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  • 5 Sterne

    bücherwurm10, 07.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Atemberaubend, spannungsgeladen und brutal, mit diesen Worten würde ich das neue Buch von Chris Carter "Jagd auf die Bestie" beschreiben!

    Robert Hunter, ein hochintelligenter Ermittler und Profiler, macht sich mit seinem Partner Carlos Gracia auf die Suche nach dem psychopathischen Serienmörder Lucien Folter. Ihm ist nicht nur die Flucht aus einer gut gesicherten Haftanstalt gelungen, er hat dort auch noch eine beunruhigende Nachricht für Hunter hinterlassen.

    Der Serienkiller Folter ist ebenso hochintelligent, dazu noch unberechenbar und sehr gewaltbereit! Ein gefährlicher Psychopath - auf freiem Fuss!

    Der Schreibstil des Autors ist sehr anschaulich und mitreissend, nichts für schwache Nerven! Die Spannung und Dramatik steigert sich beim Lesen, so dass man Herzklopfen verspürt und der Puls und Blutdruck steigen!

    Ich vergebe daher 5 Sterne und eine eindeutige Kauf- und Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jaz1980, 29.07.2019

    Als Buch bewertet

    Mörderischer Rachefeldzug

    Inhalt
    Der Profiler Robert Hunter muss mit seinen Kollegen, den wohl schlimmsten Killer aller Zeiten jagen.
    Lucien Folter konnte aus einem Hochsicherheitsgefängnis fliehen und hinterlässt ein blutiges Schlachtfeld.

    Vor dreieinhalb Jahren konnte Hunter ihn fassen und nun möchte sich Lucien dafür an ihm rächen. Dabei kennt er keine Grenzen. Gelingt ihm und seinem Team die Bestie zu fassen und was hat Lucien für Hunter geplant?

    ,,Jagd auf die Bestie" war mein erster Thriller von Chris Carter.
    Die Story ist sehr spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Der Erzählstil ist sehr flüssig, aber auch sehr detailliert in Bezug auf die genaue Schilderung der brutalen Tötungen durch Luciens Hand.
    Dies war nicht mein letzter Carter.

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  • 5 Sterne

    niggeldi, 09.09.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer spannend

    Im zehnten Band trifft Hunter wieder auf seinen alten Freund Lucien, den er um jeden Preis stoppen muss. Dabei geraten viele unschuldige Menschen in Luciens Visier...

    Das Cover finde ich okay, es ist jetzt nichts Besonderes; die Glasscherben greifen einen Teil der Handlung auf und passen somit gut.

    Der Schreibstil ist wie bei den anderen Büchern der Reihe rasant und macht süchtig. Die kurzen Kapitel verleiten einen dazu, immer weiterzulesen.
    Die wechselnden Perspektiven bauen Spannung auf und man bekommt einen tiefen Einblick in Luciens grausames Gehirn. Auch lernt man Hunters Freundin Tracy besser kennen und man fiebert immer mit.

    Ich gebe 5 Sterne! Es ist empfehlenswert, die Reihe vorher zu lesen. :)

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 26.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Jad auf die Bestie“ ist inzwischen der 10. Fall für Robert Hunter und Carlos Garcia. Lucien Folter, der schlimmste Mörder von allen und ein alter Bekannter von Robert Hunter, ist aus dem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen. Und er spielt mit Robert ein Spiel. Wer wird der Gewinner?
    Wieder ein spannender Thriller von Chris Carter. Dieser Autor versteht wirklich den Thriller-Leser zu fesseln. Ich freue mich jedes Mal auf einen neuen Band der Reihe. Um Lucien Folter geht es auch in Band 6 der Reihe „Die stille Bestie“. Man kann diesen Thriller aber auch ohne Vorkenntnisse lesen. Wem Chris Carter gefällt, dem kann ich aber auch die anderen Bücher der Hunter-Garcia-Reihe empfehlen.
    Auch diesmal habe ich diesen Thriller wieder verschlungen. Einmal angefangen, mag man gar nicht mehr gestört werden beim Lesen. Dennoch war die Handlung diesmal nicht ganz so rasant, wie in anderen Bänden, mir hat „Die stille Bestie“ besser gefallen. Der hochintelligente Psychopath und Verwandlungskünstler Lucien Folter lässt sich zwar auch diesmal wieder einiges einfallen, dennoch fand ich ihn als Bösewicht im anderen Band genialer. Er sieht seine Morde als Forschungsprojekt und hat darüber Buch geführt. Er spielt diesmal mit Robert Hunter ein Spiel. Wenn Hunter Menschenleben retten will, muss er Folters Rätsel lösen. Auch als Leser wird man getäuscht, denn Lucien Folters Pläne sehen zwischendurch doch anders aus, als man dachte.
    Auch dieser Band ist für Chris Carter Fans ein Muss. Insgesamt sind seine Bücher nichts für Zartbesaitete, denn er geht auch in Details und beschreibt die Taten sehr anschaulich. Chris Carter hat sechs Jahre als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft gearbeitet und hat sicher einiges zu sehen bekommen.
    Auch wenn ich diesen Band etwas schwächer als die anderen fand, gibt es von mir für diesen Thriller auch wieder eine Leseempfehlung.

    Hier noch die Bände in der richtigen Reihenfolge:

    1. Der Kruzifix-Killer
    2. Der Vollstrecker
    3. Der Knochenbrecher
    4. Totenkünstler
    5. Der Totschläger
    6. Die stille Bestie
    7. I am Death – Der Totmacher
    8. Death Call – Er bringt den Tod
    9. Blutrausch – Er muss töten
    10. Jagd auf die Bestie

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  • 4 Sterne

    H.S., 05.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Bestie sinnt auf Rache – ein gewohnt harter und fesselnder Thriller

    „Jack the Ripper ist ein wohlerzogenes Kindergartenkind im Vergleich zu Lucien Folter.“ (ebook, S. 33)

    Meine Meinung:
    „Jagd auf die Bestie“ ist der zehnte Fall für Robert Hunter, seines Zeichens Ausnahme-Profiler und Leiter der UV(Ultra Violent)-Einheit beim LAPD. Inhaltlich schliesst das Buch an den sechsten Fall an („Die stille Bestie“), in dem Hunter seinen alten College-Freund und Serienkiller Lucien Folter zur Strecke und ins Gefängnis gebracht hat. Nun, rund 3,5 Jahre später, ist dieser aus dem Hochsicherheitsgefängnis entkommen – und sinnt auf Rache!

    Autor Chris Carter selbst empfiehlt seinen Lesern, auch „Die stille Bestie“ gelesen zu haben, um in den vollen „Genuss“ der Lektüre dieses Buches zu kommen. Auch wenn man „Jagd auf die Bestie“ „stand alone“ lesen und verstehen kann, würde ich mich der Empfehlung Carters hier anschliessen und jedem raten, mit Band 6 zu beginnen. So oder so ist man sofort von dieser Geschichte gefesselt, denn allein die grausamen Umstände von Folters Ausbruch verdeutlichen, mit was für einem skrupellosen und brandgefährlichen Gegenspieler Hunter es hier erneut zu tun bekommt. Und diesmal jagt nicht Hunter Lucien Folter – sondern umgekehrt! Es ist ein perfides und blutiges Katz-und-Maus-Spiel, das Folter seinem ehemaligen Freund („Grashüpfer“) aufzwingt, und erneut ein psychologisches Kräftemessen par excellence. Chris Carter erweist sich hiermit einmal mehr als Garant für sehr blutige, brutale, aber eben auch spannende und fundierte Thriller-Kost. Lediglich einige Passagen zwischendurch habe ich als etwas langatmig empfunden, wenn die Beschreibungen zu detailliert wurden, ohne die Handlung wirklich voranzutreiben. Dazu gab es mit dem Kapitel um die Schülerin Tracy noch einen Part mitten in der Geschichte, bei dem ich bis zum Schluss gewartet habe, dass er sich in die Haupthandlung einfügt – leider Fehlanzeige und damit leichter Abzug in der B-Note.

    FAZIT:
    Hart, härter, Carter. Blutige Thriller-Kost und ein fesselndes Kräftemessen zweier Ausnahme-Erscheinungen.

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  • 4 Sterne

    Christine G., 29.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der 10. Chris Carter "Jagd auf die Bestie", ist mal wieder ein typischer Psychothriller des Autors.

    Zum Inhalt:
    Die hochintelligente Bestie Lucien Folter bricht aus der Krankenstation des Hochsicherheitsgefängnis aus, nicht ohne dabei einige Wachen zu ermorden.
    Das Spiel mit Robert Hunter kann beginnen. Hunter wird nicht ruhen bis er ihn wieder gefasst hat.

    Ein typisches Chris Carter Cover. Der Schreibstil fesseln wir man es von dem Autor gewohnt ist.
    Gleich zu Anfang ein Blutbad, was Carter ausmacht, sonst wäre man enttäuscht.
    Allerdings wars das erst mal. Es beginnt ein Psychospiel mit dem Ermittler Hunter. Für mich hat das teilweise etwas an Spannung rausgenommen. Erst zum Schluss hin zog die Storie wieder atemberaubend an.
    Nichtsdesdotrotz war ich dennoch gefesselt, denn Carter bringt uns die Vergangenheit von Lucien Folter und Rober Hunter näher. In kurzen Kapiteln erfährt der Leser alles Wesentliche ohne dabei gelangweilt zu werden.
    Dieser Band knüpft zwar an den 7. Band "Die stille Bestie" an, ist aber nicht unbedingt nötig, diesen zu kennen, da Carter mit kurzen Sätzen zu verstehen gibt, mit welchem Monster wir es hier zu tun haben. Dennoch eine Empfehlung von mir auch diesen Band zu lesen.
    Alles in Allem mal wieder ein gelungener, dennoch nicht so blutiger Chris Carter wie man es von ihm erwartet. In diesem Band kommt sehr deutlich der Kriminalpsychologe zum Vorschein.

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  • 4 Sterne

    Nele33, 27.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Jagd auf die Bestie von Chris Carter ist der 10 Fall für Profiler Robert Hunter und seinen Kollegen Garcia und die Fortsetzung zu die Stille Bestie.

    Nach den letzten Bänden von Chris Carter hatte ich mich eigentlich entschieden die Reihe nicht weiter zu verfolgen, da sie mir doch zu grausam wurden. Nun hat meine Neugier doch gesiegt und ich bereue es in keinster Weise-ganz im Gegenteil: Mit Jagd auf die Bestie ist Carter eine super, spannende Fortsetzung gelungen.

    Lucien Folter entkommt aus dem Gefängnis und Hunters Aöbtraum wird war, der Teufel in Menschen Gestalt sinnt auf Rache. Es gibt einige Rückblenden auf Hunters und Luciens gemeiname Studienzeit. Sie stehen sich von der Intelligenz in nichts nach, nur auf unterschiedlichen Seiten des Gesetzes. Lucien ist ein Psychopath wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat.

    Carter gelingt es den Leser von Anfang in seinen Bann zu ziehen und die Spannung hoch zu halten um sie in einem nervenzereissenden Finale noch weiter ansteigen zu lassen.

    Für Schwache Nerven könnten manche Beschreibungen allerdings etwas too much sein.

    Mir hat das Buch spannende Lesestunden beschert und empfehle es gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    Isabell, 01.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich bin bekennender Fan dieser Reihe von Chris Carter und so konnte ich es kaum abwarten bis neues Buch erschien. Glücklicherweise habe ich somit auch vorher die stille Bestie gelesen und wusste wer Lucien Folter war und welchen Kontakt Robert zu ihm gehabt hat.
    Ich wusste also auch schon, dass Lucien geflohen war und somit bot der Einstieg in die Geschichte wenig Neues, aber für Neueinsteiger war es geschickt gemacht. Manche Passagen über Lucien und dessen Selbstverliebtheit zogen sich für mich ein wenig hin. Sehr gerne hätte ich stattdessen mehr von der Kommunikation und dem Leben der ermittelnden Beamten erfahren. Die Brutalität und Gewissenlosigkeit mit der Lucien vorging, schockierte mich trotzdem . Insbesondere Luciens Satz "Wie tötet man jemanden,ohne ihn zu töten? ...." und seine Umsetzung liess mich frösteln. Spätestens ab dort hatte mich der Autor wieder gepackt und der Showdown hatte es in sich..... ein Ende à la Chris Carter.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula B., 07.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer spannend bis zur letzten Seite!
    Trotz Fortsetzung für "Neuleser" sehr gut
    geeignet.
    Leider mussten sehr viele Menschen ihr Leben lassen, bevor Hunter Erfolg hatte und sicherlich auch einen weiteren Fall wieder ermitteln wird.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Peter K., 15.08.2019

    Als Buch bewertet

    Chris Carter Romane sind immer wieder fesselnd.
    Habe bisher alle gelesen, den vorletzten „Blutrausch“ erst letzte Woche ausgelesen.
    Zur Zeit Nele Neuhaus‘s Muttertag, dann die Jagd auf die Bestie

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    saika84, 26.07.2019

    Als Buch bewertet

    Detective Robert Hunter arbeitet bei der UV Einheit des LAPD. In seiner Laufbahn hat er die schlimmsten Killer gejagt und verhaftet. Doch sein bislang schlimmster Fall, war der seines ehemaligen Studienkollegen Lucien Folter, der bis zu seiner Festnahme über 100 Menschen auf brutalste Art und Weise ermordet hat. Nun ist Lucien aus dem Gefängnis entkommen und hinterlässt eine Spur aus Blut und Leichen. Sein Ziel ist es, Rache an Hunter zu nehmen. Wird ihm dies gelingen oder schaffen es Hunter und sein Team, Lucien zu stoppen, ehe dieser weiter morden kann.


    Jagd auf die Bestie ist der 10. Band der Hunter und Garcia Reihe von Chris Carter. Erschienen ist das Buch im Ullstein Verlag. Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und fesselnd, so wie ich das bei den Thrillern von Chris Carter gewohnt bin. Die Kapitel sind angenehm kurz. Eigentlich können die Bände dieser Reihe auch unabhängig voneinander gelesen werden. Bei diesem Band empfiehlt es sich jedoch, wenigstens den 6. Band zu kennen, denn dieser baut darauf auf. Der Täter war, wie bereits im 6. Band auch hier schon zu Beginn bekannt. Lucien Folter, der schlimmste Serienkiller in Hunters Laufbahn und sein ehemaliger Zimmergenosse auf der Uni, ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und will an Hunter Rache üben. Dieser Fall ist bislang Hunters persönlichster. Chris Carter hat uns mal wieder gute Einblicke in die Abgründe der menschlichen Psyche gegeben. Die Spannung wurde gut aufgebaut und es wurde nicht an grausamen Szenen gespart, die einem den Magen umdrehen. Für meinen Geschmack wieder ein gelungener Thriller, den man gelesen haben muss. Natürlich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 28.07.2019

    Als Buch bewertet

    Grossartig


    Ich bin wieder einmal dank Chris Carter in eine Welt voller Spannung eingetaucht.
    "Jagd auf die Bestie"ist wie alle seine Thriller einfach nur genial!!!
    Ich habe mich so darauf gefreut und bin jetzt traurig,dass ich auf den nächsten Thriller warten muss.
    Chris Carter weiss,wie er seine Leser in den Bann ziehen kann.Er schreibt so dermassen spannend,sodass man am liebsten das ganze Buch in einem weglesen kann.
    Das erste von 110Kapiteln fängt Cartertypisch schon rasant an.
    Es geht direkt von Anfang an zur Sache und die Gänsehaut wird von Kapitel zu Kapitel gesteigert. Seine kurzen Kapitel finde ich auch sehr gut.
    Der flüssige und verständlich Schreibstil gefällt mir auch hier,wie immer.


    Jagd auf die Bestie ist der zehnte Roman aus der Rober-Hunter-Reihe.
    Es ist seine erste Fortsetzung von "Die stille Bestie",dem sechsten Band der Reihe ,indem die Geschichte von Lucien und Hunter ihren Anfang nimmt.


    "Jagd auf die Bestie " fängt im ersten Kapitel mit Jordan Weaver an,Justizvollzugsbeamter im Krankenflügel des Lee-Hochsicherheitsgefängnisses in Virginia.
    An dem Morgen sollte sein Arbeitstag anders beginnen. Er merkt nach seiner Ankunft schnell,dass irgendwas nicht stimmt.


    Hier wurde ich als Leserin schon sehr neugierig und die Spannung war extrem hoch. Nun kommt Lucien Folter ins Spiel(Das böse in Menschengestalt,der aus dem Lee-Hochsicherheitsgefängniss ausbrechen konnte.Extrem gefährlich,unberechenbar,furchtlos,extremer Psychophat,Verwandlungskünstler) . In den nächsten Kapiteln wird Robert Hunter und sein Character sehr gut und detailliert beschrieben.
    Es wird von seinen Schlafproblemen geschrieben,natürlich auch den Grund dafür.Als Einzelkind ist Hunter im sozialen Brennpunktbezirk im Süden von Los Angeles aufgewachsen.
    Schnell war klar,dass er anders ist.Er ist extrem hochbegabt und somit wird auch sehr gut erklärt,warum er schnell der Leiter der UV-Einheit des LAPD geworden ist.
    Auch die Verbindung zwischen ihm und Lucien Folter wird ausführlich erklärt.

    Er harmoniert super mit seinem Partner und bestem Freund Carlos Garcia,die seit 10Jahren erfolgreich zusammen arbeiten.

    Lucien Folters Ausbruch war ein besonders schlimmer Ausbruch.
    Adrian Kennedy,Leiter des NCAVC erfährt als erster davon und ich als Leserin bin der Meinung,dass er eine grosse Schuld an dem Ausbruch hat.
    Es wird gut erklärt warum er das Gefängnis gewechselt hat,was in meinen Augen total unnötig gewesen war.


    Ab jetzt beginnen die Spiele.
    Hunters Alptraum wird wahr,Lucien Folter ist auf der Flucht,er treibt sein Unwesen weiter.
    Er setzt immer wieder seine Arbeit fort und rächt sich an Hunter,der ihn damals festgenommen hat.


    Auch Lucien Folter ist hochintelligent,er schreibt sehr ausführlich über die Psyche eines Psychophaten und über Sprengstoffanleitungen.
    Folter ist ein extrem gefährlicher Psychophat,der seine eine eigene Studie ins Leben gebracht hat.
    Aber nach dem Ausbruch war sein Ziel ganz klar:
    Rache an Hunter!

    Mit extremen Rätseln schickt er Hunter auf eine gefährliche,für mich als Leserin auf eine sehr spannende und nervenanspannende Reise.
    Er will Hunters Psyche brechen ,und somit ist ihm jedes Mittel recht und er veranstaltet das unmenschliche.

    Ich empfehle jedem Thrillerfan,dieses Buch zu lesen.
    Die Vorgänger natürlich auch.
    Ich bin glücklich,dass ich es endlich lesen konnte und warte gespannt auf Chris Carters nächstes Werk.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 06.08.2019

    Als Buch bewertet

    "Hochspannend"

    Der hochintelligente Lucien Folter verdankt Robert Hunter seinen Aufenthalt in lebenslanger Sicherheitsverwahrung. Doch nun konnte er fliehen und fordert Hunter heraus. Dazu lockt er ihn auf seine Spur. Doch wer von ihnen ist klüger und wird gewinnen? 

    Auf diesen Thriller habe ich mich riesig gefreut, denn die Reihe um Robert Hunter ist einfach ein Garant für extreme und atemlose Spannung vom Feinsten. Und ich wurde wie erwartet nicht enttäuscht. 
    Der Schreibstil war absolut fesselnd und konnte authentische Handlungsorte und Szenen in meinem Kopf erzeugen. Ich hing gefesselt an den Seiten und mochte das Buch nicht mehr weglegen, bis ich bei der letzten Seite angekommen bin. Einfach grossartig. 
    Robert Hunter fand ich wieder total faszinierend, sehr intelligent und beherrscht. Doch auch seinen Partner Carlos Garcia mochte ich wieder, wie bisher auch, unheimlich gerne. Sie sind einfach ein tolles Team.  
    Die Story hat mich wieder einmal absolut umgehauen. Brutale und blutige Morde gehörten natürlich auch wieder dazu. Richtig super fand ich die intelligenten Spielchen und Rätsel, die Folter schuf und die Hunter meisterte. Dennoch schien Hunter stets einen Schritt hinter Folter herzuhinken. Doch das machte natürlich auch die gewaltige Spannung aus, die das gesamte Buch über auf einem enorm hohen Level gehalten wurde. Ich war total gebannt, wer von beiden in diesem Duell der Stärkere sein wird. 

    Ein hochspannender und blutig-brutaler Thriller, der mich komplett überzeugt hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamer, 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Auch der zehnte Band ist wieder gelungen

    Was soll ich sagen? Der Name Chris Carter ist für mich untrennbar mit Spannung und absolutem Gänsehautfaktor verbunden. Und auch in dem zehnten Band um die UV-Einheit des Los Angeles Police Departments enttäuschen die Ereignisse rund um Garcia und Hunter nicht.

    Nachdem der Grundstein für die Handlung diesen neuen Bandes bereits im Band mit dem Titel "Die stille Bestie" gelegt wurde, treffen Robert Hunter und Lucien Folter in diesem Band erneut aufeinander. Und Lucien ist auch nach drei Jahren im Gefängnis genauso bösartig und brutal wie eh und je.

    Der Thriller ist unglaublich spannend geschrieben, die Kapitel fliegen nur so dahin. Dabei habe ich mit Robert Hunter unglaublich mit gelitten, der ganz persönlich im Mittelpunkt der unliebsamen Aufmerksamkeit von Lucien stand.

    Ich fand diesen Band genauso genial wie alle vorherigen Bände der Reihe und bin absolut begeistert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 21.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wenn man ein Buch lesen möchte, bei dem man sicher weiss, dass man es nicht mehr aus der Hand legen kann, dann ist das Chris Carter.
    Jagd auf die Bestie ist seine erste wirkliche Fortsetzung innerhalb der Reihe um Hunter und Garcia, aber auch dieses Buch kann man in meinen Augen lesen, wenn man, in diesem Fall Band 6 (hier geht es um Lucien), nicht kennt. Denn ich habe immer noch nicht alle seine Bücher gelesen, auch den 6. Fall nicht und hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, mir würde etwas an Informationen fehlen.
    Er nimmt die wichtigsten Details geschickt auf und erklärt, woher er die “Bestie” kennt, und mit wem sie es zu tun haben.

    Dementsprechend viel mir auch der Einstieg mehr als leicht. Dieser Mann schreibt einfach so genial, ich könnte hier tagelang weiterlesen und es wäre nie genug. Er gehört auf jeden Fall zu den Autoren, bei denen ich auch bei einem mehr als 1.000-Seiten Buch niemals zurückschrecken würde.

    Ich liebe seine Anspielungen, die eine Richtung vorgeben, dann aber plötzlich eine ganz andere Wendung nehmen. Er baut nicht nur gespielt Spannung auf, er beherrscht es meisterhaft mit dieser zu spielen und weiss genau, wie er seine Leser in den Wahnsinn treibt. Seine Bücher sind wie Adrenalin pur. Dabei bin ich auch jedes Mal wieder fasziniert, wie viel Hintergrundwissen und Details sich in den Geschichten verbergen. Seine Figur Hunter ist nicht nur ein genialer Detective, er ist hochintelligent, und man glaubt jedes einzelne Wort davon. Die Rätsel, die Twists, Carter muss schon wirklich ein kleines Genie sein, um dies alles so gekonnt miteinander zu verstricken, damit es am Ende tatsächlich Sinn ergibt, und man es nie vollkommen durchschauen kann.

    Er erzählt auch diese Geschichte wieder aus zwei Sichten, die der Ermittler und aus Sicht der Bestie, Lucien Folter. Es gab Momente, da dachte ich wirklich, das ist so absolut krank. Lucien ist wirklich grausam, leider aber genauso schlau. Und auch hier ist das alles glaubhaft und realistisch dargestellt. Seine Taten werden detailliert beschrieben und sind sicher nichts für ganz Zartbesaitete. Hier passiert so viel aussenrum, die Ermittlungen, bei denen man miträtselt, die Charaktere, die immer eine wichtige Rolle spielen, es ist keine Geschichte mit aneinandergereihten Grausamkeiten.

    Fazit
    Jagd auf die Bestie ist bereits der 10. Fall um sein Ermittlerduo Hunter und Garcia, aber das ändert nichts an der Qualität. Ganz im Gegenteil, dieses aktuelle Buch ist sogar mein neuer Liebling, es war für mich an Spannung kaum zu überbieten. Ich konnte gar nicht schnell genug lesen, um zu wissen, wie es weitergeht. Brutal, faszinierend, perfekt durchdacht, der Autor spielt mit dem Verlauf und mit dem Leser, das ist Carter. Ich kann von ihm nie genug bekommen und freue mich jetzt schon auf das nächste Buch, 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 25.07.2019

    Als Buch bewertet

    Atemberaubend wie eh und je

    Robert Hunter bekommt es in seinem neuen Fall mit einem alten Bekannten zu tun. Lucien Folter ist die Flucht aus einem Hochsicher-heitsgefängnis gelungen. Ein teuflischer Täter, der in der Vergangenheit an Kaltblütigkeit kaum zu übertreffen war. Lucien hat mit Robert gemeinsam studiert und sie trafen sich wieder, als Robert ihn vor etwas mehr als drei Jahren hinter Gittern brachte. Dies hat in Lucien den Wunsch auf Rache freigesetzt, so dass er nun alles arrangieren will, um Robert weh zu tun. Ist Robert mit seinem Partner Garcia diesem Mann gewachsen? Wird er ihn aufhalten können?

    "Jagd auf die Bestie" ist bereits der zehnte Band aus der Reihe um den brillanten Ermittler Robert Hunter. Die vorherigen Bände konnten mich bereits begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen und viel Vorfreude in das Buch gestartet bin. Auf Chris Carter ist als Autor aber Verlass. Schon nach wenigen Seiten konnte er mich mit seinen unnachahmigen temporeichen Schreibstil in die Welt der tiefsten menschlichen Abgründe psychotischer Täter hinabziehen. Er arbeitet dabei mit sehr vielen und kurzen Kapiteln, die mit den jeweiligen Perspektivwechseln für ein zusätzliches Tempo sorgen. Der Spannungsbogen wird direkt zu Beginn des Buches aufgebaut und mit überraschenden Wendungen und unvorstellbaren Taten auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Geschickt führt Chris Carter dabei den Leser immer wieder auf die falsche Fährte und sorgt so dafür, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. Auch das spektakuläre und fulminante Finale kann überzeugen und lässt auf noch möglichst viele Folgebände hoffen.

    "Jagd auf die Bestie ist aus meiner Sicht eine absolut gelungene Fort-setzung der erfolgreichen Thriller-Reihe, die aber definitiv nicht für zartbesaitete Leser geschrieben wurde. Aus meiner Sicht ein rundum packendes Buch, welches ich sehr gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 27.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannender Pageturner!

    Lucien Folter, einer der grausamsten Killer, den das FBI je gejagt und schliesslich zur Strecke gebracht hat, ist aus dem Gefängnis entkommen. Robert Hunter weiss, wie gefährlich Lucien ist, denn er kennt ihn genau. Früher waren sie Freunde, doch heute sind sie erbitterte Gegner. Ein perfider Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn Lucien will Robert leiden sehen....

    "Jagd auf die Bestie" ist mittlerweile der zehnte Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man sie normalerweise unabhängig voneinander lesen. Bei diesem Teil der Serie sollte man allerdings wenigstens den sechsten Band "Die stille Bestie" gelesen haben, da der Handlungsstrang um Lucien Folter dort seinen Anfang nimmt und mit dem zehnten Fall fortgesetzt wird.

    Der Einstieg in den Thriller gelingt mühelos, denn Chris Carter versteht es wieder hervorragend, vom ersten Moment an das Interesse an der Handlung zu wecken und die bereits früh aufgebaute Spannung stetig zu steigern. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen allerdings nicht sein, da der Autor blutige Tatorte und grausige Morde so intensiv beschreibt, dass man sie lebhaft vor Augen hat.

    Man merkt vom ersten Moment an, dass Lucien Folter ein besonders intelligenter und perfider Killer ist, der gerne mit seinen Opfern und Verfolgern spielt und dabei jeden Schwachpunkt erkennt und für sich nutzt. Um seine Rache an Robert Hunter auszukosten, gibt er Rätsel auf, die den Anschein erwecken sollen, dass Hunter eine Chance hat, das Morden zu verhindern. Gemeinsam mit Robert Hunter, Carlos Garcia und einem gut aufgestellten Ermittlerteam, versucht man die Rätsel zu lösen und die Tricks des Killers zu durchschauen. Der Schreibstil ist flüssig, sehr angenehm lesbar und das Tempo konstant hoch. Dadurch gerät man früh in den Sog der Ereignisse und mag sich kaum vom Gelesenen lösen. Man fiebert förmlich mit und mag manchmal kaum glauben, zu welchen Taten der perfide Killer fähig ist und welche Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten er in die Ausführungen seiner grausamen Aktionen einberechnet. Er scheint unfehlbar. Doch dieses Gefühl hat man bei Robert Hunter auch. Die Spannung, wer dieses Duell gewinnen wird und welchen Preis er dafür zahlen muss, erzeugt ein hohes Tempo, das durchgehend gehalten werden kann.

    Ich habe bisher alle Bände der Reihe gelesen und das Erscheinen dieses Falls geradezu herbeigesehnt, da der Cliffhanger am Ende des vorherigen Bandes meine Neugier geweckt hatte. Ich wurde auch nicht enttäuscht, da ich früh in den Sog der Handlung geriet, mich kaum noch vom Gelesenen lösen mochte und den Thriller erst aus der Hand legen konnte, als ich am Ende angekommen war.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bücherwurm10, 06.08.2019

    Als Buch bewertet

    Nervenzerreissender Psychothriller!
    Atemberaubend, spannungsgeladen und brutal, mit diesen Worten würde ich das neue Buch von Chris Carter "Jagd auf die Bestie" beschreiben!

    Robert Hunter, ein hochintelligenter Ermittler und Profiler, macht sich mit seinem Partner Carlos Gracia auf die Suche nach dem psychopathischen Serienmörder Lucien Folter. Ihm ist nicht nur die Flucht aus einer gut gesicherten Haftanstalt gelungen, er hat dort auch noch eine beunruhigende Nachricht für Hunter hinterlassen.

    Der Serienkiller Folter ist ebenso hochintelligent, dazu noch unberechenbar und sehr gewaltbereit! Ein gefährlicher Psychopath - auf freiem Fuss!

    Der Schreibstil des Autors ist sehr anschaulich und mitreissend, nichts für schwache Nerven! Die Spannung und Dramatik steigert sich beim Lesen, so dass man Herzklopfen verspürt und der Blutdruck steigt!

    Ich vergebe daher 5 Sterne und eine eindeutige Kauf- und Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 26.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ich bin von Anfang an ein grosser Fan dieser Buchreihe von Chris Carter und war sehr gespannt auf die erste Fortsetzung. Und was soll ich sagen ausser, dass meine Erwartungen nicht enttäuscht sondern noch übertroffen wurden.
    Hunter und Garcia sind wie immer toll beschrieben und die Charaktere entwickeln sich selbst jetzt nach so vielen Bücher immer noch weiter und werden facettenreicher. Aber diesmal wird auch Lucien Folter noch weiter rausgearbeitet und es tuen sich erschreckende Einblicke in diese gestörte Psyche auf. Respekt für diese Meisterleistung an Recherche, Gespür und Hingabe an die Story.
    Die Geschichte ist diesmal als Fortsetzung etwas detaillierter und hat mir wahrscheinlich daher sehr gut gefallen. Besonders das Ende fand ich sehr trickreich geschrieben und ich bin natürlich jetzt schon gespannt wie es im nächsten Buch weiter geht.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 25.07.2019

    Als eBook bewertet

    Ein wirklich passender Buchtitel, denn um nichts anderes geht es in dem Buch.
    Lucien Folter (bekannt aus „Die stille Bestie“) bricht aus dem Hochsicherheitsgefängnis aus und sinnt auf Rache an Hunter, der ihn ins Gefängnis gebracht hat. Doch Lucien bringt Hunter nicht einfach um, er spielt ein schreckliches Spiel mit ihm. Bis Hunter den Spiess umdreht.
    Ich hatte ein wenig Probleme mit dem Anfang des Buches, der zog sich für mich ein wenig zu sehr. Auch wenn das Buch gleich im ersten Kapitel sehr blutig ist, aber dann dauert es in meinen Augen etwas länger, bis die Handlung so richtig Fahrt aufnimmt. Genossen habe ich aber immer die Szenen, in denen Lucien zu Wort kam. Und die letzten 200 Seiten haben mich dann auch wieder total gefesselt und ans Buch geklebt. So viel Spannung und wie Carter es immer wieder schafft, die Spannung hoch zu halten und den Leser Nägel kauend mit einem Schwenk auf eine andere Person hinzuhalten, das sucht schon seinesgleichen.
    Das Buch ist bereits der 10. Band aus der Hunter und Garcia-Reihe und eine unabhängige Fortsetzung des 6. Bandes. Um die Handlung von „Jagd auf die Bestie“ besser verstehen zu können, sollte man „Die stille Bestie“ gelesen haben, was ja auch ein reines Vergnügen ist.
    Fazit: wer blutige Thriller mag ist bei Carter immer bestens aufgehoben. Auch wenn hier der Anfang etwas krankte.

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