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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ich bin ein absoluter Chris Carter Fan der allerersten Stunde, da seine Pageturner an Spannung, raffinierten Wendungen und dem besonderen Gruselfaktor kaum zu übertreffen sind. Der letzte Chris Carter war in meinen Augen, der erste Fall der Reihe der nur solide war und dies ist in meinen Augen auch dieses Mal wieder der Fall.

    "Jagd auf die Bestie" beginnt mit höchst grausamen und wirklich sehr blutigen Szenen, die sogar für mich als nicht gerade zartbesaitete Leserin nur schwer zu ertragen waren, in typischer Manier, mit recht kurzen und locker geschriebenen Kapiteln treibt und der Autor durch eine Story, die stets einen ansprechenden Spannungsbogen und einen soliden Fall beinhaltet.
    Beim Leser kommt auch zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Form Langeweile auf, stets verfolgt man die Geschichte mit hoher Spannung, doch etwas fehlt zu einem herausragenden Thriller. Die typische Chris Carter Verwirrung, die grossen Überraschungen und Wendungen, Szenen die einem wirklich vor lauter Verwunderung und Ekel den Atem rauben, dies alles war in diesem Band nicht so vorhanden, wie wir es von den letzten Büchern kannten (ausgenommen des letzten Hunter Falls)

    Mein Fazit:
    "Jagd auf die Bestie" ist ein solider, sehr spannender und leicht lesbarer Pageturner, der auf jeder Seite gut zu unterhalten weiss, dennoch fehlte mir zu den 5 Sternen und dem typischen Carter etwas mehr Gänsehautfaktor und der absolute Wow-Effekt!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine G., 29.07.2019

    Als Buch bewertet

    Der 10. Chris Carter "Jagd auf die Bestie", ist mal wieder ein typischer Psychothriller des Autors.

    Zum Inhalt:
    Die hochintelligente Bestie Lucien Folter bricht aus der Krankenstation des Hochsicherheitsgefängnis aus, nicht ohne dabei einige Wachen zu ermorden.
    Das Spiel mit Robert Hunter kann beginnen. Hunter wird nicht ruhen bis er ihn wieder gefasst hat.

    Ein typisches Chris Carter Cover. Der Schreibstil fesseln wir man es von dem Autor gewohnt ist.
    Gleich zu Anfang ein Blutbad, was Carter ausmacht, sonst wäre man enttäuscht.
    Allerdings wars das erst mal. Es beginnt ein Psychospiel mit dem Ermittler Hunter. Für mich hat das teilweise etwas an Spannung rausgenommen. Erst zum Schluss hin zog die Storie wieder atemberaubend an.
    Nichtsdesdotrotz war ich dennoch gefesselt, denn Carter bringt uns die Vergangenheit von Lucien Folter und Rober Hunter näher. In kurzen Kapiteln erfährt der Leser alles Wesentliche ohne dabei gelangweilt zu werden.
    Dieser Band knüpft zwar an den 7. Band "Die stille Bestie" an, ist aber nicht unbedingt nötig, diesen zu kennen, da Carter mit kurzen Sätzen zu verstehen gibt, mit welchem Monster wir es hier zu tun haben. Dennoch eine Empfehlung von mir auch diesen Band zu lesen.
    Alles in Allem mal wieder ein gelungener, dennoch nicht so blutiger Chris Carter wie man es von ihm erwartet. In diesem Band kommt sehr deutlich der Kriminalpsychologe zum Vorschein.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    susanne, 16.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der siebte Kreis der Hölle

    „Jagd auf die Bestie“ ist bereits der 10. Fall für Robert Hunter, Leiter der Ultra Violent Crimes Unit des LAPD, und seinen Partner Carlos Garcia. Zugleich ist es eine Fortsetzung. Sie knüpft an die Handlung von „Die stille Bestie“ an, den 6. Band der Reihe. Die Bestie alias Lucien Folter ist das Böse in Menschengestalt. Doch worum geht es?
    Einst waren Robert und Lucien Freunde, doch nun ist Lucien auf dem Rachetrip. Er konnte aus dem Gefängnis entkommen und will Robert leiden sehen. Ein perfides Spiel beginnt. Lucien arbeitet immer noch an seiner ‚Enzyklopädie des Mordens‘. Vieles hat er ausprobiert. Aber bislang hat Lucien noch nie einen Massenmord begangen. Wird es Robert gelingen, dies zu verhindern?
    Es ist ein hartes Buch und nichts für zartbesaitete Gemüter. Der Thriller hat alles, was das halbwegs gesunde Menschenhirn an Obsessionen, Foltern und Metzeleien ausbrüten kann einschliesslich eines actionreichen Showdowns. Unendlich grausam, blutig und brutal. Gewalt allein macht jedoch noch keinen guten Thriller aus. Vorhersehbare Abgründe gehen zu Lasten der Spannung.
    Was soll jetzt noch kommen? Aber, ich lasse mich auch gerne überraschen...

    Fazit: Kurzweilig und unterhaltsam, aber nicht der beste Band der Reihe.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 15.10.2019

    Als Buch bewertet

    Jagd auf die Bestie ist bereits das 10. Buch um Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Dieser Thriller schliesst eigentlich an Band 6 (Die stille Bestie) an, denn es geht wieder um Lucien Folter. Er war in der Studienzeit mit Robert befreundet, nun ist er aus dem Hochsicherheitsgefängnis geflohen.

    Wie immer bei einem neuen Chris Carter Buch erwarte ich viel und wurde wie immer nicht enttäuscht. Auch dieser Thriller hält was der Name Carter verspricht. Nämlich vor allem viel Spannung und diesmal wird es auch wieder sehr persönlich, wenn Robert seinen früheren Studienfreund jagt, oder ist die Jagd umgedreht?
    Ich habe bislang alle Bücher gelesen und irgendwie fühlt man sich „wie zu Hause“ wenn man die Hauptdarsteller schon kennt. Es ist dann auch immer interessant zu verfolgen wie das private Leben von Hunter und Garcia nach dem letzten Buch weiterverläuft. Dieser Thriller ist wie gewohnt flüssig geschrieben, es gibt keine faden Stellen. Die Story ist gut durchdacht und umgesetzt.
    Fazit: Eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 27.07.2019

    Als Buch bewertet

    Lucien Folter ist ein grausamer Killer, der aus einem Hochsicherheitsgefängnis entkommen ist und er will nur eins, Rache an Robert Hunter.

    Nach dem fiesen Cliffhanger im Vorgängerbuch konnte es gar nicht schnell genug gehen bis "Jagd auf die Bestie" erscheint und ich musste natürlich sofort mit dem Buch beginnen.

    Wie gewohnt bringt Chris Carter wieder an die Grenze der Belastbarkeit, auch wenn es diesmal vermehrt um die gemeinsame Vergangenheit von Lucien und Robert geht sowie die psychologischen Beweggründe von Lucien Folter.

    "Jagd auf die Bestie" ist wieder ein spannender Pageturner, den man nicht aus der Hand legen mag und wieder die eine oder andere unerwartete Wendung bereithält. Nun heisst es wieder hoffe, dass es mit der Reihe um Robert und Garcia weitergehen wird.

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  • 2 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karen b., 26.07.2019

    Als Buch bewertet

    also sorry ich weiss nicht was mit chris zur zeit los ist. das letzte buch war naja und dieses buch ist so total unnötig.
    ich muss ehrlich sagen, wenn ich andere bewertungen so lese frag ich mich: " hatten wir das gleiche buch???" spannung war am anfang da und wurde von seite zu seite weniger. ich muss echt sagen so sehr habe ich mich noch nie durch ein buch von chris durchgequält. die ganze geschichte war einfach lahm, hat sich details verloren die nicht interessierten, wo ist der chris carter hin der für schlaflose nächste gesorgt hat????
    vielleicht wird es zeit für andere ermittler, ich weiss es nicht aber nach meiner meinung ein total reinfall

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 27.07.2019

    Als Buch bewertet

    Spannender Pageturner!

    Lucien Folter, einer der grausamsten Killer, den das FBI je gejagt und schliesslich zur Strecke gebracht hat, ist aus dem Gefängnis entkommen. Robert Hunter weiss, wie gefährlich Lucien ist, denn er kennt ihn genau. Früher waren sie Freunde, doch heute sind sie erbitterte Gegner. Ein perfider Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn Lucien will Robert leiden sehen....

    "Jagd auf die Bestie" ist mittlerweile der zehnte Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man sie normalerweise unabhängig voneinander lesen. Bei diesem Teil der Serie sollte man allerdings wenigstens den sechsten Band "Die stille Bestie" gelesen haben, da der Handlungsstrang um Lucien Folter dort seinen Anfang nimmt und mit dem zehnten Fall fortgesetzt wird.

    Der Einstieg in den Thriller gelingt mühelos, denn Chris Carter versteht es wieder hervorragend, vom ersten Moment an das Interesse an der Handlung zu wecken und die bereits früh aufgebaute Spannung stetig zu steigern. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen allerdings nicht sein, da der Autor blutige Tatorte und grausige Morde so intensiv beschreibt, dass man sie lebhaft vor Augen hat.

    Man merkt vom ersten Moment an, dass Lucien Folter ein besonders intelligenter und perfider Killer ist, der gerne mit seinen Opfern und Verfolgern spielt und dabei jeden Schwachpunkt erkennt und für sich nutzt. Um seine Rache an Robert Hunter auszukosten, gibt er Rätsel auf, die den Anschein erwecken sollen, dass Hunter eine Chance hat, das Morden zu verhindern. Gemeinsam mit Robert Hunter, Carlos Garcia und einem gut aufgestellten Ermittlerteam, versucht man die Rätsel zu lösen und die Tricks des Killers zu durchschauen. Der Schreibstil ist flüssig, sehr angenehm lesbar und das Tempo konstant hoch. Dadurch gerät man früh in den Sog der Ereignisse und mag sich kaum vom Gelesenen lösen. Man fiebert förmlich mit und mag manchmal kaum glauben, zu welchen Taten der perfide Killer fähig ist und welche Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten er in die Ausführungen seiner grausamen Aktionen einberechnet. Er scheint unfehlbar. Doch dieses Gefühl hat man bei Robert Hunter auch. Die Spannung, wer dieses Duell gewinnen wird und welchen Preis er dafür zahlen muss, erzeugt ein hohes Tempo, das durchgehend gehalten werden kann.

    Ich habe bisher alle Bände der Reihe gelesen und das Erscheinen dieses Falls geradezu herbeigesehnt, da der Cliffhanger am Ende des vorherigen Bandes meine Neugier geweckt hatte. Ich wurde auch nicht enttäuscht, da ich früh in den Sog der Handlung geriet, mich kaum noch vom Gelesenen lösen mochte und den Thriller erst aus der Hand legen konnte, als ich am Ende angekommen war.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 20.07.2019

    Als Buch bewertet

    Der grausamste Killer, den das FBI je gejagt hat. Lebenslange Sicherheitsverwahrung. Doch er ist entkommen und sein Name ist Lucien Folter. Robert Hunter ist sein Spielball, doch er wird nicht ruhen, bis er ihn wieder gefasst hat.

    Der 10. Fall von Robert Hunter und was soll ich sagen? Immer noch supergenial!
    Robert muss sich gegen Lucien stellen und versuchen die Opfer soweit es geht zu retten. Doch Lucien ist ein Meister seines Fachs und scheint immer einen Schritt voraus zu sein.
    Mehr möchte ich zu den Geschehnissen gar nicht sagen, das muss man einfach gelesen haben.
    Dieser Carter war ein kleines bisschen anders, aber trotzdem superklasse. Das Katz- und Mausspiel war gut durchdacht und man konnte sich in Luciens Gedankenwelt einfühlen. Ich frage mich zwar immer wieder, wie man sich solche Fantasien ausdenken kann, aber der Autor wird durch seine vorherige Tätigkeit schon einiges gesehen haben. Der rote Faden und die Spannung ziehen sich von Beginn bis zum Ende durch das Buch. Trotz all der Grausamkeit der Morde finde ich es immer wieder interessant zu lesen, wie die Morde sich im Körper auswirken, da man von Chris Carter immer eine genaue Beschreibung der Geschehnisse erhält. Viele Dinge kann man sich so vorher nicht vorstellen und bekommt so einen Einblick, die man sich sonst nicht zu fragen trauen würde beziehungsweise kennt man niemanden, der es einem in dieser Genauigkeit erklären würde. So werden einem die unterschiedlichen Körperreaktionen aufs Genaueste erläutert.
    Es ist brutal, heftig und nichts für Zartbesaitete. Die Gefühle fahren in diesem Band Achterbahn und dennoch gibt es humorvolle Stellen, die dem Autor mühelos gelingen. Der Spagat zwischen Gut und Böse, Mörder und Ermittler und Spannung und Humor gelingt ihm ohne Probleme.
    Der Schreibstil ist ebenso klasse und der Autor schafft es mühelos den Leser bei Laune zu halten. Am Ende jedes Kapitels sitzt man vor dem Buch und denkt sich, dass man noch ein Kapitel lesen muss. Doch aus dem einen Kapitel werden meist mehrere und ich musste mich dann schon wirklich stoppen, um ein Ende zu finden.

    Die Leistung auch nach 10 Büchern noch immer mit einer genialen Story daher zu kommen ist phänomenal und ich warte auf jedes neue Buch mit grosser Spannung. Auch dieses konnte mich voll und ganz überzeugen und ich war von meinen Gefühlen teils überwältigt und konnte vor Spannung kaum aufhören. Lucien und Hunter sind ebenbürtige Gegner, was dem Ganzen einen grossen Anreiz zum Lesen gibt. Lasst es auch unter keinen Umständen entgehen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 01.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nervenzerreissender Thriller auf hohem kriminalpsychologischen Niveau
    Der zehnte Hunter-und-Garcia-Thriller hat es in sich. Lucien Folter, Hunters einstiger Studienkollege und psychopatischer Serienmörder aus dem sechsten Band „Die stille Bestie“, ist die Flucht aus einem Hochsicherheitsgefängnis geglückt. Der Meister der Manipulation und Verkleidung ist nicht nur bereit, seine tödlichen Studien fortzuführen, sondern er will vor allem eines: Rache! Rache an Robert Hunter, seinem früheren Freund, der ihn hinter Gitter brachte. Doch zuvor geniesst er sein perfides Katz- und Mausspiel mit den Ermittlern.
    Auch wenn Autor Chris Carter empfiehlt, zuvor „Die stille Bestie“ zu lesen, ist dieser Band problemlos ohne Vorkenntnisse verständlich. Viele Informationen, wer Lucien Folter ist und in welchem Bezug er zu Profiler Robert Hunter steht, sind in den Roman eingebaut. Vor allem bei den Psychospielchen zwischen Lucien und Robert war sehr gut die kriminalpsychologische Ausbildung des Autors erkennbar, beide Charaktere sind hochintelligent und bewegen sich auf entsprechendem Niveau. Auch die Tötungsarten, welche Lucien im Roman anwendet, sind aussergewöhnlich und teilweise erschreckend schonungslos bis nervenzerfetzend.
    Ein bis zum Schluss nervenzerreissender Thriller auf hohem kriminalpsychologischen Niveau!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paulaso, 14.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies ist mein erster Thriller von Chris Carter. Trotz der Brutalität, finde ich die Story psychologisch hervorragend konstruiert, was an dem vielschichtig begabten Autor liegt, welcher mich für seine weiteren Werke neugierig gemacht hat.

    Hunter und Garcia stellen sich als Ermittler dem grausamen Genie Lucien Folter entgegen, der nach 3,5 Jahren unter schier unmöglichen Umständen aus der Krankenstation eines Hochsicherheitsgefängnisses flieht und dabei ein Blutbad hinterlässt - es wird nicht sein letztes sein. Er will Rache üben an seinem alten Studienkollegen Robert Hunter, der ihn damals hinter Gitter gebracht hat. Ein Spiel das die Nerven zu zerreiben droht beginnt.

    Lucien ist in seiner unempathischen Art wahnsinnig abgeklärt, lässt sich nicht von Gefühlen ablenken sondern verfolgt kaltblütig sein Ziel.

    Keine Lektüre vor dem zu Bett gehen aber sehr gut geschrieben und daher aus meiner Sicht empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 28.07.2019

    Als Buch bewertet

    Nicht der Beste der Reihe

    Der letzte Band der Hunter-Garcia-Reihe „Blutrausch“ endete mit dem Cliffhanger, dass Lucien Folter (Folter ist ein sehr passender Name für Lucien) aus dem Gefängnis geflohen ist; und dies ist sogleich der Beginn des 10. Bandes.
    Lucien schwört Robert Hunter Rache, dafür dass er ihn hinter Gitter brachte. Er fordert seinen ehemaligen Freund Robert zu einem perfiden Spiel heraus.
    Lucien ist hoch intelligent, möchte weitere Teile seiner „Enzyklopädie des Mordens“ schreiben, ein Verwandlungskünstler …
    In dem Band wird die Seite von Lucien mit langatmigen Beschreibungen versehen, wobei oft die komplexe Persönlichkeit hinten an bleibt. Auf der anderen Seite folgen bei Hunter-Garcia Wiederholungen, sie bleiben auch ziemlich passiv. Vor allem bleibt die Person Hunter hinter seinen Möglichkeiten zurück; sein „Spürsinn“ ist ihm abhandengekommen, z.B. zieht er gar nicht in Erwägung, dass seine Freundin Tracy in Gefahr sein könnte. Zum Schluss kommt es zu einem actionreichen Showdown.
    Fazit: Ein Triller, der einiges an Grausamkeiten und Brutalität beinhaltet, vorhersehbares geht zu Lasten der Spannung. Nicht gerade eines der besten Bücher der Reihe, mir fehlte ein wenig die Spannung (kommt erst im letzten Drittel auf) und ich habe es nicht in einem Rutsch durchgelesen, wie mir das bei den bisherigen Bänden der Reihe passierte.

    Lucien wurde in dem Band „Die stille Bestie“ von Robert Hunter gefasst. Es ist nicht unbedingt nötig, diesen Band zu kennen, aber ich finde es vorteilhafter diesen im Vorfeld zu lesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sbbsnl, 23.07.2019

    Als eBook bewertet

    Inhalt:
    Ein Ausbruch aus dem Hochsicherheitsgefängnis, auf brutalste Art und Weise ausgeführt, dann die Erkenntnis, dass der Entflohene einer der schlimmsten Verbrecher ist, mit dem das FBI jemals zu hatte.
    Robert Hunter ist der verschwundene Lucien Folter leider nur zu allzu bekannt! Folter hat noch eine alte Rechnung mit Hunter zu begleichen und fordert ihn zu einem Spiel heraus , der Einsatz sind allerdings Menschenleben.

    Autor:
    Chris Carter, Jahrgang 1965, wurde in Brasilien geboren und ist ein Kind italienische Einwanderer. Er hat forensische Psychologie studiert und arbeitete jahrelang als Kriminalpsychologe bei der Staatsanwaltschaft in Michigan, was er ja bestens in seinen Thrillern umsetzen kann. In Los Angeles wurde er als Musiker erfolgreich und hat nun bereits den 10. Teil der Reihe um Profiler Robert Hunter geschrieben.

    Schreibstil & Spannung:
    Carter schreibt einfach und sehr gut lesbar. Keine komplizierten Wendungen oder zahlreichen Erzählstränge, die den Leser zum Grübeln bringen. Es wechselt lediglich zwischen dem Mörder und den Verfolgern in der Erzählung. Man ist sofort in der Story und wenn man die Vorgänger der Reihe gelesen hat, ist es so, als wäre man nie „weggewesen“. Es ist von Anfang an spannend und bleibt auch genauso. Die Spannungskurve ist gleichbleibend und auf einem angenehmen Level.

    Fazit:
    Wie immer freue ich mich wieder von Hunter und Garcia zu lesen und irgendwie ist auch alles ähnlich wie in den Teilen zuvor. Das ist gut, aber auch ein ganz bisschen eintönig zu gleich. Ganz klar, Carter schreibt gut, man ist sofort wieder drin im Leben des gebeutelten und oft schlaflosen Profilers Hunter. Das ist nett und macht den Thriller angenehm leicht lesbar. Die Spannung ist auch sofort und gleichbleibend da und dieses Duell zwischen Hunter und Folter lässt mich durch ihre persönliche Vorgeschichte auch definitiv mitfiebern. So richtig begeistert hat mich dieses Buch allerdings nicht, es reicht trotzdem für 4 Sterne, weil ich die Hauptakteure mag und Carter gut und spannend schreibt, aber die Story ist schon, wie im letzten Buch auch, sehr konstruiert, man ahnt ein wenig den Fortgang und vielleicht ist es für mich als Freundin des skandinavischen Thrillers auch einfach etwas zu „amerikanisch“! Mir fehlt dieses Kribbeln, das man hat, wenn ein Buch wirklich mitreissend ist. Ich kann es trotzdem auf jeden Fall empfehlen, wer die Reihe um Hunter mag, wird auch mit diesem Buch sehr zufrieden sein.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie P., 06.08.2019

    Als eBook bewertet

    Der brutale und psychopathische Serienmörder Lucien entkommt aus einem Hochsicherheitsgefängnis und hinterlässt auf seiner Flucht viele brutal zugerichtete Leichen. Robert Hunter beschliesst ihn erneut zu stellen und gerät dabei in dessen Fadenkreuz, denn Lucien will Rache für seine Verhaftung.

    „Jagd auf die Bestie“ ist der mittlerweile zehnte Band rund um Robert Hunter und die Fortsetzung von „Die stille Bestie“. Meiner Meinung nach ist es für das Verständnis nicht zwingend notwendig den Vorgänger zu kennen, allerdings ist dies empfehlenswert. Wichtiges Vorwissen wird geschickt in die Handlung eingebaut, wodurch auch neue Leser in die Handlung einsteigen und ihr problemlos folgen können. Ich selbst kenne den Vorgängerband und fand diese Informationen dennoch nicht langweilig, da sie sehr gelungen in die Handlung eingeflochten wurden. Wie gewohnt ist Chris Carters Schreibstil bildgewaltig, brutal und mitreissend. Der Autor kann binnen weniger Seiten grosse Spannung aufbauen und diese immer weiter steigern, bis sie kurz vor dem Showdown beinahe nervenzerreissend wird. Allerdings gab es meiner Meinung nach häufig zu lange Dialoge, wodurch die Spannung immer wieder etwas abgeflacht ist. Allerdings konnte Chris Carter diese ausnahmslos jedes Mal schnell wieder ins Unermessliche steigern. Im Buch finden sich einige raffinierte Wendungen und ein actionreicher Showdown, welche mich wirklich überraschen und begeistern konnten. Da einige Szenen und Beschreibungen sehr brutal und blutig sind, ist dieses Buch für empfindliche Leser eher nicht geeignet.

    Die einzelnen Protagonisten sind authentisch und äusserst facettenreich. Robert Hunter ist wirklich sympathisch, wodurch der Leser mit ihm mitfiebern kann. Lucien ist unglaublich faszinierend und ich habe seine Flucht und die Verwandlungen daher gerne verfolgt und sogar mit ihm mit gelitten und mit gehofft. In diesem Fall geht es um Robert Hunters ganz persönliche Jagd, wodurch alle anderen Ermittler, allen voran Garcia leider etwas zu kurz kommen und oftmals in den Hintergrund geraten. Ich hoffe auf weitere Fälle für Hunter und Garcia.

    FAZIT:
    „Jagd auf die Bestie“ ist eine gelungene Fortsetzung, welche brutal, bildgewaltig und mitreissend ist. Da mir persönlich ein paar Dialoge zu ausschweifend waren und ich andere Thriller von Chris Carter etwas besser finde und mir Garcia etwas zu kurz kam, vergebe ich 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 19.08.2019

    Als Buch bewertet

    Band 10 der Reihe um Robert Hunter, der Jagd auf die nun-nicht-mehr-stille Bestie macht...

    Kurz zum Inhalt:
    Lucien Folter schafft es, aus dem Lee-Hochsicherheitsgefängnis in Virginia zu entkommen. Er hinterlässt Robert Hunter, Profiler des LAPD, den er seit dem Studium kennt, eine Nachricht.
    Die Bestie ist entkommen, und Hunter setzt alles daran, sie wieder einzufangen.
    Mit perfiden Spielchen, Rätseln und einer blutigen Spur fordert Folter Hunter heraus.
    In einem grandiosen Finale will er sich an Hunter rächen, denn dieser war es, der ihn vor einigen Jahren ins Gefängnis brachte...


    Meine Meinung:
    "Jagd auf die Bestie" ist der 10. Teil der Reihe um den Profiler des LAPD, Robert Hunter, und seinen Partner Carlos Garcia und der direkte Nachfolger des 6. Bands "Die Stille Bestie". Der Thriller ist jedoch - wie alle anderen Bücher von Chris Carter - in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden, da alle relevanten Informationen nochmals erwähnt werden. Jedoch ist das Lesen von "Die Stille Bestie" davor zu empfehlen, da viele Infos über die Beziehung zwischen Hunter und Folter bzw. auch viele private Details von Hunter dort genau geschildert werden, was in diesem Band nicht mehr vorkommt.

    Der rasante Schreibstil und die kurzen Kapitel, die oftmals mit einem Cliffhanger enden, lassen einen das Buch kaum aus der Hand legen. Der Spannungsbogen ist konstant aufrecht.
    Trotzdem hatte ich mir von diesem Buch mehr erwartet. Da ich direkt davor "Die Stille Bestie" gelesen habe - in der Folter ein cleverer Psychopath ist, der weiss, was er tut - kam er mir hier überzogen vor; wie ein schurkischer Superheld, der nicht nur alles weiss, sondern auch alles kann, und es somit immer schafft, unterzutauchen und zu entkommen. Und das war für mich etwas zu unrealistisch.
    Ausserdem kam mir Hunter anfangs etwas treudoof vor, so als wüsste er nicht, was er Folter entgegensetzten sollte.
    Sehr gut hat mir gefallen, dass Carlos Garcia diesmal einen grossen Moment im Finale hatte.

    Das Cover ist eher aussagelos, lässt aber aufgrund der Gestaltung und der Schrift sofort einen Chris Carter Thriller erkennen.


    Fazit:
    Diesmal leider ein etwas zu unglaubwürdiger Schurke, der nicht nur alles weiss, sondern auch alles kann. Trotzdem Spannung wie gewohnt, daher 4 Sterne von mir.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Debbie V., 02.09.2019

    Als Buch bewertet

    Als der verurteilte Serienmörder Lucien Folter aus dem Gefängnis ausbricht, hinterlässt er neben zahlreichen Opfern auch eine Nachricht an seinen guten alten Freund Robert Hunter, der mittlerweile als Leiter einer speziellen Einheit beim LAPD arbeitet. Die Nachricht ist eine Einladung zu einem Spiel, bei dem es -wie man bei einem Thriller vermuten kann- zu noch mehr Opfern kommt. Robert und sein Partner Garcia nehmen die Fährte auf.

    Jagd auf die Bestie ist der 10. Band der Robert&Garcia Bestie und der erste Band, der auf einen früheren aufsetzt. Bereits im 6. Band "die stille Bestie" lernt der Leser Lucien Folter kennen und fürchten. Der Autor selbst empfiehlt zunächst den 6. Band zu lesen, was tatsächlich sehr hilfreich ist, aber auf keinen Fall unbedingt notwendig. Auf den ersten Seiten bekommt man quasi alle Information zu Lucien und Robert serviert, die man als Hintergrund braucht. Zu keinem Zeitpunkt hat ein Erstleser der Reihe das Gefühl aufgeschmissen zu sein.

    Wie immer bleibt Garcia sehr im Hintergrund, diesmal bleibt jedoch auch Hunter ziemlich flach. Das liegt wohl daran, dass man stark in die Gedanken- und Gefühlswelt von Folter eintaucht und genau da liegt auch der Unterschied zu den vorherigen Büchern der Reihe. Das vertraute Muster von Verbrechen und die darauffolgende Suche nach dem Täter fehlt hier. Von Anfang an ist klar, wer der Täter ist und was sein Motiv ist. Einerseits finde ich es schön, dass der Autor nach so langer Zeit etwas neues ausprobiert. Andererseits fehlt mir die vertraute Suche und die damit verbundene Spannung. Chris Carter ist einer meiner Lieblingsautoren, sein Schreibstil ist klar, auf den Punkt und quasi durchgehend spannend. Ich dachte, ich weiss woran ich bei seinen Büchern bin und wurde diesmal überrascht, oder eher enttäuscht, ich bin mir nicht sicher.

    Jagd auf die Bestie ist nichts für zarte Gemüter, wobei ich zugeben muss, dass Carter ja schon "schlimmeres" geschrieben hat. Wenn man mal die Vorgängerbücher ausblendet und das Buch für sich betrachtet, kommt ein spannender Krimi bei rum, für den ich für hartgesottene Krimifans und auch für Hunter&Garcia Fans eine klare Leseempfehlung ausspreche.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 05.08.2019

    Als eBook bewertet

    Die Bestie sinnt auf Rache – ein gewohnt harter und fesselnder Thriller

    „Jack the Ripper ist ein wohlerzogenes Kindergartenkind im Vergleich zu Lucien Folter.“ (ebook, S. 33)

    Meine Meinung:
    „Jagd auf die Bestie“ ist der zehnte Fall für Robert Hunter, seines Zeichens Ausnahme-Profiler und Leiter der UV(Ultra Violent)-Einheit beim LAPD. Inhaltlich schliesst das Buch an den sechsten Fall an („Die stille Bestie“), in dem Hunter seinen alten College-Freund und Serienkiller Lucien Folter zur Strecke und ins Gefängnis gebracht hat. Nun, rund 3,5 Jahre später, ist dieser aus dem Hochsicherheitsgefängnis entkommen – und sinnt auf Rache!

    Autor Chris Carter selbst empfiehlt seinen Lesern, auch „Die stille Bestie“ gelesen zu haben, um in den vollen „Genuss“ der Lektüre dieses Buches zu kommen. Auch wenn man „Jagd auf die Bestie“ „stand alone“ lesen und verstehen kann, würde ich mich der Empfehlung Carters hier anschliessen und jedem raten, mit Band 6 zu beginnen. So oder so ist man sofort von dieser Geschichte gefesselt, denn allein die grausamen Umstände von Folters Ausbruch verdeutlichen, mit was für einem skrupellosen und brandgefährlichen Gegenspieler Hunter es hier erneut zu tun bekommt. Und diesmal jagt nicht Hunter Lucien Folter – sondern umgekehrt! Es ist ein perfides und blutiges Katz-und-Maus-Spiel, das Folter seinem ehemaligen Freund („Grashüpfer“) aufzwingt, und erneut ein psychologisches Kräftemessen par excellence. Chris Carter erweist sich hiermit einmal mehr als Garant für sehr blutige, brutale, aber eben auch spannende und fundierte Thriller-Kost. Lediglich einige Passagen zwischendurch habe ich als etwas langatmig empfunden, wenn die Beschreibungen zu detailliert wurden, ohne die Handlung wirklich voranzutreiben. Dazu gab es mit dem Kapitel um die Schülerin Tracy noch einen Part mitten in der Geschichte, bei dem ich bis zum Schluss gewartet habe, dass er sich in die Haupthandlung einfügt – leider Fehlanzeige und damit leichter Abzug in der B-Note.

    FAZIT:
    Hart, härter, Carter. Blutige Thriller-Kost und ein fesselndes Kräftemessen zweier Ausnahme-Erscheinungen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 24.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ein dämonischer Killer

    Robert Hunter, Profiler des LAPD, ist ein erfahrener und erfolgreicher Jäger der grausamsten Killer. Einer der schlimmsten Killer ist Lucien Folter, dem die Flucht aus der Sicherheitsverwahrung gelungen ist. Lucien hat es auf Hunter abgesehen, er fordert ihn zu einem grausamen Spiel auf. Wenn der Täter wieder gefasst werden soll, kann Hunter gar nicht anders als bei diesem Spiel mitzumachen. Und trotz der Zusammenarbeit mehrerer Abteilungen gelingt es Lucien Folter, eine Spur des Grauens zu hinterlassen…

    Der bereits 10. Thriller mit Profiler Robert Hunter und seinem Partner Garcia spart nicht mit grausamen Szenen, schon der Einstieg treibt den Adrenalinpegel des Lesers in die Höhe. Der Killer, einstmals befreundet mit Robert Hunter, zeigt sich als menschliches Chamäleon und scheint seinen Verfolgern immer zwei Schritte voraus zu sein. Manche der Szenen waren mir denn auch zu ausführlich beschrieben, so genau wollte ich nicht wissen, was z.B. eine Explosion ausrichten kann. Mir ist aber klar, dass andere Leser sich genau über diese Szenen sehr freuen werden. Aber auch die psychologische Seite der Taten wird gut beleuchtet. Das grausame Spiel des Täters hält sogar einen gewissen Reiz inne, immer mit der Frage, ob Hunter es schafft, die Rätsel zu knacken, die der Täter extra auf ihn zuschneidet. Ich muss gestehen, ich habe dieses Buch in Rekordgeschwindigkeit verschlungen, es ist äusserst fesselnd geschrieben und schafft es schnell, den Leser in seinen Bann zu ziehen.

    Sinnvoll ist es, wie der Autor selbst betont, vor diesem Band den sechsten Band der Reihe zu lesen, „Die stille Bestie“, denn das vorliegende Buch baut direkt auf dessen Handlungen auf. Dem kann ich mich nur anschliessen, denn ansonsten fehlen einige wichtige Details der Geschichte. Insgesamt aber kann ich dieses Buch, wie auch die Vorgänger, sehr gut weiter empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen.

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    Corinne B., 13.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe schon einige Bücher von Chris Carter gelesen und es war wieder ein unvergesslich toller und spannender Thriller, ich will unbedingt noch mehr Bücher von ihm lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Chris Carter ist mein absoluter Lieblingsautor im Bereich Thriller. Von seinen Büchern rund um Detective Robert Hunter und Carlos Garcia kann man Spannung pur erwarten und absoluten Nervenkitzel in einer rasant erzählten Geschichte. In "Jagd auf die Bestie" begegnen wir einem alten Bekannten wieder, der schon mal in Band 5 auftauchte: Lucien Folter. Für mich war Band 5 eines der besten Carter Bücher und genau daher habe ich mich auch so auf dieses Buch gefreut.

    Der Psychopath und ehemaliger Studienkollege von Robert Hunter ist aus dem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen und möchte seine Mord-Enzyklopädie vervollständigen. Doch für ihn ist dieser Plan erst perfekt, wenn er daraus ein Katz und Maus Spiel mit seinem alten Freund Robert Hunter macht. Wird Hunter es schaffen, Lucien zu stoppen, bevor dieser seine Pläne in die Tat umsetzen kann?

    Ich muss gestehen, dass ich den Anfang dieses Buches für Carters Verhältnisse relativ langatmig fand. Doch nach den ersten paar Kapiteln, findet Carter schnell zurück zu seiner alten rasanten Erzählweise und es beginnt ein Psychokrimi der ganz brutalen Art - wie man es von Carter gewohnt ist.

    Was das Ganze dieses Mal besonders macht, ist die Beziehung zwischen Robert und Lucien - alte Studienkollegen der Psychologie, die einen gegensätzlichen Lebensweg eingeschlagen haben. Es ist super spannend, mitzuerleben, wie sich diese beiden Genies duellieren. Lucien dabei zunächst immer einen Schritt voraus, doch kann er sein Meisterwerk wirklich zuende bringen, bevor Robert ihn stoppen kann? Und wie viele Opfer wird es bis dahin noch geben?

    Für mich wieder ein brillanter Thriller - typisch Chris Carter. Einen Stern Abzug für den etwas langatmigen Einstieg, den ich so von Carter nicht gewohnt bin.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Als der Serienmörder Lucien Folter aus dem Gefängnis ausbricht, weiss Robert Hunter, dass dieser es auf ihn abgesehen haben wird. Die beiden gingen zusammen zur Universität und Robert war es, der Folter hinter Gittern brachte. Folter fordert seinen ehemaligen Freund zu einem Duell heraus und macht mit dem Morden weiter. Wird es Robert Hunter gelingen, die Bestie wieder hinter Gittern zu bringen?

    Der 10. Fall für Hunter und Garcia und diesmal haben sie es wirklich mit dem Bösen in Menschengestalt zu tun. Die Morde sind perfide und böse und treffen Robert Hunter persönlich. Da Folter ein Meister der Verkleidung ist, ist es schwer ihm beizukommen, auch wenn fast alle amerikanischen Behörden an der Suche nach ihm beteiligt sind. Und die Verfolgung des Mannes ist mal wieder meisterlich geschrieben, so dass man die Spannung kaum aushält, da es Chris Carter gelingt, durch Perspektivwechsel Spannung aufzubauen. Während man noch überlegt, was der Protagonist des letzten Abschnitts nun tun wird, ist man bei einem der Verfolger und muss mit ansehen, wie alles schief läuft. Grossartig gemacht. Die beschriebenen Verbrechen Folters sind nichts für schwache Gemüter, aber das ist man bei Carter ja gewöhnt.

    Auch dieser Teil der Serie ist wieder toll geschrieben und spannend. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht, aber Chris Carter wird schon wissen, was er macht. Ich bin sehr gespannt, wie Hunter aus diesem Zusammentreffen mit seinem alten Widersacher hervorgehen wird und freue mich deswegen umso mehr auf den 11. Teil um die beiden Ermittler.

    Wieder ein toller und spannender Thriller aus der Feder von Chris Carter. Er kann es einfach!

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