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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 08.04.2023

    Als Buch bewertet

    In Cuxhaven soll ein Windpark gebaut werden und die beteiliget Parteien können sich nicht über den genauen Standort einigen, Daher soll ein Mediator helfen eine Einigung zu erzielen. Dieser Mediator ist allerdings verschwunden und wird durch die Wasserschutzpolizei tot im Wasser gefunden. Ein Schwimmunfall, wie es aussieht. Doch nach und nach wird klar, dass der Tote keinen Unfall haben konnte, da er nicht Schwimmen ging. Gunther Fluth war auch kein Unbekannter in Cuxhaven und wie sich erst herausstellen sollte auch ein guter Freund der Bürgermeisterin Helene Hollstein. Agatha, die den Toten gefunden hatte, möchte gerne mitermitteln, doch das sieht die Kripo nicht gerne. Gerade weil auch Oberkommissar Victor, massiv unter Druck steht, den Fall aufzuklären. Doch die Lage ist sehr verworren und es gibt lange keinen Fortschritt, bis dann der Mann der Bürgermeisterin tot aufgefunden wird.
    „Windstärke Tod“ von Bente Storm ist ein spannender Krimi, der in der Region Cuxhaven spielt. Die Hauptcharaktere werden sehr ausführlich dargestellt und die Verknüpfungen untereinander verdeutlicht. Bei den Personen, die sich um den Windpark kümmern, kann ich den Eindruck eines jeder gegen jeden manchmal nicht verhindern. Es sind Intrigen im Spiel und das lässt die Politik mal wieder als sehr intransparentes und bürgerfernes Machwerk erscheinen. Kommunalpolitik mit all seinen negativen Seiten. Dagegen stehen die „normalen“ Bürger, wie die Polizistin Agatha, von der Wasserschutzpolizei und das Team der Kripo von Cuxhaven, die völlig überfordert scheinen in diesem Fall. Eine zweite Ebene kommt in diesem Krimi noch zum Tragen und das ist das Drogenproblem unter jungen Leuten und auch hier steckt Victor mittendrin, durch seine Schwester und ihre Freunde. Dann sind da allerdings auch noch Menschen, die sehr sympathisch sind. Das sind Dirk, Agathas Vater und ehemaliger Kapitän eines Ausflugsdampfers oder Jette, die örtliche Bäckerin und Nachrichten Mittelpunkt. Ich kann mir die Situation in Cuxhaven sehr gut vorstellen und das erreicht der sehr lebendige Schreibstil der Autoren. Das Cover ist ebenfalls sehr ausdrucksstark, mit der Stadt Silhouette und dem Blick auf das Meer mit einem Boot der Wasserschutzpolizei im Zentrum. Auch ein Hinweis, wie sich später herausstellt in der inneren Zerrissenheit der Wasserschutzpolizistin Agatha, die auch gerne Kommissarin wäre. Und dann sind da noch die undurchsichtigen Beziehungen untereinander, die das Zünglein an der Waage bilden.
    Ich finde diesen Krimi sehr gut gelungen und auch sehr authentisch mit aktuellen Themen und kann ihn auch gut empfehlen. Nur der Untertitel WaPo Cuxhaven ermittelt ist etwas irreführend in meinen Augen und in diesem Fall, aber das stört den Gesamteindruck überhaupt nicht.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseritter, 02.04.2023

    Als Buch bewertet

    Da ich meinen letzten Sommerurlaub in Cuxhaven verbracht habe, habe ich mich sehr auf diesen Nordseekrimi gefreut.
    Das Cover gefällt mir sehr gut, besonders das Panorama von Cuxhaven mit der Kugelbake.
    Ganz praktisch finde ich den Stadtplan von Cuxhaven auf der Innenseite des Covers. Die einzelnen Schauplätze kann man sich dann noch besser vorstellen.
    Agatha von der Wapo Cuxhaven findet die Leiche von Gunther Fluth in der Nordsee.
    Der Tote war Mediator und sollte im Streit um einen Windpark vor Cuxhaven's Küste als Vermittler fungieren. Warum wurde Gunter Fluth umgebracht ? Ist der Mörder ein Gegner des Windparks? Doch dann gibt es einen 2. Toten. Wie hängen diese beiden Fälle zusammen. Viele Fragen bleiben zunächst offen. Agatha ermittelt auf ihre Weise mit, obwohl der Mord ausserhalb ihres Zuständigkeitsbereiches liegt und man darf gespannt sein, wie sie die Fälle löst.
    Mein Fazit:
    Mich hat das Buch leider nicht überzeugt.
    Beim Einstieg waren mir zu viele Akteure dabei, die mich verwirrten. Der Spannungsbogen war gleichbleibend , ohne Höhepunkte. Ich hätte mir mehr Tempo gewünscht. Teilweise plätscherte das Geschehen so vor sich hin und es wurde über Strecken sogar langweilig, sodass ich fast die Freude am Lesen verlor.
    Das Buch hat sehr kurze Kapitel, was ich als störend empfunden habe, da ich mich sehr schnell auf neue Situationen einstellen musste, ohne das die Spannung erhöht wurde. Der Schreibstil von Bente Storm lässt sich gut lesen, da keine verschachtelten Sätze zu finden sind.
    Agatha als Protagonistin war mir sehr sympathisch, ich mochte ihre Art zu ermitteln. Mit den örtlichen Begebenheiten konnte ich mich gut identifizieren, da ich die Stadt kenne, was ich ganz schön fand.
    Als Krimi kann ich dieses Buch leider nicht weiterempfehlen, da es einfach an Spannung fehlt. Aber an Liebhaber von Cuxhaven würde ich das Buch schon empfehlen dank des Lokalkolorit.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 30.03.2023

    Als eBook bewertet

    An ihrem freien Tag fährt Agathe Christensen mit ihrem kleinen Boot auf der Elbe und sieht dabei einen Mann im Wasser treiben. Als Mitglied Wasserschutzpolizei in Cuxhaven weiss sie was zu tun ist. Sie sichert den Mann und kann recht schnell vor Ort feststellen, dass er tot ist und informiert die Kollegen. Beim Toten handelt es sich um Gunther Fluth, der als Mediator im Streit um den Neu- bzw. Ausbau des Windparks vermitteln soll. Hier sieht die Kripo Cuxhaven auch ihren Ermittlungsansatz. Die Leitung der Soko übernimmt Victor Carvalho. Es ist der erste fall, in dem er die Leitung übernimmt. Seine Unsicherheit, seine Zweifel all das kommt beim Lesen sehr gut zum Ausdruck. Jeder fängt schliesslich mal an Verantwortung zu übernehmen und als ein zweiter Toter entdeckt wird, weitet sich die Verantwortung, die auf seinen Schultern lastet auch noch aus.
    Sehr erfrischend, sicher nicht nach Dienstvorschrift handelnd, fand ich Agathe. Mit ihrem Job bei der Wasserschutzpolizei ist sie nicht richtig glücklich. Viel lieber würde sie selbst in dem Fall der Wasserleiche ermitteln. Die Ausbildung dazu hat sie. Darum baut sie sich auch aus einem Seesack eine eigene Leiche, übergibt sie dem Wasser an der Stelle von der sie meint, dass auch der Täter das Opfer dort ins Wasser geworfen hat. Nicht ahnend, dass auch andere auf ihre Wasserleiche aufmerksam werden. Ein wenig naiv, was sicher ihrer Jugend zu verantworten ist. Trotzdem fand ich ihre Aktion zum Schmunzeln. Ich mag diese Figur.
    Lange Zeit bleibt unklar was hinter den Morden steckt. Das bringt Spannung und das gepaart mit den abwechslungsreichen Charakteren, machte für mich das Buch zu kurzweiligem Lesevergnügen. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    Christiane K., 12.04.2023

    Als Buch bewertet

    In dem Roman „Windstärke Tod“ von Bente Storm ermittelt die WaPo Cuxhafen in ihrem ersten Fall - und macht direkt Lust auf die (hoffentlich) folgenden Fälle!
    Als Agatha Christensen ihren freien Tag entspannt auf ihrem Boot verbringt, entdeckt sie im Wasser eine Leiche, die nur mit einer Badehose bekleidet ist. Diese stellt sich als der Mediator Gunter Fluth heraus, der das Wasser jedoch eigentlich gehasst hat. Er sollte bei der Diskussion um den Windpark vermitteln.
    Bei den Ermittlungen stossen Agatha mit ihrem Spürsinn und der Polizeioberkommissar Victor Carvalho, der in seiner Abteilung unter Druck steht und einen Erfolg vorweisen muss, immer wieder aneinander und man ist gespannt darauf, wann sie sich zu einem Ermittlerduo zusammenschliessen.
    Durch das sehr ansprechende, frische Cover konnte ich mich sofort in die Stadt Cuxhaven hineinversetzen: Man kann sowohl die steife Brise, die einem um die Nase weht, als auch die vereinzelten Sonnenstrahlen förmlich spüren.
    Die vielen Protagonisten und Schauplätze haben mich zwar anfangs etwas verwirrt, nach einiger Zeit habe ich die Wechsel zwischen WaPo und KriPo als sehr gelungen empfunden.
    Ich konnte sehr gut mitfühlen mit Agatha, die sich nach mehr Spannung in ihrem Leben sehnt und mit Victor, der einerseits ein erfolgreicher Kommissar sein möchte und andererseits auch seine Rolle als Sohn der griechischen Familie gerecht werden möchte.
    Sehr interessand famd ich auch das hochaktuelle Thema des Windparks, bei dem weder Kosten noch Mühen gescheut werden ihn umzusetzen.
    Fazit: Ein interessanter und abwechslungsreicher Krimi mit viel Potenzial, der perfekt für alle Krimi- und Nordseefans geeignet ist!

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  • 5 Sterne

    Nicole G., 07.05.2023

    Als eBook bewertet

    INHALT
    An ihrem freien Tag entdeckt Agatha eine Leiche in der Nordsee. Der Tote war ein Mediator, der in einem Streit wegen dem Bau eines Windparks in der Nordsee vermitteln sollte. Schnell sind einige Verdächtige gefunden. Alles Teilnehmer der Gruppe. Auch die Bürgermeisterin von Cuxhaven ist verdächtig. Die Ermittlungen beginnen.
    REZENSION
    Agatha Christiansen ist Wasserschutzpolizistin in Cuxhaven und unzufrieden mit ihrem Job. Den Fall des Ermordeten musste sie wegen der Zuständigkeiten an die Kriminalpolizei abgeben, aber irgendwie lässt sie der Fall nicht los und sie ermittelt heimlich selbst. Ihre kriminalistische "Spürnase" und ihre Kontakte in ihrer Heimatstadt Cuxhaven helfen ihr dabei.
    Sie eckt dabei mit dem ermittelnden Kriminalbeamten Victor Carvalho an, aber sie gibt ihm immer wieder wichtige Hinweise, die dann auch seine Ermittlungsarbeit voran bringen. Gemeinsam können sie dann auch den Fall lösen und den Mörder entlarven.
    Der Einband des Buches mit den Dünen und dem blauen Meer gefällt mir sehr gut. Die Geschichte ist interessant, Agatha sympathisch.
    Der Schreibstil klar und flüssig. Die Ermittlungen sind detailliert beschrieben und somit nachvollziehbar. Auch die Beweggründe der einzelnen Personen werden gut erklärt.
    Es ist jetzt kein rasanter, brutaler Krimi, sondern ein eher ruhiger. Da die Geschichte aber sehr gut erzählt ist, bleibt das Buch spannend und unterhaltsam bis zum Schluss.
    Es sind mehr die Details und Verstrickungen, die die Story interessant machen.
    FAZIT: Ein sehr solider, gut konstruierter und unterhaltsamer Krimi!

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  • 5 Sterne

    Thomas H., 23.03.2023

    Als Buch bewertet

    Im Norden trifft es sogar den Mediator
    Im Norden Deutschlands an der Küste bei Cuxhaven finden sich nicht nur Sandstrand, Meer, Möwen und Strandkörbe - es findet sich dazwischen auch eine Leiche. Nicht überraschend für einen Krimi, aber dennoch spannend, denn es handelt sich um die Leiche eines Mediators. Eigentlich sollte der Herr im Streit rund um einen Offshore-Windpark vermitteln, in dem sich die Lokalpolitik, der Tourismusverband und Umweltschützende verständlicherweise nicht ganz einig sind. Man sieht: der Krimi kommt aktuell. Und nicht nur das, er kommt auch noch mit einer zweiten Leiche. Kein Wunder, dass der Druck auf den ermittelnden Polizeioberkommissar Victor Carvalho stetig steigt. Doch die junge Wasserschutzpolizistin Agatha Christensen und schliesslich auch noch eine Kollegin vom LKA leisten Unterstützung, was letztendlich zur Aufklärung beider Fälle führt. Das mag sich in der Zusammenfassung jetzt vielleicht etwas kompliziert anhören, ist es aber nicht. Der Krimi ist flüssig geschrieben, die Charaktere gut beschrieben, die Landschaft bildlich vormuliert und die Handlung logisch und nachvollziehbar. Und ganz zum Schluss werfen die letzten elf Zeilen der ganzen Story beim Leser sogar noch die Frage auf, ob Band 2 dieser Serie sich erst in Planung oder schon in der Umsetzung befindet. Sollte bei dem ein oder anderen in diesem Jahr ein Urlaub in Cuxhaven anstehen, ist dieses Buch die ideale Urlaubslektüre. Und auch für alle anderen Krimifans eigent sich "Windstärke Tod" als Lektüre im Bereich der Belletristik ganz hervorragend.

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  • 5 Sterne

    Heike L., 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    Cuxhaven ist eine beschauliche und ruhige Stadt. Von Verwicklungen keine Spur, deshalb ist Agathe nach dem Tod ihrer Mutter wieder in den Ort/Stadt ihrer Kindheit gezogen.
    Dort lebt noch ihr Vater mitsamt seinem Hund und seinem Boot.
    Den Wechsel zu Wasser Polizei hat die auch geschafft.
    Doch plötzlich ist sie mit einer Wasserleiche konfrontiert, sofort erwacht ihr kriminalistischer Spürsinn.
    Den Autoren gelingt es eine ruhige Idylle in einer scheinbar überschaubaren "Kleinstadt" einzufangen.
    Agathe, ihr eigenbrötlischer Vater, die Politikerinnen, die Männer und alle Milieu Beschreibungen sind treffend und voller Leben.
    Die Widersprüchlichkeiten der Charaktere, die unterschiedlichen Gespräche sind lebensnah, manchmal unfreiwillig lustig und so widersprüchlich, wie sie mir sein können.
    Der Mörder, der unabsichtliche, gibt seine Tat zu. Dann wird er am Meer, der Hafenmole erstochen aufgefunden.
    Gehört der Rauschgift Ring, in den die Schwester des ermittelnden Viktoria irgendwie verstrickt ist, zu den möglichen Tätern?
    Agathe und Viktor ergänzen sich bei den Ermittlungen. Dabei geht das Agathe nichts an, weil sie bei der Wasserpolizei ist
    Ich finde diesen Krimi spannend, um die deutsche Meeresseele kennenzulernen. Die Polizeiarbeit ist so plastisch geschildert, ebenso wie das jeweilige Privatleben. Die Verwicklungen finde ich besonders aufschlussreich. Besonders expressiv finde ich den Titel "Windstärke Mord", zudem der Strand mit dem Boot am Meer passt. Absolut stimmiges Leseabenteuer.

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  • 5 Sterne

    Sandra K., 30.03.2023

    Als Buch bewertet

    Die WaPo ermittelt
    Bente Storm ist das Pseudonym der zwei erfolgreichen Autoren Anja Goerz und Eric Niemann, die sich in einem Schreibcamp an der Mecklenburgischen Seenplatte kennengelernt haben und seitdem im norddeutschen Raum gemeinsam Spuren hinterlassen. Nach kriminellen Stationen auf Sylt und in Lübeck, in Flensburg und Helgoland haben sie nun in Cuxhaven eine neue kriminelle Heimat gefunden. Neben Kriminalromanen schreiben die beiden auch Sachbücher, Hörspiele und Thriller.
    Ich bin grosser Cuxhaven-Fan und habe mich von daher sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich noch keinen Krimi kenne bis dato, in dem Cuxhaven die Hauptrolle spielt.
    Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, mir hat das jedenfalls gleich Lust aufs Lesen gemacht und mich „maritim eingestimmt“.
    Auch den Titel „Windstärke Tod“ finde ich gut auswählt, sehr kreativ.
    Gleiches gilt für die junge Wasserschutzpolizistin mit dem witzigen Namen Agatha Christensen, herrlich ! Und sie agiert auch schon mal gegen alle Widerstände auf eigene Faust, ist sehr engagiert und ambitioniert, das hat mir gut gefallen; eine beeindruckende und charismatische, mutige junge Frau und somit für mich tolle Protagonistin/Ermittlerin. Auch dass die Wasserschutzpolizei im Mittelpunkt steht, war für mich mal was Neues und sehr interessant.
    Klasse geschrieben, sehr interessant, mit toller Location und überzeugenden Charakteren !

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  • 5 Sterne

    elisa b., 26.03.2023

    Als Buch bewertet

    Der Küstenkrimi " Die WAPO Cuxhaven ermittelt - Windstärke Tod" wurde unter dem Synonym " Bente Storm" von zwei Schriftstellern geschrieben. Das Cover sieht sehr nach Urlaub und Strand im Sommer aus und eine Skyline zeigt die schönsten Sehnswürdigkeiten von Cuxhaven. Das Cover deutet nicht wirklich auf einen Krimi hin, in dem es heiss her geht. Der Krimi ist in viele kurze Kapitel unterteilt, die einem, meiner Meinung nach, das Lesen meist sehr vereinfachen.Doch nun zum Inhalt: Wie sich jeder anhand des Titels bereits denken kann, spielt dieser Krimi in Cuxhaven und in der Innenseite des Buches gibt es einen Stadtplan zur Orientierung der Spielplätze des Krimis. Bereits zu Beginn der ersten Seiten, werden neben den Hauptpersonen Gunther Fluth, der ermordert wurde und Agatha Christensen ( einer Wasserschutzpolizistin), noch viele weitere Personen vorgestellt, die in dem Krimi eine wichtige Rolle spielen. Dies spiegelt auch das Problem der Wasserschutzpolizei sehr gut wieder, denn es gibt viel zu viele Verdächtige und kaum Hinweise.

    Der Schreibstil wirkt sehr locker und frisch mit einer Prise nordischem Humor. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    smile66!, 30.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ich finde dies ist ein sehr gelungener Start für die neuen Ermittler in Cuxhaven. Mit Agatha steht eine sehr sympathische junge Frau, Polizistin beim Wasserschutz, im Mittelpunkt der Handlung, die gerne dem Ermittler Victor bei der Kripo unterstützen würde. Dies ist jedoch nicht gerne gesehen und Rivalitäten zwischen Wasserschutzpolizei und Kripo zeigen sich. Die erste Leiche wird zu Beginn des Buches ins Wasser gestossen und in deren Umfeld gibt es auch gleich jede Menge Verdächtige. Als der Leser in der Mitte des Buches meint den Täter zu kennen, gibt es die nächste Leiche und die Spannung wird erneut gesteigert. Der Schreibstil des Autorenduos ist sehr fliessend und da die Geschichte zudem auch sehr spannend ist, konnte ich den Krimi kaum aus der Hand legen. Darüber hinaus finde ich die zahlreichen kurzen Kapitel beim Lesen sehr hilfreich. Eine ordentliche Brise Urlaubsfeeling ist auch dabei, wenn der Schauplatz der Handlung Cuxhafen, der Strand und die Nordsee beschrieben werden. Diesen spannenden Krimi empfehle ich sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    BK, 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    Morden im Norden
    Bei Windstärke Tod handelt es sich um einen gut lesbaren Nordseekrimi mit sympathischen und schön gezeichneten Charakteren. Die neue Ermittlerin ist Agatha Christensen (benannt nach Agatha Christi), eine junge Wasserschutzpolizistin begleitet durch Kripo-Kommisar Victor Carvalho. Die beiden geraten immer wieder aneinander, da Agatha ihre Kompetenzen als Wasserschutzpolizistin zu gern überschreitet. Die Ermittlungen und Handlungen der beiden sind nachvollziehbar. Bisher hatten die zwei noch nicht zusammengearbeitet und lernen sich bei diesem Fall erst kennen. Ein zweiter Band der Reihe wurde schon in Aussicht gestellt.

    Die abgedruckte Landkarte auf der Innenseite des Buchdeckels bietet Orientierungshilfe bei den örtlichen Begebenheiten von Cuxhaven. Durch die kurzen Kapitel kommt man in der Geschichte rasch voran. Das Spannungslevel war nicht allzu hoch, sodass sich eine kurzweilige Lektüre bot. Der ansprechende Schreibstil und der eingestreute Humor runden das Buch ab, weshalb ich den Titel gerne empfehle.

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm78, 03.04.2023

    Als Buch bewertet

    In Cuxhaven findet die Wasserschutzpolizistin Agatha eine männliche Leiche. Es handelt sich um Gunther Fluth, der als Mediator bei der Umsetzung eines zukünftigen Windparks eingesetzt war. Hat der Mord etwas mit seiner Vermittlertätigkeit zu tun?

    Windstärke Tod, ein Küstenkrimi von der Nordsee, hat mir sehr gut gefallen. Ich bin ein Fan von regionalen Krimis und wurde mit diesem Buch auch nicht enttäuscht. Von Anfang an war es spannend zu lesen und so blieb es auch bis zum Schluss offen wer hier der Mörder war. Es gab für mich keine langweiligen Passagen im Text, es hat sich immer flüssig gelesen. Orte, Personen und die Charaktere waren gut beschrieben, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Die Wasserschutzpolizistin Agatha kam bei mir als Leser sympathisch an und auch der Kommissar Victor. Ich bin gespannt ob sich zwischen den beiden noch etwas entwickelt. Ich freue mich auf jeden Fall jetzt schon auf eine Fortsetzung.
    Auch das Cover des Buches finde ich schön gestaltet, es wirkt frisch und passt auch zum Inhalt des Buches.

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  • 5 Sterne

    Carola F., 28.04.2023

    Als Buch bewertet

    Der Küstenkrimi von Bente Storm ist total gelungen und holt einen gleich auf der ersten Seite ab.
    Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen.
    Die Kapitel haben eine angenehme Länge, so dass man auch mal schnell zwischendurch weiterlesen konnte(man will ja wissen, wie es weitergeht).

    Agatha, bei der Wasserschutzpolizei tätig, findet an ihrem freien Tag eine Leiche. Neugierig geworden, fängt sie ebenfalls an zu ermitteln, sehr zum Unmut ihres Chefs. Bald darauf geschieht ein weiterer Mord. Bei der ersten Leiche kann man sich noch schnell denken, wer der Mörder ist.
    Bei der zweiten ging es mir so, dass ich dachte, es zu wissen, aber durch verschiedene Handlungsstränge, kam dann was anderes heraus.

    Die einzelnen Charaktere sind toll herausgearbeitet und zu jeder Person hatte ich sofort ein Bild vor Augen. Ein insgesamt gelungener Roman.

    Fazit: Von mir eine klare Leseempfehlung. Ich würde mir sofort den 2.Band davon kaufen, den es hoffentlich auch geben wird. Zumindest das Ende des Buches spricht dafür.

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  • 5 Sterne

    chhotabhaaloo, 07.04.2023

    Als Buch bewertet

    Idylle pur - gewürzt mit Mord und Verbrechen


    Agatha ist bei der WaPo und hat heute eigentlich ihren freien Tag. Deswegen schippert sie mit ihrem kleinen Boot auf der Elbe herum und findet eine Wasserleiche. Viktor ist bei der Kripo und soll für die Oberbürgermeisterin einen Vermissten finden. Der scheint ihr allerdings näher zu stehen als sie zugeben möchte.

    Und was hat die restliche Politprominenz von Cuxhafen damit zu tun? Ganz so unschuldig wie alle tun, werden sie bestimmt nicht sein. Zumindest tut sich der ein oder andere Abgrund hinter so mancher blank polierter Fassade auf. Und da Cuxhafen nun mal nicht die grösste Stadt ist, kennen sie viele der Beteiligten beim genauen Hinsehen von Früher…..
    Die wunderschöne Bildersprache hat mich gleich fasziniert. Davon und von Agatha und Viktor hätte ich gerne mehr. Der Schreibstiel ist genauso schön wie die Umgebung in der dieser kurzweilige und nette Krimi spielt.
    Ein kurzweiliger Krimi, der mir einfach nur Spass gemacht hat.

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  • 5 Sterne

    crazy girl, 30.03.2023

    Als Buch bewertet

    Agatha Christensen hat sich zur Wasserschutzpolizei, scherzhaft auch Entenpolizei genannt, nach Cuxhaven versetzen lassen. Als sie an ihrem freien Tag die Leiche von dem Mediator Gunther Fluth im Wasser findet, würde sie am liebsten selbst ermitteln. Ihr Vater Dirk Christensen kannte den Toten und ist sich sicher, der wäre nie freiwillig baden gegangen. Der Mediator sollte bei Gegnern und Befürwortern eines Offshore-Windparks vermitteln. Oberkommissar Victor Carvalho stellt eine SOKO zusammen und wird immer wieder von Agatha kontaktiert, die ihre Kompetenzen überschreitet.
    Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Die Protagonisten werden sehr ausführlich und vorgestellt. Das ist sehr wichtig, da es sich hier um einen Einstieg in eine neue Krimi-Reihe handelt. Besonders gefällt mir der Vater Dirk Christensen der Kapitän der Helgolandfähre ist und mit Klatsch und Tratsch bestens vernetzt ist. Die Handlung ist spannend und enthält auch witzige Dialoge, die auflockernd wirken.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    Agatha Christensen ist Wasserschutzpolizistin und geniesst ihren freien Tag. Bis sie auf eine Leiche trifft. Gunther Fluth heisst der Tote und ist der Mediator, der im Streit um einen Offshore-Windpark vermitteln wollte. Polizeioberkommissar Victor Carvalho von der Kripo ist für diesen Fall zuständig. Agatha stellt ihre eigenen Recherchen an. Als ein zweiter Mord passiert, steigt der Druck auf den Polizeioberkommissar. Der kriminalistische Eifer von Agatha kommt ihm gerade recht. Es kommt heraus, dass die beiden Toten eine Verbindung zur Oberbürgermeisterin, die zu den Verdächtigen zählt. Dieses Buch enthält sehr viel Lokal-Colorit. Das Lesen mit den vielen Personen ist zu Anfang nicht so gut. Mit der Zeit jedoch sind die Personen nicht mehr so verwirrend für den Leser. Leider kann man nicht so gut mitraten wie, wer mit was. Das habe ich schade gefunden. Dass man eine Karte von der Örtlichkeit hat, ist gut gewählt. So kann man sich die Orte einprägen. Empfehlenswerter Krimi.

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  • 5 Sterne

    Donnerwetter, 17.04.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover dieses Buchs ist sehr ansprechend gestaltet. Besonders die freundlichen, kräftigen Farben gefallen mir sehr gut. Die Bilder geben eines ersten Eindruck, wo das Buch handelt und stimmen ein.

    Bei diesem Buch handelt es sich um einen Krimi, der in Cuxhaven seinen Schauplatz hat. Zum besseren Verständnis gibt es auf der Innenklappe eine Karte von Cuxhaven. Das ist besonders praktisch, da die Handlungen oft an unterschiedliche Schauplätze springt. Dies wird durch die kurzen Kapitel noch verstärkt.

    Gleich am Anfang werden sehr viele Personen recht ausführlich vorgestellt. Auch das ist wichtig, da es sich um den Auftakt einer neuen Reihe handelt.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig, unaufgeregt und unterhaltsam. Typisch nordisch. Hin und wieder wird das Buch durch lustige Sprüche aufgelockert Ich würde es als "leichte Kost für nebenbei " einstufen. Durch den unaufgeregten Schreibstil ist das Buch als prima als Nachtlektüre geeignet.

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  • 5 Sterne

    Nicole K., 23.03.2023

    Als Buch bewertet

    Interessanter Krimi - Die WaPo Cuxhaven ermittelt

    Ich durfte das Buch "Windstärke Tod" von Bente Storm lesen.
    Das Cover macht gleich neugierig. Es versetzt einen in Urlaubsstimmung aber es handelt sich dabei immer noch um einen Krimi. Das Ermittlerduo Agatha Christensen, Polizistin bei der Wasserschutzpolizei, und Victor Carvalho, Oberkommisar bei der Kripo ermitteln in einem neuen Fall. Das Opfer sollte in dem neuen Projekt Windpark vermitteln. Während den Ermittlungen passiert ein zweiter Mord. Agatha und Victor arbeiten nun erst richtig als Ermittlerduo zusammen um die Morde aufzuklären. Cool finde ich die Karte im Buch die einem einen besseren Überblick gibt wo sich was befindet. Der Schreibstil ist sehr gut. Man kann sich gut in die Geschichte reinversetzen und das Buch lässt sich flüssig lesen. Jedoch hätte ich mir ein bisschen mehr Spannung erhofft. Dennoch würde ich mich über den nächsten Fall sehr freuen :)

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  • 4 Sterne

    mabuerele, 30.03.2023

    Als Buch bewertet

    „...Es war mühsam. Ein toter Körper war nicht so einfach zu bewegen. Ziehen. Schieben. Luftholen...“

    Diese Sätze finden sich fast am Anfang des Buches. Was vorher passiert ist, bleibt im Dunkeln.
    Die Autoren haben eine spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil transportiert sehr viel Nordseefeeling.
    Ausrechnet an ihren freien Tag, an dem Agatha mit dem Boot unterwegs ist, findet sie eine Wasserleiche. Sie ist Mitglied der Wasserschutzpolizei, muss den Fall aber an die Kripo abgeben. Das passt ihr gar nicht. Gern würde sie selbst ermittelt. Dabei handelt sie sich nicht nur Ärger mit ihrem Chef, sondern auch mit Victor von der Kripo ein. Ihr Chef warnt sie:

    „...Du musst dich nicht dumm anstellen. Ich weiss, dass du dich gerade in Kripoarbeit einmischst, und ich möchte, dass du das auf der Stelle lässt...“

    Der Tote war Mediator im Auftrag der Oberbürgermeisterin. Vor der Küste soll ein Windpark gebaut werden. Dazu ist es notwendig, die vielfältigen Meinungen unter einen Hut zu bringen. Jeder des Teams könnte mehr oder weniger vom Tod des Mediators profitieren, ob Gegner oder Befürworter. Deutlich werden die unterschiedlichen Standpunkte und ihre Begründung herausgearbeitet. Letztendlich geht es aber allen nur ums Geld.
    Victor, der erstmals eine Ermittlung leiten darf, hat aber noch ein privates Problem. Seine kleine Schwester Ana könnte sich den falschen Freundeskreis gesucht haben.
    Nebenbei erfahre ich einiges über die Gefahren der Nordsee.

    „...Wahnsinnig gefährlich. Man schwimmt raus, und dann ist es wie ein Sog., Rippströme können auf zweieinhalb Meter pro Sekunde beschleunigen, dagegen kommen nicht mal Olympiasieger an...“

    Schneller als gedacht kenne ich als Leser den Täter, während die Polizei noch im dunkeln tappt. . Dann aber gibt es einen weiteren Toten. Hängen die Fälle zusammen? Lars, Victors Vorgesetzter, ist sehr unsympathisch. Anstatt sein Team zu motivieren, wirft er ihnen Inkompetenz und Untätigkeit vor.
    Ab und an gibt es norddeutsche Mundart. Das passt ins Geschehen. Kleine Kostprobe gefällig?

    „...Wer Dag för Dag sein Arbeit deit, un immer op´n Posten steiht, und deit dat goot und deit dat geern, de kann sik ok mol amüseern...“

    Letztendlich ist es Agathas Hartnäckigkeit zu verdanken, dass der Fall logisch gelöst wird.
    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    clematis, 31.03.2023

    Als eBook bewertet

    Windpark in Cuxhaven

    Der geplante Windpark in Cuxhaven ist umstritten. Damit eine möglichst breite Zustimmung erreicht werden kann, lädt die Bürgermeisterin einen Mediator - Gunther Fluth - an den Verhandlungstisch. Aber noch bevor die Diskussion beginnen kann, wird Fluths Leiche im Wasser gefunden. Augenscheinlich hat er sich beim Schwimmen überschätzt, dabei soll er das kalte Nass für gewöhnlich gemieden haben. Obwohl die Wasserschutzpolizistin Agatha Christensen für die Untersuchung des Toten gar nicht zuständig ist, geht sie der Sache nach, denn schliesslich war sie es, die den Mann entdeckt hat.

    Gut vorstellbare Figuren und die schöne Kulisse der Nordseeküste rund um Cuxhaven (Landkarte im Buch) lassen den Leser schnell eintauchen in das spezielle Flair dieses Regionalkrimis. Das Thema Windpark mit entsprechend kontroversen Standpunkten bietet einen gelungenen Einstieg in die Handlung, alles Weitere ergibt sich dann von selbst. Bente Storms Kapitel sind kurz und übersichtlich gehalten, unterschiedliche Blickwinkel sorgen für eine gewisse Spannung, die gerne ein wenig höher hätte sein dürfen. Mundartliche Einsprengsel bei manchen Personen passen gut ins Geschehen und sorgen für Authentizität. Ein wenig Witz darf auch nicht fehlen, so hält man die Wasserschutzpolizei salopp für das „Enten-FBI“ und verehren die Eltern der Wasserschutzpolizistin Agatha Christensen eine bekannte Schriftstellerin, was sich nicht nur auf den Namen der Tochter auswirkt, sondern auch auf deren Hang zur Neugierde.

    Schlüssig und nachvollziehbar recherchiert man nun in Cuxhaven, ein Mordmotiv haben da so Einige, das Ergebnis ist plausibel und passt ins Bild. Nicht allzu aufregend, aber doch stimmungsvoll und atmosphärisch präsentiert sich dieser erste Band rund um die WaPo Cuxhaven. Da die Ermittler als interessante Charaktere eingeführt worden sind, darf man sich jedenfalls auf weitere Fälle mit ihnen freuen.


    Titel Windstärke Tod
    Autor Bente Storm
    ASIN B0BJX7GMN3
    Sprache Deutsch
    Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (377 Seiten) und Hörbuch
    Verlag Ullstein
    Reihe WaPo Cuxhaven

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