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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 11.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    #Lies mich!
    "Der Fahrer" von Andreas Winkelmann ist der dritte Band mit den Ermittlern Jens Kerner und Rebecca Oswald. Ich habe ihn als ersten gelesen und hole die anderen beiden jetzt nach. Für das Verständnis des Buches spielte es überhaupt keine Rolle.
    Der Schreibstil ist absolut spannend und rasant und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen zwischendurch.
    Nach der Entführung einer jungen Frau aus ihrem Auto hinterlässt der Täter ein Hashtag #Finde mich, um die Polizei vorzuführen und stellt auch Aufnahmen des Opfers auf Instagram ein. Jens Kerner fühlt sich persönlich betroffen und herausgefordert und vermischt hier privates mit beruflichen. Diese zusätzlichen Verwicklungen bringen neue Herausforderungen und Spannungen in die Ermittlungsarbeit. Es gibt weitere Opfer und alles scheint irgendwie mit dem Fahrdienst My Driver zusammenzuhängen. Durch ein zeitliches Ultimatum, dass der Polizei gestellt wird, ist man die ganze Zeit in atemloser Spannung.
    Nach Ablauf werden die Opfer noch zusätzlich leuchtend zur Schau gestellt.
    Eine ganze Reihe Verdächtiger kommen hier ins Spiel, man kann ganz gut miträtseln und die Beweise und Verdachtsmomente mit auswerten. Die endgültige Auflösung des Falles war für mich dann nicht so ganz nachvollziehbar, fühlte mich hier aber in jeder einzelnen Leseminute gut unterhalten.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus 34, 31.07.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Leider habe ich diesen Thriller abgebrochen, da er mir weder vom Schreibstil noch von der Geschichte zusagen konnte. Die Geschichte beginnt zu anfang zwar noch recht vielversprechend und konnte mich soagr noch durch seinen ansteigenden Spannungsbogen begeistern, doch leider liess diese zur Mitte hin nach. Ausserdem wurde dieser Thriller beinahe zu einem abstrusen Wirrwarr aus unterschiedlichen Elementen, denen man kaum mehr glauben schenken konnte. Der Schreibstil ist sehr solide, er lässt sich leicht und flüssig lesen, dennoch bleibt e recht einfach und konnte dann auch ab einem gewissen Punkt keine Spannung mehr vermitteln. Dies war mein erstes Buch des Autors und wird wohl leider auch mein letztes gewesen sein.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen K., 11.09.2020

    Als Buch bewertet

    Der Hashtag-Killer hält Hamburgs Polizei auf Trab

    Das Cover von „Der Fahrer“ sieht irgendwie düster aus mit der relativ dunklen Gestaltung. Das Blut auf dem zerbrochenen Fahrerspiegel zieht als Farbfleck auf dem Cover die Aufmerksamkeit auf sich. Die Gestaltung passt gut zum Thriller der sich dahinter verbirgt.
    Da der Thriller gleich recht spannend losgeht hat man als Leser einen leichten Einstieg. Andreas Winkelmanns Schreibstil ist eine ausgewogene Mischung aus der perfekt detaillierten Beschreibung von Handlunge/Personen und genügend Freiraum für die eigene Fantasie. Durch kurze, temporeiche Kapitel und dem wirklich fesselnden Schreibstil lässt einem beim Lesen des Buches einfach die Zeit vergessen.
    Auch wenn es schon Band 3 aus der Reihe ist, ist es doch ein abgeschlossener Fall. Jens Kerner ist der Hauptermittler in der Reihe. Sein Charakter ist etwas schwierig. Er ist leicht reizbar, stur, verschlossen und wortkarg. Doch trotz dieser vielen Ecken und Kanten kommen seine Kollegen gut mit ihm aus und ergänzen sich als Team perfekt. Die handelten Personen sind sehr authentisch und lebhaft in ihren Charakterzügen beschrieben und somit kann man sich diese als Leser auch gut vorstellen.
    Beginn dieses spannenden Falls ist eigentlich eine misslungene Geburtstags Party für Kerne, die er als Ehrengast vorzeitig verlässt. Auf dem Rückweg kommt er zufällig am ersten Tatort vorbei, wo der Mörder mit dem #FindeMich die Polizei ein Ultimatum setzt. Doch diese Entführung einer jungen Frau wird leider nicht das letzte Verbrechen in diesem spannenden Thriller bleiben und der Polizei werden immer wieder Grenzen aufgezeigt, die dann auch berufliche Konsequenzen (vorübergehend) hat. Da es immer wieder neue Erkenntnisse gibt und Überraschungen/Wendungen des Falls auf den Leser warten, ist man hin und wieder geneigt voreilige/falsche Schlüsse zu ziehen und macht die Ermittlungen nicht gerade leichter. Man bekommt zwar eine Idee, warum der Täter so handelt, doch wer wirklich dahinter steckt ist nicht so einfach herauszufinden. Als ein Teammitglied das nächste Opfer vom Fahrer wird nimmt die Geschichte einen weiteren dramatischen Verlauf und erzeugt enorme Spannung. Jens Kerner kann sich immer auf seine Freunde und Kollegen verlassen, doch wird dieser Rückhalt reichen um den Täter am Ende stoppen zu können und was steckt wirklich hinter den Taten?
    Für mich hat Andreas Winkelmann wieder einmal einen fesselnden und hochspannenden Thriller geschaffen, den man gar nicht so schnell aus den Händen legen möchte. Wer Nervenkitzel, Gänsehaut und Ermittlerarbeit liebt, für den ist „Der Fahrer“ ein absolutes Muss.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus 34, 31.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Leider habe ich diesen Thriller abgebrochen, da er mir weder vom Schreibstil noch von der Geschichte zusagen konnte. Die Geschichte beginnt zu anfang zwar noch recht vielversprechend und konnte mich soagr noch durch seinen ansteigenden Spannungsbogen begeistern, doch leider liess diese zur Mitte hin nach. Ausserdem wurde dieser Thriller beinahe zu einem abstrusen Wirrwarr aus unterschiedlichen Elementen, denen man kaum mehr glauben schenken konnte. Der Schreibstil ist sehr solide, er lässt sich leicht und flüssig lesen, dennoch bleibt e recht einfach und konnte dann auch ab einem gewissen Punkt keine Spannung mehr vermitteln. Dies war mein erstes Buch des Autors und wird wohl leider auch mein letztes gewesen sein.

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  • 5 Sterne

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    Karin A., 04.08.2020

    Als Buch bewertet

    Der Fahrer - ein spannender Thriller

        



    Mir hat der Thriller „Der Fahrer“ von Andreas Winkelmann sehr gut gefallen.
    Der Thriller beginnt damit, dass das erste Opfer, Krystina Zoller, nach einem Barbesuch nicht wie sonst mit dem Fahrdienst MyDriver nach Hause fährt sondern mit dem eigenen Auto obwohl sie Alkohol getrunken hat. Hier wird sie von einem vermeintlichen Polizisten angehalten. Sie soll aus dem Auto aussteigen und zur Kollegin des Polizisten gehen. Sie hat ein sehr ungutes Gefühl und würde sich lieber im Auto einsteigen und schnell weiterfahren. Sie steigt jedoch aus, geht zu der Partnerin des Polizisten... und erwacht in einem Kofferraum. Sie durchleidet die nächsten Stunden ein Martyrium das seines Gleichen sucht. Während dieser Entführung wird der Geburtstag von Kommissar Jens Kerner gefeiert, eine Party die seine Kollegin Rebecca (Becca) Oswald organisiert hat. Durch einen Streit zwischen Jens Kerner und Becca Oswald will Kerner vorzeitig die Feier verlassen und nach Hause fahren. Auf der Fahrt nach Hause sieht er ein Blaulicht und seine Kollegin Carina Reinicke. Sie konnte nicht auf der Party sein, irgendwer musste ja Dienst machen. Carina und ihr Kollege Levin Oktay wurden zu einem verlassenen Auto gerufen das sich als das Auto von Krystina Zoller entpuppte. Auf dem Auto steht „#Findemich“ in fluoreszierenden Buchstaben, vor dem Wort „Findemich“ ist ein Hashtag. Die Polizei hat nur 24 Stunden Zeit Krystina zu finden, sonst bringt der Hashtagmörder - wie er im Laufe der Ermittlungen genannt wird - sein Opfer um. Ein Foto der gefesselten Kystina im Kofferraum wird auf Krystinas Instagramkonto hochgeladen. Unter einem #findemich bei Instagram mit mehr als 700 Beiträgen wurde auch ein Handyfilm hochgeladen in dem Krystina, an einem Stuhl gefesselt, sagt „Findet mich innerhalb von 24 Stunden oder ich werde ein leuchtendes Beispiel für polizeiliche Inkompetenz abgeben.“
    Jens, Becca und ihre Kollegen können Krystina während des Ultimatums nicht lösen und Kystina wird ermordet, mit floureszierender Farbe bestrichen, auf einer Parkbank aufgefunden. Es verschwinden weitere Opfer. Darunter zum Schluss auch Carina Reinicke, die Kollegin von Jens und Becca. Können Jens, Becca und ihre Kollegen Carina rechtzeitig finden und retten? Der Täter geht äusserst geschickt und vorsichtig um. Er lenkt die Fährte auch auf Jens und seinen verhassten Bruder Karsten so dass Jens Chefin ihn von dem Fall entbindet was ihn jedoch nicht davon abhält auf eigene Faust weiterzuermitteln.

    Ich hätte mit dem Ende bzw. dem Grund weshalb der Hashtagmörder die Taten begangen hat nicht gerechnet. Darauf wäre ich nie gekommen.
    Ein sehr spannender Thriller der mich gefesselt hat.

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  • 5 Sterne

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    AnabellB, 05.11.2020

    Als Buch bewertet

    Packender Thriller
    Ich bin erst durch eine Freundin auf dieses Buch und den Autor aufmerksam geworden und ich kann nur sagen: " Danke Lisa, Du hast meinen Geschmack voll getroffen!"

    Der Klappentext war schon spannend und das Cover mit dem zerbrochenen, blutbesudelten Autospiegel passt genial dazu.

    Der Schreibstil des Autors ist absolut fesselnd. Ich kann mich gut in die Charaktere hereinversetzen. Jens, der von allen geschätzte, aber eher dickköpfige Ermittler und die gehandicapte Becca, zwischen denen es knistert, sind ein tolles Team und man möchte neben der Aufklärung des Falles die Entwicklung "der Beziehung" der beiden weiter mitverfolgen.
    Durch die Interaktion mit den Sozialen Medien ist das Thema des Buches sehr modern. Durch falsche Fährten des Mörders und viele unvorhergesehenen Wendungen erzeugt der Autor vom Anfang bis zum Ende einen hohen Spannungbogen.

    Mein Fazit: Absolut packender Thriller, den man nicht mehr weglegen möchte. Macht Lust auf mehr von diesem Autor. Sollte jeder Thriller-Fan lesen. 5 Sterne!!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 25.06.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Pageturner!

    In Hamburg treibt ein Serienmörder ein perfides Spiel. Er entführt junge Frauen, die nachts alleine unterwegs sind und fordert dann die Polizei auf Instagram zu einer Jagd um das Leben der Entführten heraus. Ein Spiel, an dem der Mörder nicht nur die sozialen Medien teilhaben lässt, sondern den Ermittlern immer den entscheidenden Schritt voraus zu sein scheint. Das Team um Jens Kerner nimmt die Ermittlungen auf. Nichts und niemand kann jedoch vorhersehen, wo und wie der Täter erneut zuschlagen wird. Die einzige Gemeinsamkeit, die die entführten Frauen hatten, führen zum neuen, vermeintlich sicheren Fahrdienst MyDriver. Doch dann verdichten sich die Hinweise, dass der Serienkiller Kommissar Jens Kerner mit seinen Taten treffen will. In Kerner keimt der Verdacht auf, dass der Täter aus seinem nächsten Umfeld kommen könnte.....



    "Der Fahrer" ist nach "Das Haus der Mädchen"  und "Die Lieferung" bereits der dritte Band, in dem Kommissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald gemeinsam ermitteln. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, können sie unabhängig voneinander gelesen werden. Um die privaten Nebenhandlungen und die Weiterentwicklung der Charaktere zu beobachten, empfiehlt sich aber, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge. Den aktuellen Ermittlungen kann man aber mühelos ohne diese Vorkenntnisse folgen. 



    Der Thriller startet rasant. Ohne langatmiges Vorgeplänkel befindet man sich sofort mitten im Geschehen. Andreas Winkelmann versteht es wieder hervorragend, das Interesse an diesem Fall sofort zu wecken und dabei mit den Ängsten der Leser zu spielen. Denn wer hätte kein mulmiges Gefühl, wenn eine zivile Polizeistreife ihre Kontrolle ausgerechnet an einer dunklen und uneinsichtigen Stelle durchführen will und sich dabei äusserst merkwürdig verhält? Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da diese häufig an spannenden Stellen stoppen und sich dann einem weiteren Handlungsstrang zuwenden, wird von Anfang an ein hohes Tempo angeschlagen, was durchgehend gehalten werden kann. Man fiebert mit, stellt eigene Ermittlungen an und wird förmlich durch das Buch getrieben. Überraschende Wendungen sorgen dafür, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Die Handlung wirkt keinesfalls vorhersehbar und deshalb bleibt die aufgebaute Spannung bis zum Schluss erhalten. 



    Ein durchgehend spannender Thriller, in dem der Autor es wieder hervorragend versteht, mit den Ängsten der Leser zu spielen und diese zu schüren.

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  • 4 Sterne

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    P.M., 17.08.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Hamburg-Krimi mit kleinen Schwächen

    Nach einer unglücklich verlaufenen Überraschungsparty anlässlich seines Geburtstags flüchtet der Kommissar Jens Kerner mit seinem geliebten Auto, genannt Red lady und fährt ziellos durch die Hamburger Strassen. Doch dann hört er über Funk von einem Einsatz in seiner Nähe. Ein verlassenes Auto, besprüht mit dem #findet mich. Von der Fahrerin keine Spur, bis ein Bild mit einem Ultimatum auf Instagram gepostet wird.

    Der dritte Fall für das Team um Jens Kerner und Rebecca Oswald stellt den allzu sorglosen Umgang mit sozialen Medien und durchaus praktischen, erst durch neue Technologien nutzbarer Dienste und die damit verbundenen Gefahren in den Mittelpunkt. Da ist der Fahrdienst My Driver, der bequem per App gerufen und bezahlt wird, wenn man ihn gerade benötigt. Und da sind facebook, Instagram und Co., wo man ebenso bequem und schnell Bilder und Informationen hochladen kann. Schnell zeigt sich, dass die entführte Frau eine sehr aktive Nutzerin war. Und sie wird nicht die einzige bleiben, der das zum Verhängnis werden soll.

    Neben dem eigentlichen Plot steht in diesem Krimi die Person Jens Kerner im Fokus. Ohne ersichtlichen Grund zeigt der Fall immer deutlicher Bezüge zu seiner Person. Er wird als extrem schwieriger Charakter am stärksten herausgearbeitet, der allerdings von seinen Kollegen und insbesondere von Rebecca sehr geschätzt wird. Entsprechend viel Raum wird diesen persönlichen, teilweise viel zu langatmigen Beziehungsbeschreibungen eingeräumt. Dazu gehört auch das besondere Verhältnis Jens Kerners zu seinem Auto. Insbesondere Rebecca, sonst sehr tough, empfand ich in ihren Reaktionen Kerner gegenüber nicht überzeugend dargestellt.

    Trotz dieser Kritikpunkte war der Krimi durchaus spannend und wirklich gut zu lesen. Insbesondere Hamburg - Kenner werden viele der beschriebenen Orte beim Lesen vor Augen haben.

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  • 5 Sterne

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    Wisent, 12.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Winkelmann... Winkelmann... muss man den denn unbedingt lesen? Das habe ich mich schon öfters gefragt, wenn ich die sehr positiven Stimmen von Rezensenten zu seinen Büchern gelesen habe.

    Jetzt konnte ich mich dem Hype nicht mehr entziehen und habe sein aktuelles Buch als Hörbuch gehört. Wobei, gehört ist untertrieben. Ich habe es verschlungen.

    Die Story ist aktuell und extrem spannend. Eine Fahrerin des Fahrdienstes MyDriver verschwindet, auf ihrem Fahrzeug ist in Leuchtfarbe der Hashtag #findemich gesprüht. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt für die Kommissare Jens Kerner und Rebecca Oswald.

    Die Story wächst sich sehr schnell zu einem temporeichen Thriller aus, der Autor hat die eine oder andere unerwartete Wendung eingebaut. Wobei das Privatleben der Kommissare auch nicht aussen vor bleibt, da zum einen sowohl Kerner als auch Oswald bewusst ist, dass sie nicht nur Freundschaft füreinander empfinden, zum anderen rückt Kerners Bruder, ein Künstler, in den Fokus der Ermittler, da seine Kunst Parallelen zu den Handlungen des Täters aufweist. Kerner muss sich fragen, ob sein Bruder der Täter sein könnte.

    Ich mag hier gar nicht zu viel verraten, aber wer Thriller liebt und Winkelmann noch nicht kennt, sollte das schleunigst ändern. Das waren neuneinhalb wirklich packende und spannende Stunden.

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  • 5 Sterne

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    esmeralda19, 22.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend

    Ein Serienmörder hat es in Hamburg auf Frauen abgesehen, die vorher im Social Media Bereich aktiv waren. Diese Frauen sind bei ihrem Auto entführt worden. Auf deren Autos bringt er den Hashtag #findemich an und setzt der Polizei ein Ultimatum von jeweils 24 Stunden.

    Ich muss sagen, so ein spannendes Buch habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Das Buch habe ich in einem verschlungen. Es war sehr spannend geschrieben so, dass ich es kaum noch aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil war sehr flüssig. Jens und sein Ermittlerteam kommen sympathisch rüber. Ich habe sehr mitgefiebert. Richtig spannend wird es, als jemand aus den Reihen der Polizei entführt wird. Da kommt eine unglaubliche Spannung auf, besonders auch wenn einzelne Kapitel aus der Sicht des Mörders erzählt werden. Das hat die Spannung nochmal auf den Gipfel getrieben. Die Auflösung war sehr verblüffend.

    Hier hat Andreas Winkelmann den 3.Band des Ermittlerteam Jens Kerner und Rebecca Oswald geschrieben. Man muss nicht die vorherigen Bände gelesen haben, um alles zu verstehen. Ich bin mit diesem Band in die Reihe eingestiegen und mich hat er mehr als begeistert.

    Sehr spannender und fesselnder dritter Fall der Ermittler Kerner und Oswald mit einer sehr aufregenden Handlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja O., 29.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe bereits die ersten zwei Bücher der Reihe "Das Haus der Mädchen" und "Die Lieferung" gelesen. Und auch dieser dritte Fall von Rebecca Oswald und Jens Kerner war wieder absolut grandios. Ich habe das Buch Nachmittags angefangen zu lesen und musste ein in der selben Nacht noch beenden. Ich konnte einfach nicht aufhören.

    Denn ich finde Andreas Winkelmann schafft es einfach ständig Spannung aufrecht zu erhalten und den Leser an das Buch zu fesseln.

    In diesem Fall geht es um einen Serienmörder der es wohl auf Frauen abgesehen hat und unser Ermittler struggelt mit seiner Vergangenheit. Und ja das klingt wie ein Thriller den es schon tausendfach gegeben hat.

    Aber es gibt einige Kehrwendungen und neue Erkenntnisse die ich sehr spannend fand. Und wie gesagt Winkelmann schreibt einfach packend.

    Insgesamt wieder ein toller Teil der Reihe. (Auch wenn ich "Das Haus der Mädchen" noch besser fand.) Übrigend muss man die ersten zwei Teile nicht unbedingt gelesen haben um diese Geschichte zu verstehen.

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  • 5 Sterne

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    topper2015, 21.07.2020

    Als Buch bewertet

    Moderne mordende Technik

    Auch "Der Fahrer" ist wieder mal ein sehr gelungener, moderner und zeitgemässer Thriller von Winkelmann. Die Leser*innen werden von Anfang an in der Geschichte mitgerissen und dann auch nicht wieder losgelassen. Die Spannung setzt zu Beginn ein und hält sich bis zum Ende.

    Leser*innen, die die vorherigen Bänder der Kerner & Oswald-Reihe noch nicht kannten haben zwar viele spannende Lesestunden verpasst, kommen jedoch auch ohne das Vorwissen der beiden Teile gut in die Geschichte rein. Lediglich mit den vielen verschiedenen Namen könnte es hier und da Probleme geben. Die Figuren sind authentisch gestaltet. Auch wenn Jens Kerner kein Sympathieträger ist, fiebert und rätselt man mit ihm mit.

    An dem Thriller gefällt mir besonders, dass es zwischendurch immer mal wieder Kapitel aus der "Opferperspektive" gibt. Dadurch gibt es noch mal ein Spannungshoch.

    Insgesamt ein sehr gelungener und lesenswerter Thriller!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    duenefi, 22.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein echter Winkelmann - Action und Spannung vom Feinsten

    "Der Fahrer" von Andreas Winkelmann ist im Juni 2020 als Taschenbuch bei rororo erschienen.
    Den Leser erwarten 416 Seiten voller Action, Spannung und zahlreicher Wendungen - ein wirklich gelungener Thriller, der hin und wieder ein ganz klein wenig schwächelt dadurch, dass er sich zu sehr auf die privaten Probleme der Protagonisten konzentriert.

    Bei "Der Fahrer" handelt es sich um den dritten Band der Reihe um die Ermittler Jens Kerner und Rebecca Oswald, er kann aber eigenständig ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden.

    In Hamburg geht ein Serienmörder um, der nachts junge Frauen tötet, die allein unterwegs sind. Er hinterlässt sie mit Leuchtfarbe bemalt.
    Ausserdem taucht der Hashtag #findemich an immer mehr Orten auf und scheint Jens Kerner direkt anzusprechen.

    So beginnt eine spannende Jagd, denn natürlich versucht die Kripo den Mörder zu überführen, ehe er wieder zuschlagen kann...!

    Die Ermittler suchen fieberhaft nach Gemeinsamkeiten der Opfer, und die Fäden laufen schliesslich bei dem neuen Fahrdienst myDriver zusammen - dort waren viele der Opfer Kundinnen.

    Herr Winkelmann hat hier mal wieder ein Werk abgeliefert mit jeder Menge Spannung und Action.
    Die Thematik / der Bezug zu den sozialen Medien ist hochaktuell und jeder Leser kann hier sicherlich gewisse Gefahren erkennen, die die modernen Techniken mit sich bringen...

    Der Schreibstil nimmt den Leser wie gewohnt direkt mit, jedoch hat sich der Autor stellenweise etwas zu sehr auf die privaten Hintergründe von Kerner und Oswald fokussiert, wodurch es manchmal etwas langatmig wurde.

    Insgesamt tut das dem Lesevergnügen allerdings keinen Abbruch, auch dieser Thriller von Andreas Winkelmann sorgt wieder zuverlässig für atemlose Lesestunden, danke!

    Definitiv sehr empfehlenswert!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 30.06.2020

    Als eBook bewertet

    Niemand ist der, der er zu sein scheint.

    „Der Fahrer“ von Andreas Winkelmann ist bereits der dritte Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald. „Das Haus der Mädchen“ und „Die Lieferung“ hatte ich mit Begeisterung verschlungen. Doch diesmal wurde ich enttäuscht. Worum geht es?
    Ein rätselhafter Prolog, ein gruseliges erstes Kapitel… Spannend, keine Frage! In einem weiteren Handlungsstrang gibt es ein Wiedersehen mit Jens und Rebecca. Was ist das für eine Sache zwischen Jens und seinem Bruder Karsten?
    In Hamburg geht ein Serienkiller um. Die Opfer: junge Frauen, die nachts unterwegs waren. Viele waren Kundinnen beim neuen Fahrdienst namens MyDriver. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Jens und Becca ermitteln...
    Soziale Netzwerke, Instagram und Co, aktuelle Themen. Aber Jens kommt hier mega unsympathisch rüber. Ein Verdächtiger wird so auffällig in den Vordergrund geschoben, dass er von Natur aus schon nicht in Frage kommt. Dazu gesellen sich haarsträubende Aktionen und zu viel Privatgedöns. Nee, nee, nee, das kann Herr Winkelmann doch besser. Nichtsdestotrotz ist das Buch flüssig geschrieben und nur schwer beiseite zu legen.

    Fazit: Nicht so gut wie die beiden Vorgänger. Aber, passt gut auf, was ihr in den sozialen Medien macht!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MonaLena, 14.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gefährliche Nachtfahrten
    Als nur gelegentlicher Krimileser habe ich mich an Andreas Winkelmanns "Der Fahrer" gewagt. Das dieser Krimi ein Teil einer Reihe um den Ermittler Jens Kerner ist, war mir vorher nicht bekannt, aber aber stellte kein Problem dar. Man findet ganz schnell in das Geschehen und die Zusammenhänge des Teams um Kerner hinein.
    Zur Geschichte, Jens Kerner hat Geburtstag. Seine Kollegin Rebecca organisiert für ihn eine Überraschungsparty die dann direkt mit dem ersten Fall und einer von ihm nicht gewollten Begegnung aus der Vergangenheit endet. Eine junge Frau wird aus ihrem Auto entführt. Eine Mordserie beginnt, in der es der Täter ausschliesslich auf junge Frauen, die in den sozialen Medien präsent sind, abgesehen hat. Er will damit ein Zeichen setzen und treibt die Ermittler gnadenlos vor sich her.
    Ein spannender Krimi, der ziemlich ausgeglichen, sowohl was das Opfergeschehen, als auch die teilweise verzweifelte Ermittlerarbeit betrifft. Was mir wirklich gut gefallen hat. Ich würde jederzeit wieder einen Andreas Winkelmann Krimi lesen.

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  • 4 Sterne

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    Claudia R., 04.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Runde 3 für Kerner und Oswald

    Als in Hamburg eine junge Frau verschwindet und ihre Leiche wenig später gefunden wird, ruft das Jens Kerner und seine Kollegen auf den Plan. Ihren Weg zurückzuverfolgen ist nicht schwer, denn der Täter hinterlässt Hinweise mit Hashtags, doch sie kommen zu spät. Man findet ihre Leiche, das Gesicht mit fluoreszierender Farbe bemalt. Doch es soll nicht bei dem einen Fall bleiben, denn schon bald präsentiert der Mörder das zweite Opfer. Die Zeit wird für das Ermittlerteam knapp, vor allem als eine Kollegin in die Fänge des Täters gerät.
    Dem Autor gelingt es, den Leser auf spannende Weise zu unterhalten. Die Atmosphäre des Thrillers ist nicht reisserisch, langsam entwickelt er die Handlung und die Beziehungen der Hauptfiguren untereinander weiter. Kerner verbeisst sich in den Fall und lässt nicht locker, geht dabei auch manchmal unkonventionelle Wege. Es ist nicht unbedingt die Kenntnis der vorhergehenden Bände nötig, aber empfehlenswert.

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