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  • 5 Sterne

    Gisela W., 11.12.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend von Anfang bis Ende. Habe noch andere 📚 gelesen und bin dadurch der Hauptperson Robert Hunter vertraut.Für Krimifans sehr gut durchdacht.

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  • 5 Sterne

    Iris K., 29.08.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Auch dieses Buch von Chris Carter kann man nicht weglegen. Hervorragend

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dana P., 28.08.2019

    Als eBook bewertet

    Serientäter sind gefährlich und unberechenbar. Was in ihrem Kopf vorgeht, ist nur schwer nachzuvollziehen. Und obwohl Robert Hunter schon mit vielen Gewaltverbrechern zu tun hatte, ist auch für ihn Lucien Folter ein ganz anderes, spezielles Kaliber. Er übertrifft alles, was man sich an Grausamkeiten vorstellen mag und hält seine Taten und Überlegungen für die Nachwelt auch noch schriftlich fest. Absolut gruselig, erschreckend und beängstigend. Und noch etwas ist in diesem Fall anders, als in den anderen Situationen, in denen Hunter Verbrecher jagt, denn dieses Mal hat das Ganze eine persönliche Note.

    Es ist bereits der 10. Band für das Duo Robert Hunter und Carlos Garcia, allerdings kannte ich die Vorgängerbücher nicht. Das werde ich zwar bestimmt ändern, sobald ich die Zeit dafür habe, aber nicht weil ich der Handlung nicht folgen konnte, sondern weil ich den Schreibstil gern mochte und auch die Hauptcharaktere vom LAPD mir gut gefallen haben. Der Autor sagt im Nachwort, dass Band 10 ein Folgeband auf Band 6 ist, da man dort Lucien Folter bereits einmal begegnet. Für die vollständigen Zusammenhänge wäre es wohl gut, den Band zu kennen. Mir kam es nicht so vor, als hätte ich riesige Lücken, die mich daran hindern würden, die Verknüpfungen zu verstehen. Einige Aspekte werden aber gewiss fehlen, die der Handlung möglicherweise noch mehr Schrecken geben würden.

    Das Buch beginnt gleich sehr blutig und brutal. Auch im weiteren Verlauf gibt es zahlreiche gewaltintensive, teilweise sehr detaillierte Szenen, die bei dem einen oder anderen sicher auch ein gewisses Ekelgefühl auslösen könnten. Autor Chris Carter spart nicht mit den blutigen Beschreibungen und lässt den Leser daran teilhaben, wie skrupellos, durchdacht und kaltblütig der Mörder Lucien Folter vorgeht. Auf jeden Fall kein Buch für zartbesaitete oder schwache Nerven! Mein Empfinden schwankt ein wenig zwischen absolut genial gemacht, weil es unglaublich spannend zu lesen war so tief in die Psyche und die Taten einzutauchen, und grenzenlos abschreckend, gruselig und schon auch eklig. Aber die Faszination überwiegt am Ende auf jeden Fall, auch wenn das vielleicht an meiner Psyche zweifeln lässt. Für mich hat es ja nichts damit zu tun, das nachmachen zu wollen. Es ist einfach die Gesamtkonstellation, die mich in den Bann gezogen hat.

    Da man von Beginn an weiss, mit welchem Täter man es zu tun hat, fällt das Rätsel um die Identität natürlich weg, das nimmt der Handlung allerdings kein bisschen von der Spannung, denn man weiss nie, was Lucien Folter sich als nächstes einfallen lässt.
    Perspektivwechsel ermöglichen es dem Leser die parallel laufenden Handlungsstränge zu begleiten und schaffen damit einen komplexen Blick auf die Ereignisse und einen grossen Wissenstand, ohne dabei zu wichtige Dinge oder Entscheidungen vorweg zu nehmen. Ein paar kleinere Aspekte kann man zwar erahnen oder sich zusammen reimen, aber die Spannung wurde für mich an keiner Stelle genommen. Denn immer bleibt die Frage, was passiert danach, kann man es aufhalten, ist es wirklich, wie man denkt und so weiter.
    Man erhält sowohl Einblicke in die Arbeit von LAPD, FBI und US Marshalls und dem scheinbar unmöglichen Versuch Folter aufzuhalten, als auch in die Machenschaften und Planungen von Lucien Folter selbst. Trotz des personalen Erzählers bekommt man einen gewissen Eindruck davon, was in den Charakteren vorgeht, was sie beschäftigt, was sie sich wünschen und voran sie verzweifeln. Zumindest die Protagonisten lernt man dadurch ganz gut kennen und erfährt auch einige private Dinge. Mir gefällt es immer gut, auch etwas über die Hauptermittler zu erfahren, denn ihre Persönlichkeit spielt bei ihrer Arbeit ja ebenfalls eine Rolle. Ich bin auch gespannt, was man in den anderen Büchern vielleicht noch so über sie erfahren wird.

    Der Schreibstil hat mich von Beginn an überzeugt und mitgenommen. Es ist so spannend und fesselnd, aber auch erschreckend, derb und schockierend so dass ich manchmal schon überlegt habe, ob ich bei der Fülle an Blut und Gewalt weiterlesen kann oder eine Pause brauche. Durch die Einarbeitung von genauen Zeitangaben wirkte die Handlung auf mich teilweise noch temporeicher. Der Druck wird erhöht, es muss alles schnell gehen und einiges geht auch viel schneller, als es durch das Lesen vielleicht wirken könnte. Man kann beim Lesen gut nachempfinden, was vorgeht und wie schwer es sein muss, Ruhe zu bewahren, obwohl man eigentlich in Hektik verfallen möchte.
    Übrigens finde ich auch den Namen absolut passend gewählt: Lucien Folter für einen Mann, der Angst und Schrecken mit seinen Taten, dem Blutvergiessen und Foltern verbreitet…

    Fazit
    Ein packender, spannender, aber auch sehr blutiger Thriller, in dem die Grausamkeiten wahrlich keine Grenzen kennen. Es ist irgendwie gruselig wie geplant, durchdacht und ausfeilt die Verbrechen sind. Gleichzeitig ist es aber auch faszinierend in die Täterwelt und die Ermittlungsarbeiten einzutauchen und beide Seiten beim Spiel gegen die Zeit zu begleiten.
    Es war ganz sicher nicht mein letztes Buch von Chris Carter, das ich gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 31.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller mit einer ausserordentlichen Sogkraft! Einfach nur genial!
    Chris Carter ist schon eine Liga für sich! Wie kein anderer versteht er es, einen dermassen in die Geschichte hineinzuziehen. Ich bewundere seine unglaublich fesselnde, raffinierte und schockierende Erzählweise. Der Autor spielt wieder einmal mit der Vorstellungskraft seiner Leser und gibt jedem sein eigenes, unvorstellbares Kopfkino. Ein Thriller deluxe!

    Robert Hunter, Profiler beim LAPD, ist stinksauer und fassungslos als er erfährt, dass Lucien Folter, dem bisher abartigsten Serienmörder alle Zeiten, die Flucht aus dem Lee-Hochsicherheitsgefängnis gelungen ist. Vor Jahren hat er ihn dingfest machen können und jetzt hinterlässt dieser, durch seine wiedergewonnene Freiheit, erneut eine blutige und grausame Spur. Doch Luciens eigentliches Ziel ist die Rache an Hunter. Als Meister des Bösen denkt er sich ein perfides Spiel für ihn aus und zeigt allen involvierten Ermittlern die Grenzen ihrer Vorstellungskraft und Handlungsfähigkeit auf. Wird ihn einer stoppen können?

    Chris Carter ist auch mit dem 10. Band der Hunter und Garcia Thriller-Reihe wieder ein Meisterwerk gelungen. Hunters Jagd nach Lucien und ihr gemeinsames perfides Spiel waren für mich atemberaubend spannend und Nervenkitzel pur! Wie in einem Sog bin ich durch die Geschichte gejagt und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Kurze, sich schnell abwechselnde Kapitel und Erzählstränge, aus Sicht von Hunter und seinen Kollegen und dem überaus polarisierenden Serienkiller Lucien, haben dazu beigetragen. Schon alleine der blutige Start ins Buch war ein Schocker und lies einen erahnen, was noch alles auf einen zukommen kann. Die Herausforderung zum Kampf, das Entschlüsseln von fast nicht zu lösenden Aufgaben unter Zeitdruck, die horrormässigen Strafen beim Misserfolg und die verzweifelten Versuche, Herr über diese katastrophale Lage zu werden, haben nur noch Gänsehaut und Sprachlosigkeit bei mir erzeugt. Zum Ende hin spitze sich die Lage dermassen zu, dass ich einfach nur noch Angst um Hunter hatte.

    Für mich war es ein erstes Kennenlernen von Lucien Folter, da ich Band 6 „Die stille Bestie“ noch nicht gelesen habe. Was ist er nur für ein kranker Psychopath, der zwischen Genie und Wahnsinn steckt. Überaus intelligent, erfindungsreich, manipulativ, gewaltverliebt, experimentierfreudig und zu allem entschlossen. Wenn er zuschlägt wird es blutig und grausam. Ziemlich abartig ist es, wenn er seine Empfindungen, Beobachtungen und die vorausgerechneten Auswirkungen seiner Mordplanungen in einem Tagebuch festhält. Mich hat zwischendurch immer wieder die Frage beschäftigt, warum die ehemalige Freundschaft zwischen Hunter und Lucien sich ins Gegenteil gewandelt hat. Es ist mit ein Grund, warum ich unbedingt noch den Vorgängerband lesen möchte.

    Hunter und sein Partner Garcia waren für mich wieder das Dreamteam, das sich ohne grosse Worte versteht und sich gut in den jeweiligen hineinversetzen kann. Es war unglaublich spannend, wie Hunter Luciens Gedanken und Handlungen lesen konnte. Doch immer wieder musste man um ihn zittern und zwischendurch sind mir sogar bei einer Szene die Tränen gekommen, weil etwas unglaublich furchtbares passiert ist. Ich bin sehr gespannt darauf, ob sich diese Beziehung wieder einrenkt.

    Mein Fazit:

    Chris Carter hat mir mit „Jagd auf die Bestie“ beste Thrillerkost geliefert. 413 Seiten pure Spannung, für die man auf jeden Fall starke Nerven haben muss. Hochverdient vergebe ich für dieses Buch 5 Sterne plus und eine unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 02.08.2019

    Als Buch bewertet

    WAHRHAFT KALTBLÜTIG
    Auch in Band 10 ist Hochspannung und Nervenkitzel von Anfang an garantiert! Nichts für Zartbesaitete, nur für Thrillerfans, die brutale, blutige Szenen aushalten können!

    Nachdem ich als erstes Buch von Chris Carter den 9. Fall des erfolgreichen Polizistenduos Robert Hunter und Carlos Garcia, „Blutrausch“ gelesen habe, war ich total überzeugt davon, auch den nächsten Fall unbedingt lesen zu wollen. Zumal „Blutrausch“ mit einem Cliffhanger endete. Lucien Folter, ein äusserst gefährlicher und dazu hochintelligenter Verbrecher war aus einem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen und hinterliess eine blutige Spur. Für Robert Hunter beginnt die Jagd auf einen teuflischen Mörder, der sich überlegen fühlt in jeder Hinsicht. Sie kennen sich aus der gemeinsamen Studienzeit, waren befreundet. Doch nun ist Folter auf Rache aus und beginnt ein kaltblütiges Katz- und Maus-Spiel bei dem in kürzester Zeit viele Menschen auf grausame Weise ihr Leben lassen müssen. Hunter und die gesamte polizeiliche Elite wird aufgeboten und muss dennoch über weite Strecken dem erbarmungslosen, bestialischen Treiben des Killers hilflos zuschauen bzw. sie kommen um wenige Sekunden zu spät.
    Der Spannungsbogen ist weit gespannt und wird geschickt über die gesamte Story gehalten. Ich fühlte mich ausserordentlich gut unterhalten. Die 110 Kapitel sind ausnahmslos kurz und ich folgte voller Ungeduld der Story, die ab und an den direkten Handlungsstrang zum Täter unterbrach und damit die Spannung für mich erhöhte. Durch die Erzählweise ist der Leser immer dicht am Geschehen dran und teilweise gegenüber Hunter und den Ermittlern im Vorteil.
    Die Protagonisten Hunter und Garcia empfinde ich wie schon im Vorgängerband als sehr sympathische, logisch agierende Ermittler die auch im Team arbeiten können und sich mit innovativen Vorschlägen und Gedanken einbringen. Sie sind keine schiesswütigen Cops. Hier in dem Fall allerdings ist Robert Hunter so gut wie auf sich allein gestellt gegen Lucien Folter, der rational, gewollt und ohne geringste Emotionen seine verschiedenen Mordpläne zu „Forschungszwecken“ durchzieht. Der Autor schreibt spannend bis zur letzten Zeile in einem angenehmen, temporeichen Schreibstil, der allerdings manchmal wundersame Blüten treibt.

    S. 138 „ohrenbetäubendes Schweigen“
    S. 282 „Charisma eines Bibliotheksausweises“

    Ganz sicher werde ich noch mehr von ihm lesen! Vor allem Band 6 „Die stille Bestie“. Chris Carter selbst merkt im Anschluss des Buches an, dass „Die Jagd auf die Bestie“ eine Fortsetzung ist, die man aber unabhängig voneinander lesen kann.
    Ich bin sehr neugierig, wie er sich selbst noch übertreffen will. Obwohl er Kriminalpsychologe ist, müssen ihm doch die besonderen Ideen für die menschlichen Abgründe mal ausgehen?! Na ja, hoffentlich nicht!!!!!

    Fazit:
    Ein packend erzählter Thriller mit einem explosiven (im wahrsten Sinne des Wortes) Ende, das mich auf eine baldige Fortsetzung hoffen lässt.

    Von mir gibt es die höchste Bewertung und die unbedingte Kauf- und Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia G., 26.07.2019

    Als eBook bewertet

    Robert Hunter weiss, wie Mörder denken. Er jagt für das LAPD die schlimmsten Killer – und der allerschlimmste unter ihnen – Lucien Folter, hochintelligent und gewaltverliebt – ist aus der Sicherheitsverwahrung entkommen. Nun spielt er ein perfides Spiel mit Robert Hunter. Wer wird gewinnen?

    Bei „Jagd auf die Bestie“ handelt es sich um den 10. Band der Hunter und Garcia Reihe aus der Feder von Chris Carter. Ich bin mit dem 6. Band in die Reihe gestartet. Und just dieser Teil schliesst an den 6. Band der Reihe an, in dem ebenfalls Lucian Folter das Thema schlechthin war.

    Das Cover dieses Bandes ist, wie auch schon bei den Bänden zuvor, schlicht gehalten. Am Rand sind Glassplitter zu sehen, so dass es scheint, als wäre eine Scheibe zerbrochen und Autor und der Titel stehen in der Mitte eben dieser zerbrochenen Scheibe, sind vielleicht sogar der Grund dafür. Mir gefällt das Cover gut. Es passt auf jeden Fall zum Rest der Reihe.

    Wer den Autor kennt, weiss, dass sein Schreibstil einfach nur als fesselnd bezeichnet werden kann. Die Kapitel wechseln von der Sichtweise immer wieder. Mal ist es die von Robert Hunter, dann wieder die von seinem Partner Garcia, dann doch wieder die von Lucien Folter. Mir gefällt das sehr gut, denn so bekommt man Einblick in die Gedankengänge der jeweiligen Personen.

    Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir in diesem Band, dass zu manchen Personen, die man aus den Vorgängerbänden schon kennt, noch mehr in die Tiefe gegangen wird, dass noch mehr Charakter verliehen wird dadurch. Und immer wieder fällt mir die Verbundenheit zwischen Hunter und Garcia auf. Ein klasse „Paar“ sozusagen.

    Lucien Folter hat mich ja bereits im 6. Band fesseln können und in diesem Band war das noch um einiges ausgeprägter. Was in diesem Menschen vorgeht ist so grausam, wie es faszinierend ist. Der Leser bekommt einen noch tieferen Einblick in die Gedankenwelt und in die Vergangenheit von Lucien Folter. Und auch hier hat mir wieder nicht gefehlt, dass ich nicht wusste, wer der Täter ist. Das war von Anfang an klar. Chris Carter hat es jedoch wieder geschafft, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen.

    Was mir im übrigen auch wieder sehr gut gefällt, sind die kurz gehaltenen Kapitel. So bleibt die Spannung noch mehr erhalten, vorallem auch, wenn zwischen den Kapiteln ein Perspektivenwechsel stattfindet. Man bleibt dann natürlich dran, weil man ja wissen möchte, wie das Vorgängerkapitel weiter geht und dann vielleicht noch, wie das danach weiter geht usw.

    Auch der 10. Band dieser Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen, ich kann eine klare Leseempfehlung für jeden Fan der Reihe oder auch für jeden, der es noch werden will, aussprechen. Es gibt definitiv volle 5 Sterne von mir und ich freue mich schon auf den nächsten Fall und bin gespannt, wie so manches weiter geht und ob es überhaupt weiter gehen wird...

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    PeLi, 07.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bei "Jagd auf die Bestie" handelt es sich bereits um den 10. Band der Reihe um den Profiler des LAPD Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Man kann die Handlung auch problemlos verstehen, wenn man die Vorgänger nicht gelesen hat, da die wichtigsten Zusammhänge mit älteren Bänden geschickt eingeflochten wurden und damit auch für "Neueinsteiger" verständlich sind.

    Diesmal geht es um Robert Hunters schlimmsten Feind Lucien Folter, der ihm bereits in der Vegangenheit schlimmen seelischen Schmerz zugefügt hat und den Hunter dann schliesslich hinter Gitter gebracht hat.

    Lucien ist der grausamste und kaltblütigste Serienmörder , den man sich nur vorstellen kann. Er ist hochintelligent, ein Meister der Verwandlung und wahnsinnig geschickt darin, andere Menschen zu manipulieren. Und er liebt es, seine Opfer erst durch seine Psychospielchen in seine Gewalt zu bringen und sie dann möglichst blutrünstig zu töten. Also kurz gesagt, er ist ein Teufel in Menschengestalt. Und zu was der Serienkiller alles fähig ist, das weiss keiner besser, als Robert Hunter, denn während der Collegezeit waren die beiden beste Freunde. Dass sein ehemaliger Freund im Gefängnis sitzt und keinen mehr ermorden kann, ist für Hunter sehr beruhigend.

    Nun ist Lucien Folter allerdings das fast Unmögliche gelungen. Er entkam aus dem Hochsicherheitsgefängnis, hinterliess dabei nicht nur ein wahres Blutbad, sondern auch noch eine Nachricht an seinen alten Kumpel Robert. Und diese Nachricht ist mehr als beunruhigend, denn Lucien ist auf Rache aus und Hunter weiss, wenn Lucien sich an ihm rächen will, dann bedeutet das gleichzeitig den Tod für viele unschuldige Menschen. Ihm ist klar, dass Folter so schnell wie möglich gestoppt werden muss, doch er weiss leider auch, dass das alles andere als leicht sein wird, denn Lucien ist ein Meister der Verwandlung und wenn er nicht erkannt werden will, dann wird er auch nicht erkannt, selbst, wenn er direkt neben seinem alten Freund stehen würde. Doch genauso klar ist Hunter, dass es gar keine andere Option gibt, als Lucien aufzuhalten und das möglichst , bevor viele unschuldige Menschen sterben müssen.

    Und so beginnt die Jagd . Doch wer ist hier der Jäger und wer der Gejagte? Lucien liebt solche Spielchen und er hatte im Gefängnis sehr viel Zeit zu planen, wie er sich an seinem "Freund" rächen kann. Und er ist zu allem fähig.

    Ich kenne alle Teile dieser Reihe und auch diesen Band habe ich, genau wie die Vorgänger, geradezu verschlungen. Chris Carter schreibt fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Und so war es auch bei "Jagd auf die Bestie" - Spannung pur vom Anfang bis zum Ende! Chris Carters Art zu schreiben, ist sehr detailreich und an schockierenden Ideen für seine Böseweichte mangelt es ihm nicht gerade, deshalb sind seine Thriller eher nichts für Zartbesaitete.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laberladen, 27.08.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend-blutige Unterhaltung vom Feinsten!

    Darum geht's:

    Lucien Folter ist aus dem Hochsicherheitsgefängnis entkommen. Es ist schon schrecklich genug, dass er ein hochintelligenter Mann ohne jeden Skrupel ist, doch ausserdem haben Robert Hunter und er eine gemeinsame Vergangenheit. Und da Lucien Folter seinen Gefängnisaufenthalt Robert zu verdanken hat, hat er nur Rache an Robert im Sinn. So grausam und blutig wie möglich.

    So fand ich's:

    Auch nach neun Vorgängerbänden ist es mir überhaupt nicht langweilig geworden, diese Reihe zu lesen. Im Gegenteil, da Band 9 mit einem fiesen kleinen Ausblick in die Zukunft endete, war ich extrem gespannt, wie das erneute Aufeinandertreffen von Robert und Lucien ablaufen würde. Üblicherweise sind die Hunter & Garcia Thriller Einzelbände und man kann sie eigentlich ganz gut lesen, ohne auf die richtige Reihenfolge achten zu müssen. Mit diesem 10. Band allerdings weicht Chris Carter von seinem Schema etwas ab, denn Roberts ehemaliger Studienfreund und Serienmörder Lucien Folter spielt im Band 6 "Die stille Bestie" schon eine Hauptrolle. Deshalb empfehle ich auch, zumindest diesen Band 6 schon gelesen zu haben, bevor man sich dem aktuellen 10. Teil "Jagd auf die Bestie" zuwendet.

    Genau wie "Die stille Bestie" ist auch "Jagd auf die Bestie" nicht ganz so actiongeladen wie die anderen Bände dieser Reihe. Der Psychokrieg zwischen Folter und Hunter wird fortgesetzt und beide arbeiten eher mit Rätseln, intellektuellen Herausforderungen und denken um die Ecke. Die Frage ist hier, wer es einmal mehr als der Gegenpart schafft, Fallen zu stellen oder zu entlarven. Trotzdem gibt es auch in diesem Buch grausame Morde und es gilt: Diese Serie ist nichts für Zartbesaitete.

    Lucien Folter ist ein schier übermächtiger Gegner, der weder von Moral noch von Mitleid gebremst wird. Deshalb ist es für das bewährte Team Hunter und Garcia trotz Unterstützung des FBI und der US Marshalls eine scheinbar unlösbare Aufgabe, den Psychopathen Lucien Folter zu stoppen. Auch wenn Robert Hunter hier wieder die Hauptrolle spielt, mag ich seinen Partner Carlos Garcia ebenfalls sehr gerne. Er ist furchtlos und loyal und - was ich besonders mag - er hält sich mit sarkastischen Sprüchen und Stänkereien im Gegensatz zum beherrschten Robert Hunter nicht zurück.

    Fast ein bisschen schade fand ich, dass der Running Gag unterbrochen wurde und entgegen der letzten Bände der deutsche Titel tatsächlich mal zum Inhalt des Buches passt. Wie konnte das denn passieren?

    Mit klarem, schnörkellosem Schreibstil, den kurzen Kapiteln mit den gut platzierten kleinen Cliffhangern und dem Psychoduell zwischen Hunter und Folter hat mich auch dieser 10. Band gefesselt und spannend-blutig bestens unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Anne H., 12.09.2019

    Als Buch bewertet

    Folter für Hunter

    Lucien Folter ist zurück. Der Mörder aus Carters sechstem Band der Reihe um die beiden Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia. Der Forscher mit wissenschaftlichem Ansatz unter den Serienmördern. Das Böse in Menschengestalt. Roberts Zimmergenosse aus dem College…
    Der zehnte Fall für Hunter und Garcia „Jagd auf die Bestie“ beginnt so, wie der Vorband aufgehört hat: mit dem Telefonanruf, der alle in Schrecken versetzt. Lucien Folter, der zugleich schrecklichste und intelligenteste Mörder der Geschichte ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. Was er vorhat, wohin er geht – niemand kann es sagen, aber es ist klar, mit wem er interagieren möchte, ein Spiel spielen möchte: Robert Hunter. Er hat eine eindeutige Botschaft hinterlassen. Das könnte ein Vorteil für die UV (ultra-violent)-Abteilung des LAPD und das FBI sein, schliesslich kennt niemand Folter so gut wie Hunter und in Sachen Intelligenz steht er ihm auch in nichts nach. Er kennt seine Denkweise, seine perfide Einstellung zum Thema Mord, seine „Experimentierfreude“ und seinen „Forscherdrang“. Einziges Problem: niemand kennt Robert Hunter so gut wie Lucien Folter und der weiss genau, wie er ihn herausfordern kann, wie er ihn treffen kann, bis ins Mark erschüttern kann.
    Carter ist der beste, im Moment, für mich, der beste. Ich liebe seine Thriller, ich liebe Robert Hunter, dessen Intelligenz, seine Vorträge, seinen „Signature-Satz“, bei dem ich diesmal – genau wie Carlos Garcia, eine Seite zuvor wusste, dass er gleich fällt. Und Carters Thriller sind für mich einfach rund. Der Spannungsbogen ist von Beginn an da und fällt nie ab, das Tempo ist hoch, die Morde brutal, die Täter nie alltäglich. Die Ermittler sind natürlich mittlerweile alte Bekannte, aber auf die gute Weise, nicht auf die nervige. Carter entwickelt sie weiter, glaubhaft und realistisch. All das sorgt dafür, dass dieser Thriller mal wieder so nur dahinflutscht, ein richtiger Pageturner, der zwar genau die richtige Länge hat, denn nichts wird hier episch ausgeweitet, künstlich ausgeweitet, um Seiten zu schinden, hier passiert ständig etwas, viele kleine Peaks in der Handlung mit Cliffhangern und kleinen Wendungen kulminieren bis zum grossen Finale, von dem man aber letztlich gerne doppelt so viel gelesen hätte, mehr Zeit damit verbracht hätte. Vor allem hätte ich mir tatsächlich gewünscht, dass vielleicht noch eine weitere Spielrunde mit einem so cleveren wie perfiden Rätsel von Hunter und seinem Team zu lösen gewesen wäre, dass war grossartig gemacht. Und ansonsten heisst es warten auf den nächsten Band…
    Fazit: selbstverständlich eine absolute Leseempfehlung für alle Fans der Reihe, und alle anderen: bei Band 1 anfangen und weiterlesen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 26.07.2019

    Als Buch bewertet

    Einst waren Robert Hunter und Lucien Folter an der Uni enge Freunde. Doch während Hunter jetzt als Leiter der Ultra Violent Crime Unit arbeitet um die gefährlichsten Killer des Landes dingfest zu machen, hat sich Folter zu eben solchen entwickelt. Schon einmal hat Hunter ihn hinter Gitter gebracht, aber nachdem Lucien die Flucht aus dem Vollzug gelungen ist, setzt er seine Mord-“Studien“ fort…
    Auch dieser 10 Fall um Robert Hunter ist ein super spannender und somit wunderbar unterhaltsamer Krimi. Es gelingt dem Autor brillant die krankhafte Psyche von Lucien zu vermitteln. Denn dieser tötet nicht aus unbeherrschbarem Trieb heraus, sondern aus freier Entscheidung. Er will nachvollziehen, was ein Serientäter bei seinen Morden, bei unterschiedlichen Mordarten empfindet. Er hat bereits angefangen ein wissenschaftliches Buch darüber zu schreiben. Aber sein Buch ist noch lange nicht fertig. Nach 3 Jahren wieder auf freiem Fuss, geht er noch weiter – er will mit Hunter spielen. Ihn psychisch unter Druck setzten, seine inneren Konflikte schüren und ihn dabei genauestens beobachten. Hautnah und anschaulich darf der Leser an den inneren Spannungen Hunters teilnehmen und mit ihm bangen. Wer Bücher dieses Autors liest, sollte sich darüber im Klaren sein, dass alles, auch die abschreckensten Dinge detailliert beschrieben werden. Also nicht für schwache Nerven.
    Die Stelle als Lucien die Frau in seine Gewalt gebracht hat und ihr detailliert ihre Hirnaktivitäten und ihre Hormonausschüttungen aufgrund ihrer derzeitigen Situation beschreibt, fand ich sehr langatmig. Ich musste mich aber gleich wieder gedanklich korrigieren als ich merkte, dass nicht nur Lucien mit seinen Opfern spielt. Denn auch der Autor hat an dieser Stelle mit dem Leser „gespielt“ indem er nur von „der Frau“ spricht und jeder Leser für sich entscheidet wer sie ist. Natürlich lag ich voll daneben. Genial gemacht!
    Immer wieder, so auch in diesem Teil erweist sich Carlos Garcia als echter Freund und wunderbarer Kollege. So einen Freund wünscht sich wohl jeder. Dabei ist Robert Hunter mit seiner introvertierten Art und seinem Pokerface nicht gerade immer liebenswert. Aber Carlos erkennt hinter dieser oftmals schroffen Art das riesige dahinter verborgene grosse Herz Hunters und weiss, dass er sich 100%ig auf ihn verlassen kann..
    Dieser Teil ist von Anfang bis Ende spannend – eine gelungene Fortsetzung. Noch nie ist Hunter so an seine Grenzen gegangen. Von mir gibt’s eine uneingeschränkte Leseempfehlung uns 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    Stefanie W., 02.09.2019

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt

    Lucien Folter ist aus dem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen und hat Robert Hunter, Ermittler der UV-Einheit, ein kleines Präsent hinterlassen. Lucien und Robert haben zusammen die Uni besucht und waren gute Freunde.Jedoch hat Lucien eine Karriere als Serienkiller der übelsten Sorte eingeschlagen und traktiert Robert mit seinen Spielchen. So auch diesmal nach seinem Gefängnis ausbruch. Er stellt Robert vor einige Rätsel, wenn er sie lösen kann rettet er leben, wenn nicht ist er für den Tod der Menschen verantwortlich.

    Meine Meinung

    Als erste möchte ich anmerken, dass ich noch nie ein Buch von Chris Carter gelesen hatte. Dies hat sich nach dem Buch “Jagd auf die Bestie” definitiv geändert. Dieses Buch ist überaus spannend und toll beschrieben. Die verschiedenen Charaktere wie Lucien und Robert, meist nur Hunter genannt, sind einfach toll beschrieben. Hunter und sein Partner Garcia, die die Bestie jagen und die Menschheit vor ihm retten wollen. Hunter und Lucien haben jedoch eine gemeinsame Vergangenheit, welche sich Lucien zunutze macht. Beide sind Hochintelligent, sodass der Schlagabtausch einfach grandios dargestellt ist.

    Einerseits finde ich Lucien als Bestie sehr erschreckend aber irgendwie ist es wie eine Sucht, Lucien in seine Gedankengänge zu folgen und weitere Bücher der beiden zu lesen. Ganz klar muss gesagt werden, dass die Hunter und Garcia Reihe von Chris Carter süchtig macht. Was mir besonders gut gefallen hat ist die bildhafte Beschreibung der Tatorte von Chris Carter. Solche intensiven Erlebnisse findet man in Büchern meist nicht. Manch einer mag das sehr übertrieben finden, aber ich finde gerade das spiegelt besonders gut den Zustand von Lucien wieder.

    Jagd auf die Bestie ist der zehnte Teil der Hunter und Garcia Reihe und erschien mit 416 Seiten am 26.07.2019 im Ullstein Taschenbuch Verlag.

    Chris Carter hat mich mit diesem Buch in seinen Bann gezoge und mich vollends Überzeugt, die ganze Reihe lesen zu wollen. Ich hoffe sehr, dass weitere Bücher über die Drei erscheinen werden.

    Fazit

    Ein Muss für alle Thriller Fans unter Euch. An Spannung und Intelligenz kaum zu überbieten. Achtung jedoch vor der entstehenden Suchtgefahr wenn diese noch nicht bestehen sollte.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 02.08.2019

    Als Buch bewertet

    Nervenkitzel vom Feinsten

    Inhalt:
    Der grausamste Killer, den das FBI je gejagt hat.
    Lebenslang in Sicherheitsverwahrung.
    Doch er ist entkommen.
    Sein Name: Lucien Folter.
    Robert Hunter wird nicht ruhen, bis er ihn wieder gefasst hat.
    Robert Hunter weiss, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?

    Der 10. Thriller mit Profiler Robert Hunter und seinem Partner Garcia.

    Meinung:

    Nachdem "Blutrausch", der 9. Teil der Hunter-und-Garcia-Reihe, mit einem spannenden Cliffhanger endete, war ich schon ganz gespannt auf den neuen Teil, der sich als Fortsetzung des 6. Teils "Die stille Bestie" entpuppte.
    Das Buch beginnt sofort mit einem Paukenschlag! Lucien Folter, ein manipulativer, hochintelligenter Psychopath und ehemaliger Studienfreund von Robert Hunter, gelingt spektakulär der Ausbruch aus einem Hochsicherheitsgefängnis. Sein Ziel ist Rache an Robert Hunter und dafür legt er ihm eine blutige Spur, zwingt Hunter ein Spiel auf. Denn dieser soll Rätsel lösen, um Menschenleben zu retten, doch kann er das schaffen? Die Spannung ist von der ersten Seite an da und wird durch das Katz- und Maus-Spiel, was beginnt, stetig in die Höhe geschraubt! Chris Carter schafft es wie immer, dass der Leser durch kurze Kapitel und den flüssigen Schreibstil nur so durch das Buch fliegt. Dieser Pageturner sorgt mit Perspektivwechseln und unerwarteten Wendungen dafür, dass der Leser atemlos dem dramatischen Showdown entgegenfiebert. Und dieser hat es wirklich in sich, denn Robert Hunter wird zu einem Alleingang und einer Entscheidung gezwungen, die nur ein Ziel hat: seinen Tod...

    Fazit:

    Was für ein fesselnder, nervenzerreissender Thriller! Chris Carter at its best! Ein must read für Fans von Hunter & Garcia und alle, die Thriller lieben, aber man sollte nicht zu zartbesaitet sein ob der blutigen und grausamen Morde. Eine unbedingte Leseempfehlung ist selbstverständlich!

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  • 5 Sterne

    Xanaka, 20.08.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend vom Anfang bis zum Ende

    Robert Hunter bekommt es hier mit einem seiner persönlichsten und schwersten Fälle zu tun. Lucien Folter ist aus der Sicherungsverwahrung ausgebrochen. Schon allein, dass es ihm gelungen ist, sieht Hunter als eine grosse Schlappe der amerikanischen Justiz an. Es war ihm nur mit Mühe gelungen Lucien dreieinhalb Jahre zuvor zu verhaften.

    Doch was die Ermittler vom LAPD nicht wissen, Lucien Folter und Robert Hunter haben eine gemeinsame Vergangenheit. Beide studierten zusammen Psychologie an der Universität, waren befreundet und wohnten in einem Zimmer. Deshalb kennen sich beide auch so gut und können die Reaktionen des jeweils anderen oftmals vorher einschätzen.

    Robert Hunter kennt Lucien besser als jeder andere und weiss, dass er einer der grausamsten und brutalsten Schwerverbrecher in Amerika ist. Und das Schlimme ist, er mordet nicht aus Lust. Nein er schreibt u.a. eine Enzyklopädie über die verschiedensten Todesarten und das kann man doch nur, wenn man alles selbst ausprobiert hat.

    Jetzt will sich Lucien aber auch an Robert rächen, da er ihn damals hinter Gittern gebracht hat.

    Dieses Buch ist eine Art Fortsetzung des Buches „Die stille Bestie“. Es kann auch ohne den Vorgänger gelesen werden, aber zum besseren Verständnis und Nachvollziehbarkeit empfehle ich auch dieses Buch zu lesen.

    Chris Carter hat in diesem Buch erneut alle Register gezogen. Für zartbeseitete Leser ist das Buch auf keinen Fall etwas. Er zeigt die Gewalt und vor allem die Gewaltbereitschaft von Folter (da ist der Name offensichtlich schon Programm!) in aller Deutlichkeit und Härte. Und so kann man auch verstehen, warum Robert Hunter alles daransetzt, um Folter wieder zu verhaften, auch wenn es dabei sein eigenes Leben kosten könnte.

    Die Handlung ist fesselnd, dramatisch und packend und das vom Anfang bis zum Ende des Buch. Die hohe Grundspannung des Geschehens sorgt dafür, dass man das Buch gar nicht mehr weglegen mag und sich total gefesselt und gebannt wiederfindet. Dieses überaus spannende Buch kann ich nur empfehlen und vergebe gerne fünf Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 05.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein echter Pageturner, trivial, aber hoch spannend

    Inhalt:
    Lucien Folter, die Inkarnation des Bösen schlechthin und Robert Hunters ehemaliger Freund, konnte aus dem Hochsicherheitsgefängnis fliehen. Er will Rache dafür, dass Hunter ihn vor dreieinhalb Jahren ins Gefängnis gebracht hat. Dafür hat er sich ein perfides Spiel ausgedacht. Wer wird gewinnen, die Bestie oder der Jäger?

    Meine Meinung:
    „Jagd auf die Bestie“ ist die Fortsetzung von „Die stille Bestie“ (Band 6 der Reihe). Sicher ist es schöner, wenn man entsprechende Vorkenntnisse hat, das Wichtigste wird aber auch hier noch einmal gesagt, sodass man die Handlung und die Beweggründe der beiden Gegner auch so verstehen kann.

    Chris Carter ist bekannt für seine brutalen, grausamen Thriller, bei denen man sich immer wieder fragt, wie er auf solch abartige Ideen für Tötungsarten kommt. Auch im 10. Band der Reihe um den hoch intelligenten Detective Robert Hunter und seinen Kollegen Carlos Garcia lässt der Autor sich einiges einfallen. Dabei wird das „Unappetitliche“ in allen Details beschrieben. Wer einen empfindlichen Magen hat oder sich leicht gruselt, sollte besser zu harmloseren Krimis greifen.

    Alle anderen werden mit einem hoch spannenden Pageturner belohnt, den man kaum aus der Hand legen kann. Immer wieder müssen die Polizisten gegen die Zeit anrennen, und mehr als einmal erscheint alles aussichtslos. Die rasante Handlung treibt auf jeden Fall den Adrenalinspiegel der Lesenden in die Höhe.

    Auch die genauen Erläuterungen, wie etwas funktioniert, sei es auf Seiten des Verbrechers oder auf Seiten der Ermittler, fand ich sehr interessant und nachvollziehbar.

    Fazit:
    Auch der 10. Band der Reihe ist sehr zu empfehlen, hoch spannend von Anfang bis Ende und meines Erachtens ohne Vorkenntnisse lesbar. Für Fans der Reihe unbedingt ein Muss.

    Die Reihe:
    1. Der Kruzifix-Killer
    2. Der Vollstrecker
    3. Der Knochenbrecher
    4. Totenkünstler
    5. Der Totschläger
    6. Die stille Bestie
    7. I am Death. Der Totmacher
    8. Death Call. Er bringt den Tod
    9. Blutrausch. Er muss töten
    10. Jagd auf die Bestie

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    egal, 14.08.2019

    Als Buch bewertet

    Einer der schlimmsten, wenn nicht der schlimmste Verbrecher aller Zeiten ist frei und beginnt ein Spiel um Leben und Tod mit seinem früheren Freund und späteren Widersacher LAPD-Detektive Robert Hunter. Das Spiel fordert Menschenleben, der hochintelligente Verbrecher schreckt vor nichts zurück…

    Dieser zehnte Band hat es wieder in sich. Ein Katz-und-Maus Spiel der Extraklasse, welches mich nicht mehr losgelassen hatte, bis ich das Buch vom einen auf den anderen Tag beendet habe. Ich würde empfehlen zumindest vorher „Die stille Bestie“ gelesen zu haben, um ein noch besseres Bild von Lucien Folter zu haben, aber erforderlich ist es andererseits auch wieder nicht, denn Hunters Partner Garcia kennt Lucien nicht und daher wird er samt seinen Taten vorgestellt. Zum Glück hatte ich erst kurz zuvor „Blutrausch“ gelesen, welches am Ende mit einem genialen Cliffhanger Appetit auf das Buch machte. Der Beginn von „Die Jagd auf die Bestie“ ist dann aber noch ein wenig geändert und noch deutlich brutaler. Lucien gelingt es mit grosser Brutalität aus dem Gefängnis auszubrechen und seinen weiteren Weg, den er sich über drei Jahre Gefangenschaft zurechtgelegt hat, ist gepflastert mit Leichen, denn er möchte sich mit seinem früheren Freund Robert Hunter duellieren. Hunter und ein umfangreiches Team jagen die Bestie, die so grausam wie hochintelligent ist.

    Wer Carter mag, wird diesen temporeichen Pageturner lieben! Es ist wie immer nichts für Zartbesaitete, denn brutale, grausame und blutige Szenen dominieren das Geschehen. Wer das gut ab kann, wird vom Thriller mitgerissen und mag das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Der Schreibstil mit vielen kurzen Kapiteln und der Aufbau der Geschichte haben mich wieder voll überzeugt und sind typisch Carter.
    Wer wird das brutale Spielchen gewinnen? Wie viele Opfer werden mit dem Leben zahlen müssen und gelingt Lucien Folter die Flucht? Fragen über Fragen, sie sich im Verlauf des Buches spannend/interessant klären.

    Ich kann es kaum erwarten das nächste Buch zu lesen und empfehle solange dieses Buch sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 18.08.2019

    Als Buch bewertet

    Hunter und Garcia – Band 10

    Nachdem mich die bisherigen Bücher mit Robert Hunter und Garcia begeistert haben, war ich gespannt auf den nächsten Fall der beiden. Beim Cover sticht der Titel und Autor ins Auge und es passt gut zu den vorherigen Büchern, auch wenn es nicht sonderlich spektakulär ist. Der Klappentext hat mich angesprochen und neugierig gemacht auf den 10. Fall der beiden.

    Klappentext:
    Robert Hunter weiss, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?

    Der 10. Thriller mit Profiler Robert Hunter und seinem Partner Garcia.

    Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung von Anfang an hoch. Dieser hohe Spannungsbogen hält sich auch über das gesamte Buch und ich konnte es schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Die Personen und Orte der Handlung konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Das lag sicherlich auch daran, dass ich die Hauptakteure von den vorherigen Büchern kenne. Ich würde empfehlen, die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, da man nur so die gesamte Vorgeschichte kennt und alles nachvollziehen kann. Nachdem ich die bisherigen Bücher der Reihe kenne, war ich auch direkt wieder in der Geschichte drin und hatte keine Probleme der Handlung zu folgen. Die Geschichte hatte mich direkt in ihren Bann gezogen und ich hatte wieder einige Male Gänsehaut beim Lesen. Dieses Buch ist definitiv nichts für Leser mit schwachen Nerven, da es phasenweise sehr brutal ist, aber ich mag es, wenn ich vor Spannung kaum noch aufhören kann zu lesen und das ist hier auf jeden Fall so.

    Für mich wieder ein super spannender Thriller um Hunter und Garcia und eine klare Leseempfehlung mit fünf Sternen für „Jagd auf die Bestie“ von Chris Carter.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 25.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Atemberaubend wie eh und je

    Robert Hunter bekommt es in seinem neuen Fall mit einem alten Bekannten zu tun. Lucien Folter ist die Flucht aus einem Hochsicher-heitsgefängnis gelungen. Ein teuflischer Täter, der in der Vergangenheit an Kaltblütigkeit kaum zu übertreffen war. Lucien hat mit Robert gemeinsam studiert und sie trafen sich wieder, als Robert ihn vor etwas mehr als drei Jahren hinter Gittern brachte. Dies hat in Lucien den Wunsch auf Rache freigesetzt, so dass er nun alles arrangieren will, um Robert weh zu tun. Ist Robert mit seinem Partner Garcia diesem Mann gewachsen? Wird er ihn aufhalten können?

    "Jagd auf die Bestie" ist bereits der zehnte Band aus der Reihe um den brillanten Ermittler Robert Hunter. Die vorherigen Bände konnten mich bereits begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen und viel Vorfreude in das Buch gestartet bin. Auf Chris Carter ist als Autor aber Verlass. Schon nach wenigen Seiten konnte er mich mit seinen unnachahmigen temporeichen Schreibstil in die Welt der tiefsten menschlichen Abgründe psychotischer Täter hinabziehen. Er arbeitet dabei mit sehr vielen und kurzen Kapiteln, die mit den jeweiligen Perspektivwechseln für ein zusätzliches Tempo sorgen. Der Spannungsbogen wird direkt zu Beginn des Buches aufgebaut und mit überraschenden Wendungen und unvorstellbaren Taten auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Geschickt führt Chris Carter dabei den Leser immer wieder auf die falsche Fährte und sorgt so dafür, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. Auch das spektakuläre und fulminante Finale kann überzeugen und lässt auf noch möglichst viele Folgebände hoffen.

    "Jagd auf die Bestie ist aus meiner Sicht eine absolut gelungene Fort-setzung der erfolgreichen Thriller-Reihe, die aber definitiv nicht für zartbesaitete Leser geschrieben wurde. Aus meiner Sicht ein rundum packendes Buch, welches ich sehr gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 05.08.2019

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter und Lucien Folter freundeten sich als Studenten an. Während Hunter sich als Profiler beim LAPD einen Namen machte, entschied sich Folter, den entgegengesetzten Weg zu gehen. Doch Hunter überführte seinen ehemaligen Freund und brachte ihn hinter Gitter. Doch nun ist der Killer aus der Sicherungsverwahrung entkommen und Hunter weiss, dass ihn Folter herausfordern wird. Wer wird bei diesem Kräftemessen gewinnen?
    Ich lese gerne Thriller und mir gefallen diese grausamen Bücher des Autors Chris Carter. Auch wenn ich nicht alle Bücher aus dieser Reihe gelesen habe, so wurde ich auch von diesem 10. Band wieder gefesselt.
    Robert Hunter hat seinem ehemaligen Studienkollegen Lucien Folter einiges zu verdanken, denn nur mit dessen Hilfe hat er Selbstbewusstsein entwickelt und sich dem Kampfsport zugewandt. Doch er konnte Lucien nicht davonkommen lassen, als der mordend durchs Land zog. Lucien ist intelligent und liebt die Gewalt, er fordert Robert alles ab. Aber auch Robert ist intelligent und er kann sich in Serienmörder gut hineindenken. Obwohl ich Hunter mag, ist er mir manchmal schon fast zu perfekt. Da sehen die Kollegen manchmal recht blass aus. Na gut, muss er wohl sein, wenn er Typen wie Folter fangen will. Aber ich mag auch Hunters Kollegen Carlos Garcia, der als Kollege und Freund wirklich toll ist.
    Auch in diesem Thriller gibt es jede Menge Opfer, die sehr grausam zu Tode kamen. Also Vorsicht, wenn man schwache Nerven hat.
    Die beiden Protagonisten schenken sich nichts und es gibt immer wieder überraschende Wendungen. Die Spannung ist vom Beginn an da und steigert sich stetig. Die psychologischen Tricks und Spielchen bringen eine ungeheure Dramatik.
    Ein packender und spannender Thriller.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 05.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter und Lucien Folter freundeten sich als Studenten an. Während Hunter sich als Profiler beim LAPD einen Namen machte, entschied sich Folter, den entgegengesetzten Weg zu gehen. Doch Hunter überführte seinen ehemaligen Freund und brachte ihn hinter Gitter. Doch nun ist der Killer aus der Sicherungsverwahrung entkommen und Hunter weiss, dass ihn Folter herausfordern wird. Wer wird bei diesem Kräftemessen gewinnen?
    Ich lese gerne Thriller und mir gefallen diese grausamen Bücher des Autors Chris Carter. Auch wenn ich nicht alle Bücher aus dieser Reihe gelesen habe, so wurde ich auch von diesem 10. Band wieder gefesselt.
    Robert Hunter hat seinem ehemaligen Studienkollegen Lucien Folter einiges zu verdanken, denn nur mit dessen Hilfe hat er Selbstbewusstsein entwickelt und sich dem Kampfsport zugewandt. Doch er konnte Lucien nicht davonkommen lassen, als der mordend durchs Land zog. Lucien ist intelligent und liebt die Gewalt, er fordert Robert alles ab. Aber auch Robert ist intelligent und er kann sich in Serienmörder gut hineindenken. Obwohl ich Hunter mag, ist er mir manchmal schon fast zu perfekt. Da sehen die Kollegen manchmal recht blass aus. Na gut, muss er wohl sein, wenn er Typen wie Folter fangen will. Aber ich mag auch Hunters Kollegen Carlos Garcia, der als Kollege und Freund wirklich toll ist.
    Auch in diesem Thriller gibt es jede Menge Opfer, die sehr grausam zu Tode kamen. Also Vorsicht, wenn man schwache Nerven hat.
    Die beiden Protagonisten schenken sich nichts und es gibt immer wieder überraschende Wendungen. Die Spannung ist vom Beginn an da und steigert sich stetig. Die psychologischen Tricks und Spielchen bringen eine ungeheure Dramatik.
    Ein packender und spannender Thriller.

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  • 5 Sterne

    Janice K., 23.09.2019

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter ist fassungslos. Das FBI hat einen grossen Fehler gemacht, der Lucien Folter, dem gefürchtetsten Serienkiller den das Lang je gesehen hat, die Flucht ermöglicht. Und der denkt nicht dran, sich irgendwo zur Ruhe zu setzen und im Verborgenen zu leben. Stattdessen sinnt er auf Rache. Er beginnt ein perfides Spiel mit Hunter..


    Ich hab mich wie ein kleines Kind gefreut, Lucien wieder zu begegnen. Carters Killer haben alle viel gemeinsam - sie sind grausam, intelligent und gut konstruiert. Aber keiner hat mich je so sehr gepackt wie Folter mit seiner Enzyklopädie des Todes. Er setzt bei allem noch eine Schippe drauf, ist fast übermenschlich. Übermenschlich böse und übermenschlich klug. Und dennoch absolut authentisch. Man spürt in jedem Buch einfach Carters Expertise. Der Mann weiss was er tut - und in Verbindung mit seiner Fantasie und seinem Talent zu schreiben entsteht daraus immer wieder etwas grossartiges.

    Jagd auf die Bestie muss sich in keiner Hinsicht vor den Vorgängern verstecken. Das Buch ist genauso spannend, genauso genial und genauso überraschend. Der Showdown am Ende hat die Vorgänger nochmal übertroffen. Die letzten Seiten hab ich gefühlt mit angehaltenem Atem in Minuten verschlungen.

    Ich mochte es auch ungemein, dass die perfekte Supermann-Fassade von Robert Hunter Risse bekommt. Wir erleben ihn hier zum ersten mal ängstlich, überfordert und ratlos. Letzten Endes ist er eben auch nur ein Mensch - und das ist auch gut so.

    Für mich ist Chris Carter ein Autor der in seinem Genre seines Gleichen sucht - und bis jetzt noch nicht gefunden hat. Besser kann man es nicht machen!

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