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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 31.08.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Wir alle kennen unsere Mütter.
    Oder etwa nicht?

    Andrea lernt ihre Mutter von einer ganz anderen Seite kennen als bisher. Auslöser war eine Schiesserei. Aus dieser entbrennt eine Flucht und gleichzeitig eine Suche nach der Vergangenheit ihrer Mutter. Und über allem steht die Frage, wer ist Andreas Mutter wirklich.

    Meine Meinung:
    Ich gebe vorweg ich bin ein grosser Fan der Autorin und kenne und mag alle ihre Bücher. Entsprechend gespannt war ich auf ihr neues Buch.

    Direkt von Anfang an war ich in der Geschichte gefangen. Ich mag den anschaulichen Schreibstil, der mich immer direkt in die Geschichte zieht. Die Beschreibung der Charaktere ist immer sehr detailreich und man kann sich diese zum Einen sehr gut vorstellen und zum Anderen auch gut in sie hineinversetzen.

    Wer die Bücher der Autorin kennt weiss, hier wird vermutlich heftiger Stoff geboten. Dies ist auch bei diesem Buch der Fall. Die Beschreibungen sind nicht gerade zimperlich. Die Geschichte beginnt spannend, dennoch baut sich die Spannung stetig weiter auf und hält den Leser auf Trab. Ich bin ungewohnte Wendungen in den Büchern der Autorin gewohnt, hier war ich über die ein oder andere Wendung durchaus überrascht, weil sie mir doch ein wenig konstruiert vorkamen. Das war mir neu.

    Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen und hat mich gut unterhalten.

    Fazit:
    Spannender Thriller, der immer wieder überrascht und Spass macht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Keinohrhase, 23.03.2022

    Als eBook bewertet

    Ich bin ein grosser Karin Slaughter Fan. Deshalb habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut, das - wie ich jetzt weiss - nicht nur ein Spiegel Bestseller ist, sondern mittlerweile auch auf Netflix verfügbar ist.

    Karin Slaughter schreibt fesselnde Krimis und Thriller, die einen schocken und im Gedächtnis bleiben. So auch dieses Mal. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass es sich hierbei um eine Neuauflage eines bereits 2018 erschienen Werkes handelt. Das war mir anfangs nicht klar, ist mir dann aber beim Lesen aufgefallen.

    Dieses Werk von Karin Slaughter führt uns vor Augen, dass wir die Menschen, die wir denken zu kennen, in Wahrheit vielleicht kaum bzw. nur ansatzweise kennen.

    Was wissen wir wirklich über unseren Gegenüber? Diese Frage stellt man sich zwangsläufig beim Lesen dieses Thrillers, um die 31-jährige Andy und ihre Mutter, die sich nach einem prekären Zwischenfall als eine vollkommen andere Person entpuppt, als die liebenswürdige Mutter, die Andy zu kennen glaubt.

    Ein toller Psychothriller, den ich gerne weiterempfehle. 4 von 5 Sternen, da es nicht der beste Thriller der Autorin ist, aber dennoch mehr als lesenswert.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Andrea ist 31Jahre alt. In ihrem Leben hat sie noch nicht viel erreicht. Momentan lebt sie wieder im Haus ihrer Mutter Laura, da diese sich von einer Krebserkrankung erholt. An Andreas Geburtstag gehen die beiden gemeinsam essen. Es kommt zu einer Schiesserei. Andrea lernt ihre Mutter von einer völlig unbekannten Seite kennen. Denn Laura scheint keinen Moment in Panik zu geraten und die Situation voll unter Kontrolle zu haben. Nie wird Andrea den Gesichtsausdruck ihrer Mutter vergessen, als sie dem Attentäter das Leben nimmt. Denn Laura scheint völlig gelöst und mit sich im Reinen zu sein. Wer ist die Frau wirklich, die all die Jahre ein unscheinbares Kleinstadtleben geführt hat?

    Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, da die Szenen, in denen Laura sich dem Attentäter entgegenstellt und alles daran setzt, den Amoklauf zu beenden, sehr spannend beschrieben sind. Man stellt sich sofort die Frage, warum Laura so eiskalt handeln kann, wo sie doch eigentlich ein ganz normales, schon fast langweiliges Leben zu führen scheint. Das Interesse an der Handlung wird also sofort geweckt.

    Die Geschichte wird auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen erzählt. Einmal 2018, die Gegenwart, in der Andrea sich auf Suche nach Antworten zum Vorleben ihrer Mutter macht, und dabei in Situationen gerät, die sie sich nicht einmal in ihren schlimmsten Träumen vorgestellt hätte. Ausserdem gibt es Rückblicke, die im Jahr 1986 beginnen. Hier beobachtet man eine Gruppe junger Menschen, die ganz im Bann des charismatischen Anführers Nick stehen, die Welt radikal verändern wollen und sich dabei auch nicht scheuen, über Leichen zu gehen.

    Die Charaktere wirken zunächst etwas blass und wenig sympathisch. Gerade bei Andrea fällt es schwer, sich mit ihr zu identifizieren. Denn für ihr Alter wirkt sie zu naiv und insgesamt recht träge. Laura lernt man durch die Rückblicke in die Vergangenheit näher kennen, sodass man sie erst nach und nach einschätzen kann. Insgesamt gesehen wirken allerdings alle Charaktere lebendig und ihr Handeln authentisch. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm lesbar. Es gelingt ihr, die Szenen so zu beschreiben, dass man sie beim Lesen mühelos vor Augen hat.

    Die bereits früh aufgebaute Spannung kann leider nicht durchgehend gehalten werden. Denn die Rückblicke in die Vergangenheit sind sehr detailliert, sodass man beim Lesen oft das Gefühl hat, auf der Stelle zu treten und nicht recht voranzukommen. Die Einblicke in die Vergangenheit sind zwar wichtig, um Lauras Handeln zu verstehen und einen guten Überblick über die Hintergründe zu bekommen, dennoch wirken diese Passagen eher zäh und sorgen dafür, dass die Spannung abflaut. Es gelingt der Autorin zwar Wendungen einzubauen, mit denen man nicht gerechnet hat, doch wirkliche Spannung kommt dadurch leider über weite Teile nicht auf. Zum Ende hin stellt sich die bis dahin etwas vernachlässigte Spannung dann allerdings doch noch ein.

    Ich habe schon einige Bücher der Autorin mit grosser Begeisterung gelesen und bin deshalb mit hohen Erwartungen in den neuesten Thriller gestartet. Denn die Inhaltsangabe klang für mich äusserst vielversprechend. Der Anfang konnte meine Erwartungen auch voll und ganz erfüllen, doch dann flachte die Spannung für mich zu sehr ab. Ich habe zwar nie das Interesse am Handlungsverlauf verloren, doch echter Nervenkitzel, der für mich einen guten Thriller ausmacht, wollte sich bei mir einfach nicht einstellen. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb auch nur drei von fünf möglichen Sternchen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 15.10.2018

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext des Buches hat mich sehr angesprochen, die teilweise doch sehr schlechten Bewertungen haben mich zuerst zögern lassen, doch letztendlich habe ich den Thriller dann gelesen.

    Der Plot ist interessant, die erwachsene Tochter sieht ihre Mutter plötzlich aus einem ganz anderen Blickwinkel. Bei einer Schiesserei rettet Mutter Laura zum einen das Leben der Tochter und tötet dabei den Täter. Und es sieht nicht so aus, als ob sie das zum ersten Mal gemacht hätte, sie wusste genau, was sie tat...

    Das Buch bewegt sich auf zwei Zeitebenen, der Gegenwart, in der die Tochter Andrea herauszufinden versucht, wer ihre Mutter wirklich ist und Rückblenden in die Vergangenheit, wie es zu allem kam.

    Es ist vielleicht kein ganz klassischer Thriller und 540 Seiten ein paar Seiten zu lang für den Inhalt, aber insgesamt fand ich das Buch sehr spannend. Bis etwa zur Hälfte hatte ich auch keine Idee, wie die zwei Zeitebenen zusammengehören.

    Mein Fazit: Bücher sind immer Geschmackssache, ich hatte viele spannende Lesestunden und kann die negativen Kommentare zum Buch nicht teilen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 27.10.2018

    Als Buch bewertet

    Andrea und ihre Mutter Laura sind zusammen in einem Cafe. Plötzlich taucht dort ein Amokläufer auf und erschiesst zwei Frauen. Laura will ihre Tochter beschützen und ergreift mit ihr die Flucht. Andrea versteht ihre Mutter nicht mehr. Welche Geheimnisse hat sie die ganzen Jahre vor ihr verborgen?

    Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Zeitzonen. Man erfährt so nach und nach, was in der Vergangenheit passiert ist und lernt die beiden Frauen dabei immer besser kennen. Andrea und auch ihre Mutter waren mir nicht besonders sympathisch. Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen und war auch richtig spannend und fesselnd zu lesen. Im mittleren Teil gab es dann jedoch einige Kapitel, bei denen die Spannung etwas nachgelassen hat und die sich richtig zäh gelesen haben. Ich habe schon einige der Bücher von Karin Slaughter gelesen und dieses war ganz anders, als die Bücher, die ich bisher von ihr gelesen habe. Insgesamt war das Buch jedoch ein spannender Thriller, der auch ohne viel Blut ausgekommen ist und mir ganz gut gefallen hat.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tinkerfee, 25.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Teil von ihr - der neue Thriller von Karin Slaughter um das Geheimnis einer Mutter

    Wir alle kennen unsere Mütter.
    Oder etwa nicht?

    Wieder und wieder sieht Andrea Oliver das Gesicht ihrer Mutter Laura vor sich: gelöst, gutmütig, beherrscht – während sie einem Menschen das Leben nimmt. Nur knapp konnten sie beide einer grauenvollen Schiesserei entkommen. Andrea will Antworten, doch stattdessen zwingt ihre Mutter sie in eine riskante Flucht. Weil sie verfolgt wird. Weil sie ein dunkles Geheimnis hat. Andrea folgt dem Befehl ihrer Mutter. Doch je weiter sich ihr die wahre Identität dieser Frau enthüllt, desto mehr entpuppt sich ihr Leben als eine Lüge. Wer ist ihre Mutter wirklich?

    In dem neuen Roman von Karin Slaughter geht es um Andrea die sich nach einem Amoklauf bei dem sie und Ihre Mutter entkommen auf die Suche nach der wahren Herkunft ihrer Mutter macht. Auf dem Weg quer durch Amerika kommt sie dem Geheimnis immer mehr auf der Spur, auch trifft sie auf Kamaraden Ihrer Mutter von früher.

    Der Anfang des Buches fand ich sehr spannend... man ist ziemlich schnell im Geschehen drin und der Amoklauf hat mich sofort in den Bann gezogen. Leider lässt die Spannung danach schnell nach. Die Suche nach der Vergangenheit von Andreas Mutter ist zwischenzeitlich leider ziemlich langatmig. Zum Ende hin wird es wieder etwas spannender, wobei das Ende ab einem bestimmten Zeitpunkt abzusehen ist.

    Der Schreibstil von Karin Slaughter ist wie immer gut. Die Idee zum Buch hat mir gefallen, leider schafft es Karin Slaughter in ihrem neuen Buch nicht mich stundenlang zu fesseln, wie ich es von anderen Büchern von ihr gewohnt bin.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia E., 01.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wie immer sehr spannend geschrieben, wie alle Bücher von Karin Slaughter. Sehr gute Urlaubslektüre.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 19.08.2018

    Als Buch bewertet

    Andy, 31 Jahre alt, hat eine enge Beziehung zu ihrer Mutter. Sie meint alles über sie zu wissen. An Andys Geburtstag geraten beide in eine Schiesserei. Andy muss zusehen, wie ihre Mutter den Schützen tötet....
    Daraufhin wird sie von ihrer Mutter zu einer Flucht gedrängt... Andy erkennt die kalte berechnende Frau nicht mehr, die ihre Mutter ist
    Nach und nach möchte sie rausfinden, wer ihre Mutter wirklich ist und was in ihrem Leben wahr ist...

    Der Roman wird in zwei Zeitzonen erzählt: 2018 Andy und ihre Flucht und 1986: die Geschichte der Mutter.

    Es ist ein gutgemachter Krimi, der leider in der Zeitzone 1986 zu langatmig ist. Andy ist für Alter sehr schüchtern, naiv fast schon einfältig. Ihr Verhalten würde eher zu einer 16-jährigen passen.
    Die Geschichte über die Mutter ist interessant, aber viel zu langatmig und auch dort werden manche wichtige Ereignisse nur Umrissen.

    Fans werden den Roman sicher lesen, aber er ist nicht mehr vergleichbar mit den tollen Serien, die wir von der Autorin kennen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 24.10.2018

    Als Buch bewertet

    Familiengeheimnisse
    Wie gut kennt man seine Familie, wie gut kennt man die eigene Mutter? Sicherlich sind fast die Meisten davon überzeugt, ihre Mutter sehr gut zu kennen. Andrea ist sich sogar sicher, dass es zwischen ihr und ihrer Mutter gar keine Geheimnisse gibt. Aber was wäre wenn... wenn die Mutter schreckliche Geheimnisse hat, wenn Du plötzlich nicht mehr weisst, wer diese Frau ist, wenn Du plötzlich auf der Flucht bist, weil Deine Mutter und Du verfolgt werdet und in Lebensgefahr seid...
    Das klang super spannend und interessant und da ich bisher jedes Buch von Karin Slaughter sehr mochte, war ich auch sehr neugierig auf dieses Buch. Leider fand ich es zwar schon spannend und unterhaltsam, gleichzeitig aber auch etwas langatmig und zäh. Nicht so ganz das, was ich mir vorgestellt hatte. Das finde ich sehr schade, dennoch fand ich das Buch lesenswert. Nun hoffe ich einfach, dass das nächste Werk dieser Autorin wieder packender und fesselnder und insgesamt kurzweiliger wird.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C W., 25.10.2018

    Als Buch bewertet

    Leider konnte mich dieses Buch der Autorin nicht überzeugen. Ich kenne einige von ihr und hatte dementsprechende Erwartungen, die einer nicht erfüllt wurden.

    Das Buch mit seinen über 500 Seiten ist langatmig und eher flach. Am Anfang ging mir Andy sogar richtig auf die Nerven mit ihrer extrem naiven Art. Auch ihre Mutter Laura ist mir nicht sympathisch geworden. Insgesamt eher flache Hauptfiguren. In sich ist es zwar logisch und die beiden Zeitstränge werden am Schluss zusammen gefügt, aber leider ohne grossen Wow-Effekt. Zu keinem Zeitpunkt wurde ich wirklich überrascht und vieles war vorhersehbar. Besonders der Epilog am Ende kam mir dann in den letzten zwei Seiten künstlich in die Länge gezogen vor. Insgesamt ein für mich eher durchschnittliches Lesevergnügen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren R., 15.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon fast alle Bücher von Karin Slaughter gelesen und war dementsprechent gespannt was mich hier erwartet.
    Leider war ich etwas enttäuscht von diesem Buch.
    Mir war es teilweise zu langatmig und mir fehlte der rote Faden.
    Andrea und Laura haben ein gutes Mutter-Tochter Verhältnis und plötzlich ist doch nicht mehr so wie es mal war.
    Andrea war mir manchmal richtig unsympathisch und hat sich benommen als wäre sie ein kleines Kind.
    Die Story an sich fand ich interessant und spannend, aber man hätte sie etwas kürzen können.
    Ob meine Meinung daran liegt, das ich von Karin Slaughter was anderes erwartet habe, weiss ich nicht.
    Man kann dieses Buch auf jeden Fall lesen, aber es gibt bessere Romane von ihr.

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 01.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Amokschütze tötet zwei Frauen in einem Diner. Dort wollten Andrea (genannt Andy)und ihre Mutter Laura Andys Geburtstag feiern und werden Zeugen dieser brutalen Tat. Völlig kaltschnäuzig stellt sich Laura dem Täter entgegen. Auch wenn sie schwer verletzt ist, gelingt es ihr dennoch den Täter zu töten. Aber musste sie ihn wirklich töten? Hätte es nicht gereicht ihn einfach zu entwaffnen? Für Andrea beginnt eine lange aufregende Flucht quer durch das Land, sie erhält völlig neue Informationen zu ihrer Mutter und sie weiss nicht, wer ihr Mutter wirklich ist oder sich bislang als ihre Mutter ausgegeben hat.
    Mich konnte dieses Buch leider nicht überzeugen. Wenn die Autorin bezweckt hat durch die ständigen Wiederholungen der Abläufe im Diner das Kribbeln der Spannung zu steigern, so hat sie bei mir dadurch die Spannung zum Erliegen gebracht. Ich habe mich selten so gequält mit dem Weiterlesen.
    Andrea, die mit ihren 31 Jahren noch nie so richtig ihren Platz im Leben gefunden hat, die eher bequeme Wege geht, fand ich weder bemitleidenswert noch sympathisch. Immer hat sie über eigene Wege sinniert, nur um schlussendlich doch Muttis Anweisungen zu befolgen. Diese junge Frau hat mich einfach nur genervt. Für meinen Geschmack verliert sich die Autorin auch zu sehr in Details und Wiederholungen. Dabei bin ich bisher von ihren Büchern immer bestens unterhalten worden. Von mir erhält dieser Thriller leider nur 2 Lese-Sterne.

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  • 2 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 21.07.2018

    Als eBook bewertet

    Nachdem ich von "Pretty Girls" sehr begeistert war und "Ein Teil von ihr" mich sehr interessiert hat, war ich unheimlich gespannt auf das Buch und hatte sehr hohe Erwartungen. Leider konnte das Buch nicht mit diesen Erwartungen mithalten.

    Von Beginn an hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, was unter anderem auch an den vielen Personen lag, die man nur schwer einander zuordnen konnte, bei dem doch etwas plötzlichen Beginn. Es gab keine Gelegenheit die Charaktere und ihre Beziehungen zu einander kennenzulernen.
    Dies besserte sich im Laufe des Buches leider nicht, ganz im Gegenteil, es gab immer mehr Personen. Ausserdem fehlte es mir einfach an Spannung, es war entweder völlig vorhersehbar oder so an den Haaren herbeigezogen, dass ich mich nicht mehr für die Geschichte begeistern konnte.
    Die Autorin beschreibt so viele Details, dass es für mich einfach nur zäh und langweilig war, da zusätzlich wie bereits erwähnt die Spannung fehlte.

    Nach dieser Enttäuschung werde ich nun erstmal wieder Abstand von den Büchern der Autorin nehmen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 10.09.2019

    Als eBook bewertet

    Das Buch hat mich nicht gefesselt. Für mich ist es etwas wirr und zähflüssig geschrieben.
    Trotzdem nahm es mich immer Wunder, wie es weiter geht und ich habe durchgehalten mit lesen, obwohl es sehr viele Seiten hat.

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