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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 22.09.2018

    Als Buch bewertet

    Kevin Hearne – Oberons blutige Fälle

    Der Wolfshund Oberon trifft auf der Spielwiese auf seine Artgenossen, einer davon hat keine Lust zum Spielen, denn er hat die Entführung seines Freundes, einem preisgekrönten Pudel, noch immer nicht verkraftet. Da sein Herrchen Atticus, ein Druide, zur Zeit keinen Auftrag hat beschliessen er und Oberon den mysteriösen Hundeentführungen auf den Grund zu gehen...

    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, ich dachte, hey das ist mal was anderes. Aus der Sicht eines Hundes, dabei ein lockerer und flüssiger Erzählstil und eine interessante Geschichte, dazu Fantasy-Crime, da kann ja nichts schief gehen.

    Leider leider hat mich das Buch letztendlich dann doch nicht überzeugen können.
    Natürlich ist die Story, oder besser gesagt die beiden Storys lockerleicht zu lesen, es gibt eine gute Portion Humor, die Grundidee ist spannend, und ich hätte das Buch in einem Rutsch durchlesen können, aber dann gab es auch noch die ständigen Wiederholungen, die ermüdend und teilweise arg nervig waren und die Spannung fiel teilweise so richtig ins bodenlose.
    Vielleicht ist das so aus der Sicht eines Hundes, da geht es überwiegend um Popo schnüffeln, futtern, Gassi gehen und für Oberon im speziellen auch noch um die geistige Kommunikation mit Atticus, der ihm unter anderem verschiedene Pflanzen oder ähnliches beibringen möchte. Das sich hier auf telepathische Ebene unterhalten wird, fand ich gar nicht so merkwürdig, wie sollte das auch sonst funktionieren?, aber der Inhalt war so dermassen flach und entschuldigung, total langweilig, dass ich das Buch oft zur Seite legen musste.
    Dadurch ist die eigentliche Krimigeschichte arg in den Hintergrund gerückt, und das finde ich wirklich sehr schade.
    Ich kenne die anderen Bücher zur Reihe nicht, vielleicht fiel es mir deshalb nicht so leicht, mich weiterhin auf die Story einzulassen, aber letztendlich hab ich aufgeatmet, als ich das Buch beendet hatte.

    Die Charaktere sind gut beschrieben, sodass ich einen guten Eindruck bekommen habe. Atticus scheint mir in diesem Band zwar etwas nerdig, aber ich bin mir sicher, wenn der Fokus nicht auf den Hund gelegt wird, könnten die Storys richtig was hergeben.
    Oberon fand ich einfach nur anstrengend, gut ausgearbeitet, aber anstrengend. Und leider nervig. Der Ausflug in den Kopf eines Hundes war ernüchternd, und ich persönlich möchte das nicht wiederholen.
    Diese Story ist sicherlich was für Fans, ansonsten kann ich die Story eher jüngeren Lesern empfehlen.

    Die Handlungsplätze sind gut beschrieben, sodass ich auch hier einen guten Eindruck von der Umgebung bekommen habe.

    Fazit: eher für ganz junge Leser geeignet, anfangs toll und interessant, später leider langweilig. 2,5 Sterne

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 22.10.2018

    Als eBook bewertet

    Es war das Eichhörnchen

    In diesem Band der Fantasy-Reihe über den Druiden Atticus steht sein tierischer Begleiter Oberon ganz im Mittelpunkt des Geschehens. Mit viel Humor und kriminalistischem Geschick lösen beide zwei knifflige Kriminalfälle à la Agatha Christie und beweisen dabei immer wieder aufs Neue, dass Hund und Mensch hier insbesondere eine unschlagbare Kombination sind.

    Krimiliteratur mit Tieren in den Hauptrollen gibt es ja mittlerweile sehr häufig und ist nicht zuletzt aufgrund der tierischen Perspektive immer wieder ein besonderes Lesevergnügen. Allerdings muss ich gestehen, dass mich dieser Fantasy-Roman nicht wirklich überzeugen konnte. Zwar punktet die Geschichte durch viel Humor, spritzige Dialoge zwischen Atticus seinem Hund Oberon und nicht zuletzt auch, dass es beiden gelingt, die Polizei regelrecht an der Nase herumzuführen. Dennoch fand ich die Handlungen unaufgeregt und irgendwie auch zeitweise etwas langweilig, manchmal sogar reichlich unplausibel. Aber soviel Freiheit darf man Fantasy-Literatur zugestehen. Die Fans dieser Fantasy-Reihe mögen mir verzeihen. Aber meine Art von Literatur ist es leider nicht. Mein Fazit: Unblutig, tierisches Abenteuer mit schrägem Humor und merkwürdigen Eichhörnchen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 04.10.2018

    Als Buch bewertet

    Oberons blutige Fälle: Der Hund des Eisernen Druiden - Kevin Hearne

    Ein etwas anderer Krimi, als das was ich bisher so gelesen habe, aber durchaus spannend. Ich bin immer wieder und grad durch diese Seite, Neuem aufgeschlossen.
    So auch dieser Erzählung, ist doch der Ermittler ein Hund, der gerne einmal als Sherlock Holmes agieren würde. Und genau das ist es was die Erzählung so besonders macht.

    Der Wolfshund Oberon und der Druide Atticus lösen gemeinsam Kriminalfälle. Mehrere Hunde werden entführt und so wittert Oberon einen neuen Fall, dem er sich sofort annimmt. Mit viel Witz und Fantasie wird hier eine Geschichte erzählt, die sicherlich nicht für jedermann etwas ist, aber dennoch Spass macht.
    Zudem kommt man als Leser in den Genuss, dass ich eine zweite Erzählung in dem Buch anreiht. Eine Leiche wird gefunden, die Atticus zum verwechseln ähnlich sieht.

    Ich denke, dieses Buch macht demjenigen Spass, der gerne aussergewöhnliche Geschichten liest und viel Fantasie mitbringt.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 02.09.2018

    Als Buch bewertet

    Von Kevin Hearne kenne ich schon die beiden ersten Bände der Chronik des Eisernen Druiden. Diese Urban Fantasy hat mich von Anfang an begeistert und der knuffige Hund von Atticus sorgte immer für ein Schmunzeln beim Lesen.
    Ich lese auch gerne Krimis, in denen Tiere die Detektive sind.
    Also eigentlich müsste dann so ein Buch wie "Oberons blutige Fälle" als Kombination dieser beiden Genres meinen Geschmack treffen.
    Leider nein. Oberon ist zwar weiterhin ein Sympathieträger, aber die beiden Stories (in der ersten werden Rassehunde entführt, in der zweiten ein Doppelgänger von Atticus ermordet) sind mir zu simpel gestrickt. Oberons Denkmuster verläuft in einfachen Bahnen, die sich gern in Gerüchen und Lust auf Futter mit Sosse verlieren. Die eigentliche Ermittlungsarbeit erledigt Atticus quasi im Vorbeigehen, aber die Fantasyelemente kommen eindeutig zu kurz.
    Trotzdem hat das Buch einen gewissen Unterhaltungswert, kommt aber über das Prädikat "nett" für mich nicht hinaus.

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  • 3 Sterne

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    Elise, 05.11.2018

    Als Buch bewertet

    Da mich das sehr gut gestaltete Cover direkt angesprochen hat habe ihc mich mit diesem Buch einmal in ein anderes Genre begeben welches normalerweise nicht so in meinem Buchregal zu finden ist. Mein Fazit: Ein interessanter Ausflug, aber leider konnte mich das Buch nicht völlig überzeugen. Nichts desto trotz: Oberon, ein irischer Wolfshund, hat dennoch meine Sympathie gewonnen. Ein pfiffiges Kerlchen welches mit seinem Herrn Atticus telepathisch kommuniziert. Sowohl Atticus als auch Oberon ermitteln im Fall eines verschwundenen preisgekrönten Pudels der Ähnlichkeiten zu einem anderen Fall aufweist . Dann entdeckt Oberon das ein Opfer welches auf einem Bahnsteig gefunden wird Atticus zum verwechseln ähnlich ist - und da ist er natürlich alarmiert und nimmt sich der Sache an. Ein bisschen was von Sherlock Holmes, gut zu lesen aber nicht so unglaublich spannende WEndungen. Von daher von mir solide drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya, 21.09.2018

    Als eBook bewertet

    Wenn prämierte Zuchthunde verschwinden und Tote auf Bahnsteigen liegen, dann braucht es Oberon, den Wolfshund, um die Fälle zu lösen…

    "Oberons blutige Fälle" sind ein Spin Off der Fantasy-Reihe "Die Chronik des eisernen Druiden " Ich kenne die Originalreihe nicht, konnte dem Buch aber trotzdem einigermassen folgen. Bei einigen Begriffen merkte ich aber, dass mir da wohl Vorwissen fehlt, da ich mir darunter nichts vorstellen konnte.

    Die Geschichte, respektive die Geschichten, im Buch sind gleich zwei kürzere Abenteuer enthalten, werden in der Vergangenheit in der Ich-Perspektive des Wolfshundes Oberon erzählt, der mit einem Magier zusammenlebt und mit diesem auch Sprechen, respektive durch Gedankenübertragung kommunizieren kann. Die Figuren erschienen mir allesamt nicht sehr plastisch gezeichnet und bleiben grösstenteils blosse Namen. Oberon, der im Klappentext als der grosse Detektiv angekündigt wurde, interessiert sich in erster Linie fürs Fressen und jagen, alles andere scheint ihm einigermassen egal. Die Fälle löst er eigentlich nur, weil ihm sein Herrchen eine essbare Belohnung dafür verspricht.

    Die zwei Kriminalgeschichten enthalten einige Wendungen und eignen sich eher weniger zum miträtseln. Beide Fälle werden eher durch Bauchgefühl als durch klare Ermittlungen oder Beweise aufgedeckt. Ich wollte jeweils durchaus wissen, was genau passiert war und wer die Straftat begangen hatte, aber wirkliche Spannung verspürte ich nicht.

    Beim Schreibstil des Autors Kevin Hearne sind mir vor allem die vielen Anspielungen auf Filme, TV-Serien und Bücher aufgefallen, die mal mehr und mal weniger subtil eingebaut wurden. Hearne streut auch viel Humor ein, wobei es mir da teilweise zu viele Wiederholungen gab. Beim ersten Mal mag es noch lustig sein, wenn für einen Hund, der kein wirkliches Zeitgefühl hat, ein Monat und eine Minute dasselbe ist, aber spätestens nach dem fünften Mal entlockt mir das kein müdes Lächeln mehr…

    Da es sich hier um einen Krimi mit einem sprechenden Hund als Hauptfigur handelt, sollte sich ein Leser sowohl für Krimis, wie auch für Fantasy begeistern. Obschon es hier einige Tote gibt, könnte ich mir gut vorstellen, dass auch Kinder sich über dieses Buch amüsieren können.

    Mein Fazit
    Die Spannung fehlt.

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 11.09.2018

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Oberon, der irische Wolfshund des Druiden Atticus, steht in diesem Band ganz im Mittelpunkt. Zwei Kriminalfälle fordern seinen Mut und seine Kombinationsgabe, die der eines Sherlock Holmes nicht nachsteht.
    Meine Meinung:
    Ich kenne die anderen Bände um den Druiden Atticus nicht und ich glaube auch nicht, dass ich sie kennen lernen möchte. Denn auch der Band um den Hund des Druiden hat mich nicht wirklich begeistert. Ich glaube, dass man entweder sehr grosser Fan von Hunden oder von Fantasie sein muss um das Buch zu mögen. Ich mag durchaus Fantasie, aber diese Richtung lag mir so gar nicht. Der Schreibstil an sich war nicht schlecht aber die Story konnte mich so gar nicht begeistern und die tierischen Protagonisten leider auch nicht.
    Fazit:
    Sehr speziell.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    josefine r., 09.10.2018

    Als Buch bewertet

    Oberons blutige Fälle ist eine netter Erweiterung der Iron Druid Reihe. Jeder liebt den tappsigen und liebenswerten Sidekick von Atticus. Hier steht Oberon nun in Mittelpunkt. Die Hundeperspektive hat seinen ganz eigenen Charme wird aber nach einem Moment etwas seltsam. Kurze Pause und weiter geht es. Die Fälle sind okay aber eben auf Novellen Ebene. Der Schreibstil der Reihe kommt auch wieder gut an. Die Chemie zwischen Oberon und seinem Besitzer Atticus ist das, was dieses Buch überhaupt möglich gemacht hat. Auch wenn der eine den anderen nicht immer versteht kann doch nichts zwischen diesen irischen Wolfshund und seinen Druiden kommen. Das Cover ist sehr ansprechend. Good Dog Oberon Good Dog

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