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  • 4 Sterne

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    Weltbild Kunde, 17.01.2021

    Mit "The Last Goddess Band 1 - A Fate Darker Than Love" ist Bianca Iosivoni ein wirklich guter Auftakt zu ihrer Reihe gelungen, auch wenn es für mich auch die ein oder andere Schwäche hat.

    Das Cover ist an sich wunderschön, wenn man es jedoch vor sich hat, wirkt es für mich leider auch etwas überladen. Dennoch passt es hervorragend zum Buch selbst.

    Die Autorin hat einen schönen und leicht lesbaren Schreibstil. Dadurch kommt keine Langeweile auf. Auch der Perspektivwechsel zwischen Blair und Ryan trägt zu einem gelungenen Gesamtbild bei.

    Für mich gab es jedoch etwas Abzug dadurch, dass auf den doch wenigen Seiten sehr viel, wenn nicht gar zu viel passiert. Dadurch bleiben so einige Hintergründe und Entwicklungen, auch zwischen den Personen auf der Strecke, was ich wirklich schade finde, denn dieses Buh trifft ansonsten genau meinen Geschmack.

    Nichtsdestotrotz eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophia B., 28.11.2020

    Der Schreibstil ist sehr fesselnd und man ist gleich mitten in der Story. Die Autorin hat es geschafft, mich schon nach wenigen Seiten emotional sehr zu berühren. Leider konnte das Level nicht das ganze Buch gehalten werden. Ich hätte mir da zeitweise einen grösseren Anteil Romance bei der Romantasy erhofft, aber vielleicht kommt das im zweiten Teil noch etwas mehr.

    Die Idee mit den Valkyren und damit auch dem Einfluss der nordischen Mythologie hat mir wirklich super gefallen. Denn die nordischen Gottheiten und auch Valhalla finde ich spätestens seit "Vikings" sehr interessant ;-)

    Bei Valkyren und den Helden aus Valhalla darf es natürlich nicht an Spannung und Action fehlen.

    Am Anfang hatte ich ein paar Probleme mit den vielen Namen, aber das hat sich dann im Laufe des Buches gelegt.

    Natürlich endet die Story wie erwartet mit einem etwas gemeinen Cliffhanger und ich möchte am Liebsten gleich weiterlesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weltbild Kunde, 24.01.2021

    "The Last Goddess- A Fate Darker Than Love" von Bianca Iosivoni trifft genau meinen Geschmack! Etwas düster, voller Geheimnisse und über die nordische Mythologie.

    Schon länger habe ich auf ein neues Buch über die nordische Mythologie und vor allem über Valkyren gewartet. In dieser Hinsicht lässt Iosivoni keine Wünsche offen. Genau wie der Inhalt selbst.
    Blair muss nicht nur mit dem Verlust ihrer Mutter und ihrer Schwester zurecht kommen, sondern auch mit dem Wissen, dass es kein gewöhnlicher Unfall war. Als sie dann auch noch erfährt, dass sie die Fähigkeiten ihrer Mutter wider aller Erwartungen doch übernommen hat, steht ihre Welt endgültig Kopf. Und als wäre das noch nicht genug, sind da ja auch noch die Gefühle für ihren besten Freund Ryan und sein merkwürdiges Benehmen.

    Alles in allem hat diese Geschichte alles, was ein gutes Buch braucht. Ich freue mich schon auf Band 2.

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  • 4 Sterne

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    Nicole B., 04.01.2021 bei bewertet

    Blair ist die Tochter einer Valkyre, einer Nachfahrin der Nordischen Götter.Sie denkt das sie nie die Fähigkeiten ihrer Mutter erben wird. Doch als diese bei einem Autounfall stirbt ist nichts mehr wie zuvor. Blair versucht Antworten zu finden, sie glaubt nicht das es ein Unfall war. Ryan steht ihr bei der Suche nach Antworten bei und eine aufregende Suche beginnt für beide.....
    Es wird meistens aus der Sicht von Blair und dann noch von Ryan erzählt . Die Geschichte ist sehr turbulent, es geschieht unheimlich viel auf einmal. Die meiste Zeit ist es aber recht spannend und wer Romantasy mag wird auch dieses Buch mögen. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, so fliegen die Seiten beim lesen nur so dahin . Wie üblich bei den Ravensburger Romantasy Büchern gibt es auch hier zum Schluss einen Cliffhanger. Nun so kann auch ich es kaum erwarten wie Band 2 weitergeht.

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  • 3 Sterne

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    skandinavischbook, 25.10.2020

    Meine Meinung:
    Dies ist tatsächlich der erste Roman der Autorin, welchen ich gelesen habe und so ganz überzeugen konnte er mich leider nicht.

    Zwar die Grundidee und der Weltenaufbau und die Bedeutung hinter vielen Ideen wirklich überaus kreativ und gut gelungen, doch leider wird diesem Buch eines zum Verhängnis: Es ist mit seinen knapp 350 Seiten zu kurz.

    Denn viele Passagen wirken nicht richtig zu Ende erzählt, wirken abgehackt, nicht ganz durchdacht und es fehlt ihnen an Tiefgang. Ich hatte als Leser das Gefühl, dass kaum hatte ich mich an die Welt und ihre Charaktere gewöhnt, schon musste ich diese wieder verlassen und zwar ohne sie richtig kennengelernt zu haben. In meinen Augen wäre dies eine Geschichte, die man wunderbar hätte auf 500 oder 600 Seiten erzählen können, aber so wirkt die Geschichte nicht richtig ausgereift und ausgearbeitet.

    Die Ansätze und der Schreibstil sind sehr gut und auch die Geschichte liess sich unglaublich schnell weglesen, doch wirklich begeistert war ich trotzdem nicht.

    Mein Fazit:
    Für mich ein solides Buch, welches sich eher an der Oberfläche bewegte und dem ein paar mehr Seiten durchaus gut getan hätten. Dennoch werde ich Band zwei lesen, da die Grundstory wirklich ansprechend ist!

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  • 2 Sterne

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    Aurelia, 03.12.2020

    Nach einem tragischen Unfall, bei dem Blairs Familie umkommt, ist Blair fest entschlossen alles Mögliche über die Valkyren rauszufinden, denn sie verbergen grosse Geheimnisse, die Blair, als nicht-Valkyre, verborgen bleiben. Doch etwas kommt ihr an dem Unfall seltsam vor und so beginnt sie alleine nachzuforschen. Dabei stösst sie auf einige Geheimnisse, die grösser sind, als sie jemals geglaubt hätte, denn das Ende der Welt - Valhalla - steht bevor und es fehlt nicht mehr viel, bis es zum alles entscheidenden Kampf kommen wird. Durch einen verhängnisvollen Fehler, einige Intrigen und die unerschütterliche Freundschaft zu Ryan naht das Ende schneller als es sollte...

    Der Anfang war etwas holprig und alles ging viel zu schnell über die Bühne. Kaum lernt man die Protagonisten kennen, wird man mit oberflächlichen Informationen überschüttet und dann passiert auch schon der Unfall. Wedere die Charaktere, noch die Geschichten haben wirklich Tiefgang. Alles geschieht so schnell nacheinander und ist nur mit wenigen Informationen gespickt, die mehr Tiefe haben. Genauso ist es mit den Protagonisten. Da ist nichts was sie besonders macht oder sie mir in Erinnerung behält. Die Handlungen beschränken sich auf ein Minimum, um überhaupt eine Geschichte zu haben und sind sehr blass und langweilig geschildert. Leider konnte mich nichts an dem Buch wirklich überzeugen oder gar fesseln. Ich hätte mir ausdrucksstarke Charaktere und eine tiefgründigere Handlung mit mehr Inhalt zu den Valkyren gewünscht. Man hätte so viel mehr aus der Geschichte machen können und meiner Meinung nach wurde viel Potenzial verschenkt. Das ist schade, denn ich weiss, dass die Autorin das besser kann!

    Fazit: Leider eine oberflächliche, langweilige Geschichte, die keinen Wiedererkennungswert hat und viel Potenzial verschenkt.

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  • 2 Sterne

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    Archer N., 16.11.2020 bei bewertet

    Blair wusste schon immer, dass ihre Mutter eine Valkyre ist, eine der mythischen nordischen Kriegerinnen. Genauso wie sie wusste, dass ihre Schwester einmal diese Kräfte erben und den Job ihrer Mutter übernehmen würde. Doch dann passiert ein schrecklicher Unfall, bei dem beide ums Leben kommen und plötzlich sieht sich Blair selbst Kräften ausgesetzt, die sie nicht versteht und kaum kontrollieren kann. Und dann ist da ja auch noch Ryan, ihr Kindheitsfreund, in den sie schon lange verliebt ist. Doch auch Ryan ist nicht, was er scheint und alles beginnt und endet mit Blair und ihm.

    Ich bin ein Fan nordischer Mythologien, deshalb habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Doch statt einer runden, dichten, spannenden Geschichte wurde ich mit einer oberflächigen Handlung abgespeist, in der wenig wirklich Mythisches vorkam. Und wenn, dann eher zum Haareraufen. Ich meine, Handynetz in Valhalla? Kann sich jemand zwischen all den Helden Sendemasten vorstellen? Erklärungen kamen spärlich und nicht oft nachvollziehbar, und es wurden ständig dieselben Sachen wiederholt, sodass ich zumindest oft ermüdete. Auch sprang kein Funke über, weder bei der Liebesgeschichte zwischen Blair und Ryan noch bei den Valkyren oder den plötzlichen übermenschlichen Fähigkeiten, die Blair mal eben spielend einsetzen kann. Und ganz ehrlich: Ich habe selten wenn überhaupt so einen schlechten Kampf gelesen wie am Schluss des Buches. Es liess sich wenigstens gut und schnell lesen, aber genauso schnell werde ich es auch vergessen haben.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike H., 12.12.2020

    Ich weiss nicht was ich zu diesem Buch sagen soll…
    Ich hab es nach ca. 120 Seiten abgebrochen.
    Ich fand es grausig.
    Ganz schlimm. Nicht auszuhalten.
    Die Prota Blair hat ihre Mutter und ihre Schwester bei einem Autounfall verloren und das ist auch wirklich schlimm aber muss ich das denn alle paar Seiten nochmal lesen?
    Dann kommt dazu, dass sie in ihren besten Freund verliebt ist und auch das wird hundert mal durchgekaut.
    Ich erwarte da doch etwas mehr auf den ersten 120 Seiten als nur Rumgejammer und Gejaule, wie schwer ihr Leben ist.
    Natürlich hab ich am Anfang mit ihr mitgefühlt, ich bin sehr empathisch und das war wirklich traurig aber ehrlich mal….sie hat einfach nur noch genervt.
    Dazu kommt, dass die Szenen manchmal so unlogisch waren. Klar, ist ein Fantasybuch aber etwas Sinnvolles suche ich da trotzdem.
    Ich fand es scheisse!
    Das ist mein Fazit.
    Und es ist schon das 2. Buch von ihr das ich gelesen habe und einfach schlecht finde. Von 2 wohl bemerkt.
    Ich werde kein Buch mehr von ihr lesen. Zumindest nicht in nächster Zeit.
    Für mich war es jedes Mal reine Zeitverschwendung und in eine Leseblockade hat es mich auch getrieben.
    Schade!

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