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  • 4 Sterne

    Regina M., 24.03.2023

    Als Buch bewertet

    Der Nordseekrimi " Windstärke Tod" vom Bente Storm ist der Auftakt zu einer neuen Regionalkrimiserie rund um Cuxhafen. Das Ermittlerduo der neuen Reihe besteht aus AgathaChristiansen ,welche Polizistin bei der Wasserschutzpolizei ist und Victor Carvalho . Er ist Oberkommisar bei der Kriminalpolizei. Als Agatha an ihrem freien Tag die Leiche von Gunther Fluth findet, welche mit einer roten Badehose bekleidet ist, stellt sich die Frage, ist es ein Unfall oder vielleicht doch ein Mord ? Der Tote hasste nämlich Wasser. Als noch eine weitere Leiche gefunden wird ermitteln Agatha und Victor nun gemeinsam.

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  • 3 Sterne

    Buchwurm05, 06.04.2024

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Agatha Christensen von der Wasserschutzpolizei Cuxhaven findet die Leiche von Mediator Gunther Fluth. Selbst darf sie jedoch nicht ermitteln, da das nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fällt. So übernimmt Victor Carvalho von der Kripo den Fall. Der Tote sollte bei einem Streit um einen geplanten Windpark an der Küste vermitteln. Einige der Beteiligten profitieren von Gunthers Tod. So bleibt es nicht aus, dass die Liste der Verdächtigen lang ist, aber Beweise schwer zu finden sind. Victor gerät immer mehr unter Druck den Fall endlich aufzuklären und Agatha lässt es sich nicht nehmen, doch eigene Ermittlungen anstellen......

    Leseeindruck:
    "Windstärke Tod" ist der Auftakt einer Krimireihe rund um die Wasserschutzpolizei Cuxhaven. Es hat etwas gedauert bis ich in einen Lesefluss kam. Die Protagonisten sind zahlreich. Mir wäre ein Personenregister hilfreich gewesen. Aber auch ohne, konnte ich mich mit der Zeit immer mehr in die Geschichte einfinden. Neben einem undurchsichtigen Fall bietet diese auch einiges an Lokalkolorit. Die Figuren sind vielfältig und haben für Fortsetzungen noch Potential nach oben. Gut gefallen hat mir, dass ich intensiv an den Ermittlungen teilhaben und so meine eigenen Vermutungen anstellen konnte.

    Fazit:
    Insgesamt gesehen kommt "Windstärke Tod" eher ruhiger daher. Einen grossen Showdown am Ende gibt es nicht. Dafür aber einen kleineren Cliffhanger, der mich gespannt auf die Fortsetzung warten lässt. Ein bisschen irreführend ist der Untertitel, der auf Ermittlungen der Wasserschutzpolizei Cuxhaven verweist. Die darf wie geschrieben nämlich offiziell nicht ermitteln, sondern das macht die Kripo. Gefallen hat mir der Krimi trotzdem.

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  • 3 Sterne

    Anett R., 24.03.2023

    Als Buch bewertet

    Der Kriminalroman "Windstärke Tod" umfasst 368 Seiten auf 68. Kapiteln.

    Kurzer Plot:

    Die 26- jährige Agatha Christensen arbeitet bei der Wasserschutzpolizei in Cuxhaven. Agatha war eine Zeitlang in Hamburg, ist aber zurück in ihren Heimatort Cuxhaven, um Ruhe zu finden und einen Dienst nach Plan nachzugehen. Aber irgendwie fehlt ihr doch die Herausforderung und das Abenteuer...

    Als Agatha mit ihrem Boot auf die Elbe rausfährt, findet sie eine Wasserleiche. Bei der Wasserleiche handelt es sich um Gunther Fluth.

    "Der erste Tote, dem sie in ihrem Job bei der Wasserschutzpolizei begegnet war, noch dazu ganz allein." - Seite 64

    Gunther F. sollte als Mediator, im Streit für den Ausbau eines Windparks, tätig sein.

    Polizeioberkommissar Victor Carvalho ermittelt in diesem Fall, dieser auf den ersten Blick, wie ein Badeunfall aussieht.

    Da Agathas Vater, bzw. ihre verstorbene Mutter, mit Gunther F. befreundet war, hat sie ein privates Interesse diesen Fall (mit) zu lösen.

    Durch ihren Vater weiss sie, Gunther F. wäre nie schwimmen gegangen, er hatte Angst vor dem Wasser.

    Die Obduktion weist auf ein Verbrechen hin, und alle Teilnehmer des Schlichtungsverfahrens stehen unter Verdacht und werden verhört.

    Dann wird eine zweite Leiche am Strand gefunden...

    Mein Fazit:

    Das Autorenduo, das unter dem Pseudonym Bente Storm schreibt, hat einen Wendungsreichen Kriminalroman geschaffen.

    Die Protagonistin, mit dem Namen Agatha (in Anlehnung an Agatha Christie), sucht neue Herausforderungen und ist sehr neugierig. Mit Victor C. bildet Agatha (durch einen "Deal") ein gegensätzliches und gleichzeitig ergänzendes "Ermittlerduo".

    Ein guter und solider Start in eine (neue) Krimireihe..!?!

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  • 3 Sterne

    krimi_und_so, 18.04.2023

    Als Buch bewertet

    Nach ihrer Ausbildung bei der Polizei in Hamburg ist Agatha Christensen zurück in ihrer Heimatstadt Cuxhaven, und arbeitet dort bei der Wasserschutzpolizei. Als sie sich eines Morgens, mit ihrem Boot zuerst auf der Elbe und vorbei an Jachthafen treiben lässt, entdeckt sie eine Wasserleiche.
    Viktor Carvalho von der Kripo Cuxhaven ermittelt im Fall eines verschwundenen Mediators. Dieser sollte zwischen verschiedenen Interessenvertretern, zwecks neuer Windkraftanlagen in der Nordsee vor Cuxhaven, vermitteln.
    Hängen die Fälle zusammen?

    Meinung
    Windstärke Tod: Die WaPo Cuxhaven ermittelt ist der Auftakt einer neue Krimireihe des Autorenduos Bente Storm.
    Das Setting mit Cuxhaven, Elbe und Nordsee haben mich sofort angesprochen, und ich war gespannt was die WaPo in Cuxhaven alles ermittelt.
    Der Krimi ist flüssig und leicht geschrieben, so dass er sich wirklich sehr gut liest. Die ersten Seiten, mit dem ersten Mord und der Beschreibung der Gegend, haben mir wirklich gut gefallen. Zwar gab es immer wieder kleine Wendungen des Falles, doch im weiteren Verlauf der Geschichte kam leider nicht wirklich Spannung auf. Die einzelnen Charaktere wie Agatha oder Viktor fand ich anfangs sehr sympathisch, konnte im weiteren Verlauf allerdings nicht wirklich eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Vielleicht ändert sich das aber im nächsten Band, und auch an der Spannung darf etwas geschraubt werden.

    Fazit
    Meiner Meinung nach hat der erste Teil der WaPo Cuxhaven Reihe ihr Potenzial leider noch nicht ganz entfaltet. Bin aber, auch aufgrund des cliffhanger’s, schon gespannt wie es in Cuxhaven weiter geht.

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  • 3 Sterne

    Dana G., 18.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ausgerechnet an ihrem freien Tag stösst die junge Wasserschutzpolizistin Agatha Christensen auf eine Leiche. Der Tote ist Gunther Fluth, ein Mediator, der im erbitterten Streit rund um einen Offshore-Windpark vermitteln wollte. Mögliche Verdächtige gibt es also zuhauf. Zuständig für die Ermittlungen ist Polizeioberkommissar Victor Carvalho von der Kripo, doch Agatha stellt ihre eigenen Nachforschungen an – gegen alle Widerstände. Als ein weiterer, politisch höchst brisanter Mord geschieht, wächst der Druck auf Victor, und er ist mehr denn je auf Hilfe angewiesen. Auch wenn er es nicht zugeben würde, kommt ihm da Agathas kriminalistischer Eifer gerade recht; um den Zusammenhang zwischen den Verbrechen zu erkennen und ihnen so schnell wie möglich ein Ende zu setzen, aber nicht nur deshalb ... (Inhaltsangabe vorablesen)

    Vom atmosphärischen Schreibstil mal abgesehen, konnte mich dieser Regionalkrimi nicht ganz überzeugen. Die Figuren bleiben sehr blass und durch den ständig abrupten Szenenwechsel hat die Ermittlung nicht viel Fokus gehabt und kaum Raum eingenommen. Was ich unheimlich schade finde ist, dass ich mit niemanden warm wurde und sich nie so richtig Spannung aufgebaut hat. Dazu gab es keine Wendungen oder Überraschungen. Letztlich finde ich den Untertitel "Wapo Cuxhaven ermittelt" eher irreführend, denn die ermittelt ja gar nicht, sondern die Kripo, und eine Person als Wapo zu bezeichnen, ist übertrieben und einfach falsch.

    Wer gemütliche Regionalkrimis mag, der sollte diesen Kriminalroman lesen. Mich konnte er nicht überzeugen.

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  • 3 Sterne

    NI, 02.05.2023

    Als Buch bewertet

    Unverhofft kommt oft!

    Als Agatha Christensen, Polizistin bei der Wasserschutzpolizei Cuxhaven, morgens mit dem Boot rausfahren will, findet sie eine Leiche im Hafenbecken. Das wars dann wohl mit dem freien Tag… Der Tote lässt Agatha nicht los und so „unterstützt“ sie die zuständige Kripo tatkräftig – zum Leidwesen des verantwortlichen Soko-Leiters Victor Carvalho. Die politische Brisanz tut ihr übriges …

    Es ist Victor Carvalhos erster grosser Fall, den er eigenständig betreut. Allerdings lastet daher auch ein grosser Druck auf seinen Schultern. Zumal der Tote als Mediator in einem politisch hochbrisanten Thema vermitteln sollte. Ist der Bau eines Windparks Schuld am Tod eines Menschen oder steckt doch etwas anderes dahinter?

    Agatha hingegen langweilt sich bei ihrer Arbeit als Wasserschutzpolizistin und hinterfragt ihren aktuellen Arbeitsplatz auf der Suche nach mehr Action (wie z.B. bei der Mordkommission). Aber ist das erstrebenswerter?

    Das Buch ist leicht zu lesen und eingängig geschrieben. Leider bin ich mit den Protagonisten nicht „warm geworden“. Zwar bekommt der Leser einige Einblicke ins Privatleben der beiden Polizisten, allerdings eher nichts sagend. Die beiden stechen nicht hervor und könnten daher leicht ersetzt werden. Auch die Runde der Verdächtigen wird meist nur oberflächlich vorgestellt.

    Als ein zweiter Toter gefunden wird, kam noch mal ein wenig Spannung auf, da hier die Karten noch einmal neu gemischt wurden.
    Der Showdown auf dem Schiff war meiner Meinung etwas übertrieben.

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  • 3 Sterne

    Jule, 26.03.2023

    Als Buch bewertet

    Mord am Meer

    "Cuxhaven war irgendwie auch ein Dorf, trotz der knapp fünfzigtausend Einwohner."

    Mit "Windstärke Tod" hat Bente Storm einen leichten Küsten Krimi geschrieben, bei dem die Wasserpolizei eine wichtige Rolle spielt.
    Deshalb passt das Cover perfekt zu dem Buch. Die Karte von Cuxhaven passt zudem sehr gut und hilft bei der Orientierung während des Lesens, da die Handlung doch sehr schnell von einem Ort zum anderen springt.
    Das die Handlung so schnell von einem Ort zum anderen springt, ist den doch sehr kurzen Kapiteln geschuldet. Durch diese bekommt man zwar viele verschiedene Eindrücke durch unterschiedliche Perspektiven, allerdings wird dadurch auch so mancher Ermittlungsansatz unterbrochen.
    So wurde ich, hier und da, in meinem Lesefluss gestört, obwohl der Schreibstil recht angenehm war.

    Die verschiedenen Protagonisten haben mich ausserdem, besonders zu beginn, sehr verwirrt, sodass ich mich mit ihnen erst zurechtfinden musste. Denn manchmal wurden sie mit Vornamen und manchmal mit Nachnamen angesprochen, was bei der Menge an Protagonisten seine Zeit gebraucht hat um zu wissen wer wer ist.
    Nichtsdestotrotz fand ich die meisten der Protagonisten sympathisch.

    Allerdings hat mir ein wenig die Spannung gefehlt, sowie Überraschungen und Wendungen, da die Auflösung am Ende, für mich, recht vorhersehbar war.

    Alles in allem also ein Krimi dem die Spannung etwas abhanden gekommen ist, der durch das Setting aber ein paar gemütliche Lesestunden versprechen kann.

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  • 3 Sterne

    Arambol, 24.03.2023

    Als Buch bewertet

    Was würde Agatha tun?

    "Die Möwen hatten sich heute früh scheinbar zum Wettschreien verabredet."

    Ein Krimi von der Nordsee mit einer gehörigen Portion maritimen Flairs und einer touristischen Führung durch Cuxhaven inklusive: die Kugelbake, die Aussichtsplattform "Alte Liebe", der Steubenhöft, das Feuerschiff Elbe ...
    Gut gemacht: Der Stadtplan im Inneren der vorderen Klappen-Broschur erleichtert die Orientierung in Cuxhaven.

    Die von Beginn an recht hohe Anzahl an handelnden Personen sowie der sehr schnelle Wechsel zwischen den Schauplätzen haben mich anfänglich leicht verwirren können. Wer war jetzt nochmal genau was und welche Funktion hatte er oder sie?

    Der Schreibstil ist recht unkompliziert, das Buch hat sich zügig lesen lassen.
    Die vielen Charaktere erscheinen dabei etwas farblos, die Identifikation mit den Protagonisten fällt schwer.

    Die Handlung ist durchaus interessant, abwechslungsreich und hat Potential; leider hat mich die Erzählweise nicht wirklich fesseln können. Auch der vereinzelt eingestreute Humor hat nicht immer meinen Geschmack getroffen:
    "Lars' Unterlippe bewegte sich wie die Nordsee bei Windstärke 7."

    Zum Ende wird alles schlüssig aufgelöst, grössere Überraschungen gibt es dabei nicht. Es ist eine eher ruhig erzählte Geschichte, ich hatte mir etwas mehr Spannung erhofft.
    Ein finaler Cliffhanger lässt auf eine geplante Fortsetzung schliessen.

    Vielleicht sehen wir uns wieder in Cuxhaven?

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  • 3 Sterne

    isabelle W., 01.04.2023

    Als Buch bewertet

    Unsere Protagonistin Agatha ist angestellt bei der Wasserschutzpolizei und freut sich auf ihren freien Tag. Dies ändert sich jedoch als sie eine Leiche aus der Nordsee fischt. Obwohl Agatha eigentlich nicht zuständig ist beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln. Der Tote war ein Mediator der im Projekt "Windpark" zwischen den einzelnen Parteien vermitteln sollte. Und dann wird auch noch eine zweite Leiche entdeckt.

    Nordseekrimis finde ich immer spannend weil ich selbst an der Nordseeküste wohne. Ich fand die Beschreibungen von Cuxhaven und der Nordsee sehr schön. Ich hab die See förmlich vor mir gesehen wenn Agatha aus Ihrem Wohnzimmerfenster geschaut hat.

    Die Handlung rund um die Leichenfunde war okay. Mehr aber leider nicht. Es kam nicht wirklich Spannung auf. Vieles plätscherte vor sich hin. Leute wurden zig mal befragt und wieder laufen gelassen und in der Mitte gab es eine Wendung die ich nicht wirklich gut fand.

    Die Protagonisten waren okay. Man erfährt einiges aus deren Privatleben, was ich eigentlich sehr gerne lese. Dennoch waren es zu viele Protagonisten und manchmal musste ich überlegen wer wer ist. Auch die Spannungen innerhalb der Polizei waren irgendwann recht unangenehm zu lesen. Ich hoffe das klärt sich im weiteren Teil der Reihe noch.

    Alles in allem ein Krimi der ganz solide war. Die Spannung hätte durchaus mehr sein können. Dafür haben mir die Beschreibungen von Cuxhaven sehr gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    HexeLilli, 03.05.2023

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist der Serienauftakt eines Autorenduos. Der Regionalkrimi spielt in Cuxhaven. Eine kleine Karte zeigt wichtige Gegenden, die in der Geschichte eine Rolle spielen. Im Mittelpunkt stehen die beiden Protagonisten Agatha Christensen Polizistin bei der Wasserschutzpolizei und Victor Carvalho Oberkommissar der Kripo. Das Cover ist sehr gelungen, passt perfekt zum Küstenkrimi. Durch den flüssigen Schreibstiel und die kurzen Kapitel kommt man mit dem Lesen schnell voran. Sämtliche Handlungsorte und Personen wurden gut beschrieben. Allerdings fehlte es mir auf den 360 Seiten an Spannung. Während der Leser den Täter längs kennt, (war mir gleich klar) tappt die Polizei immer noch im dunkeln.
    In Cuxhaven soll ein Windparkt im Meer gebaut werden. Der Streit Berater Gunther Fluth wird ermordet. Ausgerechnet Agatha fischt ihn nur mit einer Badehose bekleidet aus dem Wasser. Für Mord ist sie leider nicht zuständig, aber dass hält sie nicht davon ab, sich in die Ermittlungen der Kripo einzumischen, vor allem da Kommissar Victor Carvalho noch keine Ergebnisse vorweisen kann. Dann gibt es den nächsten Toten.
    Wer leichte unblutige Krimis mag, ist mit diesem Buch gut bedient. Mir fehlte es an Spannung und Nervenkitzel. Die Ermittlungen fand ich teilweise sehr stümperhaft und die ganze Story in vielen Dingen unlogisch. Vielleicht wird der nächste Band ja besser.

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  • 3 Sterne

    Langeweile, 30.03.2023

    Als Buch bewertet

    Agathe , die bei der WAPO Cuxhaven arbeitet,findet an ihrem freien Tag eine Wasserleiche. Es handelt sich um den Mediator Gunther Fluth,der bei einem Streit um einen geplanten Offshore - Windpark tätig werden sollte. Obwohl es nicht in ihre Zuständigkeit fällt, beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln, was weder ihrem Chef noch dem ermittelnden Kriminalkommissar Victor Carvalho gefällt,davon lässt sich die taffe Ermittlerin jedoch nicht abschrecken. Kaum liegen die ersten Ermittlungsergebnisse vor, da gibt es eine weitere Leiche. Stehen die Morde im Zusammenhang? Das ist nur eine von vielen Fragen, die sich das Ermittlungsteam stellen muss.

    Meine Meinung:
    Die Autoren haben sich viel Zeit genommen,die einzelnen Personen in die Geschichte einzubringen und ihre beruflichen und privaten Verhältnisse zu durchleuchten.Ausserdem blieb genügend Raum für das besondere Nordseefeeling. Ich mag es eigentlich sehr, neben der Krimihandlung auch etwas über die Landschaft und das Privatleben der Protagonisten zu erfahren ,hier war es mir aber zuviel des Guten und liess die Spannung immer wieder abflachen.

    Fazit:
    Eine angenehm erzählte Geschichte, für einen Krimi fehlte mir aber deutlich die Spannung.

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  • 3 Sterne

    Karola D., 22.05.2023

    Als Buch bewertet

    Leider fehlt Spannung!
    Das Cover zeigt die Skyline von Cuxhaven im oberen Bereich, während die restliche Fläche die dortige Küste mit dem Seenot-Rettungsschiff oder Wasserschutzpolizei zeigt. Der Untertitel Die WaPo Cuxhaven ermittelt ist irreführend in diesem Fall, denn nur die Kriminalpolizei sollte eigentlich auch bei Toten im offenen Wasser ermitteln. Die Karte auf der Innenseite des Buchumschlags ist eine hilfreiche Orientierungshilfe im weiteren Handlungsverlauf. Es gibt eine ausgewogene Mischung aus lokalem Flair und Humor mit nordischem Dialekt. Interessant sind auch Informationen über die Arbeit der Wasserschutzpolizei. Aktuelle Themen wie den Drogenkonsum und Handel damit unter jungen Leuten oder die Windparkproblematik inmitten dem Intrigenspiel in Kommunalpolitik und betroffenen Wirtschaftsbereichen sind geschickt eingeflochten. Leider fehlt mehr Spannung mit überraschenden Wendungen bei der detaillierten Aufarbeitung des Falles mit all ihren privaten Aspekten und menschlichen Verknüpfungen, wenn auch realistisch porträtiert. Zu ruhig und gemütlich kommt der gesamte Verlauf der Geschichte daher für einen Kriminalfall mit mehreren Leichen.

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  • 3 Sterne

    Gavroche, 17.04.2023

    Als eBook bewertet

    Ein liebevoll gestaltetes Cover mit so vielen kleinen Details und da kommt sofort Nordseelust auf. Also auf geht es nach Cuxhafen, wo die Protagonistin Agathe Christensen - ihr Vater ist ein grosser Agatha Christie-Fan und daher hat sie auch ihren Namen - bei der Wasserschutzpolizie arbeitet. Vorher hat sie in Hamburg bei der Kriminalpolizei gearbeitet und die doch etwas langweilige Routine bei der Wasserschutzpolizei, die immer dann, wenn es etwas zu ermitteln gibt oder man "tiefer bohren" muss, an andere Zuständigkeiten übergeben muss, gefällt ihr nicht so recht. Und dann entdeckt sie bei einer Ausfahrt mit ihrem Boot auch noch eine Leiche im Wasser. Natürlich kann sie die Ermittlungen nicht lassen und gerät dabei immer wieder mit ihrem Chef in Streit und auch der ermittelnde, junge Kommissar Victor ist von ihrer Einmischung gar nicht angetan.
    Viel Lokalpolitik, ein toter Mediator und bald folgt eine zweite Leiche. Doch wer hat die beiden Männer getötet? Eine gute Zutatenmischung, allerdings war mir der Spannungsbogen insgesamt doch oftmals etwas zu flach. Gutes Mittelmass und hoffentlich steigerungsfähig in dem am Ende angekündigten nächsten Band.

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  • 3 Sterne

    Melanie S., 18.06.2023

    Als Buch bewertet

    WINDSTÄRKE TOD ist der 1. Fall für die WaPo Cuxhaven von dem Autorenduo Bente Storm. (wobei der Titel leider nicht ganz so passend gewählt ist, da nicht die WaPo ermittelt, sondern die Kripo)

    Agatha, Wasserschutzpolizistin in Cuxhaven findet an ihrem freien Tag eine Leiche im Wasser. Da "Mord" nicht zu ihren Zuständigkeitsbereichen gehört, muss dieser "Fund" natürlich an die Kripo weitergeleitet werden. Aber Agatha wäre nicht Agatha, wenn sie nicht trotzdem bei dem Fall ein wenig mitmischen würde.

    Der Schreibstil des Autorenduo gefällt mir sehr gut. Der Krimi ist leicht und flüssig zu lesen, ideal für ein paar unterhaltsame Lesestunden. Auch die kurzen Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Leider fehlt es mir persönlich aber an Spannung. Die Schauplätze und Protagonisten werden ganz gut beschrieben. Wobei natürlich Agatha und Viktor (der ermittelnde Kriminalkommissar) am besten beschrieben werden.

    Ich bin gespannt, wie es mit Agatha weitergeht, da das Ende auf zumindest einen weiteren Teil hinweist.

    Wer also auf ein paar unterhaltsame, leichte Lesestunden steht, ist mit WINDSTÄRKE TOD bestens bedient.

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  • 3 Sterne

    Ameland, 07.04.2023

    Als Buch bewertet

    Konnte mich leider nicht überzeugen

    Dies ist der Auftakt einer neuen Reihe, in der angeblich die WaPo Cuxhaven ermittelt. Diesen Hinweis finde ich sehr irreführend, da die WaPo keine Ermittlungen durchführt. Und die Versuche der Wasserschutzpolizistin Agatha Christensen, den Täter auf eigene Faust zu entlarven, sind eher Schüsse ins Blaue bzw. Zufälle, aber keine Ermittlungen.

    Die Protagonisten wurden hier durch viele Informationen und Einblicke in ihr Privatleben gut eingeführt. Ich habe aber eher ein distanziertes Verhältnis zu ihnen gehabt.

    Bente Storms Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die unterschiedlichen und schnell wechselnden Perspektiven trugen zu dem guten Lesefluss ebenfalls bei. Für mich kam aber leider zu keiner Zeit wirklich Spannung auf. Gut gelungen fand ich die Beschreibungen des Settings. Verstärkt durch die Karte im Innenteil hatte ich eine ziemlich gute Vorstellung davon.

    Ein netter Krimi, der viel mehr Potenzial gehabt hätte, denn grundsätzlich finde ich die Grundidee gut. Vielleicht entwickelt sich die Reihe ja noch.

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  • 3 Sterne

    Hornita, 20.03.2023

    Als Buch bewertet

    Hätte mehr Spannung vertragen können;
    Die Erzählperspektive wechselt häufig, so dass man sich immer gut informiert fühlt und mit den Personen auf dem aktuellen Stand ist. Allerdings führt das auch dazu, dass man als Leser Ermittlungsansätze sieht, die dann erst verspätet oder nur nebenher bearbeitet werden. Es gibt sehr viele Details über die Region und die Personen, was das Setting glaubhaft macht, aber für meinen Geschmack zu Lasten der Ermittlungen geht. Diese hätten viel konsequenter vorkommen können und es dauert ziemlich lange, bis sich die Handlung weiterentwickelt. Wirklich spannend war es für mich leider nicht. Den Buch-Untertitel finde ich unglücklich gewählt, da die WaPo gar nicht ermittelt und Agathas private und oberflächliche Aktivitäten man nicht wirklich als Ermittlungen bezeichnen kann. Ihre Beziehung zu Viktor war irgendwie notwendig für die Story, aber ich fand es sehr unglaubwürdig, wie sie sich gestaltet hat. Der Schreibstil ist angenehm und nicht zu beanstanden, die Handlung fand ich insgesamt etwas lahm, obwohl die Grundidee gut ist.

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 27.04.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Agatha ist die einzige Frau bei der Wasserschutzpolizei und ausgerechnet an ihrem freien Tag stösst sie auf eine Leiche. Es ist der Mediator Gunther, der beim Streit um einen Offshore-Windpark vermitteln wollte. Verdächtige gibt es in Massen. Agatha ist zwar nicht zuständig, ermittelt aber trotzdem auf eigene Faust. Als noch ein weiterer auch noch politisch brisanter Mord geschieht, stehen die eigentlichen Ermittler immer mehr unter Druck.
    Meine Meinung:
    Das Buch hat gute und auch nicht so gute Aspekte. Was mich schwer verwirrt hat, waren die Masse an Personen, die man erstmal auf die Reihe bekommen musste und die den Einstieg schon etwas erschwert haben. Was ich angenehm fand, waren die kurzen Kapitel und der leicht lesbare Schreibstil. Insgesamt ein Krimi, der eher gemächlich daher kommt, was auch zum Setting passt. Ganz überzeugt hat mich das Buch aber nicht.
    Fazit:
    Hat Luft nach oben

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  • 3 Sterne

    sabsi s., 05.04.2023

    Als Buch bewertet

    ohne Spannung
    Ein Mediator, der im Streit um einen Windpark vermitteln soll, wird von der Wasserschutzpolizistin Agatha tot aus dem Wasser gefischt. Victor übernimmt die Ermittlungen und wird dabei von Agathas Ideen und Ansätzen genervt.

    Dieser Lokalkrimi plätschert so dahin, ohne jemals wirklich spannend zu werden. Auch die Story mit ihren vielen Nebenschauplätzen ist dazu nicht gemacht. Die Auflösung ist schwach, teilweise sehr konstruiert.
    Viele Figuren sind jedoch gut angelegt, sodass sie sich im Falle einer Reihe noch entwickeln können.
    Das wäre auch ein Grund, dem zweiten Teil (garantiert da Cliffhanger) nochmal ne Chance zu geben.

    Das Cover ist wirklich schön gestaltet und der Plan von Cuxhaven gut gemacht, auch wenn die Leser:in ihn nicht wirklich gebraucht hat. Der Titel passt dagegen nicht und auch die Wapo ermittelt nicht wirklich.

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  • 1 Sterne

    sabsi s., 05.04.2023

    Als Buch bewertet

    nicht kindgerecht
    Es geht in dem schmalen Comic um den Schüler Jack, der sich in jedes Tier verwandeln kann.

    Dieses Kinderbuch ist nett gedacht und schön gezeichnet. Bei der Umsetzung hapert es aber massiv.

    Jacks Eltern sind desinteressiert, lieblos und hängen altmodischen Erziehungsmethoden nach. Auch die Lehrerin verdient die Qualifikation Pädagogin nicht. Erst als alle Kinder weg sind, werden Massnahmen ergriffen.
    Dann wird der Wald als düster und Angst einflössend beschrieben. Der Waldschrat, der die Kinder zur Rettung des Waldes entführt hat, wird von den Kindern erst negativ und dann sehr positiv empfunden. Er bleibt aber der Entführer, der nicht mal bestraft wird.
    Der Politiker, der den Wald abholzen lässt, ist später für den Wald. Dass er das nur ist, weil er wiedergewählt werden will, wird nicht thematisiert.

    Ich bin entsetzt, wie schlecht hier eine eigentlich gute Idee umgesetzt wurde.
    Daher von mir eine Warnung, dieses Buch keinem Kind anzutun.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    Cuxhaven ist eine beschauliche und ruhige Stadt. Von Verwicklungen keine Spur, deshalb ist Agathe nach dem Tod ihrer Mutter wieder in den Ort/Stadt ihrer Kindheit gezogen.
    Dort lebt noch ihr Vater mitsamt seinem Hund und seinem Boot.
    Den Wechsel zu Wasser Polizei hat die auch geschafft.
    Doch plötzlich ist sie mit einer Wasserleiche konfrontiert, sofort erwacht ihr kriminalistischer Spürsinn.
    Den Autoren gelingt es eine ruhige Idylle in einer scheinbar überschaubaren "Kleinstadt" einzufangen.
    Agathe, ihr eigenbrötlischer Vater, die Politikerinnen, die Männer und alle Milieu Beschreibungen sind treffend und voller Leben.
    Die Widersprüchlichkeiten der Charaktere, die unterschiedlichen Gespräche sind lebensnah, manchmal unfreiwillig lustig und so widersprüchlich, wie sie mir sein können.
    Der Mörder, der unabsichtliche, gibt seine Tat zu. Dann wird er am Meer, der Hafenmole erstochen aufgefunden.
    Gehört der Rauschgift Ring, in den die Schwester des ermittelnden Viktoria irgendwie verstrickt ist, zu den möglichen Tätern?
    Agathe und Viktor ergänzen sich bei den Ermittlungen. Dabei geht das Agathe nichts an, weil sie bei der Wasserpolizei ist
    Ich finde diesen Krimi spannend, um die deutsche Meeresseele kennenzulernen. Die Polizeiarbeit ist so plastisch geschildert, ebenso wie das jeweilige Privatleben. Die Verwicklungen finde ich besonders aufschlussreich. Besonders expressiv finde ich den Titel "Windstärke Mord", zudem der Strand mit dem Boot am Meer passt. Absolut stimmiges Leseabenteuer.

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