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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 04.08.2019

    Der Meister seines Fachs
    Auch für den 10. Fall um Profiler Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia kann ich nur Lobeshymnen anstimmen. Was soll ich sagen ?? Chris Carter ist und bleibt für mich der beste Thriller-Autor der Welt – bei ihm stimmt einfach alles: die Figuren sind glaubwürdig und sympathisch, ehrlich und authentisch, die Spannung ist immer nervenzerfetzend hoch und man kann seine Bücher einfach nicht mehr aus der Hand legen, bis man die letzte Seite umgeblättert hat. Das habe ich SO bei keinem anderen Autor und fiebere daher auch immer seinem neusten Buch entgegen.
    Und hier hat sich das wieder mal mehr als gelohnt..!
    Hier begegnen wir einem alten Bekannten wieder, der bereits in Band 6 „Die stille Bestie“ Robert Hunter´s Weg kreuzte und der an Brutalität und Grausamkeit kaum noch zu überbieten ist: Lucien Folter. Er ist hochintelligent und sehr gewaltbereit und -verliebt. Ein hochgradig gefährlicher, böser Täter, der Hunter wieder einmal herausfordert, ein Spiel mit ihm spielen möchte, bei dem unweigerlich Menschenleben auf dem Spiel stehen...
    Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?
    Carter wirft einen fast von der ersten Seite an in eine Achterbahn, aus der man nicht mehr aussteigen kann quasi – will man aber auch gar nicht.
    Ich bin auch vom 10. Fall wieder restlos begeistert ! Besser schreiben kann man einen Thriller nicht !!

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  • 5 Sterne

    chipie2909, 21.07.2020

    Oh, wie habe ich diesem Buch entgegengefiebert! Seit Lucien Folter aus der Sicherheitsverwahrung geflohen ist, harre ich dem Moment entgegen, an dem mein Lieblingsprofiler Robert Hunter ihm erneut gegenübersteht. Denn hier im 10. Teil der Hunter-Garcia-Reihe von Chris Carter wird Hunter mit seinem ehemals besten Freund konfrontiert. Niemand kennt ihn besser als Lucien und genauso ist es auch umgekehrt. Wird es Hunter gelingen, Lucien endgültig zu fassen?

    Chris Carter hat es wieder mal geschafft, mich komplett in den Bann zu ziehen. Robert Hunter ist so unglaublich authentisch gezeichnet, so dass man ihn schon fast gern haben MUSS. Aber auch Garcia ist sehr sympathisch dargestellt und es freut mich immer total, mehr über sein Privatleben zu erfahren. Dies wurde in diesem Werk zwar nicht so beleuchtet, wie schon in anderen Büchern zuvor, nichtsdestotrotz habe ich jede Zeile inhaliert. Der Schreibstil von Chris Carter ist dermassen packend, dass es schier unmöglich ist, das Buch wegzulegen. Man hat richtig das Gefühl, selbst auf der Jagd nach Lucien zu sein und fiebert jede Sekunde mit. Ich mag Carters kurze und knackige Kapitel, die meist mit einem Cliffhanger enden. Der Schluss war einfach phänomenal und ich kann es kaum erwarten, Band 11 in ein paar Tagen in meinen Händen zu halten!

    Fazit:
    Was soll man sagen? Chris Carter war, ist und bleibt einfach ein brillanter Thrillerautor. Meiner Meinung nach gibt es zu seinen Thrillern keine Konkurrenz!

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  • 5 Sterne

    Fredhel, 04.08.2019

    Robert Hunter war nicht immer der durchtrainierte Profiler, sondern als Kind eher dünn und schüchtern. Dass sich das änderte, hat er seinem Zimmergenossen auf der Uni, Lucien Folter, zu verdanken, der ihn unter seine Fittiche nahm, ihm Kampfkünste schmackhaft machte und sein Selbstbewusstsein aufbaute.

    Doch Lucien mit seinem Superhirn entschied sich für die dunkle Seite. Er wollte eine Enzyklopädie der Psychopathie schreiben und zog systematisch mordend durchs Land. Alle Taten hat er dabei akribisch notiert.

    Robert Hunter ist seine Ergreifung zu verdanken, aber Lucien blieb nur weniger als 4 Jahre hinter Gittern. Nun ist er wieder auf freiem Fuss und fordert Hunter zu einem nervenzerreissenden Kräftemessen heraus, das viele Menschen das Leben kostet.
    Es ist beeindruckend, welche Finten und Geistesblitze der Autor Chris Carter diesem Psychopathen zuschreibt und ebenso fantastisch reagiert Hunter, doch leider hinkt er seinem ehemaligen Freund immer einen winzigen Moment hinterher.

    Als Leser hält man praktisch die ganze Zeit die Luft an, so spannend sind die Abläufe, so unvorstellbar die Gedankenwelt eines irren Mörders.

    Das Finale hält, was der Spannungsbogen all die Seiten schon versprochen hat, doch leider ist es in meinen Augen etwas an der Realität vorbei konstruiert. Trotzdem volle Punktzahl und klare Leseempfehlung an alle Thrillerfreunde mit starken Nerven.

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 01.09.2019

    Lucien Folter is back...
    Der zehnte Fall von Robert Hunter und seinem Partner Garcia „rotierte“ bei uns in der Familie – jeder wollte es zuerst lesen und es gab erst nach einem zweiten Exemplar dann endlich Ruhe, grins.
    Auf den neusten Carter warten wir (wie sehr viele andere Leser auch, ich weiss) immer sehr sehnsüchtig und hier hat sich das wie immer auch wieder absolut gelohnt !
    Robert Hunter weiss, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?
    Ich habe mich gefragt, ob Carter mit Absicht den Namen „Folter“ gewählt hat oder ob das Zufall ist... Passend ist er ja in jedem Fall...
    Wie in jedem anderen Carter-Thriller zuvor auch peitschte der Autor uns wieder durch das Buch und wir konnten nichts anderen tun als immer weiterlesen, bis zu Ende. Um dann zu bedauern, dass dieses rasend spannende Buch wieder vorbei ist... Es gibt nichts Vergleichbares, Wahnsinn !
    Nervenzerfetzende Spannung, überzeugende Charaktere, überraschende Wendungen – wir sind im „siebten Thrillerhimmel“ !
    Rezension von trucks

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  • 5 Sterne

    bibliofreund, 15.09.2019

    Detective Robert Hunters ehemaliger Freund, der Serienkiller Lucien Folter ist aus dem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen. Er will sich rächen, weil Hunter ihn vor dreieinhalb Jahren hinter Gittern gebracht hat. Und er hat sich einen perfiden Plan ausgedacht. Hunter und sein Kollege Garcia müssen einen Wettlauf mit der Zeit gewinnen und mehrmals erscheint die Lage aussichtslos. Die rasante Handlung treibt den Adrenalinspiegel der Leser ins Unermessliche, das Buch ist kaum aus der Hand zu legen.
    „Jagd auf die Bestie“ ist die Fortsetzung von „Die stille Bestie“ (der Band 6 der Reihe). Sicher ist es einfacher und schlüssiger, wenn man die entsprechenden Vorkenntnisse hat und die Bücher der Reihe nach liest oder wenigstens den 6. Band. Das Wichtigste wird aber auch hier noch einmal gesagt, sodass man die Handlung und die Beweggründe der beiden Gegner besser verstehen kann. Auch im 10. Band der Reihe um den hoch intelligenten Detective Robert Hunter und seinen Kollegen Carlos Garcia gibt es viele Überraschungen und unvohergesehene Wendungen. Dabei geht es brutal zu und nichts wird ausgelassen, nicht das kleinste eklige Detail. Wer schwache Nerven hat hat oder sich leicht eckelt, der sollte besser zu harmloseren Krimis greifen. Ansonsten Spannung pur!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 10.08.2019

    Seit dem Kruzifix Killer bin ich ein grosser Fan von Chris Carter. Jagd auf die Bestie ist der mittlerweile 10. Band mit dem Sonderermittler Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia. Dieses Buch greift auf Bd. 6 "Die stille Bestie"
    zurück. Damals gelang es Robert seinen ehemaligen Studienfreund den Serienmörder Lucien Folter hinter Gitter zu bringen.
    Nach 3 1/2 Jahren ist der Bestie in Menschengestalt die Flucht aus dem Hochsicherheitsgefängnis gelungen. Mit gefälschten Papieren, Verkleidung, Kontaktlinsen und Schaumlatex kann er sich ständig verwandeln und schlüpft sämtlichen Behörden die ihn jagen durch die Maschen. Er will seine Studien über das Morden wieder aufnehmen, aber vor allen Dingen will er Rache. Er fordert Robert zu einem psychologischem Katz-und Maus Spiel heraus.
    Durch die kurzen Kapitel schnell und flüssig zu lesen. Der Autor lässt den Leser an der Denkweise der beiden Genies teilhaben, was ihm durch seinen ehemaligen Beruf sehr gut gelingt. Hier bestimmt das Böse. Die Geschichte ist logisch aufgebaut, die Zusammenhänge gut erklärt. Die Details wie von Carter gewohnt, blutig und schonungslos, also nichts für empfindliche Leser.
    Am Schluss noch einmal Nervenkitzel pur.
    Ich kann nur sagen, weiter so.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arne K., 11.08.2019

    Phantastisch ! Keiner schreibt bessere Thriller als Carter
    Nachdem uns nun bereits der zehnte Fall um Robert Hunter und seinen Kumpel Carlos Garcia vorliegt, können wir wohl ohne jegliche Übertreibung sagen, dass sich Chris Carter fast mit jedem seiner Thriller nochmal selbst übertrifft..! WOW !
    Lucien Folter kennen wir bereits aus „Die stille Bestie“ und er war bislang Hunter´s schlimmster Gegner. Und nun ist er zurück... Und bedroht nicht nur Hunter, sondern auch seine Familie und Freunde... Er will ein Spiel mit Robert spielen – und dieser weiss, er MUSS mitspielen, wenn er den gefährlichsten und grausamsten seiner Gegner wieder dingfest machen will.
    Das Tempo von Carter´s Geschichten ist unfassbar hoch – man wird von einem Extrem ins nächste geschmissen und weiss gar nicht, wo oben und unten ist manchmal. Man kann seine Bücher unmöglich weglegen, man MUSS bis zum Ende lesen. Das ging mir bei jedem vorherigen seiner Bücher so und war bei diesem auch nicht anders.
    Wir dürfen immer weiter am Leben der Hauptpersonen teilnehmen, die wie alte Freunde anmuten nach all der Zeit, und die Geschichte ist so rasend spannend, dass man beim Lesen den Atem anhält.
    Besser geht es einfach nicht, die 5 Sterne sind noch zu wenig !

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 11.08.2019

    Carter briliert wieder einmal

    Mit "Jagd auf die Bestie" führt Chris Carter die Geschichte weiter, die er in "Die stille Bestie" rund um den Serienkiller Lucien Folter bereits begonnen hatte. Dabei fasst Carter durchaus die relevantesten Informationen aus "Die stille Bestie" zusammen, sodass Leser, die den sechsten Band der Reihe nicht gelesen haben, diesen zehnten Band auch lesen können, ohne zu grosse Wissenslücken zu haben.

    Robert Hunter und sein ehemaliger bester Freund Lucien sind in diesem Thriller wieder einmal erbitterte Gegner - Lucien möchte seinen ehemaligen Freund für die Haftzeit bestrafen, nachdem er nun aus der Sicherheitsverwahrung ausgebrochen ist. Und dabei treibt er grausame Spielchen in Los Angeles, die die UV-Einheit extrem fordern.

    Ich bin ein grosser Fan der Reihe um den Detective Robert Hunter. Und Chris Carter enttäuscht auch mit dem zehnten Band der Reihe nicht. Der Spannungsbogen ist konstant, intelligent konzipiert und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Die Spannung steigert sich bis zum Ende hin - und auch das Finale hat mich gefesselt.

    Von mir erhält "Jagd auf die Bestie" daher auch fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung für Thriller-Fans.

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  • 5 Sterne

    Odenwaldwurm, 26.08.2019

    Robert Hunter weiss, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?

    Der 10. Thriller mit Profiler Robert Hunter und seinem Partner Garcia
    (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin wieder sehr gut in den Thriller gekommen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charakter sind sehr bildlich beschrieben und endlich erfahren wir mehr über Hunter Vergangenheit. So dass ich schon deshalb das Buch nur sehr ungern aus den Händen legen konnte, aber natürlich nicht nur deshalb. Der Autor schafft auch wieder eine gute Spannung, da Hunter in grosse Gefahr kommt und die Jagt nach den Täter beginnt. Leider bleibt Hunters Partner Garcia in diesem Band ein bisschen blass. Aber dass ich das einzige das ich an dem Buch zu kritisieren habe. Also nur ein sehr minimaler Punkt.

    Somit kann ich dem Buch voll Punktzahl geben und es nur jedem Thriller-Fan nur sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 03.08.2019

    Lucien Folter, Serienmörder, Psychopath und pikanterweise ehemaliger Zimmergenosse von Robert Hunter ist wieder auf freiem Fuss. Aus dem Hochsicherheitsgefängnis entflohen, verkriecht er sich jetzt nicht etwa um die wiedergewonnene Freiheit zu geniessen. Nein, Lucien muss seine Mordstudien beenden; dafür spielt er nicht nur mit dem Leben seiner Opfer, sondern auch mit Hunter.

    Dieser Band knüpft an den vorherigen (Blutrausch) an und bezieht sich ausserdem stark auf Band 6 (Die stille Bestie). Zumindest letzteren sollte man also vor der Lektüre des neuesten Bandes rund um Hunter und Garcia gelesen haben. Lucien Folter ist also kein neuer Bösewicht, zeigt sich in diesem Buch aber von einer neuen, noch scheusslicheren Seite. Gerade die Tatsache, dass er den schlauen Hunter so klein hält, macht einen besonderen Reiz aus, dieser Fall hat eine zutiefst persönliche Note. Ich fand das Katz-und-Maus-Spiel zwischen den beiden sehr spannend und mitreissend, Carters Stil macht einfach Spass. Seine Thriller gefallen mir eigentlich immer, dieser hier war der erste, den ich in einem Rutsch durchlesen musste. Ein toller zehnter Band, der jetzt schon Lust auf den elften macht.

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  • 5 Sterne

    eleisou, 06.09.2019

    Sehnlichst habe ich auf den 10. Band der Reihe gewartet, so schnell war das Buch wieder ausgelesen und so lange dauert es noch bis zum nächsten. So ergeht es mir immer mit den Fällen mit Inspector Hunter und Garcia. Ich bin einfach ein riesen Chris Carter Fan, so ist es nicht wirklich überraschend, dass mir auch dieses Buch gefällt. Zudem muss ich sagen, dass man für diesen Band vielleicht erst den 6. Teil, die Stille Bestie gelesen haben muss, weil dies der Nachfolgerband ist.
    Detective Robert Hunter und sein Kollege Garcia arbeiten bei der UV Einheit des LAPD. Hunter hat in seiner Laufbahn die brutalsten Killer hinter Gittern gebracht. So erging es auch seinem schlimmsten Fall, dem Serienmörder Lucien Folter, der sein ehemaliger Freund und Studienkollege war, und der unzählige Menschen auf brutalste Art und Weise ermordet hat bis Hunter ihn verhaften konnte. Doch nun ist er aus dem Gefängnis ausgebrochen und versucht sich an Hunter zu rächen. Wird ihm dies gelingen oder schaffen es Hunter und Garcia, Lucien zu stoppen, ehe dieser weiter morden kann. Rasante Handlung, brutale Szenen, ein Thriller den man gelesen haben muss. Natürlich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Andrea T., 18.09.2019

    die bestie ist zurück

    Schon im letzten Buch haben wir als Chliffhanger das Unfassbare erfahren: Lucien Folter ist entkommen. Der grausamste Killer den das FBI je gesehen und gejagt hat, hat es geschafft, aus der Sicherheitsverwahrung zu entkommen. Wie konnte das passieren? Jetzt will Lucien wieder mit seinem alten Freund Robert spielen.

    Ich fand das Buch wieder mega spannend. Es ist flüssig und sehr sehr spannend geschrieben. Wenn ich die Zeit gehabt hätte, hätte ich das Buch in einem durchgelesen. Als ich gelesen habe, dass Lucien entkommen konnte, war das ein Schock. Der schlimmste Killer ist entkommen. Wie hat er das nur geschafft? Es war ja bekannt, dass er andere Menschen seinen Willen aufzwingen kann. Ich fand es unbegreiflich, wie man so einen Fehler machen konnte. Ich habe gehofft, dass nicht allzu viele auf grausame Weise sterben müssen bis Robert es schafft, Lucien auszuschalten. Chris Carter hat ein gutes Ende für diese Geschichte gefunden und mich auch etwas an der Nase herumgeführt. Auch wenn Chris Carter´s Bücher nix für schwache Nerven sind, freue ich mich schon auf sein nächstes Buch. 5 von 5*.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel R., 03.08.2019

    Der zehnte Fall für Polizeiprofiler Robert Hunter! Der grausamste Killer, den das FBI je gejagt hat. Lebenslang in Sicherheitsverwahrung.Doch er ist entkommen. Sein Name: Lucien Folter. Robert Hunter wird nicht ruhen, bis er ihn wieder gefasst hat. Zusammen mit seinem Partner Carlos Garcia jagtHunter in L.A. nur die brutalsten und gefährlichsten Serienkiller. Definitv keine Hörbuchreihe für Zartbeseitete! (Kurzbeschreibung vom Buch)

    Was für ein Thriller, ich kenne zwar schon ein paar Bücher dieser Reihe. Leider aber noch nicht alle. Dass ich unbedingt noch ändern will. Aber jetzt zu diesem Buch. Der Text ist wie üblich sehr gut und flüssig zu lesen. Die Personen sind gut beschrieben. Besonder Hunter hat mir wieder gut gefallen. So dass ich das Buch immer sehr ungern aus den Händel legte, unter anderem weil es so spannend und interessant geschrieben ist. Diesesmal entkommt ein Gefangener aus der Sicherheitsverwahrung. Hunt kommt natürlich dabei wieder in Gefahr und es wird total spannend. Aber mehr will ich jetzt hier nicht verraten. Lest das tolle Buch und ihr werdet tolle unterhaltsame Stunden erleben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaber, 02.09.2019

    Da es sich bei "Jagd auf die Bestie" um den zehnten Fall der Robert Hunter und Carlos Garcia-Reihe handelt, verrate ich nicht allzu viel, um nicht zu spoilern.

    Der schlimmste Serienmörder und Psychopath, den Robert Hunter gejagt hat, ist Lucien Folter. Nun ist es ihm gelungen auf bestialische Art aus der Sicherheitsverwahrung auszubrechen. Nicht nur Robert Hunter will ihn unbedingt fassen und seinem Morden endlich ein Ende setzen, sondern auch Lucien ist darauf erpicht, dass Hunter ihn jagt - selbstverständlich nach seinen Spielregeln.

    Wie in den vorherigen Bänden auch, gelingt es Chris Carter bereits mit den ersten Seiten einen Spannungsbogen zu erschaffen, der stets steil ansteigt und in einem gigantischen Finale endet.
    Anknüpfend an den letzten Fall entwickeln sich die Figuren, insbesondere Hunter selbst und sein Partner Garcia weiter, sodass sie mit jedem gelesenen Band immer mehr Tiefe erlangen und auch hier nicht vor persönlichen Herausforderungen scheuen dürfen.

    Ein grandioser Thriller, der mit Spannung, packendem Schreibstil überzeugt und innerhalb kürzester Zeit durchgelesen ist!

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 08.09.2019

    Spannender und nervenraubender geht es nicht mehr, phantastisch !
    Was soll man noch schreiben..??
    Jeder, der einmal einen Thriller von Chris Carter in Händen hatte, weiss doch mittlerweile, dass man die „Königsklasse“ hat dann..!
    Und in „Die Jagd auf die Bestie“ kommt jemand zurück, der böser nicht sein könnte: Lucien Folter...
    „Robert Hunter weiss, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?“
    Beim zehnten Fall von Hunter und Garcia kommt man kaum zum Luftholen – aber exakt SO sollte ein Thriller doch auch sein !
    Ich mag gar nicht lang rumreden: besser kann man einen Thriller nicht schreiben ! Hier stimmt einfach alles: Spannung, die Personen, die Geschichte, der Aufbau, der Lesefluss, einfach perfekt !
    Rezension von HK1951

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 31.07.2019

    Nervenaufreibend

    Nachdem es im vorherigen Band schon einen Ausblick auf dieses Buch gab, um dann mit einem fiesen Cliffhanger zu enden, habe ich ungeduldig auf diese Fortsetzung gewartet.

    Hunter hat es dieses Mal mit einem fast ebenbürtigen Gegner zu tun, zumal er Lucien aus Studienzeiten persönlich kennt. Die persönliche Beziehung zwischen den Beiden ist auch der Dreh und Angelpunkt dieser Geschichte. Auch wenn es bei den Morden um die psychologische Wirkung geht, so sind sie doch ebenso perfide und brutal wie in allen Fällen der Reihe mit Robert Hunter und seinem Partner Garcia. Das ist echt nichts für zart Besaitete.

    Spannung ist von Anfang an gegeben und der fesselnde Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Viel zu schnell bin ich am Ende angekommen und so bleibt mir nichts anderes übrig, als auf einen weiteren Einsatz von Hunter und Garcia zu hoffen.

    Mich hat diese Geschichte gefesselt und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, so dass ich gerne fünf Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 24.07.2019 bei bewertet

    Chris Carter ist inzwischen kein Geheimtipp mehr. “Jagd auf die Bestie“ ist bereits der 10.te Fall in den er seine Ermittler Hunter und Garcia schickt. Carter war selbst einige Jahre Profiler für Mordfälle in den USA und man merkt die Detailfreude und das psychologische Fach-Wissen seinen Thrillern durchaus an. Dabei hat er aber auch eine grosse Freude am Erzählen und auch am schockieren, denn er gehört sicher zu den Autoren mit den blutigsten und bizzaresten Mordfällen in diesem hart umkämpften Genre. Deshalb also Vorsicht! Auch der neue Fall ist nichts für zarte Gemüter. Es geht ganz schön zur Sache und mehr als einmal wird einem der Mund trocken und die Haare stehen einem förmlich zu Berge vor unterdrückter Angst. Genau das macht aber seine Romane aus. Und natürlich die Sympathie, die man den zwei Ermittlern entgegenbringt.

    Wieder mal eine gelungene Mischung. Ein Wechselbad der Gefühle, eine Achterbahn der Spannung. Ich kann auch diesen Band nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mfurch, 15.08.2019 bei bewertet

    Unglaublich dass "Jagd auf die Bestie" schon der zehnte Teil der Reihe ist. Als grosser Fan habe ich natürlich alle Teile verschlungen, und nein, es wird auch beim zehnten Teil kein bisschen langweilig. Lucien Folter, der bereits in einem anderen Band seinen Auftritt hatte, ist wieder da. Folter entkommt der Sicherheitsverwahrung und fordert Robert Hunter heraus. Er hinterlässt eine blutige Spur und es beginnt ein richtiges Katz- und Maus-Spiel zwischen Folter und den Ermittlern.
    Es gibt viel Gewalt, blutige Gewalt, aus diesem Grund ist das Buch nichts für Leser mit schwachen Nerven. Ich habe mit Hunter und Garcia mitgefiebert, die beiden sind ein super Team. Der Thriller bietet Gänsehaut, Nervenkitzel und ganz viel atemlose Spannung. Es fiel mir schwer, das Buch auch nur kurz beiseite zu legen. Wieder ein genialer Teil aus der Feder von Chris Carter, man merkt genau, dass er weiss, worüber er schreibt. Jetzt bleibt nur, auf die Fortsetzung zu warten.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 15.07.2019

    Lucien Folter – der Name ist natürlich Programm – vs. Robert Hunter.

    Kann Chris Carter in seinem 10.ten Thriller eine Schippe drauf legen?

    Ja, na klar, er kann natürlich. Ich bin kein Fan von höher und weiter, von blutiger und brutaler. Aber Chris Carter fällt für mich aus dem Rahmen, denn er schafft mühelos den Spagat zwischen unterhaltsam und gut lesbar, blutig und unglaublich grausam.

    Ich schätze Hunter und Garcia und finde die beiden sehr sympathisch. Die Dialoge sind manchmal sogar humorvoll und launig auch wenn das Grauen im Hintergrund droht. Und Lucien Folter ist mal wieder eine Hausnummer für eine Bösewicht, wie ich sie mag.

    Es ist diesmal noch mehr ein Kampf zischen gut und böse, zwischen Hunter und Folter, zwischen Polizei und Mörder. Extrem spannend, hartboiled aber trotz allem ein Thriller, der nicht nur von den spektakulären Morden lebt sondern auch von den Darstellern.

    Volle Punktzahl. Chris Carter kann es einfach.

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  • 5 Sterne

    paulaso, 14.08.2019

    Dies ist mein erster Thriller von Chris Carter. Trotz der Brutalität, finde ich die Story psychologisch hervorragend konstruiert, was an dem vielschichtig begabten Autor liegt, welcher mich für seine weiteren Werke neugierig gemacht hat.

    Hunter und Garcia stellen sich als Ermittler dem grausamen Genie Lucien Folter entgegen, der nach 3,5 Jahren unter schier unmöglichen Umständen aus der Krankenstation eines Hochsicherheitsgefängnisses flieht und dabei ein Blutbad hinterlässt - es wird nicht sein letztes sein. Er will Rache üben an seinem alten Studienkollegen Robert Hunter, der ihn damals hinter Gitter gebracht hat. Ein Spiel das die Nerven zu zerreiben droht beginnt.

    Lucien ist in seiner unempathischen Art wahnsinnig abgeklärt, lässt sich nicht von Gefühlen ablenken sondern verfolgt kaltblütig sein Ziel.

    Keine Lektüre vor dem zu Bett gehen aber sehr gut geschrieben und daher aus meiner Sicht empfehlenswert.

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