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Erklärungsmodell für die Wirksamkeit der Sarandib-Chips

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Wirksamkeit  

Die Bioresonanz-Chips werden nach den neuesten technologischen Erkenntnissen entwickelt und hergestellt. Dabei werden die Skalarwellen-Technologie sowie die Methodik der Bioresonanz zu Hilfe genommen. Wissenschaftlern aus der Schweiz ist es gelungen, eine Magnetit- Mineralien-Struktur zu entwickeln und auf die Chips einzuarbeiten. Verschiedene Institutionen begleiten die Entwicklung dieser Chips (Zentrum für Technologie in Omsk, Transfer- Institut für Gesundheit und Entwicklung der Steinbeis-Hochschule Berlin, Transfer-Institut für Gesundheit der Universität St. Elisabeth Bratislava). Die Sarandib-Chips werden mittels Skalarwellen-Technologie informiert und mit entsprechenden Frequenzen aufgeladen. So entsteht ein hochkomplexes Instrument, das in der Lage ist, Störschwingungen zu erkennen und mit den entsprechenden Gegenschwingungen aufzuheben.

Durch die Information und die pyramidenförmig angeordneten Magnetit-Kristalle kann mittels der Methodik der Eigenfeld-Therapie (Bioresonanz) die eigene Energie vitalisiert und harmonisiert um ein Mehrfaches zurückgespiegelt werden. Die Chips funktionieren als Meta-Converter.

Skalarwellen-Technologie macht diese neue Funktion möglich  

Nach Meinung von Prof. Dr. Konstantin Meyl, dem Begründer der Meyl’schen Physik, handelt es sich bei der Wirksamkeit von solchen Trägern um den Eigenfeldeffekt.
Nach diesem, von Prof. Dr. Meyl entwickelten Erklärungsmodell ist die Wirksamkeit auf den sog. Feldspiegel zurückzuführen. Jede Zelle strahlt eine magnetische Welle ab. Diese Feldstrahlung (Biophotonen) wird vom Träger zurück zum Menschen gespiegelt (durch die in den Chip eingearbeiteten Mineralkristalle) und sendet so das empfangene Informationsfeld zurück.

Die menschlichen Zellen informieren sich mittels Frequenzen

Der menschliche Organismus hat ein eigenes elektromagnetisches Feld und ist in ständiger Kommunikation mit sich selbst. Im gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. Unsere Organe schwingen auf bestimmten Frequenzen, z.B. beträgt die Herzfrequenz 7,8 Hz oder die Leber agiert mit 4,6 Hz. Diese Frequenz ist bei jedem Menschen gleich. Zellen können durch störende Frequenzen (Elektrosmog, Krankheiten, Stress) Fehlinformationen erhalten. Die Zellfrequenz kann durch diese Fehlinformation beeinflusst werden, was dazu führen kann, dass die Zellregeneration nicht optimal funktioniert. Unsere Ursprünglichen Biophotonen, also die Ausstrahlung oder das Eigenfeld jedes Menschen, hat die perfekte Information. Durch die Chips wird dieses Eigenfeld wie bei der Bioresonanz als mehrfache Energie an unseren Körper zurückgespiegelt. Die Selbstheilungskräfte unseres Körpers werden aktiviert.

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So funktionieren die Chips  

Die Störschwingungen werden durch den Chip erkannt und durch entsprechende Gegenschwingung aufgehoben. Dazu werden die Biophotonen, also das eigene Energiefeld, um das 6- bis 8-fache an unseren Körper zurück gegeben. Das heisst: die ursprünglich perfekte Information unserer Zellen wird wieder hergestellt und vielfach zurück vermittelt. Unsere Zellen erhalten die richtigen Informationen, um die Selbsheilung zu unterstützen. Wir fühlen uns wohl und vitalisiert.

Sarandib-Chips vitalisieren  

Die Bioresonanz-Chips von Sarandib vitalisieren und harmonisieren alle biologischen Zellen. Durch die Eigenfeld-Energie-Rückspiegelung wird die Selbstregulation gestärkt. Wir werden widerstandsfähiger und vitaler. Der Electro-Smog Chip hat eine zusätzliche Funktion. Die elektromagnetischen Störfelder werden ausgerichtet, das elektromagnetische Feld des Elektrooder Elektronik-Gerätes wird als Meta-Converter benutzt, um die Eigenfeld-Energie verstärkt auf ca. 3 Meter Abstand zurück zu spiegeln. Nutzen Sie die Funktionen dieser neuartigen Technologie für Ihr Wohlbefinden und Ihre Widerstandsfähigkeit. Erfahren Sie Vitalität und Ausgeglichenheit durch die Sarandib-Chips.

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Nachweis und Messungen

Mittels der Bioresonanz konnte die Wirksamkeit der Chips nachgewiesen werden. Diese Messmethoden sind bewährt und werden schon seit Jahrzehnten in der Bioresonanz-Therapie eingesetzt. Die Ergebnisse sind eindeutig und haben bei Fachkreisen grosses Erstaunen ausgelöst.

Mehr Informationen erhalten Sie an unseren Vortragsabenden. Alle Termine finden Sie auf weltbild-events.ch

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Magnetitkristalle – die Antennen in unserem Gehirn  

J. Kirschvink vom California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena fand heraus, dass der Mensch in seinem Körper einen nachweislichen und messbaren physischen Empfänger für Elektrosmog auf der Basis von Magnetit-Kristallen besitzt. Magnetit reagiert mehr als eine Million mal stärker auf ein äusseres Magnetfeld als jedes andere biologische Material. Magnetit-Kristalle können als Antenne auch relativ schwache Signale empfangen und auf diese reagieren. In unserem Kopf befinden sich rund 5 Millionen Magnetit-Kristalle pro Gramm Gehirnzellen. Diese Kristalle, gerade in unserem Gehirn, reagieren also hoch empfindlich auf Elektrosmog. Viele Menschen merken das kaum, erst, wenn es zu deutlichen Beschwerden kommt. Ob dann der richtige Schluss auf die Ursache der Beschwerden gezogen wird ist eher zweifelhaft.

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Häufig gestellte Fragen  

Nützt mir der Chip auf meinem Handy, wenn ständig Leute um mich sind, die auch Handys haben und die strahlen?
Der Chip auf meinem Handy wirkt auf die umliegenden Leute (bis zu 3 Metern). Die Stärke der positiven Bioresonanz-Wellen kommt auf die Stärke der Quelle an. Also je stärker das Handy strahlt, desto mehr Bioresonanz wird ausgestrahlt (Converter-Methode). Wenn nun mehrere Leute sich in der Umgebung aufhalten, dann wird diese Strahlung auch geteilt. Das heisst, es bekommt dann nicht mehr jeder die volle positive Kraft.
Grundsätzlich ist es so, dass durch die Aktivierung der Eigenfeld-Stärke wird ein neutraler Schutz vor anderen e-Smog Gefahren aktiviert. Keine «Glocke», sondern ein «Immunsystem» gegen andere negative Strahlungen. Natürlich nur bedingt, aber dennoch gut spürbar.

Brauchen manche Geräte mehrere Chips?
Der Electro-Smog Chip wirkt auf elektrischen und elektronischen Geräten, die in ca. 30 cm Umkreis stehen. Wenn es also Geräte gibt, die ganz nahe beieinander stehen, dann braucht es nur einen Chip. Z.B. wenn direkt neben dem Drucker noch ein Scanner-Gerät steht. Oder neben dem Computer noch ein Telefon. Wenn das Gerät jedoch sehr gross ist, wie z.B. ein sehr grosser Flachbildschirm, dann braucht es in den zwei gegenüberliegenden Ecken je einen Chip.

Stört der Chip den Flugbetrieb? Was ist mit Herzschrittmachern?
Der Chip kann in beiden Fällen problemlos angewendet werden. Er „räumt“ ja nur den Electro-Smog, also die störenden Streuungen des elektromagnetischen Stroms auf.