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  • 5 Sterne

    Heidi L., 28.10.2020

    Zum Inhalt: Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll, dass sind Valkyren, die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, ist die Tochter einer Valkyre, besitzt aber keine eigenen Kräfte. Aus diesem Grund geht Blair davon aus, dass Sie mit alldem nichts zu tun hat – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Blair ist sich jedoch sicher, dass es kein Unfall war und Ihre Mutter ermordet wurde. Allerdings glaubt ihr niemand, nicht einmal ihr bester Freund Ryan. Daraufhin macht sich Blair alleine auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan, für den Sie zwischenzeitlich mehr empfindet als nur Freundschaft.
    Meine Meinung: Dieser Band 1 der neuen Romantasy von der Autorin Bianca Iosivoni hat mir sehr gut gefallen. Besonders den Einstieg in diese Fantasy-Geschichte fand ich gelungen. Es geht direkt spannend los und zieht sich so weiter über die ganze Story. Die Protagonisten finde ich stark und authentisch und konnte mich in diese Personen hineinversetzen.
    Der Autorin ist wirklich eine gute Story gelungen und das Lesen hat Spass gemacht, da der Schreibstil flüssig und angenehm ist. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung dieser Geschichte.
    Das Buch-Cover hat mich von Anfang an angesprochen und ich finde es gelungen.

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  • 5 Sterne

    manuela N., 01.01.2021 bei bewertet

    Geschichte mit Sucht Garantie


    Von Bianca Iosivoni, habe ich schon viele Bücher gelesen. Und bin bis jetzt noch nie enttäuscht worden, auch dieses Buch hat es wieder geschafft mich komplett zu überzeugen und mich in die Geschichte eintauchen zu lassen.
    Der Schreibstil, ist wie man es von der Autorin gewohnt ist wieder einmal unglaublich gut. Man hat überhaupt keine Probleme den Handlungsstrang zu verfolgen, und kommt auch mit den Sagen rund um die Valkyren sehr gut mit.
    Die Hauptfiguren, sind so Charakterstark, und bieten sehr viel Identifikationsfläche. Es macht spass mit Ihnen die Abenteuer zu erleben.
    Die Kapitel sind hauptsächlich aus der Sicht von Blair geschrieben, doch es sind auch manche sind aus der Perspektive von Ryan verfasst. In manchen Situationen ist dieser Perspektiven wechseln äusserst interessant und Sinnvoll, und es hilft einen die Beweggründe der jeweiligen Figur besser verstehen zu können.

    Diese Geschichte, ist der erste Teil der Dilogie. Leider müssen wir noch etwas warten, bis wir den zweiten Teil in den Händen halten dürfen. Ich bin schon sehr gespannt, und kann es gar nicht erwarten, wieder in die Welt der Valkyren, Blair und Ryan einzutauchen.
    Für mich eine absolute Leseempfehlung

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  • 4 Sterne

    Dragonfly, 21.01.2021

    Zwar weiss Blair das ihre Mutter eine Valkyre ist, doch besitzt sie selbst keine Kräfte. Doch als ihre Mutter ums Leben kommt, ist Blair sich sicher, das mehr dahinter steckt…

    Ich war extrem gespannt auf dieses Buch, da ich die nordische Mythologie super interessant finde und mich auch sofort in dieses unfassbar schöne Cover verliebt habe. „A fate darker than love“ konnte mich zwar nicht komplett überzeugen, doch hat es auf jeden Fall Spass gemacht zu lesen.

    Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen und die Handlung konnte mich auf den ersten Seiten auch super überraschen, weshalb ich sehr gefesselt war.
    Biancas Schreibstil hat mir schon in „Midnight Chronicles“ - meinem ersten Buch von ihr - sehr gut gefallen und auch hier hat er sich wieder unfassbar leicht und angenehm lesen lassen, sodass ich immer schnell voran gekommen bin. Geliebt habe ich auch den Humor im Buch, der mich auch manchmal zum Lachen bringen konnte und einfach richtig genial ist.

    Blair war mir schon von Beginn an sehr sympathisch, da sie auch einfach erstmal ein relativ normales Mädchen ist, die zwar die Tochter einer Valkyre ist, aber dennoch selbst keine besonderen Kräfte hat. Ich mochte ihre Entwicklung sehr gerne, da sie immer stärker und mutiger wird und nicht aufgibt, während sie versucht sich in dieser ganzen Situation zurechtzufinden.
    Ryan scheint im ersten Moment einfach nur Blairs jahrelanger, guter Freund und Schwarm und sehr hilfsbereit und beschützend zu sein, aber man erfährt schon bald, dass er einiges zu verbergen hat und mehr weiss als man zuerst denkt.
    Die anderen Charaktere waren mir grösstenteils auch sehr sympathisch und vielfältig, doch hat mir bei ihnen einfach die Tiefe und Vielschichtigkeit gefehlt, weshalb sie für mich alle eher blass waren.
    Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht wirklich mitreissen, da für mich die Gefühle zwischen Ryan und Blair einfach nicht so greifbar waren. Mit hat einfach dieses Knistern und die Anziehung zwischen den beiden gefehlt, was aber bestimmt auch an meiner allgemein eher fehlenden Verbindung zu ihnen lag.

    Die Story war auf jeden Fall von Anfang an spannend und hält auch einige Überraschungen bereit, die ich so nicht erwartet hätte. Auch die Entwicklung hat mir sehr gut gefallen und ich war eigentlich immer neugierig, wie es weitergeht. Dennoch hat die Handlung nicht den Punkt erreicht, an dem ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und teilweise waren Geschehnisse für mich sehr weit hergeholt. Ich hatte das Gefühl, dass das grosse Potenzial, das in der Grundidee steckt, in der Länge des Buches einfach nicht rausgeholt werden konnte.
    Die Mythologie fand ich eigentlich ganz schön eingebracht, man hat einiges darüber erfahren und die meisten Sachen wurden lebendig beschrieben.
    Das Ende war dann auf jeden Fall nochmal sehr überraschend und macht neugierig auf Band zwei, bei dem ich hoffe, dass er mich nochmal mehr mitreissen kann.

    Fazit: „A fate darker than love“ ist auf jeden Fall eine lesenswerte Geschichte über die nordische Mythologie, auch wenn sie mich nicht so sehr überzeugen konnte, wie erhofft. Ich mochte den flüssigen Schreibstil, die spannende Grundidee und auch die Story sehr gerne, insgesamt hat mir aber vor allem in den Charakteren die Tiefe gefehlt, auch wenn sie super sympathisch waren, und auch die Handlung konnte sich nicht komplett entfalten, was an der Kürze des Buches lag.

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  • 5 Sterne

    Sonja A., 11.01.2021

    Auf dieses Buch war ich total gespannt und ich wurde nicht enttäuscht.
    Bianca Iosivoni's Schreibstil hat mich sofort wieder gefesselt.
    Die Story über Blair und Ryan steckt voller Fantasie, Spannung und Romantik. Sie sind beste Freunde, trotzdem hat jeder von ihnen ein Geheimnis.
    Blair ist in Ryan verknallt und ihre Mutter ist eine (eigentlich) unsterbliche Valkyre. Wie konnte sie da zusammen mit Blairs Schwester bei einem Autounfall ums Leben kommen? In Vancouver, dem Hauptquartier der Valkyren, versucht Blair der Sache auf den Grund zu gehen. Dort stellt sie etwas unglaubliches fest...
    Ryan, der sich Sorgen um sie macht, ist ihr gefolgt um sie zurück nach Hause zu holen.
    Und plötzlich stehen sie sich als Feinde gegenüber...
    Oder doch nicht?
    Ich habe das Buch verschlungen und warte nun ganz gespannt auf den 2.Teil dieser Diologie.

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  • 4 Sterne

    Lili-Marie, 01.11.2020

    Packender Auftakt

    Bianca Iosivoni gehört mittlerweile zu meinen liebsten Autoren/Autorinnen. Ich lese ihre Bücher sehr gerne und greife dazu auch ohne zu wissen um was es genau geht. Ihr Schreibstil ist fantastisch, flüssig zu lesen und packend.

    Die Geschichte wird zum grössten Teil aus der Perspektive von Blair erzählt. Ab und an bekommt aber auch Ryan seine Kapitel, meiner Meinung nach viel zu wenig.

    Blair war mir sehr sympathisch und mir hat es gefallen wie sie sich verändert hat. Sie hat das Erbe ihrer Mutter angenommen und kämpft an Stelle ihrer Mutter und Schwester. Ihre Erlebnisse haben sie zwar heruntergezogen, was absolut verständlich ist aber sie hat es geschafft die Kraft zu sammeln, die sie braucht um weiter zu machen.

    Über Ryan haben wir nicht sonderlich viel erfahren und ich hatte das Gefühl ihn nicht zu kennen. Deshalb viel es mir etwas schwer Blairs Handlungen zu verstehen. Ich konnte Ryan kaum einschätzen und hätte ihm teilweise alles zutrauen können. Ich hoffe im zweiten Band erfahren wir etwas mehr über Ryan.

    Die anderen Valkyren waren mir teils sympathisch und teils auch wieder nicht. Mir viel es schwer sie einzuschätzen, ob ihre Absichten bezüglich Blair gut sind oder nicht.

    Die nordische Mythologie finde ich sehr interessant und ich habe bisher noch nicht viel darüber gelesen. Umso mehr hat mich dieses Buch interessiert. Bianca hat durch Blair immer wieder erklärt wer welche Valkyre ist und von wem sie abstammen. Das hat mir geholfen den Überblick zu behalten auch wenn das stellenweise nicht ganz so einfach war.

    Gut gefallen haben mir das Eichhörnchen Ratatörkr und die Fähigkeit der Valkyren mithilfe der Nordlichter.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es hat mich gefesselt und war spannend. Das Ende ist fies und ich würde so gerne sofort weiterlesen.

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  • 4 Sterne

    Anaba, 18.10.2020

    Wer Romance- und Fantasygeschichten liebt, kommt an Bianca Iosivoni nicht vorbei. Viele ihrer Bücher habe ich mittlerweile verschlungen und mich besonders auf ihr neustes Werk "the last goddess - a fate darker than love" gefreut.

    Der Einstieg in die Geschichte war leicht, Bianca Iosivonis Schreibstil ist leicht und locker und lässt die Seiten nur so fliegen.

    Blairs Geschichte wird langsam aufgebaut und der Spannungsaufbau ist eher verhalten, doch geht dies zu Gunsten der Charaktere und des Settings. Man bekommt ausreichend Zeit Blair und die Valkyren kennenzulernen und die Idee hinter der Geschichte aufzugreifen und die Mythen und Legenden dahinter zu erfahren.

    Blair hat mir sehr gefallen und ihre Emotionen mitzufühlen war leicht, nicht nur ihre Trauer nach dem Tod ihrer Mutter und Schwester, sondern auch ihr Wunsch Ryan näher zu kommen waren deutlich zu spüren. Doch bald muss Blair sich weit grösseren Problemen stellen und ich war durchgehend verunsichert, wem ich an ihrer Stelle vertrauen würde. Doch muss Blair sich nicht nur mit ihrem Kopf und Herzen auseinandersetzen, sondern auch ihren Körper trainieren und sich mit der ein oder anderen Fähigkeit vertraut machen.

    Der Hauptteil der Geschichte ist aus Blairs Sicht geschrieben, doch gibt es drei kurze Kapitel, die Ryans verzwickte Lage verdeutlichen. Allerdings bekommt man dort kaum Einblick in seine Gefühlswelt, dadurch bleibt Blairs Gefühlswelt zwar spannend, doch ich hätte gern etwas mehr von Ryan erfahren.

    Insgesamt konnte mich die Geschichte gut unterhalten und am Ende kommt es richtig dick und der Cliffhanger lässt mich auf den Folgeband warten. "A kiss stronger than death" ist für Ende April 2021 angekündigt und bereits auf meiner Wunschliste.

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  • 4 Sterne

    lucie15, 26.01.2021 bei bewertet

    Spannende Fantasy
    Inhalt: Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.
    Das Buchcover ist einfach wünderschön. Die Idee hinter der Geschichte finde ich wirklich gut. Ich habe von der nordischen Mythologie nicht wirklich viel gelesen. Und deswegen war ich sehr gespannt auf das Buch. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir richtig gut, es ist flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Blair und Ryan erzählt. Ich finde die Protagonistin Blair sehr sympathisch. Auch ihr Freund Ryan mochte ich vom Anfang an. Das Buch ist so aufgebaut, dass man sehr viel aus der Sicht von Blair sieht. Aus der Sicht von Ryan weniger. Am Ende wird es noch spannende und es gibt einige überraschende Momente. Ich fand die Geschichte spannend und würde gerne auch das zweite Teil lesen wollen.

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  • 4 Sterne

    buecherkakao, 11.10.2021

    Toller Auftakt der „the last goddess“-Reihe

    Auf dieses Buch war ich so gespannt, da es erstens um die nordische Mythologie geht und zweitens die Geschichte in Kanada spielt.

    Der Schreibstil war sehr angenehm und lockerleicht zu lesen.

    Blair und Ryan waren wundervolle Charaktere, die mir auf Anhieb sympathisch waren. Das Buch wird hauptsächlich aus Blairs Sicht erzählt, deshalb lernt man ihren Charakter besser kennen als den von Ryan, aus dessen Sicht nur einige wenige Kapiteln geschrieben wurden. Leider finde ich hat man die Liebesgeschichte kaum zu spüren bekommen und einige Dinge der Charakteren habe ich nicht nachvollziehen können.

    Das Buch beginnt eher ruhig und bleibt auch fast während der gesamten knapp 350 Seiten relativ so. Man wird nicht sofort mit Informationen überströmt, sondern bekommt sie stückweise, daher eignet sich diese Reihe perfekt für Fantasy-Einsteiger.

    Es sind einige Dinge passiert, die mich sehr überrascht haben und die das Buch in eine sehr spannende Richtung gehen lassen haben, die ich so nicht erwartet habe. Allerdings war es stellenweise ein bisschen langatmig, während an anderen Stellen zu viel auf einmal passiert ist.

    Gerade zum Ende hin ist noch so viel geschehen – auch viele unerwartete Ereignisse, die mich sehr neugierig auf den zweiten Band machen.

    Fazit:
    Ein toller Reihenauftakt, der sich perfekt für Fantasy-Einsteiger eignet, da das Buch eher ruhiger ist im Vergleich zu anderen Fantasybüchern. Es sind viele spannende Dinge passiert, die mich mit Vorfreude auf Band 2 warten lassen.

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  • 4 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 22.03.2021

    lockt und bezaubert mit einer interessanten Storyidee, fühlt sich aber noch etwas verhalten an

    Mythologien haben schon immer eine Faszination auf mich ausgeübt.
    Mich hat es daher auch sehr gefreut, nach einer Idee von Bianca Iosivoni, in die Nordische abtauchen zu können!

    „A Fate Darker Than Love“ ist ein interessanter und reizvoller Auftakt.
    Der angenehme und fesselnde Schreibstil zog mich, von Beginn an, ins Geschehen hinein.
    Der Einstieg war auch direkt aufregend und spannend.

    Dennoch ist der erste Teil der Story eher etwas ruhiger.
    An der Seite von Blair wird man in die magische Welt und in die Gemeinschaft der Valkyren in Valhalla eingeführt.
    Dieser Teil ist zwar nicht langweilig, aber doch etwas schleppend.

    Blair war mir, von Beginn an, sympathisch.
    Sie ist entschlossen, furchtlos und rücksichtsvoll.
    Auch Ryan habe ich gemocht,
    obwohl er mir oft auch zu undurchsichtig war,
    vor allem angesichts seiner Geheimnisse …
    Das ist wohl auch mit der Grund, warum mich die Liebesgeschichte noch nicht vollkommen in ihren Bann gezogen hat.
    Sie ist noch recht unbedeutend.
    Zum Ende hin, wird ihr dann jedoch eine grössere Rolle zugedacht.

    Die Idee der Story finde ich klasse.
    In diesem ersten Band der Dilogie ist vieles zwar noch recht unscheinbar und seicht,
    doch gibt es einige überraschende Entwicklungen und Wendungen,
    ehe das Ende mit einem grossen Knall einhergeht.

    Ich bin schon sehr gespannt,
    wie es mit Blair und Ryan weitergehend wird,
    und ob sie das drohende Unheil noch abwenden können.

    4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    lisamarie_94, 09.11.2020

    Das dunkelste Geheimnis liegt oft in dir selbst.

    Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.



    Meine Meinung:

    Bianca Iosivoni dürfte als Autorin mittlerweile vielen bekannt sein, hat sie doch schon einige Besteller veröffentlicht. Auch ich habe schon einige ihrer Bücher in meinem Bücherregal stehen – seien es ihr Liebesromane im LYX-Verlag oder ihre etwas an die jüngere Zielgruppe gerichteten Bücher im Ravensburger-Verlag.

    Dem entsprechend gross war meine Freude darüber, ihren neusten Roman „The Last Goddess - A Fate Darker Than Love“ vorab lesen zu dürfen. Meine grösste Freude galt dem Umstand, dass diese Geschichte ein bisschen von der nordischen Mythologie angehaucht wurde. Auch das wunderschöne Buchcover möchte ich an dieser Stelle loben, in Händen gehalten macht das Buch echt viel her.

    Der Schreibstil von Bianca Iosivoni lässt sich mit gewohnt flüssig und angenehm zu lesen beschreiben. Ich finde, die Autorin hat einen ganz eigenen (schwer zu beschreibenden) markanten Schreibstil.

    Die Protagonistin Blair ist ein liebes Mädchen, ich konnte sie gut leiden. Zu Beginn des Buches scheint sie mit alltäglichen Problemen des Teenagerlebens konfrontiert zu sein. Was tun, wenn man in den besten Freund verliebt ist? Wie gesagt, ich konnte Blair sehr gut leiden, sie ist ein wohlerzogenes, tolles Mädchen. Mein einziger Kritikpunkt: gerne hätte ich auch etwas Ecken und Kanten an ihr gesehen. Auch ihr Schwarm/bester Freund Ryan lässt sich viele Mädchenherzen schneller schlagen. Er ist klug, freundlich, hilfsbereit, loyal und der perfekte Bookboyfriend. Die Liebesgeschichte zwischen Blair und Ryan entwickelte sich sehr langsam und unschuldig. Gerne hätte ich vielleicht etwas mehr Gefühle, Verbundenheit, romantische Elemente in der Geschichte gesehen.

    Die Fantays-Welt um Valkyren und ihre Götter wurde sehr lebhaft, detailreich und liebevoll von der Autorin beschrieben. Es wurde sich beim Erzählen wirklich viel Mühe dabei gegeben, damit der Leser schön und problemlos in die Geschichte eintauchen kann. Umgebungen und Personen wurden ebenfalls sehr umfangreich und authentisch beschrieben.

    Warum also „nur“ 3 Sterne?

    Mir fehlte es leider etwas an Tiefe in der Story. Blairs Familienverhältnisse sind durch den Tod des Vaters von Beginn an sehr schwierig gewesen, die weiteren Ereignisse haben ihr Leben leider dahingehend verschlimmert. Leider berührten mich die Geschehnisse aber nicht so, wie ich es oft von anderen Büchern gewohnt bin – obwohl die Ereignisse im Buch doch echt traurig waren. Ich schaffte es leider nicht, mit Blair eine emotionale Verbindung aufzubauen. Dazu wurde sie für meinen Geschmack einfach zu oberflächlich dargestellt, zu wenig wurde auf ihre Gefühle/Emotionen eingegangen.

    Fazit:

    Ich habe schon bessere Geschichten von der Autorin gelesen. Von der Liebesgeschichte war leider auch sehr wenig, bis auf zwei kurze Momente fast gar nichts zu merken. Ich bin mir aktuell noch nicht sicher, ob ich die weiteren Teile der Reihe noch lesen möchte, da mich die Geschichte letzten Endes nicht so fesseln konnte, wie erwartet.

    Liebe Grüsse, lisamarie_94

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  • 4 Sterne

    Sandra R., 19.10.2020

    Das ist mein erstes Buch von der Autorin und ich war schon sehr gespannt. Das Thema ist mal was neues und interessant mit den Valkyren. Die Geschichte geht gleich spannend los mit dem Autounfall und anschliessend die Suche nach der Wahrheit. Was mir komplett fehlt und auch Blair nicht ganz authentisch erscheinen lässt ist, dass sie obwohl Mutter und Schwester sterben, recht emotionslos darauf reagiert. Zwischendrin habe ich das Gefühl sie vergisst so gar die beiden. Die Zeit in Valhalla wird toll beschrieben. Und ab der Mitte wird es richtig spannend vorallem als dann herauskommt wer ihr Gegner ist und auch die Verbindung.
    Die Vorbereitung auf den Kampf gefällt mir auch ganz gut. Die Zweifel in der Beziehung zu Ryan werden mir ein bisschen zu oft erwähnt. Ganz rund ist die Geschichte nicht aber sie endet mit einen sehr überraschenden und bösen Cliffhanger.

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  • 3 Sterne

    BookcessAnn, 05.11.2020

    Tolle Handlung, aber leider etwas oberflächlich

    Inhalt
    Blairs Mutter ist eine von 9 unsterblichen Valkyren, die seit Jahrtausenden Heldenseelen nach Valhalla begleiten. Kurz vor der Zeremonie, bei der sie ihre Kräfte an Blairs ältere Schwester Fenja weitergeben will, sterben die beiden bei einem Unfall. Blair allerdings weiss, dass ein Autounfall keine Valkyre töten kann...

    Handlung
    Schon mit dem Prolog fühlt man sich mitten in der Geschichte angekommen und möchte unbedingt mehr erfahren. Besonders gut hat mir gefallen, wie die Spannung ständig gehalten wird. Die Plottwists und das wirklich sehr unerwartete Ende haben mich sehr begeistert. Allerdings hätte ich mir mehr Beschreibungen gewünscht, gerade das Worldbuilding war mir etwas zu dünn (und auch an zumindest einer Stelle nicht ganz schlüssig). So fehlen mir immer noch ein paar Informationen, die auch ohne Spannung zu nehmen, in Band 1 gepasst und die Welt dort einfach runder gemacht hätten.

    Schreibstil
    Biancas Schreibstil hat mir wie immer sehr gut gefallen. Er lässt sich leicht lesen und stellt bildhaft dar. Gerade die Szenen mit den Nordlichtern habe ich richtig schön vor mir sehen können. ♥

    Charaktere
    Blair war eine sehr sympathische Protagonistin, mit der ich von Anfang an sehr gut zurecht kam. Ich mochte ihre Art, die Dinge auch zu hinterfragen und nach Antworten zu suchen. Ryan konnte man auch sehr gut verstehen, auch wenn deutlich weniger Teile aus seiner Sicht, als aus Blairs geschrieben waren. Allerdings hat mich die Beziehung der beiden zueinander nicht berühren können. Da hätte es für mich mehr gemeinsame Szenen gebraucht, um mitfühlen zu können - evtl. kommen die ja in Band 2? ♥
    Die Valkyren als Nebencharaktere fand ich unfassbar spannend, da jede ihre eigene Stärken, Vergangenheit und Persönlichkeit hat. Aber auch hier hätte ich mir einfach mehr gewünscht - mehr Beschreibungen, mehr Szenen mit den einzelnen Valkyren und mehr Hintergrundinfos.

    Fazit
    Tolle Idee, wahnsinnige Plottwists, aber mir leider zu oberflächliche Umsetzung. Meiner Meinung nach hätte das Buch einige Kapitel mehr vertagen können, um mehr Tiefe im Worldbuilding und der Story und mehr Nähe zu den Charakteren aufbauen zu können.

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  • 3 Sterne

    lesebiene, 25.10.2020 bei bewertet

    Meine Meinung:
    Dies ist tatsächlich der erste Roman der Autorin, welchen ich gelesen habe und so ganz überzeugen konnte er mich leider nicht.

    Zwar die Grundidee und der Weltenaufbau und die Bedeutung hinter vielen Ideen wirklich überaus kreativ und gut gelungen, doch leider wird diesem Buch eines zum Verhängnis: Es ist mit seinen knapp 350 Seiten zu kurz.

    Denn viele Passagen wirken nicht richtig zu Ende erzählt, wirken abgehackt, nicht ganz durchdacht und es fehlt ihnen an Tiefgang. Ich hatte als Leser das Gefühl, dass kaum hatte ich mich an die Welt und ihre Charaktere gewöhnt, schon musste ich diese wieder verlassen und zwar ohne sie richtig kennengelernt zu haben. In meinen Augen wäre dies eine Geschichte, die man wunderbar hätte auf 500 oder 600 Seiten erzählen können, aber so wirkt die Geschichte nicht richtig ausgereift und ausgearbeitet.

    Die Ansätze und der Schreibstil sind sehr gut und auch die Geschichte liess sich unglaublich schnell weglesen, doch wirklich begeistert war ich trotzdem nicht.

    Mein Fazit:
    Für mich ein solides Buch, welches sich eher an der Oberfläche bewegte und dem ein paar mehr Seiten durchaus gut getan hätten. Dennoch werde ich Band zwei lesen, da die Grundstory wirklich ansprechend ist!

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  • 3 Sterne

    Natascha J., 10.01.2021 bei bewertet

    "The last Goddess - A fate darker than love" war das erste Buch, welches ich von Bianca Iosivoni gelesen habe. Bisher habe ich nur Gutes von der Autorin gehört, wobei das Thema Valkyren bisher das einzige war, dass mich interessiert hat. Meine Erwartungen an das Buch waren jetzt nicht hoch, ich versuche mich von solchen "Hype"-Büchern im Vorfeld nicht beeinflussen zu lassen.
    Den Schreibstil von der Autorin fand ich ok und wie es bei Mehrteilern eigentlich generell der Fall ist, dauerte es ein wenig, bis das Buch Fahrt aufnahm und mich packen konnte. Leider gab es mir zu wenig Infos über Valhalla, den Valkyren und der nordischen Mythologie (das war ja eigentlich der Grund warum ich das Buch lesen wollte) und die Liebesgeschichte war mir auch zu flach. Da hab ich schon weit bessere Bücher gelesen, bei denen mir die Liebesgeschichte direkt unter die Haut ging. Ich fand das Buch gutes Mittelmass, wobei ich noch überlegen muss, ob ich den Nachfolger lesen werde.

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  • 3 Sterne

    spozal89, 10.01.2021

    "The last Goddess - A fate darker than love" war das erste Buch, welches ich von Bianca Iosivoni gelesen habe. Bisher habe ich nur Gutes von der Autorin gehört, wobei das Thema Valkyren bisher das einzige war, dass mich interessiert hat. Meine Erwartungen an das Buch waren jetzt nicht hoch, ich versuche mich von solchen "Hype"-Büchern im Vorfeld nicht beeinflussen zu lassen.
    Den Schreibstil von der Autorin fand ich ok und wie es bei Mehrteilern eigentlich generell der Fall ist, dauerte es ein wenig, bis das Buch Fahrt aufnahm und mich packen konnte. Leider gab es mir zu wenig Infos über Valhalla, den Valkyren und der nordischen Mythologie (das war ja eigentlich der Grund warum ich das Buch lesen wollte) und die Liebesgeschichte war mir auch zu flach. Da hab ich schon weit bessere Bücher gelesen, bei denen mir die Liebesgeschichte direkt unter die Haut ging. Ich fand das Buch gutes Mittelmass, wobei ich noch überlegen muss, ob ich den Nachfolger lesen werde.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 28.10.2020

    Wieder ein unglaublich gelungenes Buch von Bianca Iosivoni

    „A Fate Darker Than Love“ von Bianca Iosivoni, 384 Seiten, erschienen am 29. Oktober 2020, im Ravensburger Verlag.

    Um was es geht:

    Blairs Mutter ist eine Valkyre und Blair weiss auch, das sie unsterblich ist, allerdings passiert ein Unfall und Blairs Mutter und ihre Schwester sterben, obwohl ihre Mutter eigentlich gar nicht sterben kann? Sie sieht einen Mann an der Unfallstelle, allerdings hat ihn ausser ihr keiner gesehen, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie seit Kurzem sogar mehr als Freundschaft empfindet, sagt das dort nichts wahr. Blair versteht gar nichts mehr und geht gegen den Rat von Ryan dahin, wo ihre Mutter und ihre Schwester eigentlich hin wollten. Zu den anderen Valkyren. Jedoch merkt sie schnell, dass nichts so ist, wie es scheint und die Erde so, wie sie sie kennt, in Gefahr ist.

    Die Protagonisten:

    Blair ist verträumt, liebt die Nordlichter, möchte bald mit dem Collage anfangen und gefiel mir schon von Anfang an. Sie hat einen sehr starken Charakter, ist mutig und gibt nicht so leicht auf. Sie hat zwar ein paar Entscheidungen getroffen, die ich nicht so ganz nachvollziehen konnte aber sie ist trotzdem eine total interessante und sympathische Protagonistin.
    Blairs bester Freund Ryan war mir von Anfang an irgendwie ein bisschen suspekt, da es für mich beim lesen irgendwie so war, als könnte ich ihm irgendwie nicht so ganz über den Weg trauen. Er kam immer sehr nervös, hibbelig und nachdenklich rüber, was mich sehr verwirrt hat und jetzt immer noch verwirrt. Allerdings war er eigentlich immer recht süss zu Blair.
    Es gab noch viele andere richtig interessante Charaktere darunter vor allem die anderen Valkyren, die alle völlig unterschiedlich sind.

    Die Umsetzung:

    Das Cover des Buches gefällt mir total und vor allem die ganzen Golddetails sind ein unglaublicher Hingucker. Ich bin ein absoluter Fan von Bianca Iosivonis Büchern und war deshalb schon allein, als ich gesehen habe, das dieses Buch bald erscheint Feuer und Flamme. Bianca Iosivonis Schreibstil ist einfach unglaublich gut, sie schafft es meiner Meinung nach besser als viele andere Autoren nur mit ihren Worten ganze Welten in meinem inneren Auge zu erschaffen.
    Das Buch fing damit an, das man Blair besser kennenlernt und merkt wie so ihr Verhältnis zu Ryan ist. Schon nach wenigen Kapiteln fing die Geschichte so richtig an, als wie im Klappentext erwähnt Blairs Mutter stirbt. Anschliessend wird das Buch immer spannender, es gab zwischendurch auch noch echt tolle Kapitel, in denen man mehr über Valkyren und Blairs Mutter erfahren hat. Die Stimmung der Handlung hat meistens zwischen sehr spannend und total interessant gewechselt, was mir mega gefallen hat. Was mich jedoch zwischendurch etwas verwirrt hat, war Ryans Verhalten.
    Wie auch bei „Falling Fast“ gibt es wieder eine unerwartete Wendung am Ende und einen unglaublich miesen Cliffhanger, der mich unglaublich auf die Folter spannt, da der nächste und letzte Teil leider erst nächstes Jahr erscheinen wird.

    Mein Fazit:

    Ich liebe Bianca Iosivonis Schreibstil und ihre Bücher einfach nur abgöttisch und auch dieses Buch hat mich nicht im Geringsten enttäuscht. Ich kann fast nichts Negatives über dieses Buch sagen und kann jedem dieses Buch nur ans Herz legen. Eine unglaublich schöne Geschichte, die leider einen richtig fiesen Cliffhanger hat. Deshalb bekommt das Buch auch 5/5 Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 28.10.2020

    Rezension „The Last Goddess, Band 1: A Fate Darker Than Love“ von Bianca Iosivoni



    Meinung

    Bisher kenne ich fast ausschliesslich die Romance und New Adult Titel von Bianca Iosivoni. Als ich dieses Buch im Programm entdeckte, war ich allein durch die Tatsache, dass es Romance in Kombination mit Fantasy ist Feuer und Flamme. Bianca gehört bei mir stets zum festen Programm und ich komme einfach nicht an ihren Büchern vorbei. Zudem zog mich das Cover, wunderschön, magisch an. Meine Neugierde war entfesselt, doch hatte ich keine Ahnung und hätte mich vorher besser warm anziehen sollen.

    Ab der ersten Seite klebte ich an der Geschichte wie ein Magnet. Egal wie sehr ich mich wehrte, Müdigkeit spielte keine Rolle, dieses Buch entfachte eine Sucht und nur sein weiter lesen stillte sie. Bianca schrieb schon immer sehr einnehmend, spielt mit Worten und Emotionen, und löst in meinem Inneren stets ein Chaos aus. Doch keines ihrer bisherigen Werke bereitete mich auf „A Fate Darker than Love“ vor. Denn in diesem Werk ist alles noch intensiver und die Intensität ihrer Worte heute mich glatt von den Füssen.

    Sowohl Blairs Geschichte als auch die Spannung bauten sich ruhig und langsam auf. Dies ist allerdings kein Grund von Langeweile zu sprechen, denn Bianca trumpfte zu Anfang mit dem Setting und den Charakteren insgesamt. Mit der Bildgewaltigen Natur und der nordischen Mythologie im Gepäck, legte sich ein mystischer Schleier um mich, der mich staunend und faszinierend den Blick aufs Geschehen senken liess. Wie sehr wünschte ich mir manchmal selbst in einer solchen Zeit zu leben.

    Valkyren, Gottheiten, Valhalla, ein geheimnisvolles Abenteuer stand mir bevor. Auch in Punkto Figuren blieb Bianca voller Geheimnisse, denn mit ihrer zurückhaltenden Art, sorgten sie bei mir für ordentlich Überraschungen. Anscheinend legte Bianca es diesmal drauf an das man ihnen nicht in die Karten gucken konnte. Bianca transportierte Blairs Gefühle perfekt zu mir und ich wäre ihr allein dadurch überall hin gefolgt. Doch für Blair steht später grösseres auf dem Plan, und es war nicht leicht zu erkennen, wem man trauen konnte.

    In einer Handlung die mit Mythen, Legenden, Action, Spannung, Wendungen und dem grossen Knall alias Showdown gespickt ist, gibt es kein Wenn und Aber, als das Band 2 eigentlich unbedingt sofort her muss. Ich habe schon viele Chliffhanger erlebt, doch dieser liess mein Herz aussetzen. Ich sagte es schon oben, dass diese Geschichte eine unfassbare Sucht entfacht, doch kann ich mich nur noch mal wiederholen: A Fate Darker than Love ist ein Highlight, eine Bildgewaltige Naturgewalt, ein Hochgenuss.

    Betrete mit Blair und Ryan eine Welt, in der unglaubliche Entdeckungen alles auf den Kopf stellen werden.


    Fazit

    A Fate Darker than Love fegt mit nordischer Mythologie, Valkyren, Legenden, Göttern, einem unfassbaren Weltenentwurf, Mystik, geheimnisvollen Figuren, Spannung und Emotionen wie ein Hurrikan über den Leser hinweg. Ausgeschlossen, dass man dieses Buch zur Seite legt. Wenn Romance und Fantasy ein Kind bekommen, dann entsteht solch ein Werk, dessen Wucht dir die Luft aus den Lungen treibt. Zweifelsohne ein Meisterstück.


    Bewertung 🌹💛🌹💛🌹 5/5 Herzen

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 14.11.2020

    Bianca Iosivoni - The Last Goddess, A Fate Darker Than Love

    Eine Valkyre ist unsterblich. Blair ist in dem Bewusstsein aufgezogen worden, dass ihre Mutter eine Valkyre und ihre Schwester die Nachfolgerin wird. Als beide bei einem simplen Verkehrsunfall sterben, ist Blair wütend, traurig und will Antworten. Deswegen reist sie zum Wohnsitz der Valkyren und verlangt Antworten, doch diese sind nicht bereit, Blair welche zu geben. Schlimmer noch, da Blair keine Kräfte hat, wird sie vor die Tür gesetzt. Doch Blair lässt sich nicht so einfach rauswerfen und als sie den Krieger Zev kennenlernt, schmieden beide einen Plan.
    Plötzlich und unerwartet bekommt Blair ihre Kräfte und wird zur Ausbildung nach Valhalla geschickt. Sie vermisst nichts, ausser ihrem besten Freund Ryan, mit dem sie sich kurz zuvor gestritten hat.
    Doch auch Ryan hat Geheimnisse und wird in eine Rolle gezwungen, die er nie haben wollte und die Blair und ihn zu Feinden macht. Ausgerechnet jetzt, wo sie beide Gefühle füreinander entwickeln.

    Ich kenne schon einige Bücher der Autorin und ich war sehr neugierig auf ihr neues Buch. Da ich sowohl die nordische Mythologie interessant und liebendgern Romantasy lesen, hatte ich hier eine schöne Kombination.
    Der Erzählstil ist modern, lockerleicht und flüssig. Die Geschichte mit ihren knapp 350 Seiten wurde flott zum Pageturner und so ist es nicht verwunderlich, dass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe.
    Die Kombination aus Mythologie und Romantasy ist gut gelungen, ich hätte mir aber doch etwas mehr Anteil an der Mythologie gewünscht. Aber keine Frage, ich habe das Buch sehr genossen und mich super unterhalten gefühlt.
    Die Charaktere sind insgesamt sehr lebendig, vielseitig und komplex ausgearbeitet. Gerade die beiden Hauptfiguren Blair und Ryan besitzen eine angenehme emotionale Tiefe, dabei darf man nicht vergessen, dass beide noch recht jung sind und sich somit teilweise ein chaotisches, aber passendes, Gefühlswirrwarr einstellt und einige Handlungen doch sehr überstürzt sind. Nicht schlimm, denn hier sieht man deutlich, wie sich Blair im Laufe des Buches weiterentwickelt.
    Ryan war mir von Anfang an sympathisch. Er wirkt zurückhaltend und findet sich nur schlecht in seine neue Rolle ein. Im nächsten Buch wünsche ich mir etwas mehr Hintergrund zu ihm.
    Da es sich um einen Mehrteiler handelt, gibt es am Ende einen fiesen Cliffhanger und nun heisst es warten.

    Die Schauplätze sind gut ausgearbeitet, anschaulich und bildhaft beschrieben. Ich konnte mir Valhalla sehr gut vorstellen, aber auch die „reale“ Welt hat die Autorin hier gekonnt dargestellt.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, zu kritisieren habe ich eigentlich nichts, da es mir genau das bot, was ich erwartet habe. Die Geschichte ist kurzweilig und unterhaltsam, hat mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht und ich hatte ein paar sehr schöne Lesestunden.
    Natürlich gibt es von mir eine Leseempfehlung.

    Das Cover ist ein hübscher Eyecatcher. Passt zwar nicht ganz zum Inhalt, hier wären Nordlichter sicher passender gewesen, aber trotzdem ist es mir sofort ins Auge gesprungen.

    Fazit: Romantasy-Story vs. Nordische Mythologie. Tolle, unterhaltsame Story die mich fesseln konnte. Knappe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alicia K., 24.10.2020

    Eintauchen in die Nordische Mythologie!

    Blair verliert bei einem Autounfall ihre Mutter und ihre Schwester und überlebt zusammen mit ihrem ihrem besten Freund Ryan. Sie glaubt nicht das es ein Unfall war, da ihre Mutter eine Valkyre war, die Nachfahrin der nordischen Götter, deren Aufgabe es ist die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu bringen. Blair macht sich auf die Suche nach dem Mörder ihrer Familie und entdeckt bald das ihr Schicksal eng mit dem der Valkyren verknüpft ist und auch dem von Ryan, für welchen sie mehr als Freundschaft empfindet.

    Die Geschichte konnte mich von der ersten Seite an fesseln. Man taucht in die Welt der nordischen Mythologie ein mit all ihren Gottheiten und Sagen. Die Charaktere haben mir sehr zugesagt, besonders Blair. Sie ist eine starke Frau, welche nach ihren Überzeugungen handelt und die Dinge auch gerne selbst in die Hand nimmt.

    Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Er ist sehr lebhaft und konnte mich direkt fesseln. Die Geschichte ist voll von humorvollen Dialogen und jeder Menge unerwarteten Wendungen. Auch zum Ende hin konnte mich die Autorin überraschen und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. Es wurde eine tolle Interpretation von Valhalla und den Nordlichtern vermitteln und diese wurden auch sehr bildlich beschrieben.

    Das Buch ist auf jeden Fall sehr lesenswert und man lernt einiges über die nordische Mythologie und auch einige Teile die eher unbekannt sind.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KristallKind, 17.10.2020

    Blair ist die Tochter einer Valkyre. Ihre ältere Schwester steht kurz davor die Kräfte ihrer Mutter zu erben, da sie als Erstgeborene ihr Leben lang auf diese Aufgabe geschult wurde. Aber am Tag der Abreise zur Übergabezeremonie sterben beide bei einem Autounfall. Geschockt bricht Blair auf – nach Vancouver, an den Ort, der die Welt mit Valhalla verbindet. Sie möchte Antworten finden, allerdings wirft das Verhalten ihres langjährigen Freundes Ryan noch mehr Fragen auf.

    Eigentlich wollte ich nur mal kurz einen Blick in das Buch werfen, war dann aber so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch zu Ende gelesen habe! Die Geschichte um die Valkyren, Valhalla und die nordischen Gottheiten hatte genau die richtige Portion Mystik, um in einem geheimnisvollen Leseabenteuer zu schwelgen. Den weltlichen Handlungsschauplatz Kanada mochte ich sehr, für mich betonte er wegen seiner vielseitigen Landschaft die Naturgewalt, die sich in den, hier meist kriegerischen, Gottheiten widerspiegelte.
    Die Protagonisten fand ich angenehm zurückhaltend und obwohl ich gerne noch etwas mehr über sie erfahren hätte, blieben sie auf die Art zum Teil undurchsichtig und für Überraschungen gut. Schade fand ich aber den viel zu plötzlich aufkommenden Showdown zum Ende dieses ersten Bandes hin. Er schien mir auch nicht richtig zu passen, ich hatte das Gefühl, als fehlten mir ein paar Kapitel direkt davor. Die Stärke von Blair befand sich mitten in der Entwicklungsphase, ich denke in Band 2 werden wir eine über alles hinwegfegende Heldin beobachten können!
    Ausserdem möchte ich das wunderschöne Cover nicht unerwähnt lassen. Es ist wirklich ein Hingucker und wirkt richtig edel.

    Alles in allem ein gelungenes Buch, nicht zu düster, aber spannend genug, um sich auf den Folgeband zu freuen! / 4,5 Sterne

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