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Aufgrund der Leseprobe glaube ich schon, dass dies ein spannender Kriminalroman sein wird, gepaart mit lustigen Einlagen eines Graupapageies. Da ich selbst im Besitz eines Graupapageies bin, würde ich gerne dieses Buch testen.
Endlich wieder etwas Neues von Leonie Swann! Die beiden Schafskrimis (Glennkill und Garou) habe ich geliebt; als Buch gelesen und als Hörbuch mehrfach vorlesen lassen. Danach Dunkelsprung - ganz anders und dennoch faszinierend.
Mit Gray, einem afrikanischen Graupapagei, hat Leonie Swann nun wieder ein Tier als Hauptfigur - oder besser - die tierische Hauptfigur. Denn da ist noch noch (Fast-)Professor Augustus Huff, der sich - wider Willen - als Grays neues Herrchen und inmitten einer Morduntersuchung wiederfindet. Grays eigentlicher Besitzer Student Elliot wurde tödlich verletzt unter einem Turm aufgefunden. Da er ein hervorragender Kletterer ist, kommt der Verdacht "Mord" schnell auf. An einen Unfall oder gar Selbstmord mag Huff nicht glauben. Zuviele Ungereimtheiten in Elliots Zimmer und kryptische Äusserungen des Papageis machen ihn nachdenklich - und neugierig...
Ja, und mich auch! Zu kurz ist die Leseprobe, um mehr zu erfahren. Aber lang genug, um sich zu wünschen, jetzt sofort mit dem gedruckten Buch im gemütlichen Sessel versinken und weiter in die Geschichte eintauchen zu können.
Vielleicht habe ich ja Glück und gewinne ein Exemplar. Ansonsten werde ich es mir auf jeden Fall auch so kaufen!
in dem Buch Gray geht es um einen Jungen Mann bzw Student der auf misteriöse Art und Weise ums Leben gekommen ist. Wieso und warum ist in den ersten Seiten des Buches natürlich nicht beschrieben sonst würde es ja nicht spannend werden. letztlich geht es darum herauszufinden wie der Student ums Leben gekommen ist und welches Motiv ein eventuller Mörder haben könnte. Ein Papagei, Gray sein Name, verweilt nach dem Tod des Studenten in seinem Zimmer. Hat er vileicht den Mörder gesehen? weiss er wie der Junge umgekommen ist? Ein Professor der Uni traut sich in das Zimmer des verstorbenen und muss dabei festellen das in diesem Zimmer komische Sachen vor sich gehen. welche ihm auch ziemlich Angst einjagen. wobei der Papagei seinen Teil noch dazu beiträgt mit seinen Äusserungen. ein sehr interessantes und spannendes buch., wo man jetzt gerne wissen möchte wie geht es weiter , wie ist der Junge ums Leben gekomnen und was hat es mit den merkwürdigen Dingen in seinem Zimmer und dem Papagein auf sich...ich bin gespannt auf das Buch
Das Warten hat sich gelohnt - endlich ein neuer Roman der wunderbaren Leonie Swann. Diesmal nicht aus Sicht der Tiere, sondern eines ziemlich schrulligen Cambridge-Professors geschrieben. Aber wie gewohnt mit einem tollen Schreibstil, geistreichen Wortwitzen und natürlich einem Daumenkino.
Dr. Huff übernimmt (eher unfreiwillig) den Papagei "Gray" seines verstorbenen Studenten. Durch Hinweise des sehr gesprächigen Vogels kommen dem Professor schnell Zweifel an der Unfalltheorie, die zum Tod des Studenten geführt haben soll. Gemeinsam mit Gray, der übrigens grosser Fan von Lady Gaga ist, machen sie sich auf die Suche nach dem wahren Geschehnissen dieses Abends...
Ja, ich gebe es zu, ich habe die Leseprobe heute in meiner Mittagspause regelrecht "verschlungen". Leonie Swann versteht es einfach, Spannung zu erzeugen, dabei überaus humorvoll, aber niemals platt zu sein - so machen Krimis Spass!
Elliot ist Student in Cambridge und sein Hobby ist Fassaden nachts zu beklettern, bis er durch einen mysteriösen Sturz ums Leben kommt. Er hinterlässt seinen sprechenden Graupapagei Gray, der sich gleich zu dem merkwürdigen Dr. Huff hingezogen fühlt. Dieser jedoch ist zunächst nicht sehr begeistert, da Huff doch sehr die Ordnung und Ruhe bevorzugt, aber dies durch Gray sehr auf den Kopf gestellt wird. Als Huff sich mit seinem Schicksal abfindet, für Gray zu sorgen, findet er in Elliot Zimmer 5 anzügliche Fotos.
Wurde Elliot deswegen umgebracht? War er selber ein Erpresser oder hatte er diese Bilder seinem Mörder angenommen? Oder war es gar ein einfacher, tragischer Unfall?
Die LP ist zunächst ungewöhnlich. Gray spielt eine tragende Rolle im Roman und scheint sehr intelligent zu sein und hat Huff schnell unter Kontrolle.
Huff selber kommt sehr merkwürdig herüber und hat eine Zwangsneurose. Dennoch ist er schnell von Grays Sprachkenntnisse beeintruckt. Auch lässt ihn der Unfall Elliots nicht los.
Die beiden zusammen sind ein ungleiches Team, welches aber sicherlich den Fall um Elliot aufklären kann.
Die LP liest ich wirklich schnell dahin und wirkt witzig.
Man bekommt regelrecht Lust mehr von den beiden zu lesen.
Das, was man bisher lesen konnte, lässt einen neugierig werden. Das Buch scheint spannend geschrieben zu sein, kuriose Personen und ganz witzig in das Spannende der Graupapagei. Man möchte jetzt schon wissen, wie es weitergeht, da Tiere ja nie so reagieren, wie sie sollen. Und mit diesem Reinlichkeitsfanatiker wird das erst recht eine Herausforderung für die Mordaufklärung werden.
Von Leonie Swann habe ich bislang noch nie etwas gehört. Durch Zufall habe ich diese Leseprobe gelesen und nun weiss ich, dass es Leonie Swann gibt.
Zunächst ging es etwas langweilig los bis zu dem mysteriösen Todesfall des Studenten Elliot, der einen Graupapagei besitzt. Dieser Papagei scheint die Hauptrolle in diesem Buch zu spielen. Möglicherweise kann der Papagei helfen, einen Mordfall aufzuklären. Ich denke, ich werde mir das Buch auf jeden Fall kaufen.
Ein spannender Krimi, metaphrisch geschrieben und in kleinen Kapiteln unterteilt.
Leonie Swanns neustes Werk Gray liest sich locker und leicht und fesselt dennoch. Durch viele Passagen in direkter Rede fühlen wir Leser uns direkt in das Geschehen hineingezogen, zittern leiden und freuen uns mit. Die zenen werden plastisch beschrieben, das Kino im Kopf springt sofort an. Nicht zuletzt sind die Buchseiten grafisch gestaltet und gut leserlich gesetzt.
Dr. Augustus Huff, ein eher eigenbrötlerischer Dozent und Anthropologe, sieht sich plötzlich mit einem Mordfall konfrontiert. Jedenfalls glaubt er das. Einer seiner Studenten, der Fassadenkletterer Elliott Fairbanks, ist aus grosser Höhe abgestürzt. Doch war es wirklich Selbstmord, wie alle anderen glauben? Huff bezweifelt dies, denn er findet nach und nach Indizien, die dagegensprechen.
Ausserdem nimmt er den äusserst wortgewandten Papagei Gray bei sich auf, der Elliott gehört hat. Sogleich scheint die beiden etwas zu verbinden, und Gray fällt es sichtlich schwer, einfach mal den Schnabel zu halten. Dabei sollte Huff genauer hinhören, denn der Papagei scheint so Einiges mitbekommen zu haben, das von grosser Wichtigkeit ist.
Zusammen begeben sie sich auf gefährliche Mörderjagd über den Dächern von Cambridge.
"Gray" ist ein ruhig erzählter, sehr witziger Krimi, der sich absetzt. Hier gibt es keine überflüssige Action und das Buch gleicht auch nicht den Geschichten, die man in den gängigen Kriminalromanen findet. Es ermitteln ein Professor, der einige Ticks hat, wie zum Beispiel einen Wasch- und Aufräumzwang und ein Papagei, der das ganze Gegenteil von ihm ist. Er frisst für Huffs Geschmack zu unordentlich und redet zu viel.
Man kann sich vorstellen, dass der Papagei nicht nur seine Frisur durcheinanderwirbelt, sondern auch sein gesamtes Leben. Er bringt jedoch Farbe und Zuneigung in sein Dasein, was Huff gutzutun scheint. Schliesslich muss er sich fortan um ihn kümmern.
Huff setzt Puzzleteil für Puzzleteil zusammen, um zu erfahren, wer den Studenten umgebracht hat, und warum.
Dabei bringt Gray Huff in die unmöglichsten Situationen, denn der Papagei hat ein Vokabular drauf, von dem sogar mancher Mensch nur träumen kann. Er ist auch noch ein Fan von Lady Gaga, "Bad Romance" hat es ihm angetan. Total lustig, wie er den Text des Songs trällert.
Ich mag Leonie Swanns Schreibstil sehr gern. Seit ich "Dunkelsprung" von ihr gelesen habe, war ich begeistert von ihren Ideen und wie charmant sie ihre Geschichten zu Papier bringt.
Die Interaktionen mit dem Graupapagei waren äusserst amüsant, auch Cambridge sah ich bildlich vor mir. Ein wunderbarer, altehrwürdiger Ort, an dem sich viele Geheimnisse verbergen. Perfekt für eine Möderjagd.
Wer gern mal etwas Besonderes lesen möchte, ist mit "Gray" bestens bedient.
Bereits vor Jahren habe ich „Glenkill“ gelesen und war von diesem besonderen und innovativen Schafs-Krimi total angetan! Toll, dass es mit „Grey“ nun wieder einen tierischen Ermittler gibt.
Die Leseprobe hat mit sehr gut gefallen. Das Setting am altehrwürdigen College von Cambridge ist immer wieder perfekt für einen „klassischen“ britischen Krimi. Und Swanns Protagonist Augustus Huff passt hier in seiner verschrobenen und XXXX Art hervorragend hinein. Doch mein Liebling ist bereits nach den paar Seiten der Leseprobe der kleine Graupapagei Grey, der einfach nur knuffig ist („Neben ihm gab Gray kleinlaute Fieptöne von sich.“). Toll, wie Grey Augustus Huff mit seinen seinen lockeren Sprüchen anscheinend immer neue Denkanstösse liefert („Hey, Huff! Nimm ’ne Nuss! Was ist anders?“) und damit die Ermittlungen voranbringt. Tolle Idee der Autorin!
Auch die Story an sich lässt sich sehr gut an: Der Todesfall (im wahrsten Sinne des Wortes!) des Studenten Elliot, der zunächst von (fast!) allen als Selbstmord abgetan wird. Ein Geheimversteck in einem alten Gobelin – und zahlreiche kompromittierende Fotos diverser Personen – inklusive einer Bettszene mit Augustus und Sybil! Da gibt es ja gleich einen bunten Strauss potenziell Verdächtiger. Genau so mag ich das!
Last but not least ist der Schreibstil der Autorin mal wieder total klasse. Teilweise ist er sehr bildlich, schon fast poetisch („der Himmel ist wundervoll, satt und samtig und schwarz wie ein Tintenfass. Darunter treiben Wolken wie faule Seekühe, golden erleuchtet vom Schein der Stadt unter ihm.“) und an anderen Stellen wieder schön mit schwarzem, britischen Humor gewürzt („Das war die eine Seite. Die andere Seite sah weniger gut aus. Roh und offen. Unförmig.“).
Bereits mit "Glenkill" ein weiterer Krimi von Leonie Swann, in dem mit Hilfe von Schafen ermittelt wird, zeigt die Autorin, wie intelligent und humorvoll Tiere als Ermittler tätig sein können. Dies ist ihr ebenfalls wieder mit "Gray" gelungen, wo ein sprechender Graupapagei einem zukünftigen Professor in einem renommierten College in Cambridge hilfreich unter die Arme bzw. in diesem Fall auf die Schulter greift, um ihn zu zwingen, den angeblichen Unfalltod seines Besitzers aufzuklären.
Der Hobbykletterer Elliot ist abgestürzt und erst die erzwungene Pflege seines zurückgelassenen Papageis machen dem zukünftigen Professor Augustus deutlich, dass Elliots Tod keine natürlichen Ursachen haben könnte, sondern dass durchaus ein berechtigtes Interesse daran bestanden haben könnte, ihn zum Schweigen zu bringen. Ungünstig für den Täter ist nur, dass ihm dieses Schweigen bei Gray, dem Papagei, nicht gelungen ist und dieser in den unpassendsten Momenten seine Kommentare abgibt und die privaten Ermittlungen seines neuen Wahlbesitzers Augustus tatkräftig unterstützt.
Ein ausgesprochen witziger und kurzweiliger Krimi, der vom Gegensatz zwischen dem etwas verschrobenen und zwanghaften Charakter Augustus' und den zwanglosen und frechen Kommentaren des Papageis profitiert. Die beiden sind ein gelungenes Ermittlerteam, die sich gegenseitig gut ergänzen.
Es geht um den Tod von dem Studenten Ellliot. Die Frau, welche sich um die Zimmer kümmet und darin Ordnung hält,
ist der Meinung das Elliot ermordet wurde und in seinem Zimmer ein Geist sei. Sie ruft Professor Huff, damit dieser nachsehen soll.
Er findet zwar keinen Geist, dafür aber den Graupapagei Gray, welcher die Hauptfigur in diesem Krimi spielt.
Da er sprechen kann wird es sehr lustig, weil er den Professor in Schwierigkeiten bringt.
Sybill eine Kollegin ist der Meinung, dass Elliot nicht depressiv war. Er trank auch keinen Alkohol.
Der Professor ist ein Kontrollfreak, hat Waschzwang und ist ein Ordungsmensch.
Die Begegnung mit der Schatzmeisterin war einfach göttlich. Alles was die Schatzmeisterin sagte, äffte der Papagei nach,
damit diese knallrot anlief.
Der Professor hat in Elliot's Zimmer Bilder gefunden, welche die Lehrer und den Professor mit eindeutigen Nacktszenen zeigen.
Er vermutet, dass jemand diese Bilder gesucht hat und Elliot deshalb sterben musste.
Mich würde es sehr interessieren wie es weitergeht.
Der Papagei ist die Krönung in diesem Buch, deshalb liest es sich nicht wie ein Krimi, obwohl es ja um den Tod von Elliot geht.
Mit Begeisterung habe ich Glennkill von Leonie Swann verschlungen. Jetzt bin ich gespannt, ob der Papagei Gray mich ebenso verzücken kann wie MOPPLE the Whale. Wer findet das Futter? MOPPLE the Whale! Wer hat ein aussergewöhnliches Gedächtnis? MOPPLE the Whale! Keine Frage, welches Schaf mein Lieblingsschaf ist: MOPPLE the Whale!
Jetzt aber zurück zu Gray und seinem Betreuer wider Willen, dem Cambridge-Dozent Augustus Huff. Augustus Huff glaubt nicht an Geister, erforscht er doch nur magische Zusammenhänge. Zum Beispiel warum links besser ist als rechts und was die Acht zu einer schrecklichen Zahl macht. Papageis Grays Herrchen Elliot kommt unter merkwürdigen Umständen zu Tode und Gray sucht sich spontan Huffs Schulter bzw. seine weiche Strickjacke als Landeplatz aus. Was noch nicht wie der Beginn einer wunderbaren Freundschaft aussieht wird sich mit Sicherheit noch zu einer entwickeln.
Ich möchte gerne weiterlesen und erfahren, wie der vorlaute Papagei Gray und der merkwürdige Dozent und „fast Professor“ Huff zu einem unschlagbaren Team werden und den rätselhaften Tod von Elliot aufklären.
Nach den beiden charmanten Schafromanen "Glennkill" und "Garou" um die pfiffige Schafsermittlerdame Miss Maple entführt die deutsche Erfolgsautorin Leonie Swann ihre Leser mit ihrem neuen Roman in das britische Universitätsstädtchen Cambridge. Der vielversprechende Student und erfahrene Fassadenkletterer Eliot Fairbanks, Sohn von Lord Fairbanks, stürzte hier zu Tode. War es tatsächlich nur ein tragischer Unfall oder doch ein heimtückischer Mord? Augustus Huff, Fellow und Anthropologe mit Hang zum Unheimlichen, sowie der titelgebende Graupapagei Gray, Dauerquassler sowie ehemaliges Versuchs- und Haustier des Verstorbenen, versuchen Licht in das Dunkel zu bringen... Die bislang vorliegende Leseprobe von Swanns drittem Tierroman "Gray", der dieses Mal scheinbar NICHT aus der Perspektive des tierischen Helden geschrieben ist, macht bereits richtig neugierig: einige dunkle Geheimnisse werden angedeutet, der Humor und die Einfälle sind oft schräg und skurril ( etwa Grays Faible für Lady Gagas " Bad Romance") und über allem herrscht eine unheimlich angehauchte Atmosphäre, die Spannung erzeugt, aber auch nicht zu düster geraten ist. Wenn "Gray" die Balance zwischen schrägen Ideen und einer spannenden Geschichte bis zuletzt beibehalten kann, dann garantiert Leonie Swanns neuester Streich ein amüsantes Lesevergnügen.
Bewertungen zu Gray
Bestellnummer: 5979593
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 112Schreiben Sie einen Kommentar zu "Gray".
Kommentar verfassen8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Helmut W., 23.04.2017
Als Tierfreund gefällt mir das Buch sicher gut und ich finde es spannend und unterhaltsam.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
AnnaMagareta, 07.04.2017
Das klingt wirklich sapnnend und ich hätte nach der Leseprobe sehr gerne weitergelesen um zu erfahren, wie es zu Elliots Tod kam.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika H., 07.04.2017
Aufgrund der Leseprobe glaube ich schon, dass dies ein spannender Kriminalroman sein wird, gepaart mit lustigen Einlagen eines Graupapageies. Da ich selbst im Besitz eines Graupapageies bin, würde ich gerne dieses Buch testen.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susi S., 26.04.2017
Netter Gedanke. Ich weiss noch nicht, was ich von der Story halten soll. Schreibstil liest sich leicht.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea M., 10.04.2017
Endlich wieder etwas Neues von Leonie Swann! Die beiden Schafskrimis (Glennkill und Garou) habe ich geliebt; als Buch gelesen und als Hörbuch mehrfach vorlesen lassen. Danach Dunkelsprung - ganz anders und dennoch faszinierend.
Mit Gray, einem afrikanischen Graupapagei, hat Leonie Swann nun wieder ein Tier als Hauptfigur - oder besser - die tierische Hauptfigur. Denn da ist noch noch (Fast-)Professor Augustus Huff, der sich - wider Willen - als Grays neues Herrchen und inmitten einer Morduntersuchung wiederfindet. Grays eigentlicher Besitzer Student Elliot wurde tödlich verletzt unter einem Turm aufgefunden. Da er ein hervorragender Kletterer ist, kommt der Verdacht "Mord" schnell auf. An einen Unfall oder gar Selbstmord mag Huff nicht glauben. Zuviele Ungereimtheiten in Elliots Zimmer und kryptische Äusserungen des Papageis machen ihn nachdenklich - und neugierig...
Ja, und mich auch! Zu kurz ist die Leseprobe, um mehr zu erfahren. Aber lang genug, um sich zu wünschen, jetzt sofort mit dem gedruckten Buch im gemütlichen Sessel versinken und weiter in die Geschichte eintauchen zu können.
Vielleicht habe ich ja Glück und gewinne ein Exemplar. Ansonsten werde ich es mir auf jeden Fall auch so kaufen!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Miriam O., 12.04.2017
aktualisiert am 12.04.2017
in dem Buch Gray geht es um einen Jungen Mann bzw Student der auf misteriöse Art und Weise ums Leben gekommen ist. Wieso und warum ist in den ersten Seiten des Buches natürlich nicht beschrieben sonst würde es ja nicht spannend werden. letztlich geht es darum herauszufinden wie der Student ums Leben gekommen ist und welches Motiv ein eventuller Mörder haben könnte. Ein Papagei, Gray sein Name, verweilt nach dem Tod des Studenten in seinem Zimmer. Hat er vileicht den Mörder gesehen? weiss er wie der Junge umgekommen ist? Ein Professor der Uni traut sich in das Zimmer des verstorbenen und muss dabei festellen das in diesem Zimmer komische Sachen vor sich gehen. welche ihm auch ziemlich Angst einjagen. wobei der Papagei seinen Teil noch dazu beiträgt mit seinen Äusserungen. ein sehr interessantes und spannendes buch., wo man jetzt gerne wissen möchte wie geht es weiter , wie ist der Junge ums Leben gekomnen und was hat es mit den merkwürdigen Dingen in seinem Zimmer und dem Papagein auf sich...ich bin gespannt auf das Buch
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ja nein18 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Julia Z., 30.03.2017
Das Warten hat sich gelohnt - endlich ein neuer Roman der wunderbaren Leonie Swann. Diesmal nicht aus Sicht der Tiere, sondern eines ziemlich schrulligen Cambridge-Professors geschrieben. Aber wie gewohnt mit einem tollen Schreibstil, geistreichen Wortwitzen und natürlich einem Daumenkino.
Dr. Huff übernimmt (eher unfreiwillig) den Papagei "Gray" seines verstorbenen Studenten. Durch Hinweise des sehr gesprächigen Vogels kommen dem Professor schnell Zweifel an der Unfalltheorie, die zum Tod des Studenten geführt haben soll. Gemeinsam mit Gray, der übrigens grosser Fan von Lady Gaga ist, machen sie sich auf die Suche nach dem wahren Geschehnissen dieses Abends...
Ja, ich gebe es zu, ich habe die Leseprobe heute in meiner Mittagspause regelrecht "verschlungen". Leonie Swann versteht es einfach, Spannung zu erzeugen, dabei überaus humorvoll, aber niemals platt zu sein - so machen Krimis Spass!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine G., 06.04.2017
Elliot ist Student in Cambridge und sein Hobby ist Fassaden nachts zu beklettern, bis er durch einen mysteriösen Sturz ums Leben kommt. Er hinterlässt seinen sprechenden Graupapagei Gray, der sich gleich zu dem merkwürdigen Dr. Huff hingezogen fühlt. Dieser jedoch ist zunächst nicht sehr begeistert, da Huff doch sehr die Ordnung und Ruhe bevorzugt, aber dies durch Gray sehr auf den Kopf gestellt wird. Als Huff sich mit seinem Schicksal abfindet, für Gray zu sorgen, findet er in Elliot Zimmer 5 anzügliche Fotos.
Wurde Elliot deswegen umgebracht? War er selber ein Erpresser oder hatte er diese Bilder seinem Mörder angenommen? Oder war es gar ein einfacher, tragischer Unfall?
Die LP ist zunächst ungewöhnlich. Gray spielt eine tragende Rolle im Roman und scheint sehr intelligent zu sein und hat Huff schnell unter Kontrolle.
Huff selber kommt sehr merkwürdig herüber und hat eine Zwangsneurose. Dennoch ist er schnell von Grays Sprachkenntnisse beeintruckt. Auch lässt ihn der Unfall Elliots nicht los.
Die beiden zusammen sind ein ungleiches Team, welches aber sicherlich den Fall um Elliot aufklären kann.
Die LP liest ich wirklich schnell dahin und wirkt witzig.
Man bekommt regelrecht Lust mehr von den beiden zu lesen.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherwurm, 29.03.2017
Das, was man bisher lesen konnte, lässt einen neugierig werden. Das Buch scheint spannend geschrieben zu sein, kuriose Personen und ganz witzig in das Spannende der Graupapagei. Man möchte jetzt schon wissen, wie es weitergeht, da Tiere ja nie so reagieren, wie sie sollen. Und mit diesem Reinlichkeitsfanatiker wird das erst recht eine Herausforderung für die Mordaufklärung werden.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea H., 19.04.2017
Von Leonie Swann habe ich bislang noch nie etwas gehört. Durch Zufall habe ich diese Leseprobe gelesen und nun weiss ich, dass es Leonie Swann gibt.
Zunächst ging es etwas langweilig los bis zu dem mysteriösen Todesfall des Studenten Elliot, der einen Graupapagei besitzt. Dieser Papagei scheint die Hauptrolle in diesem Buch zu spielen. Möglicherweise kann der Papagei helfen, einen Mordfall aufzuklären. Ich denke, ich werde mir das Buch auf jeden Fall kaufen.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
christine s., 03.04.2017
Ein spannender Krimi, metaphrisch geschrieben und in kleinen Kapiteln unterteilt.
Leonie Swanns neustes Werk Gray liest sich locker und leicht und fesselt dennoch. Durch viele Passagen in direkter Rede fühlen wir Leser uns direkt in das Geschehen hineingezogen, zittern leiden und freuen uns mit. Die zenen werden plastisch beschrieben, das Kino im Kopf springt sofort an. Nicht zuletzt sind die Buchseiten grafisch gestaltet und gut leserlich gesetzt.
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Susanne B., 21.04.2017
Ein sehr aussergewöhnliches Buch, empfehlenswert !
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Anke G., 25.04.2017
Sehr gut geschrieben. Das Buch verspricht viel spannende Begegnungen. Wo gibt es schon einen Papagei als Assistent zur Lösung.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Willibert S., 18.04.2017
Das Buch lässt sich gut lesen. Das Gelesene fordert nach mehr Input. Der Lesestoff ist klar verständlich und nachvollziehbar.
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ja nein8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Estelle, 12.06.2017
Dr. Augustus Huff, ein eher eigenbrötlerischer Dozent und Anthropologe, sieht sich plötzlich mit einem Mordfall konfrontiert. Jedenfalls glaubt er das. Einer seiner Studenten, der Fassadenkletterer Elliott Fairbanks, ist aus grosser Höhe abgestürzt. Doch war es wirklich Selbstmord, wie alle anderen glauben? Huff bezweifelt dies, denn er findet nach und nach Indizien, die dagegensprechen.
Ausserdem nimmt er den äusserst wortgewandten Papagei Gray bei sich auf, der Elliott gehört hat. Sogleich scheint die beiden etwas zu verbinden, und Gray fällt es sichtlich schwer, einfach mal den Schnabel zu halten. Dabei sollte Huff genauer hinhören, denn der Papagei scheint so Einiges mitbekommen zu haben, das von grosser Wichtigkeit ist.
Zusammen begeben sie sich auf gefährliche Mörderjagd über den Dächern von Cambridge.
"Gray" ist ein ruhig erzählter, sehr witziger Krimi, der sich absetzt. Hier gibt es keine überflüssige Action und das Buch gleicht auch nicht den Geschichten, die man in den gängigen Kriminalromanen findet. Es ermitteln ein Professor, der einige Ticks hat, wie zum Beispiel einen Wasch- und Aufräumzwang und ein Papagei, der das ganze Gegenteil von ihm ist. Er frisst für Huffs Geschmack zu unordentlich und redet zu viel.
Man kann sich vorstellen, dass der Papagei nicht nur seine Frisur durcheinanderwirbelt, sondern auch sein gesamtes Leben. Er bringt jedoch Farbe und Zuneigung in sein Dasein, was Huff gutzutun scheint. Schliesslich muss er sich fortan um ihn kümmern.
Huff setzt Puzzleteil für Puzzleteil zusammen, um zu erfahren, wer den Studenten umgebracht hat, und warum.
Dabei bringt Gray Huff in die unmöglichsten Situationen, denn der Papagei hat ein Vokabular drauf, von dem sogar mancher Mensch nur träumen kann. Er ist auch noch ein Fan von Lady Gaga, "Bad Romance" hat es ihm angetan. Total lustig, wie er den Text des Songs trällert.
Ich mag Leonie Swanns Schreibstil sehr gern. Seit ich "Dunkelsprung" von ihr gelesen habe, war ich begeistert von ihren Ideen und wie charmant sie ihre Geschichten zu Papier bringt.
Die Interaktionen mit dem Graupapagei waren äusserst amüsant, auch Cambridge sah ich bildlich vor mir. Ein wunderbarer, altehrwürdiger Ort, an dem sich viele Geheimnisse verbergen. Perfekt für eine Möderjagd.
Wer gern mal etwas Besonderes lesen möchte, ist mit "Gray" bestens bedient.
5 Sterne.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
smartie11, 26.04.2017
Bereits vor Jahren habe ich „Glenkill“ gelesen und war von diesem besonderen und innovativen Schafs-Krimi total angetan! Toll, dass es mit „Grey“ nun wieder einen tierischen Ermittler gibt.
Die Leseprobe hat mit sehr gut gefallen. Das Setting am altehrwürdigen College von Cambridge ist immer wieder perfekt für einen „klassischen“ britischen Krimi. Und Swanns Protagonist Augustus Huff passt hier in seiner verschrobenen und XXXX Art hervorragend hinein. Doch mein Liebling ist bereits nach den paar Seiten der Leseprobe der kleine Graupapagei Grey, der einfach nur knuffig ist („Neben ihm gab Gray kleinlaute Fieptöne von sich.“). Toll, wie Grey Augustus Huff mit seinen seinen lockeren Sprüchen anscheinend immer neue Denkanstösse liefert („Hey, Huff! Nimm ’ne Nuss! Was ist anders?“) und damit die Ermittlungen voranbringt. Tolle Idee der Autorin!
Auch die Story an sich lässt sich sehr gut an: Der Todesfall (im wahrsten Sinne des Wortes!) des Studenten Elliot, der zunächst von (fast!) allen als Selbstmord abgetan wird. Ein Geheimversteck in einem alten Gobelin – und zahlreiche kompromittierende Fotos diverser Personen – inklusive einer Bettszene mit Augustus und Sybil! Da gibt es ja gleich einen bunten Strauss potenziell Verdächtiger. Genau so mag ich das!
Last but not least ist der Schreibstil der Autorin mal wieder total klasse. Teilweise ist er sehr bildlich, schon fast poetisch („der Himmel ist wundervoll, satt und samtig und schwarz wie ein Tintenfass. Darunter treiben Wolken wie faule Seekühe, golden erleuchtet vom Schein der Stadt unter ihm.“) und an anderen Stellen wieder schön mit schwarzem, britischen Humor gewürzt („Das war die eine Seite. Die andere Seite sah weniger gut aus. Roh und offen. Unförmig.“).
Ein sehr vielversprechender Start!
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ja nein6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra v., 21.04.2017
Bereits mit "Glenkill" ein weiterer Krimi von Leonie Swann, in dem mit Hilfe von Schafen ermittelt wird, zeigt die Autorin, wie intelligent und humorvoll Tiere als Ermittler tätig sein können. Dies ist ihr ebenfalls wieder mit "Gray" gelungen, wo ein sprechender Graupapagei einem zukünftigen Professor in einem renommierten College in Cambridge hilfreich unter die Arme bzw. in diesem Fall auf die Schulter greift, um ihn zu zwingen, den angeblichen Unfalltod seines Besitzers aufzuklären.
Der Hobbykletterer Elliot ist abgestürzt und erst die erzwungene Pflege seines zurückgelassenen Papageis machen dem zukünftigen Professor Augustus deutlich, dass Elliots Tod keine natürlichen Ursachen haben könnte, sondern dass durchaus ein berechtigtes Interesse daran bestanden haben könnte, ihn zum Schweigen zu bringen. Ungünstig für den Täter ist nur, dass ihm dieses Schweigen bei Gray, dem Papagei, nicht gelungen ist und dieser in den unpassendsten Momenten seine Kommentare abgibt und die privaten Ermittlungen seines neuen Wahlbesitzers Augustus tatkräftig unterstützt.
Ein ausgesprochen witziger und kurzweiliger Krimi, der vom Gegensatz zwischen dem etwas verschrobenen und zwanghaften Charakter Augustus' und den zwanglosen und frechen Kommentaren des Papageis profitiert. Die beiden sind ein gelungenes Ermittlerteam, die sich gegenseitig gut ergänzen.
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VIOLA F., 26.04.2017
Ein (lustiges) Buch mit Hauptfigur Papagei Gray
Es geht um den Tod von dem Studenten Ellliot. Die Frau, welche sich um die Zimmer kümmet und darin Ordnung hält,
ist der Meinung das Elliot ermordet wurde und in seinem Zimmer ein Geist sei. Sie ruft Professor Huff, damit dieser nachsehen soll.
Er findet zwar keinen Geist, dafür aber den Graupapagei Gray, welcher die Hauptfigur in diesem Krimi spielt.
Da er sprechen kann wird es sehr lustig, weil er den Professor in Schwierigkeiten bringt.
Sybill eine Kollegin ist der Meinung, dass Elliot nicht depressiv war. Er trank auch keinen Alkohol.
Der Professor ist ein Kontrollfreak, hat Waschzwang und ist ein Ordungsmensch.
Die Begegnung mit der Schatzmeisterin war einfach göttlich. Alles was die Schatzmeisterin sagte, äffte der Papagei nach,
damit diese knallrot anlief.
Der Professor hat in Elliot's Zimmer Bilder gefunden, welche die Lehrer und den Professor mit eindeutigen Nacktszenen zeigen.
Er vermutet, dass jemand diese Bilder gesucht hat und Elliot deshalb sterben musste.
Mich würde es sehr interessieren wie es weitergeht.
Der Papagei ist die Krönung in diesem Buch, deshalb liest es sich nicht wie ein Krimi, obwohl es ja um den Tod von Elliot geht.
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ja nein6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
gmab, 27.03.2017
Mit Begeisterung habe ich Glennkill von Leonie Swann verschlungen. Jetzt bin ich gespannt, ob der Papagei Gray mich ebenso verzücken kann wie MOPPLE the Whale. Wer findet das Futter? MOPPLE the Whale! Wer hat ein aussergewöhnliches Gedächtnis? MOPPLE the Whale! Keine Frage, welches Schaf mein Lieblingsschaf ist: MOPPLE the Whale!
Jetzt aber zurück zu Gray und seinem Betreuer wider Willen, dem Cambridge-Dozent Augustus Huff. Augustus Huff glaubt nicht an Geister, erforscht er doch nur magische Zusammenhänge. Zum Beispiel warum links besser ist als rechts und was die Acht zu einer schrecklichen Zahl macht. Papageis Grays Herrchen Elliot kommt unter merkwürdigen Umständen zu Tode und Gray sucht sich spontan Huffs Schulter bzw. seine weiche Strickjacke als Landeplatz aus. Was noch nicht wie der Beginn einer wunderbaren Freundschaft aussieht wird sich mit Sicherheit noch zu einer entwickeln.
Ich möchte gerne weiterlesen und erfahren, wie der vorlaute Papagei Gray und der merkwürdige Dozent und „fast Professor“ Huff zu einem unschlagbaren Team werden und den rätselhaften Tod von Elliot aufklären.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tobias Z., 09.04.2017
Nach den beiden charmanten Schafromanen "Glennkill" und "Garou" um die pfiffige Schafsermittlerdame Miss Maple entführt die deutsche Erfolgsautorin Leonie Swann ihre Leser mit ihrem neuen Roman in das britische Universitätsstädtchen Cambridge. Der vielversprechende Student und erfahrene Fassadenkletterer Eliot Fairbanks, Sohn von Lord Fairbanks, stürzte hier zu Tode. War es tatsächlich nur ein tragischer Unfall oder doch ein heimtückischer Mord? Augustus Huff, Fellow und Anthropologe mit Hang zum Unheimlichen, sowie der titelgebende Graupapagei Gray, Dauerquassler sowie ehemaliges Versuchs- und Haustier des Verstorbenen, versuchen Licht in das Dunkel zu bringen... Die bislang vorliegende Leseprobe von Swanns drittem Tierroman "Gray", der dieses Mal scheinbar NICHT aus der Perspektive des tierischen Helden geschrieben ist, macht bereits richtig neugierig: einige dunkle Geheimnisse werden angedeutet, der Humor und die Einfälle sind oft schräg und skurril ( etwa Grays Faible für Lady Gagas " Bad Romance") und über allem herrscht eine unheimlich angehauchte Atmosphäre, die Spannung erzeugt, aber auch nicht zu düster geraten ist. Wenn "Gray" die Balance zwischen schrägen Ideen und einer spannenden Geschichte bis zuletzt beibehalten kann, dann garantiert Leonie Swanns neuester Streich ein amüsantes Lesevergnügen.
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