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  • 4 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 07.09.2018

    Als Buch bewertet

    Da mir der Fantasyroman „Die Chronik des Eisernen Druiden“ sehr gut gefallen hat, war ich natürlich ziemlich neugierig auf das neue Buch von Kevin Hearne. Zwei Kriminalfälle mit Oberon als Ermittler im Mittelpunkt. Es gibt diese Fälle zu lösen: „Der entführte Pudel“ und „Das Eichhörnchen auf dem Zug“.
    Zunächst wurde Rassepudel Jack Frederick Oscar Worthing Chasuble Wilde entführt. Aber es sind noch mehr Hunde entführt worden. Atticus und Oberon sind schon dran an der Ermittlung. Im zweiten Fall gibt es eine Leiche, die aussieht wie Atticus.

    Ich mag Kevin Hearnes Schreibstil sehr und Oberons Kommentare sind immer ganz witzig zu lesen. Die mentalen Gespräche mit ihm und Atticus gefallen mir sehr. Auch Terrier Starbuck hat später immer mal wieder einen Kommentar zum Geschehen dazu gegeben. Ich fand das Buch eher unterhaltsam und weniger spannend. Wer auf spannende Kriminalfälle hofft, wird sicher enttäuscht.
    Atticus und Oberon ermitteln in zwei Fällen und kommen der Polizei immer wieder in die Quere. Die Handlung ist ganz witzig durch Oberons Kommentare und wohl hauptsächlich etwas für Kevin Hearne Fans. Das Buch liess sich flüssig und schnell lesen.
    Zwei unterhaltsame und humorvolle Kriminalromane, wobei mir der zweite mit den Eichhörnchen besser gefallen hat, da fand ich die Kommentare der Hunde witziger. Wolfshündin Orlaith ist auch dabei. Oberon hasst Eichhörnchen, die sind einfach nur böse. Der Druide Atticus und sein irischer Wolfshund Oberon sind zwei sehr sympathische Charaktere. Ich mag die beiden sehr.

    „Oberons blutige Fälle“ - zwei unterhaltsame Fantasy-Kriminalromane mit Oberon als Ermittler, eher etwas für Fans der Reihe „Die Chronik des Eiserenen Druiden“ von Kevin Hearne.

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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 04.09.2018

    Als Buch bewertet

    Oberon ist der irische Wolfshund des Eisernen Druiden und als solcher auch geistig mit seinem Herrchen verbunden. Für einen Hund ist er recht schlau und verständig, und das kommt ihm auch zugute, als er mit mysteriösen Fällen konfrontiert wird. Das erste Mal passiert es auf einer Hundespielwiese, als er erfährt, dass lauter preisgekrönte Hunde gestohlen werden. Natürlich muss er mit Atticus dieser Sache nachgehen und dank seiner Spürnase und Atticus' Fähigkeiten, kommen sie recht schnell auf eine heisse Spur. Auch der zweite Fall, ausgelöst von einem nach der Weltherrschaft strebenden Eichhörnchen (sagt Oberon) lässt sie dank ihrer Fähigkeiten nicht lange im Dunkeln.

    Mir gefiel, wie aus der Sicht des Hundes berichtet wurde, mit lauter Eigenheiten, die man Hunden so nachsagt. Zum Beispiel, dass sie kein Konzept für Zeiten haben, anhand eines Hinterteils Charakterzüge erkennen oder auch die Vorliebe für bestimmte Handlungen oder Fressen. Die Fälle selbst hätten gern spannender sein dürfen, aber es ist natürlich schwierig, Spannung aufzubauen oder gar aufrecht zu erhalten, wenn einer der Protagonisten ein geradezu übermächtiger, der Zauberei fähiger Druide ist. Da ist mir vieles zu schnell und einfach gelöst worden, aber witzig und unterhaltsam war das Ganze schon, von daher gibt's 3,5/5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 31.08.2018

    Als Buch bewertet

    Äusserst originelle Idee

    Oberon ist der irische Wolfshund des Druiden Atticus. Wenn sich in ihrem Umkreis ein Kriminalfall ergibt, gehen die beiden den Weg der Gerechtigkeit. Sei es darum, dass mehrere Hunde entführt wurden oder dass ein Mann ermordet wurde, der Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht, sie finden die Täter heraus. Soweit möglich in Zusammenarbeit mit der Polizei, doch immer mit viel Grips und ganz eigenen Mitteln, die nur Hunden oder Druiden zur Verfügung stehen. Sowohl Oberon wie auch Atticus zeigen ein besonderes Talent zum Ermitteln, nicht umsonst befinden sie sich in den Fussstapfen des Sherlock Holmes.

    „Wir waren der Polizei weit voraus auf dem Weg der Gerechtigkeit – und zur Bratensosse natürlich. Genau genommen ist das sowieso praktisch das Gleiche.“ (S. 159) Das findet Oberon, denn für ihn ist Ermitteln und Essen gleich wichtig. Das Buch ist aus seiner Sicht geschrieben, somit scheint das Essen an manchen Stellen durchaus wichtig, die wir Menschen ganz anders betrachtet hätten. Aber Oberon besticht selbstredend auch über seine Fähigkeit zum Schnüffeln wie auch zum Kombinieren. Dadurch entsteht eine ganz besondere Mischung aus Krimi und Fantasy, die manche Situation voller Komik entstehen lässt. Ganz am Rande wird auch das Geheimnis gelüftet, warum Eichhörnchen gefährlich sind…

    Das Buch ist auf jeden Fall für alle Hundeliebhaber wie auch für die Fans der Reihe „Die Chronik des Eisernen Druiden“ zu empfehlen. Ich kenne diese Reihe nicht, dennoch habe ich mich schnell in diesem Fall zurechtgefunden, obwohl es sicherlich von Vorteil wäre, mehr Hintergründe zu dieser Reihe zu kennen. Dadurch bin ich neugierig geworden auf diese Fantasy-Reihe und für weitere Bände um den schnüffelnden Ermittler Oberon mit seinem Druiden Atticus. Gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe vier von fünf Sternen für eine äusserst originelle Idee.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel R., 12.09.2018

    Als Buch bewertet

    „Oberon wittert sofort ein niederträchtiges Verbrechen, als er von dem Verschwinden eines preisgekrönten Pudels in Oregon hört. Hat sich doch ein ähnlicher Fall erst kürzlich im Bundesstaat Washington ereignet. Die Polizei kümmert sich nicht weiter um die Angelegenheit, aber Oberon hilft der Gerechtigkeit nach. Wenig später fällt ihm auf einer Fahrt nach Portland, die er zusammen mit der Wolfshündin Orlaith und dem Boston Terrier Starbuck unternimmt, ein zweiter Fall vor die Pfoten. Auf dem Bahnsteig finden sie eine Leiche. Die Sache wird noch unheimlicher als das Hundetrio entdeckt, dass der Tote Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht.“ (Kurzbeschreibung vom Buchrücken)
    Was für eine interessante Geschichte, etwas Krimi und etwas Fantasy Anteile. Ich bin sehr schnell in der Geschichte gekommen. Der Text ist sehr flüssig und auch humorvoll. Besonders toll fand ich dass wir erfahren konnten, was der Hund denkt. Oberon ist einfach nur ein toller Hund, in dem man sich gleich verliebt. Aber nicht nur Oberon ist sehr gut beschrieben, auch die restlichen Charaktere von Mensch und Tier sind toll. So das man das Buch nicht aus den Händen legen will. Zwar ist die Story nicht sehr spannend für einen Krimi, aber das macht die restliche Geschichte wieder wett. Der Autor erzählt uns zwei Kriminalfälle, in denen Oberon und Atticus zufällig geraten und dann zu ermitteln beginnen. In beiden Fällen wird der Täter durch die gute Nase der Hunde entdeckt. Denn im laufe der Ermittlungen bekommen Oberon und Atticus noch Hilfe von Starbuck einem Terrier. Zwar ist es wie ich geschrieben habe kein richtiger spannender Krimi. Aber ein sehr unterhaltsames witziges Buch, das ich total empfehlen kann. Hoffentlich gibt es bald einen zweiten Band dieser Reihe.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 08.09.2018

    Als Buch bewertet

    Wolfshund Oberon darf Sherlock Holmes spielen
    Wolfshund und Sherlock Holmes-Fan Oberon sieht seine Chance, als erfolgreicher Schnüffler im wahrsten Sinne des Wortes zu glänzen, als er erfährt, dass in letzter Zeit teure Zuchthunde spurlos verschwanden. Gemeinsam mit seinem "Hausdruiden" Atticus begibt er sich auf Spurensuche. Als er anschliessend einen Toten entdeckt, der Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht, schlittern sie sogar umgehend in einen zweiten Kriminalfall.
    Das Buch ist ein Spin off zu Kevin Hearns erfolgreicher Serie "Die Chronik des Eisernen Druiden". Ich muss gestehen, die Serie bisher nicht zu kennen. Ein Krimi aus der Sicht eines Hundes, der zugleich Filmnerd und Sherlock-Fan ist, machte ich jedoch neugierig. Deswegen entschloss ich mich, das Pferd von hinten aufzuzäumen und mich über das Spin off an die Serie heran zu tasten.
    Oberon ist der Wolfshund des irischen Druiden Atticus. Atticus ist 21 - Jahrhunderte alt! Sieht aber aus wie ein junger Mann und fällt somit nicht weiter auf. Die beiden können sich mental unterhalten, über magisch miteinander vernetzte Bäume schnell von Ort zu Ort reisen und noch einiges mehr. Da ich die Serie nicht kenne war ich umso erfreuter, dass sich der Roman trotzdem problemlos lesen lässt. Zwar gibt es einige Anspielungen zu Geschehnissen in der Serie, doch sind diese so verpackt, dass ich auch ohne Vorwissen problemlos durch das Buch kam.
    Sehr gut gefiel mir der Wortwitz, mit welchem das Buch geschrieben ist. Vor allem die Dialoge zwischen Oberon und Atticus liessen mich häufig schmunzeln und machten mich neugierig auf die Serie. Überhaupt sind die beiden sehr sympathisch. Atticus ist schlagfertig und hat so einiges auf dem Kasten. Oberon hat definitv ein Problem mit Zahlen und Mengeneinheiten, was immer etwas drollig wirkt. Auch ist seine Sicht auf die Unstimmigkeiten der Menschen, was Begriffe angeht, immer wieder amüsant zu lesen. Als Filmnerd bleiben zudem Anspielungen auf Filme und Serien nicht aus. Oberons Vorteil ist, dass er bei "seinen" Ermittlungen typisch Hund sein darf, während die beiden ihre Ermittlungen durchführen. Nebenbei erfährt man, warum Eichhörnchen das Böse auf vier Pfoten sind und wie wichtig gutes Essen ist. Ebenso kommt dem auf dem Cover abgebildeten Boston Terrier Starbuck eine nicht unwichtige Rolle bei den Ermittlungen zu.
    Oberons blutige Fälle ist auf jeden Fall ein sehr amüsant-unterhaltsames Fantasy-Buch mit einem hundenasigen Ermittler und seinem Druiden, welches zugleich einen Einblick in die Hauptserie des Eisernen Druiden gibt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 08.09.2018

    Als Buch bewertet

    Bei "Oberons Blutige Fälle" von Kevin Hearne handelt es sich um eine Auskoppelung aus "Die Chronik des eisernen Druiden".

    Als Oberon von dem Verschwinden eines preisgekrönten Pudels in Oregon hört, wittert er sofort ein Verbrechen.
    Ein ähnliches Verbrechen fand vor kurzem erst in Washington statt. Die Polizei hat kein rechtes Interesse an den Fällen und Oberon nimmt sich deren an.
    Wenig später fällt ihm ein zweiter Fall vor die Pfoten. Auf einem Bahnsteig wird eine Leiche gefunden, die Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht.

    Das Cover ist sehr schön , detailgetreu gestaltet. Der Name des Autors und der Titel sind gut lesbar


    Als Fan der Reihe "Die Chronik des eisernen Druiden" ist dieses Buch ein schöner, lustiger Zusatz und einfach zu verstehen, da man mit den Personen, Hunden und Namen schon vertraut ist.
    Aber auch für die Leser, die nur dieses Buch lesen möchte, ist es zu empfehlen. Man kann der Geschichte sehr gut folgen, ohne Wissen aus der Chronik.

    Sehr gefallen hat mir, dass die Geschichte aus der Sicht von Oberon erzählt wird. Per Telepathie unterhält er sich mit Atticus- wenn man sich dies bildlich vorstellt- bekommt man ein lächeln in´s Gesicht.
    Nicht zu vergessen, es handelt sich hierbei um eine Fantasygeschichte. Man sollte nicht alles so ernst nehmen und der Geschichte ihren Lauf lassen.

    Die Fälle sind spannend, mit Wendungen und plausibel. Die Ermittlungsschritte von Oberon und Atticus sind wunderbar. Ähnlich wie die von Sherlock Holmes.

    Die humorvollen Szenen kommen nicht zu kurz und ich hatte richtig Spass beim Lesen.

    Das Buch lässt sich flüssig lesen und ich konnte es kaum aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank Z., 23.10.2018

    Als Buch bewertet

    SPÜRNASE VORAN

    Es macht einen ungeheueren Spass, diesem Ermittlerteam
    auf vier und zwei Pfoten zu folgen. Hier werden teure
    Hunderassen gestohlen, um mit ihnen hohe Decksummen
    zu kassieren. Und leider stirbt eine alte Dame und Hunde-
    liebhaberin bei dem Versuch, ihren geliebten Vierbeiner
    aus der Wohnung zu stehlen. Atticus der eiserne Druide
    begibt sich mit Hilfe von Oberon, einem Wolfshund auf
    die Spuren der Diebe. Doch der Fall ist grösser, als zuerst
    angenommen. Überraschungen und vor allen Dingen auch
    böse lassen nicht lange auf sich warten. Und im nächsten
    Fall ist es doch tatsächlich ein Eichhörnchen, das den
    Regeln der Physik trotzt, welches die Ermittler auf eine
    heisse Spur bringt. Leichen pflastern den steinigen Weg.

    Toll wie der Autor in einer mitreiessenden Sprache seine
    Leser durch gekonnte Ermittlungen und Schlussfolgerungen
    führt. Ein Feuerwerk tierischer und menschlicher Spürnasen.

    Für alle Fans der Fantasy - und Krimiliteratur ein Leseschmaus
    und man kann es kaum erwarten, bis Oberon, der Wolfshundrüde
    mit seinem eisernen Druiden Atticus wieder auf die Jagd nach
    Verbrechen geht. Weiter so!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie, 11.09.2018

    Als Buch bewertet

    Oberon, der Hund es Eisernen Druiden, wird zum Detektiv. In diesem Buch ermittelt er in zwei unabhängigen Kriminalfällen. Zuerst wird ein preisgekrönter – ein Grand Champion – Pudel entführt. Und er bleibt nicht der einzig verschwundene Hund. Sofort wittert Oberon etwas Grösseres dahinter.
    Im zweiten Fall stösst er auf einen Toten, der Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht. War eigentlich der Eiserne Druide das Ziel? Zusammen mit seiner Gefährten Orlaith und dem Boston Terrier Starbuck macht sich Oberon auf die Suche nach dem Täter.

    Die beiden Kriminalfälle sind unabhängige Geschichten, die im Eisernen-Druiden-Universum spielen. Hin und wieder werden Anspielungen auf die Reihe und Ereignisse gemacht, die dort stattgefunden haben. Trotzdem ist es für das Verständnis nicht notwendig, die Reihe zu kennen, da die wichtigsten Zusammenhänge immer kurz erklärt werden.

    Es immer mal wieder Bücher, die aus Sich eines Tieres – oft eines Hundes – erzählt werden. Kevin Hearne hat aber ein besonderes Verständnis für diese Tiere und schreibt sehr authentisch aus Oberons Sicht. Die Tiere werden nicht zu sehr vermenschlicht und behalten durchaus ihre tierischen Verhaltensweisen und Triebe. Es wird im Laufe des Buches auch sehr deutlich, dass Hunde mit zeitlichen Angaben und Spannen nichts anfangen können.

    Die Geschichten sind trotz des ernsteren Hintergrunds sehr humorvoll gehalten, was zu grossen Teilen auch an Oberon liegt. Vorwiegend geht es natürlich um den Hund und seine Ermittlungen, dennoch ist Atticus immer mit dabei und nimmt auch eine grosse Rolle ein. Das besondere hier ist, dass sich die beiden über eine mentale Verbindung unterhalten können und es dadurch immer wieder zu lustigen Gesprächen kommt.

    Beide Fälle beinhalten interessante Themen. Von der Spannung her kann man sie natürlich nicht mit normalen Krimis vergleichen. Es war trotzdem sehr unterhaltsam und vor allem Oberon hat mir mit seiner Art, und wie er die Welt sieht, Freude gemacht.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja E., 11.09.2018

    Als Buch bewertet

    Oberon, der treue Hund von Atticus ist wahrscheinlich vielen Lesern aus den Bänden von „Die Chronik des Eisernen Druiden“ bekannt, die vom gleichen Autor geschrieben worden sind. Somit ist „Oberons blutige Fälle“ eigentlich ein Spin Off. Ich selber habe vorher noch nichts von Kevin Hearn gelesen, somit war mir Atticus und Oberon noch unbekannt. Trotzdem hatte ich mit diesem Buch überhaupt keine Schwierigkeiten mit dem Verständnis. Es fallen ein paar Begriffe mit denen man wahrscheinlich als Leser der Serie mehr anfangen kann, aber es stört nicht um die Story zu verstehen und zu geniessen.

    Der Roman beginnt mit Oberons ersten Fall. Zufällig bekommen Oberon und Atticus mit, das Grand Champions, das sind ausgezeichnete Deckrüden, in hoher Zahl verschwinden. Natürlich lässt das den Hundelieber Atticus und Oberon nicht kalt und die beiden fangen an in dem Fall rumzuschnüffeln.
    Besonders ist hier, das Atticus und Oberon über Gedanken miteinander kommunizieren können, sodass die beiden super als Team zusammenarbeiten können. Die beiden treffen in ihren Ermittlungen auf die Polizistin Iberia die erstmal unfreiwillig mit Atticus zusammenarbeitet und dem Rüden Starbuck. Alle vier schaffen es dann zusammen das Verbrechen zu klären und die Hunde wohlbehalten zurück zu ihren Besitzern zu schaffen.

    Auch im zweiten Fall geht es turbulent her, als ein Doppelgänger von Atticus ermordet aufgefunden wird. Natürlich taucht auch wieder die schon bekannte Polizisten aus dem ersten Fall auf und gleich drei Hunde unterstützen Atticus in den Ermittlungen.
    Zu viel will ich hier nicht verraten, aber spannend und vor allem unterhaltsam sind beide Fälle. Am Schluss erfährt man noch was eigentlich das ultimative Böse, nämlich die Eichhörnchen planen.

    Für mich waren die beiden Fälle ein kurzzeitiges, vergnügsames Leseerlebnis. Ich denke als Fan der Reihe „Die Chronik des Eisernen Druiden“ kann man diesen Spin Off noch mehr geniessen, doch aus so machen die Fälle des Hundes Oberon Spass und sind definitiv eine Empfehlung für Hundeliebhaber.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 29.09.2018

    Als Buch bewertet

    Hund und Herrchen, auf Augenhöhe bei der Krimiermittlung

    Der Wolfshund Oberon und sein Herrchen, der Druide Atticus, sind ein ganz besonderes Paar, denn Oberon kann sich mit Atticus, seinem Mensch, unterhalten. Und genau das tut er auch, ausgiebig, nicht nur bzgl. der zwei Kriminalfälle, die die beiden gemeinsam zu lösen haben. Dabei bleibt Oberon durchaus Hund. So findet er es ziemlich merkwürdig, das die Menschen nicht zuerst am Hinterteil des anderen riechen, um zu wissen, wen sie da vor sich haben und natürlich ist fressen wichtiger als Fälle lösen. Das ist alles sehr herzerfrischend und man denkt automatisch auch mal ein bisschen darüber nach, wie wir uns denn so mit unserer eigenen 'Menschlichkeit' abmühen, wie schräg das, vielleicht nicht nur für einen Hund, rüber kommen kann.
    Die beiden Kriminalfälle, die das sonderliche Duo dann auch zu einem guten Ende bringt, sind sehr unterhaltsam und herrlich unblutig, ganz entgegen dem Titel des Romans. Und das Ganze macht richtig Spass, inkl. einer sehr edlen Pudeldame und einer Portion Eichhörnchen bei Fall Nr.2.
    Eine rundum gelungenes Buch, mit einer genau richtig portionierten Mischung aus Tier-Mensch-Gemeinschaft, lockerer Krimiunterhaltung und Fantasy.

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  • 5 Sterne

    Sandra von zeitengenossin.de, 08.09.2018

    Als Buch bewertet

    Kritik zur Geschichte des Buches: Die Geschichte fand ich ist mal etwas anderes vor allem für mich, da ich bisher noch kein einziges Buch gelesen habe, welches mit einem Druiden zutun hatte oder mit einem Hund als Detektiv. Druiden kenne ich auch um ehrlich zu sein nur aus Computerspielen. Dies machte die Geschichte sehr interessant für mich und vor allem ist sie eine willkommene Abwechslung zu dem was ich sonst so lese gewesen. Alleine die Vorstellung das ein Hund die Fährten liest und sich mit seinem Herrchen, in diesem Fall der Druide mental unterhalten kann, fand ich irgendwie lustig. Das mag ich auch manchmal mit meinen Tieren machen können, vor allem mit den Katzen. Und wann gibt es mal ein Buch wo Katzen zu Detektiven werden und vielleicht mit Blutelfen auf Spurensuche im Fantasiewald gehen? Ihr merkt, dieses Buch hat meine Kreativität angeregt.

    Kritik zu den Protagonisten: Die Protagonisten und vor allem der Druide Atticus sowie sein Hund Oberon gefielen mir sehr gut. Atticus ist sehr gut ausgearbeitet worden und ein kleiner Scherzkeks, was mir aber sehr gefallen hat, vor allem in den Gesprächen mit der Dame der Polizei. Ich konnte sie so manches mal verstehen. Oberon schien aber seinen Druidenhumor übernommen zu haben. Er war für mich ein wirklich interessanter Hund und hatte zudem auch mit witzigen Sprüchen und seiner Unwissenheit über die Menschen gepunktet. Auch die andere darin vorkommenden Hunde wie Starbucks oder Orlaith waren mir unheimlich sympathisch und das schreibe ich als Katzenliebhaberin die mal einen Hund hatte. Schade das es diese Hunde nicht in echt gibt, sie wären bestimmt eine Bereicherung.

    Kritik zur Umsetzung des Buches und dem Schreibstil: Ich fand die Umsetzung wirklich gut und auch wenn ich die erste Geschichte besser fand als die Zweite, war es ein absolutes Lesevergnügen und meine Lachmuskeln wurden nicht geschont.

    Der Schreibstil war wirklich gut, leicht zu lesen und deswegen brauchte ich für dieses Buch auch nicht lange.

    Kritik zum Cover des Buches: Das Cover passt 1:1 zu den Protagonisten und zudem was in beiden Geschichten vorkommt. Also alles richtig gemacht.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 27.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich muss zugeben, als ich das Buch in Händen hielt, war ich unglaublich überrascht darüber, dass es doch dünner als erwartet war. Allerdings habe ich vorher auch nicht nachgesehen wie viele Seiten es haben soll. Andererseits ist es auch nichts verwunderliches, denn es ist wie es ist, es ist ja nicht der neunte Band der Reihe um den Druiden Atticus, sondern ein Buch über Oberon, von Oberon. Und es war gut.
    Ich denke auch einfach, dass ein Buch von Oberon, in einem Umfang der Bücher über Atticus Abenteuer, irgendwie merkwürdig gewesen wäre und sich vermutlich auch eher gezogen hätte. Oberons Geschichten sind ja auch in der Hauptreihe nicht super lang. Zumal er seine Meinung ja auch schnell ändert und dann erst von dem einen und dann vom anderen sehr fasziniert ist; je nach dem welche Geschichte er beim Baden gerade gehört hatte.

    Klappentext:

    »Chihuahuas sind wohl der klarste Beweis dafür, dass es Aliens auf der Erde gibt.«

    Oberon, der irische Wolfshund des Druiden Atticus, steht in diesem Band ganz im Mittelpunkt. Zwei Kriminalfälle fordern seinen Mut und seine Kombinationsgabe, die der eines Sherlock Holmes nicht nachsteht. Ein Muss für alle Hundeliebhaber und Fans der Reihe »Die Chronik des Eisernen Druiden«.

    Oberon wittert sofort ein niederträchtiges Verbrechen, als er von dem Verschwinden eines preisgekrönten Pudels in Oregon hört. Hat sich doch ein ähnlicher Fall erst kürzlich im Bundesstaat Washington ereignet. Die Polizei kümmert sich nicht weiter um die Angelegenheit, aber Oberon hilft der Gerechtigkeit nach. Wenig später fällt ihm auf einer Fahrt nach Portland, die er zusammen mit der Wolfshündin Orlaith und dem Boston Terrier Starbuck unternimmt, ein zweiter Fall vor die Pfoten. Auf dem Bahnsteig finden sie eine Leiche. Die Sache wird noch unheimlicher als das Hundetrio entdeckt, dass der Tote Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht.

    Meinung:

    Hier begleiten wir Oberon also bei detektivischer Arbeit, ganz in Manier eines Sherlock Fans, wie auch er einer ist. Zwei Fälle gilt es aufzuklären, bei denen er natürlich tatkräftig von Atticus unterstützt wird, begleitet auch von hündischen Freunden. So einmal Orlaith, die man ja schon aus der eigentlichen Reihe kennt, so wie einen neuen hündischen Charakter; Starbuck, der mehr als einmal eine tolle Hilfe ist.

    In diesem Buch erlebt man nun aber mal den Rollentausch, dass Oberon der Erzähler ist und es sich wie gesagt, eher um ihn dreht, da er somit die Hauptperson ist und es seine Perspektive ist, der wir folgen. Dementsprechend sind in diesem Buch auch viel mehr Film und Serienanspielungen zu finden, als in der normalen Reihe schon vorhanden sind. Oberon ist ja, für alle die die Bücher um die Charaktere kennen sicher nichts neues, ein grosser Film und Serien Liebhaber.
    Da kann ich ihn völlig verstehen! Er (oder der Autor persönlich) hat einfach einen hervorragenden Film und Serien Geschmack und man weiss einfach direkt wann er auf etwas anspielt!

    Die Fälle selbst sind nicht zu lang gehalten, so dass es einem nicht langweilig wird. Gleichzeitig vergeht wohl aber auch genug Zeit um es stimmig zu halten, auch wenn man das nicht ganz genau sagen kann, da Oberons Zeitverständnis nicht ganz so unseres ist. Das Buch, beziehungsweise beide Fälle, sind jedenfalls leicht und schnell zu lesen und man kann gut für ein paar Stunden, oder Jahre, Jahrhunderte, Monate, oder Sekunden und Minuten, unterhalten werden.
    Wenn man Obersons Zeitgefühl heranzieht.

    Ich fand dieses Buch ganz witzig, mitunter natürlich auch spannend. Der zweite Fall hat mir allgemein aber besser gefallen, als der Erste, auch wenn beide gut waren. Jetzt frage ich mich nur noch, wo genau 'Oberons blutige Fälle' im Ablauf spielt. Ist es direkt nach dem achten Band? Oder wird es erst nach dem neunten und letzten spielen, den es bei uns ja noch nicht gibt? Wird es tatsächlich bei neun Bänden bleiben? Mich würde nämlich interessieren ob auch Charaktere aus diesem Buch, im neunten Band der Chronik des Eisernen Druiden auftauchen werden. Ich würde es mir jedenfalls wünschen. Aber da bleibt wohl nur abzuwarten und sich überraschen zu lassen.
    Genauso wie bei der Frage, ob es wohl weitere Fälle für Oberon, Starbuck und ihre Freunde geben wird? Oder ganz andere Abenteuer? Man wird es sehen. Ich bin jedenfalls gespannt was sich der Autor noch so ausdenken wird.


    Kurz und Knapp:

    Wenn ihr 'Die Chronik des Eisernen Druiden' kennt und mochtet, wenn ihr Oberon und seine Kommentare mögt, dann lest doch unbedingt auch diesen Band! Hier kommen sicher alle Oberon Fans auf ihre Kosten; und auch wenn es sich nicht um Atticus dreht, kommt er bestimmt nicht zu kurz. Ausserdem erfährt man hier auch noch ein paar interessante Dinge über andere Charaktere. Ich fand es jedenfalls gut und konnte so noch etwas über einen Charakter erfahren, über den allgemein nicht so viel Info vorlag. Zwar auch nur ein bisschen, eigentlich kaum etwas - aber doch immerhin etwas. Ausserdem konnte man noch einen neuen spannenden Charakter kennen lernen, dem man vielleicht noch mal begegnet?
    Auch interessant ist es sicher, mal etwas aus Oberons Innenleben zu erfahren und seine Sicht auf Atticus zu betrachten, oder auf die ganzen Druidendinge.

    Die, sagen wir mal, Basis-Reihe hat mich zwar mehr gefesselt, aber vor allem für die Wartezeit auf den neunten Band, war das Buch eine tolle Abwechslung, in der ich endlich mal wieder in die Welt von Atticus und Oberon eintauchen konnte. Es ist jedenfalls eine richtig tolle Idee vom Autor, endlich mal etwas von Oberons Geschichten zu erzählen, wo er doch oft genug über Ideen solcher nachdenkt und Bücher plant! Da war es wirklich einfach mal an der Zeit, Oberon mehr Raum zu verschaffen und auch wenn ich sagte, dass mich die eigentliche Reihe mehr fesselt, so war doch auch das hier ein tolles Buch.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 10.09.2018

    Als Buch bewertet

    Oberon, Wolfshund mit einer Vorliebe für Pudeldamen, gerät gemeinsam mit seinem Druiden Atticus unverhofft in einen Fall von Hundediebstahl. Natürlich lässt es sich Oberon nicht nehmen seine Hundenase in die Nachforschungen zu stecken.

    Das Cover ist, neben Oberon und Atticus natürlich, mit vielen kleinen Details Versehen, die zusammen ein sehr schönes Gesamtbild ergeben.

    Oberon ist der Ich-Erzähler dieses Buches und er nimmt den Leser nicht nur mit auf die Spurensuche, bei zwei spannenden Kriminalfällen, nein, er bringt ihm auch seine Sicht auf die Dinge näher. So ist es für ihn unverständlich, wieso Menschen nicht die Vorteile erkennen wollen, die es mit sich bringt erst mal die Kehrseite seines Gegenübers zu beschnuppern. Was man da alles erfahren kann. Ausser bei Chihuahuas, die sind der definitive Beweis für die Existenz von Aliens. Und natürlich ist immer das Eichhörnchen schuld, wenn etwas passiert.
    Mit diesen und anderen Weisheiten, weiss Oberon zu begeistern und zu erheitern. Aber bitte nicht lachen – dies sind ernstzunehmende Themen.

    Kevin Hearne ist es wieder einmal gelungen, dass ich mich schnell in den Bann ziehen liess und die Geschichte, die er ersonnen hat, zu verschlingen. Seine Bücher um den Eisernen Druiden Atticus finde ich einfach klasse und schon da war Oberon immer für eine heitere Bemerkung gut. Jetzt zwei Kurzgeschichten aus dessen Sicht zu lesen war einfach herrlich.
    Diese Mischung aus salopper Heiterkeit und Unbeschwertheit verbunden mit genug Ernsthaftigkeit um die Fälle zu lösen, sind einfach nur pures Lesevergnügen.

    Diesem kleinen (grossen) liebenswerten Besserwisser bei seinen Ermittlungen über die Schulter zu schauen macht einfach Spass und sorgt für eine kurzweilige Unterhaltung, die alles hat was es braucht. Ob es am Ende wirklich das Eichhörnchen war? Das muss jeder selbst herausfinden, aber es lohnt sich.

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  • 5 Sterne

    Alex P., 08.09.2018

    Als Buch bewertet

    Tierische Abenteuer

    Auf dem Cover sieht man den Druiden Atticus und an seiner Seite seine treuen Gefährten. Das Ambiente mit dem Ohrensessel, dem Kamin im Hintergrund, auf der eine Öllampe steht, versprüht einen Flair im Stil von Sherlock Holmes.

    Atticus hat eine besondere Verbindung zu seinem irischen Wolfshund, Oberon. Atticus kann in Menschengestalt gedanklich Kontakt zu Oberon aufnehmen. Da er ein Druide ist, kann er sich auch in einen Hund verwandeln. Eine tierische Geschichte, in dem das Gespür der Vierbeiner im Mittelpunkt steht. Hunde haben bekanntlich eine viel feinere Nase und verstehen es, ihrem Instinkt zu folgen. Allerdings greifen sie damit auch in die Verbrechen der Menschenwelt ein. Damit ein Fall gelöst werden kann, müssen die Menschen auch auf die Hinweise ihrer treuen Gefährten hören.

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  • 4 Sterne

    Odenwaldwurm, 10.09.2018

    Als Buch bewertet

    Oberon, der irische Wolfshund des Druiden Atticus, steht in diesem Band ganz im Mittelpunkt. Zwei Kriminalfälle fordern seinen Mut und seine Kombinationsgabe, die der eines Sherlock Holmes nicht nachsteht. Ein Muss für alle Hundeliebhaber und Fans der Reihe »Die Chronik des Eisernen Druiden«.
    Oberon wittert sofort ein niederträchtiges Verbrechen, als er von dem Verschwinden eines preisgekrönten Pudels in Oregon hört. Hat sich doch ein ähnlicher Fall erst kürzlich im Bundesstaat Washington ereignet. Die Polizei kümmert sich nicht weiter um die Angelegenheit, aber Oberon hilft der Gerechtigkeit nach. Wenig später fällt ihm auf einer Fahrt nach Portland, die er zusammen mit der Wolfshündin Orlaith und dem Boston Terrier Starbuck unternimmt, ein zweiter Fall vor die Pfoten. Auf dem Bahnsteig finden sie eine Leiche. Die Sache wird noch unheimlicher als das Hundetrio entdeckt, dass der Tote Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht. (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin sehr gut in die tierische Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die Charaktere ob Mensch oder Tier ist sehr gut dargestellt. Oberon ist mir gleich ans Herz gewachsen und ich mag seine Art sehr. Zwar ist das Buch nicht das spannendste Buch, aber durch einen Humor, seinen Unterhaltungswert macht es das alles wieder wett. Da macht es gar nichts, dass nur eine leichte Spannung da ist. Ich finde es toll, dass wir hier erfahren was Hunde wirklich denken. Einfach nur eine tolle Idee vom Autor. Wir erlegen hier zwei Kriminalgeschichten in denen die Hunde jeweils den Täter erschnüffeln. In der ersten Geschichte geht es um entführte Hunde, die Polizei hat erst kein Interesse an dem Fall und das Oberon und Atticus fangen an zu ermitteln. Erst als die eine Tote Frau finden, fängt die Polizei das ermitteln an. Aber erst die Hunde können den Täter erschnüffeln und dann noch der zweiter Fall auf dem Bahnsteig. Auch hier erschnüffeln die Hunde am Schluss den Täter. Ich hoffe es wird noch weitere Fälle für Oberon geben.

    Ich kann das Buch jeden Tierliebhaber empfehlen. Es ist ein toller sehr unterhaltsamer und witziger Sommerroman und ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Aber wer hier einen spannenden Krimi erwartet, ist hier falsch.

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  • 4 Sterne

    mistellor, 09.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die Serie um den Druiden Atticus von Kevin Hearne habe ich mit Begeisterung gelesen. Mittlerweile sind schon 8 Bände erschienen. Begleitet wird der Druide von seinem irischen Wolfshund Oberon. Ich habe mir mal im Internet die Wolfshunde angeschaut. Die sind ja riesig. Die sind grösser als Doggen. Ich habe eigentlich keine Angst vor Hunden, aber wenn so ein Hund vor mir stehen würde, würde ich erst mal sehr vorsichtig sein.

    Gott sei Dank ist Oberon, der irische Wolfshund des Druiden, ein sehr sympathischer Wolfshund, intelligent und sehr verspielt. Er beschreibt in diesem Buch 2 Fälle, die er mit Hilfe seine Freundin, ebenfalls eine irische Wolfshündin, und dem Druiden lösen muss. Natürlich gelingt ihm das. In den beiden Fällen geht es um Mord und darum, dass Tiere gequält werden.
    Das Besondere an diesem Buch ist, dass Oberon und Atticus eine mentale Verbindung haben. Und besonders ist auch, dass Atticus als Druide die Möglichkeit hat Erdgeister als Unterstützung anzurufen, oder sich in ein anderes Tier, wie z.B. einen Vogel, zu verwandeln. Mit solchen Fähigkeiten ist es natürlich recht leicht, Mordfälle zu klären.
    Der Autor Kevin Hearne hat einen sehr persönlichen Schreibstil, in dem er seinen überbordende Fantasie auslebt. Amüsante Wortschöpfungen findet man auch in diesem Band wie auf Seite 119 "ausgefinkeltsten Sicherheitssysteme".
    Zudem kommt, dass es ihm auch in diesem Band gelingt, Spannung und ruhige Moment ausgewogen darzustellen. Sehr viel Freude haben mir die philosophischen Momente bereitet, die diesmal aus der Sicht eines Hundes gezeigt werden. Da gibt es schon sehr grosse Unterschiede zu der menschlichen Gedankenweise. Aber es war höllisch amüsant.
    Allerdings muss ich dem Buch einen Stern weniger geben, da die anderen Bücher von Hearne besser geschrieben waren und mehr unterhalten haben.
    Daher erhält dieses Buch von mir 4 von 5 möglichen Sternen.

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  • 4 Sterne

    Claudia, 12.09.2018

    Als Buch bewertet

    Oberon ist der Wolfshund des Druiden Atticus, den man normalerweise aus den Abenteuern des eisernen Druiden kennt. Doch hier erzählt Oberon, wie er mit seiner Hundefreundin Orlaith und später auch mit dem Boston Terrier Starbuck 2 Kriminalfälle löst. Wobei Atticus und die Detective Ibarra eher Nebenrollen spielen. Dazu versucht er Atticus davon zu überzeugen, das Eichhörnchen sehr gefährlich Tiere sind und beobachtet gehören.
    Das Buch, das die ganze Zeit aus der Sicht von Oberon erzählt wird, hat mir gut gefallen, ich glaube, das manche Erwachsenen von dem Buch sich wohl etwas unterfordert fühlen werden und denken, das ist wohl eher etwas für Jugendliche, aber man kann wohl kaum erwarten, das Oberon die Sicht und Meinung eines Menschen hat. Er sieht manche Dinge einfacher und andere deutlich klarer als Menschen.
    Mir haben auch die Gespräche zwischen Oberon, Atticus und auch Orlaith sehr gut gefallen und ich bin gespannt, ob weitere Teile erscheinen und auch Starbuck lernt, sich besser zu verständigen.
    Das Buch ist eine schöne Abwechslung und hat mich neugierig auf die Chronik des Eisernen Druiden gemacht, die ich bisher nicht gelesen habe.

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  • 4 Sterne

    Brina88, 14.09.2018

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch ermitteln Oberon, ein irischer
    Wolfshund und sein Herrchen der Druide Atticus in zwei Mordfällen.
    Obwohl ich noch keine Bücher von Kevin Hearne gelesen habe, muss ich sagen, dass mir das dieses Buch gut gefallen hat.
    Toll finde ich, dass das gesamte Buch aus der Hunde-Sicht von Oberon geschrieben ist.
    Der Schreibstil des Autors ist schön, wobei ich sagen muss, dass ich ab und zu beim Lesen ins Stocken kam. Dadurch, dass der Autor sehr viele Eigennamen benutzt, die nicht alltäglich sind, muss man diese zum Teil mehrmals lesen.
    Die Geschichte an sich, finde ich sehr gut und es ist interessant und lustig zu lesen, wie Atticus und Oberon die jeweiligen Mörder überführen. Ich musste sehr oft Schmunzeln.
    Das Cover gefällt mir gut. Oberon und Atticus sind darauf zu sehen.
    Alles in allem kann ich sagen, dass es sich lohnt das Buch zu lesen und es einen Kauf wert ist.

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  • 4 Sterne

    girasolita, 18.09.2018

    Als Buch bewertet

    Oberon ist der irische Wolfshund des Druiden Atticus, mit dem er per Telephatie auch sprechen kann. Zusammen mit seinem Druiden schlittert er in zwei Kriminalfälle.
    Ich kannte bisher kein Buch aus der Reihe des Eisernen Druiden, hat beim Lesen aber überhaupt nichts ausgemacht meiner Meinung nach.
    Nach der Leseprobe hatte ich mich auf einen netten Krimi mit Fantasyelementen gefreut – und so empfand ich das Buch auch. Erzählt wird aus der Sicht von Oberon, was ich eine nette Abwechslung fand, mal so ein Krimi aus Hundesicht.
    Keine besonders spannenden Storys, auch nicht unbedingt fantasylastig - aber unterhaltsam geschrieben – der beste Satz für mich war der Vergleich von Chihuahuas mit Aliens - , ich habe die beiden kurzen Stories recht schnell weggelesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette G., 06.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Hundebuch - das einen sehr glücklich macht. Das wunderbare Buch vom sehr guten Autor kommt aus dem Bereich der spannenden Fälle mit Begleitung von Hunden. Ganz besonders geeignet ist es für Hundeliebhaber. Vom äusseren her zeigt das Buchcover eine wirklich künstlerische Leistung her. Man merkt als Betrachter sofort, das die beiden Hunde auf dem Bild einem Leser viel Sympathie zeigen und einen damit zwischendurch auch zum Lesen einladen. In einer Kleinstadt verschwindet ein wertvoller Pudel. Niemand kümmert sich um die Angelegenheit - nur der liebe und nette Oberon will dem nachgehen. Gemeinsam mit zwei anderen Hunden fährt er nach Pottland - da passiert noch etwas....etwas nicht lebendes liegt auf einem Bahnsteig...das Hundetrio entdeckt dabei - das das Wesen Atticus ähnlich sieht........Wird es dem Hundetrio gelingen - den Fall zu lösen??? Ich habe mir dieses sehr gute Buch in aller Ruhe durchgelesen. Der Schreibstil ist klar und verständlich. Stellenweise auch lustig zwischendurch mit einer angenehmen Handlungsbasis dabei. Das Hundetrio ist mir beim Lesen sehr sympathisch gewesen. Die weiteren Protagonisten dabei auch. Sehr gefallen hat mir dabei, das ermittelnde Hundetrio - da ja sonst nur Menschen ermitteln. Insgesamt hat mir alles sehr, sehr, sehr gefallen. FAZIT: Ich bin sehr begeistert von diesem Buch und vergebe daher auch super gerne die vollen 5 Sterne plus 1 dazu plus ein grosses Lob an Autor und Verlag. Sehr empfehlen kann ich es daher an alle Hundeliebhaber und auch für die Fans aus der Reihe "Die Chronik des eisernen Druiden". BITTE - holt es Euch und habt das Hundetrio lieb.

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