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  • 5 Sterne

    kiki51, 21.05.2019

    Als Buch bewertet

    Die Ferien sind in Frankreich vorbei und in Le Lavandou kehrt wieder geruhsames Leben ein. Der Rechtsmediziner Leon Ritter, der aus dem trubeligen Leben in Frankfurt nach Le Lavandou gezogen ist, freut sich auf die Nachsaison. Francoise macht ein Praktikum in einem der Hotels. In ihrer Freizeit joggt sie über die Hügel und verschwindet eines Tages dabei. Mit der Ruhe nach dem hektischen Sommer scheint es in dem kleinen Städtchen vorbei zu sein.
    Erst wird ein Fuss an der Promenade gefunden, wenig später auch die Leiche der Hotelangestellten. Leon zweifelt, dass der festgenommene Tatverdächtige auch der wirkliche Täter ist und macht sich auf die Suche nach dem richtigen Mörder. Dabei geraten er und seine Lebensgefährtin Isabelle in Lebensgefahr.
    Der Krimi sorgt für Spannung, beinhaltet aber auch schöne Landschaftsbeschreibungen.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 15.05.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Die Ferien sind zu Ende und in Le Lavandou kehrt wieder Ruhe ein. Bis ein Mord passiert und damit ist auch die Ruhe für den Rechtsmediziner Leon Ritter zu Ende. Schnell gibt es einen ersten Verdächtigen, doch Leon zweifelt an dessen Schuld. Er stellt eigene Nachforschungen an und steht deshalb bald selbst in der Kritik, mehr noch plötzlich steht er unter Verdacht.
    Meine Meinung:
    Ich tue mich oft sehr schwer mit Büchern, die in Frankreich spielen. Hier war das überhaupt nicht so. Ich fand das Buch ausgesprochen gut und unterhaltsam. Die Geschichte war gut konstruiert und wurde auch sehr gut und interessant geschrieben. Der Schreibstil war richtig gut und die Protagonisten ihrer Rollen entsprechend gut ausgearbeitet. Die Kombination aus Leon und Isabelle ist gut und funktioniert.
    Fazit:
    Hat mir gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 15.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Die Ferien sind zu Ende und in Le Lavandou kehrt wieder Ruhe ein. Bis ein Mord passiert und damit ist auch die Ruhe für den Rechtsmediziner Leon Ritter zu Ende. Schnell gibt es einen ersten Verdächtigen, doch Leon zweifelt an dessen Schuld. Er stellt eigene Nachforschungen an und steht deshalb bald selbst in der Kritik, mehr noch plötzlich steht er unter Verdacht.
    Meine Meinung:
    Ich tue mich oft sehr schwer mit Büchern, die in Frankreich spielen. Hier war das überhaupt nicht so. Ich fand das Buch ausgesprochen gut und unterhaltsam. Die Geschichte war gut konstruiert und wurde auch sehr gut und interessant geschrieben. Der Schreibstil war richtig gut und die Protagonisten ihrer Rollen entsprechend gut ausgearbeitet. Die Kombination aus Leon und Isabelle ist gut und funktioniert.
    Fazit:
    Hat mir gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Julia W., 23.07.2019

    Als Buch bewertet

    Hier handelt es sich um den 5. Teil der Serie um Leon Ritter. Bisher habe ich noch kein Buch der Reihe gelesen. Das war aber überhaupt kein Problem. Ein „Vorwissen“ ist nicht unbedingt notwendig. Die Story hat mich von Anfang an gefesselt und ich konnte das Buch nur sehr schwer zur Seite legen. Kurz etwas zur Handlung. Leon Ritter würde gerne die ruhigere Zeit nach der Touristenzeit erholen. Anstatt das zu tun, finden sich allerdings in Le Lavandou abgeschnittene Füsse und Leichen.
    Man findet sich sehr schnell in die Geschichte rein. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Wie der Autor die Landschaft und die Schauplätze beschreibt finde ich sehr gelungen. Die Story ist sehr plausibel und gut geschrieben. Das Buch kann ich jedem empfehlen und werde mir jetzt auch sicher noch die anderen Bücher der Serie kaufen.

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  • 5 Sterne

    Ilka S., 03.05.2019

    Als Buch bewertet

    Erneut begeistert Remy Eissen auch in ihrem 5. Band über die Arbeit des Gerichtsmediziners Leon Ritter und seiner Lebensgefährtin Isabell Morell, Capitaine de Police. Neben einem spannenden Kriminalfall, der dieses Mal eng das Leben der Protagonisten berührt, begeistern immer wieder ihre Schilderungen der Landschaft der "Maures" und der provenzalischen Lebensart.
    Im beschaulichen Le Lavandou scheint ein bestialischer Serienmörder sein schauriges Handwerk zu betreiben, immer wieder verschwinden junge Frauen, man findet abgetrennte Körperteile, später die Leichen. Isabell und Leon haben einige Mühe, den Polizeichef von vorschnellen Festlegungen auf vermeintliche Täter zu bewahren. Auch Kollege Didier schafft es immer wieder, voll daneben zu greifen. Es wird spannend, nur so viel sei verraten.

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  • 5 Sterne

    Edith S., 10.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leon Ritter führt ein schönes Leben. Er ist Gerichtsmediziner in dem malerischen Ort Le Lavandou in der Provence. Er ist mit der Isabelle liiert, einer Kriminalkommissarin. Er stellt sich schon auf einen ruhigen Spätsommer ein, als ihm ein Fuss in die Gerichtsmedizin gebracht wird. Kurz darauf wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Schnell wird der Freund der Frau verdächtigt und der Fall schein klar. Doch Leon ist sich schnell sicher: der Mann kann es nicht gewesen sein.

    Ich hatte zwar schon einmal eine Leseprobe von diesem Autor gelesen, aber letztendlich war dann doch dieser Band der erste Teil für mich. Warum zum Teufel? Dieser Krimi war so gut, dass ich mir die vier ersten Teile auch noch gekauft habe.

    Top! Klare Kaufempfehlung. Ich hoffe die anderen Teile sind auch so gut!

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  • 5 Sterne

    Edith S., 10.06.2019

    Als Buch bewertet

    Leon Ritter führt ein schönes Leben. Er ist Gerichtsmediziner in dem malerischen Ort Le Lavandou in der Provence. Er ist mit der Isabelle liiert, einer Kriminalkommissarin. Er stellt sich schon auf einen ruhigen Spätsommer ein, als ihm ein Fuss in die Gerichtsmedizin gebracht wird. Kurz darauf wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Schnell wird der Freund der Frau verdächtigt und der Fall schein klar. Doch Leon ist sich schnell sicher: der Mann kann es nicht gewesen sein.

    Ich hatte zwar schon einmal eine Leseprobe von diesem Autor gelesen, aber letztendlich war dann doch dieser Band der erste Teil für mich. Warum zum Teufel? Dieser Krimi war so gut, dass ich mir die vier ersten Teile auch noch gekauft habe.

    Top! Klare Kaufempfehlung. Ich hoffe die anderen Teile sind auch so gut!

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  • 5 Sterne

    Christina S., 01.06.2019

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltsangabe :

    Geheimnissvolle Morde in einem provenzialischen Dorf.
    Der Rechtsmediziener Leon Ritter und Capitäne Isabelle Morell ermitteln in diesem Fall der auch sehr nah an Sie heran tritt.
    Ich fand das Buch wunderbar flüssig geschrieben. Ich möchte es gar nicht aus der Hand legen. Der Handlungsort und die Personen sind wunderbar beschrieben so das man schnell ein Gefühl der Gegend und der dort lebenden Menschen bekommt.
    Immer wieder kommt es zu Wendungen so das nicht gleich klar ist , wer der Mörder ist.
    Gerade das fand ich toll. Die Kapitel sind angenehm lang so das ein Kapitel gut zu Ende gelesen werden kann ehe man es aus der Hand legt.
    Auch im Cover spiegelt sich das Gefühl der Spannung auf den Roman wieder.
    Ich kann es sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Jojo, 08.09.2019

    Als Buch bewertet

    Leon Ritter in Action! In dem Krimi "Mörderisches Lavandou" von Remy Eyssen ist wieder einiges los. Der Rechtsmediziner Leon Ritter geht wieder einem Verbrechen nach.
    Schnell schein ein Schuldiger gefunden, doch Leon Ritter traut dem Frieden nicht. Zum Glück hat er auch in dieser Folge wieder seine Lebensgefährtin, Capitaine Isabelle Morell an seiner Seite. Doch die verschwindet....
    Diese Folge mit Leon Ritter fand ich wieder sehr spannend und gut geschrieben. Der Schreibstil ist sehr flüssig, der Spannungsbogen wird aufgebaut. So ist man direkt im Geschehen dabei und fiebert mit den Hauptfiguren mit. Wieder mal eine tolle Geschichte rund um Leon Ritter. Auch das Cover ist wieder sehr gelungen und verheisst Spannung! Sehr lesenswert für Krimifans!

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  • 5 Sterne

    whiterose1, 01.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mörderisches Lavandou von Remy Eyssen
    Ein Krimi mit 493 Seiten und vielen Kapiteln aus dem Ullstein-Verlag

    Oh lala, quelle chance als Franco & Oenophile...als Quereinsteigerin war ich neugierig auf diesen besonderen Ermittler mit einem verzwickten Fall.

    Der umtriebige Autor hatte es einfach drauf, seine sehr guten Bewertungen der Vorgängerbände mit traumhaften Covern bei einem TOP-Verlag überzeugten mich - ein sehr gut-durchdachter Provence-Krimi mit überraschenden Wendungen und viel französischem Flair!

    Der Plot kam undurchsichtig und auch turbulent, ebenso geheimnisvoll daher.
    Mein Kopfkino wurde entfacht, viele ? stellen sich ein und zwangen mich zum schnellen Weiterlesen - merci - si francaise - si fantastique!

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  • 5 Sterne

    Anne H., 17.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich durfte das Buch "Mörderisches Lavandou" von Remy Eyssen lesen. Und bin nicht enttäuscht worden. Der Handlungsort, das malerische Örtchen Lavandou liegt in der Provence. Der Autor beschreibt die Umgebung sehr gut; man fühlt sich direkt wie zu Hause. Umso besser passt der Schatten, der sich durch die beginnenden Morde über den Ort legt. Das Buch dreht sich um den Gerichtsmedizinier Leon Ritter. Auch dieser war mir direkt sympathisch.
    Die Handlung selbst geht gut voran; es wird auch immer wieder ein Blick in die Gedankenwelt des Täters geworfen. Für mein Empfinden hatte der Roman im Mittelteil einige Längen, die mich aber nicht grossartig gestört haben. Insgesamt habe ich eine spannende Krimilektüre geniessen dürfen.

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  • 5 Sterne

    Anne H., 17.05.2019

    Als eBook bewertet

    Ich durfte das Buch "Mörderisches Lavandou" von Remy Eyssen lesen. Und bin nicht enttäuscht worden. Der Handlungsort, das malerische Örtchen Lavandou liegt in der Provence. Der Autor beschreibt die Umgebung sehr gut; man fühlt sich direkt wie zu Hause. Umso besser passt der Schatten, der sich durch die beginnenden Morde über den Ort legt. Das Buch dreht sich um den Gerichtsmedizinier Leon Ritter. Auch dieser war mir direkt sympathisch.
    Die Handlung selbst geht gut voran; es wird auch immer wieder ein Blick in die Gedankenwelt des Täters geworfen. Für mein Empfinden hatte der Roman im Mittelteil einige Längen, die mich aber nicht grossartig gestört haben. Insgesamt habe ich eine spannende Krimilektüre geniessen dürfen.

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  • 4 Sterne

    Gaby H., 19.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spätsommer in der Provence

    Langsam wird es Herbst im Le Lavandou. Die Touristenströme sind verebbt. Doch die Ruhe trügt. Von heute auf morgen ist die junge Hotelangestellte Francoise Bonnet verschwunden. Nur ein paar Tage später wird zuerst ihr abgetrennter Fuss, dann ihre Leiche gefunden. Die Polizei meint zwar schnell einen Täter ausfindig gemacht zu haben. Nur Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter ist sich sicher, dass man hier den Falschen im Visier hat und beginnt selbst zu recherchieren. Der Täter allerdings hat es auch auf Ritter und seine Lebensgefährtin Isabelle, die stellvertretende Polizeichefin, abgesehen...


    Es ist, wie jedes mal, wieder schön ins beschauliche Le Lavandou in der Provence zu kommen und auf alte Bekannte zu treffen. Für mich ist es das zweite Mal, dass ich mit dem Rechtsmediziner Leon Ritter auf Spurensuche gehe. Auch diesmal gibt er sich mit den Ermittlungen der Polizei nicht zufrieden, sondern versucht auf seine ganz eigene Weise dem Täter nahe zu kommen. Durch die Gedanken des „Mannes“, die mich richtig schockiert haben, bin ich direkt dabei, bei der Suche der Polizei und den Ermittlungen von Leon Ritter. Ich finde es gut, dass er sich auch selbst mal hinterfragt und sich nicht als allwissend darstellt. Gut gefällt mir auch die Darstellung seiner Arbeit in der Pathologie, bei der ich ihm über die Schulter schauen kann.

    Der Fall an sich ist spannend, gut konstruiert und nachvollziehbar aufgebaut, hat einige Wendungen parat und löst sich für mich mit einer Überraschung auf. Wiedermal habe ich mit diesem Ende, das sich aber logisch darstellt, so nicht gerechnet. Und auch wenn ich schon bald eine Ahnung hatte, hat das der Spannung für mich nicht geschadet.

    Auch diesmal hatte ich das Gefühl mitten drin zu sein im Leben des kleinen Ortes Le Lavandou, in der Provence am Mittelmeer. Ich nehme auch wieder am Privatleben der Ermittler teil, ohne dass dieses sich zu weit in den Vordergrund drängt.

    Ein gut durchdachter und nachvollziehbarer Kriminalfall, authentische Personen und eine gehörige Portion Spannung und Lokalkolorit machen das Lesen für mich auch diesmal zu einem Erlebnis.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 05.05.2019

    Als Buch bewertet

    Der Trubel der Sommermonate ist vorbei, kaum verirrt sich mehr ein Tourist in diese malerische Gegend. Jetzt geniessen die Einwohner von Lavandou ihre Ruhe – bis: auf dem Trottoire ein abgetrennter Fuss gefunden wird. Wenig später wird dann auch die dazugehörige Leiche gefunden wird. Wieder ermitteln Isabelle als stellvertretende Polizeichefin und Leon Ritter als Pathologe gemeinsam und bald stellt sich heraus, dass es sich um einen Serientäter handelt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt….
    Auch dieser Krimi von Remy Eyssen ist wieder sehr unterhaltsam. Er lebt von der lebendigen Beschreibung der Charaktere wie auch der Gegend um Lavandou. Da gibt es den selbstherrlichen Polizeichef Zerna. Der sich stets vor unangenehmen Dingen drückt, dann lieber Isabelle vorschickt, aber die Lorbeeren immer sich an den Kragen heftet. Oder der etwas tollpatschige Didier, der stets mit der Tür ins Haus fällt, bei dem Intelligenz und Einfallsreichtum nicht zu seinen Stärken zählen. Ja wer solche Kollegen hat, der braucht sich um die Aufklärungsquote keine Sorgen mehr zu machen 😉.
    Mir hat es gefallen, wie detailliert hier wieder die Arbeit der Pathologie geschildert wurden. Da habe ich als eifriger Krimi-Leser noch einiges Neues erfahren. In den Kapiteln bei denen die Sichtweise des Serientäters geschildert wurden, der wurde dem Leser lange immer nur als „der Mann“ vorgestellt, war ich an manchen Stellen entsetzt wie krank eine Seele doch sein kann. Bei manchen Andeutungen des Täters, dass er seine Taten an Grausamkeit noch steigern werde habe ich mir nicht vorstellen können, dass das noch geht. Aber er hat bewiesen, dass es geht. Gleichzeitig habe ich mich aber gefragt, was ist mit dem Täter vor 30 Jahren geschehen, dass seine Seele so entartet ist? Ist das eigentlich die richtige Bezeichnung dafür?
    Schade fand ich, dass der Leser die Auflösung, wer hinter den Morden steckt schon recht früh erfahren hat. Das hat mir etwas die Spannung genommen. Trotzdem habe ich mich mit diesem Krimi wieder sehr gut unterhalten gefühlt und vergebe 4 Lese-Sterne.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 27.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sie Feriensaison neigt sich dem Ende zu und Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter freut sich, dass er nun das ruhigere Leben im Le Lavandou geniessen kann. Doch es kommt anders. Eine junge Frau verschwindet und kurz darauf wird erst ein abgetrennter Fuss von ihr gefunden und dann der Rest. Die Polizei hat schnell den Schuldigen ausgemacht, doch Leon ist anderer Meinung. Dann verschwindet wieder eine Frau. Leon ermittelt wieder einmal auf eigene Faust und bringt sich damit nicht nur in Gefahr, sondern er gerät selbst in Verdacht.
    Dies ist bereits der fünfte Band um den Gerichtsmediziner Dr. Leon Ritter. Da das Privatleben Ritters auch eine Rolle spielt, wäre es sicher sinnvoll, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Das ist aber kein Muss.
    Bereits nach wenigen Seiten füllt man sich in die Provence versetzt. Es gelingt dem Autor sehr gut, die Atmosphäre in Le Lavandou darzustellen und ein Stück südfranzösischer Lebensart zu vermitteln.
    Dr. Leon Ritter stammt aus Deutschland, hat sich aber in Südfrankreich gut eingelebt. Er mag die Lebensart der Franzosen und geniesst das Pétanque-Spiel ebenso wie einen Café au lait. Beruflich ist er sehr genau und übersieht kein Detail. Aber er vertraut auch seinem Bauchgefühl und ermittelt gerne selbst. Damit macht er sich bei der Polizei natürlich nicht so beliebt. Ich mag aber auch seine Lebensgefährtin, Capitaine Isabelle Morell, und ihre Tochter Lilou. Zum Glück hat er die Unterstützung von Isabelle. Doch die junge Psychologin Dr. Claire Leblanc, die diese Mal mit Spiel ist, bringt doch einige Unruhen nach Le Lavandou. Auch die anderen Charaktere sind sehr gut und individuell dargestellt.
    Selbst wenn diese Provence-Krimis eher ruhig verlaufen, so sind sie dennoch sehr spannend. Es gibt auch immer wieder Wendungen, die die Spannung bis zum Ende aufrechthalten.
    Ich mag diese Krimis mit toller Provence-Atmosphäre.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 27.05.2019

    Als Buch bewertet

    Sie Feriensaison neigt sich dem Ende zu und Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter freut sich, dass er nun das ruhigere Leben im Le Lavandou geniessen kann. Doch es kommt anders. Eine junge Frau verschwindet und kurz darauf wird erst ein abgetrennter Fuss von ihr gefunden und dann der Rest. Die Polizei hat schnell den Schuldigen ausgemacht, doch Leon ist anderer Meinung. Dann verschwindet wieder eine Frau. Leon ermittelt wieder einmal auf eigene Faust und bringt sich damit nicht nur in Gefahr, sondern er gerät selbst in Verdacht.
    Dies ist bereits der fünfte Band um den Gerichtsmediziner Dr. Leon Ritter. Da das Privatleben Ritters auch eine Rolle spielt, wäre es sicher sinnvoll, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Das ist aber kein Muss.
    Bereits nach wenigen Seiten füllt man sich in die Provence versetzt. Es gelingt dem Autor sehr gut, die Atmosphäre in Le Lavandou darzustellen und ein Stück südfranzösischer Lebensart zu vermitteln.
    Dr. Leon Ritter stammt aus Deutschland, hat sich aber in Südfrankreich gut eingelebt. Er mag die Lebensart der Franzosen und geniesst das Pétanque-Spiel ebenso wie einen Café au lait. Beruflich ist er sehr genau und übersieht kein Detail. Aber er vertraut auch seinem Bauchgefühl und ermittelt gerne selbst. Damit macht er sich bei der Polizei natürlich nicht so beliebt. Ich mag aber auch seine Lebensgefährtin, Capitaine Isabelle Morell, und ihre Tochter Lilou. Zum Glück hat er die Unterstützung von Isabelle. Doch die junge Psychologin Dr. Claire Leblanc, die diese Mal mit Spiel ist, bringt doch einige Unruhen nach Le Lavandou. Auch die anderen Charaktere sind sehr gut und individuell dargestellt.
    Selbst wenn diese Provence-Krimis eher ruhig verlaufen, so sind sie dennoch sehr spannend. Es gibt auch immer wieder Wendungen, die die Spannung bis zum Ende aufrechthalten.
    Ich mag diese Krimis mit toller Provence-Atmosphäre.

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  • 5 Sterne

    Caroas, 12.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein spannender Krimi mit französischen Touch

    Rechtsmediziner Leon und seine Freundin Captain Isabelle klären neben ihren Beziehungsstatus auch die Morde in der Provence in ihren gemütlichen Städtchen Le Lavandou auf. Dabei kommen sie einem Serientäter zu nahe und Isabelle wird entführt.
    Kann Leon sie noch retten?
    Das muss der Leser selber herausfinden, aber dabei lernt er die tiefsten schwärzesten Gedankengänge eines Menschen kennen.

    Fazit, ein Krimi der einen bis zum Schluss nicht mehr los lässt und bei dem die Protagonisten so lebendig dargestellt werden, dass man ihnen ihre Rollen ohne Wimpernzucken abnimmt.

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  • 4 Sterne

    Manuela P., 26.05.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Auf das Buch bin ich durch das wunderschöne Cover aufmerksam geworden. Nachdem ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen hatte, wusste ich, dass ich diesen Kriminalroman lesen muss und ich wurde nicht enttäuscht.

    Der Schreibstil ist teilweise sehr ausführlich und detailliert, dass man sich die Orte und Handlungen sehr gut bildlich vorstellen muss, aber auch ist der Schreibstil teils locker, flott, flüssig zu lesen, jedoch auch an gewissen Stellen extrem langatmig und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sich Szenen wiederholen, aber nur anders ausgedrückt wurden.

    Der Spannungsbogen ist sehr gut aufgebaut und ist von Anfang bis Ende gegeben, aber bei den langatmigen Stellen sinkt die Spannung enorm. Ich würde es als eine Achterbahn der Spannungsfahrt beschreiben.

    Die Perspektivenwechsel sind sehr gut gelungen und verwirren den Leser in keiner Weise, aber für mich persönlich waren es zu viele Handlungen und Charaktere, die mich teils verwirrt haben.

    Die Charaktere Leon und Isabelle sind mir sehr sympathisch, aber auch die anderen Charaktere waren teilweise sehr gut ausgearbeitet, jedoch waren es mir persönlich zu viele Charaktere.

    Für mich war es der erste Band von der Leon Ritter Reihe, aber nicht das Letzte.

    Mein Fazit: Ein guter, aber teils langatmiger Kriminalroman mit zu vielen Charakteren und meiner Meinung nach wiederholenden Handlungen. Es kam mir manchmal so vor, als würde der Autor zu viel in diesem Band unterbringen wollen. Der Schreibstil ist sehr ausführlich und detailliert, das hat mich sehr beeindruckt. Ich vergebe trotz einiger negativen Punkte gute vier Sterne, weil der Plot, das Setting und einige Charaktere, sowie der Schreibstil mir sehr gut gefallen und überzeugt haben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 07.08.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Oktober, die Feriensaison in Le Lavandou ist beendet, die Strandcafés schliessen, und die Einheimischen gönnen sich ihren wohlverdienten Urlaub. Während sich die kleine Stadt an der Küste vom Trubel der Sommermonate erholt, verschwindet jedoch eine Hotelangestellte in den Hügeln der Provence.
    Auch Rechtsmediziner Doktor Leon Ritter hatte sich auf die ruhige Jahreszeit gefreut und wollte seinen Lieblingsbeschäftigungen mehr Zeit widmen : Zeitung lesen,Café au Lait trinken und Boule spielen.
    Mit der beschaulichen Ruhe ist jedoch schlagartig Schluss, als eines Morgens mitten in Lavandou ein menschlicher Fuss gefunden wird. Leon glaubt nicht an die Schuld des Verdächtigen, der bald festgenommen wird, und gerät zusätzlich selbst ins Visier der Ermittler.
    Schliesslich beginnt ein riskanter Wettlauf gegen die Zeit. Wird es ihm gelingen, dem Täter rechtzeitig das Handwerk zu legen?

    Meine Meinung:

    Ich kenne schon mehrere Romane mit dem sympathischen Rechtsmediziner und seiner Lebensgefährtin, der stellvertretenden Polizeichefin. Insofern ist es wie nach Hause kommen.
    Erneut ist es dem Autor gut gelungen, einen spannenden Kriminalfall mit der wunderschönen Landschaft der Provence zu verbinden.
    Die Protagonisten, ebenso wie die anderen beteiligten Personen,wirkten allesamt authentisch.
    Es gab einige brisante Situationen, die jedoch zwischendurch immer wieder durch etwas Lokalkolorit und Privatleben der Ermittler aufgelockert wurden.
    Auch wenn ich gegen Ende des Buches die Auflösung erahnte, tat das der Spannung keinen Abbruch.

    Fazit:

    Das Buch hat mir spannende Unterhaltung beschert, ich spreche eine Leseempfehlung aus und vergebe vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette H., 15.05.2019

    Als Buch bewertet

    Im südfranzösischen Le Lavandou ist es Herbst geworden, die meisten Touristen sind abgereist und der Ort gehört wieder den Einheimischen. Doch die Idylle trügt, denn ein Mörder treibt sein Unwesen. Sein Opfer, Francoise Bonnet, kommt auf den Untersuchungstisch von Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter. Gemeinsam mit seiner Freundin, Capitaine Isabelle Morell, und ihren Kollegen macht sich Leon auf die Jagd nach dem Täter. Zu allem Überfluss lernt er die anziehende Psychologin Claire Leblanc kennen ...

    "Mörderisches Lavandou" ist der fünfte Band einer Serie. Die Vorgänger muss man nicht zwingend gelesen haben, weil die Fälle in sich abgeschlossen sind.

    Der Mordfall entwickelt sich spannend und verzwickt und wird am Ende plausibel aufgelöst. Der Leser darf Leon beim Obduzieren (und dem Täter beim Morden) über die Schulter gucken, wobei mit Details nicht gespart wird. Für sehr sensible Menschen ist dieses Buch deshalb eher nicht geeignet. Recht amüsant fand ich, wie sich Leon beim Polizeichef und beim Staatsanwalt durch sein wissenschaftlich-exaktes Vorgehen unbeliebt macht. Leons Privatleben an der Seite von Isabelle spielt (wie in den Vorgängerbänden) wieder eine (kleine) Rolle, die jedoch meistens einen Bezug zum Fall hat.

    Fazit: Ein spannender Rechtsmediziner-Krimi aus der Provence, der den Leser nicht mit Details verschont, 4 Sterne.

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