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Oberons blutige Fälle (ePub)

Der Hund des Eisernen Druiden
 
 
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Oberon, der irische Wolfshund des Druiden Atticus, steht in diesem Band ganz im Mittelpunkt. Zwei Kriminalfälle fordern seinen Mut und seine Kombinationsgabe, die der eines Sherlock Holmes nicht nachsteht. Ein Muss für alle Hundeliebhaber und Fans der Reihe...
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Kommentare zu "Oberons blutige Fälle"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 07.09.2018

    Als Buch bewertet

    Da mir der Fantasyroman „Die Chronik des Eisernen Druiden“ sehr gut gefallen hat, war ich natürlich ziemlich neugierig auf das neue Buch von Kevin Hearne. Zwei Kriminalfälle mit Oberon als Ermittler im Mittelpunkt. Es gibt diese Fälle zu lösen: „Der entführte Pudel“ und „Das Eichhörnchen auf dem Zug“.
    Zunächst wurde Rassepudel Jack Frederick Oscar Worthing Chasuble Wilde entführt. Aber es sind noch mehr Hunde entführt worden. Atticus und Oberon sind schon dran an der Ermittlung. Im zweiten Fall gibt es eine Leiche, die aussieht wie Atticus.

    Ich mag Kevin Hearnes Schreibstil sehr und Oberons Kommentare sind immer ganz witzig zu lesen. Die mentalen Gespräche mit ihm und Atticus gefallen mir sehr. Auch Terrier Starbuck hat später immer mal wieder einen Kommentar zum Geschehen dazu gegeben. Ich fand das Buch eher unterhaltsam und weniger spannend. Wer auf spannende Kriminalfälle hofft, wird sicher enttäuscht.
    Atticus und Oberon ermitteln in zwei Fällen und kommen der Polizei immer wieder in die Quere. Die Handlung ist ganz witzig durch Oberons Kommentare und wohl hauptsächlich etwas für Kevin Hearne Fans. Das Buch liess sich flüssig und schnell lesen.
    Zwei unterhaltsame und humorvolle Kriminalromane, wobei mir der zweite mit den Eichhörnchen besser gefallen hat, da fand ich die Kommentare der Hunde witziger. Wolfshündin Orlaith ist auch dabei. Oberon hasst Eichhörnchen, die sind einfach nur böse. Der Druide Atticus und sein irischer Wolfshund Oberon sind zwei sehr sympathische Charaktere. Ich mag die beiden sehr.

    „Oberons blutige Fälle“ - zwei unterhaltsame Fantasy-Kriminalromane mit Oberon als Ermittler, eher etwas für Fans der Reihe „Die Chronik des Eiserenen Druiden“ von Kevin Hearne.

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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 04.09.2018

    Als Buch bewertet

    Oberon ist der irische Wolfshund des Eisernen Druiden und als solcher auch geistig mit seinem Herrchen verbunden. Für einen Hund ist er recht schlau und verständig, und das kommt ihm auch zugute, als er mit mysteriösen Fällen konfrontiert wird. Das erste Mal passiert es auf einer Hundespielwiese, als er erfährt, dass lauter preisgekrönte Hunde gestohlen werden. Natürlich muss er mit Atticus dieser Sache nachgehen und dank seiner Spürnase und Atticus' Fähigkeiten, kommen sie recht schnell auf eine heisse Spur. Auch der zweite Fall, ausgelöst von einem nach der Weltherrschaft strebenden Eichhörnchen (sagt Oberon) lässt sie dank ihrer Fähigkeiten nicht lange im Dunkeln.

    Mir gefiel, wie aus der Sicht des Hundes berichtet wurde, mit lauter Eigenheiten, die man Hunden so nachsagt. Zum Beispiel, dass sie kein Konzept für Zeiten haben, anhand eines Hinterteils Charakterzüge erkennen oder auch die Vorliebe für bestimmte Handlungen oder Fressen. Die Fälle selbst hätten gern spannender sein dürfen, aber es ist natürlich schwierig, Spannung aufzubauen oder gar aufrecht zu erhalten, wenn einer der Protagonisten ein geradezu übermächtiger, der Zauberei fähiger Druide ist. Da ist mir vieles zu schnell und einfach gelöst worden, aber witzig und unterhaltsam war das Ganze schon, von daher gibt's 3,5/5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 31.08.2018

    Als Buch bewertet

    Äusserst originelle Idee

    Oberon ist der irische Wolfshund des Druiden Atticus. Wenn sich in ihrem Umkreis ein Kriminalfall ergibt, gehen die beiden den Weg der Gerechtigkeit. Sei es darum, dass mehrere Hunde entführt wurden oder dass ein Mann ermordet wurde, der Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht, sie finden die Täter heraus. Soweit möglich in Zusammenarbeit mit der Polizei, doch immer mit viel Grips und ganz eigenen Mitteln, die nur Hunden oder Druiden zur Verfügung stehen. Sowohl Oberon wie auch Atticus zeigen ein besonderes Talent zum Ermitteln, nicht umsonst befinden sie sich in den Fussstapfen des Sherlock Holmes.

    „Wir waren der Polizei weit voraus auf dem Weg der Gerechtigkeit – und zur Bratensosse natürlich. Genau genommen ist das sowieso praktisch das Gleiche.“ (S. 159) Das findet Oberon, denn für ihn ist Ermitteln und Essen gleich wichtig. Das Buch ist aus seiner Sicht geschrieben, somit scheint das Essen an manchen Stellen durchaus wichtig, die wir Menschen ganz anders betrachtet hätten. Aber Oberon besticht selbstredend auch über seine Fähigkeit zum Schnüffeln wie auch zum Kombinieren. Dadurch entsteht eine ganz besondere Mischung aus Krimi und Fantasy, die manche Situation voller Komik entstehen lässt. Ganz am Rande wird auch das Geheimnis gelüftet, warum Eichhörnchen gefährlich sind…

    Das Buch ist auf jeden Fall für alle Hundeliebhaber wie auch für die Fans der Reihe „Die Chronik des Eisernen Druiden“ zu empfehlen. Ich kenne diese Reihe nicht, dennoch habe ich mich schnell in diesem Fall zurechtgefunden, obwohl es sicherlich von Vorteil wäre, mehr Hintergründe zu dieser Reihe zu kennen. Dadurch bin ich neugierig geworden auf diese Fantasy-Reihe und für weitere Bände um den schnüffelnden Ermittler Oberon mit seinem Druiden Atticus. Gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe vier von fünf Sternen für eine äusserst originelle Idee.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel R., 12.09.2018

    Als Buch bewertet

    „Oberon wittert sofort ein niederträchtiges Verbrechen, als er von dem Verschwinden eines preisgekrönten Pudels in Oregon hört. Hat sich doch ein ähnlicher Fall erst kürzlich im Bundesstaat Washington ereignet. Die Polizei kümmert sich nicht weiter um die Angelegenheit, aber Oberon hilft der Gerechtigkeit nach. Wenig später fällt ihm auf einer Fahrt nach Portland, die er zusammen mit der Wolfshündin Orlaith und dem Boston Terrier Starbuck unternimmt, ein zweiter Fall vor die Pfoten. Auf dem Bahnsteig finden sie eine Leiche. Die Sache wird noch unheimlicher als das Hundetrio entdeckt, dass der Tote Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht.“ (Kurzbeschreibung vom Buchrücken)
    Was für eine interessante Geschichte, etwas Krimi und etwas Fantasy Anteile. Ich bin sehr schnell in der Geschichte gekommen. Der Text ist sehr flüssig und auch humorvoll. Besonders toll fand ich dass wir erfahren konnten, was der Hund denkt. Oberon ist einfach nur ein toller Hund, in dem man sich gleich verliebt. Aber nicht nur Oberon ist sehr gut beschrieben, auch die restlichen Charaktere von Mensch und Tier sind toll. So das man das Buch nicht aus den Händen legen will. Zwar ist die Story nicht sehr spannend für einen Krimi, aber das macht die restliche Geschichte wieder wett. Der Autor erzählt uns zwei Kriminalfälle, in denen Oberon und Atticus zufällig geraten und dann zu ermitteln beginnen. In beiden Fällen wird der Täter durch die gute Nase der Hunde entdeckt. Denn im laufe der Ermittlungen bekommen Oberon und Atticus noch Hilfe von Starbuck einem Terrier. Zwar ist es wie ich geschrieben habe kein richtiger spannender Krimi. Aber ein sehr unterhaltsames witziges Buch, das ich total empfehlen kann. Hoffentlich gibt es bald einen zweiten Band dieser Reihe.

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