Bewertungen zu Gray

Gray ´s Betreuer wider Willen Augustus Huff glaubt nicht an Geister, erforscht er doch nur magische Zusammenhänge. Papagei Grays Herrchen Elliot kommt unter merkwürdigen Umständen zu Tode und Gray sucht sich spontan Huffs weiche Strickjacke als Landeplatz aus. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft !
Ich möchte gerne weiterlesen und erfahren, wie der vorlaute Papagei Gray und der merkwürdige Dozent und „fast Professor“ Huff zu einem unschlagbaren Team werden und den rätselhaften Tod von Elliot aufklären.
Nach Leonie Swanns grossen Erfolgsroman "Glenkill", in dem Schafe als Ermittler auftreten, steht nun ein Papagei im Mittelpunkt der Ereignisse. Das dazugehörige menschliche Personal ist etwas ungewöhnlich ! Es weist durchaus die eine oder andere Merkwürdigkeit auf. Das liest sich erfrischend und macht Lust auf mehr. Ein Krimi, der das Zeug zum Bestseller hat.

Schon die ersten Seiten des Romans waren absolut fesselnd.
Man wird direkt ins Geschehen hinein gezogen. Es gibt keine erklärenden Elemente sondern nur die Gedanken eines Mannes der auf einem Dach herumklettert.
Automatisch fängt man die Geschichte, rund um das Ereignis, zu konstruieren.
In diesem Stil geht es dann auch auf den nächsten Seiten weiter.
Die Spannung ist von der ersten Seite an da und lässt nicht nach, den schon auf den ersten paar Seiten, geschehen unerwartete Dinge.
Zur Spannung trägt auch der Schreibstil von Leonie Swann bei, der sehr passend zur Geschichte ist.
Sicher Lesenswert!!

Grossartig! Unterhaltsamer irreführender Schmöker, der ein gutes Stück Sherlock Holmes abbekommen hat. Aber wer ist hier der helle Kopf und wer der Handlanger!? Wunderbar geschrieben, das schreit einfach nach mehr und drängt mit jeder Faser zum Weiterlesen. Ein absolutes Muss, für jeden der Krimis liebt und dazu eine gute Portion Humor und Sarkasmus verträgt.

Erst einmal muss ich sagen, dass ich das Cover sehr gelungen finde.
Die Leseprobe hat mich schlichtweg begeistert. Man kommt sofort gut in die Geschichte rein, die allerdings schon im Verlaufe der Leseprobe viele Fragen aufwirft. War es wirklich nur ein Unfall? Oder doch eher Mord?
Mich hat dieses Buch neugierig gemacht und ich würde es sehr gerne weiterlesen.

Leonie Swann schreibt mit "Gray" einen weiteren Tierkrimi. Hier geht es jetzt um einen vorlauten Graupapageien.

Im ehrwürdigen Cambridge kommt ein allseits unbeliebter Student beim nächtlichen Klettern zu Fall.

Sein Tutor Augustus Huff macht sich Vorwürfe, vielleicht hätte er sich doch mehr um ihn kümmern sollen? Mit Erlaubnis der Mutter des Toten kümmert er sich um dessen Papagei, der jedoch häufiger Sachen von sich gibt, die er mit Sicherheit nicht von dem Verunglückten gelernt hat, der aus bestem Hause stammte. Da der Papagei währenddessen auf seiner Schulter sitzt, tritt er von einem Fettnäpfchen ins andere.
Wer hat sich noch um Gray gekümmert?

Durch die Plapperei des Papageien Gray kommt er so langsam dahinter, dass der beste Kletterer der Uni weder durch einen Unfall starb noch dass es Selbstmord war.

Mit wichtigen Hinweisen der Mutter und Gray als Souffleur kommt Augustus der Lösung des Falls immer näher, jedoch bringt er sich dabei in grosse Gefahr.

Der Cambridge-Student Elliot Fairbanks ist nebenbei ein passionierter Fassadenkletterer. Eines Tages stürzt er bei einer seiner Übungen von einem Turm ab und wird tödlich verletzt; alles sieht nach einem Unfall aus. Er hinterlässt einen Graupapagei namens Gray, der sich eigenmächtig bei Dr. Augustus Hoff - im College auch als „Mann für das Übernatürliche“ bekannt - einnistet. Dieser erkennt die Ungereimtheiten bei diesem „Unfall“ und nimmt die Ermittlungen auf…

Nachdem in „Glennkill“ und „Garou“ eine Schafherde als Protagonisten fungierte, lässt Autorin Leonie Swann in „Gray“ nun einen weiteren tierischen Hauptdarsteller auf die Leserschaft los. Denn schon auf den ersten Seiten wird klar, wer hier der „Star“ der Geschichte ist: Gray, der freche Graupapagei, der nicht nur durch seine Aktionen und seine Wortwahl Aufmerksamkeit erregt, sondern anscheinend auch seinem neuen Herrchen hilft, den Fall Elliot Fairbanks aufzuklären. Die witzigen Dialoge tun ihr übriges, um bei dieser Leseprobe eine gewisse Neugier zu entfachen. Ich würde gerne wissen, wie es weitergeht…

Eine spannende Geschichte, die von Anfang an fesselt. Ein Plot der überraschende Wendungen bereit hält, gut durchdacht ist und Platz für Humor lässt. Stimmige Charaktere die nur durch ihre Handlungen und innerhalb der Dialoge, also ohne umständliche Beschreibungen, Form annehmen. Sehr feinfühliger Sprachgebrauch, stellenweise fast schon lyrisch. Die Darstellung von Gegensätzen, geschickt eingestreute Wiederholungen vermitteln unaufdringlich Tiefe. Trotzdem oder gerade deswegen lässt sich der Text leicht und einprägsam lesen. Lesegenuss pur!

Dies ist ein tolles Buch für alle Papgeienliebhaber!
Das gab es noch nicht, die anderen Tierkrimis der Autorin haben mich bisher nicht angesprochen aber hier geht es um einen Graupapagei und da ich selbst einen habe, kann ich beurteilen dass es authentisch geschrieben ist. Das Buch gefällt mir sehr gut und ich kann es nur empfehlen auch allen anderen Lesern.

Gray ist ein spannender Krimi,mysteriös unheimlich geschrieben.

Was habe ich mich bei der Leseprobe amüsiert. Im Gegensatz zu ihren Schafkrimis schreibt Frau Swan jetzt in der menschlichen Perspektive, aber immerhin mit tierischem Bezug.
Dazu bedient sie sich zweier Protagonisten: Eines leicht neurotischen Fast-Professors und eines Grau-Papageis. Letzterer spricht nicht nur, sondern weiss die Wörter auch zu gekonnt zu setzen (was zum oben genannten Amüsement führt).
Der Kriminalfall ist tatsächlich ein solcher: Ein Student, der durch einen Sturz zu Tode gekommen ist. Unbeliebt, aber klug, und Herrchen des namensgebenden Gray.
Schön, dass Frau Swan nicht nur im tierischen Bereich bleibt, sie hat sich echt entwickelt. War ihr zweiter Schaf-Krimi ein bisschen ermüdend im sprachlichen Bereich, ist hier mehr Schwung und Komik, - auch durch die Bezüge zur Popmusik und dem Kino im Kopf, wenn der Papagei Stimmen imitiert und seinen neuen Herrn Augustus in Schwierigkeiten bringt.

sehr plastisch direkte Beschreibung der Dinge und zu viel drumherum

Die Autorin schafft es immer wieder und so auch dieses mal, den Leser innerhalb weniger Sätze ganz in die Geschichte eintauchen zu lassen. Ihr Schreibstil erscheint federleicht und passt hervoragend zu den Figuren der Geschichte, die alle auf eine liebevolle Art und Weise leicht verschroben und unglaublich authentisch sind.
Die Figuren werden schnell zu Freunden, die den Leser mit auf ihre Suche, hinein in Abenteuer nehmen und ihn nicht eher loslassen als die Reise beendet und die letzte Seite umgeblättert ist. Und manchmal sogar darüber hinaus bei ihnen bleiben.

Elliot, Student an der Cambridge Universität, kommt unter sehr mysteriösen Umständen zu Tode. Dozent Augustus Huff ist beginnt zu zweifeln, ob es wirklich ein Unfall war und fängt an nachzuforschen. Nebenbei kümmert er sich noch um Elliots Graupapagei Gray, der immerzu irgendwelche witzigen Kommentare abgibt.
Ein spannender und sehr unterhaltsamer Kriminalroman. Der Graupapagei Gray mit seinem Geplapper gefällt mir richtig gut. Die beiden sind ein super Team und werden den Fall sicher aufklären.

Das Buch ,, Gray", welches von Leonie Swann geschrieben wurde, handelt von einen Mord in Cambridge, der durch einen Graupapgri mit aufgeklärt wird.
Besonders auffällig an dem Buch ist das schön gestaltete Cover. Auch ist es interessant, dass bei diesem Fall ein Tier eine wesentliche Rolle spielt. Der Schreibstil ist sehr gut durch die detailreichen Beschreibungen. Die Randverzierungen auf den Seiten ist auch sehr schön.

Das Buch ist für jeden Krimifan zu empfehlen!

Was ein wundervoller Roman! Leonie Swann vereint hier einen höchst amüsant geschriebene Situationskomik mit äusserst spannenden Krimielementen. Ich wurde nach nur wenigen Worten förmlich in das Geschehen eingesaugt - man muss einfach weiterlesen. Allein schon der flüssige, detailreiche Erzählstil schafft eine gelungene atmosphärische Dichtigkeit, die für mich einen wirklich guten Roman ausmacht. Höchst empfehlens- und lesenswert!

Wie wunderbar, gleich in den ersten Zeilen den speziellen Humor von Leonie Swann wieder zu erkennen. Ein nahezu dramatisch-romantischer Einstieg endet abrupt wortwörtlich auf dem Boden der Tatsachen auf eine charmant ironische Art a la Glennkill und Garou. Die Leseprobe verspricht für den Fan der vergangenen Swann-Ergüsse wieder einmal kurzweilige Unterhaltung auf komischstem Niveau! Grossartig!!!

gerade habe ich die Leseprobe zugeklappt und kann es kaum

erwarten, das ganze Buch in den Händen zu halten.

Ich habe alles bildlich vor mir gesehen und bin aus dem Schmunzeln

nicht mehr rausgekommen. Sie schreibt mit viel Witz und Humor und

es macht einfach Spass zu lesen. Gray gefällt mir natürlich extrem gut

mit seinen auf den Punkt kommenden Einwürfen. Ein herrlicher Lesespass.

aktualisiert am 06.04.2017

Mir hat die Leseprobe ausnehmend gut gefallen.Es geht schon spannend los und geht auch so weiter.Es mangelt auch nicht an -schwarzem -Humor.dieses Buch ist mal so ganz anders und man möchte sehr gerne wissen,wie es weiter geht.die Handlung ist etwas mysteriös am Anfang.war es Mord? Die grosse Frage.Ich würde das Buch sehr gern lesen und besimmt nicht so schnell aus der Hand legen.

Schon lange habe ich kein Buch von Leonie Swann mehr gelesen. Hier hat mich zuerst das kongeniale Cover gefesselt. Der Schatten des Papagei ist ein schwarzer Schattenriss von Sherlock Holmes. Tolle Idee und es gibt bereits eine Ahnung, wie die Geschichte hier läuft - auch ganz ohne Inhaltsangabe. Wer die Schafe mochte liegt bei diesem Vogel sicher auch richtig.

Die Leseprobe ist äusserst ansprechend.Das Buch wird beim Lesen zum Krimi.Der Graupapagei Grey wird zum Schlüssel des Geschehens.Beim Lesen wünscht man sich , endlich hinter das Geheimnis des Vogels zu kommen.Die gefundenen Fotos entpuppen sich als Erpresser Material.Ich hätte gern gewusst was dahinter steckt und warum Eliot sterben musste.Selbstmord oder Mord?