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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 06.05.2019

    Als Buch bewertet

    Mitten in Le Lavandou wird der abgesägte Fuss einer jungen Frau gefunden. Wenig später findet man auch die Leiche der Frau. Die Leiche ist verstümmelt und geschändet. Die junge Frau war schon ein paar Tage als vermisst gemeldet, ihr Freund gerät in Verdacht. Ihr Vater ist ausser sich vor Sorge und Kummer und schiesst auf den Freund. Doch es stellt sich heraus, dass der Mann unschuldig ist. Denn wenige Tage später wird erneut ein abgesägter Fuss gefunden. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, die Polizei legt sich schnell auf einen psychisch Kranken fest. Doch der Rechtsmediziner Leon Ritter hat Zweifel daran. Er macht sich damit keine Freunde und gerät schnell selbst in den Verdacht, an den Morden beteiligt zu sein.

    „Mörderisches Lavandou“ es die gelungene Fortsetzung der Reihe. Wie immer steht Leon Ritter im Mittelpunkt, wie immer ist er so ziemlich der einzige, der den richtigen Riecher hat. Manchmal wirkt das ein wenig aufgesetzt. Trotzdem ist das Buch gut lesbar und vermittelt viel von dem Leben der Menschen in der Provence. Ein wenig hat mir hier die Spannung gefehlt. Die wenigen Verdächtigen wirkten auf mich als Leser nicht wirklich verdächtig. Es fehlten mehr Leute, die Gründe für die Morde gehabt hätten. Die Auflösung ist daher dann auch nicht wirklich überraschend. Trotzdem freue ich mich auf eine weitere Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    raschke64, 06.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mitten in Le Lavandou wird der abgesägte Fuss einer jungen Frau gefunden. Wenig später findet man auch die Leiche der Frau. Die Leiche ist verstümmelt und geschändet. Die junge Frau war schon ein paar Tage als vermisst gemeldet, ihr Freund gerät in Verdacht. Ihr Vater ist ausser sich vor Sorge und Kummer und schiesst auf den Freund. Doch es stellt sich heraus, dass der Mann unschuldig ist. Denn wenige Tage später wird erneut ein abgesägter Fuss gefunden. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, die Polizei legt sich schnell auf einen psychisch Kranken fest. Doch der Rechtsmediziner Leon Ritter hat Zweifel daran. Er macht sich damit keine Freunde und gerät schnell selbst in den Verdacht, an den Morden beteiligt zu sein.

    „Mörderisches Lavandou“ es die gelungene Fortsetzung der Reihe. Wie immer steht Leon Ritter im Mittelpunkt, wie immer ist er so ziemlich der einzige, der den richtigen Riecher hat. Manchmal wirkt das ein wenig aufgesetzt. Trotzdem ist das Buch gut lesbar und vermittelt viel von dem Leben der Menschen in der Provence. Ein wenig hat mir hier die Spannung gefehlt. Die wenigen Verdächtigen wirkten auf mich als Leser nicht wirklich verdächtig. Es fehlten mehr Leute, die Gründe für die Morde gehabt hätten. Die Auflösung ist daher dann auch nicht wirklich überraschend. Trotzdem freue ich mich auf eine weitere Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 29.06.2019

    Als Buch bewertet

    Lokalkolorit vom Feinsten
    Ich bin grosser Fan von Jean-Luc Bannalec und seinem Commissaire Georges Dupin – aber dieser Autor vermag es eben so, einen regelrecht in die Geschichte zu „saugen“ und seine Figuren sind auch überzeugend und sehr gut skizziert.
    Der Lokalkolorit ist bei diesem Krimi deutlich spürbar und das hat mir mit am Besten daran gefallen, denn der Klappentext war sehr vielversprechend:
    „Die Feriensaison in Le Lavandou ist zu Ende, und der kleine Ort sollte sich vom sommerlichen Trubel erholen. Auch Rechtsmediziner Leon Ritter hat nun mehr Zeit, um seinen Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen: Café au lait trinken und Boule spielen. Da verschwindet eine Hotelangestellte in den einsamen Hügeln der Provence, und kurz darauf wird ihre Leiche gefunden. Damit sind auch Leon Ritters Hoffnungen auf einen beschaulichen Spätsommer dahin. Schnell gibt es einen ersten Verdächtigen, doch Leon zweifelt an dessen Schuld. Er stellt eigene Nachforschungen an und steht deshalb bald selbst in der Kritik. Die einzige, die noch zu ihm hält, ist seine Lebensgefährtin, Capitaine Isabelle Morell, doch plötzlich ist die stellvertretende Polizeichefin verschwunden...“
    Zum Glück hielt das Buch aber auch, was dieser versprach.
    Gute, spannende Unterhaltung vor einer tollen Kulisse, phantastisch !

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Schwindende Beschaulichkeit
    Das hat sich Leon Ritter aber mal ganz anders vorgestellt:
    Die Feriensaison in Le Lavandou ist zu Ende, und der kleine Ort sollte sich vom sommerlichen Trubel erholen. Auch Rechtsmediziner Leon Ritter hat nun mehr Zeit, um seinen Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen: Café au lait trinken und Boule spielen. Da verschwindet eine Hotelangestellte in den einsamen Hügeln der Provence, und kurz darauf wird ihre Leiche gefunden. Damit sind auch Leon Ritters Hoffnungen auf einen beschaulichen Spätsommer dahin. Schnell gibt es einen ersten Verdächtigen, doch Leon zweifelt an dessen Schuld. Er stellt eigene Nachforschungen an und steht deshalb bald selbst in der Kritik. Die einzige, die noch zu ihm hält, ist seine Lebensgefährtin, Capitaine Isabelle Morell, doch plötzlich ist die stellvertretende Polizeichefin verschwunden...
    Diese ganz spezielle Dorf-Atmosphäre fand ich sehr gut eingefangen. Man wähnte sich direkt vor Ort, hatte alles bildlich vor Augen, das war wirklich sehr gut geschrieben.
    Und auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Nervenzerfetzende Spannung braucht es hier gar nicht, es ist einfach sehr gut gemacht, dass die Spannung langsamer ansteigt.

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  • 4 Sterne

    whiterose1, 29.05.2019

    Als Buch bewertet

    Mörderisches Lavandou von Remy Eyssen
    Ein Krimi mit 493 Seiten und vielen Kapiteln aus dem Ullstein-Verlag

    Oh lala, quelle chance als Franco & Oenophile...als Quereinsteigerin war ich neugierig auf diesen besonderen Ermittler mit einem verzwickten Fall.

    Der umtriebige Autor hatte es einfach drauf, seine sehr guten Bewertungen der Vorgängerbände mit traumhaften Covern bei einem TOP-Verlag überzeugten mich - ein sehr gut-durchdachter Provence-Krimi mit überraschenden Wendungen und viel französischem Flair!

    Der Plot kam undurchsichtig und auch turbulent, ebenso geheimnisvoll daher.
    Mein Kopfkino wurde entfacht, viele ? stellen sich ein und zwangen mich zum schnellen Weiterlesen - merci - si francaise - si fantastique!

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  • 3 Sterne

    Archer N., 07.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In Le Lavandou kehrt nach dem Sommer langsam Ruhe ein. Die meisten Touristen sind verschwunden, das geruhsame Leben kann beginnen. Oder könnte es zumindest, denn jemand hat andere Vorstellungen. Plötzlich findet sich mitten auf einem öffentlichen Platz der abgeschnittene Fuss einer Frau, wenig später ihre Leiche. Doch es soll nicht das einzige Opfer bleiben, denn jemand befindet sich auf einer Mission und dieser Jemand ist noch lange nicht fertig. Wie üblich ist Leon Ritter, der deutsche Gerichtsmediziner, der Einzige, der den Durchblick hat - leider hören die französischen Polizisten nicht auf ihn.

    Das ist mittlerweile der fünfte Streich für Leon Ritter und seit Nummer 3 bin ich mit ihm bekannt. Das heisst, ich kann die Art und Weise des Aufbaus der Bücher ein wenig einschätzen. Und ich stelle fest: Es ist immer dasselbe. Sicher ist es schön, wieder "zurückzukehren" nach Lavandou, mit den Boulespielern, den Cafégängern, den bekannten Gesichtern. Aber muss es echt sein, dass die Person des Gerichtsmediziners so dermassen auf Kara ben Nemsi gestaltet wird? Egal, wobei - er ist immer der Beste. Er erkennt sofort den Unterschied zwischen Selbstmord und Unfall, er spielt besser Boule als die alteingesessenen Bewohner, er ist der Einzige, der immer sofort den Durchblick hat. Bei Karl May wirkt so was noch nostalgisch-amüsant, hier ist es einfach nur lächerlich. Zumal Ritter auch noch der heisseste Feger diesseits und jenseits des Mittelmeers ist und problemlos die Hauptrolle bei SoG ergattern würde. Alle Frauen würden ihm am liebsten ihre Höschen hinterherwerfen, alle Männer finden ihn entweder kumpelmässig megatoll oder sind auf seine Intelligenz, Schönheit, allgemeine Megaklasse eifersüchtig. Es ist auch nicht hilfreich, dass die Nebenprotagonisten vom Reissbrett runtergerissen wurden. Sie sind fast alle minderbemittelt, gerade die Polizisten. Der Mörder war übrigens vom ersten Auftauchen an klar - ich hatte wirklich auf ein bisschen mehr Raffinesse gehofft, wurde aber am Schluss bei dem üblichen Showdown, bei dem auch wie üblich Ritter die Hauptrolle spielte, enttäuscht. Bleibt nur noch das Fazit zu ziehen: Trotz angenehmer und routinierter Schreibweise darf es demnächst gern mal originieller werden. 2,5/5 Punkten.

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  • 3 Sterne

    Amena25, 21.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schwacher 5. Band

    Leon Ritter, deutscher Rechtsmediziner, der seit einigen Jahren in der Provence lebt und arbeitet, freut sich über den beginnenden Herbst. Die Feriensaison ist zu Ende, die Touristenmassen wieder zu Hause und in den kleinen Ort Le Lavandou und Umgebung könnte endlich beschauliche Ruhe einkehren. Doch weit gefehlt! Als ein Vater seine Tochter vermisst meldet, die vom regelmässigen Joggen nicht nach Hause zurückgekehrt ist, reagieren die örtlichen Polizisten erst einmal gelassen. Als dann aber ein abgeschnittener Fuss samt Joggingschuh gefunden wird, wird der Freund des Mädchens als Tatverdächtiger verhaftet, kann aber schon bald fliehen. Als kurz darauf die verstümmelte Leiche der jungen Frau gefunden wird und schon bald wieder eine junge Frau verschwindet, sucht die Polizei einen grausamen Serientäter.
    Leon Ritter, der immer wohlüberlegt und ruhig handelt, manchmal fast zu entspannt und bedächtig wirkt, darf in diesem 5. Band etwas unüberlegt handeln. Immerhin lässt er sich auf einen Flirt mit der jungen Psychologin Claire Leblanc ein, die an der ,,Verbesserung der Kommunikation“ innerhalb der Gendarmerie arbeiten soll. Damit manövriert Leon sich in eine komplizierte Situation, da Isabelle, Leons Lebensgefährtin und ausserdem Capitaine der Gendarmerie, offensichtlich ihre Beziehung mit Leon in etwas geregeltere Bahnen lenken möchte. Als dann auch noch die junge Psychologin verschwindet, gerät Leon selbst in den Fokus der Ermittlungen.
    Dieser fünfte Band mutet dem Leser mit zahlreichen detaillierten Beschreibungen von abgetrennten Füssen, verstümmelten Körpern, Schnittflächen, Sägespuren usw. einiges zu. Zwar gehört dies zum natürlichen Betätigungsfeld eines Pathologen, allerdings hätte dies meiner Meinung nach nicht in dieser Ausführlichkeit beschrieben werden müssen.
    Dagegen kommt für mich der atmosphärische Charakter der Region dieses Mal leider etwas zu kurz. Die Handlung zeigt durchaus spannende Momente, allerdings ist die Auflösung ab der Mitte ziemlich vorhersehbar. Für mich ist ,,Mörderisches Lavandou“ leider der bisher schwächste Fall mit Leon Ritter.

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  • 5 Sterne

    Manuela J., 26.05.2019

    Als eBook bewertet

    Auch dieser Band liest sich wieder sehr flüssig. Das Buch ist spannend und die Geschichte um Leon und Isabel unterhaltsam.

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  • 5 Sterne

    Anne B., 03.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ich mochte schon die Vorgänger sehr gerne. Typischer Sommerschmoeker mit Spannung aber auch viel Provence Atmosphäre.

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  • 3 Sterne

    yellowdog, 01.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Geradliniger Krimi

    Mörderisches Lavandou ist ein weiterer Fall um den Rechtsmediziner Leon Ritter in Frankreich. Als Deutscher in der Provence hat er eine Sonderstellung.
    Diesmal ist die Umgebung aber eigentlich weniger wichtig. Ein paar gute Beschreibungen der Provence gibt es aber, aber für meinen Geschmack zu wenig und zu schwach. Das drückt die Atmosphäre, die sonst eine Stärke der Krimireihe war.

    Krimi und Thriller um Serienmörder wecken nicht selten den Sadismus des Lesers und Remy Eyssen bedient diese Leser diesmal leider. Ein Mörder quält und verstümmelt junge Frauen. Wer das nicht wirklich geniessen kann, hat vielleicht nicht viel von dem Roman.

    Leon wird privat am Fall beteiligt als seine Lebensgefährtin, die Polizistin Isabelle Morell entführt wird. Die Zeit drängt, den der Mörder kennt keine Gnade.

    Was bleibt ist ein geradliniger Kriminalfall.

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  • 3 Sterne

    Inge H., 03.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Lavandou die 5.
    Der Autor Remy Eyssen schreibt mit seinem Roman „Mörderisches Lavando„ den 5. Teil seiner Serien mit dem Rechtsmediziner Leon Ritter.
    Diese Krimireihe liest sich gut. Für mich ist es der 2. Krimi der Reihe. In diesem Krimi ist die Mordserie mit den Verstümmelungen und Grausamkeiten an jungen Frauen, für doch zu gruselig. Wenn ich mir vorstelle, was die erleiden, das kann ich gar nicht ab. Trotzdem musste ich weiter lesen.
    Ich war entsetzt, das die Polizei nichts heraus bekam. Der Mörder konnte einfach weitermachen. Er verstand es seine Spuren zu verwischen. Er musste seine Taten aber immer ins Bild setzten.
    Remy Eyssen hat einen guten Schreibstil. Ich war von dem Krimi gefesselt. Das Flair von dem provenzalischen Le Lavandou kommt gut an.
    Für Krimileser ist der Roman bestimmt spannend.

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  • 3 Sterne

    Karla, 26.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mich auf einen schönen Kriminalroman gefreut der mir die Provence zeigt. Ich erwartete einen spannenden, vielleicht etwas gemächlichen Kriminalfall.

    Doch die Morde waren dann sehr extrem. Abgesägte Füsse ohne jegliche Betäubung, Qualen ohne Ende und das sehr genau und detailliert beschrieben. Und nicht nur ein Mord, sondern viele. Ja muss das denn sein? Ich persönlich finde, nein so geht es nicht.

    Es war mein erster Roman von diesem Schriftsteller, seine anderen Romane scheinen etwas milder zu sein. Es ist aber auch mein letztes Buch von ihm, solche Brutalitäten will ich nicht lesen.

    Das Buch ist gut und flott geschrieben. Die Personen sind wunderbar beschrieben, vielleicht hätte ich auch mehr von der Provence mitbekommen, leider gelang es mir nicht so recht.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerda, 26.06.2019

    Als eBook bewertet

    Ich hatte mich auf einen schönen Kriminalroman gefreut der mir die Provence zeigt. Ich erwartete einen spannenden, vielleicht etwas gemächlichen Kriminalfall.

    Doch die Morde waren dann sehr extrem. Abgesägte Füsse ohne jegliche Betäubung, Qualen ohne Ende und das sehr genau und detailliert beschrieben. Und nicht nur ein Mord, sondern viele. Ja muss das denn sein? Ich persönlich finde, nein so geht es nicht.

    Es war mein erster Roman von diesem Schriftsteller, seine anderen Romane scheinen etwas milder zu sein. Es ist aber auch mein letztes Buch von ihm, solche Brutalitäten will ich nicht lesen.

    Das Buch ist gut und flott geschrieben. Die Personen sind wunderbar beschrieben, vielleicht hätte ich auch mehr von der Provence mitbekommen, leider gelang es mir nicht so recht.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ingrid m., 19.06.2019

    Als Buch bewertet

    Durch den Titel inspiriert erwartete ich einen Krimi in der Provence. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt – erspielt zwar dort, aber die Geschichte lässt zu wünschen übrig.

    Ein Serienmörder geht um – es verschwinden einige Frauen und auch eine Psychologin wird ebenso ermordet. Ein Täter soll rasch gefunden werden, doch ist der Kommissar anderer Meinung und stösst damit auf Unverständnis.

    Der Krimi ist blutrünstig und bereits sehr überzeichnet, ich würde ihn bereits als Thriller bezeichnen.

    Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich leicht lesen, aber ich vermerke keine Steigerung in dieser Serie.

    Das Cover und der Titel sprechen mich an – die Geschichte hat mich enttäuscht!

    Ich werde dieses Buch nicht weiterempfehlen!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    josefine r., 29.07.2019

    Als Buch bewertet

    mörderisches Lavandou ist ein typischer Sommerkrimi, den man an den Strand mitnimmt. Es ist gut geschrieben und man braucht zwar etwas um bei den verschiedenen Nebencharackteren durchzusehen. Immerhin geht es um einbestimmtes französisches Gebiet. Manche Sachen waren sehr vorraussehbar andere haben mich in die Irre geführt. In der Mitte habe ich den Punkt erreicht, bei dem ich einfach nicht mehr interessiert war. Die Hauptcharacktere sind gut geschrieben aber die persönlichen Verwicklungen werden nicht interessanter. Der Täter ist schon recht grausam und mysteriös. Trotzdem werde ich es wohl nicht nochmal lesen. Gute Lektüre für Reisen, nichts was einen länger oder mehrmals unterhält.
    Nettes Cover

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  • 3 Sterne

    Heinz G., 01.11.2019

    Als eBook bewertet

    Gut geschrieben, wie die alle Leon Ritter Krimi

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 03.05.2019

    Als eBook bewertet

    Lavandou die 5.
    Der Autor Remy Eyssen schreibt mit seinem Roman „Mörderisches Lavando„ den 5. Teil seiner Serien mit dem Rechtsmediziner Leon Ritter.
    Diese Krimireihe liest sich gut. Für mich ist es der 2. Krimi der Reihe. In diesem Krimi ist die Mordserie mit den Verstümmelungen und Grausamkeiten an jungen Frauen, für doch zu gruselig. Wenn ich mir vorstelle, was die erleiden, das kann ich gar nicht ab. Trotzdem musste ich weiter lesen.
    Ich war entsetzt, das die Polizei nichts heraus bekam. Der Mörder konnte einfach weitermachen. Er verstand es seine Spuren zu verwischen. Er musste seine Taten aber immer ins Bild setzten.
    Remy Eyssen hat einen guten Schreibstil. Ich war von dem Krimi gefesselt. Das Flair von dem provenzalischen Le Lavandou kommt gut an.
    Für Krimileser ist der Roman bestimmt spannend.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie P., 05.05.2019

    Als eBook bewertet

    Le Lavandou ist ein beschaulicher Ort in der Provence und ein beliebtes Urlaubsziel. Endlich klingt der Sommer aus und die Touristen reisen ab. Der Gerichtsmediziner Leon Ritter verspricht sich eine ruhige Zeit zum Entspannen. Doch dann verschwindet eine junge Frau und ihre entstellte Leiche wird kurz darauf gefunden. Die Polizei kann schnell einen Verdächtigen stellen und der Fall scheint gelöst, bis eine weitere Frau spurlos verschwindet. Auch Leon Ritter gerät in Verdacht, doch dieser beginnt auf eigene Faust zu ermitteln um seine Unschuld zu beweisen. Leider gerät nicht nur er sondern auch seine Lebensgefährtin dadurch in grosse Gefahr.

    Remy Eyssens Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Ich konnte sofort in die Handlung einsteigen und ihr problemlos bis zum Ende folgen. Der Autor kann schnell Spannung aufbauen, diese wird allerdings nie nervenzerreissend und fällt aufgrund zu grosser Ausschweife in Leons Privatleben auch immer wieder ab. Dennoch konnte mich die Handlung fesseln und ich habe gerne weitergelesen. Dies lag nicht zuletzt an der ein oder anderen unerwarteten Wendung. Aber auch die Auflösung und der Showdown konnten mich komplett überzeugen.

    Die einzelnen Protagonisten sind zwar authentisch aber nicht wirklich facettenreich. Vor allem Leon konnte mich allerdings überzeugen, da er sehr sympathisch ist. Dies hat zur Folge, dass man der Handlung gerne folgt. Allerdings wurde mir persönlich zu viel auf Leons Privatleben eingegangen, wodurch die Spannung immer wieder deutlich abfällt und hin und wieder Längen entstehen.

    „Mörderisches Lavandou“ ist bereits der fünfte Teil rund um den sympathischen Rechtsmediziner Leon Ritter. Da die einzelnen Bände in sich abgeschlossen sind ist es für das Verständnis nicht notwendig die Vorgänger zu kennen. Ich selbst habe auch noch nicht alle Bücher der Reihe gelesen und hatte dennoch keine Probleme in die Handlung einzusteigen. Ich fühlte mich gut unterhalten und hoffe daher auf weitere Fälle für Leon Ritter.

    FAZIT:
    „Mörderisches Lavandou“ ist ein kurzweiliger Provence- Krimi, der sich vor allem als Urlaubslektüre hervorragend eignet. Da mir persönlich etwas die Spannung gefehlt hat und zu viel auf das Privatleben von Leon eingegangen wurde, vergebe ich 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 13.05.2019

    Als Buch bewertet

    Auf das Buch bin ich durch das wunderschöne Cover aufmerksam geworden. Nachdem ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen hatte, wusste ich, dass ich diesen Kriminalroman lesen muss und ich wurde nicht enttäuscht.

    Der Schreibstil ist teilweise sehr ausführlich und detailliert, dass man sich die Orte und Handlungen sehr gut bildlich vorstellen muss, aber auch ist der Schreibstil teils locker, flott, flüssig zu lesen, jedoch auch an gewissen Stellen extrem langatmig und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sich Szenen wiederholen, aber nur anders ausgedrückt wurden.

    Der Spannungsbogen ist sehr gut aufgebaut und ist von Anfang bis Ende gegeben, aber bei den langatmigen Stellen sinkt die Spannung enorm. Ich würde es als eine Achterbahn der Spannungsfahrt beschreiben.

    Die Perspektivenwechsel sind sehr gut gelungen und verwirren den Leser in keiner Weise, aber für mich persönlich waren es zu viele Handlungen und Charaktere, die mich teils verwirrt haben.

    Die Charaktere Leon und Isabelle sind mir sehr sympathisch, aber auch die anderen Charaktere waren teilweise sehr gut ausgearbeitet, jedoch waren es mir persönlich zu viele Charaktere.

    Für mich war es der erste Band von der Leon Ritter Reihe, aber nicht das Letzte.

    Mein Fazit: Ein guter, aber teils langatmiger Kriminalroman mit zu vielen Charakteren und meiner Meinung nach wiederholenden Handlungen. Es kam mir manchmal so vor, als würde der Autor zu viel in diesem Band unterbringen wollen. Der Schreibstil ist sehr ausführlich und detailliert, das hat mich sehr beeindruckt. Ich vergebe trotz einiger negativen Punkte gute vier Sterne, weil der Plot, das Setting und einige Charaktere, sowie der Schreibstil mir sehr gut gefallen und überzeugt haben.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 10.05.2019

    Als Buch bewertet

    „Mörderisches Lavandou“ ist Band 5 der Leon Ritter-Krimireihe von Remy Eyssen. Ein Mörder verfolgt einen grausamen Plan.

    Der Täter beobachtet seine Opfer über Tage und wartet, bis die Gelegenheit günstig ist. Ein gruseliger Fund schockiert die Bevölkerung von Le Lavandou. Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter findet Hinweise auf das Vorgehen des Mörders. Captaine Isabelle Morell und Lieutemant Mohammed Kadir kommen dem Täter nur langsam auf die Spur.

    Der Fokus des Krimis liegt auf dem grausamen Täter, der aus Hass handelt und die Macht über seine Opfer geniesst. Es gibt kein Entkommen, denn der Mörder geht sehr vorausschauend und planvoll vor. Wer steht noch auf seiner Liste? Das Lauernde, der Verfolger setzt die Opfer in Angst und Schrecken. Die ständige Bedrohung wird nicht ausgespielt. Der Täter schlägt zu. Das Opfer hat keine Chance, obwohl kostbare Zeit vergeht. Nicht nur bei der Suche der Polizei fehlt es an Tempo. Der Täter ist ihnen gleich mehrere Schritte voraus. Ein Mitfiebern mit dem Opfer kommt kaum zustande. Gelungen ist die Provence-Atmosphäre. Le Lavandou in der Nachsaison eignet sich gut als Krimikulisse. Kaum die Gefahr, dass es Zeugen gibt. Nicht überzeugend wirken die falschen Fährten mit gleich mehreren Verdächtigen. Immer wenn einer fast ausgedient hat, wird der nächste aus dem Hut gezaubert. Die Irreführungen sind zu durchschaubar, der Täter bleibt trotzdem im Dunkeln. Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter ist eine interessante Hauptfigur. Intelligent, eigenwillig, sympathisch. Mit der Beziehung zu Isabelle und der gemeinsamen Familie ist er angreifbar. Das Persönliche verleiht ihm Charakter nimmt aber auch viel Raum ein. Durch den Erzählstil werden Spannung und Tempo ausgebremst. Die Geschehnisse reihen sich aneinander. Zeichen und Botschaften, die Sucht nach Anerkennung. Wer steckt dahinter? Showdown und Auflösung sind zu kurz geraten. Eine Reaktion und Beschreibung sind nicht stimmig. Dem Ende hätten mehr Zeit und Seiten gut getan. So enttäuscht der Krimi mit einer nicht gut durchdachten und wenig effektvollen Handlung.

    Der Titel weckt die Neugierde. Auch die Coverszene ist gelungen und verrät keine Details. „Mörderisches Lavandou“ trumpft mit einer besonderen Kulisse auf, kann aber die Erwartungen eines fesselnden Krimis nicht erfüllen. Mehr Feinschliff bei den Szenen und ein Fokus auf Gänsehaut-Spannung wären nötig gewesen.

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