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Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden

»Ein tolles Geschenk zur Geburt, für Freunde mit Kindern oder für sich selbst, egal, ob die Kinder klein oder gross sind.« Claudia Schaumann
 
 
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EIN KIND ÄNDERT ALLES - aber was eigentlich genau?



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Kommentare zu "Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 03.05.2023

    Neuer Blick auf Elternschaft und die neurologisch damit verbundenen Auswirkungen

    Nach der Lektüre von „Mutterhirn – Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden“ von Chelsea Conaboy, fühle ich mich definitiv informierter und gestärkter und bin deshalb auch froh dieses wunderbare Werk entdeckt zu haben. Das Buch ist nicht nur für (werdende) Eltern interessant, sondern prinzipiell für alle Erwachsenen. Allerdings dachte ich im Vorhinein nicht, wie sehr die Autorin fachlich doch in die Tiefe gehen wird. Prinzipiell kam ich selbst gut damit zurecht, ganz ohne Vorwissen in Biologie und den Neurowissenschaften stelle ich mir die Lektüre aber durchaus herausfordernd vor. Sprachlich gibt sich die Autorin zwar grosse Mühe verständlich zu schreiben, man merkt es dem Text aber einfach an wie tief sie selbst seit Jahren in der Materie ist und deshalb manche Begrifflichkeiten als Vorwissen einfach voraussetzt. Auch ihre inhaltlichen Gliederung könnte strukturierter sein. Es gibt im Buch neun Kapitel, alle mit mehr oder weniger kryptischen Titeln. Innerhalb der Kapitel findet sich jeweils ein durchgehender Fliesstext, in welchem sich die Informationen nur so ballen. Hier etwas wiederzufinden oder nochmal nachzulesen ist leider nahezu unmöglich. Aus diesem Grund wären verständliche Kapitelüberschriften und mehrere Unterkapitel meiner Meinung nach sinnvoll gewesen!

    Ansonsten bin ich aber wirklich begeistert von diesem umfassenden und wissenschaftlich fundierten Werk. Es ist wirklich beeindruckend wie viele Quellen die Autorin anführt. Dabei legt sie Wert auf detaillierte Studienbeschreibungen und gibt so ganz Nebenbei noch wertvolle Einblicke in die wissenschaftliche Forschung. Aber auch Interviews und persönliche Erlebnisberichte werten das Ganze auf. Wichtig zu wissen ist es ausserdem, dass die Autorin US-Amerikanerin ist und sich deshalb oft auf die Situation in den USA bezieht. Aber auch andere Ländern, insbesondere innerhalb Europas, visiert sie in ihren Betrachtungen an. Insgesamt entsteht so ein wertvoller neuer Blick auf Elternschaft. Dieser ermutigt, endlich alte Klischees und weitverbreitete Mythen, wie der des Mutterinstinkts, loszuwerden und neue Perspektiven zuzulassen. Auch, aber nicht nur, für Frauen eine bestärkende Aussicht! Wer also Lust hat, in die Tiefen der Neurowissenschaft einzutauchen und dabei jede Menge Neues zu lernen, ist hier goldrichtig! Von mir gibt es für dieses ausführliche Sachbuch 4 Sterne und eine Empfehlung.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 23.04.2023

    zu theoretisch

    Genre: Sach - / Fachbuch

    Erwartung: Spannende neue Informationen zu dem Thema erfahren

    Meine Meinung:

    Das Cover ist sehr einfach gehalten. Tatsächlich finde ich es aber so doch nicht schlecht.

    Ich war mega gespannt auf dieses Buch. Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Schwangerschaft und dieses Fachbuch ist speziell in dem Thema und man liest darüber so gut wie nichts. Umso mehr war ich gespannt.

    Die Kapitel waren mir zu lange gestaltet. Ich hätte mich auch mal über Grafiken gefreut und es auch etwas erwartet.

    Der Schreibstil ist anstrengend zu lesen. Mir war bewusst, dass es ein Fachbuch ist - jedoch war es mir dann doch zu theoretisch. Tatsächlich konnte ich mir wenig merken. Ich hätte es mir dann doch etwas geordneter gewünscht. Markierungen wichtiger Aussagen oder visuelle Abgrenzungen wären auch eine Möglichkeit gewesen das ganze etwas aufzulockern.

    Fazit: 3 Sterne gibt es leider nur

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenteufel, 20.07.2023

    Überwältigende interdisziplinäre Studie
    Chelsea Conaboy beschäftigt sich in diesem Buch mit der Frage „was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden“. Als zweifache Mutter und Wissenschaftsjournalistin hat sie den persönlichen Erfahrungshintergrund und die intellektuelle Kompetenz sich diesem Thema sowohl aus eigener Betroffenheit wie auch aus theoretischem Interesse zu nähern. Dies macht die besondere Qualität, aber auch die Problematik dieses Buches aus.

    Auf 400 Seiten Fliesstext, ergänzt um 60 Seiten Anmerkungen mit Quellennachweisen erläutert sie umfassend alle Aspekte des Elternwerdens aus Sicht der verschiedensten Disziplinen: von der Verhaltens- und Neurobiologie über die Erziehungswissenschaften und die Soziologie bis hin zu Geschichts- und Politikwissenschaften. In den neun Kapiteln nimmt sie jeweils eine persönliche Erfahrung als Ausgangspunkt für einen Problemkontext und erforscht die vorhandenen Studien und Literatur, um dieses Thema gründlich zu erforschen.

    Dies ist im Prinzip ein gutes Mittel, um ihr persönliches Engagement und die wissenschaftliche Analyse zu verknüpfen, aber es mündet leider in einem relativ unübersichtlichen Wortschwall: Die Kapitel sind mit jeweils circa 50 Seiten ziemlich lang und nicht weiter untergliedert, und ihre kryptischen Überschriften verraten auch nur wenig über den zu erwartenden Inhalt. Die ausführlichen persönlichen Schilderungen bremsen den Lesefluss ebenso wie die detaillierte Benennung und Charakterisierung der beteiligten Wissenschaftler. Ja, Chesea Conaboy will zurecht darauf hinweisen, dass auch diese Wissenschaftler vor dem Hintergrund ihrer eigenen Biographie und Sozialisation forschen, aber es fällt schwer, bei der Lektüre den roten Faden zu erkennen und im Blick zu behalten.

    Aussagekräftigere Überschriften und eine erkennbare Untergliederung oder knappe Resümees würden dem Leser helfen, wirklich etwas aus dem Buch ‚mitzunehmen‘. So aber bleibe ich etwas verwirrt zurück, mit dem Gefühl viel Neues kennengelernt, aber gleichzeitig den Überblick darüber verloren zu haben. Schade, ein engagierteres und mutiges Lektorat hätte den Lesegenuss und Erkenntnisgewinn deutlich steigern können.

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