12%¹ Rabatt + Gratis Versand

 
 
Merken
Merken
 
 
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei

Bestellnummer: 109185289

Buch (Kartoniert) Fr. 16.90
inkl. MwSt.
Jetzt vorbestellen
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    Ingeborg, 29.04.2020

    Als eBook bewertet

    Gute Fortsetzung
    „Doggerland. Tiefer Fall“ ist der zweite Band der dreiteiligen Doggerland-Krimi Serie aus der Feder der schwedischen Autorin Maria Adolfsson. Im Mittelpunkt dieser Krimiserie, die auf der fiktiven Inselgruppe Doggerland spielt, steht Kommissarin Karen Eiken Hornby.
    Zum Klappentext:
    Es ist Weihnachten, als ein Toter auf Noorö, der nördlichsten Insel von Doggerland, gefunden wird. Karen Eiken Hornby stürzt sich in die Ermittlungen - erleichtert, auf Weihnachten verzichten zu können. Ein weiterer Mord zeigt eine Verbindung zu einer örtlichen Whiskydestillerie, aber am meisten beunruhigt Karen, dass ihre eigene Familie in den Fall verwickelt zu sein scheint. Der Fall wird mehr und mehr zu einem Balanceakt zwischen Karens Privatleben und ihrer Rolle als Polizistin.
    Wie bereits im ersten Band fand ich die – teils ernüchternden - Einblicke in Karens Privatleben interessant, da sie so der Kommissarin auch Tiefe und eine Persönlichkeit gaben. Ebenso wie im ersten Band zieht sich dadurch aber der Handlungsfaden der Kriminalgeschichte etwas in die Länge, was an vielen Stellen nicht unbedingt zuträglich war. Die Geschichte startet auch bereits mit sehr vielen Personen, in den ersten Kapiteln ist es etwas schwierig der Handlung zu folgen, weil zwei Handlungsstränge sich abwechseln und zugleich der Wechsel zwischen Karen Privatleben und Dienst auch etwas überrascht. Da es schon eine Zeitlang her ist, dass ich den ersten Band gelesen hatte, musste ich bei den vielen Personen auch immer noch überlegen, wer welche Rolle – privat oder dienstlich – spielt. Ich mochte Hauptfigur Karen auch in dieser Geschichte, in meinen Augen ein grosser Pluspunkt, auch wenn sich die eigentliche Krimihandlung manchmal etwas zäh entwickelte…
    Wer Band eins liebte, wird auch mit Band zwei zufrieden sein!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    hundeliebhaberin, 20.03.2020

    Als Buch bewertet

    Karen Eiken Hornby ist krankgeschrieben und erholt sich von den Verletzungen, die sie sich im letzten Fall zugezogen hat. An Weihnachten wird auf der Insel Noorö ein pensionierter Hochschullehrer tot aufgefunden und weil es an Personal mangelt, bittet ihr Chef Karen, den Fall kurzfristig zu übernehmen. Recht schnell stellt sich heraus, dass sie damit länger beschäftigt sein wird als angenommen.

    Karen ist auf der Insel aufgewachsen und hat dort Verwandte, von denen einer in den Fall verwickelt zu sein scheint, was den Fall für die Ermittlerin teilweise zur persönlichen Angelegenheit werden lässt.
    Ich habe den ersten Band nicht gelesen und habe daher kein Vorwissen, was die letzten Ermittlungen oder die konkreten Entwicklungen Karens Privatleben angeht.
    Der Schreibstil von Maria Adolffson ist sehr angenehm, ruhig und durch die Landschaftsbeschreibungen können sich die Leser_innen den kalten Wind und den Schnee gut vorstellen. Dennoch, obwohl sich das Buch angenehm lesen lässt, muss ich sagen, dass der Fall eher schwach ist und sich die Ermittlungen arg in die Länge ziehen ohne dass viel passiert. Eine fast grössere Rolle spielt Karens Privatleben, die häusliche Situation, mit der sie hadert und das Problem ihrer Freundin Aylin, bei der sie sie unterstützen muss.
    Richtige Spannung kommt erst auf den letzten 100 Seiten auf, in denen der Fall dann auch in Fahrt gekommen ist. Bis dahin plätschert alles eher gemächlich dahin.

    Ein netter Krimi, der an Spannung jedoch nicht allzu viel bietet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    hundeliebhaber, 20.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Karen Eiken Hornby ist krankgeschrieben und erholt sich von den Verletzungen, die sie sich im letzten Fall zugezogen hat. An Weihnachten wird auf der Insel Noorö ein pensionierter Hochschullehrer tot aufgefunden und weil es an Personal mangelt, bittet ihr Chef Karen, den Fall kurzfristig zu übernehmen. Recht schnell stellt sich heraus, dass sie damit länger beschäftigt sein wird als angenommen.

    Karen ist auf der Insel aufgewachsen und hat dort Verwandte, von denen einer in den Fall verwickelt zu sein scheint, was den Fall für die Ermittlerin teilweise zur persönlichen Angelegenheit werden lässt.
    Ich habe den ersten Band nicht gelesen und habe daher kein Vorwissen, was die letzten Ermittlungen oder die konkreten Entwicklungen Karens Privatleben angeht.
    Der Schreibstil von Maria Adolffson ist sehr angenehm, ruhig und durch die Landschaftsbeschreibungen können sich die Leser_innen den kalten Wind und den Schnee gut vorstellen. Dennoch, obwohl sich das Buch angenehm lesen lässt, muss ich sagen, dass der Fall eher schwach ist und sich die Ermittlungen arg in die Länge ziehen ohne dass viel passiert. Eine fast grössere Rolle spielt Karens Privatleben, die häusliche Situation, mit der sie hadert und das Problem ihrer Freundin Aylin, bei der sie sie unterstützen muss.
    Richtige Spannung kommt erst auf den letzten 100 Seiten auf, in denen der Fall dann auch in Fahrt gekommen ist. Bis dahin plätschert alles eher gemächlich dahin.

    Ein netter Krimi, der an Spannung jedoch nicht allzu viel bietet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    yellowdog, 22.01.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    etwas Lahm, aber mit guten Momenten

    Mit Tiefer Fall kehrt man zum Doggerland zurück und zur Kriminalkommissarin Karen Eiken Hornby. In der Weihnachtszeit muss sie in einem Mordfall ermitteln.
    Die Landschaftsbeschreibungen des fiktuven Doggerland verbreiten wieder einiges an Atmosphäre.
    Ansonsten ist der Fall an sich nicht so aufregend. Anfangs fand ich es sogar ziemlich langweilig. Fast lahm! Das wundert mich, wenn ich an die dramatischen Szenen des ersten Teils denke. Später wirs es aber zum Glück noch rasanter.

    Das Interessante bleiben die eigenwillige Persönlichkeit von Karen und ihre Beziehungen zu den Menschen, z.B. zu Sigrid, die sie fast wie eine Tochter bei sich aufnimmt. Ausserdem wohnt noch der Obdachlose Leo Friis bei ihr, ebenfalls schon bekannt aus dem ersten Teil.
    Ausserdem kümmert sie sich um ihre Freundin Aylin, die von ihrem gewalttätigen Mann brutal verprügelt wurde und die ihn deswegen mit ihren Kindern verlassen hat. Das sind Passagen, die zu den spannenderen gehören.
    Zudem sind die Dialoge durchgängig auf einem guten Niveau.

    Maria Adolfsson wird voraussichtlich noch einen dritten Roman folgen lassen, denn Doggerland soll ja eine Trilogie werden. Mittelteile sind dabei ja oft etwas lahmer, also bin ich bei Teil 3 wohl wieder dabei.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    yellowdog, 22.01.2020

    Als Buch bewertet

    etwas Lahm, aber mit guten Momenten

    Mit Tiefer Fall kehrt man zum Doggerland zurück und zur Kriminalkommissarin Karen Eiken Hornby. In der Weihnachtszeit muss sie in einem Mordfall ermitteln.
    Die Landschaftsbeschreibungen des fiktuven Doggerland verbreiten wieder einiges an Atmosphäre.
    Ansonsten ist der Fall an sich nicht so aufregend. Anfangs fand ich es sogar ziemlich langweilig. Fast lahm! Das wundert mich, wenn ich an die dramatischen Szenen des ersten Teils denke. Später wirs es aber zum Glück noch rasanter.

    Das Interessante bleiben die eigenwillige Persönlichkeit von Karen und ihre Beziehungen zu den Menschen, z.B. zu Sigrid, die sie fast wie eine Tochter bei sich aufnimmt. Ausserdem wohnt noch der Obdachlose Leo Friis bei ihr, ebenfalls schon bekannt aus dem ersten Teil.
    Ausserdem kümmert sie sich um ihre Freundin Aylin, die von ihrem gewalttätigen Mann brutal verprügelt wurde und die ihn deswegen mit ihren Kindern verlassen hat. Das sind Passagen, die zu den spannenderen gehören.
    Zudem sind die Dialoge durchgängig auf einem guten Niveau.

    Maria Adolfsson wird voraussichtlich noch einen dritten Roman folgen lassen, denn Doggerland soll ja eine Trilogie werden. Mittelteile sind dabei ja oft etwas lahmer, also bin ich bei Teil 3 wohl wieder dabei.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Paula W., 24.02.2020

    Als Buch bewertet

    Mein erster Fall mit Karen Eiken Hornby und ich weiss nicht so genau was ich von ihr halten soll. Sie ist eine taffe Frau, ganz klar, aber trotzdem ist mir nicht richtig sympathisch geworden. Ich würde sie als mürrisch und verschlossen beschreiben, aber trotzdem hat sie ein grosses Herz.
    Ich denke die fehlende Sympathie hat es mir schwerer gemacht dieses Buch zu lesen, denn auch die anderen Ermittler, die hier aber nur am Rand auftauchten, waren mir nicht sympathisch.
    Der Fall dafür war sehr interessant und fesselnd. Auf einer kleinen Insel werden in kürzester Zeit zwei Menschen ermordet und die Spuren führen zu einer grossen Whysikfirma. Es gibt viele potentielle Täter, doch das Ende überrascht trotzdem. Jedoch wirbt der Klappentext auch mit einem Zwiespalt, da Karens Familie in den Fall verwickelt sein soll, die Verbindung ist so minimal, dass sie eigentlich nicht erwähnenswert wäre.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig. Die Geschichte lässt sich gut lesen und durch die wechselnden Erzählerpersonen bekommt man einen Rund-um-Blick, auch in das Privatleben der Ermittler.
    Das Buch war gut keine Frage, aber ob ich diese Ermittlerin weiter verfolge muss ich mir nochmals durch den Kopf gehen lassen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    schokoflocke, 27.03.2020

    aktualisiert am 27.03.2020

    Als Buch bewertet

    Durchschnittlich
    " In der endlosen Flut schwedischer Krimiautoren gibt es nur wenige die herausragen. Maria Adolfson ist eine von ihnen. " - das klnigt vielversprechend, macht neugierig und deswegen wollte ich auch dieses Buch lesen. Tja, es ist wie immer eine Geschmacksache, aber ich würde die Aussage von oben nicht unterschreiben...
    Ich fand die Geschichte zwar nicht schlecht, aber keineswegs herausragend oder aussergewöhnlich. Im Gegenteil, für mich war das ein solider, aber auch ein typischer Kriminalroman. Mir hat tatsächlich etwas gefehlt, was "Doggerland" von anderen Krimis unterscheiden würde. Das Lesen hat mir schon Spass gemacht, den Schreibstil hab ich gemocht und auch Spannung (auch wenn nur ganz wenig) war vorhanden. Der zusätzlicher Handlungsstrang in dem um die häusliche Gewalt geht, fand ich thematisch wichtig, leider aber auch nicht besonders originel. Auch die Figuren haben mich nicht wirklich überzuegen können, dass die Ermittler irgendeine Macke oder dunkle Vergangenheit haben "müssen", ist glaube ich standart und somit auch nicht überraschend. Insgesamt wirkt alles bisschen blass und durchschnittlich, wenn man das Buch nicht gelesen hat, hat man auch nicht viel verpasst.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Arne K., 15.02.2020

    Als Buch bewertet

    Ganz guter Krimi
    Der 2. Fall für Karen Eiken Hornby im sagenumwobenen Doggerland ist ein recht guter Kriminalroman, wenn auch nicht überragend.
    „Es ist Weihnachten, als ein Toter auf Noorö, der nördlichsten Insel von Doggerland, gefunden wird. Karen Eiken Hornby stürzt sich in die Ermittlungen - erleichtert, auf Weihnachten verzichten zu können. Ein weiterer Mord zeigt eine Verbindung zu einer örtlichen Whiskydestillerie, aber am meisten beunruhigt Karen, dass ihre eigene Familie in den Fall verwickelt zu sein scheint. Der Fall wird mehr und mehr zu einem Balanceakt zwischen Karens Privatleben und ihrer Rolle als Polizistin.“
    Die Handlung entwickelt sich eher langsam, doch das ist bei Kriminalromanen – im Gegensatz zu Thrillern – ja auch „normal“ und hier passt das meiner Meinung nach auch ganz gut zur Geschichte.
    Die Figuren sind recht überzeugend und wirken authentisch.
    Mein Fazit: ein durchaus gut durchdachter Kriminalroman mit guter Spannung, der ausreichend unterhält.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Ladybug, 06.02.2020

    Als eBook bewertet

    Es handelt sich hierbei um den 2. Teil der Krimi-Reihe rund um das Doggerland und Kommissarin Karen Eiken Hornby. Zu Beginn hatte ich etwas Schwierigkeiten mich hier zu Recht zu finden, da ich Band 1 nicht kannte. Die Autorin gibt aber immer wieder die notwendigen Informationen, deshalb legte sich das dann. 
Allerdings fand ich das Lesen dieses Buches sehr anstrengend, dies lag aber nicht am Schreibstil sondern für mich persönlich an der recht „kleinen“ Schrift… ich bevorzuge hier die grössere Variante! 
Mit der Hauptprotagonistin Karen konnte ich keine wirkliche Verbindung aufbauen, sie war mir zu sehr auf sich bezogen und wirkte kühl, was sicherlich auf ihr Schicksal zurück zu führen ist. Mit der Verwicklung des aktuellen Mordfalls in der eigenen Familie, hat sie allerdings nicht gerechnet! Die Sprünge zum Thema „Häusliche Gewalt“, die das Leben Ihrer Freundin Aylin mit ihrem brutalen Ehemann zeigten, brachten dem Krimi die notwendigen Spannungseffekte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Linda G., 09.02.2020

    Als Buch bewertet

    Aufgrund des tollen ersten Teils "Doggerland-Fehltritt" und des spannenden Klappentextes habe ich von Maria Adolfssons zweitem Doggerland Krimiroman "Tiefer Fall" vielleicht ein wenig zu viel erwartet. "Tiefer Fall" ist in meinen Augen leider mehr Roman als Krimi, da sich viel mit der Familiengeschichte von Kommissarin Karin Eiken Hornby beschäftigt wird und dies auf sehr langatmige Art und Weise passiert. Der Schreibstil ist zwar sehr anschaulich und flüssig geschrieben, leider fehlt mir die Spannung, die für mich einen guten Krimi ausmacht.

    Ich finde den Krimiroman für kalte Tage unter der Decke vorm Kamin super, nur für Spannung liebende Krimileser fehlt leider die Aktion und der Nervenkitzel.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Daniela L., 06.03.2020

    Als eBook bewertet

    Kommissarin Karen Eiken Hornby (auch im Laufe der Geschichte wird sie immer wieder mit komplettem Titel und Namen genannt, was ich etwas seltsam finde) ist nach einer schweren Verletzung eigentlich im Krankenstand, wird von Ihrem Vorgesetzten jedoch zum Einsatz bei einem Mord auf Doggerland gerufen. Froh, dem Zuhause über Weihnachten entfliehen zu können, stürzt sie sich in die Ermittlungen. Doch sie rechnet nicht damit, dass ihre eigene Familie, die sie jahrelang nicht mehr gesehen hat, plötzlich in dem Fall verwickelt zu sein scheint.

    Dieses Buch kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden, doch finde ich es schade, dass zu den offensichtlich sehr schweren Verletzungen der Kommissarin und ihrer etwas verzwickten Familiensituation wenig bis gar nichts offenbart wird. Die Geschichte ist etwas zäh, zahllose uninteressante Details und umständliche Erklärungen machen die ohnehin rar gesäte Spannung teilweise ganz zunichte. Krimi würde ich jetzt nicht unbedingt dazu sagen, dazu fehlt mir zu sehr die Spannung. Die Charaktere haben auf jeden Fall Potenzial, werden mir als Leser jedoch nicht wirklich vertraut. Leider bin ich nicht wirklich gespannt auf weitere Bände mit der Kommissarin.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 15.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Skandinavische Krimikunst vom Feinsten. Schauplatz dieses Krimis ist wieder einmal das fiktive Inselreich zwischen Dänemark und Grossbritannien. Die Geschichte pendelt zwischen dem Hier und Jetzt. Weihnachten auf Doggerland: Während ein eiskalter Schneesturm über die Insel zieht, wird ein Toter gefunden. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, stellt sich schnell als Mord heraus. Kommissarin Karen Eiken Hornby stürzt sich dankbar in die Ermittlungen, eigentlich ist sie immer noch nicht gesund, zwei Monate nachdem sie bei ihrem letzten Fall schwer verletzt wurde. Aber mit Weihnachten kann sie nicht viel anfangen. Nun wird sie dennoch in den Dienst gerufen, als von der Polizei auf Noorö die Nachricht über einen Todesfall kommt. Da viele Kollegen der Doggerschen Kriminalpolizei grippekrank im Bett liegen und Hornby's Vorgesetzter Jounas Smeed einen Urlaub im Süden gebucht hat, muss sie einspringen. Der pensionierte Hochschullehrer Frederick Stuub ist bei einem Sturz in eine mit Wasser gefüllte Kiesgrube zu Tode gekommen. Seine Schwester Gertrud hat ihn gefunden. Bei der Obduktion wird klar, dass der Mann erst erschlagen und dann in die Grube geworfen worden ist. Als Hornby Stuubs Haus aufsucht, findet sie es durchwühlt vor. Und schon bald entwickelt sich dieser Fall zu Karen Eiken Hornbys ganz persönlichem Alptraum. Innerlich seufzt Karen. Weder der Rechtsmediziner noch der Chef der Spurensicherung werden begeistert sein, während der Feiertage nach Noorö abkommandiert zu werden. Besonders Kneought Brodal nicht, denkt sie. Er wird es gar nicht witzig finden. Nach einem zweiten Mord in einer Whiskydestillerie macht Hornby eine Entdeckung: Ihre eigene Familie scheint in den Fall verwickelt zu sein. Ab jetzt werden ihre Ermittlungen mehr und mehr zu einem Balanceakt zwischen Privatleben und ihrer Rolle als Polizistin. In der eisigen Sylvesternacht stösst sie auf eine furchtbare Wahrheit.
    Kommissarin Hornby ermittelt mit eigener tragischen Vergangenheit aber dennoch ist dieser 2. Fall für Karen Eiken Hornby, ruhig, ohne blutige Details und doch sehr spannend erzählt. Auch dieser Krimi von Maria Adolfsson sticht aus der Masse schwedischer Krimis hervor durch seine durch und durch menschliche und taffe Kommissarin Karen Eiken Hornby. Die sympathische Ermittlerin, die tiefgründig, sowie menschlich erzählte Handlung und das aussergewöhnliche Setting machen aus ihm einen echten, spannenden Pageturner! Er ist gut zu lesen, die Kommissarin sympathisch, nicht brutal, zum Ende steigt die Spannung. Hat was!!! Erfrischend anders.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 15.04.2020

    Als Buch bewertet

    Auch der zweite Band der Doggerland-Trilogie bietet wieder reichlich Spannung und eine atmosphärisch dichte Geschichte

    Doggerland liegt zwischen Grossbritannien und Dänemark und ist eigentlich schon vor ca. 8000 Jahren in der Nordsee versunken. Die schwedische Autorin Maria Adolfsson holt diese Inselgruppe nun zurück an die Oberfläche, verschafft ihr eine stimmige Hintergrundgeschichte und bevölkert sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Charaktere.

    Auch der zweite Band der als Trilogie angelegten Reihe bietet wieder reichlich Spannung und eine atmosphärische dichte Geschichte, die mich auf ganzer Linie überzeugen konnte. Da der Kriminalfall grundsätzlich in sich abgeschlossen ist, kann man das Buch auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band lesen und nachvollziehen. Alle dafür benötigten Informationen werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne den Lesefluss zu stören. Um das mitunter komplexe Beziehungsgeflecht zwischen den einzelnen Protagonisten in Gänze geniessen zu können, enpfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht auch diesmal wieder die Kommissarin Karen Eiken Hornby, die nach dem Tod ihres Mannes und ihres Sohnes in Grossbritannien vor nicht allzu langer Zeit nach Doggerland zurückgekehrt ist. Daher kann sie mit dem Weihnachtsfest auch herzlich wenig anfangen und ist heilfroh, das ihr Vorgesetzter sie bittet, die Ermittlungen in einem Mordfall auf Noorö, der nördlichsten Insel von Doggerland, zu übernehmen. Obwohl sie nach den Ereignissen in Band 1 eigentlich noch krankgeschrieben und daher auch noch nicht wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte ist, stürzt sie sich mit Feuereifer in die Ermittlungen.

    Nachdem die Protagonisten und ihre Hintergrundgeschichte in Band 1 erfolgreich eingeführt wurden, kann sich die Autorin diesmal stärker auf die Geschichte konzentrieren und den familiären Hintergrund der Hauptfigur beleuchten. Denn Karens Verwandtschaft, die auf Noorö lebt, scheint tiefer in den Fall verstrickt zu sein, als ihr lieb ist und so stürzt sie schnell in einen ziemlichen Gewissenskonflikt.
    Mit ihrem packenden Schreibstil konnte mich die Autorin schnell wieder in den Bann ihrer gut aufgebauten Geschichte ziehen. Trotz einiger geschickt eingestreuter Hinweise habe ich doch recht lange gebraucht, um zu merken, in welche Richtung sich das Geschehen entwickelt. Erst das furiose Finale mit der verblüffenden Auflösung bringt hier Licht ins Dunkel.

    Nach zwei überzeugenden Bänden bin ich auf den Abschlussband der Trilogie nun schon sehr gespannt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 05.02.2020

    Als Buch bewertet

    „Tiefer Fall“ ist der zweite Band von Maria Adolfssons Doggerland Krimis. Wieder hat Kommissarin Karen Eiken Hornby einen Fall, der sie persönlich mehr betreffen wird, als sie ahnt.
    Am Weihnachtstag findet eine Gertrud Stuub ihren Bruder Frederik, einen emeritierten Hochschullehrer, tot am Rande einer aufgelassenen, inzwischen mit Wasser gefüllten Kohlegrube. Bald stellt sich heraus, es war kein Unfall und Kommissarin Eiken Hornby wird mit den Ermittlungen betraut, obwohl sie immer noch an den Folgen ihrer letzten Einsatzes laboriert. Wem ist der alte Mann zu nahe gekommen? Eine persönliche Herausforderung für die Kommissarin, denn sie selbst hat familiäre Verbindungen zur Insel und es scheint, dass eine Spur zu ihrer Familie führt.
    Ich bin leider erst mit dem zweiten Band auf diese Reihe aufmerksam geworden und bedaure sehr, dass ich die Autorin nicht schon früher kennengelernt habe. Zwar hatte ich überhaupt keine Schwierigkeiten in den Krimi einzusteigen, die Vorgeschichte wird am Rand erwähnt und in Rückblenden kurz erklärt, aber ich habe das Gefühl, dass ich einen tollen Einstieg verpasst habe, den ich sicher nachholen werden.
    Sehr gut gefallen hat mir das Setting. Die Autorin entwirft mit Doggerland eine Inselgruppe, die es in der Realität nicht mehr gibt, zwischen Dänemark und England breitet sich heute die knapp unter dem Meeresspiegel Sandbank Doggerbank aus. Aber Maria Adolfsson erfüllt die Inseln mit Leben, eine Mischung aus England und Skandinavien, mit einem rauen Menschenschlag der früher von den Kohleminen lebte, während heute die knappen Arbeitsplätze nur noch auf einer Bohrinsel und einer Whiskeybrennerei zu finden sind. Ihre Figuren sind authentisch und vielschichtig angelegt. Bis in die Nebenstränge wurden mir alle Protagonisten lebendig. Ganz besonders Karen Eiken Hornby, sie ist die Figur, die die ganze Handlung trägt, eine sehr gelungen gezeichnete Persönlichkeit mit eisernem Willen und ständigen Selbstzweifeln. Dadurch wird sie sehr menschlich und nah.
    Der Roman ist eine gelungene Mischung aus skandinavischem und englischem Krimi, auf der einen Seite mit den typischen sozialpolitischen und gesellschaftlichen Hintergründen und auf der anderen Seite ein spannender Ermittlerkrimi.
    Ein klarer, flüssiger Erzählstil und die temporeiche Handlung, die den Spannungsbogen nie abflachen lässt, hat mein Leseerlebnis abgerundet.
    Eine klare Leseempfehlung von mir.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 22.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band der Doggerland Krimi Trilogie der Autorin Maria Adolfsson trägt den Titel Tiefer Fall. Karen Eiken Hornby ist erleichtert als sie, wegen akutem Krankenstand der Kollegen, von ihrem Chef gebeten wird sich um einen Toten auf Noorö zu kümmern. Nach einem weiteren Mord zeigen sich Verbindungen zu einer örtlichen Whiskydestillerie und zu Karens eigener Familie.

    Tiefer Fall setzt einige Zeit nach den Ereignissen des ersten Bandes ein, kann jedoch eigenständig gelesen werden, wobei ich empfehlen würde die Bände in der Reihenfolge des Erscheinens zu lesen um das volle Potential der Reihe auszuschöpfen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und die Figuren entwickeln sich weiter, wobei gerade Karen mit den Geistern der eigenen Vergangenheit kämpft. Einige Wendungen fand ich überraschend und interessant. Gerade Karens Familie hat etliche Überraschungen zu bieten und vor allen Dingen der Schluss hat mir sehr gut gefallen. Das Buch bietet ruhige und spannendere Passagen und ist dadurch sicherlich nicht nach jedermanns Geschmack, da einige Passagen für Fans der raschen Aktion zu lang sein könnten. Mir selber gefallen solche Wechsel in denen auch mal die Dynamik etwas raus genommen wird. Das Motiv für die Taten ist überraschend und die vielen Familienverbindungen können verwirren. Auch Karens Privatleben und das ihrer Freunde wird in die Geschichte mit einbezogen und lässt Karen in neuem Licht erscheinen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LeLo2, 01.02.2020

    Als Buch bewertet

    "Doggerland - Tiefer Fall" von Maria Adolfsson ist ein spannender Krimi, der viel Einblick in das Privatleben der Kommissarin Karen Eiken Hornby gewährt. Es handelt sich bei diesem Band bereits um den zweiten Teil einer Reihe vom Doggerland-Krimis. Anfangs hatte ich ohne Kenntnis des ersten Bandes leichte Schwierigkeiten mich einzufinden, das gab sich allerdings glücklicherweise schnell.

    Ein wenig störend habe ich die kleine und eng stehende Schrift empfunden, aber das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Zudem fasst das Buch so schon 416 Seiten und würde bei grösserer Schrift noch wesentlich dicker. Ich konnte mich dran gewöhnen und wurde auch schnell von den Ereignissen abgelenkt und mitgerissen.

    Der Schreibstil passt gut zu einem Kriminalroman. Es wird besonders ab der zweiten Hälfte des Buches immer mehr Spannung aufgebaut. Die verschiedenen handelnden Personen werden komplex und anschaulich beschrieben. Zudem erhält man einen guten Überblick über die fiktive Insel Doggerland. Das alles zusammen macht es für den Leser leicht und kurzweilig mitzuermitteln. Auch Logikfehler konnte ich keine bemerken, es fügte sich alles in ein stimmiges Gesamtbild. In den dramatischen Entwicklungen am Ende wurden alle losen Fäden zusammen geführt und alle offenen Fragen beantwortet.

    Kommissarin Karen Eiken Hornby lernt man sehr intensiv kennen. Nachdem sie ihren kleinen Sohn und ihren Mann verloren hat, lebt sie in grossem Gefühlschaos. "Und durch dieses Gefühlschaos dringt diese Stimme zu ihr, die ihr zuflüstert, dass sie diese Grenze nicht überschreiten darf. Erinnert sie an den unsichtbaren Stacheldraht, der ihre Existenz abzäunt. Im Inneren sind John und Mathis immer noch lebendig. Ausserhalb des Zauns ist nichts." Es fällt ihr schwer wieder Menschen in ihr Leben zu lassen. Leider gelingt es ihr auch nicht, auf ihre Freunde so einzugehen, wie es nötig gewesen wäre. Sie bemerkt nicht, was für ein schreckliches Leben ihre beste Freundin Aylin mit ihrem gewalttätigen Mann führen muss. Neben der Ermittlung von Karen Eiken Hornby wird immer wieder in kurzen Episoden auf Aylins Lage eingegangen bis sich die Ergebnisse dramatisch zuspitzen.

    "Doggerland - Tiefer Fall" von Maria Adolfsson ist ein spannender, solide entworfener Kriminalroman. Ich kann eine Empfehlung für Leser aussprechen, die gern Krimis lesen, bei denen der Ermittlungsarbeit und auch dem Privatleben der Ermittler viel Raum gegeben wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 06.02.2020

    Als eBook bewertet

    Wie schon der erste Fall der Reihe, spielt „Tiefer Fall“ auf der fiktiven Inselgruppe Doggerland zwischen Grossbritannien und Norwegen.
    Die Ermittlerin Karen Eiken Hornby ist eigentlich wegen einer Knieverletzung noch krankgeschrieben, doch geht ihr der weihnachtliche Trubel in ihrem Haus mittlerweile so auf den Geist, dass sie dankbar einen Fall übernimmt.
    Auf der nördlichsten Insel der Doggerlandgruppe, Noorö, ist ein alter Mann einen Abhang hinuntergestürzt und gestorben. Zunächst sieht es nach einem Unfall aus, doch bald ist klar, dass es Mord war. Karen, die die Insel Noorö aus ihrer Kindheit kennt und dort auch noch Familie hat, befragt zunächst Freunde und Verwandten des Toten und erhält Hintergrundwissen zum Umfeld des Toten und den Verhältnissen auf Noorö. Dieser Teil zieht sich ziemlich in die Länge, zumal unzählige Namen genannt werden und es ziemlich schwierig ist, sich die ganzen Verwandtschaftsbeziehungen zu merken. Hier wäre ein Personenverzeichnis äusserst hilfreich gewesen.
    Auch der Enkel des Getöteten gerät ins Visier der Ermittler, doch dann wird er mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden...
    Der erste Band der Reihe hat mich begeistert, deshalb hatte ich hohe Erwartungen an dieses Buch. Leider ist es jedoch nicht so spannend wie Band eins. Auch die witzigen Dialoge und fiktiven Bräuche und Besonderheiten Doggerlands kamen dieses Mal zu kurz. Der Mittelteil zieht sich wirklich sehr in die Länge, am spannendsten ist ein Handlungsstrang, in dem es um häusliche Gewalt geht, der aber mit den Mordermittlungen überhaupt nichts zu tun hat.
    Gegen Ende kommt wieder Schwung in die Handlung, das Ende war spannend und überraschend. Mein Fazit: Nicht ganz so gut wie „Fehltritt“, aber den im September erscheinenden 3. Band „Fester Grund“ werde ich wohl ebenfalls lesen. 3,5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 24.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Gute Fortsetzung

    Der Kommissarin Karen Eiken Hornby kommt es eigentlich sehr gelegen, dass sie die scheinheilige Atmosphäre des alljährlichen Weihnachtsfestes innerhalb ihrer eigenen Familie verlassen kann, als eine Leiche auf der nördlichen Doggerland-Insel Noorö gefunden wird. Zunächst ist es noch unklar, ob es sich dabei um einen Unfall oder ein Verbrechen handelt, aber vieles deutet eher darauf hin, dass der Tote ermordet wurde. Die Ermittlungen verlaufen zunächst schleppend und Karen muss feststellen, dass selbst ihre eigen Familie eine Rolle in diesem Fall spielen könnte. Als ein zweites Opfer gefunden wird spitzt sich die Situation zu...
    "Doggerland - Tiefer Fall" ist der zweite Band der Doggerland-Trilogie aus der Feder der schwedischen Autorin Maria Adolfsson. Sie erzählt die Geschichte in einem sehr gut zu lesenden Schreibstil, der mich schnell auf die kleine schwedische Insel entführte. Der Spannungsbogen wird mit dem Auffinden der ersten Leiche gleich zu beginn des Buches aufgebaut und über die Ermittlungen und dem persönlichen Umfeld der Hauptprotagonistin auf einem hohen Niveau gehalten. Im Verlauf ergeben sich aber aus meiner Sicht einige Längen, die es zu überbrücken gilt um zu einem überraschenden und spannenden Finale zu kommen. Für mich gelingt es Maria Adolfsson sehr gut die skandinavische Atmosphäre einzufangen und dem Kriminalroman mit ihrer interessant charakterisierten Ermittlerin einen Tiefgang zu verleihen, so dass die Reihe durchaus aus der grossen Menge der veröffentlichten Bücher des Genres heraussticht.
    Insgesamt halte ich "Tiefer Fall" für eine gelungene Fortsetzung einer spannenden Krimitrilogie, bei der ich mich schon jetzt auf den abschliessen-den dritten Band freue. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 30.01.2020

    Als Buch bewertet

    Es ist Weihnachten und Kommissarin Karen immer noch im Krankenstand. Da bittet sie ihr Chef, diesen zu beenden und auf die Nachbarinsel zu fahren und den vermutlichen Unfalltod eines alten Mannes zu untersuchen. Der stellt sich bald als Mord heraus und zu Silvester wird auch noch dessen Enkel ermordet.

    Das Buch ist der 2. Teil der Reihe. Er ist wiederum gut lesbar. Mir haben vor allem die Landschaftsbeschreibungen gefallen. Obwohl die Inseln fiktiv sind, hat man sofort das Gefühl der Realität und genaue Vorstellungen. Leider ziehen sich die Ermittlungen manchmal etwas lang und spannungslos dahin. Auch, weil sich sehr viel um das Privatleben der Ermittlerin dreht. Das wird mir teilweise zu viel. Trotzdem bin ich auf den letzten Teil gespannt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein