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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 12.04.2018

    Als Buch bewertet

    Geschichte:
    Violas Grossmutter stirbt und hinterlässt ihr ein unglaubliches Erbe, um das heftig gekämpft wird. Dafür muss Viola erstmal eine Zeit in Apulien verbringen.Schafft sie es, das Erbe zu bewahren? Es gibt noch eine Hinterlassenschaft, ein Junge und viele viele, Fragen. Was hat Viola geerbt? Wird Viola durchhalten, was passiert mit dem Jungen, wer ist sein Vater? Leider hat sich Viola auch noch unglücklich verliebt, ihr Angebeteter fühlt sich anderweitig gebunden!
    Wie Viola versucht sich durchzukämpfen ist nicht schlecht zu lesen. Die Landschaftsschilderungen sind sehr gut, nur nach meiner Meinung wenig Apulientypisch, könnte auch Toscana sein.
    Ein nettes Buch für den Urlaub, ein paar schöne Lesestunden! Mitgerissen hat es mich leider nicht.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Mich hat das Buch von Beginn an gefesselt. In einem sehr natürlichen, flotten Schreibstil hat die Autorin eine sympathische Protagonistin nach Apulien geschickt. Viola will dort das Erbe ihrer Oma annehmen und die Masseria renovieren und ausbauen. Doch es gibt auch Gegner. Die Liebesbeziehung zwischen Viola und Aris ist gespickt mit Hindernissen. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten. Zwar sind einige Dinge vorhersehbar, aber die Autorin hat ein paar Überraschungen eingeflochten, die die Geschichte etwas spannend gemacht haben. Ich konnte das Buch sehr schwer beiseite legen und habe es daher fast in einem Rutsch durchgelesen. Ich hoffe, dass man von der Autorin bald wieder was lesen kann. Dieses Romandebüt ist ihr auf jeden Fall geglückt und ich kann das Buch weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 04.04.2018

    Als eBook bewertet

    Ein Liebesroman mit Krimielementen

    Im Prolog lesen wir von einer Frau die ihr Vermögen und die damit verbundene Last einem bestimmten Menschen nach ihrem Tod anvertrauen will…
    Am ersten April erhielt Viola, eine Anruf aus dem Süden Italiens…
    Mit ihren Eltern machte sie sich auf den Weg nach Apulien…
    Was der Nachlassverwalter ihnen sagte, verdutzte Viola sehr…. Und sie würde eine Entscheidung treffen müssen…
    Viola hatte bezüglich des Erbes so ihre Vorstellungen. Und sie bekam handwerkliche Hilfe…
    Der Handwerker sah sehr gut aus, doch er war ziemlich verschlossen, zumindest am Anfang…
    Doch dann gab es da auch noch jemanden, der es sich in den Kopf gesetzt hatte, das Gut unbedingt haben zu wollen… Und seine Frau versuchte, Viola Steine in den Weg zu legen….
    Und dann gab es da noch den Jungen, Nico, der etwas aussergewöhnlich war… Und der sich mit Viola angefreundet hatte…
    Wer will wem sein Vermögen und die damit verbundene Last nach seinem Tod anvertrauen? Was hatte es mit diesem Anruf aus Italiens Süden auf sich? Warum musste Viola mit ihren Eltern nach Apulien fahren? Wer war gestorben? Was erfuhr Viola von dem Notar? Welche Entscheidung musste sie treffen? Und wie würde sie sich entscheiden? Welche Vorstellungen hatte Viola? Von wem bekam sie diese handwerkliche Hilfe? Warum war der Handwerker so verschlossen? Taute er später auf? Wer wollte das Gut unbedingt haben? Und warum legte seine Frau Viola Steine in den Weg? Weshalb sollte sie vertrieben werden? Was hat es mi Nico auf sich? Inwiefern war er aussergewöhnlich? Warum hatte er mit Viola Freundschaft geschlossen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch liess sich leicht und flüssig lesen. Auch war der Schreibstil unkompliziert, d.h. es gab keine Fragen nach dem Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Viola, die sich Vorwürfe machte, ihre Oma in den letzten beiden Jahren nicht besucht zu haben. In Aris, der sich schuldig fühlte. Es ist ein Liebesroman. Die Art Romane, die ich auch ab und zu gerne lese. Es war sehr interessant zu lesen, was diese Frau tat, um Viola zu vertreiben. Und dann auch noch Aris, der hin- und hergerissen war. Auf seine Art war dieser Roman auch spannend, denn was würde Viola tun? Würde sie nachgeben und das Gut verkaufen? Würde Aris bei Viola bleiben? Wie würde die Geschichte ausgehen? Es hat mir grossen Spass gemacht dieses Buch zu lesen und es hat mich sehr gut unterhalten. Daher bekommt es von mir – für alle Liebesromanleser, die solche etwas verzwickten Geschichten mögen – eine Lese-/Kaufempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 26.03.2018

    Als eBook bewertet

    abwechslungsreiche Liebesgeschichte die auch zum fesselnden Krimi wird

    Als Viola vom Tod ihrer Grossmutter Adele erfährt ist sie zutiefst erschüttert und da sie sie in den letzten 2 Jahren nicht besucht hat plagt sie nun das schlechte Gewissen.

    Adele hat sich aber Gedanken um ihre Enkelin gemacht und in ihrem Testament verfügt dass Viola das Gut in Apulien sowie etwas Geld für die nötigen Instandsetzungsarbeiten erben soll.

    Auch wenn ihr Vater strickt dagegen ist reist sie nach Apulien, krempelt die Ärmel hoch um das Gut auf Vordermann zu bringen. und auch ihre Mutter rät ihr dazu.

    Viola erinnert sich plötzlich an die Worte ihrer Grossmutter:
    »Verzweifele nicht«, hatte die ihr am Ende eines ihrer letzten Telefongespräche gesagt, »nichts geschieht je ohne Grund. Du musst nach vorn schauen und daran denken,
    dass du dich nun nicht mehr mit unnötigem Ballast herumquälen musst.«

    Viola weiss plötzlich was sie mit dem Gut machen wird sie wird daraus einen grossartigen Ort machen, an dem man seine Ferien verbringen kann.
    Ihre Mutter schlägt ihr vor das Nebengebäude, die alte Remise, wo die Ställe und die Unterkünfte für die Landarbeiter waren als Gästehaus umzubauen.
    Als sie Aris kennen lernt weiss sie sie muss die Tür zur Vergangenheit schliessen und endlich nach vorn schauen.

    Der Autorin ist es gelungen eine spannende und abwechslungsreiche Liebesgeschichte zu schreiben die auch zu einem fesselnden Krimi wird

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 01.04.2018

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Der silbrige Glanz des Olivenbaumes vor dem alten Haus, der Duft der Bougainvillea, die Hitze des Südens. Gern denkt Viola an die Sommer, die sie in Apulien bei ihrer Grossmutter Adele verbracht hat. Nun fährt sie aus einem traurigen Anlass zurück nach Süditalien. Adele ist gestorben. Der zweite Schock für Viola: Sie erbt das heruntergekommene Anwesen. An das Erbe ist jedoch eine Aufgabe geknüpft. Eine Aufgabe, die Violas Leben verändern wird.
    Obwohl sie schon 28 Jahre ist, ist sie sehr behütet nun ist sie mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Mit ihrer freundlichen Art findet sie schnell Zugang zu den Menschen trotzdem passieren unangenehme Dinge.
    Mir hat die Beschreibung dieser Gegensätze gut gefallen nichts war übertrieben oder melodramatisch sondern ergab sich logisch aus der Abfolge der Ereignisse. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Eine angenehm leichte Sommerromanze die aber nicht in Seichtigkeit abdriftet.
    Durch den Schreibstil der Autorin konnte ich mich leicht in die handelnden Personen hinein denken mochte sie oder habe sie verachtet. Auch die Wärme von Italiens Sonne habe ich gespürt oder vielleicht lag es daran das ich es mir gewünscht habe sie zu spüren denn hier ist es zur Zeit ziemlich kalt.

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  • 5 Sterne

    Caterina C., 07.04.2018

    Als Buch bewertet

    Bereits die Buchbeschreibung zu "Eine Liebe in Apulien" hat mir gefallen und dementsprechend gefreut habe ich mich darüber, dass ich das Buch vorab lesen durfte :-)

    Besonders gereizt hat mich dieses Buch, da ich selbst Halb-Italienerin bin und meine Familie aus Apulien kommt. Ich dachte, bei diesem Buch könnte ich mich schön in die Gegend versetzen, mir alles vorstellen, dass die Orte vielleicht auch ganz genau beschrieben werden, an denen ich auch schon war. Dies war zwar eher nicht der Fall, aber trotz allem hat mich das Buch dann doch positiv überrascht.

    Die Protagonistin heisst Viola und wohnt in Norditalien. Ihre Nonna in Apulien stirbt und Viola reist mit ihren Eltern zur Testamentseröffnung hin. Dort passiert etwas Unerwartetes: Viola erbt das Gut ihrer Nonna. Damit hat keiner gerechnet, Viola weiss nicht, was sie machen soll und Violas Eltern sind überrascht...

    Ich dachte das Buch sei etwas eher Seichtes, aber mir hat es wirklich total gut gefallen. Ich konnte mich in Viola richtig gut reinversetzen und als dann auch noch böse Warnungen an Viola gerichtet werden, wird es spannend!

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  • 5 Sterne

    Bücherfreundin :-), 04.05.2018

    Als Buch bewertet

    Viola erbt von ihrer Grossmutter ein einsam gelegenes Anwesen in Apulien. Sie träumt davon es umzubauen und daraus ein Urlaubsparadies zu machen. Doch irgendwie kommt alles anders als geplant; es passieren seltsame Dinge und zu allem Überfluss verliebt sie sich auch noch in einen bereits vergebenen Mann. Wie die Geschichte weitergeht und was Viola noch alles passiert müsst ihr allerdings selbst lesen.

    Der Schreibstil ist wunderbar; ich konnte ganz in der Geschichte versinken. Das Buch lässt sich flüssig und schnell lesen. Die Geschichte ist nicht nur romantisch sondern auch ganz schön spannend.

    Die Charaktere sind gut beschrieben, ebenso wie die Landschaft; ich konnte mir alles wirklich gut vorstellen und nur zu gerne hätte ich aufgrund der wunderbaren Landschaftsbeschreibungen die Koffer gepackt und wäre nach Apulien gereist.

    Das Ende hat mir sehr gefallen und bildet einen gelungenen Abschluss dieser wunderbaren Geschichte.

    Fazit: Ein sehr gelungenes Buch, welches ich auf jeden Fall empfehlen kann. Ich habe das Lesen sehr genossen; von mir bekommt das Buch 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    ele, 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Liebe in Apulien, Liebesroman von Sabrina Grementieri, 352 Seiten, erschienen im Mira-Taschenbuch-Verlag.
    Romantischer Liebesroman mit spannenden Krimielementen in südländischer Kulisse.
    Als ihre Grossmutter stirbt erbt Viola überraschenderweise einen alten Gutshof in Süditalien. Das Gut ist jedoch ziemlich heruntergekommen und so macht sich Viola daran das alte Anwesen herzurichten und zu einem Urlaubsdomizil umzubauen. Bei den Umbauarbeiten lernt sie Aris kennen und verliebt sich in ihn. Aris jedoch ist mit Sara verlobt, die nach einem gemeinsamen Unfall an den Rollstuhl gefesselt ist. Schon bald verbindet Viola und Aris eine aussichtslose Liebe. Dazu kommt, dass Violas Renovierungsarbeiten von Sabotageakten gestört werden. Dann findet Viola einen Brief ihrer Grossmutter verbunden mit einer Aufgabe, kann Viola ihr Glück in Apulien finden?
    Dieser Roman hat mich sehr gut unterhalten. Romantik, Spannung und Emotionen. Also alles vorhanden, was das Herz begehrt. Eingeteilt in 70 überschaubare Kapitel. Verfasst im auktorialen Stil, mit einem durchgehenden Erzählstrang, haben mir es sehr schwer gemacht das Buch aus der Hand zu legen. Selten habe ich einen Roman gelesen, in dem die Personen und auch das Setting in so bildhafter Sprache beschrieben wurden. Man kann sich die geschriebenen Szenen mühelos vorstellen und ist sich stets bewusst, dass sich die Handlung in Süditalien zuträgt. Sabrina Grementieri hat es gekonnt verstanden, mich in Gedanken an die Orte des Geschehens zu versetzen und Lust darauf gemacht, einmal selbst dorthin zu reisen. Die Landschaft prägt den Charakter der beteiligten Figuren. Deren Handlungen durchgehend plausibel beschrieben wurden und stets nachvollziehbar waren. Sehr einfühlsam erzählt die Autorin auch die aussichtslose Liebe zwischen der Protagonistin und Aris und auch ihre Beziehung zu Nico, einem ganz „besonderen“, liebenswerten Jungen. Obwohl dies nie genau thematisiert wurde vermute ich, dass es sich bei ihm um ein Asperger-Kind handelt. Während der Lektüre habe ich des Öfteren die Luft angehalten, weil die Spannung unerträglich hoch wurde, ich habe regelrecht mit gerätselt wer wohl für die mysteriösen Sabotageakte verantwortlich war. Die Geschichte enthält mehrere unvorhersehbare Wendungen, die mich bis zur letzten Seite überraschen konnten. Neben der Protagonistin und auch Nico hatte ich Aris und seinen Freund Ezio sehr liebgewonnen. Beide waren äusserst interessante Charaktere. Am wenigsten mochte ich Sara, die Freundin von Aris die ich am Anfang, aus Mitleid, sogar verstehen konnte, bis sie sich sozusagen als intrigantes Biest „entpuppt“ hat. Auch blieb mir Carmela immer etwas suspekt. Zum Schluss hätte ich gerne noch ein wenig Erzählung mehr gehabt, denn die Geschichte endet ziemlich abrupt. So hat sich der Roman in Windeseile lesen lassen, mit der Hoffnung, dass am Ende alles „gut“ wird.
    Sehr zu empfehlen als locker leichte Urlaubslektüre. Von mir dafür gerne gegebene 4 Sterne

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  • 5 Sterne

    kunde, 09.05.2018

    Als Buch bewertet

    Viola hat es gerade nicht leicht. Ihr Freund betrügt sie, sie verliert ihren Job und ihre Grossmutter stirbt. Ihre Grossmutter lebte auf einem Gutshof in Apulien. Als Viola mit ihren Eltern in Apulien ist, um die Beerdigung zu regeln, erfährt Viola, dass sie den Gutshof erbt. Doch dann muss Viola den nächsten Schlag verkraften - der Gutshof ist total heruntergekommenen und muss dringend renoviert werden. Entgegen aller Ratschläge verkauft Viola den Hof nicht - sie entscheidet sich für die Renovierung und hat damit gegen einige Hindernisse zu kämpfen. 

    Dieses Buch ist so romantisch! Die Autorin hat mich so extrem nach Apulien versetzt, dass ich die Landschaft richtig gesehen und gespürt habe. Ihr Schreibst ist einfach herrlich. Nicht nur in Bezug auf die Landschaft - auch die Charaktere sind so deutlich beschrieben. Durch dieses Buch fliegt man einfach hindurch. Ideale Urlaubslektüre!

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  • 5 Sterne

    Michael K., 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Viola hat es wirklich schwer im Leben und Ihr wird nix geschenkt. Job weg, Liebe weg. Wenn Sie dann noch die Nachricht bekommt das Ihre Grossmutter verstorben ist, bricht für Sie eine Welt zusammen..

    Sie packt Ihre Eltern ein und fährt ins schöne Italien nach genau Süditalien, Apulien auf den Hof Ihrer Grossmutter. Sie müssen dort die Beerdigung planen.

    Als dann das Testament verlesen wird ist Viola überrascht als Sie erfährt das Sie den Hof erben soll. Leider hat es einen Haken. Sie muss den ziemlich heruntergekommenen Hof renovieren und wieder strahlen lassen. Sie muss überlegen ob Sie das Erbe annimmt, denn es gibt viele dunkle Gestalten welche Sie über den Tisch ziehen wollen und billig an den Hof kommen wollen.

    Das Buch ist wirklich von Anfang bis Ende super geschrieben, man liest sich ein und kann einfach nicht mehr aufhören. Es ist mehr als empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Michael K., 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Viola hat es wirklich schwer im Leben und Ihr wird nix geschenkt. Job weg, Liebe weg. Wenn Sie dann noch die Nachricht bekommt das Ihre Grossmutter verstorben ist, bricht für Sie eine Welt zusammen..

    Sie packt Ihre Eltern ein und fährt ins schöne Italien nach genau Süditalien, Apulien auf den Hof Ihrer Grossmutter. Sie müssen dort die Beerdigung planen.

    Als dann das Testament verlesen wird ist Viola überrascht als Sie erfährt das Sie den Hof erben soll. Leider hat es einen Haken. Sie muss den ziemlich heruntergekommenen Hof renovieren und wieder strahlen lassen. Sie muss überlegen ob Sie das Erbe annimmt, denn es gibt viele dunkle Gestalten welche Sie über den Tisch ziehen wollen und billig an den Hof kommen wollen.

    Das Buch ist wirklich von Anfang bis Ende super geschrieben, man liest sich ein und kann einfach nicht mehr aufhören. Es ist mehr als empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    Lisa D., 28.08.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Cover:

    Ein leichtes, erfrischendes und sommerliches Cover, was zum Titel und zum Inhalt sehr passend ist. Die Geschichte lässt uns nach Süditalien reisen und die Düfte, Blumen und Olivenbäume förmlich am eigenen Leib spüren. Träumen vorprogrammiert..


    Schreibstil:

    Das erste Buch der Autorin, da sie wie ich gelesen habe auf italienisch schreibt. Der  Schreibstil der Übersetzung ist sehr flüssig und gut zu lesen. Ich kam ohne Probleme in die Geschichte hinein und fände es schon schön noch mehr von ihr zu lesen.

    Besonders entspannend war der bildliche Schreibstil, man sah die Region und auch das alte Gut direkt vor den inneren Augen und die Liebe zum Detail oder auch zur Landschaft war sehr schön und macht direkt neugierig auf die Region, sodass man am liebsten dorthin fahren würde..

    Die Charaktere waren auch authentisch, wenn auch ein kleines bisschen mehr Tiefe oder Details fehlten in einer doch spannenden Liebesgeschichte, wo ich lediglich ein paar mehr Seiten oder eine spätere Rückschau vermisst hab. 


    Charaktere/ Story:

    Eine schöne Liebesgeschichte

    Viola tut mir schon ein bisschen leid besonders zu Beginn...gerade läuft es nicht wirklich gut für sie und nun ist auch noch ihre geliebte Grossmutter gestorben...

    Um für einen kurzen Moment ihre anderen Sorgen zu vergessen, wie dass sie ohne Job ist. ohne Freund und ihre Freundin sich mit ihr selbstständig machen möchte, fährt sie gemeinsam mit ihren Eltern noch einmal zum Gut ihrer Grosseltern, was seine besten Jahre schon längst hinter sich hat.

    Auch wenn sie ihre Grossmutter lange nicht mehr gesehen hatte, hielt sie doch wenigstens den telefonischen Kontakt zu ihr und erfährt nun überrumpelt, dass das alles ihr gehören soll.. das Erbe ihrer Oma gilt ihr.

    Doch was soll sie machen, warum hat ihre Grossmutter es ausgerechnet ihr aufgetragen, immerhin war sie immer eine sehr weise Frau, galt in gewisser Weise sogar als "Hexe" im Dorf...

    Ein Erbe was mit der Aufgabe des Wiederaufbaus des ehemaligen hübschen Guts eine grosse Aufgabe ist, die viel Arbeit, Kreativität und auch Liebe bis hin zur Leidenschaft fordert.. kann und will Viola das und was passiert sonst noch so in  Apulien?

    Schaut selbst, dann bleibt es spannender ;)



    Fazit:

    Wie es der Titel bereits sagt, ein absoluter Sommerroman. Die Geschichte lädt euch unter traumhafter Kulisse zum Träumen ein und lässt das Herz erwärmen. 

    Am Ende wäre noch etwas Luft gewesen, aber auch so konnte ich ein paar Stunden abschalten. ♥♥♥♥

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  • 4 Sterne

    Petra S., 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Romantik und Spannung im wunderschönen Süditalien


    Kurz zum Inhalt:
    Violas Grossmutter, bei der sie viele Sommer verbracht, diese jedoch seit 2 Jahren nicht mehr besucht hat, stirbt plötzlich. Viola fährt mit ihren Eltern hinunter nach Apulien zum Gut der Grossmutter. Die Masseria, der Gutshof, sowie die Nebengebäude sind sehr heruntergekommen, was Viola erschreckt.
    Der Notar eröffnet der Familie, dass Grossmutter Adele ihren gesamten Hof ihrer Enkelin Viola samt einem bestimmten Geldbetrag vererbt hat, jedoch mit der Auflage, dass Viola dem Gut zu einem neuen Glanz verhilft.
    Viola bleibt und will das Gut wieder auf Vordermann bringen - und begegnet dabei Aris. Doch Aris hat ein Geheimnis - hat ihre Liebe eine Chance?


    Meine Meinung:
    Sabrina Grementieri schafft es wunderbar, mit ihrer flüssigen Schreibweise den Leser in ihren Bann zu ziehen.
    Die Beschreibung der Landschaft rund um das Gut in Apulien ist so detailreich gezeichnet, dass man sich alles genau vorstellen kann und sich am Liebsten sofort auf den Weg zu diesem traumhaften Flecken Erde machen würde!

    Auch die handelnden Personen sind voller Liebe gezeichnet, wobei ich ehrlicherweise die Handlungen der Grossmutter nicht immer nachvollziehen konnte. Warum musste sie soo geheimnisvoll tun? Sie hätte ihrer Enkelin ja gewisse Dinge auch einfach, so wie sie sind, notieren können. Aber dann wäre wohl die Dramatik ein bisschen zu kurz gekommen ;)
    Ganz besonders ist mir Nico, ein 10jähriger Bub mit dem Asperger Syndrom, der ebenfalls auf dem Gut wohnt, ans Herz gewachsen. Es entwickelt sich eine ganz besondere Beziehung zwischen Viola und Nico, und man kann gut mitverfolgen, wie der Bub dabei aufblüht.

    Die sich entwickelnde Liebe zwischen Viola und Aris fand ich zwar schön zu beobachten, aber die anfängliche Zurückhaltung dabei kam mir eher vor wie bei Teenagern, und nicht wie bei einer 28jährigen erwachsenen Frau.

    Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass die Geschichte nicht nur Romantik beinhaltet, sondern auch einen grossen Happen Spannung. Es passiert sehr viel, und man kann das Buch kaum aus der Hand legen.
    Und natürlich gibt es das erwartete Happy End!

    Auch das Cover passt wunderbar zum Inhalt und macht Lust auf Urlaub in Italien!


    Fazit:
    Urlaubsstimmung und leichter Nervenkitzel im wunderschönen Apulien; eine flüssig zu lesende und gut unterhaltende (Urlaubs-)Lektüre.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claire_silver, 28.04.2018

    Als eBook bewertet

    Ein Neuanfang mit einer besonderen Aufgabe


    In Violas Leben läuft es nicht gut. Sie verliert ihren Job als Innenarchitektin und ihr Partner betrügt sie. Als könnte dies nicht schlimm genug sein, stirbt auch noch ihre über alles geliebte Nonna. Sie kehrt zum Gut der Grosseltern zurück und erlebt dort eine Überraschung, die ihr komplettes Leben auf den Kopf stellt. Die Grossmutter hat ihr den alten und heruntergekommenen Gutshof in Apulien vererbt. Jedoch ist an diese Erbschaft noch eine Bedingung geknüpft, denn Viola soll den Hof wieder aufblühen lassen. Eine schwierige Entscheidung, die einen Neuanfang für Violas Leben bedeuten könnte. Aber was hat sie noch zu verlieren?
    Sie macht es sich zur Aufgabe, sich um den Gutshof ihrer Grosseltern zu kümmern. Sie stürzt sich in ihre Arbeit und wird von Aris tatkräftig unterstützt. Dieser junge Mann ist aber nicht nur eine grosse Hilfe auf dem Hof.. Ihre Blicke treffen sich und dann verlieben sie sich ineinander. Aber ob diese Liebe überhaupt eine Zukunft hat? Und ob es noch andere Herausforderungen für Viola gibt?

    Der Schreibstil von Sabrina Grementieri hat mich sehr neugierig gemacht. Eine schön geschriebene und berührende Geschichte, die Figuren und Umgebungen sehr detailreich und bildlich darstellte. Dadurch konnte ich gut in die Handlung eintauchen und mich mit Apulien und deren Charakteren verbunden fühlen. Ein angenehmer Stil, der die Handlung realistisch wirken lässt.

    Viola ist eine Kämpfernatur, die sich ihr Leben Stück für Stück auf dem Gutshof aufbaut. Sie ist offen, fleissig und sehr organisiert. Sie hat einen starken Willen und ein warmes Herz für ihre Mitmenschen. Ein sympathischer Charakter. Aris hingegen verhält sich komisch, denn er scheint ein Geheimnis zu verbergen.

    Insgesamt ist es eine unterhaltsame und mitreissende Geschichte, die voller Gedanken, Gefühle und Herausforderungen steckt. Gefolgt von tollen sinnlichen und bildlichen Beschreibungen, die einem Apulien näher bringen.
    Jedoch hätte ich mir ab der Hälfte des Buches mehr Dramatik und tiefer gehende Darstellungen der Emotionen gewünscht. Es fühlte sich an, als würde die Spannung auf einer Stufe bleiben und nur manchmal ansteigen. Wendungen oder Skandale mit dementsprechenden tiefgründigen Gefühlen hätten das Ganze aufgefrischt.

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  • 4 Sterne

    Rebecca K., 28.03.2018

    Als eBook bewertet

    Viola ist völlig überrascht, denn ausgerechnet sie erbt den alten Gutshof ihrer Grossmutter.
    Obwohl es ein schöner Host ist, ist er im Laufe der Jahre völlig heruntergekommen und so muss Viola nicht nur mit der Trauer fertig werden sondern auch den Hof wider in Schuss bringen.
    Bei ihrer Arbeit hilft ihr ein junger Mann und Viola fühlt sich von Anfang an zu ihm hingezogen auch wenn er ihr gegenüber immer sehr Wortkarg ist.

    Ich habe noch nie ein Buch oder eine Geschichte von Sabrina Grementieri gelesen, aber ich gehe sowieso davon aus das es der Debütroman der Autorin ist.
    Mich hatte hier zuerst der Klappentext angesprochen und auch das Cover fand ich recht anziehend. Nachdem ich im Internet dann auf die Leseprobe gestossen bin war ich mir sehr Sicher, dass ich das Buch lesen möchte.
    Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz leicht gefallen und ich habe mich mit dem ½ des Romans auch recht schwer getan. Ich denke zum einen lagen meine Probleme am Erzählstil den die Autorin gewählt hat, denn dies war immer so erzählt das es nie von den Figuren selbst erzählt war sondern wie wenn man als Leser von aussen in die Geschichte schaut und es eine 3. Person erzählt. Für mich persönlich ist dieser Erzählstil einfach nichts und ja hier hat es gedauert bis ich richtig in der Handlung drin war.
    Dem Handlungsverlauf an sich konnte man aber recht gut folgen, ob man alle getroffenen Entscheidungen so selbst getroffen hätte liegt ja immer im Auge des Betrachters und ja für mich war manches doch einen Tick zu viel.
    Der Spannungsbogen war auch recht lange erhalten, allerdings ist er mir dann zu schnell abgeflacht und ja konnte mich nicht so ganz überzeugen.
    Die Figuren des Romans konnte man sich alle gut anhand der Beschreibungen während des Lesens vorstellen.
    Auch die Handlungsorte konnte man sich aufgrund der Beschreibung vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Alles in allem ein Roman mit dem ich unterhaltsame Lesestunden verbracht habe, allerdings konnte mich das Buch nicht zu 100% überzeugen und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    Lesezeichenfee, 08.05.2018

    Als Buch bewertet

    ****Abruptes Ende****
    Fee erzählt von der Geschichte

    Violas Grossmutter ist gestorben. Sie reist mit ihren Eltern nach Italien. Dort erfährt sie, dass sie das Haus mit allem drum und dran geerbt hat und ein bisschen Geld, um alles wieder Instand zu setzen. Eigentlich hat sie nichts zu verlieren, denn sie hat keinen Job und keinen Freund mehr. In Süditalien lernt sie einen tollen Mann kennen, der verschlossen und versprochen ist.

    Fee meint zur Geschichte

    Eine süsse Liebesgeschichte, bei der man schön mitleiden kann. Man gewöhnt sich schnell an die Charaktere und der Schreibstil ist leicht und flockig. Dazu der Flair von Süditalien, einfach schön. Spannend macht es, dass sie verschiedene Probleme bekommt und die Verlobte von ihrem angebeten Mann sie hasst. Dazu ist sie verwirrt, wegen eines reichen Menschen, der ihr das Grundstück mit allem für einen horrenden Preis abkaufen möchte. Sie weiss nie, wie ihr in seiner Gegenwart geschieht und er kann ihr nichts böses tun, obwohl sie für seinen Ruin verantwortlich ist. Er will auch nicht seinen Sohn anerkennen.

    Also es gibt jetzt kein so locker, flockiges Happy End und der Schluss ist doch etwas „grausam“. Es wird zwar einiges wieder gut, aber man hat den Eindruck, dass hier ein Kapitel fehlt. Mir zumindest fehlt es. Weil Laura kommt irgendwie nicht mehr persönlich zu Wort. So ein halbes Jahr später auf dem Gutshof, wo alle zusammen feiern, das fehlt irgendwie.
    Und was hat Nico zum Sparbuch gesagt?

    Ach ja, es wäre so schön, wenn da noch ein Kapitel dabei wäre. So ist die Geschichte einfach zu schnell aus und es bleibt vieles offen. Oder gibt es noch eine Fortsetzung? Wenn ja, dann wäre es ok, wenn nein, finde ich das echt total schade.

    Und das Buchcover ist wirklich schön. So blaues Meer. Leider nicht so gaaaaaanz passend, weil der Gutshof ja ein Stück entfernt ist. Aber das mit dem Segeln passt dann schon.

    Fees Fazit
    Ein locker, lockig, leichter Roman, der an Dramatik gewinnt und dann einfach so zu Ende ist und die Leserin mit Fragen zurücklässt.

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  • 4 Sterne

    Lujoma, 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Spannender Sommerroman

    Inhalt:
    Lange war Viola nicht mehr in Süditalien auf dem Gut ihrer Grossmutter, nun fährt sie zur Beerdigung. Zu aller Überraschung hat die Nonna das heruntergekommene Gut an Viola vererbt. Viola zögert nicht lang und macht sich an die Arbeit. Vor ihrem inneren Auge sieht sie ein Domizil für Urlauber vor sich… wunderbar auf dem alten Gut, zwischen Olivenbäumen und mit Blick zu Meer…
    Aris, ein junger Handwerker, hilft ihr bei den 1. Aufräum- und Instantsetzungsarbeiten und Viola verliebt sich. Doch Aris hat ein Geheimnis. Hat die Liebe ein Chance?
    Und wer will verhindern, dass Viola auf dem Gut ihrer Nonna bleibt?

    Meine Meinung:
    Das wunderschöne Cover mit dem Haus, den Blumenkästen, dem blauen Meer, hat sofort meine Blicke auf sich gezogen. Es weckt Urlaubssehnsucht.
    Sabrina Grementieri versteht es den Leser mit ihrem flüssigen Schreibstil schnell zu fesseln. Ihre detailreich und liebevoll beschriebenen Personen und Orte hat man deutlich vor Augen.
    Viola, die gerade in einer schwierigen Lebensphase steckt, wird durch die neue Aufgabe herausgefordert etwas zu tun. Sie muss Entscheidungen treffen, grübelt was wohl ihr Grossmutter wollte… Ich konnte Violas Überlegungen, ihre Begeisterung für das Gut, ihre Unsicherheiten und Ängste als es immer wieder zu „Zwischenfällen“ kommt, gut nachvollziehen.
    Gut gefallen hat mir zu erleben wie sich die Beziehung zwischen Viola und Nico, dem Jungen mit Asperger-Syndrom, der mit seinen Grosseltern auf dem Gut lebt, entwickelt.
    Aris‘ übertriebenes Pflichtbewusstsein gegenüber Sara hat mich teilweise genervt. Wieso hat er so lange gebraucht um die grosse Liebe zu erkennen?
    Gut ist es solche Freunde wie Laura und Ezio zu haben.

    Fazit:
    „Eine Liebe in Apulien“ ist ein schöner Sommerroman mit einer guten Mischung aus Liebe und Spannung, den ich gern 4 Sterne gebe.

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 31.03.2018

    Als Buch bewertet

    3,5 Sterne

    Nach dem Tod ihrer Grossmutter erbt Viola deren heruntergekommenes Anwesen in Apulien. Da sie gerade ihren Job verloren hat, denkt sie darüber nach, aus dem Anwesen ein Hotel zu machen. Gegen den Wunsch ihres Vaters entscheidet sie sich dafür, in Apulien zu bleiben und das Projekt in Angriff zu nehmen. Doch noch jemandem scheint dieses Vorhaben nicht zu gefallen, denn mehrfach werden kleine Sabotageakte gegen Violas Umbauarbeiten unternommen. Und auch Aris, den Viola für die Umbauarbeiten engagiert hat und in den sie sich verliebt, scheint ein Geheimnis zu haben. Kann Viola ihre Pläne verwirklichen?

    Der Roman beginnt zwar traurig mit Adeles Tod, doch schon Violas Ankunft auf dem alten Anwesen und die Beschreibung der schönen Umgebung versetzen den Leser in Urlaubsstimmung. Das alte Verwalterehepaar und ihr Enkel Nico, aber auch Aris und sein Freund Ezio machen die Geschichte sympathisch. Die kleinen Probleme, die Viola bei den Genehmigungen für ihren geplanten Umbau hat, sind irgendwie so typisch bürokratisch, liessen mich aber immer lächeln. Violas Probleme beim Umbau und die Anschläge auf ihr Projekt sind leider sehr durchschaubar, so dass der Leser nicht lange rätseln muss, wer hinter allem steckt. Auch Aris Problem ist mir etwas zu vorhersehbar und die Lösung schon sehr klischeehaft. Trotzdem ist die Liebesgeschichte zwischen ihm und Viola schön zu lesen. Das Ende war mir dann auch etwas zu kitschig und wenig überraschend.

    Insgesamt eine nette kleine Geschichte, die Urlaubsstimmung vermittelt. Etwas weniger Drama hätte nicht geschadet!

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  • 4 Sterne

    Stefanie K., 30.03.2018

    Als Buch bewertet

    3.5

    Ich liebe sommerliche Geschichten und war daher sehr gespannt auf "Eine Liebe in Apulien".

    Die Geschichte verströmt eine sehr sommerliche Atmosphäre und die Beschreibungen von Apulien sind einfach wunderschön. In dem kleinen Ort und der schönen Umgebung habe ich mich wirklich sehr wohl gefühlt.

    Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und fand es sehr interessant Viola bei ihren Aufräumarbeiten auf dem alten Gutshof zu begleiten. Viola fand ich sehr sympathisch, und auch der kleine Niko war total niedlich. Carmela war mir irgendwie zu undurchsichtig, mal war sie lieb und nett, ein anderes Mal war sie sehr zickig und unfreundlich gegenüber Viola.

    Die Liebesgeschichte und wie sie entstanden ist, konnte mich leider nicht so überzeugen. Durch die Begleitumstände kam es mir zum Teil einfach falsch vor und daher konnte ich nicht so mit den beiden mitfiebern.

    Die Geschichte hatte einige Spannungsmomente, die ich so nicht erwartet hatte, die die Geschichte aber nochmal aufgewertet haben und somit eine gute Unterhaltung waren.
    Zum Ende hin hat sich dann alles etwas zu schnell aufgelöst, da hätte ein paar mehr Seiten vermutlich gut getan.

    Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen, so dass ich regelrecht durch das Buch geflogen bin.
    Insgesamt konnte mich die Geschichte gut unterhalten, aber vor allem mit seiner wundervollen Atmosphäre überzeugen.

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  • 4 Sterne

    Sigrid C., 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Zuerst sieht man dieses wunderschöne Titelbild des Covers. Ich finde es sehr gut und passend zur Story gewählt. Die Autorin Sabrina Grementieri lässt ihren Figuren im Roman viel Spielraum, sich zu entwickeln. Die Hauptperson, Viola, erbt von ihrer Grossmutter ein Gut, das zwar vom Zahn der Zeit recht angenagt ist, aber über eine gute Grundsubstanz verfügt. Viola entscheidet sich, das Erbe anzunehmen und in Apulien zu bleiben.
    Nach und nach lernt sie, sich in das Leben mit allen örtlichen Gepflogenheiten einzufügen, lernt viele wichtige und weniger wichtige Leute kennen und beginnt mit der Planung und den kleineren Arbeiten, bis die Genehmigung zum Bau eines Hotels erteilt wird.
    Aber sie hat auch Widersacher, denen ihr Plan so gar nicht passt. Und sie hat Hilfe von Leuten, die es gut mit ihr meinen und sie unterstützen.
    Natürlich spielt auch die Liebe eine grosse Rolle im Buch, aber nichts geht ganz glatt vonstatten, es gibt eine Menge Verwicklungen, Missverständnisse und auch Versöhnung.
    Wenn man begonnen hat, zu lesen, fällt es schwer, wieder aufzuhören, denn der mitreissende Schwung, den die Autorin vorgibt, macht neugierig, was als Nächstes passiert.
    Alles in Allem ein leicht verdauliches Lesevergnügen, ideal für die Sommerferien, man spürt direkt den Wind vom Meer her durch die Olivenhaine brausen.
    Absolut empfehlenswert.

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