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  • 3 Sterne

    Bücherfreundin, 01.03.2024

    Als Buch bewertet

    Die New Yorkerin Nora ist in ihrem Job als Literaturagentin sehr professionell und ein Workholic und kann mit Romantik und Liebe wenig anfangen. Somit ist auch Urlaub oder für Freunde wenig Platz in ihrem Leben. Einzig für ihre geliebte Schwester Libby stellt sie die Arbeit mal hinten an. Auf deren Wunsch hin verbringt sie mit ihr zusammen einen Sommer der Kleinstadt Sunshine Falles, die ausgerechnet ein Schauplatz von Libbys Lieblingsroman ist. Natürlich bleibt es nicht aus, dass Nora dort ausgerechnet auf den arroganten Lektor Charlie trifft. Mit diesen gab es schon in New York einige Differenzen bezüglich eines Romanes von Noras Klientin. Trotzdem sprühen von Beginn an die Funken zwischen ihnen und Nora muss langsam erkennen, dass es sich auch im Leben lohnt einen zweiten und tieferen Blick zu risikieren.

    Emily Henry legt mit "Book Lovers" ihren neuen Roman vor, der mich insgesamt irgendwie nicht richtig greifen konnte. Gut gefallen hat mir der Buchhintergrund, aber mit den Hauptpersonen Nora und Charlie bin ich nicht richtig warm geworden. Ich hatte mich nach dem Klappentext auf eine lustige und spritzige Geschichte gefreut, aber irgendwie kam es nicht so richtig bei mir an. Ich kann zwar nicht wirklich greifen, was mich daran gestört hat. Oder es war für mich einfach das falsche Buch zur falschen Zeit gewesen.

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  • 3 Sterne

    Jazz, 25.12.2023

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich von Happy Place ganz angetan war, habe ich mich auf den neuesten Roman Henrys gefreut. Jedoch konnte mich das hier nicht so begeistern. Das Setting ist in einer kleinen perfekten Dorfidylle mit perfekten Bewohnern, keinen Problemen und die Protagonisten finden sich nahezu sofort hot and cold und das definitiv viel zu oft für Mitte 30-Jährige. Sie wirkten nach dem 2. Cold mehr wie Teenager. Das Setting (langweilige Vorstadtidylle, wo sich jeder kennt und jedem hilft ohne Gegenleistung zu fordern) war mir zu präsent und die Schwesterprobleme Noras ebenfalls. Ich hatte mir mehr Feuer und Romantik versprochen. Zufällige Begegnungen beider, die dann in die Länge gezogen werden, weil man sich nicht wieder aus den Augen verlieren will und bis zur nächsten zufälligen Begegnung warten muss. Stattdessen heult der kantige, grosse Charlie ständig herum, weil er keine schöne Schulzeit erlebt hat. Sorry, aber wer als Mitte 30 seine Schulprobleme noch nicht hinter sich gelassen hat, ist absolut unsexy. Und dann verstecken sich beide auch ständig im Dorf, weil sie jemand zusammen sehen könnte. Das wirkte erneut absolut unreif. Es hilft zudem, Heathcliff zu kennen, um ein paar Metaphern zu verstehen, die ich nicht verstanden habe.

    Fazit: Kann man lesen, reisst einen aber sicher nicht vom Hocker.

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  • 3 Sterne

    Bücherkreiselgirls L., 06.02.2024

    Als Buch bewertet

    Für mich war es der erste Roman der Autorin

    Vielleicht lag es am Hype um das Buch und das ich vielleicht mit zu hohen oder anderen Erwartungen an das Buch rangegangen bin. Es war leider nicht „mein“ Buch.
    Ich wurde bis circa der Hälfte des Buches nicht warm mit der Geschichte und auch nicht mit den Charakteren.
    Mir ist bewusst, dass die Autorin einen auf den ersten Blick „schwierigeren, nicht allzu warmherzigen“ Charakter mit Nora erzeugen wollte, aber ich fand zu ihr einfach überhaupt keinen Zugang. Ebenso wenig wie zu ihrer Schwester Libby oder den zweiten Protagonisten Charlie.
    Vielleicht ist das Buch in der Originalsprache besser zu lesen und bei der Übersetzung ist einiges verloren gegangen? Oder es war einfach nicht die Zeit für mich dieses Buch zu lesen, obwohl es ab der Mitte besser lief.
    Ich möchte das Buch auch nicht zerreissen und ich weiss, dass es von so vielen Menschen einfach gefeiert wird.
    Die Einblicke in die „Verlagswelt“ sind ganz nett und die Grundidee der Geschichte fand ich auch nicht schlecht, aber leider war es das für mich persönlich auch schon.

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  • 3 Sterne

    Anno, 26.11.2023

    Als Buch bewertet

    Christiane Marx las für mich und alle Hörbuchliebenden Book Lovers. Sie lieh ihre Stimme der erzählenden Protagonistin Nora und las sowohl wohl klingend melodisch als auch gut verständlich, wobei das Klangbild ihrer Stimme mein Bild von Nora massgeblich mitgestalten konnte.

    Zu Anfang interessant, doch flachte die Begeisterung im Verlauf der Handlung mehr und mehr ab. Während der Konflikt zwischen Nora und Charlie erst noch interessant zu verfolgen war, gefielen mir deren aufkeimenden Gefühle und der Ortswechsel dann doch erstaunlich wenig. Noras Wesen, ihre zwar aufopfernde, aber auch irgendwie übergriffige und überhebliche Art war nicht meines. Auch ihre Schwester verhält sich hier nicht besser. Es wird verheimlicht und statt geredet einfach vorausgesetzt, agiert über den Kopf anderer hinweg. Ich weiss nicht recht was ich davon halten soll. Irgendwie überschattete dies alles, was mich hinderte mich ganz auf die Handlung einzulassen.
    Auch der Bezug zu Büchern und dem Verlagswesen konnte mein Interesse hier nicht wecken- zu glatt, zu unecht wirkte es auf mich.

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  • 3 Sterne

    Martina W., 04.12.2023

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich "Kein Sommer ohne dich" von Emily Henry sehr geliebt habe, freute ich mich natürlich ganz enorm auf ihren neuen Roman.
    Die Dialoge sind grossartig, wie gewohnt: diese Schlagfertigkeit, witzig spritzig erfrischend ... das kann diese Autorin wirklich gut. Auch der Plot an sich war nett und originell.
    Aber diese extrem obsessive Beziehung der beiden Schwestern zueinander hat mich unheimlich genervt und teilweise verstört zurückgelassen. Auch wenn im Laufe der Handlung klar wird, warum das so ist, fand ich es sehr übertrieben.
    Leider war auch die Übersetzung ein Punkt, der sich für mich negativ auf das Buch ausgewirkt hat. Mehrfach wird das "Du" angeboten (in Amerika, zwischen Amerikanern!), da gibt es Burschenschafter (in Amerika?), DAS Queue wird zu DER Queue (Billard), jemand macht mit dem Kinn eine Handbewegung und manchmal ergeben ganze Sätze einfach keinen Sinn.
    Schade, denn das hat mich beim Lesen wirklich sehr gestört.
    Also leider kein Highlight, aber dennoch liebenswert und witzig.

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  • 3 Sterne

    Hornita, 29.12.2023

    Als Buch bewertet

    Nicht Emily Henrys bestes Buch;
    Das war mein zweites Buch der Autorin und obwohl es nicht mein Lieblingsgenre ist, fand ich Happy Place gut genug, um mich an Book Lovers zu wagen. Der Anfang ist ganz witzig, aber dann wird eine Menge übertriebener Klischees zu Beziehungen und zum Leben in der Kleinstadt eingeführt, was mich gelangweilt bis genervt hat. Im Mittelteil passiert so wenig, dass ich ihn als ziemlich lahm und vorhersehbar empfand. Zum Ende hin nimmt das Buch Fahrt auf und das Ende ist versöhnlich, auch wenn ich die ein oder andere Handlung unrealistisch fand. Insgesamt wirkt das Buch auf mich übertrieben konstruiert, wie nach einer Vorgabe umgesetzt und eine Checkliste abgehakt. Die wenigen guten Abschnitte konnten mich insgesamt nicht mit dem Buch versöhnen, es ist nicht geeignet einen unentschlossenen Leser für das Genre zu begeistern. Da der Schreibstil gut ist, bekommt es von mir immerhin noch drei Sterne.

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  • 2 Sterne

    Alexandra K., 06.12.2023

    Als Buch bewertet

    Puh, dieser Roman war für mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Hier gab's den Peak gleich zu Beginn. Danach ging es dann aber leider fast nur noch bergab. Fangen wir vorne an…
    .
    Im Sommer hatte mir HAPPY PLACE von Emily Henry richtig gut gefallen. Was habe ich mich also auf BOOK LOVERS gefreut. Kaum war es dann da, habe ich auch angefangen zu lesen … und es war Liebe auf das erste Wort. Die Protagonistin ist Literaturagentin in New York. Der männliche Gegenpart ist Lektor. Und zu Beginn ging es gleich richtig ab mit witzigen Szenen, Dialogen und vor allem auch Anspielungen auf Bücher. Alle Signale standen auf Herzensbuch. Wie gerne hätte ich dieses Prädikat vergeben. Daraus wurde aber nichts.
    .
    Kurz nochmal zum Inhalt: Die toughe Nora wird von ihrer Schwester Libby dazu genötigt, einen Sommer in der idyllischen Kleinstadt Sunshine Falls, dem Schauplatz ihres Lieblingsromans, zu verbringen. Ausgerechnet dort trifft Nora den Lektor Charlie Lestra, mit dem sie zuvor schon mal kräftig aneinandergeraten ist…
    .
    Alles, und ich meine wirklich ALLES, was ich zu Beginn des Buches so sehr mochte, ist im Verlauf der Story leider zunichte gemacht worden. Es gibt hier ein schönes Kleinstadtsetting und ein kleiner Buchladen spielt eine wichtige Rolle. Aber die Stimmung, die transportiert wird, ist ganz anders, als ich sie erwartet hatte. Am Anfang stehen Charme und Zauber. Die gehen aber leider immer mehr verloren. Als Nora und Charlie sich irgendwann nur noch bespringen und lecken wollen, war bei mir alles aus. Den Mund zum vernünftigen Gespräch aufmachen, wäre die bessere Massnahme gewesen.
    .
    Es hätte so schön werden können. Aber der Fokus Kleinstadtsetting und Buchliebe war plötzlich weg. Statt dessen gab es Szenen, die in meinen Augen einfach nicht gepasst haben. Viel zu aufgebauscht fand ich zum Beispiel auch das künstliche Drama, dass noch um die doch eigentlich so schöne Schwester-Beziehung gesponnen werden musste. Mein Gefühl für die Story hat sich immer mehr verflüchtigt und irgendwann war mein Interesse komplett weg. Zum obligatorischen und eigentlich schönen Happy End war ich emotional schon lange raus aus der Geschichte.
    .
    Fazit: Wie man ein Buch nach einem so schönen und vielversprechenden Anfang so grandios verka**en kann, ist mir ein Rätsel. Aber ich musste hier erfahren, dass es geht. Ich hatte einfach etwas anderes erwartet. Vielleicht auch zu viel. Zurück bleibt Enttäuschung.

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  • 2 Sterne

    Michael B., 25.02.2024

    Als Buch bewertet

    Amüsant, aber vorhersehbar. "Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen" von Emily Henry hat mit sehr grosser Sicherheit eine ganz bestimmte Zielgruppe ins Visier genommen: Menschen weiblichen Geschlechts, die mit einem leicht lesbaren Buch mit einer vorhersehbaren Geschichte zwischendurch ihren vertrauten Berufs-, Familien- und / oder Beziehungsalltag hinter sich lassen wollen. So weit so gut. Zu dieser Zielgruppe zähle ich offenbar nicht - mich hat der Roman nicht erreicht. Ich hätte es wissen müssen, aber ich habe zunächst gedacht, es wäre unfair, einem Buch nur aufgrund seines Covers keine Chance zu geben. Ich gebe an dieser Stelle nicht die Handlung wider, dafür ist der Klappentext völlig ausreichend. Auf den Seiten findet sich eine Aneinanderreihung von Klischees - nach Beendigung des Romans verfügt die Leserschaft über ein beachtliches Wissen in Sachen 'typisch Mann & typisch Frau. Alte Rollenbilder werden aufgewärmt, damit es aber nicht ganz so rückwärtsgewandt wirkt, gibt es natürlich bei der Protagonistin immer wieder auch eine kleine Spur emanzipatorischen Denkens und Handelns, was ja auch schon wieder zum Klischee geronnen ist, schliesslich lebt man ja nicht mehr in den 50-ern. Und auch die Geschichte, dass zwei sich annähern, wo es doch zuerst den Eindruck machte, man möge sich überhaupt nicht, dazu noch ein Schuss Geschwisterliebe, ist altbekannter Stoff und ausreichend erzählt. Aber wie gesagt - durchaus amüsant, mehr aber auch nicht.

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  • 2 Sterne

    petra w., 10.12.2023

    Als Buch bewertet

    Zwei Schwestern die eigentlich unzertrennlich sind. Ihr gemeinsames Interesse an Büchern ist der Grundstein für einen gemeinsamen Urlaub. Nora würde alles für Libby tun, auch ihr heissgeliebtes New York für einen Monat verlassen. Gleichzeitig entgeht sie einem Streit mit einem heissen Kollegen der ihre Autorin verunglimpft die sie dann wieder aufbauen muss.
    Ein Buch über Bücher, ein Muss für mich. Ein Lektor und eine Agentin die für ihre Autoren durch das Feuer geht. Das verspricht sehr gute Unterhaltung viel Wortwitz hatte ich erwartet, was sonst bei einem solchen Thema. Das Buch fängt stark an, Charlie und Nora streiten sich, über ein zukünftiges Buch, Libby die kleine Schwester zwingt ihre Schwester zu einer Auszeit, genau in dem Ort in dem der Roman spielt. Bis dahin ist das Buch sehr gut. Aber kurz nach der Ankunft war für mich alles vorbei. Ein Klischee folgte dem nächsten, wurden sie am Anfang noch auf die Schippe genommen, wurde jetzt jedes angewandt. Dazu kam der zuckersüsse Stil. Am Anfang noch zu ertragen aber dann wurde es unerträglich.
    Vom Spass konnte nicht mehr die Rede sein. Ärgerlich war besonders weil der Eindruck entstanden ist da haben zwei Personen an der Geschichte geschrieben, ein Drittel die Erste und dann den Rest jemand anders. Der starke Anfang, zwar auch sehr süss darüber konnte ich hinweg sehen weil die Beziehung der Schwestern toll war und dann der rasante Absturz, die Enttäuschung war riesen gross.

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  • 2 Sterne

    Monica P., 30.01.2024

    Als Buch bewertet

    Land- oder Stadtleben?

    Nora ist eine karrierebewusste Frau und liebt das Stadtleben. Als ihre geliebte Schwester Libby sie bittet, einen Monat Urlaub auf dem Land zu verbringen, willigt sie nur widerwillig ein. Nora ahnt nicht, dass dieser Monat ihr Leben komplett verändert.

    Meine Meinung

    Der Gedanke Städterin lernt das Landleben kennen und verliebt sich dort, ist jetzt nicht neu und doch gibt es in diesem Buch ein paar Überraschungen und Wendungen, die mir gefallen haben.

    Was mir nicht so gefallen hat, ist der Schreibstil, mit dem Versuch in der Geschichte so viele witzige Szenen zu beschreiben, was dann nicht mehr spassig rüber gekommen ist. Die Dialoge zwischen den zwei Hauptfiguren wiederum fand ich passend und lustig.

    Das erste Drittel habe ich nicht so aufmerksam gelesen und ich musste mich fast durch die Seiten quälen. Danach wurde es leicht besser, aber kein Buch, das ich weiter empfehlen würde.

    Auch die Hauptfiguren fand ich nicht sonderlich sympathisch. Wobei sie sehr gut beschrieben wurden, ebenfalls die Handlungen.

    Ich kann nur 2 Sterne vergeben und keine Kaufempfehlung

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  • 2 Sterne

    Goldie-hafi, 29.02.2024

    Als eBook bewertet

    Eine Geschichte über 'Bücherliebende' und Bücher, das wäre genau etwas für mich und der Anfang schien das zu bestätigen. Leider wurde die Geschichte ab der Mitte doch eher Klischeebelastet und langatmig. Die Sexszenen hätte man durchaus verkürzen können und der Humor der Autorin hat mich nicht mitgenommen. Ob das einzig und allein an der Übersetzung liegt, vermag ich nicht zu sagen, doch ich hatte mir nach dem Klappentext und der Leseprobe etwas anderes erwartet - vor allem auch mehr Tiefgang in der Handlung und ausgefeiltere Figuren. Dass die Autorin selber Lektorin ist, habe ich beim Lesen der Geschichte nicht bemerkt, aber wahrscheinlich wird man beim eigenen Buch betriebsblind. Schade, denn das Thema taugt für eine durchaus spannende Geschichte. Mir war es allerdings zu oberflächlich aufbereitet und deshalb würde ich das Buch nicht unbedingt weiter empfehlen.

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