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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus 34, 18.10.2020

    Meinung:
    Dies ist tatsächlich das erste Buch der Autorin, welches ich zur Hand genommen habe und es ist eines, welches mich restlos von sich überzeugen konnte. Denn wie es die Autorin schafft eine Welt und Charaktere zu erfinden und auszuarbeiten, das war für mich die ganz grosse Kunst des Geschichtenerzählens, welche spannend und romantisch zugleich war!!!

    Eine weitere Stärke der Autorin, liegt darin, epische Szenen zu erschaffen, die es schaffen, einen die faszinierende Bandbreite, aller möglichen Emotionen nachempfinden zu lassen.
    Ganz nebenbei werden Wendungen und Plottwists erschaffen, die einen wahrlich schocken und dabei befindet sich die Spannung meist dauerhaft auf höchstem Niveau. Das Ende ist episch und brachte mich an einigen Stellen zu Gänsehautattacken !
    Ich bin super gespannt auf den nächsten Teil!

    Romantik, Dramatik und die Charaktere sind das Glanzstück dieser Geschichte. Für mich ein rundum gelungener Roman, der ebenso spannend, wie romantisch ist und der so ziemlich alles richtig macht.
    Nach diesem Ende, kann man Teil zwei kaum erwarten, 5 Sterne für ein tolles Buch !

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 14.11.2020

    Band 1 der neuen Romantasy von Bestseller-Autorin Bianca Iosivoni war für mich mehr oder minder ein Experiment, denn Fantasy lese ich nun wirklich äusserst selten...
    Doch der Klappentext:
    „Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.“
    klang recht gut und machte mich neugierig auf das ganze Buch; zumal es mir auch von einer Bekannten bereits empfohlen worden war, die meinte, sie habe es regelrecht „verschlungen“, anstatt es „nur“ zu lesen... Gut, sie liest auch viele solcher Bücher. Ich war also skeptisch – und neugierig...
    Ganz ohne Kitsch kommt das Buch dann leider doch nicht aus, doch die Rahmengeschichte fand ich durchaus spannend präsentiert und flüssig lesbar, von daher vergebe ich noch 3,5 Sterne, abgerundet auf drei, denn vier wäre mir dann doch zuviel im Vergleich zu anderen Büchern, denen ich diese vier Sterne gab. Für mich war es jetzt nicht unbedingt etwas; wohl doch eher etwas für Fans dieses Genres...

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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea R., 21.01.2021

    Zum Inhalt: Blair ist eigentlich eine ganz normale junge Frau, doch ihre Mutter ist eine von 9 Valkyren aus der nordischen Mythologie mit übernatürlichen Kräften. Blairs Schwester Fenja soll diese Kräfte in Kürze übertragen bekommen, doch dann ändert sich alles, als sowohl Mutter und Schwester bei einem Autounfall ums Leben kommen. Und plötzlich steht Blair vor einer Zukunft, die sich nie für sich selbst erwartet hatte.

    Die Grundidee zu Biancas Iosivonis neuem Buch "A fate darker than love" hat mir echt gut gefallen. Von der nordischen Mythologie habe ich bisher nichts gelesen und gerade in Zeiten des New-Adult-Genres, in dem gefühlt eine Geschichte der anderen gleicht, kam mir diese Idee wie eine schöne und gelungene Abwechslung vor.

    Ich fange mal mit dem Positiven an: Der Schreibstil der Autorin gefällt mir echt richtig gut, man kommt gut in die Geschichte hinein, bleibt nicht an Begriffen oder Formulierungen hängen, sondern kann sich voll in die Geschichte hineinstürzen und den Film im Kopf anschalten. Das Buch liest sich total leicht und flüssig. Blair fand ich als Protagonistin sehr sympathisch und nett, wenn ich auch nicht ganz verstanden habe, weshalb sie so wenig von den Valkyren und der Mythologie wusste, wo sie doch eine von ihnen ihr ganzes Leben lang um sich hatte.

    Auch die anderen Charaktere und deren Beziehungen zueinander fand ich sympathisch und gut ausgefeilt, auch wenn ich gleich dazu sagen muss, dass die anderen Valkyren mir etwas rätselhaft erschienen und ich mir sie und ihre Arten nicht ganz so gut vorstellen konnte. Sehr interessant fand ich Blairs besten Freund Ryan und die Beziehung der beiden zueinander, die sich im Laufe des Buches immer mehr zuspitzte und einen Grossteil der Handlung ausmachte. Auch Zev, den Blair schnell aus Freund gewinnt, war ein interessanter Charakter, der für überraschende Wendungen sorgte und mir gut gefallen hat.

    Die Handlung fand ich hingegen eher schwierig. In der ersten Hälfte des Buches geschah so wenig, ich glaube in anderen Fantasybüchern wäre genau das alles in den ersten beiden Kapiteln abgearbeitet worden, wofür hier fast das ganze Buch benötigt wurde. Aber in den letzten ca. 30 Seiten haben sich die Ereignisse dann plötzlich derart überschlagen, dass ich eigentlich gar nicht mehr mitgekommen bin und jetzt nach dem Lesen des Buches total verwirrt bin und mich frage, was das denn für eine blöde Handlungsaufteilung war. Eine Überraschung löste die nächste ab, dann zack, war das Buch fertig, und nichts von dem, was passiert war, wurde nochmal besprochen, hinterfragt oder erklärt. Was echt seltsam ist, wenn man bedenkt, dass das Buch zuvor vor allem aus endlosen Wiederholungen des bereits Gesagten bestand und aus seitenlangen gedanklichen Monologen von Blair, in denen sie sich immer wieder die selben Fragen stellt. Blair mag zwar sympathisch sein, doch sie hat einige derart unüberlegte und dumme Entscheidungen getroffen, dass ich mir manchmal in Gedanken mit der Hand an den Kopf gefasst habe. Und genau auf diesen Entscheidungen beruht ein Grossteil der Handlungen des Buches, was einen fast denken lässt, dass ohne Blairs Unvernunft im ganzen Buch quasi gar nichts passiert wäre.

    Die Idee mit der nordischen Mythologie, die ich eigentlich so besonders und spannend fand, wurde auch nur dürftig umgesetzt. Anfangs wurde immer wieder der Begriff "Ragnarök" eingestreut, so richtig erklärt wurde er aber nicht, Manchmal hatte ich das Gefühl, ich wäre besser mitgekommen, wenn ich vorher eine ausführliche Internetrecherche zum Thema betrieben hätte, aber eigentlich sollte mich ja das Buch selbst genügend in das Thema einführen. Jetzt habe ich mehr das Gefühl, ein Buch gelesen zu haben, das einen schwach aufgebauten Rahmen im Fantasybereich hat, in dem dann allerdings vor allem Teenie-Probleme und zwischenmenschliche Beziehungen erläutert wurden. Ich habe mich auch gefragt, wie Blairs Mutter als so wichtige Valkyre ein derart normales Leben führen konnte und Blair selbst dann überstürzt ihr Zuhause verlässt und nie mehr wieder zurück kommt. Allgemein blieben für mich mehr Fragen offen, als geklärt wurden.

    Dies war mein zweites Buch von Bianca Iosivoni und nachdem ich von "Schattenblick" schon eher weniger begeistert war, dachte ich, dass dann wenigstens dieser Roman dem Hype um sie gerecht werden sollte. Nach Beenden des Buches muss ich leider sagen, dass mich eigentlich genau die selben Dinge gestört haben, wie bei Schattenblick und damit wird dies wohl mein letztes Buch der Autorin sein. Vielleicht liegt ihr einfach das Genre nicht so gut, denn ihr Schreibstil ist wirklich toll, aber eigentlich habe ich gar keine Lust mehr, das herauszufinden. Es reicht eben nicht, sich auf einer guten Idee auszurufen, diese muss auch durchdacht und ausgefeilt sein. Schade!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Favole.S, 05.11.2020

    Blair ist die Tochter einer Valkyre und weiss, dass ihre Mutter ihre Kräfte an ihre ältere Schwester weitergeben wird. Doch dann sterben die beiden bei einem Autounfall, obwohl Valkyren nicht so einfach sterben können. Blair ist sich sicher, dass der Unfall nicht mit rechten Dingen vor sich ging und macht sich auf den Weg, um die anderen Valkyren um Hilfe zu bitten. Doch diese sind ihr keine Hilfe und so ermittelt sie auf eigene Faust.

    Ich liebe die nordische Mythologie und musste hier daher direkt zugreifen. Die Autorin hat hier eine tolle Welt erschaffen, in der Valkyren und Valhalla noch immer existieren. Doch diese werden vom Chaos bedroht, denn dessen Anhänger wollen Ragnarök, den Weltuntergang, herbeiführen. Ich fand es sehr interessant, wie die Autorin die mythologischen Elemente zu einer neuen, eigenen Version zusammengefügt hat, diese hat mir sehr gut gefallen.
    Während man Blair erst durch ihre Trauer und ihre Gefühlswelt begleitet, lernt man danach mehr und mehr die Welt der Valkyren kennen. Denn obwohl Blair erst abgewiesen wird, ist sie doch nicht unwichtig und scheint die Kräfte ihrer Mutter geerbt zu haben. Einiges aus dieser Welt ist einem selbst vielleicht schon bekannt, andere Dinge bekommen hingegen eine völlig neue Bedeutung.
    In der Geschichte spielt auch Blairs bester Freund aus Kindheitstagen, für den sie mittlerweile mehr empfindet als nur gute Freundschaft, eine grosse Rolle. Wo Blair sich noch fragt, ob ihre aufkeimenden Gefühle die Freundschaft zerstören könnten, trägt Ryan ein dunkles Geheimnis in sich. Das Buch wird überwiegend von Blair in der Ich-Form erzählt, doch es gibt auch ein paar wenige Kapitel, in denen Ryan zu Wort kommt.
    Das Buch liest sich angenehm flüssig und baut mehr und mehr an Spannung auf. Das Ende hält dann Überraschungen bereit und man möchte sofort den nächsten Band in Händen halten. Alles in einem eine spannende Fantasygeschichte mit der richtigen Prise Romantik und einer starken Hauptprotagonistin.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina B., 22.01.2021

    Mit Biancas neuem Werk begegnen wir echter Valkyren Power in Kanada.
    Anfangs beginnt das Buch natürlich, wie erwartet. So, wie viele Bücher des Romantasy-Genres. Dennoch ist mir die Protagonstin gleich sympathisch. Ich mag ihre anfängliches "gewöhnliches Mädchen" sein sehr, und auch die Kraft, für ihre Überzeugungen einzustehen, sehr. Sie ist einfach echt tough in Situationen, wo die meisten einfach den Kopf in den Sand gesteckt hätten.
    Mir gefällt auch sehr, welche Valkyren Power die Autorin unserer Protagonistin mitgegeben hat, das fühlt sich nach was Besonderem an.

    Die meisten Kapitel lesen wir aus ihrer Sicht. Andere aus der ihres besten Freundes. Zu ihm konnte ich leider nicht so die Sympathie aufbauen. Auch wenn wir einen Einblick in seine Sicht bekommen und er auf mich einen sehr bemühten Eindruck macht, bleibt er mir als Mensch zu flach ausgearbeitet. Ich erlebe ihn eher in seiner Funktion in der Geschichte.

    Die Geschichte an sich ist natürlich, wie erwartet, ein Hammer! Besonders die Umsetzung der Valkyren Mythologie in die Neuzeit finde ich genial. Da hat sich Bianca schon was Feines ausgedacht und alleine um das Schicksal der Welt will ich unbedingt weiterlesen!

    Fazit: ein Hit wie erwartet!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 03.11.2020

    Valkyren treffen die Moderne in einem tollen Fantasyroman


    Bianca Iosivoni hat mit „A Fate darker than love“ die griechische Mythologie rund um Valkyren und Valhalla in die moderne Welt gebracht und dabei einen guten Job gemacht. Da ich mich schon immer für die griechische Mythologie interessiert habe, war das Buch quasi ein Muss.
    Blair wächst in dem Wissen auf, dass ihre Mutter eine Valkyre ist und ihre ältere Schwester Fenja ihre Nachfolge antreten wird. Doch ein verehrender Unfall verändert alles. Auf einmal steht sie ohne Familie da und sucht Hilfe bei den Schwestern ihrer Mutter, den anderen Valkyren, und sie muss lernen, mit dem neuen Leben klar zu kommen und dass ihr bester Freund Ryan, in den sie schon länger verliebt ist, auch nicht der ist, für den sie ihn gehalten hat.
    Ich habe nach dem Klapptext mehr eine Romantasy erwartet, als es schliesslich war. Sicherlich kommen Blairs Gefühle für Ryan immer wieder sehr deutlich durch und es gibt auch vereinzelte Szenen zwischen den beiden, aber eher am Rande. Das Augenmerk liegt mehr auf den Valkyren und Blairs neuem Leben, aber ich kann mir vorstellen, dass im zweiten Band die Gefühle der besten Freunde eine grössere Rolle spielen wird und in diesem erst einmal die Welt nähergebracht und auf die Gefahr von Ragnarök hingewiesen wird. Daher bin ich gespannt, wie sich alles noch weiterentwickelt, gerade auch nach diesem Ende.
    Die Charaktere sind bunt gemischt, alleine schon, weil die Valkyren eben sehr unterschiedlich sind, aber das liegt daran, dass sie auch alle andere Vorfahren haben, wie Loki oder Hel, der Totengöttin. Blair selbst verändert sich durch den Unfall sehr. Ist sie vorher ruhiger und scheut Konflikte, so traut sie sich schliesslich ihre Meinung zu vertreten und auch standhaft zu bleiben. Sie wirkt dadurch stärker und das gefällt mir sehr gut. Auch wie sie sich entwickelt und lernt, dass sie weitermachen muss, so schwer es ihr fällt. Die meisten Kapitel sind aus ihrer Sicht. Nur wenige andere zeigen, was Ryan durchmacht. Diese kleinen Einblicke gefallen mir wirklich gut, weil sie nochmal einen anderen Einblick auf die Geschichte liefern. Zwar kommt er nicht so oft vor, aber auch er gefällt mir gut. Ihm ist Blair sehr wichtig, das kommt immer wieder rüber, und er will sie beschützen, auch wenn es manchmal nicht in seiner Macht liegt.
    Ich denke man muss kein Vorwissen um irgendwelche Götter oder Valhalla haben, um das Buch zu verstehen und gut zu finden. Wer Fantasy mag, dem wird es sicherlich gefallen und vielleicht wird damit ja auch die Neugierde auf die griechische Mythologie geweckt. Mir hat das Buch jedenfalls gut gefallen, auch wenn es manchmal ein wenig langgezogen wirkt, aber es gibt eben viel zu erklären und für Blair viel zu lernen. Alles in allem gebe ich dem Buch vier Sterne, da es durchaus noch Entwicklung nach oben gibt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    siraelia, 07.11.2020

    „The Last Goddess: A Fate Darker Than Love“ ist der erste Teil einer Dilogie von Bianca Iosivoni und das erste Buch, welches ich überhaupt von der Autorin gelesen habe. Ich bin also kein eingeschworener Fan.

    Blair, die zweite Tochter einer Valkyre, muss mit ansehen, wie sich ihr geplantes Leben in Luft auflöst. Sie möchte verstehen, was passiert ist und trifft eine Entscheidung, die ihr gesamtes Leben verändern wird.

    Ich fand die Geschichte unterhaltsam und habe einige Entwicklungen so nicht vorhergesehen. Zudem sind die nordischen Götter und die Figuren aus deren Umgebung ebenfalls gerade ein sehr beliebtes Thema. Dabei hat mir die Idee um die Wallküren und die dichterische Freiheit, die sich die Autorin in Bezug auf diese nahm, gut gefallen, auch wenn Wendungen im Plot erwartbar waren. Die Entwicklung der Liebesgeschichte war ok, aber auch nicht mehr. Und da man bei einer Dilogie davon ausgehen kann, dass die Geschichte nicht zu Ende ist, so ist auch hier ein Cliffhanger eingebaut. Allerdings gibt es solche und solche Cliffhanger und in diesem Fall endet die Geschichte schon ziemlich abrupt. Aber auch das war mir klar, da ich diesbezüglich schon einige Erfahrungen mit den Dilogien aus dem Ravensburger Verlag gemacht habe. Also, es sollte jedem bewusst sein und wer es vor Spannung nicht aushält (und Spannung gibt es hier wirklich) sollte lieber direkt auf den zweiten Teil warten, bevor er mit der Geschichte startet.

    Die Geschichte wartet mit den verschiedensten Figuren auf und bieten eine gelungene Mischung. Auch die Antagonisten sind nicht nur eindimensional böse, sondern warten ebenfalls mit einer Historie auf.

    Insgesamt ist es eine schöne Geschichte, der ich 3,5 Sterne vergebe.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia C., 28.01.2021 bei bewertet

    Interessante Umsetzung nordischer Mythologie

    Bianca Iosivoni überrascht uns in „A Fate Darker Than Love“ mit Fantasy abseits des Bekannten und entführt uns in die Welt der nordischen Götter. Wir begegnen Blair, die unverhofft im Kreis der Valkyren landet, nach dem sie ihre Familie verloren hat. Im Kampf gegen das Chaos muss sie ihre eigene Stärke entdecken und mit den neuen Gegebenheiten klarkommen.

    Die Geschichte vermag es, die nordische Mythologie sehr schön aufzugreifen und die Autorin hat daraus eine spannende Romantasy-Geschichte gestrickt. Die Charaktere sind sympathisch, bleiben mir jedoch noch etwas zu flach. Die Geschichte an sich bietet so manche Wendung und begeistert vor allem durch das tolle Setting in Kanada. Zudem hat die Autorin ihren eigenen Twist in so mancher Hinsicht mit reingebracht und ich werde Nordlichter von nun an immer etwas anders betrachten. So interessant ich die Geschichte um die Valkyren jedoch fand, hat sie mich nicht so richtig gepackt und alles lief so ein wenig auf Sparflamme bis zum grossen Finale am Ende, welches jedoch sehr gut war und den Leser definitiv ungeduldig auf den zweiten Band warten lässt.

    Ein insgesamt sehr schönes Buch mit aussergewöhnlicher Hintergrundgeschichte, einer soliden Handlung und interessanten Figuren. Aber es geht noch etwas mehr – mehr Charakter, mehr Spannung und Drama. Aber der Grundstein für einen fantastischen zweiten Band ist gesetzt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 04.01.2021

    Blair ist die Tochter einer Valkyre, einer Nachfahrin der Nordischen Götter.Sie denkt das sie nie die Fähigkeiten ihrer Mutter erben wird. Doch als diese bei einem Autounfall stirbt ist nichts mehr wie zuvor. Blair versucht Antworten zu finden, sie glaubt nicht das es ein Unfall war. Ryan steht ihr bei der Suche nach Antworten bei und eine aufregende Suche beginnt für beide.....
    Es wird meistens aus der Sicht von Blair und dann noch von Ryan erzählt . Die Geschichte ist sehr turbulent, es geschieht unheimlich viel auf einmal. Die meiste Zeit ist es aber recht spannend und wer Romantasy mag wird auch dieses Buch mögen. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, so fliegen die Seiten beim lesen nur so dahin . Wie üblich bei den Ravensburger Romantasy Büchern gibt es auch hier zum Schluss einen Cliffhanger. Nun so kann auch ich es kaum erwarten wie Band 2 weitergeht.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 25.10.2020

    Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan. (Klappentext)
    Irgendwie bin ich mit der Geschichte nicht so ganz „warm“ geworden. Ich konnte nicht so eintauchen und darin versinken, wie ich es mir gerne vorgestellt hätte. Der Schreibstil ist gut lesbar, manchmal ein wenig in die Länge gezogen. Die Charaktere sind gut beschrieben aber die Handlung hat mich teilweise nicht so überzeugen können. Vieles blieb irgendwie an der Oberfläche, wirkte für mich nicht ganz ausgereift. Die Idee die dahinter steckt fand ich gut und auch das Einbinden der nordischen Mythologie gefiel mir. Ende mit Cliffhanger so dass man auf den nächsten Band warten muss um zu erfahren wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy N., 20.11.2020

    Schon die ersten beiden Seiten haben ein wahres Glücksgefühl bei mir ausgelöst. Der Schreibstil ist einfach unglaublich und ich habe mich gefreut, dass es wieder ein neues Buch von Bianca Iosivoni gibt.

    Ich finde "A fate darker than love" ist vor allem eins, richtig spannend! Ich war sofort gefesselt und vor allem von der Thematik geflasht. Ich wollte wissen was es mit den Valkyren auf sich hat, was es bedeutet wenn jemand als Held in Valhalla eingeht und vor allem immer mehr über die Charaktere erfahren.

    Ryan und Blair waren mir sofort sympathisch und ich habe mich sofort in die beiden verliebt. Da die beiden beste Freunde sind, ist es schon nicht einfach, wenn einer Gefühle entwickelt. Aber als dann etwas passiert, steht die Sache mit der Valkyren-Verwandschaft zwischen ihnen.
    Seth ist für mich auch ein rundum gelungener Charakter. Auch die anderen Valkyren waren sehr unterschiedlich, was mir sehr gefallen hat. Dennoch waren einige noch ziemlich abstrakt. Vielleicht erfährt man im zweiten Teil dann mehr über sie.
    Beim Lesen habe ich mich einfach wohlgefühlt und ich finde die Welt ist wahnsinnig gut ausgearbeitet und die Story mit Spannung und auch ein bisschen Humor versehen. Wer Bücher mit Mythen, Fantasy und etwas Romantik mag, für den ist "A fate darker than love" genau richtig.

    Es ist eine spannende und romantische Story mit vielen Mythen. Das Buch verzaubert einen ausserdem durch den unglaublichen Schreibstil. Dazu kommt eine gewaltige Spannung bis zur letzten Seite. Am Ende hatte ich das Gefühl das Buch ging so schnell vorbei, was zeigt wie besonders es ist.

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  • 5 Sterne

    MeenzeMeedsche, 12.06.2023

    Da ich bereits Bücher der Autorin Bianca Iosivoni kenne, war ich sehr gespannt, was mich bei diesem Valkyren-Abenteuer erwarten würde.

    Problemlos fand ich in die Geschichte rein und fühlte mich auf Anhieb wohl.

    Der Schreibstil ist gewohnt unkompliziert. Lebhaft und einnehmend wird der Leser durch die Handlung geführt, die eine bildhafte Darstellung zu bieten hat. Dadurch fiel es mir nicht schwer mir die Handlungsorte vorzustellen, um darin abtauchen zu können.
    Erzählt wird aus der Sicht von Blair in der Ich-Form, aber es gibt auch ein paar Kapitel, die aus der Perspektive von Ryan erzählt werden. Besonders gefiel mir hier die Unterscheidung der verschieden gewählten Schriftarten.

    Die Protagonisten empfand ich als authentisch ausgearbeitet. Sie besitzen die nötigte Tiefe, so dass ich mich in sie hineinversetzen und ihre Handlungsentscheidungen nachvollziehen konnte. Aber eigentlich mag ich, wie alle Charaktere dargestellt werden.

    Das Cover gefällt mir richtig gut. Wenn ich nicht eh neugierig auf die Geschichte gewesen wäre, hätte dieser Eyecatcher auf jeden Fall meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Den Klappentext finde ich gelungen. Er steigerte meine Vorfreude auf dieses Buch.

    Dieses spannende Romantasy-Buch konnte mich bestens unterhalten. Die Magie, die von ihm ausgeht, ist auf mich übergesprungen. Nun freue ich mich sehr auf die finalen zweiten Band. Von mir gibt es fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elaine L., 25.10.2020

    Was wäre wenn?

    Was wäre, wenn die Geschichten über die germanischen Götter keine Mythen aus alten längst vergangenen Zeiten wären? Wenn diese noch Einfluss auf unser heutiges Leben hätten?
    Genau darum geht es in diesem spannenden Buch von Bianca Iosivoni, indem sie die Geschichte der unsterblichen Valkyren erzählt, die ihre Kräfte bis heute an ihre Nachkommen weitergeben würde. Bis, ja bis mit dem Gott Vidar, ein Akteur auf den Platz tritt, der diesen endlosen Zyklus zerstören und Ragnarök herbeiführen will. Wird es zum Ende der Welt kommen, oder kann dieses noch aufgehalten werden? Und welche Rolle werden dabei Blair und Ryan spielen, die beiden Hauptprotagonist_innen dieses Buches?
    Ich bin absolute Liebhaberin der germanischen Mythologie, so dass klar war, das dieses Buch auf jeden Fall auf Herz und Nieren geprüft werden muss. Und es hat meinen Test definitiv bestanden. Ich bin von der Geschichte und ihrer Detailfülle hellauf begeistert und bin schon richtig gespannt auf Band zwei, Für mich mein Buchhighlight 2020, keine Frage.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucie15, 24.01.2021

    Spannende Fantasy
    Inhalt: Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.
    Das Buchcover ist einfach wünderschön. Die Idee hinter der Geschichte finde ich wirklich gut. Ich habe von der nordischen Mythologie nicht wirklich viel gelesen. Und deswegen war ich sehr gespannt auf das Buch. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir richtig gut, es ist flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Blair und Ryan erzählt. Ich finde die Protagonistin Blair sehr sympathisch. Auch ihr Freund Ryan mochte ich vom Anfang an. Das Buch ist so aufgebaut, dass man sehr viel aus der Sicht von Blair sieht. Aus der Sicht von Ryan weniger. Am Ende wird es noch spannende und es gibt einige überraschende Momente. Ich fand die Geschichte spannend und würde gerne auch das zweite Teil lesen wollen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read__love__write, 29.10.2020

    In dem Buch geht es um Valkyren und die nordische Mythologie in unserer modernen Welt. Ich fand diese Idee total interessant und die Umsetzung fand ich auch sehr gelungen.

    Zwar war es ein bisschen vorhersehbar und mir hat das gewisse Etwas gefehlt - das, was sie Spannung hält, wie z.B. mysteriöse Dinge, die passieren und erst noch aufgedeckt werden müssen. Und dennoch war es so ein Buch, wo das nicht unbedingt sein musste, damit man weiterhin in einem Lesegenuss ist.

    Die Protagonistin war sehr sympathisch und ich konnte mich grösstenteils gut in sie hineinversetzen, auch wenn ich an der ein oder anderen Stelle ihre Reaktion nicht verstanden habe.

    (Achtung Spoiler: Sie hat jemanden umgebracht, aber das liess sie für mich persönlich ganz schön kalt! Zudem liebte sie nach wie vor Ryan, obwohl er ihre Familie auf dem Gewissen hat?!)

    Dennoch konnte mich insgesamt das Buch gut fesseln und ich habe es sehr genossen es zu lesen. Ich freue mich also absolut auf Band 2 und kann es empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gletscherwoelfchen, 25.11.2020

    Valkyren sind ein fester Bestandteil der nordischen Mythologie. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist es, die Seelen verstorbener Helden sicher nach Valhalla zu begleiten. Als Tochter einer Valkyre wächst Blair von klein auf mit dem Wissen rund um jene starken Frauen auf, ist aber doch kein Teil von ihnen. Denn sie besitzt keine eigenen Kräfte, hat nichts mit den anderen Valkyren zu tun. Bis eines Tages ihre Mutter und ihre Schwester bei einem Unfall umkommen - und Blair als einzige den Verdacht hegt, dass es sich dabei nicht um einen Unfall handelte. Denn Valkyren können nicht sterben...

    Als ich den Klappentext zum Buch gelesen habe, war ich direkt Feuer und Flamme. Ich liebe die nordische Mythologie und im Zusammenspiel mit guter Romantasy waren meine Erwartungen recht hoch.
    Leider wurde ich im Folgenden ein wenig enttäuscht. Zwar war der Prolog der Geschichte durchaus vielversprechend - spannend, flüssig zu lesen und wirklich fesselnd - im nächsten Drittel hat dies leider jedoch nachgelassen. Stattdessen mangelte es der Geschichte in vielen Passagen an Tiefe, einige Dinge wurden mir zu oberflächlich und abrupt abgehandelt. Gleichzeitig zog sich alles unheimlich in die Länge, sodass ich nur sehr schwer vorankam. Zu viel unnötiges, zähflüssiges Hin und Her und anfangs nur recht wenig Bezug auf die Mythologie, mit der das Buch nunmal beworben wird, minderten den Lesespass.
    Das Durchkämpfen hat sich im Nachhinein jedoch ausgezahlt. Denn nach der ersten Hälfte ging es steil bergauf. All das, was mir zuvor gefehlt hatte, wurde hier gut umgesetzt. Spannung, Fantasy und auch eine zarte Liebesgeschichte wurden gekrönt von weitreichenden Intrigen und Verwicklungen. Auch die ein oder andere Überraschung wurde hier parat gehalten, sodass ich stets gespannt auf die nächsten Seiten war.

    Leider konnte besagte zweite Hälfte nicht alles wieder rausholen, sodass ich wegen des Einstieges einige Sterne abziehen muss. Nichtsdestotrotz werde ich dem zweiten Band wohl noch eine Chance geben, da das Ende mit dem fiesen Cliffhanger mich sehr neugierig gestimmt hat.
    3/5 Sterne

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 15.01.2021

    Das Cover ist einfach nur wunderschön. Ein richtiger Eyecatcher.

    Inhalt:
    Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.

    Meine Meinung:
    leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Die Idee der Autorin hat mir wirklich gut gefallen, doch leider hat die Umsetzung nicht wirklich funktioniert. Schon recht schnell und ziemlich am Anfang des Buches wird die Geschichte sehr langatmig. Es plätschert alles so vor sich hin und irgendwie passiert nichts. Auch die Charaktere waren mir insgesamt viel zu blass, so das ich keinerlei Bezug dazu herstellen konnte.
    Der Schreibstil ist zwar sehr flüssig und einfach, allerdings kommt man mit den Namen der Valkyre immer mal wieder durcheinander, da diese nicht wirklich näher vorgestellt werden und so kann man auch keinen Bezug zu ihnen herstellen. Echt schade.

    Mein Fazit: Tolle Idee, nicht wirklich gelungene Umsetzung. Leider nur 2 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Jessica G., 23.01.2021

    Inhalt:



    Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.



    Meinung:

    Schon lange hat mich kein Buch mehr so festgehalten wie dieses! Ich habe es praktisch eingeatmet und schwupps - war ich schon auf der letzten Seite angelangt.

    Ja, leider sind 350 Seiten nicht gerade viel für eine solche Geschichte, aber ganz ehrlich? Lieber so, als 1000 Seiten nur Lückenfüller, damit halt Seiten gefüllt werden, aber die Geschichte so langweilig wird, dass man gar nicht mehr weiterlesen will.



    Die Geschichte rund um die nordischen Götter gefällt mir schon immer sehr gut und die Autorin hat hier eine perfekte Story rund um die Geschichte der Valkyren und Vahalla erschaffen.

    Es gibt viele unerwartete Wendungen und vor allem auch viel Spannung, die es einem nicht einfach macht, das Buch aus den Händen zu legen

    Auch die kurzen Kapitel aus der Sicht von Ryan fand ich wirklich toll - so bekommt man auch einen Einblick in seine Gedanken und Gefühle.



    Fazit:

    Ich freue mich schon jetzt dermassen auf den zweiten (und leider auch schon finalen) Band der Dilogie und kann es kaum erwarten, ihn in den Händen halten zu dürfen!

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  • 5 Sterne

    Moontales, 20.11.2020

    Magisch & spannend mit einer nordischen Atmosphäre

    Der Auftaktband zur "The last Goddess"-Dilogie konnte schon auf den ersten Blick durch sein wunderschönes Buchcover überzeugen, aber es blieb natürlich nicht dabei, dass nur das Buchcover überzeugt hätte. Auch die Geschichte, welche die nordische Mythologie aufgreift und uns in eine Welt voller Magie entführt, ist sehr gelungen! Für mich war es das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Somit war ich unvoreingenommen und muss sagen, dass ich mich mit dem Schreibstil direkt wohlgefühlt habe. Er ist sehr bildlich und umschreibend, sodass ich mir alles vorstellen und sehr gut und schnell in die Geschichte eintauchen konnte. Hinzu kommt, dass er ziemlich locker ist und daher ein gutes und flüssig lesbares Schriftbild ergibt.

    Die Protagonistin Blair ist eine starke und selbstbewusste junge Frau, die schnell Sympathien bei mir gewinnen konnte. An einigen Stellen hätte ich mir allerdings gewünscht, dass sie weniger impulsiv, sondern strategischer vorgeht und über ihre Handlungen besser nachdenkt. Jedoch kann ich mir vorstellen, dass sich dies in Band 2 ändert, weil Charaktere ja bekanntlich auch erst einmal wachsen und sich entwickeln müssen.
    Für Teil zwei Wünsche ich mir auf jeden Fall mehr über den zweiten Protagonisten Ryan zu erfahren, denn dieser bleibt in diesem Band doch eher mysteriös und unnahbar. Generell mag ich geheimnisvolle Charaktere aber sehr gern, sofern ihre Geheimnisse auch gelöst werden ;-)
    Beim Erzählen der Geschichte wechseln sich Blair und Ryan ab, wobei der Hauptfokus auf Blairs Sicht liegt.

    Wer Cliffhanger nicht mag sollte vielleicht auf Band 2 warten und beide Teile direkt hintereinander weg lesen, denn das Ende von diesem Band ist schon ziemlich fies, aber dafür hält es auch eine Vorfreude auf den zweiten Band bereit!

    Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen und freue mich auf Teil 2!

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  • 5 Sterne

    Moontales, 20.11.2020 bei bewertet

    Magisch & spannend mit einer nordischen Atmosphäre

    Der Auftaktband zur "The last Goddess"-Dilogie konnte schon auf den ersten Blick durch sein wunderschönes Buchcover überzeugen, aber es blieb natürlich nicht dabei, dass nur das Buchcover überzeugt hätte. Auch die Geschichte, welche die nordische Mythologie aufgreift und uns in eine Welt voller Magie entführt, ist sehr gelungen! Für mich war es das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Somit war ich unvoreingenommen und muss sagen, dass ich mich mit dem Schreibstil direkt wohlgefühlt habe. Er ist sehr bildlich und umschreibend, sodass ich mir alles vorstellen und sehr gut und schnell in die Geschichte eintauchen konnte. Hinzu kommt, dass er ziemlich locker ist und daher ein gutes und flüssig lesbares Schriftbild ergibt.

    Die Protagonistin Blair ist eine starke und selbstbewusste junge Frau, die schnell Sympathien bei mir gewinnen konnte. An einigen Stellen hätte ich mir allerdings gewünscht, dass sie weniger impulsiv, sondern strategischer vorgeht und über ihre Handlungen besser nachdenkt. Jedoch kann ich mir vorstellen, dass sich dies in Band 2 ändert, weil Charaktere ja bekanntlich auch erst einmal wachsen und sich entwickeln müssen.
    Für Teil zwei Wünsche ich mir auf jeden Fall mehr über den zweiten Protagonisten Ryan zu erfahren, denn dieser bleibt in diesem Band doch eher mysteriös und unnahbar. Generell mag ich geheimnisvolle Charaktere aber sehr gern, sofern ihre Geheimnisse auch gelöst werden ;-)
    Beim Erzählen der Geschichte wechseln sich Blair und Ryan ab, wobei der Hauptfokus auf Blairs Sicht liegt.

    Wer Cliffhanger nicht mag sollte vielleicht auf Band 2 warten und beide Teile direkt hintereinander weg lesen, denn das Ende von diesem Band ist schon ziemlich fies, aber dafür hält es auch eine Vorfreude auf den zweiten Band bereit!

    Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen und freue mich auf Teil 2!

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