10% auf ausgewählte Smartbox!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 5979593

Buch (Gebunden) Fr. 29.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • Elisabeth S., 24.04.2017

    Endlich ein neuer Tierkrimi von der Glennkill-Autorin Leonie Swann! Statt ermittelnder Schafe gibt es hier den sprechenden Graupapagei Gray. Und was er alles redet! Mit allerlei vorlautem Geplapper bringt er seinen temporären Halter Augustus Huff ganz schön in Verlegenheit. Deshalb ist dieser zunächst auch mehr irritiert und genervt von dem quasselnden Federvieh – wieso veranstaltet Gray auch so ein Theater, wenn er mal allein gelassen wird?! Doch je mehr Augustus über Gray – und nicht zuletzt über den mysteriösen Todesfall – herausfindet, desto mehr versteht er ihn. Und so wie Augustus den kleinen Papagei immer mehr ins Herz schliesst, habe ich dieses lustige Duo mehr und mehr lieb gewonnen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    91 von 142 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 30.03.2017

    Vor dieser Leseprobe hatte ich noch nichts von Leonie Swann gelesen oder gehört. Wäre da nicht direkt zu Anfang dieser mysteriöse Todesfall des Studenten Elliot, hätte ich geglaubt, dass es sich bei diesem Buch eher um eine Komödie handelt. Der verunglückte Elliot lebt auf dem Campus und ist Fassadenkletterer. Er besitzt einen Graupapagei mit dem Namen Gray, welcher sich ausgerechnet Dr. Augustus Huff, den unter Zwangshandlungen leidenden Lehrer von Elliot, als neues "Herrchen" aussucht. Nachdem er erst einmal seine Schulter erobert hat, will er diese nicht mehr verlassen. Der Vogel scheint eine tragende Rolle in dieser Geschichte zu spielen. Er scheint sehr intelligent zu sein und sein Wortschatz ist aussergewöhnlich.

    Was könnte einem Menschen mit Wasch- und Ordnungszwängen schlimmeres passieren, als ein Tier zu "erben", welches Krach, Unruhe und Dreck verursacht? Da legt man sich - um seinen Schreibtisch zu schützen - auch mal zum schlafen in die Badewanne.

    Die Leseprobe lässt erahnen, dass es sich bei dem Todessturz nicht um einen Unfall handelt. Prof. Huff entdeckt im Zimmer von Elliot hinter einem Wandteppich versteckt 5 anzügliche Fotos, die sowohl Huff selbst, wie auch einige seiner Kollegen in peinlichen Situationen zeigen, welche nur heimlich vom Dach aus fotografiert worden sein können. War Elliot ein Erpresser oder hat er die Fotos seinem Mörder abgenommen? Kann Gray helfen den Fall aufzuklären und ist Dr. Huff in Gefahr, weil er die Fotos an sich genommen hat?

    Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich werde dieses Buch auf jeden Fall lesen!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    80 von 132 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina M., 29.03.2017

    Seit längerer Zeit ist dies eine Leseprobe, die mir wirklich total super gefällt! Obwohl es gleich mit einem Mord / tödlichen Unfall beginnt, finde ich den Rest der Leseprobe doch eher ziemlich witzig.

    Elliot Fairbanks, ein bei den Lehrern eher unbeliebter Student, ist Fassadenkletterer und hält sich zu Forschungszwecken den Graupapagei "Gray" in seiner Unterkunft auf dem Campusgelände in Cambridge. Der Vogel scheint sehr gelehrig zu sein. Er spricht sehr gut und scheint mehr zu verstehen als man glaubt. Aus mir (noch nicht) bekanntem Grund, stürzt Elliot bei einer Klettertour 30 Meter tief in den Tod. Es scheint so, dass der Papagei kurz bevor er fällt noch bei ihm ist, da ihm kurz vor dem Fall eine Stimme "Spiel das Spiel" zuflüstert.

    Dr. Augustus Huff, Lehrkraft und Ordnungsfanatiker mit Zwangshandlungen, nimmt den Papagei Gray in seine Obhut, obwohl dieser seine Nerven in Bezug auf Ruhe, Sauberkeit und Ordnung sehr stark strapaziert. Da der Vogel nicht mehr von Huffs Schulter weichen will, beschliesst dieser, sich die hohe Sitzstange aus dem Zimmer von Elliot zu holen und hofft, dass Gray diese nutzen wird.

    Aufgrund seiner Ordnungsliebe fällt ihm beim betreten des Zimmers sofort auf, dass hier jemand etwas gesucht haben muss. Als er der Reinigungsdame einige Zeit zuvor den Papagei vom Hals geschafft hatte, war der Raum noch ordentlicher gewesen. Die Neugier von Augustus ist geweckt und er beginnt selbst mit der Suche. Hinter dem Gobelin Wandteppich wird er fündig. Er entdeckt 5 kompromittierende Fotos, u.a. auch von sich selbst, alle in schwarz/weiss und alle aus einem Winkel fotografiert, der auf eine Aufnahme vom Dach schliessen lässt.

    Für einen Fassadenkletterer dürfte es kein Problem sein, solche Aufnahmen zu machen. Aber hat wirklich Elliot die Bilder gemacht? Wer hat sein Zimmer durchsucht? Gibt es weitere Fassadenkletterer am Campus? Waren die Bilder der Grund für den Mord an Elliot?

    Vielleicht wird Dr. Huff diese Rätsel für uns lösen (wenn er mal nicht dabei ist Vogelschiss von seinem Schreibtisch zu kratzen oder sich ständig die Hände zu waschen)?

    Ich bin auf jeden Fall restlos begeistert und werde dieses Buch hundertprozentig lesen!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine B., 26.05.2017

    aktualisiert am 26.05.2017

    5 Sterne!!!!!!! Diese Buch ist ein Hammer! Kaum hatte ich es in den Händen musste es sofort weitergelesen werden, die Leseprobe war schon zu lange her, das Warten musste ein Ende haben. Und nun bin ich durch.
    Meines Erachtens Leonie Swanns bester Roman bisher.
    Und ich werde Gray vermissen - dieser kluge Vogel, der mit seinen "Diskussionsbeiträgen" Huff bis zum überrraschenden Ende begleitet. Und bis zuletzt ist man mit Huff immer nah dran und trotzdem auf dem Holzweg. Tja Lady Gaga, das hättest Du nicht gedacht, dass Deine "Bad Romance" nochmal ganz anders "berühmt werden könnte".
    Lebendig und mitreissend geschrieben, man grübelt selbst, freut sich dabei über Huffs persönliche Fortschritte genauso wie über jeden kleinen Fingerzeig und tappt doch weiter im Dunkeln. Super toll.
    Schade, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass Gray noch einen Detektiv-Einsatz bekommt...
    Und das Buch ist auch schon ausgelesen.....;-(((( Gaga Uh-la-laa

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita D., 25.04.2017

    Der Krimi mit Vogel ist eine ganz entzückende Geschichte, die von Anfang an Lust auf eine Fortsetzung macht. Der Spannungsaufbau ist perfekt, der Vogel ein ausgesprochen humorvoller Geselle, der seinen Käfig gar nicht mag und seine Gefühle sowie die Stimmung der Umgebung treffend durch Kommentare und nachgemachte Stimmen wiedergibt.
    Sein neuer Besitzer ist eine zwanghafte Persönlichkeit mit viel Kontrollsucht und Aberglaube; Gray, der zahme Papagei, weiss ihn jedoch auf witzige und mitdenkende Weise zu beherrschen, so dass die Geschichte trotz sich zuspitzender Spannung wieder eine lustige Wendung nimmt.
    Mit Hilfe vieler Adjektive werden die einzelnen Situationen plastisch beschrieben und der Leser bekommt einen wundervollen Einblick in das "unfreiwillige Leben" des Augustus mit einem zahmen Papagei.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra A., 24.04.2017

    Im Mittelpunkt steht ein als Unfall getarnter Mord, den es gilt aufzuklären, was der Hilfe eines gefiederten Gehilfen bedarf. Der Schreibstil ist sehr ausgefeilt und feinsinnig, dennoch gut zu lesen. Die Protagonisten sind etwas "schräg", was die Geschichte umso witziger macht. Ich kenne den Roman "Glenkill", aber dieses Buch spricht mich sogar noch mehr an. Die Leseprobe verspricht viel Vergnügen beim Lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diamondgirl, 22.06.2017

    Es war für mich wieder einmal das pure Vergnügen, einen weiteren herrlich verschrobenen Tier-Krimi zu lesen von Leonie Swann. Sie beschreitet trittsicher den schmalen Grat zwischen Komödie und Spannung, ohne dabei ins lächerlich comedyhafte abzurutschen.
    Der Einband ist von der Gestaltung her sehr an Swanns Schafskrimis angelehnt. Sehr witzig das Papageien-Daumenkino!
    Doch zunächst zum Inhalt, von dem ich jedoch nicht zu viel verraten möchte:
    Elliot, ein Student der ehrenwerten Cambridge Universität, stürzt bei einer nächtlichen Klettertour auf der Kathedrale zu Tode. Was zunächst wie ein Unfall aussieht erregt bald das Misstrauen seines Tutors Dr. Augustus Huff. Nur ein Zufall beschert ihm Graupapagei Gray, der ihn quasi adoptiert als er in Elliots Zimmer nach dem Rechten sehen will. Fortan ist er kaum ohne diesen Papagei anzutreffen, der seine Schulter als sicheren Platz auserkoren hat - was ihm mehr Aufmerksamkeit einbringt als ihm oft lieb ist.
    Gray ist sehr sprachbegabt und auch sonst hat er so einiges auf dem Kasten, denn sein Halter hielt ihn offiziell für wissenschaftliche Studien, die sich mit der Intelligenz der Vögel beschäftigten. Durch seine Plappereien bringt er Huff auf so manche Idee und letztlich natürlich auch der Lösung des Falls näher, indem sich Stück für Stück das Puzzle zu einem Ganzen zusammenfügt.
    Im Gegensatz zu den beiden Schafskrimis übernimmt Gray hier keinerlei Ermittlerrolle, auch wenn bei der Buchbeschreibung leider dieser Eindruck völlig überflüssigerweise erweckt wird. Der Papagei ist ein Papagei und mehr nicht! Zugegeben ein sehr intelligentes Exemplar, aber keinesfalls ein Tier mit Detektiv-Charakter. Letztlich übernimmt Huff alleine die Detektivarbeit, wobei er sich immer mehr auf Grays Plapperei einlässt und sie in sein Puzzle einfügt.
    Der Protagonist Augustus Huff hat mich total erobert - zusammen mit diesem herrlichen Gray ergibt sich ein Bild vor meinen Augen, dass mich schon ohne jede weitere Kriminalstory zerfliessen lässt. Huff ist wahrscheinlich latenter Asperger - gut... das wird momentan ein wenig zu oft bemüht, denn inzwischen findet man in unglaublich vielen Büchern oder auch Serien Autisten aller Ausprägungen. Huff ist jedoch nur im Ansatz "auffällig" und weist zum Glück nicht die sonst immer vorhandenen "Superfähigkeiten" auf. Es beschränkt sich bei ihm auf Waschzwang, Ordnungszwang und andere Kleinigkeiten (immer mit linkem Fuss losgehen, 3mal kontrollieren, ob alles abgesperrt ist, 3mal auf den Türrahmen klopfen ehe er das eigene Zimmer betritt etc.), die mich sehr an Monk erinnerten. Davon abgesehen ist Huff einfach ein unglaublich sympathischer Mensch mit kleinen Macken. Und dieser Mensch lernt dank des respektlosen und absolut unordentlichen Gray, sich immer mehr zu trauen und er entwickelt sich gehörig weiter im Laufe der Story.
    Die Kriminalgeschichte ist natürlich weit von Thriller entfernt, was aber wohl auch niemand erwarten wird. Es ist mehr eine Kriminalstory in Richtung Lewis - ruhig dahinfliessend und trotzdem den Grips anregend, denn es ergeben sich im Laufe der Story zahlreiche Verirrungen und Wendungen und das Ende ist fast überraschend.
    Die etwas aktionsreicheren Stellen sind mit zarten Anmutungen von Situationskomik gespickt - nichts um laut los zu lachen, aber für ein amüsiertes Lächeln reichte es immer wieder. Der Schreibstil ist gewohnt frisch und unkompliziert - durchaus für Jugendliche geeignet, was für mich kein Manko darstellt.
    Hervorragend ist Swann gelungen darzustellen, wie Huffs Leben durch diesen kleinen grauen Chaoten auf den Kopf gestellt wird. Alles gerät in Unordnung und nirgends ist mehr die für ihn erforderliche Sauberkeit zu finden. Für Huff ist das eine extreme Herausforderung, der er sich erst widerwillig, dann jedoch immer bereitwilliger stellt. Schon bald bemerkt er, wie sehr er an dem kleinen Anarchisten hängt, wie viel ihm dessen Zuneigung und Vertrauen bedeuten. Erstaunlich fand ich, wie klar Huff dennoch immer wieder analysierte, dass Gray lediglich ein Vogel ist und wie ein Vogel handelt. Er konnte dadurch immer angemessen auf ihn reagieren, was sie letztlich zu einem richtig guten Team werden liess.

    Fazit: Eine wunderbare Idee, einen Papagei in einen Krimi als Protagonisten einzubinden und sie wurde hervorragend umgesetzt. Mir war das Buch keine Sekunde langweilig und ich hoffe sehr, dass Leonie Swann sich zu diesem traumhaften Paar noch eine Fortsetzung einfallen lässt. Vielleicht könnte ja mal ein Professor dran glauben ;-)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 03.04.2017

    Der reiche Elliot Fairbanks ist ein erfolgreicher Student der Universität Cambridge und Fassadenkletterer. Als er mal wieder 30 m über dem Erdboden klettert, versucht er einen Vorsprung zu erreichen, hört Stimmen aus dem Abgrund, er solle sich fallen lassen und seine Hände sind total verschwitzt. Plötzlich spürt er einen Biss nah an seinem Auge. Graue Flügel geraten in sein Blickfeld und er kann sich nicht mehr halten, stürzt in die Tiefe. Der Tod von Elliot wird als Unfall dargestellt. Der Anthropologe und Fellow Dr. Augustus Huff sitzt in seinem Sessel und versucht, seine Abhandlung weiterzuschreiben, als es an seiner Zimmertür klopft. Die Bettenmacherin Elena sollte Elliots Zimmer sauber machen, als sie plötzlich eine Stimme hört. Huff erzählt sie von einem Geist in dessen Zimmer, so dass beide zu Elliotts Zimmer gehen. Dort findet Dr. Huff unter der Bettdecke den vorlauten Graupapageien Gray, der sich auf dessen Schulter begibt und nicht in seinen Käfig will. Elena meint, Elliott wäre ermordet worden. Doch Dr. Huff ist davon nicht überzeugt, bis er hinter dem Wand-Gobelin Schwarz-Weiss-Fotos von Pärchen findet, die Affären hatten, unter Essstörungen litten oder ein Chemiker in Stöckelschuhen. Er kann sich nicht vorstellen, dass Elliott diese Pärchen bzw. Personen mit den Fotos erpressen wollte. Jemand hat anscheinend nach diesen Bildern gesucht, doch wer?
    Die Leseprobe fängt etwas ungewöhnlich an und es ist von einer Mission die Rede - was für eine Mission hat Elliott erledigt? Anhand der Perspektive kann man davon ausgehen, dass die Bilder durch ein Fenster von oben gemacht wurden - hat diese Elliott gemacht? Es waren ja auch andere Studenten Fassadenkletterer. Wer wusste von den Bildern? Kann der Papagei bei der Aufklärung der Todesursache von Elliott helfen? Es scheint ein spannendes Buch zu sein, zumal keiner von einem Mord spricht. War es vielleicht sogar sein Graupapagei, den Elliott zuletzt im Blickfeld hatte? Ich würde das Buch gern lesen, um die Todesursache zu erfahren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 28.05.2017

    Ein wunderbares Buch, das mal wieder so richtig Spass gemacht hat. Nicht zuletzt dank der Kombination des exzentrischen Professors und dem Sprechwunder Gray. Ich habe mich königlich amüsiert und konnte mir Gray dabei gut vorstellen, da wir auch einen Papageien kennen, der allerdings nur erzählt, wenn er nicht gestört wird. Ein Top-Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mona D., 08.04.2017

    Ich liebe Kriminalromane....schon alleine deshalb mache ich hier mit! Habe zunächst nur ein "sehr gut" abgegeben, würde aber gerne meine Meinung zu einem "ausgezeichnet" ändern, wenn das Buch/der Inhalt weiter so spannend und doch auch lustig (die Idee mit dem Papagei, der irgendwie auch immer zur richtigen Stelle noch "seinen Senf" dazu gibt und auch zu verstehen scheint, was um ihn herum passiert...!?) bleibt! Bin gespannt, wie das Ganz ausgeht!? Die Kombination/das Einbeziehen eines "mit denkenden Tieres"......ist irgendwie toll; einfach mal wieder "was Anderes"

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanny, 07.04.2017

    aktualisiert am 15.04.2017

    Ich gebe zu, der Start war durchwachsen. Die Story wirkte auf mich recht undurchsichtig und ich hatte Mühe in die Story einzusteigen. Es war mir nicht sofort klar, was er (Elliot) da gerade beschreibt und erlebt. Das empfand ich als irrtierend. Aber, dieser erste Eindruck täuscht hier. Es lohnt sich dranzubleiben. Schon allein um "Huff" kennen zu lernen. Er ist noch keine 30, aber angehender Professor. Wenn ihm nur endlich der passende Inhalt zu seiner Habilitation einfallen würde. "Huff" ist wirklich nicht der typische Dozent, er wirkt schräg und exzentrisch, mit all seinen Ticks und Marotten und Zwängen. Und ausgerechnet an ihn hängt sich der verwaiste "Gray". "Gray" ist ein Papagei. Allerdings nicht irgendeiner. Selten. Begabt. Und er gehörte eigentlich "Elliot". Der kleine Vogel sucht sich nach dessen Tod eine neue Bezugsperson. Und das macht "Huff" irgendwie noch schräger, aber auch verdammt sympathisch und liebenswert.

    So viel Mühe ich anfangs hatte in die Story einzusteigen, so fesselnd wird sie nacher. Die Spannung nimmt unheimlich an Fahrt auf, vor allem wenn dann das innere Gefühl beim Lesen zum ersten Mal Mord statt Unfall sagt. Und das schon deutlich bevor "Huff" zu demselben Schluss kommt. Plötzlich macht auch der komische Start Sinn.

    Fazit: Eines der Bücher, dass man nicht mehr aus der Hand legen kann, wenn man einmal eingestiegen ist. Ich bin begeistert! Lesenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Florian L., 24.04.2017

    Wie bereits in Glenkill erweckt Leonie Swann sowohl den tierischen Hauptdarsteller als auch die Landschaft zum Leben. Und das auf eine so feinfühlige und interessante Art, dass man auch hier nur genüsslich lesen kann. Glenkill war klasse, die Leseprobe von "Gray" schliesst an das erste Buch von der schriftstellerischen Qualität als auch von der Geschichte her an. Fesselnd und humorvoll. Hier wird kein 0815-Krimi geliefert, sondern eben das, was man von der Autorin von "Glenkill" erwarten kann: einen weiteren gelungenen Kriminalroman!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi B., 10.04.2017

    Ein sehr spannendes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte, man möchte einfach wisse
    was genau passiert ist und warum?Das Buch ist genau mein Stil, nicht zu abschreckend und doch spannend.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    43 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siggi.W, 24.03.2017

    aktualisiert am 24.03.2017

    Ich finde es immer wieder gut, wenn ein Krimi schon auf den ersten Seiten sehr spannend beginnt. Dies ist hier der Fall, sodass man immer weiter lesen möchte. Auch finde ich es gut, wenn Tiere in die Ermittlungen einbezogen werden. Hier ist es ein Sittich, und ich bin sehr gespannt, auf welchem Weg der " Mörder " ermittelt wird. Dieses Buch hat, wohlbemerkt nur auf die Leseprobe gestützt, das Potential ein Bestseller zu werden. Soweit bisher.....eine Rezession gibt es , nachdem ich das Buch gelesen habe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke P., 06.04.2017

    Ein super spannender und auch lustiger Einstieg in das Buch. Ein Student kommt unter merkwürdigen Umständen ums Leben. Beim Saubermachen seines Zimmers wird ein grauer Papagei entdeckt, der super kommunikativ ist. Augustus Huff nimmt sich seiner an und das Zusammenkommen der beiden und das weitere Zusammenleben ist sehr lustig. Der Schreibstil von Leonie Swann ist sehr flüssig und anschaulich und man kann der Handlung einfach folgen. Ich musste mehrmals lachen und würde das Buch gerne lesen und mich über ein Leseexemplar freuen. Was ist mit Elliot passiert? Kann Gray helfen, den Mörder zu finden?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 17.04.2017

    aktualisiert am 14.05.2017

    Das Cover erinnert stark an die beiden Schaf-Krimis,Garou und Glenkill.Die Leseprobe lässt sich gut und flüssig lesen.Trotz der Thematik ist auch Humor dabei.Die Szene,um den Papagei mit Namen Gray wieder in den Käfig zu bugsieren ist einfach genial beschrieben.Auch die Kommentare,die Gray vom Stapel lässt ,sind passend.Bin gespannt,wie sich der Kriminalroman entwickelt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd S., 09.04.2017

    Ich bin eigentlich kein Freund von Kriminalromanen, aber was sich Leonie Swann mit ihrem Romanhelden , dem Dozenten Augustus Huff und den in Pflege genommenen Graupapageien Gray so leisten, wird den Leser trotz des Todes eines Studenten ab und zu ein Schmunzeln bereiten. Da kommt eines Nachts der Fassaden erkletternde Student ums Leben und der Dozent Huff, der den Papagei zu sich nimmt findet in dessen Wohnung kompromittierende Fotos die der ganzen Sache eine völlig neue Wendung geben. War das ein Mord und wird man am Ende gar den Dozenten verdächtigen? Die interessante , ein wenig ironische Schreibweise der Autorin sorgt dafür das man das Buch erst am Ende aus der Hand legt oder andere wichtige Dinge einen dazu zwingen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike F., 03.04.2017

    Die Leseprobe macht Lust auf mehr!

    Nachdem ich mit Begeisterung die Schafsthriller Glenkill und Garou gelesen hab, freute ich mich sehr auf den nächsten "Tier"-Krimi von Leonie Swann und wurde nicht enttäuscht.

    Gray ist ein Graupapagei, dessen Besitzer unter merkwürdigen Umständen ums Leben kam. August Huff, ehemaliger Dozent des Verstorbenen und neuer offizieller temporärer Halter des vorlauten Vogels, versucht den Fall um den Tod des Studenten zu lösen.

    Auch wenn der Schreibstil manchmal etwas eigenwillig ist, liest sich das Buch ziemlich flüssig. Die Charaktere dieses überaus charmant geschriebenen Buches wirken trotz (oder gerade wegen) mancher Überzeichnungen lebensnah und sympathisch. Auch die Entwicklung August Huffs vom neurotischen Dozenten zum Detektiv wird nachvollziehbar aufgebaut. Die Geschichte entwickelt sich schnell, ist spannend und fesselnd und verführt zum raschen Weiterlesen.
    Nicht zuletzt die aberwitzige Beziehung zwischen Huff und Gray, dem frechen, aber auch liebenswerten Federtier, macht den besonderen Reiz dieses Buches aus.

    Insgesamt ein toller Schmöker für den Sommer!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexander H., 26.04.2017

    Das Buch ist wirklich der Hammer. Ich hab gedacht ich hab schon alles gelesen aber ein Papagei als Assistent ist nicht nur neu sondern auch wahnsinnig kreativ.

    Die Leseprobe besticht durch feinen Witz und hintergründigen Text

    Ein sehr interessantes Buch das sich, wie ich denke, zum Lesen lohnt :-)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra A., 04.06.2017

    Habe gerade das Buch zu Ende gelesen und bin begeistert! Auch wer mit den "Glennkill"-Romanen nicht sehr viel anfangen konnte wird hier zum Fan der Schriftstellerin. Der "schnoddrige" und schrullige Dr. Huff ist wunderbar charakterisiert, der Papagei bringt ihn zu Beginn oft in Verlegenheit (den Leser zum Schmunzeln) und es entwickelt sich ein faszinierendes Verhältnis zwischen den Beiden. Auch die anderen Protagonisten sind alle liebevoll beschrieben. Habe lange nichts mehr gelesen, das so "anders" war und das im positivsten Sinne!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein