der nebenbei immer noch mit der Festigung seiner Familie zu kämpfen hat.
    Darüber hinaus glaube ich nicht, dass es empfehlenswert wäre den vierten Band unabhängig zu lesen, die Verwirrungen sind eh schon so genug.
    Ich habe von 10 Stunden tot mehr erwartet und gebe 3 Sterne für die bereits bekannten Charaktere und der Tatsache dass ich Ahnhem Fan bin (war).

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 26.04.2019

    Ein Anblick, den man nie sehen mag: ein toter 11-jähriger Junge in einer Waschmaschinentrommel, die das volle Programm absolviert hat. Aus Syrien entkommen, anderen Schrecken zum Opfer gefallen. Wer macht so etwas? Warum? Ein Asylbewerberheim wird in Brand gesteckt. Hübsche Frauen werden mit versteckten Kameras ausspioniert. Verstümmelte weibliche Leichen werden gefunden. Gleiche Täter? Oder Rassisten, Pädophile, Kriminelle? Die schwedische Polizei kommt an ihre Grenzen. Das Team um Klippan, Molander, Irene Lilja und Fabian Risk ist unterbesetzt, hat persönliche Probleme und setzt sich trotzdem engagiert für die Aufklärung ein. Aber kann man allen trauen?
    Spannende Momente gibt es durchaus, Täter bestimmen mit Würfeln, wer wie wo und wann zum Opfer wird. Wie also Zufälle über Leben oder Tod entscheiden, ist faszinierend und logisch nicht aufklärbar. Ansonsten zeigt sich eine wilde Vermischung mehrerer Fälle, sehr verwirrend.
    Mehr sei nicht gesagt, nur: mir fehlte etwas!
    Ein Thriller aus Schweden, geschrieben von Stefan Ahnhem, übersetzt von Katrin Frey, Ullstein Verlag.

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