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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sim N., 01.01.2021

    Als eBook bewertet

    Geschichte mit Sucht Garantie


    Von Bianca Iosivoni, habe ich schon viele Bücher gelesen. Und bin bis jetzt noch nie enttäuscht worden, auch dieses Buch hat es wieder geschafft mich komplett zu überzeugen und mich in die Geschichte eintauchen zu lassen.
    Der Schreibstil, ist wie man es von der Autorin gewohnt ist wieder einmal unglaublich gut. Man hat überhaupt keine Probleme den Handlungsstrang zu verfolgen, und kommt auch mit den Sagen rund um die Valkyren sehr gut mit.
    Die Hauptfiguren, sind so Charakterstark, und bieten sehr viel Identifikationsfläche. Es macht spass mit Ihnen die Abenteuer zu erleben.
    Die Kapitel sind hauptsächlich aus der Sicht von Blair geschrieben, doch es sind auch manche sind aus der Perspektive von Ryan verfasst. In manchen Situationen ist dieser Perspektiven wechseln äusserst interessant und Sinnvoll, und es hilft einen die Beweggründe der jeweiligen Figur besser verstehen zu können.

    Diese Geschichte, ist der erste Teil der Dilogie. Leider müssen wir noch etwas warten, bis wir den zweiten Teil in den Händen halten dürfen. Ich bin schon sehr gespannt, und kann es gar nicht erwarten, wieder in die Welt der Valkyren, Blair und Ryan einzutauchen.
    Für mich eine absolute Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 21.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Bianca Iosivoni war mir bisher nur dem Namen nach bekannt und ich hatte noch nichts von ihr gelesen. Da mir der Klappentext des Buches hier so gut gefallen und meine Neugierde geweckt hat war die Welt der Valkyren also der Einstieg für mich. Beim Buchcover hätte ich mich jedoch über etwas Ausgefalleneres gefreut, da dort doch die viele und grosse Schrift sehr dominiert. Aber das ist für mich bei diesem Buch eigentlich auch der einzige Kritikpunkt und verdient keinen Punktabzug. Die Story welche sich um die Hauptpersonen Blair und Ryan dreht ist sehr gut geschrieben und angenehm zu lesen. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet und da es der Einstieg in eine Reihe ist kommt da ja bestimmt noch einiges mehr dazu. Es gibt viele interessante Elemente und Wendungen die mich sehr überrascht und begeistert haben daher freue ich mich jetzt schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anna21, 02.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ich muss einfach sagen WOW. Das Cover des Buches hat mich schon vollkommen abgeholt und hat mich sehr neugierig gemacht. Es ist sehr schön gestaltet und hat einen mystischen touch.

    Zum Inhalt:

    Blair muss den schweren Verlust ihrer Mutter und ihrer Schwester verkraften und sie muss das ganz alleine tun. Ihrem bester Freund Ryan kann sie ihr Geheimnis nicht anvertrauen und somit reist sie ganz alleine nach Vancouver um den Tot ihrer Familie zu untersuchen. Blairs Mutter war nähmlich eine unsterbliche Valkyre aber dennoch kam sie bei einem einfachen Verkehrsunfall ums leben.
    MIt der Zeit erfährt Blair ein grosses Geheimnis, das ihr weiteres Leben nocheinmal eine drastische Wende gibt. Auch ihr Freund Ryan trägt ein Geheimnis mit sich, das grosse Auswirkungen auf ihn und die Beziehung zu Blair hat.

    Alles in allem ist es ein wunderschöner Roman der mich tief berührt hat und mich von der ersten Seite an abgeholt hat. Leider ist es ein sehr offenes Ende und so muss ich bis zur Auflösung auf den nächsten Teil warten. Der Roman hat mich sehr begeistert, da der Schreibstil mitreisend und emotional ist und auch die Geschichte ist es wert gelesen zu werden.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und kann das Buch ohne bedenken weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortewunder, 11.11.2020

    Als Buch bewertet

    Stimmige Fantasy-Geschichte mit überraschendem Ende

    Zunächst einmal ein Wort zum Cover: das ist mit der Goldprägung auf Dunkelblau sensationell schön gestaltet und vermittelt mit dem geheimnisvollen, magischen Baummotiv schon einen ersten Eindruck von Valhalla, dem Aufenthaltsort der Valkyren.
    Die 17-jährige Blair wächst in dem Wissen auf, dass ihre Mutter eine Valkyre ist, eine Nachfahrin der nordischen Götter. Valkyren sind die Einzigen, die in der Lage sind, die Menschheit vor dem Untergang zu retten. Als ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt, ist sie sicher, dass dies kein Unfall, sondern Mord war. Niemand will ihr glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Sie macht sich auf den Weg nach Vancouver, dem Sitz der Valkyren, auf der Suche nach der Wahrheit. Dort wird ihr bewusst, dass die Valkyren und auch Ryan eine entscheidende Rolle in ihrem Leben spielen, von der sie bisher nichts geahnt hat.

    „The last Goddess“ ist eine Fantasy-Geschichte, die durchaus komplex mit mehreren Handlungssträngen aufgebaut ist, aber immer folgerichtig und logisch bleibt und sich nicht in zu viele unterschiedliche fantastische Elemente verliert. Das kommt meinem Fantasy-Lesegeschmack sehr entgegen. Schön fand ich auch, dass die Story auf den nordischen Göttersagen basiert, einer weniger bekannten Götterwelt, die von der Autorin aber gut erklärt wird.

    Innerhalb der Abenteuergeschichte gibt die Autorin der Gefühlswelt der Protagonistin relativ viel Raum, und das ist auch notwendig. Blair muss nicht nur mit dem Verlust von geliebten Menschen klar kommen, sondern auch mit ihren Gefühlen Ryan gegenüber, dem Abgewiesenwerden von den anderen Valkyren und dem Entdecken ihrer Rolle in der Götterwelt. Besonders am Anfang konnte man mit Blair sehr mitfühlen. Der Verlust und die Ausweglosigkeit ihrer Situation wird in einem ruhigen Ton erzählt, dann aber nimmt die Geschichte an Fahrt auf und überrascht mit einem Showdown am Ende, der es in sich hat. Er hält Wendungen und Entwicklungen bereit, mit denen man absolut nicht gerechnet hat und einen Cliffhanger, der den Leser sehr neugierig auf den weiteren Verlauf der Handlung zurücklässt. Es versteht sich von selbst, dass ich auch den zweiten Teil der Saga lesen werde.

    Blair ist eine sympathische Heldin und Ryan erfrischenderweise kein Bad-Boy, sondern ein normaler Junge, der mit seiner Rolle in der Götterwelt ziemlich unglücklich und überfordert ist. Durch den Perspektivwechsel von Blair zu Ryan bekommt man einen ganz guten Einblick in diese Figur. Es gibt in der Story zwar Figuren, die eher klischeebehaftet sind, wie Cyrus, aber auch vielschichtigere, wie die schillernde, geheimnisvolle Ling, die mir besonders gut gefallen hat.

    Die Liebesgeschichte zwischen Blair und Ryan nimmt zwar keinen allzu grossen Teil der Geschichte ein, hat aber eine Romeo-und-Julia-Dramatik, die mich sehr angesprochen hat. Schön gestaltet ist Valhalla, die Welt der Valkyren, die bildhaft beschrieben wird, und in die man wunderbar eintauchen kann. Eine originelle Idee ist der weltliche Sitz der Valkyren, ein grosses Bestattungsunternehmen in Vancouver.

    Fazit:
    „The last Goddess“ ist ein runde, stimmige Geschichte aus der nordischen Götterwelt, die gegen Ende enorm an Tempo und Spannung zulegt. Die enthaltene Liebesgeschichte enthält überraschende Wendungen und eine guten Portion Drama. Besonders Lesern zu empfehlen, die Fantasy-Geschichten mögen, bei denen die fantastischen Elemente nicht zu ausufernd sind.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus 34, 18.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Dies ist tatsächlich das erste Buch der Autorin, welches ich zur Hand genommen habe und es ist eines, welches mich restlos von sich überzeugen konnte. Denn wie es die Autorin schafft eine Welt und Charaktere zu erfinden und auszuarbeiten, das war für mich die ganz grosse Kunst des Geschichtenerzählens, welche spannend und romantisch zugleich war!!!

    Eine weitere Stärke der Autorin, liegt darin, epische Szenen zu erschaffen, die es schaffen, einen die faszinierende Bandbreite, aller möglichen Emotionen nachempfinden zu lassen.
    Ganz nebenbei werden Wendungen und Plottwists erschaffen, die einen wahrlich schocken und dabei befindet sich die Spannung meist dauerhaft auf höchstem Niveau. Das Ende ist episch und brachte mich an einigen Stellen zu Gänsehautattacken !
    Ich bin super gespannt auf den nächsten Teil!

    Romantik, Dramatik und die Charaktere sind das Glanzstück dieser Geschichte. Für mich ein rundum gelungener Roman, der ebenso spannend, wie romantisch ist und der so ziemlich alles richtig macht.
    Nach diesem Ende, kann man Teil zwei kaum erwarten, 5 Sterne für ein tolles Buch !

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 03.11.2020

    Als Buch bewertet

    Solider Auftakt, wenn auch weniger mitreissend als erwartet.

    Als ich erfahren habe, dass eine meiner Lieblingsautorinnen, Bianca Iosivoni, ein neues Werk veröffentlichen würde, gab es für mich kein Halten mehr! Auch der verheissungsvolle Klappentext zum Auftakt der Fantasy-Dilogie und das wunderschön funkelnde, mystisch anmutende Cover riefen förmlich nach mir und voller Vorfreude stürzte ich mich ins Lesevergnügen.

    Die junge, sympathische Blair steht kurz vor ihrem High-School-Abschluss, ist heimlich verliebt in ihren besten Freund Ryan und hütet ein ganz besonderes Familiengeheimnis: ihre Mutter Reina ist eine der 9 Valkyren. Jene Nachkommen nordischer Göttinnen nehmen sich der Seelen verstorbener Helden/innen an, um diese in Valhalla auf den Endkampf, Ragnarök, vorzubereiten. Dann allerdings verunglücken sowohl Blairs Mom als auch ihre Schwester Fenja, die demnächst in Reinas Fussstapfen hätte treten sollen, bei einem Autounfall. Wie kann das sein, wo Valkyren doch angeblich unsterblich sind? Wer ist der mysteriöse Mann, den ausser Blair niemand am Unfallort gesehen haben will? Und warum verhält Ryan sich immer seltsamer?

    Über griechische Gottheiten hatte ich schon einige Romane gelesen, aber der Fokus auf die Welt der nordischen Mythologie ist mal was ganz Neues; dieser Story-Hintergrund hat mir gut gefallen. Auch das kanadische Setting passte perfekt zum Plot.

    Erzählt wird hauptsächlich aus Blairs, vereinzelt auch aus Ryans Perspektive, was insbesondere im Hinblick auf Ryans Entwicklung sinnvoll ist; rein aus Blairs Sicht hätten mir ansonsten wichtige Informationen gefehlt. Ich kannte bisher nur New-Adult-Romane der Autorin und tatsächlich ist mir im Vergleich der stilistische Unterschied zum vorliegenden Werk aufgefallen. Der vereinfachte Schreibstil ist passend für ein Jugendbuch: auf den Punkt, locker und unkompliziert. Ein wenig schmunzeln musste über die Wiederholung gewisser Gesten – so hat sicher 5-6mal jemand "den Kopf in den Nacken gelegt".

    Für die Vorstellung der Figuren hätte ich mir ein wenig mehr Zeit gewünscht, gerade bei einer Handlung, die sich über zwei Werke erstreckt. Kaum hatte man Blair und Ryan kennengelernt, ging es schon Knall auf Fall los mit der Action…und irgendwie hatte man trotzdem den Eindruck, dass die Handlung sich zieht. Ich bin mir sicher, ich hätte nach einer intensiveren, noch tiefgründigeren Einführung der Charaktere ganz anders mit ihnen mitgefiebert und auch die zwischenzeitlichen Längen als weniger störend empfunden. So jedoch las sich die Geschichte zwar okayish und steigerte sich vor allem gegen Ende in Sachen Spannung (ich sage nur: 'Cliffhanger'), aber mein Herz habe ich nicht an die Figuren verloren - was sonst stets der Fall ist bei Romanen dieser talentierten Autorin. Apropos Herz: Das anfängliche Prickeln zwischen Blair und Ryan blieb für mich gänzlich auf der Strecke – worüber ich nicht soooo unglücklich war, da ich mittlerweile für Blair eher eine interessante Romance-Möglichkeit mit Zev sehe, einer Nebenfigur, deren Ausarbeitung mir in dieser Story am besten gefallen hat.

    Fazit: Irgendwie fehlte mir etwas bei diesem Roman, dessen Grundidee doch so kreativ ist – das wurmt mich wirklich. Vielleicht lag es auch daran, dass ich so hohe Erwartungen hatte. Als angenehme Lektüre für zwischendurch kann ich das Werk aber guten Gewissens empfehlen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nuean, 24.10.2020

    Als Buch bewertet

    Netter Ausflug in die Welt der Götter und Valkyren, leider konnten mich die Charaktere nicht wirklich packen und mitreissen.
    Das Cover des Buches ist der Hammer, die Farben, die goldene Schrift, absolut mein Geschmack. Auch der Titel hat sofort meine Neugier geweckt. Der Klappentext klang spannend und mystisch, deshalb habe ich mich sehr auf das Buch gefreut.
    Es geht um Blair, die mit Ihrer Mutter und ihrer Schwester zusammenwohnt und eigentlich ein ganz normales Leben führt. Sie steht kurz vor ihrem Highschoolabschluss und plant ihr Collegezeit zusammen mit ihrem besten Freund Ryan, für die sie allerdings schon seit einiger Zeit mehr Gefühle entwickelt hat. Doch Blair hat ein Geheimnis, ihre Mutter ist eine der neun Valkyren und ihre Schwester soll in die Fussstapfen treten. Da Blair keinerlei Kräfte besitzt, kennt sie auch nicht alle damit verbundenen Geheimnisse. Doch als ihre Familie bei einem Autounfall ums Leben kommt, kann Blair sich damit nicht abfinden und versucht tiefer in die Welt der nordischen Götter einzutauchen und den Schuldigen am Tod ihrer Liebsten zu finden. Dabei macht sie unfassbare Entdeckungen.
    Die Idee der nordischen Götter und der Valkyren finde ich sehr spannend, aber die Umsetzung konnte mich einfach nicht packen. Ich weiss nicht genau woran es liegt, aber schon die anderen Fantasyromanen der Autorin konnten mich einfach nicht restlos begeistern. Nur „Midnight Chronicles“ hat mich letztens überrascht, da konnten mich die Charaktere packen und überzeugen, deshalb habe ich gehofft, dass jetzt der Knoten geplatzt ist. Aber ich wurde wieder enttäuscht. Auch wenn die Handlung stetig voranschreitet, eigentlich keine Langeweile aufkommt und es sich flüssig lesen lässt, habe ich einfach keine Verbindung zu den Charakteren. Sie wecken leider keinerlei Emotionen, obwohl dieses Buch so viel Potential dafür hätte. Ich habe weder mit Blair geweint, noch gelitten. Ein bisschen fehlt mir der Humor und witzige Schlagabtausche. Ich hoffe, dass in Teil 2 noch etwas in der Richtung passiert.
    Fazit: Netter Ausflug in die Welt der Götter und Valkyren, leider konnten mich die Charaktere nicht wirklich packen und mitreissen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 03.11.2020

    Als Buch bewertet

    „The Last Goddess - A Fate Darker Than Love“ von Bianca Iosivoni interpretiert nordische Mythologie nochmal ganz anders. Blair ist die zweitgeborene Tochter einer Valkyre. Als ihre Mutter und Schwester durch einen Unfall ums Leben kommen, versteht sie die Welt nicht mehr. Seit wann können Valkyren sterben? Blair glaub nicht an einen Unfall und macht sich kurzerhand auf die Suche nach den verbleibenden Valkyren sowie Valhalla.
    „A Fate Darker Than Love“ ist der erste Teil der „Last Goddess“-Dilogie. Das Cover ist wunderschön dunkel und durch die Goldpartikel wirkt das Cover mystisch und edel. Mir gefällt es richtig gut.
    Ich bin in die Geschichte gut reingekommen. Bianca Iosivonis Schreibstil ist kurzweilig und auf den Punkt, ganz so wie ich es bei einem Jugendbuch erwarte. Das Buch ist mit 352 Seiten weder ein dicker Schinken, noch besonders dünn. Durch die recht grosse Schrift ist man aber sehr schnell durch.
    Blair ist für mich zwar eine sehr sympathische Protagonistin, ich bin mit ihr aber nie so richtig warm geworden. Irgendwie hat mir die charakterliche Tiefe gefehlt. Sie hat immer genau so gehandelt, wie ich es erwartet habe (sachlogisch). Ebenso ihr bester Freund Ryan. Dass die beiden besten Freunde Gefühle füreinander haben ist eine alte Idee, die immer ganz gut kommt. Allerdings fand ich die Umsetzung in diesem Buch nicht sehr gelungen. Mir war es zu wenig „prickeln“ zwischen den beiden und zu wenig Input aus Sicht von Ryan. Auch Ryans Beziehung zu seinem Vater und Bruder kamen mir etwas zu oberflächlich vor.
    Überraschend gut fand ich den Nebencharakter Zev. Mehr sag ich dazu allerdings nicht, weil ich nicht spoilern will. Zev ist allerdings mit Lieblingscharakter in diesem Band. Ich bin gespannt welche Rolle er im 2. Teil einnehmen wird.
    Die Umsetzung und Einflüsse der nordischen Mythologie haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe nordischen Mythen und Sagen und fand diese in der Story echt gut umgesetzt.
    In Summe war das Buch unterhaltsam, aber kein Highlight. Wer seichte Romantasy mag, der wird sicherlich seinen Spass haben. Ich werden aber in jedem Fall dem 2. Band eine Chance geben.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 15.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ein guter Auftakt, mit einigen Längen
    Sowohl die Leseprobe als auch das Cover brauchten nicht lange, um mich zu überzeugen. Valküren, Valhalla, Thor, Loki, die gesamte nordische Mythologie, reicht mir, ist gekauft.
    Vergesst allerdings die Illusionen durch Marvel, hier ist alles anders, sogar manche Namen. Wir lernen hier nicht den hübschen Thor oder den sexy Loki aka Tom Hiddleston kennen. Nein, hier geht es tatsächlich nur um die Valküren, ihre Aufgabe, das Chaos und den Weltuntergang. Und die ist deutlich anders als bei Marvel.
    Die Geschichte um Blair gefiel mir auf Anhieb. Auch die leichte Lovestory, die irgendwie doch keine ist, spielt eher im Hintergrund. Hier geht es in erster Linie um Freundschaft, Familie, Ahnenforschung und Zusammenhalt. Eine Story mit viel Potential, das hoffentlich im 2. Band ausgebaut wird, denn hier haben mir die Längen zwischendurch wirklich den Spass verdorben. Es passiert etwas, und dann kommt wieder eine gefühlte Ewigkeit nichts, bevor dann wieder etwas passiert und dann wieder Pause ist. AM Ende passiert dann leider wieder mal alles Schlag auf Schlag und dann ist es auch schon wieder vorbei und wir müssen auf Band 2 warten.
    Alles in allem ein guter Roman, der uns die nordische Mythologie näherbringt und sie ausserdem nicht nur von der „guten“ Seite erzählt. Wir erfahren sehr viel, aber der Funke wollte nicht so recht überspringen. Trotzdem mag ich die Prota wirklich gern und ich habe sie echt lieb gewonnen, sodass ich Band 2 natürlich lesen werde.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 24.01.2021

    Als Buch bewertet

    Als ihre Mutter bei einem Unfall stirbt, bricht Blairs Welt auseinander. Sie ist nicht nur plötzlich auf sich alleine gestellt, eigentlich müsste ihre Mutter als Valkyre unsterblich sein. Blair ist klar: Da stimmt etwas nicht. Trotz ihrer Trauer versucht sie herauszufinden, welche bösen Mächte es auf die Valkyren abgesehen haben. Ihr bester Freund Ryan versucht, für sie da zu sein, aber er macht gerade selber eine Menge durch.

    Ich konnte Blair und Ryans Gefühle füreinander verstehen, aber ihre Liebesgeschichte hat mich nicht so richtig gepackt. Blairs Erlebnisse ohne Ryan fand ich spannender, daher hat es sich für mich so angefühlt, als würde Ryan der Handlung im Weg stehen. Sein Handlungsstrang konnte mich nicht so wirklich überzeugen und ich fand ihn einfach eher nervig als sympathisch.

    Durch die Zweifel und das Schweigen der Nebencharaktere und anderen kleinen Zwischenfällen wird die Handlung noch etwas ausgebremst, erst am Ende wird es richtig spannend, um dann mit einem Cliffhanger zu enden. Ich mochte natürlich wieder den Schreibstil und auch die Welt der Valkyren ist vielversprechend, aber das Ende war mir ein bisschen zu viel des Guten und hat damit das ganze Buch etwas runtergezogen.

    Fazit
    "A Fate Darker Than Love" war leider etwas seichter als erwartet. Trotz vieler interessanter Ideen konnte mich die Geschichte nicht packen und die Überraschung zum Ende fand ich eher enttäuschend. Wirklich schade!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dana P., 09.11.2020

    Als Buch bewertet

    Blair sollte eigentlich niemals mit der Welt der Valkyren intensiver Kontakt bekommen. Ihre Schwester Fenja wurde ihr Leben lang auf die Aufgaben und Herausforderungen einer Valkyre vorbereitet und sollte den Platz der Mutter einnehmen, wenn diese ihre Kräfte abgeben wollte. Als Fenja und ihre Mutter jedoch bei einem Unfall ums Leben kommen, erwachen bei Blair unerwarteterweise die Fähigkeiten der Valkyre. Nun ist Blair nicht nur auf sich allein gestellt sondern auch ziemlich überfordert mit den Kräften, die in ihr schlummern und auf deren Anwendung sie nicht vorbereitet wurde. Einzig ihr bester Freund Ryan ist noch an ihrer Seite und dem darf sie nichts von der geheimen Welt erzählen zu der sie nun gehört…

    Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Schon der Prolog ist spannend gestaltet und wirft einige Fragen auf, die man im Verlauf des Buches dann beantwortet bekommt. Zunächst kann man die Geschehnisse dort nicht ganz einordnen, aber es ist direkt klar, dass da etwas passiert, was so eigentlich nicht hätte passieren sollen. Und auch danach geht es ereignisreich weiter. Der Unfall, der für Blair alles verändert, ist ziemlich zu Anfang des Buches und von da an gibt es einige Geheimnisse die enthüllt werden, Probleme zu überwinden und sehr, sehr viel zu lernen. Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist flüssig und von Beginn an mitnehmend. Durch bildhafte, detaillierte Beschreibungen werden sowohl die Figuren, als auch die Umgebung lebendig und gut vorstellbar.

    Den Hauptteil des Buches erlebt man aus der Ich-Perspektive von Blair. Ihr Leben wird von einem Moment auf den anderen durcheinander gewirbelt. Nicht nur durch den Verlust ihrer Familie, sondern auch durch die Dinge, die sie von den Valkyren erfährt, als diese irgendwann bereit sind, wirklich mit ihr zu reden. Blairs Gefühle werden sehr anschaulich beschrieben, man spürt ihre Verzweiflung und ihren Schmerz und kann verstehen, dass sie sich nicht so einfach abwimmeln lassen möchte. Sie will Antworten, sie braucht Antworten und erhofft sich damit auch einen Wegweiser für ihre eigene Zukunft zu bekommen, auch wenn sie nicht erwartet hätte, dass es in die Richtung gehen könnte, die sich nun abzeichnet. Durch das Zusammentreffen mit den Valkyren taucht man dann nach und nach in die Welt der Götter und Mythen ein.
    Darüber hinaus begleitet man in einigen Kapiteln Ryan, Blairs besten Freund, und erhält dadurch Informationen, die die Protagonistin nicht hat. Auch für Ryan hat sich einiges geändert und er ist viel enger mit dem Schicksal von Blair verknüpft, als er sich selbst jemals hätte vorstellen können. Ihre Freundschaft und auch die Gefühle, die sie darüber hinaus füreinander hegen, könnte für beide ziemlich gefährlich werden. Denn man kann sich nicht immer aussuchen auf wessen Seite man steht…

    Im Verlauf des Buches kommen immer mehr Figuren dazu, einige von ihnen kommen nur sehr kurz vor, andere spielen eine grössere Rolle. Manchmal hätte ich mir da eine Figurenübersicht gewünscht, damit man die Verknüpfungen und Zusammenhänge ab und an noch mal nachschauen könnte. Die Götterwelt ist eben doch ziemlich komplex und die Hintergründe und Verstrickungen dazu wird nicht jeder so im Kopf haben. Im Groben kann man schon durchsteigen, einiges habe ich aber sicherlich nicht so komplett aufgenommen, schon allein weil man sich die ganzen Namen auf die Schnelle auch nicht merken kann.

    Umso weiter die Geschichte voranschreitet, umso spannender, turbulenter, aufwühlender und überraschender wird es. Für die Protagonistin gibt es ganz unterschiedliche Herausforderungen und Gefühle zu bewältigen. Während Blair versucht sich auf ihre neuen Aufgaben einzulassen und zu lernen, wofür andere Jahrzehnte Zeit hatten, bemüht sie sich auch dem Wunsch ihres Herzens nachzuspüren und all die Emotionen zu sortieren, die nach und nach in ihr hochkommen oder auf sie einprasseln. Einfach und unkompliziert ist in ihrem Leben nämlich nicht mehr viel.
    Das Ende des Buches war ein richtig geniales und für mich unerwartetes Ende. Die Ereignisse überschlagen sich und es wird noch mal einiges auf den Kopf gestellt. Es werden Zusammenhänge aufgedeckt und ein paar Fragen beantwortet, aber auch neue aufgeworfen und vor allem wird auch bei den Charakteren so einiges durcheinander gewirbelt. Da kann man gespannt sein auf die Fortsetzung.
    Fazit

    Ein toller Auftakt, der mich vor allem mit dem überraschenden, turbulenten, ereignisreichen Finale begeistert hat. Auch wenn ich mir nicht alle Verstrickungen und Zusammenhänge der Götterwelt auf Anhieb merken konnte und dort eine Übersicht der Charaktere hilfreich gewesen wäre, hat mir die Welt an sich und die Idee mit den Valkyren und den Anhängern des Chaos‘ sehr gut gefallen. Ich bin gespannt, was die Fortsetzung noch so zu bieten haben wird, Potenzial gibt es auf jeden Fall reichlich.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 02.12.2020

    Als Buch bewertet

    Seit jeher gab es neun Valkyren, doch als Blairs Mutter stirbt, ändert sich alles, woran die Valkyren bisher geglaubt haben.
    Denn als Nachfahrinnen von nordischen Gottheiten sind Valkyren mächtig und eigentlich unsterblich, doch nun bedroht das Chaos Valhalla und Midgard.
    Inmitten dieses Machtkampfes ist Blair, die Tochter einer Valkyre, ohne eigene Kräfte, und doch könnte sie in diesem Krieg eine entscheidende Rolle spielen.

    "A Fate Darker Than Love" ist der Auftakt von Bianca Iosivonis The Last Goddess Dilogie, der zum Grossteil aus der Ich-Perspektive der achtzehn Jahre alten Blair Arctander erzählt wird. In wenigen Kapiteln durften wir aber auch aus der Ich-Perspektive ihres besten Freundes Ryan lesen.

    Blair und Ryan sind seit ihrer Kindheit beste Freunde, da auch ihre Mütter sehr gut befreundet waren. Doch seit einiger Zeit empfindet Blair mehr für ihren besten Freund als nur Freundschaft, aber sie will diese nicht zerstören.
    Ihre Mutter Reina ist eine von neun Valkyren und bildet seit Jahren Blairs ältere Schwester Fenja aus, damit diese in einer Zeremonie die Kräfte ihrer Mutter erhält. Auch Blair hat ein lockeres Training durchlaufen und kennt die Legenden der nordischen Mythologie und weiss um Existenz der Valkyren und Valhalla, etwas, was sie Ryan verschweigen muss.
    Blair lebt ein normales Leben, geht auf die Highschool und möchte später Astronomie in Toronto studieren, da sie schon immer von den Sternen und den Nordlichtern fasziniert war.
    Doch als ihre Mutter und Fenja bei einem Autounfall ums Leben kommen, ändert sich Blairs Leben auf einen Schlag und sie wird stärker in die Welt der Valkyren hereingezogen als je zuvor!

    Die Geschichte spielt zum Grossteil in Vancouver und anderen Teilen Kanadas, was mir richtig gut gefallen hat! In Vancouver haben die Valkyren ihren Hauptsitz, aber auch die Welt Valhalla lernen wir kennen.
    Valkyren nehmen eine wichtige Rolle in der Geschichte ein. Sie sind tapfere Kriegerinnen, deren Aufgabe es ist, die Seelen verstorbener Krieger auf der ganzen Welt einzusammeln und nach Valhalla zu bringen, wo diese trainieren, um sich auf Raknarök vorzubereiten. Valkyren sind die Nachfahrinnen von nordischen Gottheiten und stammen beispielsweise von Odin und Frigg, Thor, Hel, Loki, Skadi, Heimdall und Freya ab.
    Ich liebe die nordische Mythologie und freue mich immer, wenn ich ein Buch finde, das sich mit dieser beschäftigt, da ich bisher noch nicht allzu viele Bücher gelesen habe, in der die nordische Mythologie thematisiert wird! Mir hat es richtig gut gefallen, wie Bianca Iosivoni diese aufgreift und diese auch ein wenig abwandelt, damit sie perfekt für die Geschichte von Ryan und Blair ist!

    Einmal angefangen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, so gut liess es sich lesen!
    Ich mochte Blair von Beginn an sehr gerne, weil sie sich beispielsweise nicht damit abfindet, dass ihre Mutter und ihre Schwester bei einem Unfall sterben, sondern versucht herauszufinden, wer und was dahintersteckt.
    Sie wird in ein völlig neues Leben geworfen und lernt zu kämpfen, was mir richtig gut gefallen hat!
    Die Liebesgeschichte steht hier nicht im Fokus, aber das hat mich auch nicht gestört, da es ein paar tolle Szenen mit Blair und Ryan gab!
    Besonders über Ryan hätte ich gerne noch mehr erfahren, da man nur wenig über ihn erfahren hat und er so ein wenig undurchsichtig, aber auch geheimnisvoll geblieben ist.
    Auch die Handlung hat mir gut gefallen, wobei es mir an manchen Stellen etwas zu schnell ging und ich auch gerne mehr über die Gegner der Valkyren erfahren hätte. Es geht oft Schlag auf Schlag und besonders das Ende war richtig spannend! Es gab ein paar Wendungen, die mich total überrascht haben und dann war die letzte Seite auch schon gelesen. Am liebsten würde ich sofort mit dem zweiten Band starten, weil ich unbedingt wissen muss, wie es weitergehen wird!

    Fazit:
    "A Fate Darker Than Love" ist ein gelungener Auftakt von Bianca Iosivonis The Last Goddess Dilogie!
    Das Buch liess sich richtig gut lesen und die Handlung konnte mich total fesseln, auch wenn es mir an manchen Stellen etwas zu schnell ging.
    Aber auch Blair und Ryan mochte ich total gerne und ich liebe es, dass Bianca Iosivoni die nordische Mythologie aufgreift und damit ihre eigene Geschichte erzählt! Am liebsten würde ich sofort mit dem zweiten Band beginnen, denn ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es mit Blair und Ryan weitergehen wird!
    Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 21.11.2020

    Als Buch bewertet

    Hat etwas gedauert, bis es mich packen konnte (3,5 Sterne)
    Blair ist die jüngere zweier Schwestern und ihre Mutter ist eine Valkyre, eine Nachfahrin der Götter, die die Menschen vor dem Untergang der Welt bewahren sollen. Als ihre ältere Schwester ihre Ausbildung bei den Valkyren antreten soll, geraten sie in einen tragischen Unfall, bei dem Mutter und Schwester sterben. Blair glaubt jedoch nicht daran, dass es sich um einen Unfall handelte und glaubt an Mord, doch selbst Ryan, ihr bester Freund, für den sie heimlich mehr empfindet, will ihr Glauben schenken. Sie macht sich selbst auf den Weg zu den Valkyren, um dem Geheimnis rund um den Unfall auf die Spur zu kommen und muss dabei feststellen, dass auch in ihr ein Geheimnis ruht. Doch nicht nur in ihr, sondern auch in ihrem besten Freund Ryan.
    Meine Meinung
    Wieder einmal ein wirklich grossartiges Cover, dass mich direkt anzog und dessen Klappentext schrie: lesen müssen!
    Der Einstieg fiel hier sehr leicht, denn Bianca Iosivoni schreibt locker und leicht verständlich und schafft es schnell zwischen dem Leser und den Protagonisten ein Verhältnis aufzubauen. Gleichzeitig beschreibt sie ohen auszuschweifen klar und direkt, so dass auch dem lebendigen Kopfkino nichts im Wege steht. Allerdings hat es bei mir trotz all dem etwas länger gedauert, bis ich wirklich von der Geschichte gefesselt werden konnte. Zunächst gibt es viele Beschreibungen rund um die Götter Valhallas, aber aber rund um Ragnarök und neben dem auch viele Beschreibungen rund um die Charaktere und deren Aufgaben. Zugegeben, all das war wichtig, um den Fortgang der Geschichte greifen und verstehen zu können, doch für mich war das erstmal noch zu wenig überraschend und zwar gut lesbar, aber doch etwas zäh. Doch dann gelang es der Autorin mich doch noch zu fesseln und ab ca. der Hälfte wurde es immer spannender bis hin zu einem Ende, das mich dann auch definitiv noch zu einem zweiten Band greifen lassen wird.
    Die Welt rund um die nordischen Götter finde ich immer absolut interessant und auch für diese, die die gesamte Götterwelt noch nicht so kennen, bietet die Geschichte viele spannende Hintergründe. Wer da aber schon mehr drüber weiss, wird evtl den Einstieg, so wie ich, für etwas lang halten. Nichtsdestotrotz bekommt der Leser ein klares und deutliches Bild rund um die Götterwelt und die Gegner, die unsere Welt ins Chaos stürzen wollen.
    Erzählt wird das ganze in der Ich-Perspektive aus wechselnden Sichten zwischen Blair und ihrem besten Freund Ryan. Anhand der Kapitelüberschriften, aber auch durch unterschiedliche Schriftarten lassen sich die Perspektiven leicht auseinanderhalten.
    Beide Charaktere lernt man nur nach und nach kennen und tatsächlich gefiel mir Ryan zunächst viel besser. Zu Blair behielt ich zu Beginn eher Abstand und fand sie zunächst noch sehr klischeehaft, doch auch bei ihr gab es dann deutliche Entwicklungen, die sie für mich wesentlich spannender machten und zu guter Letzt fühlte ich mich auch mit Blair sehr wohl.
    Ryan ist nicht nur Blairs bester Freund seid Ewigkeit, sondern wirkt auch noch so ein bisschen wie der nette, liebe Junge von nebenan. Aber genau für solche Charaktere habe ich tatsächlich eine Schwäche und natürlich gibt es auch bei Ryan ein paar Überraschungen, die ihn schnell auch spannender werden liessen.
    Neben den beiden treffen wir auf unterschiedliche Nebencharaktere, bei denen z. B. Zev, der in Valhalla lebt, mir richtig gut gefallen hat. Aber auch hier hat Bianca Iosivoni immer wieder ein paar Überraschungen für ihre Leser dabei.
    Mein Fazit
    Nach einem für mich etwas zähen Einstieg gelang es der Autorin doch noch, mich zu überraschen und gerade mit dem Ende hat sie es geschafft, dass ich die Reihe gerne weiterlesen möchte. Wer die Myhtologien rund um die nordische Götterwelt mag, wird hier auf jeden Fall ausführlich in diese Welt eingeführt werden. Wer so ein bisschen die Zusammenhänge bereits kennt, dem könnte es evtl wie mir gehen. Letzten Endes hat mir das Buch ganz gut gefallen und ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit Blair und Ryan weitergehen wird.

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  • 4 Sterne

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    AnnaMagareta, 22.11.2020

    Als Buch bewertet

    Viele Emotionen, viel Action, wenig Mythologie

    „The Last Goddess: A Fate Darker Than Love“ ist der erste Band der Romantasy-Dilogie der Autorin Bianca Iosivoni.

    Blair ist die Tochter einer Valkyre, hat aber keine eigenen Kräfte. Erst nachdem ihre Mutter und ihre Schwester bei einem Autounfall ums Leben kommen, entwickelt sie diese und muss lernen, wie man damit umgeht. Blair kann sich nicht vorstellen, dass es ein Unfall war, aber niemand glaubt ihr, noch nicht einmal ihr Kindheitsfreund Bryan, der auch nicht der zu sein scheint, für den sie ihn hält…

    Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist angenehm und lässt sich schnell und leicht lesen. Der grösste Teil der Geschichte ist aus der Perspektive von Blair geschrieben, wodurch ihre Emotionen und ihr Gefühlschaos gut nachvollziehbar dargestellt wurden. Einige wenige Male erfährt man auch aus Bryans Sicht was vor sich geht.
    Die Charaktere sind interessant, die Protagonisten sympathisch, ebenso ihre Familien aber es gibt auch weniger sympathische Figuren. Die Dialoge zwischen Blair und Ryan lebendig und amüsant. Bis hierhin passt für mich alles, allerdings hatte ich mir ein wenig mehr Mystik und mehr nordische Mythologie erhofft. Hier bleibt leider alles ziemlich oberflächlich, obwohl die Informationen, die es gibt sehr geschickt in die Story eingewoben wurden.

    Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, da ich den Schreibstil der Autorin einfach grossartig finde und von zahlreichen Wendungen mehrfach überrascht wurde. Trotzdem hätte ich mir an einigen Stellen mehr Tiefe gewünscht.

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  • 5 Sterne

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    KiMi, 21.01.2021

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Bianca Iosivoni war mir bisher nur dem Namen nach bekannt und ich hatte noch nichts von ihr gelesen. Da mir der Klappentext des Buches hier so gut gefallen und meine Neugierde geweckt hat war die Welt der Valkyren also der Einstieg für mich. Beim Buchcover hätte ich mich jedoch über etwas Ausgefalleneres gefreut, da dort doch die viele und grosse Schrift sehr dominiert. Aber das ist für mich bei diesem Buch eigentlich auch der einzige Kritikpunkt und verdient keinen Punktabzug. Die Story welche sich um die Hauptpersonen Blair und Ryan dreht ist sehr gut geschrieben und angenehm zu lesen. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet und da es der Einstieg in eine Reihe ist kommt da ja bestimmt noch einiges mehr dazu. Es gibt viele interessante Elemente und Wendungen die mich sehr überrascht und begeistert haben daher freue ich mich jetzt schon auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

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    Lesemieze, 15.11.2020

    Als Buch bewertet

    *Legende oder nicht?*
    Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht. Alles was mit Göttern in irgendeiner Form zu tun hat lese ich sehr gerne. Und die nordischen Götter kommen da manchmal schon zu kurz.

    Der Schreibstil ist so leicht, dass ich nur so über die Seiten geflogen bin. Der Anfang konnte mich direkt fesseln. Blairs Leben wird direkt zu Anfang auf den Kopf gestellt und man ist gespannt was sie jetzt macht. Und sie nimmt die Dinge selbst in die Hand um Antworten zu bekommen. Sie hätte gern ihren besten Freund Ryan dabei, doch das gestaltet sich als schwierig.
    Blair ist eine sehr authentische Protagonistin, sie ist stark, macht aber auch Fehler aus denen sie lernt. Sie ist tapfer und entschlossen.
    Ryan ist für mich eher eine Randfigur, auch wenn es ein paar Kapitel aus seiner Sicht gibt. Mir fällt es etwas hier schwer hier die Gefühle zwischen ihm und Blair nachvollzuziehen. Dafür waren die Einblicke am Anfang zu wenig was ihre Freundschaft an ging. Man merkt schon dass diese Freundschaft besonders ist, aber das war es dann.
    Der allgemeine Handlungsaufbau hat mir gut gefallen. Man tappt nicht zu lang im Dunklen rum, ein paar andere Sachen bleiben aber vorerst geheimnisvoll.
    Spannend gemacht ohne in die Länge zu ziehen.
    Das Ende hat einen gemeinen Cliffhanger und hat noch einige Überraschungen parat gehabt.

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  • 4 Sterne

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    Jess Ne, 31.10.2020

    Als Buch bewertet

    Von der ‚Sturmtochter‘ – Trilogie der Autorin war ich absolut begeistert, weshalb ich mich riesig auf den Ausflug in die nordische Mythologie in ‚A Fate darker than Love‘ gefreut hatte.
    So ganz konnte mich die Geschichte um Blair und die Valkyren dann aber leider nicht abholen. Dabei wollte ich den Auftakt der neuen Reihe von Frau Iosivoni unbedingt mögen.

    Das Ganze beginnt auch vielversprechend. Die junge Frau Blair ist die Tochter einer Valkyre und das Besondere, sie weiss bereits davon. Ich musste mich nicht durch 100 bis 200 Seiten unnötige Dialoge á la ‚Du bist eine besondere Frau‘ – ‚Ich bin übernatürlich? Nein!‘ – ‚Doch‘ – ‚Aww!‘ wühlen. Das empfand ich für das Romantasy – Genre erfrischend. Was mir weniger gefiel, war das Tempo der Geschichte. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, den ich gerne lese und der weder zu schwülstig, noch zu einfach gestaltet ist. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass die Handlung viel zu schnell voranschritt und dabei die Charakterentwicklung auf der Strecke blieb. Was dann vermutlich auch dafür verantwortlich war, wieso ich Blair nicht leiden konnte.
    Mir fehlte der Humor und die stellenweise Leichtigkeit, durch die sich ‚Sturmtochter‘ für mich ausgezeichnet hat. Mir ging alles viel zu schnell und ich hätte mir ein paar Seiten mehr gewünscht, auf denen die Figuren sich mehr hätten entfalten können.
    Dafür gefiel mir, dass die Geschichte teilweise aus Blairs und Ryans Sicht erzählt wird. So war ich wenigstens kapitelweise nicht in Blairs Kopf und ihren stellenweise schwer nachvollziehbaren Gedanken gefangen.

    FAZIT

    Ein interessanter und fantasievoller Auftakt, der sich, wie gewohnt von der Autorin, gut lesen liess und auch unterhalten kann. Das Tempo war mir allerdings viel zu hoch und die Charaktere hatten zu wenig Raum um sich zu entfalten, weshalb ich auch keinen Draht zur Protagonistin finden konnte.
    Alles in allem dennoch ein solider Auftakt. Trotz einiger Punkte, die mich nicht überzeugen konnten, werde ich auch Band 2 lesen.

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  • 4 Sterne

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    Sandra K., 13.12.2020

    Als Buch bewertet

    Die Mischung macht´s
    „Romantasy“ kannte ich bislang nur vom Hörensagen, doch eine gute Freundin legte mir dann dieses Genre ans Herz und ich wollte mal einen Versuch wagen. Sie empfahl mir dann auch gleich dieses Buch und lieh es mir gleich; da riskierte ich dann natürlich auch mal einen näheren Blick...
    „A fate darker than love“ ist Band 1 der neuen Romantasy von Bestseller-Autorin Bianca Iosivoni und dreht sich um folgende Geschichte:
    „Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs Engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.“
    Ich fand die Mischung hier sehr interessant: es geht eben nicht nur um ein Pärchen wie so oft bei ähnlichen Büchern, sondern es wird auch noch spannend: Wer hat Blair´s Mutter ermordet ? Die Spannung steigert sich langsam, aber beständig, die Personen wirken glaubwürdig und ebenfalls interessant. Ich fand dieses Buch wirklich unterhaltsam und werde mir die Autorin mal vormerken.

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  • 4 Sterne

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    Stefanie K., 29.10.2020

    Als Buch bewertet

    Die Bücher von Bianca Iosivoni gehören inzwischen zu meinen must-reads und auch "A Fate darker than love" hat mich wieder sehr neugierig gemacht. Hierbei fand ich vor allem interessant, dass es mit den Valkyren thematisch mal eine andere Richtung einnimmt.

    Die Geschichte hat mich von Beginn angepackt und ich bin sehr fix voran gekommen. Blair und Ryan fand ich sehr sympathisch und damit sehr neugierig auf ihre Geschichten.

    Am meisten überzeugt hat mich das geniale Setting. Da ist zum einen Kanada mit seiner beiindruckenden Natur und den Nordlichtern, und zum anderen das Setting rund um die Valkyren und nordischen Götter. In diesem Bereich habe ich noch nicht so viel gelesen und fand es daher sehr spannend in die Welt der nordischen Sagen und Valhalla einzutauchen. Der Autorin ist es gelungen alles sehr lebendig und eindrucksvoll darzustellen und man hat somit ein packendes und sehr interessantes Setting erhalten.

    Blair und Ryan verbindet eine sehr intensive Freundschaft, die für mich sehr überzeugend dargestellt wurde. Im Laufe des Buches hat die Intensivität aber ein wenig nachgelasssen und ich hatte ein wenig Probleme mit der Emotionalität in der Beziehung der beiden. Gut nachvollziehbar fand ich aber die Entwicklung von Blair und wie sie in den immer wieder neuen Aufgaben wächst und dabei trotzdem nicht immer den perfekten Eindruck, sondern auch Fehler, macht. Dies hat sie für mich sehr sympathisch gemacht.

    Das Ende ist sehr actionreich und hält noch einige Überraschungen bereit. Ich bin sehr gespannt wie es in der Fortsetzung weitergeht.

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  • 3 Sterne

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    April1985, 08.11.2020

    Als Buch bewertet

    Urban Fantasy, der einem die nordische Sagenwelt näher bringt

    Meine Meinung:

    Percy Jackson, Apollo und Zane sind der beste Beweis dafür, dass Bücher mit mythologischem Hintergrund funktionieren und ihre Leser in ihren Bann ziehen. Ich bin ebenfalls schon lange auf diesem Zug aufgesprungen und so durfte ich mir Bianca Iosivonis The last Godess natürlich nicht entgehen lassen. Die Autorin entführt uns in die Welt der nordischen Gottheiten, genauer gesagt nach Valhalla. Blair ist die junge Protagonistin in diesem Romantasy-Roman. Als jüngste Tochter einer Valkyre lebt Blair eigentlich ein relativ normales Leben. Blairs ältere Schwester ist dazu bestimmt in die Fussstapfen ihrer Mutter zu treten und die Aufgabe als eine der neun Valkyren, die gegen den Untergang der Menschheit kämpfen, zu übernehmen. Als Blairs Mum und ihre Schwester jedoch bei einem Autounfall ums Leben kommen, ändert sich Blairs Leben schlagartig. Denn plötzlich ist sie auserkoren, die verantwortungsvolle Aufgabe ihrer Mutter zu übernehmen. Doch Blair sieht sich nicht nur mit ihrem neuen Leben als Valkyre konfrontiert, sie bezweifelt auch, dass der Tod ihrer Familie ein Unfall war. Denn Blair ist sich sicher einen unbekannten Mann am Unglücksort gesehen zu haben. Und während Blair versucht das Unglück aufzuklären, rückt Ragnarök immer näher.

    Das Buch ist grösstenteils aus Blairs Sicht geschrieben. Einige kurze Kapitel lesen wir aber auch aus der Perspektive von Blairs bestem Freund und heimlicher grosser Liebe Ryan. Leider konnte mich Blair als Protagonistin nicht ganz überzeugen und ich habe auch nur schwer Zugang zu ihr gefunden. Ryan fand ich da schon wesentlich interessanter, vorallem da seine Herkunft auch ein grosses Geheimnis darstellt, welches Blairs Leben ganz schön auf den Kopf stellt. Ich hätte mir ein paar mehr Kapiteln aus Ryans Sicht gewünscht.

    Leider bin ich wie gesagt mit den Personen, vorallem mit Blair bis zum Schuss nicht so richtig warm geworden. Mir fehlte hier einfach die charakterliche Tiefe. Das Buch räumt den Charakteren einfach zu wenig Raum für deren Entwicklung und Entfaltung ein. Für mich war Blair zu oberflächlich beschrieben, ihre Gefühle waren für mich nicht greifbar und so blieb sie für mich ein sehr austauschbare Charakter.

    Auch die Handlung hätte ich mir an manchen Stellen etwas mehr ausgearbeitet gewünscht. Einerseits hetzt man durch die Geschichte, andererseits hat man aber auch das Gefühl auf der Stelle zu treten. So richtig abholen könnte mich die Story ca. ab der Hälfte. Da kam dann endlich die erhoffte Spannung auf und auch die eine und andere unvorhersehbare Wendung auf die ich so sehnlich gewartet habe.

    Bianca Iosivonis Schreibstil und die Grundidee finde ich im Übrigen grossartig. Die Autorin schreibt sehr einfach, frisch und jugendlich. Die Einbindung des nordischen Mythos in den modernen Romantasy-Roman ist wirklich geglückt. Die Beschreibungen von Valhalla und den zahlreichen mythischen Wesen wie das Eichhörnchen Ratatöskr oder der Ziege Heidrun haben der Geschichte viel Leben eingehaucht. Ich fand es spannend in die nordische Sagenwelt einzutauchen, auch wenn es auch hier gerne etwas mehr in die Tiefe hätte gehen können. Ich hoffe hier mal auf den zweiten Teil, wenn wir Valhalla wieder über die Weltesche Yggdrasil betreten dürfen. Ich werde mir die Fortsetzung auf jeden Fall holen. Das Ende war nämlich ein ziemlicher Cliffhanger und konnte mich so richtig packen.

    Fazit:

    The last Godess - A Fate darker than Love ist ein Romantasy-Roman, welcher uns nach Valhalla mitnimmt. Bianca Iosivoni nimmt uns mit auf einem Streifzug durch die nordische Mythenwelt. Auch wenn ich mir an manchen Stellen mehr Tiefgang gewünscht hätte, war das Buch ein unterhaltsamer Zeitvertreib für Zwischendurch, den ich gerne gelesen habe.

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