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  • 4 Sterne

    Leona S., 09.02.2024

    Als Buch bewertet

    Spannungsgeladen

    Das Cover des Buches hat mir sehr zugesagt und passt gut zu den Szenen in dem Buch. In diesem Buch geht es rund um eine KI gesteuerte Escape-Room Welt, ein sehr spannendes Thema. Ursula Poznanski verpackt die Geschichte sehr spannend und gibt jedem Charakter seine eigenen Züge und auch eigene dunkle Vergangenheiten und Geheimnisse. Innerhalb des Buches stellt sie alle Charaktere gut vor und lässt sie einzeln zu richtig Personen werden, mit denen man mitfühlen kann. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und niemand ist perfekt. Erst unter Strss und Druck kommt der wahre Charakter der einzelnen Mitspieler ans Licht. Manches hat mich echt überrascht. Die ganze KI generierte Welt wurde sehr eindrucksreich beschrieben und man konnte sich in die Mitspieler reinfühlen. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und die Spannung ist immer weiter angestiegen und es gab ein anderes Ende als erwartet.

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  • 4 Sterne

    kinderbuchliebe, 18.02.2024

    Als Buch bewertet

    Stell dir vor, dass du mit einer Gruppe von Fremden in den Gewölben einer alten Burg gefangen bist. Über dir befindet sich Tonnenweise Stein und Erde. Der einzige Weg nach draussen sind die Rätsel der KI zu lösen.

    Hier kommen ein paar spannende Lesemomente auf die Leser*innen zu. Der Klappentext hat mich sofort abgeholt. Die Burg bietet einfach das perfekte Setting für den Handlungsstrang. Es ist atmosphärisch, kalt und gruselig. Also nichts für schwache Nerven! Rätselfans, die ein paar Gänsehautmomente geniessen, sind hier allerdings genau richtig.
    Der Faktor einer durchgedrehten KI ist keine neue Idee, wird aber in diesem Kontext unheimlich gut umgesetzt.
    Die Charaktere sind sehr detailliert und unterschiedlich ausgearbeitet. Von Sympathie bis Ekel sind hier alle Gefühle dabei. Insgesamt ist dies ein rasanter Pageturner, der selten seinen Spannungsbogen verliert!
    Absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Michaela F., 01.03.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr schön gestaltet mit der senkrechten Schrift auf der Treppe und der düsteren Farbgebung, und düster geht es auch in der Handlung zu.
    Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet, man kann sich die Einzelpersonen der Gruppe durch den lebendigen und bildhaften Schreibstil sehr gut vorstellen, das hat mir sehr gut gefallen. Ebenso sind die räumlichen Gegebenheiten der Burg sehr gut dargestellt, weil sie sehr anschaulich und detailliert beschrieben sind.
    Der Hauptprotagonist ist sehr sympathisch und man leidet doch arg mit bei dem, was ihm alles widerfährt.
    Auch die Spannung kommt keineswegs zu kurz, also alles, was man zu einem guten Thriller braucht, dennoch ist es mir zu wirklichkeitsfern und science fiction mässig zugegeangen, das ist nicht so mein Ding.
    Für meinen Geschmack gibt es bessere Poznanski Thriller, aber das Buch an sich ist brilliant geschrieben

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 08.02.2024

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Milliardär Nevio hat etwas neues erschaffen, eine Escape-Welt der besonderen Art. In einer alten Burg wurden mit modernster Technik Geheimgänge, Gruften und Verliese aufgepimpt. Durch künstliche Intelligenz lässt sich jedes Abenteuer auf die jeweilige Gruppe anpassen. Um die Burg zu testen, lädt Nevio verschiedene Experten ein, dich niemand ahnt, dass die KI längst ausser Kontrolle ist.
    Meine Meinung:
    Was für ein abgefahrenes Buch. zunächst geht es eigentlich relativ harmlos los, aber sehr schnell wendet sich das Blatt und es wird immer spannender und ja auch ein Stück weit abstruser oder empfindet man das nur als abstrus, weil man nicht möchten, dass eine KI so agieren könnte? Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall habe ich das Buch mit Vergnügen gelesen und konnte es zum Ende hin auch nicht mehr aus der Hand legen bis es beendet war.
    Fazit:
    Abgefahren

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  • 4 Sterne

    Jessica E., 24.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ich lese die Bücher von Poznanski sehr gerne, so musste ich mir natürlich auch "Die Burg" holen. Allein optisch überzeugt das Cover ja schon, der Klappentext machte mich sehr neugierig.
    Die Autorin hält sich nicht lange mit einer Einführung auf, es geht schnell mit dem Game und den damit verbundenen Rätseln los. Neben den Spekulationen zu den Hintergründen des Geschehens hat man daher auch noch da Gelegenheit mitzurätseln. Das Setting ist definitiv mal etwas anderes, ich war sehr gespannt darauf und wurde nicht enttäuscht. Die Figuren sind abwechslungsreich und gerade der Protagonist recht sympathisch, sodass ich mit ihm die ganze Zeit mitfieberte. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt angenehm, der Spannungsbogen hält sich mit wenigen Ausnahmen von Anfang bis Ende.
    Klare Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    Igela, 12.03.2024

    Als Buch bewertet

    Eine ausgewählte Gruppe Menschen wird von Milliardär Nevio eingeladen sein neues und vor der Eröffnung stehendes Escape-Room-Paradies zu testen.

    Er hat die Burg Greiffenau ausgebaut und daraus ein fantastisches Spielerlebnis geschaffen. Gruften, unterirdische Räume und Geheimgänge wurden mit vielen technischen Spielereien ausgestattet und sollen ein Escape Erlebnis auf höchstem Niveau bieten. Per KI gesteuert, nach den Wünschen der Spielenden.

    Was als Erlebnis gedacht, verselbstständigt sich bald, denn KI kann nicht verlieren.


    Escape-Rooms schiessen ja in der Realität wie Pilze aus dem Boden. Wer schon mal in einem war, kann im Hinblick auf "die Burg" diese Erfahrung tunlichst vergessen. Denn die Escape-Burg von Ursula Poznanski ist grösser, ausgeklügelter, fantastischer und erlebnisreicher. Die Escape-Games sind von KI gesteuert und vom Feinsten, was Technik zu bieten hat. Und das wird ausdauern erläutert, beschrieben und erklärt. Das ganze Buch über irrt man mit der Gruppe Ausgewählter durch die verschiedensten Räume der Burg. Es tauchen fantastische Wesen auf, Geheimgänge werden erkundet und immer wieder müssen, wie es Escape-Rooms so an sich haben, Rätsel gelöst werden. Das Ganze wurde immer langatmiger und ich musste mich sehr durchkämpfen. Spannend war das nicht.

    Die Figuren bedienen so ziemlich jedes Klischee. Der arrogante Milliardär, eine altbackene Rätselkönigin, ein Sportler, der mehr Volumen in den Muskeln als im Kopf hat, ein Besitzer einer Escape-Room Kette, der eifersüchtig auf die teuren Spielereien schielt, ein Historiker, der die historische Seite der Anlage bewerten soll ... die Autorin hat nichts ausgelassen. Ursula Poznanski, die ja eine bekannte Autorin ist, hat hier leider eine langweilige Geschichte mit klischeehaften Charakteren geliefert.

    Täter ist die künstliche Intelligenz, KIsmet genannt, die total vermenschlicht ihr Unwesen in der Burg treibt. KIsmet imitiert Stimmen, bringt aus jedem Spieler des Escaperooms dunkle Geheimnisse ans Licht und spielt abgrundtief böse. Denn KIsmet will eines: gewinnen um jeden Preis und dafür geht KIsmet über Leichen. KI, die auf alles zugreifen kann, was jemals im Internet verbreitet wurde, nutzt die Schwächen und Angriffspunkte der Teilnehmer des Spiels ordentlich aus.

    "Die Burg" ist eine Mischung aus Krimi, Fantasy, mit historischem Flair. Sehr langatmig und zu detailreich die Games, daneben lesbar, ohne dass ich in Begeisterungsstürme ausbreche.

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  • 3 Sterne

    Alexandra K., 16.02.2024

    Als Buch bewertet

    KI übernimmt die Macht
    .
    Ich hatte ja eigentlich auf ein zügiges Erscheinen des 3. Teils von Ursula Poznanskis Thriller-Reihe um Ermittlerin Fina Plank gehofft. Stattdessen ist DIE BURG erschienen. Ein Stand Alone um KI-Technik mit einem spannenden Szenario sowie teilweise (noch) futuristischen Elementen.
    .
    Darum geht’s: Willkommen zu einem mörderischen Escape Game. Eine bunt zusammengewürfelte Expertengruppe soll die neue Attraktion auf Burg Greiffenau noch vor der Eröffnung testen. Die KI hat allerdings beschlossen, ihr eigenes Spiel zu spielen…
    .
    Die Idee für den Plot ist definitiv am Nabel der Zeit - und musste wahrscheinlich gerade deshalb genau jetzt auf den Buchmarkt geschmissen werden. Ursula Poznanski schreibt hier wie gewohnt sehr flüssig und atmosphärisch. Trotzdem bin ich mit dem Buch nicht richtig warm geworden. Warum? Nun, das hat mehrere Gründe.
    .
    Für meinen Geschmack hat leider gleich der Anfang des Buches Längen. Es wird erst mal sehr viel beschrieben und erklärt. Zudem müssen ja auch alle Personen zumindest halbwegs eingeführt werden. Spannung kam bei mir erst nach rund 120 Seiten auf. Bis dahin hatte ich bei den etwas beliebig wirkenden Charakteren aber schon leicht den Überblick verloren. Die realen Personen verblassen im Vergleich zur übermächtigen KI und wirken auf mich wie leblose Spielfiguren. Die Ausgestaltung der KI-Szenen und Welten kam mir wiederum recht überladen vor. Der anfängliche Reiz des Szenarios hat sich dadurch im Verlauf der Handlung immer mehr abgenutzt. Mein Interesse liess nach. Teilweise habe ich das Lesen sogar als anstrengend empfunden. Die Rettungsversuche von Aussen fand ich generell eigentlich spannender als das, was sich in der Escape-Welt abspielt. Auf Letzterem liegt aber natürlich der Fokus. Diese Gewichtung passt sicherlich zum Thema. Mir persönlich hat aber doch etwas die ausgleichende Realität gefehlt.
    .

    Eines sei gesagt: Das Buch ist nicht schlecht. Es trifft nur nicht meinen persönlichen Geschmack. Ursula Poznanski kann mit der Idee, ihrem Schreibstil und anstazweise auch Atmosphäre punkten. Die Story hat mich aber nicht gecatcht. Es mag daran liegen, dass ich selbst noch nie ein Escape Game gespielt habe und noch nie in einem Escape Room war. Vielleicht fehlt mir dadurch die nötige Vorstellungskraft. Sollte ich entsprechende Erfahrungen mal nachgeholt haben, würde sich evtl. ein Re-Read lohnen.

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  • 3 Sterne

    marielu, 13.02.2024

    Als eBook bewertet

    KI = Präzise Angaben, dann läuft es in die richtige Richtung

    Zum Inhalt:
    Milliardär Nevio hat die alte Burg Greiffenau aufgekauft und zu einer einzigartigen Escape-Welt ausgebaut, in der er die unterirdischen Geheimgänge, Gruften und Verliese mit modernster Technik nutzt. Für die fantasievollen Wünsche der Spieler erstellt die KI eine einzigartige realistische Themenwelt, die genau auf die Spieler zugeschnitten ist. Für den ersten Testlauf, vor der Eröffnung, lädt Nevio fünf Personen zu einem Wochenende auf die Burg ein, die seine Escape Welt beurteilen und für die Öffentlichkeit bewerten. Zusammen mit seinen Gästen und seinem Game-Master Jannek macht sich Nevio auf in die wunderbare Welt des Rätselratens, nicht ahnend, dass die KI, alias KIsmet, ihre eigenen Regeln hat und diese können tödlich sein.

    Meine Meinung:
    Das Cover vermittelt ein beklemmendes Gefühl und zusammen mit dem Klapptext hatte ich eine gespannte Erwartung an die Story. Welches Spiel spielt die KI mit den Protagonisten und kann man als Leser ebenfalls die kniffligen Rätsel zusammen mit den Spielern lösen? Diese Fragen wollte ich unbedingt beantwortet haben.
    Die Autorin Ursula Poznanski schreibt in einem lockeren, einfachen Schreibstil, der einen angenehmen Lesefluss garantiert.
    Das Geschehen und die Protagonisten in der Escape-Welt begleitet man aus der Sicht von Maxim Ascher, der ebenfalls eine Escape-Welt besitzt, während man ausserhalb mit der Game Masterin Alissa die Probleme in Angriff nimmt.
    Der Einstieg fiel leicht, allerdings fand ich am Anfang die Story eher langweilig; erst nach einiger Zeit konnte mich die Neugier packen, die jedoch nicht konstant gehalten wird. Die Frage: „Warum agiert die KI mit den Spielern so, wie sie es tut?“ hat mich bei der Stange gehalten. Die Protagonisten wirken, bis auf Maxim, eher farblos, da die Autorin mit überzeugenden Emotionen sparte. Das Augenmerk liegt sehr stark auf der entwickelten Kulisse der KI und auf KIsmet. Die einzelnen Räume wurden, bis hin zum Geruch, detailliert geschildert; zusammen mit den KI erzeugten Figuren sorgte das für eine unheimliche Atmosphäre. Der Showdown brachte nochmal einen Schub Spannung, die Auflösung selbst konnte mich allerdings nicht zufriedenstellen.

    Fazit:
    Interessante Begegnung mit der KI, leider fehlte das gewisse Etwas bei den Protagonisten, der Spannung und der Auflösung.

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  • 3 Sterne

    Isabell, 09.02.2024

    Als Buch bewertet

    Spannend und doch in einigen Passagen sehr langatmig
    "Die Burg" von Ursula Poznanski ist ein Thriller, in dem "Escape Room" in Verbindung mit KI thematisiiert wird. Es handelt sich in diesem Fall um eine Burg samt Gelände, die von einem Milliardär namens Nevio gekauft worden sind und er das gesamte Bauwerk bzw. die Keller, Gänge etc. als "Escape-Welt" mit sehr viel Technik und Nutzung von KI gestaltet hat. Hier soll jeder Besucher bzw. jede Gruppe ihr eigenes, individuell auf eigene Wünsche zusgeschnittenes Spiel bekommen. Um das Spiel zu testen hat Nevio unterschiedliche Menschen als Testgruppe eingeladen. Aus Spiel wird Ernst, denn die KI übernimmt das Kommando.
    Ich mag die Bücher von Ursula Poznanski sehr gerne und habe schon einige von Ihr gelesen, so dass ich dieses aufgrund der Kurzbeschreibung unbedingt lesen wollte. Die Autorin lässt durch ihren fulminanten Schreibstil diese besondere Welt auch in meinem Kopf entstehen und ich bin mitten drin im Geschehen. Doch dann gibt es sehr viele Details und sie haben mich teilweise ein wenig überfordert /gestresst. Genau wie die Protagonisten wusste ich oft nicht, was ist real und was ist surreal, denn die Story wurde immer vielschichtiger und verzwickter. Einerseits spricht das für den tollen Schreibstil, doch andererseits hatte ich nach der Hälfte des Thrillers den gleichen Gedanken wie die Protagonisten, dass ich "raus" will. Die Protagonisten selber fand ich teilweise relativ" blass", so dass ich weniger mit ihnen gezittert habe, als ich erwartet habe. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich irgendwann überlegt habe, wem ich trauen kann und wem nicht, denn die KI gestaltet das Spiel ziemlich schnell so, dass die Protagonisten einiges von sich offenbaren müssen, was ihnen unangenehm ist. Im letzten Viertel heizte die Autorin die Spannung noch mal an, so dass das Ende mich doch völlig überrascht hat, was gut war.
    Zwei Fragen haben sich am Ende des Buches für mich ergeben und zwar möchte ich einen Escaperoom besuchen und wieviel Wahrheit steckt in diesem Thriller bezüglich der KI. Erste Frage kann ich glatt mit "Nein" beantworten und bei der zweiten Frage hoffe ich sehr, dass die Autorin masslos übertrieben hat, doch ich befürchte, dass einiges wahr ist oder werden könnte.
    Drei Sterne wegen teilweise sehr langatmiger Passagen

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  • 3 Sterne

    clematis, 06.02.2024

    Als eBook bewertet

    Testphase

    Der gewitzte Milliardär Nevio lädt ein zur Testphase in seiner zum Escape-Room umgebauten Burg Greiffenau. Modernste Technologien und riesige LED-Bildschirme lassen die unterschiedlichsten Welten – Vampirschloss, Ritterburgen oder wilde Gebirge - entstehen, Lautsprecher sorgen für akustische Untermalung, Luftdüsen für Gänsehaut oder Schweissperlen am ganzen Körper. Koordiniert wird all das von einer genauestens trainierten Künstlichen Intelligenz, welche aber diesmal ausser Rand und Band gerät und selbst über das Schicksal der Expertengruppe bestimmt – oder setzt sie tatsächlich nur wortwörtlich jene Wünsche um, welche anfangs geäussert worden sind? Ein unvorhersehbares Abenteuer kann beginnen.

    Mit eindrucksvollen Bildern und ihrer gewohnt fesselnden Schreibweise punktet Poznanski auch diesmal vom Beginn weg. Der Leser trifft auf Burg Greiffenau ein, ebenso wie ein anderer Escape-Room-Betreiber, eine Influencerin, ein Hochleistungssportler, eine Gewinnerin eines Rätselspiels und ein Historiker. Das Kennenlernen bleibt oberflächlich, ebenso wie die Charakteristik der meisten Figuren während der Handlung. Das Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf den Effekten in den einzelnen Kammern, welche am darauffolgenden Tag ausgekostet werden sollen. Bis etwa zur Hälfte des Buches wird Spannung aufgebaut und Neugierde geweckt, dann aber dreht sich das Verwirrspiel eher langatmig im Kreise und lässt den Leser immer öfter abschweifen mit seinen Gedanken. Der Sog, der über die ersten Kapitel sehr gut aufgebaut worden ist, geht langsam verloren, erst zum Ende hin wird es wieder spannend mit der Auflösung des Rätsels.

    Als treue Poznanski-Leserin war „Die Burg“ zum Thema Künstliche Intelligenz, gemeinsam mit einem abenteuerlichen Escape Game, selbstverständlich sofort auf meiner Wunschliste und darf – abgesehen von einigen Längen im Mittelteil – durchaus als lesenswert empfohlen werden.

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  • 3 Sterne

    leseleucht, 02.03.2024

    Als Buch bewertet

    KIsmet - Wenn die KI über dein Leben bestimmt
    Eine Gruppe Auserwählter – Influencerin, Preisrätslerin, Erfolgsgamer, Escape-Room-Betreiber – sind eingeladen das Riesenprojekt des Milliardärs Nevio zu erproben: Er hat mit Unsummen eine mittelalterliche Burg in ein gigantisches Escape-Room-Projekt verwandelt. Besonderheit: Die Escape-Rooms können von einer KI in beliebig viele verschiedene Settings verwandelt werden, je nach Gusto der Besucher. Kein Raum soll jemals dem anderen gleichen. Allerdings übernimmt die KI auf der Proberunde bald selbst die Zügel und die Probanden sitzen in einer tödlichen Falle. Der kontrollierenden Aussenwelt spiegelt sie heile Welt vor, die Betroffenen aber merken bald, dass die KI immer wieder ihre Realität verändert und zwar in eine schaurige Gruselwelt with no escape.

    Wie gewohnt ist Ursula Pouznansky eine Meisterin darin, virtuelle Welten vor den Augen der Leser:innen entstehen zu lassen, in unendlichen Variationen, bis ins kleinste gruselige Detail. Und wie auch sonst vermischen sich immer wieder Spiel- und Wirklichkeitsebene, immer wieder verfangen sich Protagonisten und Leser:innen in den Vexierbildern virtueller und realer Welten. Dabei übernimmt die perfide KI immer mehr die Regie über ein ausweglos scheinendes, endlos marterndes Spiel um Leben und Tod. Die Kreaturen und Aufgaben, denen sich die Gruppe stellen muss, nimmt immer skurilere und bedrohlichere Formen an.
    Mir fehlt allerdings eine Figur, wie z. B. in Erebos, mit deren Schicksal ich mitfiebern kann und so wird der mühsame Weg aus der Burg auch ein wenig mühsam beim Lesen.
    Die Message, dass KI, einmal entfesselt und losgelassen, ein Eigenleben entwickelt und schwer zu kontrollieren kann, ist nicht neu, allerdings phantasievoll verpackt. Dass die Autorin keine KI für das Schreiben ihrer Romane braucht, zeigt ihre blühende Phantasie.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 04.02.2024

    Als Buch bewertet

    Bücher von Ursula Poznaski sind immer absolute Must-reads für mich, weil sie meist nicht nur aktuelle und/ oder brisante Themen aufgreifen, sondern auch immer echt packend und atmosphärisch sind, ohne grausam oder blutig zu sein. So auch „Die Burg“- absolut cooles Thema, stimmungsvoll und modern umgesetzt und für mich ein echtes Grusel-Szenario.

    Zum Inhalt: eine alte Burg als Kulisse für ein unglaubliches Escape-Room-Erlebnis. Und nicht nur das Setting ist ein exklusives Highlight, die Burg ist auch komplett mit KI ausgestattet, was die Escape Rooms auf die Präferenzen der Besucher zuschneiden soll. Vor dem offiziellen Eröffnungatermin soll ein speziell ausgewähltes Team von Experten die KI-Erfahrung testen. Doch die verfolgt ihre ganz eigenen Ziele.

    „Die Burg“ gibt dem Locked-In Thema nochmal einen besonderen, anspruchsvollen Touch und spielt zudem mit den dunklen Geheimnissen der Teilnehmer. Wer Poznaski-Bücher kennt weiss, dass hinter den oberflächlich einfach beunruhigenden Szenarien meist eine tiefe Ebene verborgen liegt, die mit der Psyche der Figuren spielt. Diesem Konzept ist sie auch hier treu geblieben.

    Die Story ist durchaus atmosphärisch ausgearbeitet, vor allem was die Details der Räume anbelangt. Persönlich hätte es mir glaube ich besser gefallen, wenn es weniger Räume gegeben hätte und die vorhandenen stattdessen detailreicher beschrieben und die Rätsel mehr aufs Mitraten ausgelegt gewesen wären. So war es ingesamt doch ganz schön viel und die einzelnen Räume und Erlebnisse konnten gar nicht richtig erfasst und ausgekostet werden.

    Storytechnisch war das Buch wieder cool und brisant, bei der Erzähltechnik war aber diesmal für mich noch Luft nach oben. Trotzdem ein sehr ansprechendes Buch, das sicher viele und vor allem „Poznanski-Neulinge“ sicher begeistern wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 03.02.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist ein echter Hingucker.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.

    Einige Charaktere wurden sehr bildhaft beschrieben, andere Charaktere hingegen blieben blass.

    Die Geschichte war für mich äusserst spannend und actionreich.
    Ich habe dieses Buch regelrecht inhaliert.
    Einfach nur grossartig.

    Die Auflösung zum Schluss kann ich leider nicht gänzlich nachvollziehen und hat mich etwas unbefriedigt zurückgelassen.

    Trotzdem gibt es von mir eine klare Lessempfehlung.

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  • 3 Sterne

    Susanne G., 01.04.2024

    Als Buch bewertet

    Eine überraschende Einladung …

    Maxim Ascher, Besitzer von einer Minikette Escape- Rooms ist hochverschuldet und völlig überrascht von einer Einladung die ihn erreicht.
    Denn er soll ein Escape Spiel erkunden und auf Verbesserungsvorschläge testen. Das dies allerdings kein Scherz ist und ein Millionär eine komplette Burg hat umbauen lassen und viel Geld bezahlt um seinen Traum einer eigenen Spielwelt Mithilfe von einer KI Wirklichkeit wahr werden zu lassen begreift Maxim sehr schell.

    Denn neben einer Entlohung sollen noch weitere Kandidaten die neueste Errungenschaft testen.
    Dabei hat die KI ganz andere Pläne und den Probanten von denen die noch nichts ahnen.

    Meine Meinung!

    Ich finde die Idee hier und den Einstieg sehr gelungen, wobei ich den Enthusiasmus des Millionärs Nevio nachvollziehen kann.
    Ein technisches Meisterwerk stellt den Umbau der Burg Greifenau dar.
    Ich fand die Idee das eine KI Wünsche erfüllen kann faszinierend, genauso wie die Idee zum Aufbau dieser riesigen Escape Welt.

    Allerdings im Laufe der Story war ich nicht völlig von der Spannung vereinnahmt, wie gehofft.
    Ich fand ich die Protagonisten zu flach und konnte nicht mit ihnen mitfiebern.
    Hier war die Idee gut, aber die Umsetzung hat mich nicht wirklich in ihren Bann ziehen können ausser noch zu Anfang. Das liess leider im Laufe der Story nach und für mich war dies leider kein Highlight aus der Feder der Autorin.
    Aber, ich freu mich auf ihren nächsten Lesestoff.

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  • 3 Sterne

    Michael B., 25.03.2024

    Als Buch bewertet

    Recht spannend. Der neue Thriller "Die Burg" von Ursula Poznanski. Was wäre, wenn wir das prickelnde Freizeitvergnügen des Escape-Rooms einer KI überlassen würden? Die dann auch noch so genial konzipiert wäre, dass sie mithilfe der VR-Technologie individuell zugeschnittene Szenarien entwerfen kann.... was ja auch die Möglichkeit böte, seinen grössten Ängsten zu begegnen (ein beliebtes Horror-Motiv übrigens)? Und was wäre weiter, wenn die Rätsel sich wider erwarten doch nicht ganz so einfach lösen lassen und das Spielerische am Escape-Room zu einem Überlebenskampf werden würde, weil die 'Künstliche Intelligenz' sich in eine 'Konkurrierende Intelligenz' verwandelt und mit einem Mal ganz eigene Ziele verfolgt? Die Autorin spielt in ihrem aktuellen Thriller in recht unterhaltsamer Weise mit der Frage der Vertrauenswürdigkeit der KI; sie legt die Handlung in eine alte, umgebaute Burg und lässt den Finanzgeber des Projektes mit einer wunderbar diversen Gruppe einen 'Probelauf' starten, der natürlich völlig anders verläuft als erwartet; dabei spielt die Lebensgeschichte der einzelnen Figuren zwar auch eine Rolle, aber der grösste Raum gehört einer gefühlt nicht enden wollenden Abfolge zu lösender Rätsel, was der Story, die wirklich gut ist, leider einige Längen gibt. Trotzdem: Sollte man vor der nächsten Teambuilding-Massnahme, die in einem Escape-Room stattfindet, gelesen haben... ;-))

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  • 3 Sterne

    Marie aus E., 27.04.2024

    Als Buch bewertet

    Milliardär Nevio hat eine neue Geschäftsidee: er hat eine alte Burg gekauft und diese in eine Escape-Burg verwandelt. Aber nicht so wie wir das kennen - nein, er arbeitet mit der KI und diese passt Spielverlauf und Spielumgebung individuell auf die jeweiligen Besuchergruppen an.
    So etwas gab es noch nie!
    Vor der Eröffnung lädt Nevio eine Gruppe unterschiedlichster Menschen zum Testen seines genialen Geschäftsmodells ein. Doch die KI hat eigene Ideen und das Ganze entwickelt sich zu einem gruseligen Alptraum.

    Das Thema ist spannend - inwieweit wollen wir unser Leben wirklich einer künstlichen Intelligenz anvertrauen? Kann das gut gehen?
    Aber nicht nur das Thema, auch die Umsetzung hat mir anfangs sehr gut gefallen. Die Illusion, die in der Burg für das Escape-Spiel geschaffen wird ist durchwegs düster und wird immer gruseliger.
    Leider zog es sich dann irgendwann sehr, denn auch wenn die Welten phantasiereich waren - es ist dann doch immer wieder identisch, von Raum zu Raum und die ständigen Beschreibungen haben mich im Leseverlauf dann ermüdet. Eine Straffung hätte dem Buch hier meines Erachtens gut getan.
    Nichtsdestotrotz blieb der Spannungsbogen hoch, ich war sehr gespannt, wie das Ganze aufgelöst wird.
    Und die Auflösung fand ich dann sehr gelungen.

    Insgesamt bin ich also etwas ambivalent, was das Fazit angeht. Gute Unterhaltung mit einigen Längen.

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  • 3 Sterne

    Bücherfreundin, 01.05.2024

    Als Buch bewertet

    Der Millardär Nevio hat in einer alten und verfallenen Burg einen unterirdischen Escaperoom eingebaut, der ganz neue Massstäbe setzen soll. Das Spiel wird auf jede Besuchergruppe individuell neu eingestellt, so dass kein Spiel dem anderen gleicht. Realisiert wird dies mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz, die schnell ein "Eigenleben" entwickelt, so dass kein Eingreifen von aussen mehr möglich ist.

    Noch vor der offiziellen Eröffnung soll eine bunt zusammengewürfelte Expertengruppe um Maxim (selbst Betreiber eines "normalen" Escaperoomes) das neue Spiel auf Herz und Nieren testen. Doch schon hier übernimmt die KI schnell das Ruder und bringt die ganze Gruppe in grosse Gefahr.

    Ich bin selber Fan von richtigen Escapreromms und habe mich daher sehr auf das Buch "Die Burg" von Ursula Poznanski gefreut. Mit KI kann ich noch nicht allzu viel anfangen, aber trotzdem war ich auf die Umsetzung gespannt. Allerdings wurde ich etwas enttäuscht - es war mir alles irgendwie zu "künstlisch" gewesen. Der Expertengruppe fehlte für mich der persönliche Bezug und die Ecken/Kanten, so dass sie mir zu oberflächlich blieben und ich nicht wirklich miträtseln konnte. Auch fehlte mir ein wenig das typische Rätseln und Kombinieren von echten Escapesrooms.

    Insgesamt war das Buch ganz okay, aber es wäre Potential für mehr da gewesen, so dass ich es nur bedingt weiterempfehlen würde.

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  • 3 Sterne

    Escape into dreams, 20.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ich muss leider vorab sagen, dass ich mir einfach mehr erwartet habe. Die Idee ist grundsätzlich wirklich toll, weil die Vorstellung alleine gruselig ist, dass eine KI die Zügel bei einem Escape Game komplett in die Hand nimmt und einfach kein Ausweg da zu sein scheint. Vorallem je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr wird einem bewusst, dass diese Geschichte vielleicht in naher oder ferner Zukunft garnicht so weit weg von der Realität entfernt ist. Die KI hat schon die ersten Wege in unser Leben gefunden und wer weiss, wie viel mehr noch kommen wird...

    Dieser Aspekt allein macht aber noch keine gruselige Geschichte. Ich hab mir einfach ein wenig mehr erwartet. Versteht mich nicht falsch, ich war gut unterhalten, aber dennoch was es für mich teilweise etwas sehr langatmig und ich musste mich ab und zu wirklich motivieren die Geschichte weiterzulesen und nicht abzubrechen. Auch wenn es spannende und emotional-tragische Aspekte gab, war es mir im Endeffekt einfach zu wenig um ein Highlight für mich zu werden! So leid es mir tut!!

    Die Charaktere ansich waren bunt gemischt und somit ist für jeden Leser jemand dabei ist, mit dem er sich vielleicht identifizieren kann und mit dem er sich auf dieses gefährliche Spiel in der Burg einlässen würde. Trotzdem ist es so, dass mir was gefehlt hat...leider.....Es gibt aber sicher Leser, die es lieben!!!

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  • 3 Sterne

    Escape into dreams, 20.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ich muss leider vorab sagen, dass ich mir einfach mehr erwartet habe. Die Idee ist grundsätzlich wirklich toll, weil die Vorstellung alleine gruselig ist, dass eine KI die Zügel bei einem Escape Game komplett in die Hand nimmt und einfach kein Ausweg da zu sein scheint. Vorallem je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr wird einem bewusst, dass diese Geschichte vielleicht in naher oder ferner Zukunft garnicht so weit weg von der Realität entfernt ist. Die KI hat schon die ersten Wege in unser Leben gefunden und wer weiss, wie viel mehr noch kommen wird...

    Dieser Aspekt allein macht aber noch keine gruselige Geschichte. Ich hab mir einfach ein wenig mehr erwartet. Versteht mich nicht falsch, ich war gut unterhalten, aber dennoch was es für mich teilweise etwas sehr langatmig und ich musste mich ab und zu wirklich motivieren die Geschichte weiterzulesen und nicht abzubrechen. Auch wenn es spannende und emotional-tragische Aspekte gab, war es mir im Endeffekt einfach zu wenig um ein Highlight für mich zu werden! So leid es mir tut!!

    Die Charaktere ansich waren bunt gemischt und somit ist für jeden Leser jemand dabei ist, mit dem er sich vielleicht identifizieren kann und mit dem er sich auf dieses gefährliche Spiel in der Burg einlässen würde. Trotzdem ist es so, dass mir was gefehlt hat...leider.....Es gibt aber sicher Leser, die es lieben!!!

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  • 3 Sterne

    marina w., 16.02.2024

    Als Buch bewertet

    Die Lektüre von Ursula Poznanskis 400 Seiten umfassendem Genre-Mix-Thriller "Die Burg" - erschienen unter der ISBN 978-3-426-44837-3 am 01.02.2024 im Verlag Knaur - lässt mich bedauerlicherweise lediglich mit gemischten Gefühlen zurück.
    Sein Cover spricht mich farblich an, wirkt sehr geheimnisvoll, passt deshalb auch zum titelgebenden Thema und fügt sich ausserdem gut in die Reihe der Cover der (anderen) Jugendbücher von Ursula Poznanski ein.
    Der Milliardär Nevio hat aus der halbverfallenen mittelalterlichen Burg "Greiffenau" eine hochmoderne Escape-Anlage mit Kellern, Zellen und Tunneln bauen lassen, welche von einer KI sozusagen gesteuert wird.
    Positive Erwähnung verdient mMn zunächst der gleich vorn abgedruckte Lageplan der Burganlage, den ich als überaus nützlich empfand und gern gelegentlich zu Rate zog.
    Bevor die Anlage eröffnet wird, gibt es einen Testlauf, bei dem alles ganz harmlos anfängt, weshalb ich mich stellenweise an Lisa Nicols Jugendroman "Vincent und das grossartigste Hotel der Welt" erinnert fühlte. Dies änderte sich jedoch zunehmend. Und gründlich, denn manche Szenen waren geradezu ekelerregend!
    Das Ende versöhnte mich dann wieder ein wenig, verdeutlicht es doch die von KI ausgehen könnenden Möglichkeiten und die deshalb sinnvollen Überlegungen zum Umgang mit ihr.

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