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  • 5 Sterne

    Christina S., 31.03.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch der Autorin Barbara Leciejewski nimmt einen mit nach München zu Anna . Diese hat sich nach dem Tod ihres Verlobten sehr zurück gezogen , als die aber dann in eine WG zieht , ändert sich ihr Leben von Grund auf.
    Die Geschichte ist so wundervoll berührend und geht ans Herz und gleichzeitig lernt man viel auch über sich und das Leben.
    Der Schreibstil ist toll , den beim lesen taucht man ein , in mitten der Geschichte und lernt Anna , Anders , Gunilla und die anderen von Seite zu Seite besser kennen.
    Schon das romantische und nicht aufdringliche Cover lässt erahnen um welche Geschichte es sich handelt.
    Mir hat das lesen sehr viel Freude bereitet und war traurig als die Geschichte zu Ende war. Auch dieses Buch der Autorin konnte mich wie auch den Vorgänger Emma und Fritz voll überzeugen.
    Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

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  • 5 Sterne

    Ostfriesenmädchen, 20.03.2022

    Als Buch bewertet

    Der Autorin Barbara Leciejewski gelingt mit ihrem neuen Roman "Für immer und noch ein bisschen länger" wieder ein wundervolles Buch.
    Ich kann mich kaum an ein Buch erinnern, bei dem mir tatsächlich alle Protagonist*innen absolut sympathisch waren und ich am liebsten mit jeder einzelnen Person befreundet wäre.
    Die Geschichte hat bei mir dafür gesorgt, dass sich lautstarkes Lachen, Gänsehaut vor Rührung und Tränen in den Augen so konstant abgewechselt haben - und das alles ohne auch nur einen Hauch von Kitsch.
    Wer eine Geschichte lesen möchte, die einfach nur berührend ist und die zeigt, wie wichtig und wertvoll Freundschaft, Familie, Liebe und auch die Musik sind, der kommt an diesem Buch nicht vorbei. Eine absolute Leseempfehlung und definitiv nicht das letzte Buch, das ich von Barbara Leciejewski gelesen haben werde.

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  • 5 Sterne

    Martina W., 21.03.2022

    Als eBook bewertet

    So eine schöne Geschichte für die Seele!
    Es fängt total traurig an, und eine gewisse Melancholie zieht sich auch durch das Buch. Dennoch sieht man als Leserin, dass es sich auch mit Schicksalsschlägen leben lässt. Und dass es hilfreich ist, über seinen Kummer zu reden und ihn nicht in sich hineinzufressen.
    Für mich ist das die Kernaussage des Buches: miteinander reden ist die einzige Möglichkeit, Missverständnisse (eventuell schmerzhafte) zu vermeiden bzw. auszuräumen.
    Der Stil der Autorin hat mir schon bei „Fritz und Emma“ hervorragend gefallen – sie schreibt auch in dieser emotionalen Geschichte relativ pragmatisch, was für mich einen guten Kontrast ergibt und die traurigen Passagen aushaltbar macht.
    Ich empfehle dieses Buch von Herzen für Jeden, der Gefühle beim Lesen durchleb(s)en möchte!

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  • 4 Sterne

    Nicola D., 20.03.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte über Reue, Schuld und Schmerz, die am Ende richtig punkten kann

    Barbara Leciejewski ist für mich eine Autorin der ganz grossen Emotionen und Gefühle. Wie nur wenige andere schafft sie es, die Leser mitten ins Herz zu treffen. Bereits mit "Wer, wenn nicht wir" hat sie es in die Riege meiner Lieblingsautorinnen geschafft.

    In "Für immer und noch ein bisschen länger" geht es um die Pianistin Anna, die tief in der Trauer um ihren verstorbenen Verlobten gefangen ist. Nach einem Umzug in eine WG mit hauptsächlich alten, ebenfalls traumatisierten Bewohnern, holt sie erst diese nach und nach ins Leben zurück, bevor auch ihr Herz langsam heilen kann.

    Anfangs wusste ich ehrlich gesagt nicht genau, was ich von der Geschichte halten soll. Zu viel Drama, zu melancholisch und deprimierend wirkte alles auf mich. Auch die Protagonisten selbst sind sehr speziell - jeder hat ein schweres Päckchen zu tragen und selbst der potenzielle "Romantikpartner" von Anna hat mit seiner Blindheit zu kämpfen. Das erste Drittel zog sich für mich deshalb etwas dahin und wirkte leicht depressiv auf mich.

    Gegen Mitte des Buches wurde es besser - der Leser erkennt nach und nach die Zusammenhänge, warum jeder zu dem geworden ist, was er letztendlich ist. Im letzten Drittel konnte mich die Autorin aber wieder vollends abholen und hat alle Register ihres Könnens gezogen. Die ganz grossen Emotionen lassen den Leser nicht mehr los und beim Lesen entsteht eine regelrechte Achterbahn der Gefühle. Tief bewegt konnte ich also nach der letzten Seite das Buch abschliessen und behalte Barbara Leciejewski weiterhin als absolute Lieblingautorin im Gedächtnis.

    Wer die anderen Bücher von ihr noch nicht kennt, sollte diese auf jeden Fall auch "geniessen". Warum die Autorin für mich ein absolutes Ausnahmetalent darstellt, ist ihre enorme Vielseitigkeit - keine Geschichte gleicht der anderen, sie erfindet sich mit jedem ihrer Werke neu und überrascht ihre Leser!

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  • 4 Sterne

    Wencke M., 01.04.2022

    Als Buch bewertet

    Einfach schön

    Eine wunderschöne Geschichte mit Anna im Mittelpunkt. Annas Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben und sie ist bei ihren Grosseltern aufgewachsen. Für Anna's Vater war damals eine Welt zerbrochen. Anna's Mutter war Asiatin, Anna sieht ihrer Mutter sehr ähnlich. In ihrer Jugend war es für sie sehr schwierig. Sie war die Andere obwohl sie doch gar nicht anders war.

    In Jeremias hat Anna ihre grosse Liebe gefunden, bis Jeremias durch einen tragischen Unfall aus dem Leben gerissen wurde. Noch Jahre danach lebt Anna in grosser Trauer und nimmt am wirklichen Leben überhaupt nicht teil. Selbst ihre Freunde hatten keine Chance an sie heranzukommen, bis der Kontakt irgendwann eingeschlafen ist.

    Ganz tragisch wird es, als Anna die Kündigung ihrer geliebten Altbauwohnung erhalten hat, wo doch so viele wertvolle Erinnerungen von Jeremias in der Wohnung stecken.

    Sehr gut an diesem Roman finde ich, dass das Thema Corona in diesen Roman mit einbezogen wurde und was das mit Anna macht und was das für sie bedeutet. Da zeigt dieses Buch so wunderbar, wie wichtig - gerade in der aktuellen Zeit - soziale Kontake, Gespräche und menschliches Miteinander sind.

    Dieses ist ein ganz besonderer Roman, der erzählt wie Anna in ein aufregendes Leben zurückfindet.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 09.04.2022

    Als Buch bewertet

    Für mich ist es das erste Buch von Barbara Leciejewski und aufgrund des wunderschönen Covers, den Titel und Klappentext habe ich mich für dieses Buch entschieden.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man fühlt die Liebe der Autorin in den Handlungen. Das erste Drittel war mir persönlich etwas zu depressiv und teilweise langatmig, aber danach fesselte mich das Buch bis zum Ende.

    Anna, Pianistin, deren Mutter bei der Geburt verstorben ist, lebt nach dem Tod ihrer grossen Liebe Jeremias, völlig zurückgezogen und in Trauer, die über mehrere Jahre anhält. Bis zu dem Tag, an dem der Postbote ihr die Kündigung der Wohnung überbringt.

    Sie findet ein Zimmer in einer WG mit älteren Leuten und dem "merkwürdigen" Sohn Michel ihrer Vermieterin Gunilla.

    Ob Anna durch die WG wieder zurück ins Leben findet? Das verrate ich nicht.

    Ein Buch mit gefühlvollen, tiefsinnigen Momenten, Handlungen, Charaktere und zum Wohlfühlen. Thematik von Trauer, Trauerbewältigung, Hoffnung, Neubeginn, Freundschaft und Miteinander.

    Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen.

    Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung

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