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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 03.05.2023

    Neuer Blick auf Elternschaft und die neurologisch damit verbundenen Auswirkungen

    Nach der Lektüre von „Mutterhirn – Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden“ von Chelsea Conaboy, fühle ich mich definitiv informierter und gestärkter und bin deshalb auch froh dieses wunderbare Werk entdeckt zu haben. Das Buch ist nicht nur für (werdende) Eltern interessant, sondern prinzipiell für alle Erwachsenen. Allerdings dachte ich im Vorhinein nicht, wie sehr die Autorin fachlich doch in die Tiefe gehen wird. Prinzipiell kam ich selbst gut damit zurecht, ganz ohne Vorwissen in Biologie und den Neurowissenschaften stelle ich mir die Lektüre aber durchaus herausfordernd vor. Sprachlich gibt sich die Autorin zwar grosse Mühe verständlich zu schreiben, man merkt es dem Text aber einfach an wie tief sie selbst seit Jahren in der Materie ist und deshalb manche Begrifflichkeiten als Vorwissen einfach voraussetzt. Auch ihre inhaltlichen Gliederung könnte strukturierter sein. Es gibt im Buch neun Kapitel, alle mit mehr oder weniger kryptischen Titeln. Innerhalb der Kapitel findet sich jeweils ein durchgehender Fliesstext, in welchem sich die Informationen nur so ballen. Hier etwas wiederzufinden oder nochmal nachzulesen ist leider nahezu unmöglich. Aus diesem Grund wären verständliche Kapitelüberschriften und mehrere Unterkapitel meiner Meinung nach sinnvoll gewesen!

    Ansonsten bin ich aber wirklich begeistert von diesem umfassenden und wissenschaftlich fundierten Werk. Es ist wirklich beeindruckend wie viele Quellen die Autorin anführt. Dabei legt sie Wert auf detaillierte Studienbeschreibungen und gibt so ganz Nebenbei noch wertvolle Einblicke in die wissenschaftliche Forschung. Aber auch Interviews und persönliche Erlebnisberichte werten das Ganze auf. Wichtig zu wissen ist es ausserdem, dass die Autorin US-Amerikanerin ist und sich deshalb oft auf die Situation in den USA bezieht. Aber auch andere Ländern, insbesondere innerhalb Europas, visiert sie in ihren Betrachtungen an. Insgesamt entsteht so ein wertvoller neuer Blick auf Elternschaft. Dieser ermutigt, endlich alte Klischees und weitverbreitete Mythen, wie der des Mutterinstinkts, loszuwerden und neue Perspektiven zuzulassen. Auch, aber nicht nur, für Frauen eine bestärkende Aussicht! Wer also Lust hat, in die Tiefen der Neurowissenschaft einzutauchen und dabei jede Menge Neues zu lernen, ist hier goldrichtig! Von mir gibt es für dieses ausführliche Sachbuch 4 Sterne und eine Empfehlung.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 23.04.2023

    zu theoretisch

    Genre: Sach - / Fachbuch

    Erwartung: Spannende neue Informationen zu dem Thema erfahren

    Meine Meinung:

    Das Cover ist sehr einfach gehalten. Tatsächlich finde ich es aber so doch nicht schlecht.

    Ich war mega gespannt auf dieses Buch. Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Schwangerschaft und dieses Fachbuch ist speziell in dem Thema und man liest darüber so gut wie nichts. Umso mehr war ich gespannt.

    Die Kapitel waren mir zu lange gestaltet. Ich hätte mich auch mal über Grafiken gefreut und es auch etwas erwartet.

    Der Schreibstil ist anstrengend zu lesen. Mir war bewusst, dass es ein Fachbuch ist - jedoch war es mir dann doch zu theoretisch. Tatsächlich konnte ich mir wenig merken. Ich hätte es mir dann doch etwas geordneter gewünscht. Markierungen wichtiger Aussagen oder visuelle Abgrenzungen wären auch eine Möglichkeit gewesen das ganze etwas aufzulockern.

    Fazit: 3 Sterne gibt es leider nur

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenteufel, 20.07.2023

    Überwältigende interdisziplinäre Studie
    Chelsea Conaboy beschäftigt sich in diesem Buch mit der Frage „was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden“. Als zweifache Mutter und Wissenschaftsjournalistin hat sie den persönlichen Erfahrungshintergrund und die intellektuelle Kompetenz sich diesem Thema sowohl aus eigener Betroffenheit wie auch aus theoretischem Interesse zu nähern. Dies macht die besondere Qualität, aber auch die Problematik dieses Buches aus.

    Auf 400 Seiten Fliesstext, ergänzt um 60 Seiten Anmerkungen mit Quellennachweisen erläutert sie umfassend alle Aspekte des Elternwerdens aus Sicht der verschiedensten Disziplinen: von der Verhaltens- und Neurobiologie über die Erziehungswissenschaften und die Soziologie bis hin zu Geschichts- und Politikwissenschaften. In den neun Kapiteln nimmt sie jeweils eine persönliche Erfahrung als Ausgangspunkt für einen Problemkontext und erforscht die vorhandenen Studien und Literatur, um dieses Thema gründlich zu erforschen.

    Dies ist im Prinzip ein gutes Mittel, um ihr persönliches Engagement und die wissenschaftliche Analyse zu verknüpfen, aber es mündet leider in einem relativ unübersichtlichen Wortschwall: Die Kapitel sind mit jeweils circa 50 Seiten ziemlich lang und nicht weiter untergliedert, und ihre kryptischen Überschriften verraten auch nur wenig über den zu erwartenden Inhalt. Die ausführlichen persönlichen Schilderungen bremsen den Lesefluss ebenso wie die detaillierte Benennung und Charakterisierung der beteiligten Wissenschaftler. Ja, Chesea Conaboy will zurecht darauf hinweisen, dass auch diese Wissenschaftler vor dem Hintergrund ihrer eigenen Biographie und Sozialisation forschen, aber es fällt schwer, bei der Lektüre den roten Faden zu erkennen und im Blick zu behalten.

    Aussagekräftigere Überschriften und eine erkennbare Untergliederung oder knappe Resümees würden dem Leser helfen, wirklich etwas aus dem Buch ‚mitzunehmen‘. So aber bleibe ich etwas verwirrt zurück, mit dem Gefühl viel Neues kennengelernt, aber gleichzeitig den Überblick darüber verloren zu haben. Schade, ein engagierteres und mutiges Lektorat hätte den Lesegenuss und Erkenntnisgewinn deutlich steigern können.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KH, 25.04.2023

    Das hervorragend recherchierte Fachbuch zum Thema "Veränderung des Gehirnes während und nach der Schwangerschaft" räumt endlich mit dem Mythos des "Mutterinstinktes" auf, diesem Irrglauben, dass Kinderkriegen der ureigenste Zweck jeder Frau ist und jede Frau in gleichem Masse für das Kinderkriegen und -erziehen geeignet ist. Sowohl Kirche als auch eine männerdominierte Wissenschaft haben ein jahrhunderte altes Denkgerüst geschaffen, um die Frauen an ihren Platz als Mutter und Hausfrau zu binden. Nicht jede Frau empfindet eine Geburt als den Glücksmoment schlechthin. All die Qualen und Unannehmlichkeiten, die Verunsicherung, die plötzliche Änderung des gesamten Lebens werden oft vernachlässigt oder klein geredet. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen aber, dass das Muttersein mit einer extremen physiologischen Veränderung im Hirn einher geht, absolut vergleichbar mit der Umstrukturierung während der Pubertät. Diese, nebenbei bemerkt, viel länger dauert, als angenommen. Erst mit ca. 25 Jahren ist die psychische und physiologische Entwicklung abgeschlossen. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass junge Mütter durch die Schwangerschaft/Geburt einen Umbauprozess einläuten, bevor der Schritt zum Erwachsensein abgeschlossen ist.
    Das Buch "Mutterhirn" berichtet ebenso von der Geschichte des Mythos "Instinkt" und der wissenschaftlichen Entdeckung der Umgestaltung des Hirnes, Einfluss der Hormone und der Erkenntnis, dass man Muttersein lernen muss. Interessant ist, dass sich aber auch das Hirn der Väter anpasst, um die neue Rolle zu finden. Oftmals ist das Sachbuch vielleicht für den einen oder anderen Leser mit Fachwissen überfrachtet. Davon sollte sich aber niemand abschrecken lassen. Für werdende Eltern, aber auch für alle anderen, die mit dem Thema Schwangerschaft konfrontiert werden, ist das Buch ein wichtiger Baustein, um zu verstehen, warum man keine Schwangerschaften vergleichen kann, warum nicht jede Frau ihre Erfüllung im Kind findet und vor allem, warum wir unsere Sichtweise ändern sollten. Für mich als Vater war das Buch sehr aufschlussreich. Zu begreifen, warum ein Kind nicht nur die Abläufe und das Leben verändern, sondern sogar bis in die Gehirnzellen Umbrüche stattfinden, hat mich zutiefst beeindruckt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alina M., 24.05.2023

    Bei Mutterhirn wird klar, dass vieles, was bisher als selbstverständlich erachtet wurde, neu gedacht werden muss.

    Chelsea Conaboy schildert anschaulich anhand ihrer eigenen Mutterschaft, wie sie Antworten auf Fragen suchte, die bisher niemand stellte.

    Schnell wird klar, dass die Wissenschaft schon vor langer Zeit Ansätze zur Erforschung der Veränderungen während einer Schwangerschaft suchte, die sich nicht auf die rein körperliche Ebene bezogen, sondern ebenfalls auf die mentale.

    Conaboy bringt viele Beispiele aus ihrem Umfeld, in denen Eltern mit Verhaltensweisen konfrontiert werden, auf die sie reagieren, ohne scheinbar nachzudenken.

    Warum ist das so?
    Was ändert sich, wenn man Eltern wird in Bezug auf die neuen Verknüpfungen im Gehirn?
    Wie laufen diese Veränderungen ab?

    Ein Buch das viele Antworten bringt und sicher für den einen oder anderen Erkenntnisse zu vlt noch gar nicht gestellte Fragen gibt.

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  • 5 Sterne

    Amaryllis 2, 16.05.2023

    Wie eine Schwangerschaft das Gehirn verändert

    Cover und Gestaltung:

    Rosa skizzierter Gehirn-Umriss vor mittelgrünem Grund mit weissem Rahmen.

    Thema und Geschichte:

    Mutterhirn. Das vorhandene Gehirn verändert sich. Während der Schwangerschaft überträgt der Fötus dauerhaft Zellmaterial an den Körper der Mutter.
    In Kapitel 6 geht es ums Vaterhirn.

    Schreibstil:

    Aussergewöhnlich wissenschaftliche Passagen und Informationen. Diese etwas schwierige Sprache verhindert, dass man das Buch allzu schnell durchlesen kann.

    Experimentelle Messungen der Konstellationen über die Interaktionen zwischen Tiermüttern, Rotkehlchen, Krähen, Katzen, Labormäusen, Laborratten und neugeborenen Jungtieren. Leicht verständlich und nachvollziehbar.

    die Figuren:

    Eine junge Mutter und Wissenschaftlerin hat umfangreiches Quellenmaterial zum Thema ausgewertet.

    sind sie authentisch:

    Freundinnen und Kollegen wurden zum Thema befragt. Ein Kollege besuchte ein Dad-Bootcamp. Kapitel 6.

    deshalb ist das Buch interessant:

    In neun Kapiteln wird analysiert wie das veränderte Verhalten der Eltern eventuell von der Veränderung der Neuronen herrührt.
    Natürlich rückt die Pflege an die erste Stelle, jedoch erlaubt das Gehirn Multitasking.

    die Autorin:

    Sie reflektiert auch über die Rolle der eigenen Grossmutter, Grosstante und Grossonkel, Kinderanzahl und unterstützende Pflegemitglieder innerhalb der Verwandtschaft.

    andere Werke:

    preisgekrönte Journalistin

    die Übersetzerin:

    Sabine Reinhardus, geboren 1958, studierte Modedesign an der UdK, Berlin. Literarisches Übersetzen, München, übersetzt Kinder- und Jugendbücher, Sachbücher aus dem Englischen, Französischen und Niederländischen. Wohnort Genf.

    Meinung und Kritik:

    S.493-463 Quellenmaterial

    Empfehlung für andere Leser*innen:

    Exzellenter Ansatz der Brückenbildung zwischen Wissenschaft und Familiengeschichten.

    kleines Fazit:

    Mir persönlich haben die Tierversuche besonders gefallen. Welche Auswirkungen hat es, wenn man einige Kätzchen als winzige Babys zeitweise von der Katzenmutter trennt.

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  • 5 Sterne

    Michaela F., 31.05.2023

    Ich war absolut begeistert, da ich das Thema einfach unglaublich spannend finde. Tatsächlich mach ich mir oft darüber Gedanken, was mit unserem Körper passiert, wenn wir Kinder bekommen, aber selten wird darüber gesprochen, was sich in unserem Inneren verändert und warum wir plötzlich so ganz anders reagieren. In diesem Buch werden genau diese Veränderungen ausführlich und anschaulich erläutert.

    Die Autorin, selbst zweifache Mutter, teilt mit uns ihre persönliche Neugierde und Erfahrung auf diesem Gebiet. Sie zeigt uns nicht nur, was in unseren Köpfen während der Elternschaft vor sich geht, sondern auch, wie die Wissenschaft sich damit beschäftigt hat und immer noch beschäftigt. Das Buch liefert fundierte Einblicke in ein Thema, über das wir selten so detailliert informiert werden.

    Chelsea Conaboy präsentiert die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf eine verständliche und anschauliche Weise. Doch trotzdem würde ich nicht Empfehlen, das Buch zwischendurch zu lesen. Sie schafft es, komplexe Zusammenhänge klar und prägnant zu erklären, ohne dabei an wissenschaftlicher Genauigkeit einzubüssen.

    "Mutterhirn" regt zum Nachdenken an und erweitert den Horizont. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die vielschichtigen Veränderungen, die mit der Elternschaft einhergehen.

    Ich empfehle "Mutterhirn" jedem, der sich für das Thema interessiert. Es ist eine fesselnde und informative Lektüre, die uns einen tiefen Einblick in die Veränderungen des Gehirns während der Elternschaft gibt. Chelsea Conaboy gelingt es, das komplexe Thema auf eine zugängliche Weise darzustellen, ohne dabei an wissenschaftlicher Substanz zu verlieren. Ich bin dankbar dafür, dass ich die Gelegenheit hatte, dieses Buch zu lesen, und kann es nur wärmstens weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    elisa b., 26.04.2023

    Der Titel " Mutterhirn - Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden" von Chelsa Conaboy hat mich sehr neugierig gemacht, denn als Mama oder Papa bemerkt man nach der Geburt es Kindes schon eine riesige Veränderung in vielen Dingen. Doch zu Beginn ein paar Worte zum recht schlicht gehaltenen Cover des Buches. Der Betrachter sieht ein einfach stilistisch gehaltenes Gehirn gemalt und am Ende des Stanges hängt ein Baby. Ich würde sagen, dass das Bild sehr gelungen ist und zum Titel des Buches passt. Schlägt man das Buch auf, strahlen gleich zwei ausdrucksstarke Kommentare entgegen, gefolgt von einem Inhaltsverzeichnis. Insgesamt wurde das Buch in neun Kapitel unterteilt. In diesen versucht die Autorin, die selbst zwei Kinder hat, aufzudecken, was mit unserem Gehirn nach der Geburt passiert und welche Veränderungen uns erwarten. Sie zeigt anhand von vielen Gesprächen mit Wissenschaftlern und Studien, dass die Zeit nach der Geburt mit der Pubertät gleich zu setzen sei. Es passiert einfach wahnsinnig viel, was man nie als gegeben heraussetzen kann und sollte. Leider steckt dieses Themenfeld noch in den Kinderschuhen, doch es ist einfach wahnsinnig mutig und sehr wichtig, dass das Thema Elternschaft thematisiert wird und die Mythen die sich darum ranken betrachtet werden.

    Anhand der riesigen Liste an Quellenangaben kann man erkennen, wieviel Mühe sich die Autorin über dieses Thema gemacht hat und wie wichtig es ihr zu sein scheint.

    Ich kann dieses Buch als Mutter nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Andre K., 27.05.2023

    Ich finde dieses Buch sollte tatsächlich Pflicht für alle werdenden Eltern sein. Beeindruckend schreibt Conaboy über den IST Zustand. Wenn man Kinder hat, kann man einige Dinge sehr gut nachvollziehen. In "Mutterhirn" beschäftigt sich die Autorin Chelsea Conaboy mit der komplexen Beziehung zwischen Müttern und ihren Kindern sowie den Herausforderungen, die sich aus dieser speziellen Beziehung ergeben.
    Die Autorin geht auf die biologischen und sozialen Aspekte ein, die das Muttersein prägen und verdeutlicht, wie sich diese Aspekte auch auf das Gehirn einer Mutter auswirken können. Dabei werden unter anderem Themen wie die Hormon- und Neurotransmitterveränderungen während Schwangerschaft und Stillzeit sowie die kulturellen Erwartungen an Mütter behandelt.

    Conaboy spricht auch über die psychischen und emotionalen Belastungen, die das Muttersein mit sich bringt und wie sich dies auf die geistige Gesundheit und das Wohlbefinden von Müttern auswirkt. Sie erläutert, wie gesellschaftliche Erwartungen und Rollenbilder Mütter beeinflussen können und wie sie mit Stress und Überforderung umgehen können.

    Insgesamt bietet das Buch "Mutterhirn" eine tiefgründige und facettenreiche Betrachtung der Beziehung zwischen Müttern und ihren Kindern sowie der psychologischen und neurologischen Aspekte, die diese Beziehung beeinflussen. Für alle, die sich für die Themen Mutterschaft, Psychologie und Neurologie interessieren, ist dieses Buch sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Linda G., 25.04.2023

    aktualisiert am 08.05.2023

    Interessant und Informativ

    Schon das Cover des Buches gefällt mir, ebenso klingt der Titel sehr ansprechend. „Mutterhirn“ ist ein total interessantes Buch, welches nicht nur Mütter und werdende Mütter anspricht, sondern auch Frauen welche einen Kinderwunsch haben, oder sich noch unsicher sind, ob sie einmal Kinder bekommen möchten. Das Buch spricht all diese Lebenssituationen an und dies sowohl sehr humorvoll, wie auch ernst und stets wissenschaftlich belegt. Es werden verschiedene Situationen und Gefühle von Müttern beschrieben, sowohl positiv als auch negativ. Auch die Autorin selbst gibt Einblicke aus ihrem Leben mit zwei Söhnen und einem Vollzeitjob als Journalistin preis. Ausserdem gefällt mir, dass die Corona-Pandemie erwähnt wird und die Schwierigkeiten, die für Mütter während der Pandemie entstanden sind. Das Buch ist sehr angenehm zu lesen und hat einen schönen Lesefluss, die Kapitel haben eine schöne Länge.
    Man fühlt sich zu der Autorin und zu allen anderen Müttern auf dieser Welt verbunden.
    Die Rolle einer Mutter wird sowohl gesellschaftlich, wie auch wissenschaftlich analysiert und dargestellt. Öfters werden auch Tiere und Studien mit diesen beschrieben und unser Verhalten damit erklärt.
    Dieses Buch kann ich wirklich jedem empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Lissa342, 20.04.2023

    Babys sind ein Wunder, Mütter aber auch!

    Das Cover gefällt mir besonders gut. Es ist minimalistisch gestaltet und der Titel catcht mich sofort. So soll es sein! Ich liebe es mich mit meinen Nichten und Neffen zu beschäftigen. Aber natürlich finde ich es auch ganz besonders spannend mich als Frau mit meinen Schwägerinnen auszutauschen, wie die Schwangerschaft und das Mama-Sein sie verändert hat. Daher kam dieses Buch nach seinem Klappentext sehr schnell auf meine Wunschliste!
    Zunächst einmal zum Aufbau: das Inhaltsverzeichnis hat mir sehr geholfen mich im Buch zurechtzufinden, doch trotzdem waren mir die Kapitel etwas zu lang. Ich hätte mir gewünscht, dass es mehr Unterteilungen gegeben hätte. So war ich von der Fülle der Informationen etwas überwältigt. Aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt 😊.
    Der Inhalt hat mir da gegenüber sehr gut gefallen. Ich habe viel neues gelernt und werde mir dieses Buch gewiss noch einmal durchlesen, wenn es bei mir dann soweit ist 😊.
    Fazit: Ich kann dieses Buch nur jedem wärmstens empfehlen, der sich mit dem Elternsein etwas überfordert fühlt oder auch einfach etwas mehr über das Thema wissen möchte! 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Barbara N., 07.05.2023

    Die amerikanische Journalistin und selbst Mutter macht sich in ihrem Buch Mutterhirn auf die Spurensuche hinter dem Mythos Mutterschaft. Inspiriert durch ihre eigene Schwangerschaft und den damit einhergehenden Gefühlen der Unsicherheit, der Fragen statt Antworten und dem Gefühl damit allein zu sein, kontaktiert sie Wissenschaftler und beginnt zu recherchieren: Was passiert mit uns, wenn wir Mutter werden? Was passiert in unseren Körpern, unseren Gehirnen und in unserer Hormonausschüttung?
    Anders als Tiere, die automatisch wissen was zu tun ist und bedingungslos sich aufopfern, weiss die menschliche neugeborene Mutter nicht automatisch was zu tun ist. Vor allem nicht in der hochkomplexen Zeit in der wir leben.
    Das Buch beschreibt ihre Erkenntnisse gut leserlich, interessant, humorvoll, mitfühlend, sie zeichnet anhand von Beispielen Muster, mit denen man sich identifizieren kann.
    Am Ende bleibt die Gewissheit: Nein, man ist nicht allein mit dem Stolpern über zu grosse Erwartungen an sich selbst und von aussen, weil man Mutter ist. Nein, es geht jedem so und das ist gut so.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    books, 18.05.2023

    Sehr differenziert und wissensreich!

    In „Mutterhirn“ beschäftigt sich Chelsea Conaboy mit Veränderungen, die mit der Elternrolle einhergehen. In neun Kapiteln werden verschiedene Disziplinen wie Verhaltens- bzw. Neurobiologie sowie soziologische und geschichtliche Aspekte aus einer wissenschaftlichen Perspektive herausgearbeitet. Die Kapitel bestehen jeweils aus einem durchgehenden Fliesstext, was das Nachschlagen oder Nachlesen leider ein wenig erschweren. Die Autorin ermutigt dazu veraltete Denkstrukturen und Mythen zum Thema Mutterinstinkt abzubauen und differenzierter auf die Rolle von Eltern zu blicken.

    Das Buch ist umfassend und wissenschaftlich fundiert. Besonders haben mir die beschriebenen Studien und Quellen gefallen, auf die man bei vertieftem Interesse Bezug nehmen kann. Neben den wissenschaftlichen Forschungen werden auch persönliche Erlebnisberichte angeführt, sodass sich beides ausgleicht.

    Eine absolute Empfehlung, um sich neurowissenschaftlich zu vertiefen!

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  • 5 Sterne

    Anne S., 26.04.2023

    Das Cover des Buches ist sehr ansprechend für mich, ich mag die recht neutrale Farbe für den Hintergrund, dadurch kommt die Zeichnung eines Säuglings, der an der Nabelschnur hängt in den Vordergrund. Der Titel ist toll gewählt und hat mich persönlich neugierig auf den Inhalt gemacht. In diesem Buch gibt es geballtes Wissen rund um das Thema Mutterschaft, was passiert mit uns, wenn wir Eltern werden, wie reagiert unser Körper aber besonders unser Geist? Ich finde die Ansichtspunkte in diesem Buch sehr gut, der Text ist verständlich und es gibt wirkliche viele spannende und interessante Fakten. Die Kapitel waren sehr gut aufgeteilt, man sollte das Buch vielleicht erneut lesen, da man beim ersten Mal nicht alle Fakten direkt aufnehmen kann. Ich empfehle das Buch auf jeden fall werdenden Eltern, es ist unfassbar interessant, wie wir uns entwickeln, wenn wir ein Kind bekommen. Für mich war das Buch spannend und sehr faktenreich, ich habe viele neue Erkenntnisse erhalten und empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    Jarlina, 26.05.2023

    Die Farbgestaltung des Covers gefällt mir sehr gut. Der Fokus liegt auf dem interessanten Titel. Die Autorin bezieht in ihrem Buch viele Studien mit ein und berichtet wissenschaftlich fundiert, aber stützt sich auch ab und zu auf ihre eigenen Erfahrungen. Dabei schreibt sie in einem sachlichen, gut verständlichen Stil, der aber Konzentration erfordert. Einige Veränderungen, die in dem Buch erklärt werden, habe ich auch an mir selbst bemerkt. Das Lesen war sehr interessant und aufschlussreich. Dass man alleine an der Analyse des Gehirns und seinen Veränderungen feststellen kann, dass jemand Elternteil ist, ist einfach spannend. Es ist kein Buch, das man einfach so am Stück liest, aber es lohnt sich definitiv, die Zeit zu investieren. Vor allem, wenn man selbst Mutter ist. Es tut gut zwischendurch Lesepausen zu machen und die neuen Informationen erstmal zu ordnen und sacken zu lassen.

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  • 4 Sterne

    Rinoa, 25.07.2023

    Was passiert mit uns, wenn wir Eltern werden? Diese Frage fand ich – selbst Mutter – so interessant, dass ich unbedingt mehr darüber erfahren wollte, auch wenn ich sonst eher keine Sachbücher lese.

    Dass sich das (eigene) Leben durch ein Baby ändert ist wohl allen werdenden Eltern klar, wenn es auch im „Wie“ natürlich individuelle Unterschiede gibt. Dass sich allerdings auch das Gehirn nachweislich ändert, das hat mich in dem Ausmass doch überrascht und mir tatsächlich geholfen, manche Veränderungen, die ich bei mir beobachtet habe, besser einordnen und auch verstehen zu können.

    Interessant fand ich auch die Tatsache, dass es den angeborenen Mutterinstinkt nicht gibt (zumindest nicht bei allen Menschen gleich), sondern dass Vieles auch einfach mit der Zeit erlernt und dann angewendet wird. Dies ist sicher eine besondere Erleichterung für alle, die vielleicht nicht gleich die alles durchdringende grosse Liebe für ihr Kind verspüren und gerade zu Anfang unsicher sind, wie sie diese völlig neue Situation bewältigen sollen und ob sie alles richtig machen (was sowieso nie gelingen wird). In diesem Zusammenhang spricht das Buch auch viele Narrative an, die über Mutterschaft und Elternschaft in der Gesellschaft herrschen, die es aber durchaus zu hinterfragen gilt.

    Ein absolut faszinierendes Thema, das von Chelsea Conaboy (die selbst betont, keine Wissenschaftlerin, sondern Journalistin zu sein) im Grossen und Ganzen auch gut lesbar wiedergegeben wird. Nur stellenweise war es mir dann doch etwas zu wissenschaftlich und ich hatte Mühe den (neuro-)biologischen Ausführungen insbesondere über das Geschehen und die Veränderungen im Gehirn zu folgen. Ich habe das Buch auch zweimal unterbrochen und zwischendurch etwas anderes gelesen, weil es mir sonst zu viel auf einmal geworden wäre.

    Doch insbesondere die Ausführungen über postpartale Depression, den Einfluss von anderen Familienmitgliedern oder Bezugspersonen, das Erlernenkönnen von Erziehungsverhalten und den kognitiven Abbau und Wiederaufbau (bzw. sogar Verstärkung) fand ich wirklich sehr erhellend und ich habe nun einen anderen Blick auf mich selbst (in Bezug auf mein neues Leben mit Kind und die Erfahrungen, die mit Schwangerschaft und Geburt einhergehen) und auch auf andere, die ähnliches erlebt haben.

    Ich hoffe, die Forschung wird sich dieser Thematik auch in Zukunft weiter widmen.

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  • 4 Sterne

    Navina M., 25.05.2023

    Die Journalistin Chelsea Conaboy geht in diesem Buch der Frage nach, was sich Elternschaft wirklich verändert. Dabei nimmt sie vor allem das Gehirn in den Blick, da Neurologen glauben, dass sich das Gehirn nach der Geburt ähnlich wie in der Pubertät grundlegend verändert. Das Thema ist nicht nur für (Neu-)Mütter wahnsinnig spannend, sondern gilt mindestens für alle Elternteile, ebenso aber auch für medizinisches Personal, für die Politik sowie letztlich für die Gesellschaft.
    Bewusst sollte man sich sein, dass sich die Autorin logischerweise häufig auf die USA bezieht. So werden bspw. dortige politische Entscheidungen dargestellt und diskutiert. Nicht immer sind alle Beobachtungen auf Deutschland zu transferieren, müssen sie aber auch nicht, weil es häufig eben auch um den gesellschaftlichen und zwischenmenschlichen Blick auf Mutter- und Elternschaft, auf Frauen- und Männerbild geht. Gleichzeitig ist es auch sehr spannend zu lesen, wie bspw. Geburtenhilfe ausserhalb von Deutschland funktioniert. Ebenso geht sie auf die sog. Schwangerschaftsdemenz, aber auch auf postpartale Depressionen ein. Inhaltlich also sehr umfassend.
    Zudem sind alle Ergebnisse sehr gut recherchiert und durch zahlreiche Quellen gestützt. Studien, Interviews sowie eigene Erfahrungen werden dabei wirklich gekonnt eingebunden.
    Hilfreich wäre für mich gewesen, wenn die Kapitelüberschriften eindeutiger gewesen wären. Dazu kommt, dass ich die Inhalte zum Teil etwas unsortiert empfinde. Eine stärkere Gliederung hätte hier vielleicht helfen können.
    Zuletzt ist auch der Satzbau etwas gewöhnungsbedürftig, da die Sätze nicht nur lang - damit kann man leben -, sondern zuweilen auch verschachtelt anmuten.

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  • 4 Sterne

    Viola G., 29.04.2023

    Das Buch von Chelsea Conaboy ist eine ausgezeichnete Lektüre für alle, die Eltern sind oder bald werden. Ich habe mich in diesem Buch zum Teil wiedergefunden und konnte viele wertvolle Einblicke als Mutter gewinnen.

    Das Cover des Buches ist ansprechend gestaltet und vermittelt bereits auf den ersten Blick das Thema des Buches. Es zeigt eine stilisierte Darstellung des Gehirns einer Mutter, die die vielen Herausforderungen und Aufgaben darstellen, die das Muttersein mit sich bringt.

    Der Schreibstil von Chelsea Conaboy ist sehr angenehm und leicht verständlich. Sie versteht es, komplexe wissenschaftliche Konzepte und Forschungsergebnisse verständlich zu erklären und in eine leicht zugängliche Sprache zu übersetzen.

    Der Inhalt des Buches ist äusserst informativ und bietet eine Fülle von Erkenntnissen darüber, wie das Muttersein unser Gehirn und unser Verhalten beeinflusst. Von den Auswirkungen der Schwangerschaft und Geburt auf unsere Hormone und Emotionen bis hin zu den langfristigen Veränderungen in unserem Gehirn, die das Muttersein mit sich bringt, behandelt das Buch viele Themen.

    Es ist eine informative und unterhaltsame Lektüre, die nicht nur Mütter, sondern auch Väter und alle, die sich für die Wissenschaft hinter dem Muttersein interessieren, ansprechen wird.

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  • 4 Sterne

    v_im_wunderland, 15.05.2023

    sehr viel Wissenschaft

    Ich finde das Thema extrem spannend, da ich aus diesem Buch gelernt habe und auch schon vorher wusste, dass nicht nur die Frauen und vor allem Mütter eine Veränderung durchmachen, sondern dass auch die Väter von Veränderungen durch die Elternschaft betroffen sind. Ich habe sehr viel aus diesem Buch mitgenommen und es war sehr spannend, aber es war auch nicht immer ganz einfach dabei zu bleiben, da es doch schon wissenschaftlich geschrieben ist. Was natürlich gut ist, da man sehr viel erfährt, aber für den Nicht-Wissenschaftler ist es dann doch etwas schwierig. Trotzdem kann ich es jedem werdenden Elternteil und auch denen, die es bereits sind sehr empfehlen. Denn man erfährt sehr viel über die Elternschaft und kann sehr viel auf sich selbst ableiten und auch natürlich den Partner vielleicht auch ein wenig besser verstehen.

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  • 3 Sterne

    Anett R., 28.04.2023

    Das Sachbuch "Mutterhirn" umfasst 464 Seiten aus 9. Kapiteln.

    Kurzer Plot:

    Das Sachbuch befasst sich mit der Frage: Was bedeutet es, Mutter zu werden? Und wie verändert sich das Gehirn = Gehirn das man sich durch FÜRSORGE verdient.

    "Unsere Erwartungen an uns selbst stimmen nicht mit der Realität überein." - Seite 22

    Bringt Elternschaft eine andere Art von Mensch hervor? Die elterliche Liebe erfolgt nicht automatisch noch absolut. Die Zeit eine Mutter oder Eltern zu werden, ist ein Prozess, denn das mütterliche Verhalten ändert sich und passt sich an.

    Kann die eigene IDENTITÄT in die Krise kommen, wenn man Mutter oder Eltern wird? Ist der Mutterinstinkt nur eine Erfindung?

    "Während des grössten Teils der gesamten bisherigen Menschheitsgeschichte war der soziale Status der Mutter durchaus wechselhaft." - Seite 55

    Wie sieht es heute mit der Diskriminierung aus, für Familien die nicht aus Frau und Mann bestehen?

    "Alle erwachsenen Menschen besitzen die Fähigkeit, sich zu Führsorgenden zu entwickeln." - Seite 189 (nicht nur leibliche Eltern)

    Wie beeinflusst die Elternschaft die Gesundheit? Wo endet die Wissenschaft und das eigene Wunschdenken?

    Letztendlich brauchen wir Verständnis für den neuen Lebensabschnitt... denn Hoffnungen und Träume, weichen oft von der Realität ab.

    Elternschaft ist ein PROZESS!

    Fazit:

    Die Autorin Chelsea Conaboy weist in ihrem Vorwort selbst darauf hin, dass ihr Buch kein Ratgeber, sondern eine wissenschaftliche Erklärung ist.

    Das Sachbuch enthält unzählige Theorien, Thesen, Studien und auch Metaphern.

    Der Schreibstil ist durch die wissenschaftlichen Aspekte eher schwerfällig, und macht das Lesen zum Teil auch anstrengend.

    Im Buch werden viele Fragen gestellt, und einige werden für die/den LeserIn bestimmt auch beantwortet werden können.

    3. Sterne!

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