Bewertungen zu Gray

Leonie Swann´s Geschichte spielt an der Universität Cambridge. Der Student Elliot ist ein hervorragender Fassadenkletterer und trotzdem kommt er bei einer Klettertour ums Leben. Alle glauben es sei ein Unfall. Dr. Augustus Huff, ein Dozent, findet durch Zufall den Papagai Gray und nimmt ihn bei sich auf. Als er Futter für den Papagei holen will entdeckt er, dass das Zimmer von Elliot durchsucht wurde. Huff findet Fotos die ihn und andere Leute der Universität in peinlichen Situationen zeigen. Wollte Elliot die Leute erpressen? Hat jemand davon gewusst und Elliot ermodet? Dr. Huff beginnt, immer von seinem witzigen und sehr redegewandten Papagei begleitet, die Sache zuuntersuchen.
Schon die Leseprobe überzeugt. Es ist locker und leicht geschrieben und man wartet direkt auf die Kommentare des sprechenden Papagei.
Ich werde dieses Buch mit Freude lesen.

Die altehrwürdigen Hallen von Cambridge werden zum Handlungsort von Leonie Swanns neustem Roman. Der schnöselige, doch brilliante Student Elliot findet den Tod. Selbstverschuldet? Ermordet? Eigentlich genug Aufregung für Fast-Professor Huff, doch zudem hat er irgendwie Elliots Graupapagei Gray - sagen wir mal - geerbt. Mit dem Vogel an der Seite... ähm auf der Schulter, beginnt Huff mit akademischen Ermittlungen.
Ich liebe Swanns Schafe und ich liebe ihre Flohgeschichten, und auch mit Gray hat die Autorin bei mir ins Schwarze getroffen. Leichtfüssig und flüssig erzählt sie ihre Geschichte und man taucht sehr schnell ein in die akademischen Welten. Die Leseprobe weckt meine Neugier und ich bin schwer gespannt wie Huff und Gray das Rätsel um Elliot lösen werden.

Nach Schafen nun also ein Graupapagei - Leonie Swann´s "Gray" spielt in einer englischen Universitätsstadt. Der Student Elliot stürzt beim Klettern ab. Mord? Selbstmord? Oder doch nur ein tragischer Unfall? Der Lehrer Augustus Huff "erbt" Gray, Elliots Papagei und findet kurz danach in Eliots Studentenzimmer versteckt einige anzügliche Fotos vom Lehrkörper. Hat Eliott sich etwa als Erpresser betätigt und musste deswegen sterben? Fragen über Fragen.

Gray scheint ein sehr intelligenter Papagei zu sein, der nicht nur nachplappert sondern dabei auch noch denkt. Es ist sehr erheiternd zu lesen, wie sich Prof. Huff und Gray annähern. Hierbei ist besonders zu bemerken, dass Prof. Huff eine Neurose hat, die sich u.a. in zwanghafter Ordnungsliebe und zwanghaftem Händewaschen äussert. Somit wird dies sicher im Laufe des Buches noch zu einigen amüsanten Verstrickungen führen, wenn man bedenkt, das Papageie im Regelfall nicht wirklich saubere oder ordnungsverliebte Tiere sind.

Beim Lesen ist mir aufgefallen, dass das Buch teilweise in einer recht abgehackten Sprache geschrieben ist. Ganz kurze Sätze, teilweise nur einzelne Wörter. Das hat mich am Anfang etwas gestört, gab sich dann aber im Laufe der Lektüre. Wohl einfach deswegen, weil es wirklich immer spannender wurde durch die neuen Handlungsstränge, die auftauchten (erst ein toter Student, dann ein neurotischer Professor, dann ein frecher und sehr intelligenter Papagei, dann Erpressung, evtl. doch Mord und und und).

Natürlich wird jemand, der hier einen seriösen, ernsthaften englischen Krimi erwartet, enttäuscht sein. Aber erwartet man das tatsächlich bei einem Buch, in dem der Hauptdarsteller ein Papagei ist? Ich denke nicht. Ich habe bereits Leonie Swann´s erste Bücher Glennkill und Garou gelesen (die beiden Schafskrimis) und war von beiden schon sehr begeistert. Sicherlich wird "Gray" ähnlicher Art sein und damit mindestens genau so unterhaltsam und humorvoll. Ich für meinen Teil freue mich darauf, dieses Buch nach der tollen Leseprobe in nicht allzu ferner Zukunft komplett zu lesen.

Eine Sprache, die mich schon bei der Leseprobe in ihren Bann zieht. Ein ungewöhnlicher Todesfall, vielleicht ein Mord? Huff kommt nicht umhin, zu ermitteln, schliesslich wird er als der Hexendoktor gehandelt und ungewöhnliche Todesfälle sind seine Leidenschaft. Und dann noch der geheimnisvolle Papagei, was der wohl gesehen hat? Auf jeden Fall wird er Huff bei den Ermittlungen unterstützen und die scheinen sehr spannend zu werden. Da würde ich doch zu gerne wissen, wie sich alles auflöst.

Die Leseprobe war viel zu kurz. Die Geschichte ist spannend und witzig geschrieben und ich hätte gern noch weitergelesen.

Von Beginn an ist eine gewisse Spannung zu spüren. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen und unbedingt wissen, wie es weiter geht mit Dr. Huff und dem Graupapagei Gray - und natürlich auch, was (bzw. wer) hinter dem mysteriösen Tod von Elliott, einem gut situierten, klugen, aber gleichzeitig offenbar auch sehr unsympathischen Cambridge-Studenten, steckt.

Es ist sehr anschaulich geschrieben. Man fühlt quasi die Marotten von "Huff" und auch das Verhalten des Graupapageis Gray ist absolut authentisch dargestellt. Es ist, als wäre man mitten im Geschehen. Super! So macht Lesen Spass!

Mich interessiert dieses Buch sehr, denn erstens mag ich Krimis, zweitens mag ich die Autorin und drittens und ganz wichtig: wir halten selbst seit 26 Jahren eine Graupapageiendame und das Sprachtalent dieser Tiere ist enorm.
Ausserdem gefällt mir der Schreibstil und auch der Ort des Geschehens.
Viele Gründe also, dieses Buch gern lesen zu wollen.

Die Leseprobe von "Gray" hat mir sehr gut gefallen, da ich die Mischung aus Komik und Krimi sehr unterhaltsam finde. Ich konnte mir den zerstreuten Professor mit dem Papagei auf der Schulter sehr gut vorstellen und bin sehr gespannt, wie das Ganze weitergeht!

Der zwangsgestörte Fast-Professor Huff und der Hinterbliebene des abgestürzten Studenten Elliott , nämlich der Papagei GRAY
schliessen nach anfänglichem Zögern Freundschaft. Huff vermutet, dass Elliott, den er als ausgezeichneten Free-Climber kannte und der bei einer seiner Touren an den Cambridger Universitätsgebäuden abgestürzt ist, nicht freiwillig aus dem Leben gegangen ist. Wir als Leser ahnen das schon aus den ersten Absätzen der Geschichte.
Huff hat eine gewisse Beziehung zum Übersinnlichen. Vielleicht schärft das seinen Blick für die aussergewöhnlichen Umstände im Leben des verstorbenen Studenten und die seines Todes. Zumindest aber entwickelt er ein unmittelbares Verständnis für den Papageien und für dessen Nöte und Bedürfnisse. Die beiden werden zu Vertrauten und sind auf dem besten Weg, zu Verschwörern zu werden. Sie machen sich daran, die Todesumstände des brillanten, aber vielleicht auch etwas zwielichtigen Studenten Elliott zu untersuchen.
Eine humorvolle Erzählung voller Sympathie der Autorin für ihre Hauptfigur Huff und den kleinen, durchsetzungsfähigen Papagei Gray. Man wünscht den beiden viel Erfolg bei der Aufklärung und ein langes gemeinsames Leben.

Nach "Glennkill" und vor allem "Dunkelsprung" ist es wirklich eine Freude, Neues von der Autorin lesen zu können. Ganz unverkennbar ist der eigene Stil der Autorin, der mich schon in ihrem Werk "Dunkelsprung" absolut fasziniert und mitgerissen hat.
Die Leseprobe hat mir ausserordentlich gut gefallen. Der Einstieg ist wirklich sehr spannend und es geht mit viel Fahrt los in das Lesevergnügen. Die weiteren Seiten, die mit mehr Witz und Humor geschrieben waren, trafen genau meinen Geschmack.
Gray ist ja wirklich ein Lausebengel und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass noch viele weitere skurrile und komische Szenen mit ihm folgen werden. Augustus finde ich auch ganz klasse porträtiert und bin gespannt, ob er durch Gray eventuell ein wenig seinen Zwängen untreu wird.
Und was hat es mit den Fotos auf sich? Was geschah mit Elliot und wer ist unser Antagonist?

Ich bin schon jetzt begeistert und werde dieses Buch auf jeden Fall lesen!

Der junge Student Elliot verliert in Cambridge sein Leben durch einen Sturz beim Freeclimbing auf einem Unigebäude. Zurück bleibt in seinem Zimmer Gray, sein Graupapagei. Gray scheint ausgesprochen sprachbegabt, wie sein Tutor Augustus feststellt. Unfreiwillig wird er von Gray als neues Herrchen erwählt und beide freunden sich zunehmend an. Dies ist schon etwas besonders, da auch Augustus etwas "besonders" ist. Ordnung ist sein Leben. Ein Papagei hingegen bringt erst einmal nur Chaos in seine Welt. Und noch etwas besonderes wächst stetig: Der Verdacht, dass Elliot keinen Unfall erlitt sondern ermordet wurde. Eine spannende Spurensuche bahnt sich an...
Die Leseprobe liest sich ausgesprochen gut! Sehr flüssig und man ist sofort - ja gut... sagen wir nach den ersten beiden Kapiteln - im Geschehen. Es verspricht definitiv die Qualität zu haben wie Glennkill, das ich wirklich verschlungen habe.
Ich hoffe sehr, dass ich hier Gelegenheit bekomme, dieses tolle Buch zu lesen und zu rezensieren.

Ein Krimi – also schon per se genau das Richtige für mich. Aber die Leseprobe hat mich vollends überzeugt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker zu lesen. Der Papagei mit dem Namen Gray scheint eine ganz entscheidende Rolle zu spielen. Elliot Fairbanks ist Fassadenkletterer und nun ist er abgestürzt. Während der ordnungsliebende Dr. Augustus Huff von einem Unfall ausgeht, behauptet die Bettenmacherin, die ihn geholt hat, dass es sich um Mord handelt.
Huff muss der Sache nachgehen und bemerkt auch sofort, dass jemand etwas in Elliots Zimmer gesucht haben muss. Er nimmt sich auch des Papageis an, obwohl das so gar nicht zu ihm passt.
Ein sehr unterhaltsamer Krimi, der mich gleich gepackt hat.

Ein super spannender Krimi!!!
Als absoluter Fan von Kriminalromanen muss nach dem Lesen der Leseprobe sagen, es handelt sich hier um einen absolut spannenden Krimi. Der Roman ist sehr anschaulich geschrieben und zieht seinen Leser in den Bann. Man muss unbedingt wissen, wie es weiter geht und kann schwer aufhören, zu lesen. Ich warte schon sehnsüchtig auf die Erscheinung des Buches.

Ist das genial! Die Geschichte fängt total spannend an und ist dabei trotzdem witzig und auch informativ. Herrlicher Schreibstil! Ein Todesfall und gleich zu Anfang die Ahnung, dass das nur MORD sein kann. Als einer der Hauptfiguren diesmal ein sprechender Papagei mit anscheinend besten Manieren. Ich möchte bitte gleich weiterlesen und nicht bis zum Erscheinungstermin warten.

Spannung schon am Beginn des Krimis - einfach klasse! Hier hilft ein Graupapagei zu beweisen, wie es zu dem Tod des Studenten und Fassadenkletterers Elliot kam. Auf jeden Fall bin ich bereits jetzt, nach dem Lesen der Leseprobe bereits gespannt, wie dieser Graupapagei zur Aufklärung beitragen kann. Dabei lebendig und spannend geschrieben!

Bereits das Cover lässt erahnen, dass der Graupapagei Gray eine nicht unwichtige Rolle bei den Ermittlungen spielen wird: Der Student und Fassadenkletterer Elliot ist 30 Meter in den Tod getürzt. Unfall - sagen die Einen. Mord - behaupten die anderen. Und so ermitteln Gray und sein von ihm neu erkorenes Herrchen Dr. Augustus Huff, ein Lehrer mit der ein oder anderen Macke, gemeinsam, nachdem sie bei dem Toten kompromittierende Fotos entdecken...
der Roman beginnt mit dem vermeintlichen Mord und zieht sich anschliessend etwas albern in die Länge, als Gray und sein neues Herrchen aufeinander treffen. Doch anschliessend nimmt der Roman humorvolle, krimiähnliche Züge an, welche recht unterhaltsam erscheinen.

Ein wunderschöner Tierkrimi. Bin sehr gespannt wie Papagei Gray den Mord aufklären wird. Augustus als Assistent mit seinen Zwängen, hilfreich oder? Glennkill fand ich gut, aber Gray scheint klasse zu sein.

Hallo Zusammen,
Ich habe das 1. Buch gelesen und werde auch das 2. Buch lesen.
Sehr gut geschrieben und extrem spannend.

Hallo Zusammen,
Ich habe das 1. Buch gelesen und werde auch das 2. Buch lesen.
Sehr gut geschrieben und extrem spannend.

Der Einstieg ist flüssig und baut schon mal Spannung auf und macht Lust darauf das gesamte Buch zu lesen.