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  • 5 Sterne

    agathe72, 02.06.2021

    Als Buch bewertet

    Das erste Buch über Max Bischoff. Er ist ein Fallanalytiker und hat seinen Dienst bei der Polizei, aufgrund eines Täters, der auch nicht vor seiner Familie halt machte.
    Max kämpft anfangs stark mit sich, da er nicht einschätzen kann, was er mit seinen Fähigkeiten anfangen soll. Dabei stösst er auf tolle Menschen, teilweise Ex-Kollegen, die ihn in die richtige Richtung bringen. Und so erfährt er zwar erneut Leid, kann aber dennoch seine Fähigkeiten ausschöpfen und helfen.
    Der Thriller ist teilweise sehr emotional und dramatisch. Dabei geht es immer wieder um Kinder, deren Entführungen und Missbrauch und Tod. Sehr fesselnd geschrieben und spannend. Denkt man, das muss der Täter sein, so entwickelt es sich mehrfach anders. Ganz tolles Buch, was ich in kürzester Zeit gelesen habe, so selten konnte ich es zur Seite legen.
    Klare Empfehlung.

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  • 5 Sterne

    Bücher-Maus, 13.04.2021

    Als Buch bewertet

    also ich habe lange überlegt, ob ich mir das buch kaufen soll oder nicht. mir war einfach der preis mit 16 euro für etwas über 300 seiten zuviel. in einem schwachen moment habe ich mich aber doch hinreissen lassen und bin jetzt froh. es ist ein unglaublich tolles buch. es packt einen von der ersten seite an und lässt nicht mehr los. die geschichte ist bedrückend und erschütternd.
    und endet sehr, sehr traurig. ein muss für jeden krimi/thriller-fan

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  • 4 Sterne

    schaetzelein83, 02.03.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Buch von Arno Strobel, wie ich es mag: toller Schreibstil, kurze Kapitel und viele Cliffhanger, mit Spannung und vielen Verdächtigen und Überraschungen für den Leser.

    Nachdem Max Bischoff den Polizistenjob an den Nagel gehängt hat, ermittelt er nun doch wieder mit einem Kriminalbeamten zusammen – Max Bischoff und auch KHK Menkhoff sind wirklich sympathisch und ich fand, dass sie ein gutes Team gebildet haben. Die drei vorherigen Max-Bischoff-Bücher hab ich nicht gelesen, aber das war auch nicht nötig, da sich sein Arbeitsumfeld ja verändert hatte. Es wurde dennoch hin und wieder auf den letzten und persönlichsten der drei Fälle eingegangen, Vorwissen ist daher nicht gefordert.

    Die aktuelle Geschichte nimmt ziemlich schnell Fahrt auf und man fliegt auch dank der Cliffhanger nur so durch die Seiten. Das Thema ist keine leichte Kost – aber wer erwartet das bei einem Thriller schon?

    Verdächtig war für mich zeitweise Jede(r) und das Ende war nicht wirklich überraschend. Die Auflösung fand ich dann auch nicht so sensationell: etwas zu konstruiert und mit etwas vielen Zufällen behaftet.

    Dennoch eine Leseempfehlung, denn ich hatte schöne Lesestunden mit Max Bischoff und freue mich auf weitere Fälle mit ihm.

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  • 4 Sterne

    Hornita, 10.03.2022

    Als bewertet

    Ermittlungen mit Grenzerfahrungen;
    Dies ist bereits das zweite Buch um Fallanalytiker Max Bischof . Dass ich das erste nicht gelesen habe, war kein Problem. Es gibt wenig Verweise auf bisheriges Geschehen und diese Geschichte lässt sich problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Das Buch ist flüssig und gut geschrieben und man merkt, dass der Autor viel Erfahrung hat. Der Plot ist mal was anderes und wird interessant und spannend beschrieben. Die Ermittlungen sind logisch und erfolgen in einer glaubhaften Reihenfolge. Am Ende gibt es eine unerwartete Überraschung / Wendung bei der Auflösung des Kriminalfalls. Ich finde, man hätte aus dem guten Stoff etwas mehr machen können, das Buch ist recht kurz und hätte an der ein oder anderen Stelle etwas ausführlicher sein können. Auch die Zusammenarbeit von Max Bischof mit der Polizei und der neuen Chefin ist manchmal etwas „unrund“. Insgesamt war ich für ein paar Stunden gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra L., 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    Der ehemalige Polizist Max Bischoff, der inzwischen als Privatermittler arbeitet, wundert sich sehr, als seine frühere Chefin, die Polizeirätin Eslem Keskin, ihn um Hilfe bittet. Gerade mit ihrem Anruf hätte er nicht gerechnet, denn die Leiterin des KK11 ist eigentlich gar nicht gut auf ihn zu sprechen und machte ihm in der Verganghenheit das Leben schwer, so gut sie konnte.
    Aus diesem Grund hat Bischoff nun auch keine grosse Lust, ihr zu helfen, doch als sie ihm erzählt, um was es geht, ist seine Neugier geweckt und er fährt, wie gewünscht, in den kleinen Weinort Klotten, in dem sich Keskin gerade anlässlich der Beerdigung ihrer Freundin aufhält.
    Und genau um diese verstorbene Freundin geht es auch. Die hat nämlich ein Tagebuch hinterlassen, in dem sie rätselhafte Andeutungen über eine alte Schuld macht und bei dieser Schuld geht es nicht nur um sie selbst, sondern sie erwähnt noch andere Personen. Doch leider alles nur sehr vage und so, als wäre sie vor ihrem Tod nicht mehr zum kompletten Geständnis gekommen. Offenbar hat diese alte Schuld aber irgendeinen Zusammenhang mit dem Verschwinden eines jungen Mannes aus ihrer ehemaligen Clique. Der war vor über 20 Jahren von heute auf morgen einfach weg. Eine Leiche wurde nie gefunden , aber er ist seitdem nie wieder aufgetaucht.
    Bischoffs Interesse ist geweckt und so beginnt er mit den Befragungen der Dorfbewohner. Er merkt allerdings ziemlich schnell, dass die alle ziemlich verschlossen sind und keiner so recht über den alten Vermisstenfall sprechen möchte. Und er hat das Gefühl dass es in dem kleinen beschaulichen Dorf so einige Geheimnisse gibt von denen die Bewohner nicht wollen, dass sie ans Licht kommen.
    Und dann passiert ein Mord und Bischoff wird klar, dass diese alten Geheimnisse, über die keiner reden will, wohl brisanter sind, als gedacht und dass jemand bereit ist, sogar dafür zu töten.
    Und so versucht er, den alten und damit auch den neuen Fall zu lösen, was ihm allerdings nicht leicht gemacht wird, denn die Polizei und vor allem ein bestimmter Beamter, finden es überhaupt nicht gut, dass sich Bischoff einmischt, der ja nicht mal mehr Polizist ist.
    Es gibt aber auch Personen , die ihn bei der Suche nach dem Täter unterstützen und da gefiel mir besonders der Psychologe Marvin Wagner gut.

    Den Schreibstil von Arno Strobel finde ich sehr fesselnd und angenehm zu lesen. Auch, dass man immer wieder kurze Einblicke in den Kopf des Täters bekam, fand ich sehr spannend.
    Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen und obwohl ich die beiden Vorgänger leider (noch) nicht gelesen habe, kam ich gut in die Geschichte rein. Es wird zwar zwischendurch immer wieder ein Vorfall aus der Vergangenheit von Bischoff erwähnt und besser wäre es wohl schon gewesen, wenn ich die Bände in der richtigen Reihenfolge gelesen hätte, aber es ist auch nicht so, dass man das Buch nicht auch einzeln lesen kann.

    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und deshalb gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 25.02.2023

    Als Buch bewertet

    Gerade Eslem Keskin bittet Max Bichoffs in einem 22 Jahre zurückliegenden Vermisstenfall im kleinen Moseldorf Klotten zu ermitteln. Dabei hat die Kriminalrätin als Max noch beim K11 in Düsseldorf war, kein gutes Haar an ihm gelassen und nun soll er inoffiziell in ihrem Auftrag ermitteln.
    Eine Wand des Schweigens und der Ablehnung tritt Max bei seinen vorsichtigen Fragen vor Ort entgegen. Keiner in Klotten will an der alten Sache rühren. Aber dann wird Max, nachdem er den Abend mit Dr. Marvin Wenzel, einem von ihm geschätzten Psychologen und Gerichtssachverständiger, verbracht hat von der örtlichen Polizei aus dem Bett geholt. Jessica Meiniger, die Tochter von Keskins verstorbener Freundin Gabriele, ist tot in den Weinbergen aufgefunden worden. Mord! Verwirrung und gleichzeitig Spannung bringt Arno Strobel in diesen Thriller indem er gleich zu Anfang einen in der 3. Person Erzählenden von einem Keller mit einer darin versteckten Grube erzählen lässt, in der eine Leiche verrottet. Eine Leiche, die er zu Lebzeiten gehasst hat. Gleich denkt man, dass das der seit 22 Jahren vermisste Peter Kautenberger ist. Doch jetzt behaupten einige im Dorf Peter wäre wieder zurück. Seine ehemalige Freundin Melli behauptet sogar mit ihm gesprochen zu haben. Lebt er doch noch? Oder gibt sich jemand, der ihm ähnlichsieht, als Peter aus?
    Der leitende Ermittler im Mordfall Jessica ist ein selbstherrlicher, ignoranter Ermittler der Kripo Koblenz. Eine Zusammenarbeit mit Max lehnt er rigoros ab, droht Max sogar gegen ihn vorzugehen, wenn er nicht mit seinen privaten Ermittlungen aufhört. Beeindrucken kann er Max damit nicht. Max erfährt sogar, dass dieser Kriminalhauptkommissar Zerbach damals bei den Ermittlungen zum Vermisstenfall Peter Kautenberger ebenfalls dabei war, dann aber abgezogen wurde. Steckt mehr hinter diesem Abzug? Versucht er durch seine Schroffheit etwas zu vertuschen? Ich fand das alles super spannend.
    Auf eine Figur möchte ich noch eingehen: Dr. Marvin Wagner. Dieser brillante Kopf bringt nicht nur einen lockeren Ton im Umgang miteinander in den Thriller, mit seinem wissenschaftlichen Hintergrund gelingt es ihm Zeugen gezielt zu befragen und damit neue Lösungsansätze aufzuzeigen. Gefallen hat mir, dass er den Koblenzer Ermittler, den ich gedanklich als Kotzbrocken betitelt habe, als Zuckerschnute ironisch bezeichnet. Ich würde mir wünschen, dass dieser vom Äusseren gar nicht ins Schema eines seriösen Psychologen passende Herr Dr. künftig noch enger und öfter mit Max zusammenarbeitet. Von mir gibt’s eine 100%ige Lese-Empfehlung und 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

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    Nico P., 28.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Max is back!

    Arno Strobel eben! Immer ein gutes Buch! Aber dies ist deutlich besser, als die letzten beiden wieder! Absolutes Lesehighlight!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 09.03.2022

    Als bewertet

    Das Cover ist perfekt und passt sehr gut zur Reihe.

    Arno Strobel versteht es wie kein Anderer mit seinen Büchern die Leser in den Bann zu ziehen.

    Ich war von der ersten bist zur letzten Seite total gefesselt von diesem Buch - ganz grosses Kopfkino.

    Mit Max habe ich dieses Mal richtig mitgefiebert, gerätselt und auch mitgelitten.
    Zeitweise hatte ich sogar Gänsehaut.

    Für mich ist dieser zweite Teil der Reihe " Mörderfinder " grandios geschrieben und hat mich hervorragend unterhalten.
    Ein Hammer-Buch, einfach nur genial.

    Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung für alle Liebhaber von Thrillern mit klasse Geschichten, hervorragenden Charakteren und überraschenden Wendungen voller Spannung.
    Ich freue mich schon auf viele weitere Bücher mit Max.

    5 Sterne ++++++

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