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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 04.02.2019

    Als Buch bewertet

    Ausgezeichnet
    Was soll man denn zu Nele Neuhaus noch sagen..??
    Sie ist und bleibt eine Meisterin ihres Fachs und das sage ich nach Lektüre aller ihrer Bücher bisher, die Jugendbücher eingeschlossen. Wobei ich schon mehr Fan ihrer Werke bin, doch ihre Jugendbücher waren auch sehr gut und das sollte nicht unerwähnt bleiben meiner Meinung nach.
    Mit „Muttertag“ legt sie nun wieder einen Kriminalroman vor, der natürlich mit nervenaufreibenden Thrillern nicht „mithalten“ kann, aber das muss ein Krimi ja nun auch gar nicht. Krimis leben von eher subtiler Spannung, die aber bitte dann auch gut ausgeklügelt sein muss und das ist bei dieser hervorragenden Autorin immer der Fall und gefällt mir von Buch zu Buch besser.
    Ich habe natürlich einige andere Rezensionen gelesen und auch im Freundes- und Familienkreis (wir reichen die Bücher manchmal gerne auch herum) wurde „diskutiert“, ob denn nun soviele Personen nicht zuviel seien, man käme doch leicht durcheinander und und und. Ich empfand das witzigerweise gar nicht so. Natürlich sind es viele Personen, doch ich fand, man kam Null durcheinander, ich konnte alles gut auseinander halten, alles gut.
    Das Spannungslevel baut die Autorin auch hier wieder sehr gekonnt auf und ich habe mich gefreut, die Protagonisten Pia und Oliver „wiederzusehen“.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 24.12.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Muss für alle Fans…

    …und die, die es noch werden wollen! Lange erwartet, enttäuscht auch der 9. Band der Krimireihe um das Ermittlerduo Bodenstein und Sander seine treuen Fans nicht. Mit Spannung geht es hinein in die Ermittlungen zum Tod des ehemaligen Betreibers eines Mineralbrunnens und lässt uns schon im Prolog den Atem anhalten, als wir Zeuge des Mordes an einem jungen Mädchen vor über 30 Jahren werden.
    Bald schon werden auf dem Grundstück des toten Theodor Reifenrath weitere Leichen gefunden. Bodenstein und Sander müssen tief in die Vergangenheit vordringen, um dem Mörder auf die Spur zu kommen. Nicht nur, dass sich bald herausstellt, dass sie es hierbei wahrscheinlich mit einem Serienmörder zu tun haben, werden sie weiterhin durch den Missbrauch an den vielen Pflegekindern der Reifenraths tief erschüttert. Als der Fall aber vor allem für Pia Sander sehr persönlich wird, hat die Autorin wieder einmal alle Register gezogen.
    In drei Erzählsträngen führt sie den Leser durch ca. 550 Seiten höchster Spannung. Wer die Reihe jetzt erst kennen lernt, dem seien die Vorgänger dringend empfohlen; nicht nur, um die Hauptpersonen und das vielfältige Beziehungsgeflecht besser zu verstehen, sondern auch, weil man im Taunus mit Nele Neuhaus gut „kriminalisieren“ kann.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 04.12.2018

    Als Buch bewertet

    Tolle Fortsetzung


    In ihrem zehnten Fall treffen Pia und Oliver auf einen Serienmörder. Als die Leiche des ehemaligen Fabrikbetreibers Theodor Reifenrath in dessen Haus gefunden wird, wird auch das umliegende Gelände näher untersucht. Dabei entdecken die Ermittler menschliche Knochen mehrerer Frauen. Die Ermittlungen ergeben, dass diese allesamt vor einigen Jahren an Muttertag verschwunden sind und ermordet wurden. Auf der Suche nach der Wahrheit werden grausige Geschehnisse der Vergangenheit aufgedeckt.

    Das Cover finde ich okay, mit dem Storch passt es gut zum Thema. Meiner Meinung nach könnte es aber ein bisschen düsterer sein.

    Nele Neuhaus‘ Schreibstil ist wie bei den Vorgänger-Bänden sehr angenehm zu lesen. Ich bin durch die Seiten gerauscht und habe das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen.
    Der Fall ist ebenfalls äusserst spannend aufgebaut, man wird langsam an die Lösung herangeführt, wobei man oft auf die falsche Spur geführt wird. Ich wusste sehr lange nicht, wer der Mörder ist, das hat mir gut gefallen. Auch der Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit aus verschiedenen Perspektiven hat den Spannungsbogen konstant oben gehalten.

    Ich kann das Buch nur empfehlen und freue mich schon, wenn Pia und Oliver erneut ermitteln dürfen. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaber, 16.01.2019

    Als Buch bewertet

    Die Kommissare Pia Sander und Oliver von Bodenstein werden zum Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik gerufen, in dessen Küche der ehemalige Betreiber Theodor Reifenrath bereits einige Tage tot liegt. Wegen einer Kopfverletzung wird Fremdverschulden nicht ausgeschlossen. Im Hundezwinger finden die Kommissare neben einem halb verhungerten Hund menschliche Knochen, die zu drei Frauenleichen gehören. Diese Frauen sind vor knapp 20 Jahren verschwunden. Im Laufe der Ermittlungen kommen immer mehr Frauenleichen zutage. Pia Sander geht von einem Serienmörder aus, der immer am Muttertag mordet. Ob er für den bevorstehenden Muttertag schon sein nächstes Opfer ausgemacht hat?

    Nele Neuhaus schreibt wie gewohnt flüssig und weiss den Spannungsbogen aufzubauen und die Spannung konstant hoch zu halten. Der Fall scheint komplex, der Personenkreis der Verdächtigen ist gross und die Suche nach den entscheidenden Beweisen ist mühsam und lässt das Privatleben der Ermittler nicht aussen vor.
    Die Kapitel fliegen vor lauter Spannung und Wissbegier, bei wem es sich um den Mörder handelt, nur so dahin.
    Die aus den vorherigen Bänden bereits bekannten Figuren entwickeln sich auch hier weiter und wirken sehr lebhaft.
    Ein spannender Krimi, der mit einem krassen Showdown daherkommt!

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  • 5 Sterne

    Edith S., 04.12.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Viele können den Hype um Nele Neuhaus nicht verstehen. Und doch haben sich sehr viele um das Buch beworben. Leider hatte ich es nicht ergattert und somit selbst gekauft. Am Montag habe ich es erhalten und innerhalb nur 3 Tagen regelrecht verschlungen.

    Die Kriminalfälle um Pia Sander und Oliver von Bodenstein sind durchweg spannend, ich kann mich nicht erinnern jemals enttäuscht gewesen zu sein.
    Der Ort des Geschehens ist meinst Hofheim, Nähe Frankfurt (diesmal auch der Frankfurter Flughafen), auch diese Gegend ist mir vertraut und somit bin ich gefühlt meist mit den Beiden unterwegs.

    Nele Neuhaus beschreibt ihre Haupt-Protagonisten so gut - sie sind mir schon vertraut und kommen mir - mit allen Ecken und Kanten -wie alte Bekannte vor.

    Diesmal geht es darum, dass auf einem Gelände eines ehemaligen Kinderheimes die Leichen von erst drei (dann doch noch eine vierte) Frauen gefunden wird. Durch Zufall. Die Geschichte ist unglaublich spannend und steigert sich zum Schluss so, dass an schlafen gar nicht mehr zu denken war und ich die letzte Nacht durchgelesen habe... Ständig glaubt man zu wissen wer der Psychopat ist, der hier fieberhaft gesucht wird, und wird dann doch eines Besseren belehrt.

    Lest selbst!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 09.12.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Würde ich einen Krimi über unseren aktuellen Fall schreiben, müsste ich wohl mindestens vier Opfer und drei Tatverdächtige rausstreichen, damit die Leser nicht den Überblick verlieren.“

    Zuerst ist es nur ein einzelner toter Mann, dann ist es auf einmal der Auftakt einer Ermittlung im Fall eines Serienkillers: Der alte Theodor Reifenrath wird tot in seinem Haus aufgefunden, sein Ableben schon einige Zeit her. Durch Zufall können im Zwinger seines Hundes Menschenknochen sichergestellt werden und es tauchen noch weitere Leichen auf, alles Frauen. War der alte, mürrische Mann der Mörder oder steckt mehr dahinter, als die Ermittler auf den ersten Blick vermuten? Eines ist klar: Die Frauen mussten ein Geheimnis haben, was mit dem Muttertag, ihrer aller Todestag, zu tun hat.

    Wie man anhand meiner Rezensionen schliessen kann, bin ich kein grosser Krimileser. So gar nicht. Also wirklich nie, es sei denn ich muss oder zwinge mich. Von Nele Neuhaus habe ich natürlich schon gehört und die restlichen Frauen in meiner Familie sind hellauf begeistert von ihr, hörten/lasen bisher jeden Teil der Reihe, und so dachte ich mir, dass ich mal einen Versuch wage, um mitreden zu können. Ausserdem wäre es wirklich schwer gewesen, dem Hype um dieses Buch zu entgehen, das ja nun wirklich an allen Ecken und Ende gepusht wird bis zum Gehtnichtmehr. Gut finde ich allerdings den Hashtag „#ohneFolie“, denn die braucht man tatsächlich in vielen Fällen nicht.

    Das Cover finde ich gut gelungen, der Storch steht als Symbol für die Geburt und damit auch die Mutterschaft, die in diesem Buch eine grosse Rolle spielt (Überraschung, bei dem Titel... nicht). Es entbehrt auch irgendwie nicht einer gewissen Komik, bzw. Ironie, wie ich finde. An sich passt es gut zu den anderen Covern der Reihe, die ich zwar kenne, deren Inhalt ich aber bisher höchstens in Filmform begegnet bin.

    Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven und die Zeit variiert ebenfalls in den unterschiedlichen Erzählsträngen. Mal erfährt man was aus der Sicht Pia Sander oder Oliver von Bodenstein, aber auch aus der Sicht des Mörders oder der Opfer liest man was. Mir wurde im Vorfeld schon gesagt, dass die Zeitsprünge etwas verwirren können, allerdings hatte ich damit keine grossen Probleme, sondern vielmehr mit all den Namen der Personen, die eine Rolle in diesem Buch spielen.

    Neben den eigentlichen Mordermittlungen gibt es natürlich auch Passagen, die sich um das Privatleben der Ermittler drehen, diese empfand ich persönlich als nicht ganz so interessant. Die Entwicklung des Falls wiederum war wirklich aufregend, denn immer wenn ich dachte, der Polizei einen Schritt voraus zu sein, wurde ich auf den kommenden Seiten eines besseres belehrt. Bis zum letzten Viertel des Buches etwa erschloss sich mir noch nicht, was die einzelnen Handlungsstränge für eine Verbindung zueinander haben könnten, bis dann mit einer riesigen Überraschung die Erkenntnis für mich kam. Das fand ich sehr gut gelungen und ab da hing ich förmlich zwischen den Seiten, weil ich nicht erwarten konnte, was als nächstes passiert.

    Mein Fazit:
    Mein erster Krimi und gleich ein Volltreffer. Zwar gab es etwas zu viele Personen für meinen Geschmack, aber die Spannung war immer greifbar und man wurde als Leser oft hinters Licht geführt, um erst ganz am Ende eine Auflösung zu erfahren, mit der ich persönlich nicht gerechnet habe. Auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bände der Reihe gut lesbar! Vielleicht dürfen wir uns ja auch bald über eine Verfilmung dieses Buches freuen, das würde mich persönlich sehr interessieren.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 06.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Würde ich einen Krimi über unseren aktuellen Fall schreiben, müsste ich wohl mindestens vier Opfer und drei Tatverdächtige rausstreichen, damit die Leser nicht den Überblick verlieren.“

    Zuerst ist es nur ein einzelner toter Mann, dann ist es auf einmal der Auftakt einer Ermittlung im Fall eines Serienkillers: Der alte Theodor Reifenrath wird tot in seinem Haus aufgefunden, sein Ableben schon einige Zeit her. Durch Zufall können im Zwinger seines Hundes Menschenknochen sichergestellt werden und es tauchen noch weitere Leichen auf, alles Frauen. War der alte, mürrische Mann der Mörder oder steckt mehr dahinter, als die Ermittler auf den ersten Blick vermuten? Eines ist klar: Die Frauen mussten ein Geheimnis haben, was mit dem Muttertag, ihrer aller Todestag, zu tun hat.

    Wie man anhand meiner Rezensionen schliessen kann, bin ich kein grosser Krimileser. So gar nicht. Also wirklich nie, es sei denn ich muss oder zwinge mich. Von Nele Neuhaus habe ich natürlich schon gehört und die restlichen Frauen in meiner Familie sind hellauf begeistert von ihr, hörten/lasen bisher jeden Teil der Reihe, und so dachte ich mir, dass ich mal einen Versuch wage, um mitreden zu können. Ausserdem wäre es wirklich schwer gewesen, dem Hype um dieses Buch zu entgehen, das ja nun wirklich an allen Ecken und Ende gepusht wird bis zum Gehtnichtmehr. Gut finde ich allerdings den Hashtag „#ohneFolie“, denn die braucht man tatsächlich in vielen Fällen nicht.

    Das Cover finde ich gut gelungen, der Storch steht als Symbol für die Geburt und damit auch die Mutterschaft, die in diesem Buch eine grosse Rolle spielt (Überraschung, bei dem Titel... nicht). Es entbehrt auch irgendwie nicht einer gewissen Komik, bzw. Ironie, wie ich finde. An sich passt es gut zu den anderen Covern der Reihe, die ich zwar kenne, deren Inhalt ich aber bisher höchstens in Filmform begegnet bin.

    Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven und die Zeit variiert ebenfalls in den unterschiedlichen Erzählsträngen. Mal erfährt man was aus der Sicht Pia Sander oder Oliver von Bodenstein, aber auch aus der Sicht des Mörders oder der Opfer liest man was. Mir wurde im Vorfeld schon gesagt, dass die Zeitsprünge etwas verwirren können, allerdings hatte ich damit keine grossen Probleme, sondern vielmehr mit all den Namen der Personen, die eine Rolle in diesem Buch spielen.

    Neben den eigentlichen Mordermittlungen gibt es natürlich auch Passagen, die sich um das Privatleben der Ermittler drehen, diese empfand ich persönlich als nicht ganz so interessant. Die Entwicklung des Falls wiederum war wirklich aufregend, denn immer wenn ich dachte, der Polizei einen Schritt voraus zu sein, wurde ich auf den kommenden Seiten eines besseres belehrt. Bis zum letzten Viertel des Buches etwa erschloss sich mir noch nicht, was die einzelnen Handlungsstränge für eine Verbindung zueinander haben könnten, bis dann mit einer riesigen Überraschung die Erkenntnis für mich kam. Das fand ich sehr gut gelungen und ab da hing ich förmlich zwischen den Seiten, weil ich nicht erwarten konnte, was als nächstes passiert.

    Mein Fazit:
    Mein erster Krimi und gleich ein Volltreffer. Zwar gab es etwas zu viele Personen für meinen Geschmack, aber die Spannung war immer greifbar und man wurde als Leser oft hinters Licht geführt, um erst ganz am Ende eine Auflösung zu erfahren, mit der ich persönlich nicht gerechnet habe. Auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bände der Reihe gut lesbar! Vielleicht dürfen wir uns ja auch bald über eine Verfilmung dieses Buches freuen, das würde mich persönlich sehr interessieren.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 27.11.2018

    Als Buch bewertet

    Mit Muttertag ist mittlerweile der 9. Fall um das Ermittler-Duo Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein und Kriminalhauptkommissarin Pia Sander erschienen. Diesmal kommen sie einem Serienmörder auf die Spur, nachdem Sie auf dem Grundstück des verstorbenen Theodor Reifenrath mehrere Frauenleichen gefunden haben. Sie suchen einen Mann, der über Jahrzehnte hinweg immer genau am Muttertag Frauen gefangen und diese auch ermordet hat.
    Ich habe bereits alle Vorgängerbücher von Nele Neuhaus gelesen und hatte mich deshalb sehr auf den neuen Krimi gefreut. Natürlich wurde ich nicht enttäuscht. Auch dieses Buch ist wieder vom Anfang bis zum Ende hin spannend. Es gab für mich auch keine langwierigen Passagen beim Lesen, sondern es war durchweg flüssig. Lediglich das Ende des Buches empfand ich ein bisschen zu unrealistisch, aber das ist sicherlich Geschmackssache.
    Mir hat auch wieder gut gefallen, dass am Anfang des Buches ein Personenregister enthalten ist, auf das man gegebenenfalls immer wieder zurückgreifen kann. Auch das Cover von Muttertag finde ich schön gestaltet.
    Fazit: Wie auch die Vorgängerbücher spannend geschrieben und eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid G., 11.12.2018

    Als Buch bewertet

    Absolut spannend
    Ich kenne schon ein paar Romane, die Nele Neuhaus unter ihrem Mädchennamen schreibt und vor Jahren habe ich ihren ersten Taunus-Krimi als Hörbuch gehört. Danach hab ich leider nichts mehr von ihr gelesen.
    Der Klappentext und die Leseprobe ihres neuestes Taunus-Krimi "Muttertag" haben mich sehr angesprochen.
    Der Kriminalroman ist von der ersten bis zur letzten Seite absolut spannend. Es gab viele weibliche Opfer und auch wiederum viele Tatverdächtige. Als Leser konnte ich mit raten, wer der Mörder sein könnte und hab immer daneben gelegen. Die Autorin hat einen intelligenten Mörder geschaffen, der jahrelang ohne aufgedeckt zu werden, töten konnte.
    Der Schreibstil ist flüssig und lebendig. Die Obduktionen der Leichen haben mir ein bisschen zu gesetzt. Es wurde sehr ausführlich beschrieben.
    Die Charaktere der Haupt- und Nebenprotagonisten waren realistisch und gut dargestellt.
    Auch wenn ich die anderen Teile nicht kenne, konnte ich der Geschichte bestens folgen.
    Ich werde noch die weiteren Krimi der Taunus-Reihe lesen. Ich hab Blut geleckt.

    Fazit
    absolut spannend, abscheulich, lebendig & realistisch

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion B., 01.12.2018

    Als Buch bewertet

    Spannung pur bis zum Ende
    Nele Neuhaus hat es wieder mal geschafft ihren Lesern einen spannenden Krimi mit Pia Sanders und Oliver von Bodenstein als Ermittlern vom K11 zu präsentieren. Die zwei machen wieder mal einen guten Job und die Story vom 9. Fall der beiden fesselt bis zum Ende: erst findet ein Mädchen in einer alten Fabrik eine halb verweste Leiche von dem ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor Reifenrath. Doch dann gibt es weitere gruselige Funde und die Spurensicherung holt immer mehr schreckliche Details ans Tageslicht. Der Rechtsmediziner Henning Kirchhoff identifiziert einige der Opfer, welche offensichtlich schon vor Jahren ermordet wurden. Doch Pia ist überzeugt davon dass der Mörder noch unter den Lebenden ist und bald wieder zuschlagen wird.
    Am Anfang des Buches gibt es ein Personenregister, somit kann man immer mal wieder nachlesen, wer hier wer ist.
    Titel des Buches und das Cover passen optimal zu der Story und der Schreibstil ist wie von Nele Neuhaus gewohnt deutlich und unmissverständlich.
    Empfehlenswert für alle Liebhaber von mitreissenden und fesselnden Krimis!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 08.12.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses nunmehr neunte Buch von Nele Neuhaus hat mir sehr gut gefallen.
    Welch harmloser Titel für einen Krimi der es in sich hat. Gut und flüssig zu lesen, super spannend. Kein Buch wo man nach 100 Seiten schon weiss wer der Täter ist. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und der Schluss bringt ein grosses Geheimnis ans Licht.
    Der alte Theo Reifenrath liegt tot in seiner Wohnung. Unter dem Hundezwinger findet man die Leichen von drei toten Frauen. Früher sind auf dem Gelände Pflegekinder gross geworden. Also ist der Kreis der Verdächtigen sehr gross. Parallel dazu wird die Geschichte einer jungen Schweizerin erzählt. Sie ist auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter. Lange überlegt man, was diese beiden Geschichten miteinander zu tun haben. Um so grösser die Überraschung zum Schluss. Zwischendurch lassen uns noch einige Seiten in die Psyche des Täters blicken. Aber es gelingt Frau Neuhaus perfekt den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte zu locken.
    Nicht nur die Fans werden von diesem Buch begeistert sein. Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin W., 04.01.2019

    Als Buch bewertet

    Da dies mein erstes Nele Neuhaus Buch war, war ich äusserst gespannt, auf den Erzählstil und die Schreibweise des Romans und ich muss sagen:
    Ich wurde mehr als positiv überrascht!

    Das Buch liest sich flüssig, man kann es kaum mehr aus der Hand legen. Definitiv nicht mein letzter Fall des Ermittlerduos.

    Zur Handlung:
    Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird die stark verweste Leiche des Besitzers, Theo Reifenrath, gefunden.
    Doch was erst nach einem "schnellen" Fall aussieht, entwickelt sich zur Aufklärung einer beispiellosen Mordserie, nachdem unter dem Hundezwinger des Toten menschliche Knochen mehrerer Skelette gefunden werden.
    Wer waren diese Menschen? Wer hat sie getötet? War Reifenrath ein Serienkiller? Oder läuft der Mörder noch immer frei herum?
    Nach und nach wird klar: All diese Opfer verschwanden bzw. starben einen Tag vor bzw. am Muttertag.
    Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn der wahre Mörder scheint noch am Leben und der nächste Muttertag ist nicht mehr weit.

    Spannend und empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Freizeitleser, 01.01.2019

    Als Buch bewertet

    Vom Feinsten!

    Wie immer bei den Büchern von Nele Neuhaus geht es gleich voll zur Sache.

    Der Prolog lässt den Leser bereits in der sicheren Erkenntnis schweben, das Verhalten der Protagonisten vorauszuahnen - doch weit gefehlt! Bereits hier wird durch eine überraschende Wende deutlich, dass Neuhaus den Leser mitnimmt in die Abgründe der menschlichen Psyche und es zeigt sich sogleich, was die Bücher von Neuhaus auszeichnet: Spannung, Unvorhersehbarkeit und überraschende Wendungen!
    Verschiedene Erzählstränge, alle in sich spannend und rätselhaft, werden durch die Autorin gekonnt miteinander verwoben. Zudem gibt es für viele Protagonisten den ein oder anderen Schockmoment.
    Die sympathischen Ermittler Sander (Kirchhoff) und von Bodenstein sind wie immer das i-Tüpfelchen in dem Buch.

    Sehr hilfreich dazu bei der Menge der vorkommenden Personen: ein Personenregister am Anfang des Buches - so kann man sich immer nochmal orientieren, wenn man den Überblick verliert.

    Ein ganz tolles Buch, unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 17.12.2018

    Als eBook bewertet

    Das Cover des neuen Krimis von Nele Neuhaus ist mir sofort ins Auge gefallen, das dieses Buch spannung verspricht.
    Von der ersten Seite an versinkt man in der Geschichte und fiebert mit. Der Schreibstil der Autorin ist fliessend und man möchte gar nicht mehr aufhören, das Buch zu lesen.
    Zur Geschichte: Es wird die Leiche eines alten Mannes, Theodor Reifenrath, gefunden. Und obwohl dies anfangs nach einem natürlichen Tod aussieht, tun sich immer mehr Zweifel daran auf. Unter dem Hundezwinger vergraben sind zahlreiche menschliche Knochen. Die ermittelnde Komissarin Pia Sander nimmt sich des Falls an, der zunehmend persönlich für sie wird und immer wieder grausame Details ans Licht bringt.
    Es gibt zahlreiche Wendungen und bis zum Ende kommt man selbst nicht dahinter, wer jetzt eigentlich der Mörder ist. DIeses Buch hat alles, was man von einem guten Krimi erwartet! Wer also ein Fan von Nele Neuhaus ist, kommt auch an diesem Buch nicht vorbei. Ein tolles Buch.

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  • 4 Sterne

    jiskett, 27.12.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In "Muttertag" werden die Ermittler mit einem Fall konfrontiert, der reine Routine zu sein scheint, doch dies stellt sich schon bald als Irrtum heraus. Ein Rentner stirbt in seiner Wohnung und wird erst nach einigen Tagen entdeckt, aber Gewalteinwirkung von aussen kann nicht ausgeschlossen werden und zudem werden auf dem Grundstück menschliche Knochen gefunden, die schon bald zu Überresten von mehr als einer Person führen. Dadurch wird die ganze Situation sehr brisant, vor allem, da sie mit alten Vermisstenfällen in Verbindung gebracht werden kann und zunächst unklar ist, wie viele Opfer es noch gibt.

    Passend zum Titel spielen Mütter und mütterliche Beziehungen eine grosse Rolle für die Geschichte, aber die entsprechenden Figuren waren keineswegs immer sympathisch und es wurden auch Schattenseiten beleuchtet. Beim Lesen stellt man sich unwillkürlich die Frage, inwiefern die Morde hierdurch motiviert wurden und wie die einzelnen Handlungsstränge zusammenhängen, da Mutterschaft in jedem eine grosse Rolle spielt. Die Hinweise auf die tatsächlichen Vorkommnisse verdichten sich immer mehr, bis sich schliesslich das vollständige Bild zusammensetzt, doch es war faszinierend zu spekulieren, was passiert sein könnte. Der Fall selbst war gut konstruiert und die Ermittlungen wurden interessant, aber realistisch dargestellt, da die Arbeit manchmal langwierig und nicht gerade aufregend war; dies wurde allerdings durch die Schilderungen der schrecklichen Funde und die Spannung, die sich im Lauf der Handlung steigert, mehr als ausgeglichen.

    Da es sich um einen Serienmörder handelt, der regelmässig zuschlägt, besteht eine gewisse Dringlichkeit und man hofft, dass sich alles schnell aufklären und es nicht noch weitere Opfer geben wird. Dabei gibt es natürlich falsche Fährten, die sehr überzeugend waren, doch ich fand auch die Umsetzung der Idee, dass der Hauptverdächtige vielleicht schon tot sein könnte, wirklich gelungen, da dies Auswirkungen darauf hatte, wie Sander, Bodenstein und ihre Kollegen vorgegangen sind. Mir hat zudem gefallen, dass die Ermittler menschlich sind und sich dies in ihrem Verhalten widerspiegelt; sie machen Fehler, werden von bisherigen Erfahrungen beeinflusst und die Geschehnisse lassen sie nicht unberührt zurück, was ich realistisch fand. Die Balance zwischen dem Privatleben und dem Beruf der Figuren ist ebenfalls gelungen und ich fand toll, dass diese Bereiche sich im Verlauf der Geschichte immer mehr vermischt haben..

    "Muttertag" bekommt von mir 4 Sterne. Ich fand das Buch sehr fesselnd und der Fall war gerade gegen Ende sehr spannend, doch ich mochte auch die ruhigeren Momente, in denen der Fokus auf den Protagonisten und ihren persönlichen Problemen lag.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 24.12.2018

    Als Buch bewertet

    "Muttertag" ist der 9. Band der Reihe, allerdings kann er ohne die Vorgängerbände gelesen werden.


    Inhalt:
    In "Muttertag" werden auf dem Hof eines scheinbar ermordeten alten Mannes drei Leichen gefunden. Der Verdacht liegt nahe, doch bald zeigen sich Hinweise, dass der Mörder nicht der ist, der zunächst auf der Hand lag. Ins Visier geraten einige Pflegekinder des Verstorbenen. Die Kommissare Oliver von Bodenstein und Pia Sanders landen in einer verstricken Mordermittlung, welche zu einem Spiel um Leben und Tod wird.

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil der Autorin ist leicht und somit gut und flüssig zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Die Spannung wird langsam aufgebaut.

    Die Charaktere sind toll beschrieben, nehmen aber nicht zu viel Raum ein. Auch die Handlungsorte sind so dargestellt, dass man sie sich als Leser gut vorstellen kann.

    Hauptsächlich dreht sich die Story um das Aufklären des Mordfalls. Die Ermittlungen sind sehr gut und detailliert geschrieben. Als Leser kann man jeden Schritt nachvollziehen und ermittelt mit. Durch unterschiedliche Erkenntnisse gelangt man immer auf eine falsche Fährte. Durch immer neue Erkenntnisse wird es immer spanender.

    Die Kapitel sind aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, was einen guten Eindruck über die Gesamtsituation gibt. Alle Perspektiven fügen sich am Ende perfekt zusammen.
    Teile der Geschichte, werden auch aus Sicht des Mörders geschrieben, ohne diesen gezielt zu verraten.

    Die Story ist sehr verstrickt, trotzdem ist diese so geschrieben, dass alles nachvollziehbar bleibt. Es ergibt sich eine tolle, spannende und interessante Geschichte.

    Fazit:
    "Muttertag" erzählt eine sehr interessante Geschichte, die teils weit in die Vergangenheit reicht, sich aber in der Gegenwart fortsetzt. Die Charaktere sind toll beschrieben und die Polizeiarbeit ist sehr detailliert.
    Da sich die Geschichte erst langsam aufbaut und durch die vielen Ermittlungen nicht immer spannend ist, und man das Gefühl hat es passiert nichts, ziehe ich einen Stern ab. Trotzdem sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schokoflocke, 07.02.2019

    Als Buch bewertet

    Von schokoflocke
    Die Leiche von Theo Reienrath ist erst nach 10 Tagen zufällig durch eine Zeitungsfrau endeckt worden.Traurig,aber nicht ungewöhnlich,da der Mann schon über 80 war,allein wohnte und fast keine soziale Kontakte pflegte.Erst die menschliche Überreste,die man im Hundezwinger findet machen den Fall für Pia Sanders interessant.Die Ermittlungen decken Grausames auf-schon über zwanzig Jahre treibt ein Serienmörder sein Unwesen.Der Kreis der Verdächtigen wird immer breiter,je mehr Pia und ihr Team rausfinden...
    Ich lese Kriminalromane nicht so oft,aber weil ich von Nele Neuhaus schon viel Lob gehört/gelesen habe bin ich auf dieses Buch neugierig geworden.Wie das oft bei solchen Reihen ist,kann man das Buch auch ohne Vorkenntnise als Einzelband lesen,da sich um einen neuen Fall handelt und die Autorin auch oft Hilfestellung bei den vergangenen Geschehnisen gibt.Die Geschichte fand ich interessant und gut konstruiert,besonders weil sie zweisträngig ist und die Verbindung bleibt anfangs unklar.Ziemlich spannend,leider teilweise aber auch zäh,so in Mitte hatte ich das Gefühl,dass die Geschichte unnötig in die Länge gezogen wird.Begeistern oder umhauen konnte mich das Buch nicht,aber dafür dass ich kein Krimi Fan bin,hat mich das Lesen gut unterhalten und das Rätseln um den Täter hat Spass gemacht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid L., 11.12.2018

    Als eBook bewertet

    Ein wieder sehr gelungenes Buch von Nele Neuhaus. Ich war von Anfang an so in dieser Geschichte gefangen dass ich es kaum zur Seite legen konnte. Es ist immer wieder ein Vergnügen "Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi" von NeleNeuhaus zu lesen.
    Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der gerne Krimis liest.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette K., 03.12.2018

    Als eBook bewertet

    Ein wirklich guter Nele Neuhaus. Sehr spannend und abwechslungsreich. Ich konnte ihn kaum aus der Hand legen. Entgegen anderen Autoren schafft N.Neuhaus es in allen Büchern zu fesseln. Es ist immer wieder überraschend und nicht vorhersehbar. Wirklich empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    S.G., 17.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Muttertag - Ein zäher Fall

    Pia Sander und Oliver von Bodenstein ermitteln in einem Serienmord an Frauen, die stets am Muttertag ermordet wurden. Da sich im Profil der Opfer keine wesentlichen Gemeinsamkeiten finden lassen, gestaltet sich die Suche nach dem Mörder als sehr schwierig. Dabei schien die Lösung zunächst auf der Hand zu liegen. Drei Leichen wurden auf dem Grundstück des toten Theo Reifenrath gefunden, der damit zunächst hauptverdächtig erschien.
    Theo und seine Frau Rita beherbergten jedoch jahrzehntelang dutzende, meist schwer erziehbare, Pflegekinder und auch einigen von ihnen trauen die Ermittler und Profiler die Taten zu.
    Es entsteht eine zeitweise spannende Suche, die für Pia sehr persönlich wird.
    Und es eilt, denn bald ist wieder Muttertag.

    Nele Neuhaus hat mit "Muttertag" einen 552-seitigen Krimi verfasst, dessen Konstruktion mich bisweilen etwas verwirrte und, ehrlich gesagt, stellenweise langweilte. Da half auch die Auflistung der handelnden Personen zu Beginn nicht.

    In der Danksagung am Ende schreibt die Autorin "...,mit mir den Plot diskutiert und mich angespornt, wenn ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr gesehen habe." So ging es mir zwischenzeitlich! Ich sah ihn nicht mehr.

    Manchmal hat mich dieses, durchaus charmante, Durcheinander zum Lachen gebracht, z. B. als auf Seite 334 von Folgendem berichtet wird: "...,...waren `vor´ ihrem Tod eingefroren...." - So, so...
    Ein kleiner Fehler, der mich stocken liess. Zum einen, was das bis zu dieser Stelle Gelesene betraf, aber vor allem auch wegen meiner Kenntnisse auf dem Gebiet der Biologie.

    Was spannend anfing, zog sich über viele Seiten zäh hin, bis zum letzten Drittel. Es kam wieder Fahrt auf.
    Das Ende war für mich dann wieder eine Enttäuschung.
    Die Geschehnisse am Frankfurter Flughafen konnte ich mir weder vorstellen, noch ernst nehmen. Daher nur 3 Sterne. Vielleicht hätten 450 Seiten auch gereicht.

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