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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 29.03.2017

    Erst ein Schaf jetzt ein Papagei als Hilfsermittler, trotzdem eine gute Sache denn die Vorstellung des sprechenden Vogels der immer einen passenden Spruch in seinem Repertoire hat ist sehr lustig. Dazu dieser Professor mit seinen Zwängen ergibt viele Details in ihrer Mordermittlung da der Fassadenkletterer anscheinend ein Erpresser war also viele einen Grund hatten ihn ins Jenseits zu befördern
    Die Sprache ist sehr flüssig und leicht zu lesen gleichzeitig sehr ausführlich und bildhaft.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby R., 03.04.2017

    Der Roman liest sich spannend und fliesend. Die Beschreibungen lassen den Leser in diese Welt versinken. Die Hauptfigur der Papagei ist glaubhaft und witzig.
    Ich werde mir das Buch kaufen und weiterempfehlen.

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  • 2 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Richi, 20.04.2017

    Von Leonie Swan hätte ich doch mehr erwartet. Der Text ist sprunghaft, sehr gewöhnungsbedürftig.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katarina K., 06.04.2017

    👍

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela F., 08.04.2017

    Gefällt mir ausgezeichnet; mit dem liebenswerten, verschrobenen Antihelden Augustus Huff, der unverhofft einen Graupapagei betreuen muss. Leonie Swann versteht es (wie schon in ihren früheren Romanen, den beiden Schafkrimis), die Tiere lebendig werden zu lassen. Der Krimi scheint gut recherchiert, ist angenehm flüssig zu lesen und sehr humorvoll.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 13.04.2017

    Klingt vielversprechend und macht Lust auf mehr.
    Scheint spannend und zunächst sehr undurchsichtig zu sein.

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra f., 30.03.2017

    Der Roman beginnt sehr beschreibend. Es dauert einen Moment bis sich Spannung aufbaut. Interessant ist die Figur des Papagei, den ich so noch aus keinem anderen Roman/Krimi kenne. Das könnte noch sehr lustig werden. Der Beinahe-Professor Augustus könnte noch ein bisschen skuriler sein, aber vielleicht wird er das über die Leseprobe hinaus. Ich bin gespannt wie es weitergeht, der Plot ist auf alle Fälle schon spannungsvorgebend und sehr unterhaltsam.

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  • 3 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina B., 24.03.2017

    Mich hatt das Buch seh gut unterhalten obwohl ich solche Art Bücher nicht so gerne lese ich würde dieses Buch. Meinen Freunden und bekannten gern weiter empfehle

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  • 3 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina K., 25.04.2017

    klingt sehr spannend

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie R., 25.03.2017

    Ich finde, allein schon der Einband lässt auf eine humorvolle Story hindeuten und ich wurde dahingehend in der Leseprobe nicht enttäuscht.
    Die Geschichte beginnt mit dem Tod eines Jungen Mannes – Elliot, ein herausragender Student aus reichem Hause, scheinbar ohne Anschluss und bei den Meisten unbeliebt. Darum interessiert es auch keinen, dass er umkam und niemand fragt warum. Bis sein Tutor Dr. Huff durch einen Zufall in sein Zimmer kommt und dort auf den Papageien Gray trifft, dessen Geplapper ihn ins Grübeln bringt – und in einige Zwickmühlen.
    Die erste Begegnung zwischen dem sympatischen, unter Kontrollzwang und Aberglaube leidenden Huff und dem intelligenten, höflichen und sehr anhänglichen Graupapageien Gray verläuft für den Leser äusserst amysant.
    Gray bringt mit seinen Vogel-Eigenheiten eine gehörige Portion Chaos in das ansonsten sehr penibel geordnete Leben des angehenden Proffesors und den Leser dadurch immer wieder zum schmunzeln.
    Man neigt dazu mehr lesen zu wollen von dem ungleichen sympatischen Duo, das sich zwar nicht gesucht aber doch gefunden hat.

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  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion K., 03.04.2017

    bin neugierig

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Babett L., 02.04.2017

    Ein ungewöhnlicher Krimi, in der ein Papagei zusammen mit einem Professor auf die Suche nach dem Mörder seines Besitzers geht, einem Studenten der arrogant und überheblich war und anscheinend andere erpresste. Aber stimmt das alles wirklich und war es überhaupt Mord? Ich bin gespannt wie sich das Rätsel lösen wird und was Gray der Papagei noch alles so für Kommentare von sich geben wird.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dieter H., 11.04.2017

    Vom ersten Einlesen bin ich schon mal beeindruckt. Ist bestimmt spannend und schön zu lesen. Hoffentlich hat das Buch genügend Seiten :-)

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B. R., 02.04.2017

    Auf der Suche nach neuem " Lesestoff " bin ich auf dieses Buch gestossen . Bereits die ersten Zeilen fesselten mich ...... Vielleicht kann ich ja bald erfahren , wie es weitergeht ? !

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  • 2 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ina M., 26.04.2017

    Das Cover passt zum Titel - aber das Buch selber ist leider nicht meines auch nicht nach der Leseprobe - wobei sich diese gut lesen lässt und es ein netter Schreibstil ist, ist es nicht mein Thema, mein Buch.

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  • 5 Sterne

    2 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyn S., 23.03.2017

    Wieder mal ein tolles Buch von der Autorin von Glennkill. Spannend und trotzdem witzig. Und natürlich kommt ein Tier darin vor. Wie erwartet toll geschrieben.

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  • 5 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke T., 26.03.2017

    Absolut göttlich die Leseprobe.
    Es beginnt recht tragisch mit dem Tod eines Studenten. Dieser besass einen Graupapagei, der sich einen ziemlich verschroben, neurotischen beinahe-Professor als neuen Besitzer auserkoren hat. Der intelligente Papagei wirbelt den armen Mann, der Chaos überhaupt nicht leiden kann ganz schön auf und bringt diesen mit seinem Geplapper sogar dazu Mordermittlungen anzustellen.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.R., 01.04.2017

    Was passiert wenn ein Papagei mit einer Vorliebe zu US-amerikanischer Musik und ein unter neurotischen Ticks leidender Professor aufeinandertreffen, und nicht nur ihren Alltag gemeinsam bestreiten, sondern auch noch einen Mord aufdecken müssen?

    Antwort: Angeknabberte Aufsätze, zerfledderte Inneneinrichtung, und viel Gesprächsstoff. Doch nicht nur das. Durch den Graupapagei „Gray“ (der Name ist also Programm) wird der sonst so ordentliche Tagesablauf Augustus Huffs durcheinandergebracht, ihn erwartet eine Herausforderung, die ihn aus der Reserve lockt, aber auch reifen lässt.

    Mit viel Humor (durch den Papagei) ist dieser spannende Krimi gespickt. Durch die Verwendung von kurzen Sätzen bis hin zu Einwortsätzen in der Lexik, fällt es nicht nur leicht die Situation zu erfassen, es wird auch so die Spannung erzeugt. Vergleiche und rhetorische Fragen helfen dabei die Komplexität des Krimis zu vereinfachen und machen so Lust auf das nächste Kapitel.

    Kritisch zu sehen ist an manchen Stellen die Schlagfertigkeit des Papageien, genau das, für die Fortführung der Handlung, Erforderliche, zu sagen. Nicht falsch verstehen, denn ein Papagei, insbesondere ein Graupapagei, ist sehr schlau, doch auch diese Tiere geben nur das wieder, was sie vom Klang her schön finden.

    Aber wenn man dieses Detail ausser Acht lässt, kann ich nur sagen: Schnapp dir „Kekse!“, fliege an einen sonnigen Platz und geniesse diesen humorvollen Kriminalroman!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 02.04.2017

    Von diesem Papagei, der Kriminalfälle liest, habe ich erst heute das erstemal davon gehört. Ich werde mich überraschen lassen. Gray Herrchen ist tot und er sucht sich einen neuen Besitzer aus. Aber der ist ein Reinheitsfreak und Gray macht halt mal Schmutz. Aber dann geschieht etwas und Gray beginnt zu ermitteln. Gerne würde ich dieses Buch lesen, denn ein tierischer Ermittler hat bestimmt etwas für sich.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 31.03.2017

    Elliot, Student an der Universität Cambridge, stürzt nachts von einem hohen Gebäude in den Tod obwohl er ein geübter Kletterer ist. Sein Dozent Huff kümmert sich um seinen Papagei Gray und vermutet ein Verbrechen.

    Dieses Buch verspricht sehr spannend zu werden. Die Leseprobe ist sehr interessant und ich würde gerne das ganze Buch lesen.

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