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  • 5 Sterne

    Xanaka, 14.07.2020 bei bewertet

    #findemich

    Die Geburtstagsfeier für Jens Kerner sollte eine echte Überraschung werden. So hat es sich zumindest Becca für ihn überlegt. Alle Kollegen machten mit. Das Zusammentreffen mit seinem Bruder Karsten als eine Art Versöhnung nach vielen Jahren sollte sozusagen das Highlight werden. Doch irgendwie ging alles nach hinten los. Keine Versöhnung mit dem Bruder und Jens haut einfach ab. Auf der Fahrt durch Hamburg sieht er seine Kollegin Carina, die an einem auffälligen Auto mit offenen Türen, jedoch ohne Fahrer, steht. Das auffälligste ist der Schriftzug mit Leuchtfarben am Auto #findemich. Die Halterabfrage geht schnell. Es ist eine junge Frau, von der offensichtlich jeden Spur fehlt. Dann überprüft Carina deren Instagramprofil und ist vor Schreck wie erstarrt. Die Drohung des Täters, dass die Polizei nur 24 Stunden Zeit hat um ihn und die junge Frau lebend zu finden, alarmiert die Polizei.

    Dieses Versteckspiel auf der Suche nach dem Täter und seinem Opfer entwickelt sich schnell, fast rasant zu einem Verwirrspiel. Die kurzen Kapitel, die oft mit einem Cliffhanger enden, geben dem Thriller das Tempo. Nicht jedem mag es gefallen, dass auf etwas Schlimmes gewiesen wird und dann bleibt es in dem Kapitel offen. Die Lösung kommt dann eben ein paar Seiten später. Mir hat das gut gefallen, denn es gab mir die Möglichkeit selbst über die Lösungsvarianten nachzudenken.

    Die Protagonisten des Buches sind schon sehr speziell. Jens Kerner, als ein ziemlich abgebrühter Kommissar, der schon viele Fälle gelöst hat. Aber darunter haben auch seine Beziehungen gelitten. Nun hätte er die Chance, aber kann er sie nutzen? Belastet wird er auch noch durch die fast persönliche Beziehung zu diesem Fall. Will sich jemand an ihm persönlich rächen? Wer treibt hier sein Spiel mit ihm und der Polizei? Seine Chefin Mareike Baumgärtner ist auf dem Weg nach oben und gibt sich strenge, unnachgiebige Vorgesetzte. Doch ist das die richtige Strategie für diesen Fall?

    Lest diesen turbulenten Krimi selbst und macht euch ein Bild. Ich fand ihn toll und empfehle ihn sehr gerne weiter. Von mir gibt es verdiente fünf Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 10.09.2020

    Das Cover ist der wieder absolut passend zu den Thrillern von Andreas Winkelmann. Einfach unverkennbar.

    Inhalt:
    Die Gestalt sitzt zusammengesunken auf einer Bank im Hamburger Stadtpark und rührt sich nicht - sie ist tot. Ihr Gesicht scheint zu leuchten - fluoreszierend im Licht der Strassenlaternen. Jemand hat die Leiche mit Leuchtfarbe angemalt.
    In Hamburg treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die Opfer: junge Frauen, die nachts unterwegs waren. Viele waren Kundinnen beim neuen Fahrdienst namens MyDriver. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Komissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald ermitteln fieberhaft - obwohl beide mit privaten Herausforderungen kämpfen. Jens wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert, und Rebecca versucht erfolglos, ihn in die Gegenwart - und zu sich - zu ziehen. Dann tauchen überall merkwürdige Hashtags auf. Erst auf den Privatautos der Opfer, dann an immer mehr Orten steht: #findemich - in Leuchtfarbe. Und es scheint, als wäre diese Aufforderung direkt an Jens Kerner gerichtet...

    Meine Meinung:
    Wieder ein Buch aus der Feder von Andreas Winkelmann, das mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, spannend und sehr interessant. Da ich die beiden Vorgänger bereits kenne, hat mich die Entwicklung von Jens und Rebecca natürlich besonders interessiert. Die beiden sind mir durch die ersten beiden Fälle schon sehr ans Herz gewachsen. Ich mag es ausserdem sehr gerne, wenn man auch über das Privatleben der Ermittler mehr erfährt.
    Auch der eigentliche Fall ist diesmal besonders interessant. Und wie bereits bei den Vorgängern tappt man bis ziemlich zum Schluss im Dunkeln wer der Täter und was die Motive für die Tat sind.
    Während der Ermittlungen wird man immer wieder auf die falsche Fährte gelockt und man wird dadurch gezwungen immer weiter zu lesen. Und letztendlich sind es wirklich niedere Motive, die den Täter angetrieben haben.
    Insgesamt ein tolles Buch und ich hoffe es wird weitere Fälle für Rebecca und Kerner geben.

    Mein Fazit:
    Ganz klare Leseempfehlung, wenn möglich mehr wie 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Inge W., 21.08.2020 bei bewertet

    Winkelmann steht für spannende Lesestunden und das ab der ersten Seite. Eine genial aufgebaute Geschichte, dieser neue Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald. Man hatte einen höllischen Tag und einen Gin Tonic zu viel. Das Auto kann man nicht mehr nehmen. Zum Glück gibt es MyDriver, die App, mit der man jederzeit ein Auto samt Fahrer bestellen kann. Aber man kommt nie zu Hause an… Die Gestalt sitzt zusammengesunken auf einer Bank im Hamburger Stadtpark und rührt sich nicht - sie ist tot. Ihr Gesicht scheint zu leuchten - fluoreszierend im Licht der Strassenlaternen. Jemand hat die Leiche mit Leuchtfarbe angemalt. Kommissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald ermitteln fieberhaft - obwohl beide mit privaten Herausforderungen kämpfen. Jens wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert, und Rebecca versucht erfolglos, ihn in die Gegenwart - und zu sich - zu ziehen. Dann verschwindet eine Fahrerin von MyDriver - auf dem Wagen steht in Leuchtschrift: #findemich ...Überall in der Stadt verschwinden junge Frauen. Soll heissen, in Hamburg treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die Opfer: junge Frauen, die nachts unterwegs waren. Viele waren Kundinnen beim neuen Fahrdienst namens MyDriver. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Dann tauchen überall merkwürdige Hashtags auf. Erst auf den Privatautos der Opfer, dann an immer mehr Orten steht: #findemich - in Leuchtfarbe. Und es scheint, als wäre diese Aufforderung direkt an Jens Kerner gerichtet...Eine geniale und mitreissende Geschichte, etwas kurios, aber dennoch fesselnd. Autor Andreas Winkelmann ein Garant für pure Spannung und Gänsehautfeeling. Er schafft es einfach jedes mal mich für seine Bücher zu begeistern. Kaum habe ich angefangen ist es auch schon geschehen und ich kann nicht mehr aufhören. Dieses Buch ist voll überraschender Wendungen und ich habe absolut nicht mit diesem Ende gerechnet. Spannung vom feinsten! Unbedingte Leseempfehlung, für jeden Thriller-Fan ein Muss. Egal ob Lesen oder Hören Spannung pur und tolle Atmosphäre..., jedoch nichts für zarte Gemüter !

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  • 5 Sterne

    Inge W., 21.08.2020

    Winkelmann steht für spannende Lesestunden und das ab der ersten Seite. Eine genial aufgebaute Geschichte, dieser neue Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald. Man hatte einen höllischen Tag und einen Gin Tonic zu viel. Das Auto kann man nicht mehr nehmen. Zum Glück gibt es MyDriver, die App, mit der man jederzeit ein Auto samt Fahrer bestellen kann. Aber man kommt nie zu Hause an… Die Gestalt sitzt zusammengesunken auf einer Bank im Hamburger Stadtpark und rührt sich nicht - sie ist tot. Ihr Gesicht scheint zu leuchten - fluoreszierend im Licht der Strassenlaternen. Jemand hat die Leiche mit Leuchtfarbe angemalt. Kommissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald ermitteln fieberhaft - obwohl beide mit privaten Herausforderungen kämpfen. Jens wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert, und Rebecca versucht erfolglos, ihn in die Gegenwart - und zu sich - zu ziehen. Dann verschwindet eine Fahrerin von MyDriver - auf dem Wagen steht in Leuchtschrift: #findemich ...Überall in der Stadt verschwinden junge Frauen. Soll heissen, in Hamburg treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die Opfer: junge Frauen, die nachts unterwegs waren. Viele waren Kundinnen beim neuen Fahrdienst namens MyDriver. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Dann tauchen überall merkwürdige Hashtags auf. Erst auf den Privatautos der Opfer, dann an immer mehr Orten steht: #findemich - in Leuchtfarbe. Und es scheint, als wäre diese Aufforderung direkt an Jens Kerner gerichtet...Eine geniale und mitreissende Geschichte, etwas kurios, aber dennoch fesselnd. Autor Andreas Winkelmann ein Garant für pure Spannung und Gänsehautfeeling. Er schafft es einfach jedes mal mich für seine Bücher zu begeistern. Kaum habe ich angefangen ist es auch schon geschehen und ich kann nicht mehr aufhören. Dieses Buch ist voll überraschender Wendungen und ich habe absolut nicht mit diesem Ende gerechnet. Spannung vom feinsten! Unbedingte Leseempfehlung, für jeden Thriller-Fan ein Muss. Egal ob Lesen oder Hören Spannung pur und tolle Atmosphäre..., jedoch nichts für zarte Gemüter !

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  • 5 Sterne

    Liesgern, 28.06.2020 bei bewertet

    Rasant wie eine Verfolgungsjagd

    Schnallt euch an! Dies ist ist nicht nur ein einfacher Thriller, dieses Buch ist eine bitterböse Verfolgungsjagd und du steckst mittendrin.

    Seinen 54. Geburtstag wird Jens Kerner vom 33. Kommissariat in Hamburg wohl nie vergessen. Eigentlich sollte es eine grandiose Überraschungsparty werden, doch leider wurde genau diese Nacht zum Startpunkt, an dem ein grausamer Serienmorder sein Unwesen beginnt.
    Eine junge Frau wird im Stadtpark tot aufgefunden. Ihr Körper wurde wie auf einem Präsentierteller positioniert und ihr Gesicht mit Leuchtfarbe angemalt.Doch bevor sie gefunden wurde, hat der Täter das Polizei-Team auf markante Art herausgefordert. In den Sozialen Medien existieren Fotos, mit dem Hashtag #findemich, welches auf ein Auto mit Leuchtfarbe geschrieben wurde. Dann gibt es in der Stadt noch den neuen Fahrdienst "MyDriver", der in den Ermittlungen immer wieder auftaucht. Jens muss sich an einer Fahrt beteiligen, in der niemand wirklich einsteigen möchte.

    Mit diesem Thriller hat mich Andreas Winkelmann dann wohl zum ewigen Fan eingefangen. Schon direkt anfangs wird voll auf's Gaspedal gedrückt und eine rasante Thrillerfahrt, die durchweg ihre Geschwindigkeit hält, nimmt ihren Lauf.
    Mit geschickten Ermittlungssträngen und den dadurch entstehenden Tatverdächtigen tappte ich bis zum Schluss im Dunkeln. Die Charaktere wurden so gut und authentisch dargestellt, dass ich mich ihnen eng verbunden fühlte. Ganz besonder gilt dies für die private Ebene von Jens und Rebecca, die in dieser Geschichte besonders hervortreten. Aber auch die Ermittlungen im Team, die mit diesem Fall über ihre Belatbarkeit hinausgeführt wurden, sind derart greifbar und haben sich auf mich als Leser absolut übertragen.

    "DER FAHRER" ist gelungen bis zum Schluss und lässt mich nach einer rasanten Fahrt mit leichtem Schweiss auf der Stirn zurück.
    Dieser Thriller ist ein absolutes "Must Read"

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  • 5 Sterne

    Bärbel K., 11.10.2020

    Jens Kerner, leitender Ermittler beim 33. Kommissariat in Hamburg- Eppendorf, steht mit seinem Team vor der Aufgabe einen Serienkiller, der junge Frauen entführt und brutal ermordet, aufzuspüren. Bei seinen Morden lässt der Täter die Öffentlichkeit teilhaben, denn er stellt Bilder der Entführungen und Videos mit den Opfern auf Instagramm der Öffentlichkeit zur Verfügung und stellt der Polizei ein Ultimatum. Bei der Recherche der Entführung stellen die Ermittler immer wieder direkte und indirekte Verbindungen zum persönlichen Umfeld von Kerner fest, aber auch zum Fahrdienst MyDriver. Führt der Täter einen persönlichen Rachefeldzug gegenüber der Polizei allgemein und Kerner im Besonderen????
    Für mich war das der erste Thriller mit diesem Ermittlerteam. Das hat mir beim Lesen aber keine Schwierigkeiten bereitet. Im Gegenteil. Kerner als Hauptfigur mochte ich am Anfang zwar gar nicht. War er doch sehr introvertiert, hat die Mühe, die seine Kollegin Becca sich mit der Vorbereitung seiner Überraschungsgeburtstagsfeier gegeben hat, weder gewürdigt noch sich für sein absonderliches Verhalten entschuldigt. Auch fällt es ihm schwer seine Emotionen zu beherrschen. Aber mit Lesefortschritt habe ich meine Meinung geändert. Die Brillanz dieses Ermittlers, aber auch die eingeschworene Einheit des Teams, bei dem sich jeder auf jeden verlassen kann, haben mich überzeugt. Die Aufklärung wird vom Autor so spannend mit vielen mitunter nicht zielführenden Schlussfolgerungen der Ermittler aufgebaut, dass die Spannung sich immer höherschraubt. Dabei lernt man ganz unterschiedliche, dabei aber interessante Figuren innerhalb des Teams kennen, was den Fall realistisch und lebensnah erscheinen lässt und die Geschichte „rund“ macht. Ich habe mich jedenfalls mit diesem Thriller sehr gut und spannend unterhalten gefühlt und vergebe daher 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    flieder, 25.06.2020 bei bewertet

    Der leitende Ermittler des 33. Hamburger Kommissariats Jens Kerner steht nicht gerne im Mittelpunkt. Doch genau das muss er über sich ergehen lassen. Seine Kollegin und liebe Freundin Rebecca Oswald hat eine Überraschungsparty geplant um seinen Geburtstag gebührend zu feiern. Doch dieser Schuss geht nach hinten los, denn sie hat auch Jens verhassten Bruder eingeladen. Zornig verlässt er das Hotel um nach Hause zu fahren. Doch schon nach wenigen Kilometern wird er auf eine Polizeistreife aufmerksam, die bei einem verlassenen Auto, dass mit offen stehender Tür am Strassenrand steht, ermittelt. Die Fahrerin ist spurlos verschwunden und auf der Kühlerhaube steht in fluoreszierender Farbe "Finde mich" und ein Hashtag prangt auf der Heckscheibe. Niemand kann zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass schon bald ein perfides Katz- und Mausspiel beginnt. Der Entführer stellt ein Ultimatum, dass so kaum zu schaffen ist. Einige Hinweise lassen den Schluss zu, dass es der Täter auf Jens abgesehen hat. Als die Leiche von Krystina gefunden wird überschlagen sich die Ereignisse. Denn schon kurze Zeit später wird erneut eine junge Frau vermisst. Es gibt nur eine Gemeinsamkeit und das ist der Fahrdienst McDriver.



    Andreas Winkelmann ist ein Garant für spannende Unterhaltung. Auch in seinem dritten Buch rund um das Ermittlerduo Kerner und Oswald hat er mich nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil, ich habe das Gefühl, dass er sich von Buch zu Buch steigert. Natürlich ist der Fahrer nichts für Zartbesaitete, aber Thrillerfans kommen hier voll auf ihre Kosten. Schon von der ersten Seite wird die Spannung kontinuierlich gesteigert. Der Autor versteht es meisterlich falsche Fährten zu legen und erst am Schluss kommt dann das grosse Aha. Eine absolute Leseempfehlung für alle Freunde dieses Genres und ich vergebe sehr gerne 5 von 5 möglichen Sternen

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  • 5 Sterne

    Annabell95, 28.06.2020

    Hashtag-Killer

    In Hamburg treibt sich ein neuer Serienmörder rum. Junge Frauen verschwinden. Auf ihren Autos mit denen sie unterwegs waren steht in Leuchtschrift #findemich. Kurz darauf erscheint auf ihren Instagram-Profilen auch ein Bild von ihnen mit dem gleichen Hashtag. Der Täter stellt dem Ermittler Jens Kerner und seinem Team damit ein Ultimatum. Sie müssen die jungen Frauen in 24 Stunden finden. Aufgefunden werden sie immer, aber tot. Es scheint eine Verbindung zum neuen Fahrdienst MyDriver zu geben. Eine rasante Jagd nach dem Serienmörder beginnt....

    Bei "der Fahrer" handelt es sich um Teil 3 in der Reihe mit den beiden Ermittleren Jens Kerner & Rebecca Oswald. Wenn man die anderen beiden Teile noch nicht kennt, so wie ich, merkt man es schon ein wenig, aber nur in der privaten Entwicklung der beiden Ermittler. Der eigentliche Fall steht für sich.

    Da ich die beiden vorherigen Teile noch nicht kenne, habe ich nun zum ersten Mal das Ermittler-Duo Jens & Becca kennengelernt. Jens finde ich zwar etwas eigen, aber trotzdem waren beide mir sofort sympatisch.

    Der Thriller startet rasant. Ohne viel Drumrumgerede am Anfang befindet man sich sofort mitten im Geschehen. Über das ganze Buch hinweg bleibt die rasante Spannung und es gibt immer wieder unerwartete Wendungen. Auch mit der Auflösung habe ich nicht so damit gerechnet und war ganz überrascht.

    Der Schreibtstil ist flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Immer wieder gibt es auch Perspektivwechsel, die den Spannungsbogen halten und sogar auch noch verstärken, sodass man das Buch gar nicht aus der Hand legen will.

    Der Fall hat eine gewisse Aktualität, weil der Bezug zu Instagram und Handy am Steuer sehr gut mit eingebracht wurde.

    Mein Fazit: Es war wieder ein klasse Buch von Winkelmann mit einer Hochspannung. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    Martin S., 14.09.2020 bei bewertet

    #Finde mich

    Ein Serienmörder treibt in Hamburg sein Unwesen. Er entführt und ermordet junge Frauen und inszeniert ihre Leichen mit einer fluoreszierenden Farbe, als leuchtendes Beispiel polizeilicher Inkompetenz. Eine Verbindung der Opfer kann über die Fahrzentrale MyDriver hergestellt werden, aber die Ermittler Jens Kerner und Rebecca Oswald kommt den Täter einfach nicht auf die Spur. Als ein neues Opfer entführt wird und die Polizei mit einem Hashtag aufgefordert wird den Täter innerhalb von 24 Stunden zu finden, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit..

    "Der Fahrer" ist für mich der erste Thriller des sehr erfolgreichen und beliebten Autors Andreas Winkelmann. Seine vielen positiven Bewertungen haben meine Neugier geweckt und ich bin mit hohen Erwartungen in das Buch gestartet. Winkelmann erzählt die Geschichte in einem temperamentvollen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil. Den Spannungsbogen baut er mit dem mysteriösen Tod des ersten Opfers klassisch auf und hält ihn über die ereignisreichen Ermittlungen und überraschende Wendungen auf einem sehr hohen Niveau. Den besonderen Charme erhält der Thriller über seine beiden Hauptprotagonisten Jens und Rebecca, die vom Autor interessant charakterisiert werden. Keine ganz einfachen Charaktere mit einer prägenden Vergangenheit. Das Buch entwickelte sich für mich über die kurzen Kapitel und den damit einhergehenden Perspektivwechsel zu einem echten Page-Turner, der durch ein packendes und gut nachvollziehbares Finale abgerundet wird.

    Insgesamt war "Der Fahrer" aus meiner Sicht ein gelungener Thriller, der mir einige spannende und fesselnde Stunden bescherte. Mein erstes und mit Sicherheit nicht letztes Buch des Autors Andreas Winkelmann. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    kunde, 15.09.2020

    Rebecca Oswald organisiert für Jens Kerner eine Überraschungsparty zum Geburtstag. Dies geht gründlich schief, als Karsten, der Bruder von Jens, dort erscheint. Die Party ist für Jens beendet. Kurz darauf wird eine junge Frau entführt, die Polizei hat 24 Stunden Zeit, sie zu finden. Der Entführer veröffentlicht Fotos auf dem Instagram-Account des Opfers. Nach Ablauf der Zeit wird das Opfer tot, mit leuchtendem Gesicht, auf einer Parkbank gefunden. Als kurz darauf ein zweites Opfer entführt wird, deuten die Spuren zum Fahrdienst MyDriver - und in das private Umfeld von Jens....

    Andreas Winkelmann führt die Serie um Kerner und Oswald mit "Der Fahrer" nun im dritten Teil fort. Kenntnisse über die Vorgänger sind nicht erforderlich, man bekommt wichtige Details gut vermittelt, so dass man nicht das Gefühl hat, etwas zu vermissen. Natürlich geht das Privatleben von Kerner und Oswald wie im richtigen Leben weiter, jedoch nimmt dies dem Krimi nicht den Platz weg und ist eher nebensächlich. Dadurch bemerkt man gar nicht, dass es hier schon eine Vorgeschichte gibt. Beide Charaktere sind absolut sympathisch und glaubhaft. Mir fällt immer wieder positiv auf, dass Rebecca trotz ihrer Behinderung allein zurecht kommt. Hier wird nicht auf Mitleid gemacht, sondern eine Frau gezeigt, die ihr Leben nach dem Unfall in den Griff bekommen hat. Der Fall ist spannend von Beginn an. Man ist sofort im Entführungsfall und zittert mit dem Opfer - denn eines kann der Autor perfekt: Die Gefühle und Regungen beschreiben. So wie er auch einen für mich perfekt lockeren und leicht lesbaren Stil besitzt. Seine Bücher fesseln und bereiten Lesespass - was will man mehr?

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  • 5 Sterne

    Kunde, 15.09.2020 bei bewertet

    Rebecca Oswald organisiert für Jens Kerner eine Überraschungsparty zum Geburtstag. Dies geht gründlich schief, als Karsten, der Bruder von Jens, dort erscheint. Die Party ist für Jens beendet. Kurz darauf wird eine junge Frau entführt, die Polizei hat 24 Stunden Zeit, sie zu finden. Der Entführer veröffentlicht Fotos auf dem Instagram-Account des Opfers. Nach Ablauf der Zeit wird das Opfer tot, mit leuchtendem Gesicht, auf einer Parkbank gefunden. Als kurz darauf ein zweites Opfer entführt wird, deuten die Spuren zum Fahrdienst MyDriver - und in das private Umfeld von Jens....

    Andreas Winkelmann führt die Serie um Kerner und Oswald mit "Der Fahrer" nun im dritten Teil fort. Kenntnisse über die Vorgänger sind nicht erforderlich, man bekommt wichtige Details gut vermittelt, so dass man nicht das Gefühl hat, etwas zu vermissen. Natürlich geht das Privatleben von Kerner und Oswald wie im richtigen Leben weiter, jedoch nimmt dies dem Krimi nicht den Platz weg und ist eher nebensächlich. Dadurch bemerkt man gar nicht, dass es hier schon eine Vorgeschichte gibt. Beide Charaktere sind absolut sympathisch und glaubhaft. Mir fällt immer wieder positiv auf, dass Rebecca trotz ihrer Behinderung allein zurecht kommt. Hier wird nicht auf Mitleid gemacht, sondern eine Frau gezeigt, die ihr Leben nach dem Unfall in den Griff bekommen hat. Der Fall ist spannend von Beginn an. Man ist sofort im Entführungsfall und zittert mit dem Opfer - denn eines kann der Autor perfekt: Die Gefühle und Regungen beschreiben. So wie er auch einen für mich perfekt lockeren und leicht lesbaren Stil besitzt. Seine Bücher fesseln und bereiten Lesespass - was will man mehr?

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  • 5 Sterne

    Stephanie P., 19.06.2020

    In Hamburg fallen immer mehr Frauen einem Serientäter zum Opfer. Alle Frauen waren nachts unterwegs und haben einen neuen Fahrdienst genutzt. Immer öfter taucht im Rahmen der Ermittlungen ein Hashtag auf, der scheinbar direkt an die Ermittler Kerner und Oswald gerichtet ist. Schaffen es die beiden den Täter zu stoppen oder bleiben sie seine Marionetten in einem perfiden Spiel?

    AndreasWinkelmann baut bereits im Prolog hohe Spannung auf und zieht daher den Leser sofort in den Bann der Handlung. Ich konnte das Buch aufgrund der Spannung, welche immer weiter gesteigert und daher bald nervenzerreissend ist, kaum noch aus der Hand legen. Zahlreiche unerwartete Wendungen, schockierende Offenbarungen und überraschende Auflösungen machen aus diesem Thriller ein besonderes Leseerlebnis. Zudem überzeugen die Protagonisten. Diese sind äusserst authentisch und gut ausgearbeitet. Gerade die Einblicke in Jens und Rebeccas Privatleben und ihre eignen Probleme, lassen die beiden besonders glaubwürdig und menschlich erscheinen.

    „Der Fahrer“ ist der dritte Fall für Jens Kerner und Rebecca Oswald. Auch ohne die beiden Vorgänger können Neueinsteiger diesem Band problemlos bis zum Ende folgen. Ich selbst kenne alle drei Bände und finde, dass der aktuelle Fall das beste Buch von Winkelmann ist. Ich hoffe auf ebenso starke, fesselnde und mitreissende weitere Fälle!

    FAZIT:
    „Der Fahrer“ ist ein rundum gelungener Thriller, der auf ganzer Linie überzeugt. Ich persönlich finde, dass dies das beste Buch von Andreas Winkelmann ist und fühlte mich super unterhalten und wurde komplett mitgerissen. Daher vergebe ich 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 28.06.2020

    Grosses Kino
    Und wieder bringt uns Andreas Winkelmann mit „Der Fahrer“ einen Thriller mit Jens Kerner und Rebecca Oswald, der uns das Blut in den Adern gefrieren lässt..!
    „Die Gestalt sitzt zusammengesunken auf einer Bank im Hamburger Stadtpark und rührt sich nicht - sie ist tot. Ihr Gesicht scheint zu leuchten - fluoreszierend im Licht der Strassenlaternen. Jemand hat die Leiche mit Leuchtfarbe angemalt.
    In Hamburg treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Die Opfer: junge Frauen, die nachts unterwegs waren. Viele waren Kundinnen beim neuen Fahrdienst namens MyDriver. Aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Komissar Jens Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald ermitteln fieberhaft - obwohl beide mit privaten Herausforderungen kämpfen. Jens wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert, und Rebecca versucht erfolglos, ihn in die Gegenwart - und zu sich - zu ziehen. Dann tauchen überall merkwürdige Hashtags auf. Erst auf den Privatautos der Opfer, dann an immer mehr Orten steht: #findemich - in Leuchtfarbe. Und es scheint, als wäre diese Aufforderung direkt an Jens Kerner gerichtet...“
    Hilfe... Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen – und das ist sonst eigentlich nur bei Chris Carter so wirklich der Fall, doch Winkelmann steht ihm mittlerweile in nicht mehr viel nach... Ich habe das Gefühl, er steigert sich mit jedem Thriller, denn dieser gefällt mir weit besser als der letzte.
    Die Spannung ist deutlich spürbar, man kann sie fast mit den Händen greifen.
    Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und fesselnd präsentiert.
    Was will der Leser mehr ? Super !

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  • 5 Sterne

    Diana H., 30.09.2020

    Mitfahrt ohne Wiederkehr

    Ein zerbrochener Fahrerspiegel mit Blut auf dem Cover, schon das vermittelt leichtes Unbehagen. Die Covergestaltung ist also passend zum Inhalt des Buches.
    Andreas Winkelmann schafft ein sehr gutes Gleichgewicht zwischen eine deitailverliebten Beschreibung seiner handelten Personen und genug Freifraum für die Fantasy des Lesers. Die kurzen und spannenden Kapitel sind perfekt gewählt um den Spannungsbogen zu halten.
    Auch wenn es sich um Band 3 handelt, so kann man auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bänder dem Tatverlauf und den handelten Personen folgen, da es ein in sich geschlossener Fall ist. Die Personen werden sehr authentisch von dem Autor beschrieben.
    Nachdem Jens Kerner von der organisierten Geburtstagsparty „flieht“, stolpert er auf seinem Rückweg mehr oder weniger in die Ermittlungen. Der Mörder verhöhnt die Polizei, in dem er #FindeMich am Tatort platziert und somit ein Ultimatum setzt. Die Polizei kommt an ihre Grenzen und so bleibt die Entführung der jungen Frau leider nicht das einzige Verbrechen.
    Der Leser wird immer wieder von Wendungen überrascht und die Erkenntnisse bringen Einen manchmal dazu voreilige Schlüsse zu ziehen. Wer wirklich dahinter steckt und was sein Motiv, bleibt lange im Verborgenen. Auch die Teammitglieder sind vor dem Mörder nicht geschützt und so bekommt der Fall einen dramatischen Verlauf.
    Ein fesselnder und spannender Thriller der bei dem Leser Nervenkitzel, Gänsehaut und die Lust auf Ermittlerarbeit hervorruft.

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  • 5 Sterne

    Ecinev, 09.08.2020

    Jens Kerner ist eher unfreiwillig auf seiner eigenen Geburtstagsparty die Becca für ihn organisiert hat. Als auch noch sein verhasster Bruder auftaucht ist es zu viel und er verschwindet in die Nacht. Im Stadtpark trifft er auf seine Kollegin die zu einem mysteriösen Fund gerufen wurde. Ein Auto steht mit offener Fahrertür am Strassenrand mit einem aufgemalten Hashtag und im Park wird eine junge Frau tot auf einer Bank auf, ihr Gesicht mit fluoreszierender Farbe bestrichen.

    Innerhalb kurzer Zeit tauchen immer mehr Autos mit Hashtags auf und Frauen werden tot aufgefunden. Einzige Gemeinsamkeit, der neue Fahrdienst der Stadt ‚MyDriver‘. Jens Kerner und sein Team ermitteln fieberhaft zumal die Enfürten in einem auf Instagramm veröffentlichen Video die Botschaft senden ‚findemich innerhalb 24 Stunden, ein leuchtendes Zeichen für das Versagen der Polizei‘. Diese Aufforderung scheint sich direkt an Jens Kerner zu richten obwohl dieser mit jeglicher Form der sozialen Medien ein ambivalentes Verhältnis hat. Immer mehr Hinweise deuten auf das Umfeld von Jens Kerner der trotz Suspendierung mit seinen Kollegen weiter ermittelt.

    Mein erster Krimi von Andreas Winkelmann seit längerem. Das es der dritte Teil einer Reihe ist war mir gar nicht bewusst. Ich denke auch ohne Vorkenntnisse der Personen hat man einen guten Einstieg erhalten und der hohe Spannungsbogen von Anfang bis Ende halten einem im Lesefluss. Nach unvorhersehbaren Wendungen kommt es zu einem gut erklärten Ende.

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  • 5 Sterne

    Gelinde R., 17.08.2020

    Der Fahrer, von Andreas Winkelmann

    Cover:
    Passend zum Inhalt.

    Inhalt:
    In Hamburg beginnt eine Mordserie bei der der Täter mit der Polizei Katz und Maus spielt.
    Die Morde sind brutal und grausam, die Polizei bekommt jedes Mal ein Ultimatum gestellt.

    Er hinterlässt eindeutige Beweise, postet sie sogar auf Instagram und hinterlässt „Hashtags“ mit Leuchtfarbe #finde mich#.

    Meine Meinung:
    Eine unglaubliche Mordserie beginnt, der Täter spielt regelrecht mit der Polizei.
    Alles deutet auf einen privaten Feldzug hin.
    Aber WER gegen WEN und WARUM?

    Der Schreibstil ist flüssig und das Buch entwickelt einen unglaublichen Sog, man kann es ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr aus der Hand legen.
    Es wird immer verzwickter und dramatischer, die Zeit läuft der Polizei davon und sie wird regelrecht vorgeführt.

    Die Charaktere sind sehr glaubwürdig, und eine super Mischung aus Privatleben und polizeilicher Arbeit.

    Nur am Schluss, war mir der Täter irgendwie zu plötzlich da.

    Autor:
    Andreas Winkelmann, geboren 1968 in Niedersachsen, ist verheiratet und hat eine Tochter. Er lebt mit seiner Familie in einem einsamen Haus am Waldrand nahe Bremen

    Mein Fazit:
    Ein super Thriller, der die Spannungsschraube immer weiter nach oben treibt so dass man das Buch nicht mehr aus den Händen legen kann.

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  • 5 Sterne

    Gelinde R., 17.08.2020 bei bewertet

    Der Fahrer, von Andreas Winkelmann

    Cover:
    Passend zum Inhalt.

    Inhalt:
    In Hamburg beginnt eine Mordserie bei der der Täter mit der Polizei Katz und Maus spielt.
    Die Morde sind brutal und grausam, die Polizei bekommt jedes Mal ein Ultimatum gestellt.

    Er hinterlässt eindeutige Beweise, postet sie sogar auf Instagram und hinterlässt „Hashtags“ mit Leuchtfarbe #finde mich#.

    Meine Meinung:
    Eine unglaubliche Mordserie beginnt, der Täter spielt regelrecht mit der Polizei.
    Alles deutet auf einen privaten Feldzug hin.
    Aber WER gegen WEN und WARUM?

    Der Schreibstil ist flüssig und das Buch entwickelt einen unglaublichen Sog, man kann es ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr aus der Hand legen.
    Es wird immer verzwickter und dramatischer, die Zeit läuft der Polizei davon und sie wird regelrecht vorgeführt.

    Die Charaktere sind sehr glaubwürdig, und eine super Mischung aus Privatleben und polizeilicher Arbeit.

    Nur am Schluss, war mir der Täter irgendwie zu plötzlich da.

    Autor:
    Andreas Winkelmann, geboren 1968 in Niedersachsen, ist verheiratet und hat eine Tochter. Er lebt mit seiner Familie in einem einsamen Haus am Waldrand nahe Bremen

    Mein Fazit:
    Ein super Thriller, der die Spannungsschraube immer weiter nach oben treibt so dass man das Buch nicht mehr aus den Händen legen kann.

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  • 5 Sterne

    Wisent, 12.09.2020

    Winkelmann... Winkelmann... muss man den denn unbedingt lesen? Das habe ich mich schon öfters gefragt, wenn ich die sehr positiven Stimmen von Rezensenten zu seinen Büchern gelesen habe.

    Jetzt konnte ich mich dem Hype nicht mehr entziehen und habe sein aktuelles Buch als Hörbuch gehört. Wobei, gehört ist untertrieben. Ich habe es verschlungen.

    Die Story ist aktuell und extrem spannend. Eine Fahrerin des Fahrdienstes MyDriver verschwindet, auf ihrem Fahrzeug ist in Leuchtfarbe der Hashtag #findemich gesprüht. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt für die Kommissare Jens Kerner und Rebecca Oswald.

    Die Story wächst sich sehr schnell zu einem temporeichen Thriller aus, der Autor hat die eine oder andere unerwartete Wendung eingebaut. Wobei das Privatleben der Kommissare auch nicht aussen vor bleibt, da zum einen sowohl Kerner als auch Oswald bewusst ist, dass sie nicht nur Freundschaft füreinander empfinden, zum anderen rückt Kerners Bruder, ein Künstler, in den Fokus der Ermittler, da seine Kunst Parallelen zu den Handlungen des Täters aufweist. Kerner muss sich fragen, ob sein Bruder der Täter sein könnte.

    Ich mag hier gar nicht zu viel verraten, aber wer Thriller liebt und Winkelmann noch nicht kennt, sollte das schleunigst ändern. Das waren neuneinhalb wirklich packende und spannende Stunden.

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  • 5 Sterne

    Isabell, 31.08.2020

    Am Tag seiner Geburtstagsparty, die als Überraschung für ihn geplant worden ist, erlebt der Ermittler Jens Kerner diverse Überraschungen, mit denen er nicht gerechnet hat. Im beruflichen Bereich ist es der Beginn einer Reihe von Morden. Nachdem das Auto der ersten Frau mit einem Hashtag versehen worden ist und die junge Frau ermordert mit Leuchtfarbe bemalt aufgefunden wird, spielt der Mörder ein perfides Spiel mit der Polizei und insbesondere Jens Kerner scheint auch auf privater Ebene mehr darin verstrickt zu sein bzw. deutet vieles darauf hin.

    Ich bin total begeistert von diesem Thriller, wobei ich die Vorgänger aus der Reihe nicht kenne, aber defintiv noch lesen möchte. Der Schreibstil ist flüssig und ist durchweg spannend. Ich kann mir das sehr bunt zusammengewürfelte Ermittlerteam sehr gut vorstellen und kann mir ihre Arbeit vor Augen führen. Die Protagonisten sind Sympathieträger mit menschlichen Schwächen, was aber im Gegensatz zu vielen anderen Krimis/Thrillern hier nicht aufgesetzt sondern natürlich wirkt. Bei dem Fall bzw. bei der Suche nach dem Täter habe ich bis zum Schluss völlig im Dunkeln getappt. Geniale Hinführung! Der Thriller wirkt durch seine Emotionalität bzw. dadurch das die Figuren alle eine Persönlichkeit haben, noch länger bei mir nach.
    Verdiente 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Isabell, 31.08.2020 bei bewertet

    Am Tag seiner Geburtstagsparty, die als Überraschung für ihn geplant worden ist, erlebt der Ermittler Jens Kerner diverse Überraschungen, mit denen er nicht gerechnet hat. Im beruflichen Bereich ist es der Beginn einer Reihe von Morden. Nachdem das Auto der ersten Frau mit einem Hashtag versehen worden ist und die junge Frau ermordert mit Leuchtfarbe bemalt aufgefunden wird, spielt der Mörder ein perfides Spiel mit der Polizei und insbesondere Jens Kerner scheint auch auf privater Ebene mehr darin verstrickt zu sein bzw. deutet vieles darauf hin.

    Ich bin total begeistert von diesem Thriller, wobei ich die Vorgänger aus der Reihe nicht kenne, aber defintiv noch lesen möchte. Der Schreibstil ist flüssig und ist durchweg spannend. Ich kann mir das sehr bunt zusammengewürfelte Ermittlerteam sehr gut vorstellen und kann mir ihre Arbeit vor Augen führen. Die Protagonisten sind Sympathieträger mit menschlichen Schwächen, was aber im Gegensatz zu vielen anderen Krimis/Thrillern hier nicht aufgesetzt sondern natürlich wirkt. Bei dem Fall bzw. bei der Suche nach dem Täter habe ich bis zum Schluss völlig im Dunkeln getappt. Geniale Hinführung! Der Thriller wirkt durch seine Emotionalität bzw. dadurch das die Figuren alle eine Persönlichkeit haben, noch länger bei mir nach.
    Verdiente 5 Sterne!

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