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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine G., 03.06.2019

    Als Buch bewertet

    Beschauliches Lavandou

    Die Hochsaison in Le Lavandou ist zu Ende und Leon Ritter, der smarte Rechtsmediziner, hofft endlich ein bisschen Ruhe zu finden. Da verschwindet eine junge Hotelanstellte spurlos und kurz darauf taucht ihre Leiche auf. Ein Verdächtiger ist schnell gefunden, aber Leon glaubt an dessen Unschuld. Eigenmächtig versucht er zu ermitteln und bringt sich und seine Lebensgefährtin Isabelle Morell, die stellvertretende Polizeichefin, in Gefahr.

    Ein weiterer Fall für Leon Ritter und Isabelle Morrell. Die Bände können an sich unabhängig voneinander gelesen werden – sie sind jeweils abgeschlossen. Dennoch ist es auch eine Fortsetzung über das Privatleben und eine Weiterentwicklung der Hauptprotagonisten während der verschiedenen Fällen zu beobachten.

    Das Cover könnte nicht besser gewählt sein. Es passt wie immer wunderbar in das beschauliche Provenceleben.
    Der Schreibstil ist wie immer flüssig und man fühlt sich regelrecht in das Buch und die Gegend gezogen. Die ausführlichen Beschreibungen der Landschaft, als auch den Krimi an sich und das Privatleben der Protagonisten wirken sehr authentisch und es ist im Ganzen sehr gut auf einander abgestimmt. Durch die Einspielungen des Alltagslebens der Bewohner wird Ruhe ausgestrahlt und der Leser kommt erstmal zum Verschnaufen.

    Die Protagonisten sind gut beschrieben und wirken menschlich. Man kann sich diese im richtigen Leben gut vorstellen.

    Bis zum Schluss bleibt der Krimi spannend. Man weiss nicht wer hinter dem Mord steckt. Es gibt so viele Verdächtige, die alle plausibel wirken. Im grossen Showdown wird alles logisch aufgeklärt und der Leser wird zufrieden zurück gelassen.

    Ich kann dieses Buch und die Reihe nur empfehlen und freue mich auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 12.05.2019

    Als Buch bewertet

    Im Le Lavandou ist der Herbst eingezogen. Der Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter freut sich nun auf ein ruhigeres Leben ohne die vielen Touristen. Als dann eine junge Frau verschwindet und kurz darauf ihr abgetrennter Fuss mitten in der Kleinstadt geradezu ausgestellt wird, ist schnell klar, dass die Ruhe vorbei ist. Der übereifrige Polizeichef hat sofort einen passenden Verdächtigen zur Hand, doch Leon glaubt nicht an dessen Schuld. Er ermittelt weiter und bringt sich dadurch in grosse Schwierigkeiten, die auch sein privates Leben beeinträchtigen. Es müssen noch weitere Morde geschehen, bevor Dr. Ritter dem Mörder auf die Spur kommt.
    Er ahnt nicht, dass er sich und sein privates Umfeld dadurch in grosse Gefahr bringt.

    Bei manchen Serien ist es ja oft so, dass der Autor nach einiger Zeit keine Ideen mehr hat. Man merkt dann schnell, dass das Thema irgendwann ausgelutscht ist. Hier ist genau das Gegenteil eingetreten. Ich habe den Eindruck, Remy Eyssen wird mit jeder Folge seiner Krimiserie besser. Dieses letzte Buch ist auf jeden Fall eines der besten. Aber nicht nur die Spannung der Fälle macht das Buch lesenswert. Auch die menschlichen Geschichten drumherum sind sehr gelungen. Die Bewohner der Kleinstadt sind einem schon so vertraut wie die eigenen Nachbarn und die Macken der Polizisten könnten nicht menschlicher beschrieben werden. Dass Dr. Leon Ritter kein strahlender Held ist, sondern auch Fehler macht, gibt der Geschichte eine persönliche Note.

    Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Buch, denn der Fall ist zwar gelöst, aber ich warte gespannt auf die Entscheidungen, die unsere Hauptpersonen für ihr privates Leben fällen werden. Diese Geschichte geht ja hoffentlich weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 02.06.2019

    Als Buch bewertet

    Mord in der Nachsaison
    Der Sommer und damit die touristische Betriebsamkeit sind vorbei. Ruhe kehrt in Le Lavandou ein. Sollte man meinen, wenn nicht einige Menschen etwas dagegen hätten. Die Tourismusbeauftragte des Dorfes will unbedingt, dass die Gemeinde die Auszeichnung "Fleur d`Or " gewinnt. Dazu sollte der Ort ein tadelloses Bild nach aussen abgeben. Da ist es wenig hilfreich, wenn eine junge Frau verschwindet und man ein Verbrechen befürchten muss. Comandant Zerna möchte deshalb, den Fall möglichst schnell und geräuschlos abschliessen. Der Rechtsmediziner Leon Ritter glaubt nicht an die Schuld des Verdächtigen und bringt durch seine eigenmächtigen Nachforschungen sich und seine Lebensgefährtin Isabelle Morell in tödliche Gefahr.
    Wieder einmal haben mich die Ereignisse rund um den Rechtsmediziner Leon Ritter und die Einwohner von Le Lavandou in ihren Bann geschlagen. Der Fall ist dieses Mal in meinen Augen besonders grausam, aber sehr fesselnd. Bis fast ganz zum Schluss war mir nicht klar, wer der Täter ist. Es gab einfach zu viele, sehr überzeugende falsche Verdächtige, die ein nachvollziehbares Motiv hatten. Geschickt hat der Autor die Beziehung zwischen Ritter und seiner Lebensgefährtin Capitaine Morell in den Fall eingearbeitet. Die Verhaltensweisen der eigenwilligen Dorfbewohner sorgen für den einen oder anderen willkommenen Lacher, damit die Atmosphäre nicht zu düster wird. Besonders gut gefallen haben mir dieses Mal die Schilderungen der Landschaft und die damit verbundenen Stimmungen. Fast meinte ich dort zu sein.
    Das Buch hat mich in jeder Hinsicht überzeugt und bekommt von mir mit gutem Gewissen 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 07.07.2019

    Als Buch bewertet

    Die Feriensaison in Le Lavandou ist zu Ende, und der kleine Ort sollte sich vom sommerlichen Trubel erholen. Auch Rechtsmediziner Leon Ritter hat nun mehr Zeit, um seinen Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen: Café au lait trinken und Boule spielen. Da verschwindet eine Hotelangestellte in den einsamen Hügeln der Provence, und kurz darauf wird ihre Leiche gefunden. Damit sind auch Leon Ritters Hoffnungen auf einen beschaulichen Spätsommer dahin. Schnell gibt es einen ersten Verdächtigen, doch Leon zweifelt an dessen Schuld. Er stellt eigene Nachforschungen an und steht deshalb bald selbst in der Kritik. Die einzige, die noch zu ihm hält, ist seine Lebensgefährtin, Capitaine Isabelle Morell, doch plötzlich ist die stellvertretende Polizeichefin verschwunden... (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin sehr gut in die Story bekommen, obwohl ich bisher noch kein Buch dieser Reihe gelesen haben. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut und bildlich dargestellt. Aber auch die Landschaft und der Mittelmeer fleer sind einfach nur toll. So dass man selber gerne vor Ort wäre, vielleicht aber nicht gerade am Fundort der Körperteile. Denn so geht es los, zu erst wird ein abgetrennter Fuss gefunden und später ..... Jetzt beginnen die Fragen, warum, weshalb und wer? Aber auf die Lösung müssen wir noch etwas warten. Es passiert sehr viel und einiges davon ist sehr unerwartet. Aber mehr will ich jetzt hier nicht verraten. Lest einfach das Buch.

    Von mir für das Buch eine Leseempfehlung. Besonder toll für heisse Sommertage auf dem Balkon oder im Urlaub.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 07.07.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Als grosser Fan der Vorgängerbücher der Reihe, waren meine Erwartungen unsagbar hoch an "Mörderisches Lavandou" und nicht nur das, so langsam sehnte ich mich, nach dem unverwechselbar französischen Flair, aus der deutschen Feder von Remy Eyssen.
    Doch was macht diese Kriminalromane so einzigartig?
    Für mich ist es die Mischung aus atmosphärischer Sommerstimmung, spannenden Fällen und einem sehr gelungenen Schreibstil und den interessanten, manchmal auch brutalen Einblicken in die Arbeit eines Rechtsmediziners.
    Und genau diese angeführten Kriterien, kommen auch in diesem Band nicht zu kurz.
    Doch worum geht es: Im Zentrum der Geschichte, steht der Rechtsmediziner Leon Ritter, der sich gerade von der Strapazen der letzten Zeit erholen möchte und was wäre besser, als in dem sommerlichen Ferienidyll le Lavandou zu erholen, doch als plötzlich eine Hotelangestellte verschwindet, ist es mit der Ruhe vorbei und Ritter befindet sich im Alltagstrott vor sommerlicher Kulisse wieder.

    Mit einer grossen Leichtigkeit schafft der Autor die Balance zwischen unterschiedlichen Stimmungen und einem durchaus spannenden Fall und dem soliden, gut eingebrachten Privatleben der Ermittler, ohne dass dies zu sehr in den Vordergrund denkt. Für ist dieser Band, ein klassischer Kriminalroman, der den Leser zum Mitraten animiert und sommerliches Feeling versprüht.

    Mein Fazit:
    Wer die Hitze Frankreichs, das Flair des Mittelmeers und pure, klassische Spannungsmomente erleben möchte, der ist in diesem Kriminalroman genau richtig.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 03.05.2019

    Als Buch bewertet

    Als ich das Cover sah, dachte ich uihh eine Urlaubsgeschichte, aber als ich dann zu lesen begann, wurde ich eines besseren belehrt, schon im Prolog wurde jemand umgebracht, wow wie krass ist das denn und sie spannend.
    Mitten in dem beschaulichen Lavandou, wo Dr. Leon Ritter Urlaub macht wird ein abgesägter Fuss einer jungen Frau gefunden. Wie gruselig. Etwas später dann auch die Leiche, die total geschändet und verstümmelt war.
    Diese junge Frau wurde schon seit Tagen als vermisst gemeldet. Ihr Vater total verzweifelt schiesst Dann geschieht noch ein Mord vor Kummer auf Ihren Freund, aber es stellt sich nach den Nachforschungen heraus, er ist unschuldig. Aber wer war es dann wer macht sowas grausames, was für ein krankes Hirn macht sowas? Es verschwinden nacheinander mehrere Frauen und es tauchen auch an verschiedenen Stellen Leichenteile auf und auch deren Leichen. Der Gerichtsmediziner Leon Ritter mischt kräftig mit und wird auch mit zum verdächtigen weil seine Lebensgefährtin Isabelle Morell entführt wird und die Zeit wird knapp, der Mörder macht keinen Halt und ist eiskalt grausam. Die Behandlungen der Opfer sind schon recht gruselig und sehr detailliert beschrieben und der Mörder und Entführer besitzt medizinische Kenntnisse. Doch wer ist der grausame Mörder? Das Buch hat mich so gepackt und in den Bann gezogen, so das ich es fast gar nicht aus der Hand legen konnte.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 27.05.2019

    Als eBook bewertet

    "Spannend"

    Nach dem Ende der Feriensaison kehrt langsam wieder Ruhe ein in Le Lavandou und der Rechtsmediziner Leon Ritter kann nun wieder entspannen. Doch dann verschwindet eine Frau, deren Leiche kurze Zeit später aufgefunden wird. Schnell gibt es einen Verdächtigen, doch Leon zweifelt an dessen Schuld. Er stellt eigene Nachforschungen an und gerät dabei selbst unter Verdacht.

    Dies ist bereits der fünfte Band der Leon-Ritter-Reihe. Für mich war es das erste Buch, doch ich hatte keine nennenswerten Schwierigkeiten, mich in der Geschichte und bei Leon Ritter zurecht zu finden.
    Der Schreibstil liess sich hervorragend lesen und ich fühlte mich mittendrin in der Story. Die Beschreibungen sowohl der Personen als auch der Umgebungen etc. waren detailreich und bildhaft, so dass ich mir alles bestens vorstellen konnte. 
    Leon Ritter samt seiner Familie wurde toll und authentisch beschrieben. Ich fand ihn sehr kompetent und äusserst sympathisch.
    Die Spannung wurde richtig gut aufgebaut und gehalten. Ich konnte viel überlegen und rätseln, wer der Mörder sein könnte. Der Kriminalfall war wirklich prima aufgebaut, führte mich auf falsche Fährten und hat mir einfach sehr gut gefallen. Dass es recht heftig und blutig wurde, hat mich überhaupt nicht gestört.

    Ein spannender Krimi, der mir sehr gut gefallen hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Arne K., 30.06.2019

    Als Buch bewertet

    Geheimnisvolle Morde in einem provenzalischen Dorf

    Remy Eyssen weiss den Leser zu begeistern. Ich mag ja Krimis mit Lokalkolorit und dieser hier ist einer der feineren Sorte: gut durchdacht, sehr gut präsentiert, spannend und mit überzeugenden Charakteren.
    Der Klappentext
    „Die Feriensaison in Le Lavandou ist zu Ende, und der kleine Ort sollte sich vom sommerlichen Trubel erholen. Auch Rechtsmediziner Leon Ritter hat nun mehr Zeit, um seinen Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen: Café au lait trinken und Boule spielen. Da verschwindet eine Hotelangestellte in den einsamen Hügeln der Provence, und kurz darauf wird ihre Leiche gefunden. Damit sind auch Leon Ritters Hoffnungen auf einen beschaulichen Spätsommer dahin. Schnell gibt es einen ersten Verdächtigen, doch Leon zweifelt an dessen Schuld. Er stellt eigene Nachforschungen an und steht deshalb bald selbst in der Kritik. Die einzige, die noch zu ihm hält, ist seine Lebensgefährtin, Capitaine Isabelle Morell, doch plötzlich ist die stellvertretende Polizeichefin verschwunden...“
    war schon sehr, sehr gut und im ganzen Buch wurde alles so gut umgesetzt, dass ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen konnte. Grosses Kino !
    Sehr bildlich geschrieben, man sieht Landschaft und Menschen regelrecht vor sich und die Spannung ist deutlich spürbar, sehr gut geschrieben !

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 01.06.2019

    Als Buch bewertet

    Etwas schwächer, aber immer noch sehr gut

    Buchmeinung zu Remy Eyssen – Mörderisches Lavandou

    „Mörderisches Lavandou“ ist ein Kriminalroman von Remy Eyssen, der 2019 bei Ullstein Taschenbuch erschienen ist. Dies ist der fünfte Band um den Gerichtsmediziner Leon Ritter.

    Zum Autor:
    Remy Eyssen (Jahrgang 1955) geboren in Frankfurt am Main, studierte Kommunikationswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität und besuchte die Deutsche Journalistenschule in München. Er verbrachte schon als Schüler viele Sommer mit Eltern und Geschwistern in der Provence. Auch später war er immer wieder in Südfrankreich, wohnte in Le Lavandou und in Bormes les Mimosas.
    Remy Eyssen arbeitete als Redakteur bei der Münchner Abendzeitung, später als freier Autor für Tageszeitungen und Magazine. Schwerpunkte seiner Arbeit waren immer wieder Reportagen über grosse Kriminalfälle.
    In den der 90er Jahre entstanden erste Drehbücher für eine Serie des Hessischen Rundfunks. Bis heute folgten mehr als 100 weitere Stücke für alle grossen deutschen Fernsehsender im Genre Krimi und Thriller.

    Klappentext:
    Die Feriensaison in Le Lavandou ist zu Ende, und der kleine Ort sollte sich vom sommerlichen Trubel erholen. Auch Rechtsmediziner Leon Ritter hat nun mehr Zeit, um seinen Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen: Café au lait trinken und Boule spielen. Da verschwindet eine Hotelangestellte in den einsamen Hügeln der Provence, und kurz darauf wird ihre Leiche gefunden. Damit sind auch Leon Ritters Hoffnungen auf einen beschaulichen Spätsommer dahin. Schnell gibt es einen ersten Verdächtigen, doch Leon zweifelt an dessen Schuld. Er stellt eigene Nachforschungen an und steht deshalb bald selbst in der Kritik. Die einzige, die noch zu ihm hält, ist seine Lebensgefährtin, Capitaine Isabelle Morell, doch plötzlich ist die stellvertretende Polizeichefin verschwunden...

    Meine Meinung:
    Dieser Band hat wieder alle Komponenten, die mich zum Fan der Serie gemacht haben. Figuren mit Ecken und Kanten, südländisches Flair, einen ausgeklügelten Plot und viel Spannung. Und doch hat er mir nicht so gut gefallen wie die Vorgänger. Lag es daran, dass der Autor wieder eine Prise mehr der erfolgreichen Zutaten verwenden wollte? Ich weiss es nicht, aber diesmal war die Atmosphäre wieder etwas dunkler und Leon Ritter wirkte noch etwas mehr wie der einsame Ritter, der trotz aller Schwierigkeiten den Fall im Alleingang lösen will. Auch Szenen aus der Sicht des Täters und der Opfer waren wie gewohnt enthalten, aber diesmal waren sie erneut etwas grausamer und brutaler. Auch gerät wieder ein Familienmitglied in den Fokus des Täters. Die Serie entwickelt sich in einer Richtung, die mir nicht zusagt. Es gibt mehr Gewalt und mehr Leon, aber darunter leidet die südfranzösische Atmosphäre. Gerade den Gegenspielern Leons geht diesmal etwas die Komplexität ab. Leon selbst gibt seiner Lebensgefährtin Anlass zur Eifersucht und das Verhältnis der beiden Figuren wirkt etwas abgekühlt. Positiv fällt mir die Entwicklung Momas auf, der von Folge zu Folge selbstständiger und selbstbewusster wird. Dies ist aber Jammern auf hohem Niveau, denn immer noch schreibt der Autor einen weit überdurchschnittlichen Krimi. Gerade im Bereich Spannung glänzt der Autor.

    Fazit:
    Auch wenn der Krimi nicht ganz das Niveau der Vorgänger erreicht, bleibt er überdurchschnittlich mit grosser Spannung. Weil mir aber die Entwicklungsrichtung nicht zusagt, gibt es diesmal nur vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten). Es bleibt aber bei der Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Nicole B., 04.06.2019

    aktualisiert am 04.06.2019

    Als Buch bewertet

    In dem Französischen Dorf Lavandou , welches Wunderschön am Meer liegt, geschehen grausame Morde. Die Leichen werden grausam hingerichtet. Auch Leon Ritter,der Rechtsmediziner des Ortes Lavandou hat so was zuvor noch nicht gesehen. Leon Ritter ist ein Deutsch-Franzose und er mag es am liebsten ruhig und gemütlich bei einem Glas Rose oder einem Milchkaffe.Auch bei der Arbeit liebt er die Ruhe und konzentriert darauf was ihm die Leichen auf dem Tisch „erzählen ". Er will herausfinden wer der Mörder war um weitere Opfer zu vermeiden. Es gibt viele Verdächtige und zum Schluss will ihm jemand die Morde in die Schuhe schieben.

    Ich fand das Buch sehr spannend und wusste bis kurz vor Schluss nicht wer der Mörder war.
    Leon Ritter fand ich sehr sympathisch und konnte mich gut in ihn hinein versetzen. Das ganze Buch war Französisch angehaucht, es hatte viele Französische Wörter. Ich bin mehrsprachig und die Wörter verstanden, aber ich denke wenn man kein Französisch spricht ist es vielleicht teilweise schwierig zu verstehen was der Ausdruck genau bedeutet .
    Mich hat der Krimi super unterhalten und würde ihn jedenfalls weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Siegfried S., 04.05.2019

    Als Buch bewertet

    Mörderisches Lavandou ist der 5. Teil einer Krimi-Serie, die von einem deutschen Arzt erzählt, der als Gerichtsmediziner an einer Klinik in Hyères arbeitet und mit der stellvertretenden Polizeichefin von Le Lavandou liiert ist. Als von einer weiblichen Leiche erst ein blutiger, brutal abgeschnittener Fuss und dann erst der Rest auftaucht, ist es mit der Ruhe in dem kleinen, idyllischen Ort vorbei. Diverse Verdächtige werden vernommen und müssen wieder frei gelassen werden. Es gibt eine weitere Leiche nach dem gleichen Muster und sogar der Doktor persönlich gerät zeitweilig unter Verdacht.

    Dieser gut erzählte Krimi ist sehr spannend geschrieben, das Umfeld von Lavandou mit seiner prächtigen Vegetation ist auch sehr genau beschrieben, man bekommt direkt Lust auf Urlaub in der Provence. Es ist immer wieder schön, von Isabelle und Leon zu lesen, die beide sehr angenehm rüber kommen. Besonders Leon, der öfters mal im Clinch mit seinen Vorgesetzten liegt, lässt sich nicht verbiegen und sagt immer, was er denkt, wodurch er sich schon öfters Probleme eingehandelt hat. Aber am Ende wird natürlich alles wieder gut!

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  • 5 Sterne

    Streiflicht, 01.09.2019

    Als eBook bewertet

    Spannung und Idylle

    Obwohl Regionalkrimis in den letzten Jahren ja immer mehr zugenommen haben und auch ich inzwischen diese Art der Lektüre für mich entdeckt habe, hatte ich von diesem Autor bisher noch nichts gelesen. Ein Vorgänger dieses Buches steht schon lange ungelesen im Regal, aber dieses Buch hat mich dann wirklich neugierig gemacht. Und ich muss sagen, es hat mir auch ganz eindeutig Lust auf mehr von diesem Autor gemacht.

    Das Buch geht gleich schon dramatisch los, man möchte aufatmen, kann es aber doch nicht. Von der ersten Seite an habe ich mitgefiebert und mit den Figuren gefühlt. Der Autor schreibt nicht nur über die idyllische Landschaft mit Meer, sondern auch so authentisch, dass es ist als wäre man da - aber nicht nur am Ort, sondern auch im Geschehen. Ich mochte die Gerichtsmediziner sofort und das Lesen hat wirklich Spass gemacht.
    Die Wendungen sind immer wieder interessant und spannend und ich freue mich, dass es aus dieser Reihe schon mehrere Bücher gibt, die ich jetzt alle noch lesen kann, ohne warten zu müssen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne H., 07.07.2019

    Als Buch bewertet

    Guter nächster Band der Lavandou-Reihe

    Saisonende in Le Lavandou. Das Leben wird ruhiger, die Tage kürzer, alles in allem entspannter.
    Ausser für Isabelle Morell, Capitaine de Police, die aber nun bitte dafür sorgen soll, dass eine Gruppe Schausteller nicht das Ortsbild verschandelt, wenn der Tourismusverband dem Städtchen die begehrte Fleur d’or verleiht. Das dies das kleinste Problem sein könnte, wird klar, als etwas gefunden wird, das einen klaren Bezug zu einer vermissten Joggerin aufweist und die Vermutung nahelegt, dass hier ein brutales Verbrechen begangen wurde. Wieder wird eine Verbindung zu den Schaustellern gezogen, doch Médecin Légiste ist sich sicher, einen weitaus gefährlicheren Täter in einem sehr komplexen Fall vor sich zu haben. Wie immer lässt ihm der Fall keine Ruhe, und die Bitte sich auf seine fachlichen Belange zu konzentrieren und zu beschränken legt er wieder auf seine eigene Art und Weise aus.
    Zu weiteren beruflichen und privaten Unruhen kommt es durch das Auftauchen von Psychologin Claire Leblanc, die eigentlich nur die Kommunikation im Kommissariat analysieren und verbessern soll, eine Vorgabe, die allgemein auf wenig Gegenliebe stösst, aber die Interessen der Besucherin sind auch weiter gefächert. Als eine weitere Frau verschwindet und weitere Hinweise gefunden werden, wird klar, dass Leon Ritter wohl recht hatte mit seiner Einschätzung des Ausmasses des Verbrechens. Doch, auch wie immer, ist Chef Zerna an einer sowohl schnellen als auch einfachen Auflösung interessiert – zu einfach, und letztendlich für viele Beteiligte fatal, wie sich herausstellt.

    Remy Eyssen legt hier den nächsten Band um Gerichtsmediziner Leon Ritter und Capitaine Isabelle Morell in gewohnter, dann mittlerweile wohl bewährter, Qualität vor. Der Fall erscheint mir persönlich etwas härter als in vorangegangen Büchern der Reihe, fast schon weg vom Krimi zum Thriller-Genre mit einem traumatisierten Täter, der zum Serienkiller wird, eine Signatur hinterlässt und die Aufmerksamkeit der ermittelnden Behörden sucht.
    Auch gewohnt, aber verschmerzbar, sind immer wieder kleine Fehlerchen (selbst als nicht-Bond-Film-Fan wusste ich sofort, dass Daniel Craig definitiv nicht in Golden Eye den Agenten Ihrer Majestät spielt sondern Pierce Brosnan…) und warum Leon Ritter dann immer so urplötzlich genau weiss, wem er nicht trauen kann und wo man mal an alten Wohnorten nachforschen sollte – er hat da wohl einfach einen sechsten Sinn, aus dem gelesenen erschliessen liess es sich für mich jetzt nicht wirklich. Aber ist mir im Grunde auch herzlich egal. Ich lese zur Unterhaltung und den Zweck erfüllt diese Krimi-Reihe immer wieder sehr gut. Die Fälle sind immer interessant, der Spannungsbogen gut aufgebaut und die Handlung in keiner Weise platt. Ich finde der Autor legt viel Wert auf die Charakterisierung seiner Figuren und deren Interaktionen. Sei es nun das Gespann Ritter – Morell, der Polizeichef Zerna, die Kollegen, das gefällt mir nach wie vor sehr gut und ich hoffe, der Autor schreibt weiter über neue Entwicklungen in Le Lavandou.

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 20.05.2019

    Als Buch bewertet

    Leon Ritters 5.Runde
    Wieder in Jahresfrist hält der Autor für seine Fans und die, die es noch werden wollen, den 5. Band rund um den deutschen Rechtsmediziner Leon Ritter im beschaulichen Le Lavandou bereit. Das Warten hat sich gelohnt, denn wieder erwartet uns ein spannender Kriminalfall, der den kleinen Ort in der Provence erschüttert. Als nach und nach junge Frauen des Ortes verschwinden und wenig später ihre grässlich zugerichteten Leichen gefunden werden, versuchen Doktor Ritter und seine Lebensgefährtin, Capitaine Isabelle Morell von der örtlichen Polizei, dem Täter auf die Spur zu kommen und bringen sich selbst in höchste Gefahr.
    In diesem Fall sollte der Leser nicht zart besaitet sein. Hier verlangt uns der Autor einiges an Kopfkino ab. In gewohnter Weise dreht sich die Spannungsspirale langsam aber stetig und Ritter verbeisst sich in den Fall, der ein sehr persönlicher werden wird.
    War Band 4 etwas schwach, gelingt es dem Autor nun an die Spannung vorangegangener Teile anzuknüpfen.

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  • 4 Sterne

    Sandra8811, 03.09.2019

    Als Buch bewertet

    Keine ruhige Nachsaison. Auch für Quereinsteiger in die Reihe geeignet

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich habe das Buch bei der Vorablesen Summer Reading Challange gewonnen. Ich habe aber vorher schon mit dem Gedanken gespielt mir das Buch zu holen, da ich den Klappentext interessant fand.

    Cover:
    Der düstere Himmel auf dem Bild und der eindeutige Titel verraten gleich, dass es sich um einen Krimi oder Thriller handeln muss. Ich finde das Cover gut gewählt, auch wenn man schon recht oft solche Kulissen auf Büchern sehen kann.

    Inhalt:
    Im kleinen Ort Le Lavandou sollte es eigentlich Ende der Ferienzeit etwas ruhiger und entspannender werden, allerdings nicht dieses Mal. Nicht nur, dass Rechtsmediziner Leon Ritter gerne seine Zeit mit etwas anderem verbringen würde als Leichen und Leichenteile zu obduzieren, auch gerät sein Privatleben und seine Familie auf einmal in Gefahr.

    Handlung und Thematik:
    Zuerst möchte ich anmerken, dass ich bisher noch kein Buch von Remy Eyssen gelesen habe, obwohl ich seine Bücher schon mehrfach in der Hand gehalten habe. Die Handlung beginnt gemächlich, nimmt aber dann Fahrt auf. Man kann der Story gut folgen, auch wenn es mir manchmal schon etwas zu langsam voran ging. Am Anfang gab es einiges Vorgeplänkel, wodurch man sich aber vielleicht besser reinfinden kann in die Gegend und die Personen. Die Handlung war in sich stimmig und die Ermittlungen und Leons Bezug dazu hat gepasst.

    Charaktere:
    Leon war mir sympathisch. Vor allem die Konstellation seiner Familie fand ich cool. Die Dynamik zwischen ihm, Isabelle und ihrer Tochter Lilou fand ich klasse. Vor allem Lilou hat mir sehr gut gefallen.
    Es kamen noch einige andere Charaktere vor, aber da ich (wie immer in Krimis und Thriller) nicht spoilern möchte, werden sie hier nicht beschrieben.

    Schreibstil:
    Remy Eyssen hat einen eher einfachen Schreibstil, der durch die ganzen französischen Wörter und Sätze doch sehr abwechslungsreich ist. Auch wenn ich die Bedeutung der Sätze oft nicht gleich direkt verstand, so konnte ich dem Buch gut folgen. Cool fand ich auch die Art der Beschreibungen: zuerst wird die schöne Gegend beschrieben und dann der erste Leichenteil-Fund. Man ist den Ermittlern zwar immer einen Schritt voraus, dennoch wars interessant. Manche Stellen waren etwas langwieriger, aber nicht so sehr, dass es arg störte. Übrigens Achtung für Tierliebhaber: Hier gibt es nicht nur tote Menschen, sondern auch Tiere ;-)

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Ein spannendes Buch in der Provence. Auch wenn ich nicht immer Fan des Französischen bin, so hat mir das Buch gefallen. Die Handlung war schlüssig und vor allem Leon und seine Familie sehr sympathisch. Auch wenn manche Passagen ein bisschen schleppender waren, so war es das Buch trotzdem wert zu lesen!

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  • 4 Sterne

    jiskett, 09.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In "Mörderisches Lavandou" wird Leon Ritter mit grausamen Verbrechen konfrontiert. Das Vorgehen des Täters ist recht speziell und bei der Untersuchung der Leiche kommen entsetzliche Einzelheiten zu Tage, die vermuten lassen, dass hinter dem Fall mehr steckt, als es den Anschein hat. Ich muss sagen, dass ich die Schilderungen fast zu detailliert fand, da ich sie in diesem Ausmass nicht von der Reihe gewohnt war, doch die Ermittlungen waren trotzdem interessant und ich wollte wissen, welche Motivation hinter diesem Vorgehen steckte. Es war lange nicht ersichtlich, was den Täter antrieb und auch die Kapitel aus seiner Sichtweise gaben nur wenige Hinweise, was natürlich zu Spekulationen anregte. Die Auflösung war meiner Meinung nach überzeugend, hätte aber etwas ausführlicher behandelt werden können, da am Ende alles ziemlich schnell ging.

    Wie schon in den vorherigen Bänden wurde die Arbeit in der Rechtsmedizin sehr interessant dargestellt, auch wenn sie mir dieses Mal fast ein wenig zu kurz kam. Die Ermittlungen, die Ritter eigenmächtig anstellt, wurden jedoch ebenfalls gut und fesselnd geschildert, ebenso wie das Vorgehen der anderen Charaktere. Aus der Inhaltsangabe geht bereits hervor, dass der Fall für Leon persönlich wird, zum einen, weil er in Schwierigkeiten gerät, zum anderen, weil seine Lebensgefährtin plötzlich verschwunden ist. Diese Aspekte hatten letztlich eine geringere Bedeutung, als ich erwartet hatte, aber sie spielen durchaus eine grosse Rolle und dadurch ist es umso entscheidender, dass aufgeklärt wird, was hinter den Vorkommnissen und Funden steckt. Der Autor hat gut dargestellt, wie Leon versucht, die Wahrheit herauszufinden, aber es war nicht gerade schön zu sehen, wie er in diese Situation geraten ist. Ich fand es auch etwas seltsam, wie die Leiter der Ermittlungen mit allem umgegangen sind, doch es wurde immerhin erklärt, wieso sie so gehandelt haben.

    Ein wenig schade war, wie Leons Privatleben in diesem Band dargestellt wurde. Er hat ein paar Entscheidungen getroffen, die ich schwer nachvollziehbar fand und es kam mir etwas bequem vor, wie der Konflikt aufgelöst wurde, doch zugleich wurde der innere Tumult des Protagonisten glaubwürdig dargestellt und ich fand gut, dass sein Verhalten thematisiert wurde. Die Balance zwischen diesen Szenen und der Arbeit am Fall ist definitiv gelungen und ich mochte, wie die beiden Bereiche sich im Laufe der Handlung mehr und mehr vermischt haben.

    Alles in allem würde ich "Mörderisches Lavandou" mit 4 Sternen bewerten. Es ist ein gut geschriebener, fesselnder Krimi, der den Leser mit einem überraschend grausamen Fall konfrontiert, aber auch mit ruhigen Momenten dienen kann. Die Ermittlungen waren interessant und obwohl mir am Ende alles ein wenig zu schnell ging, war die Auflösung passend.

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  • 5 Sterne

    RHK, 05.05.2019

    Als Buch bewertet

    Mord in schöner Landschaft
    Auch dieser fünfte Krimi mit dem Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter aus Frankfurt begeistert durch seinen Schauplatz in der Provence. Durch die schönen Beschreibungen dieser beschaulichen Gegend und der angenehmen französischen Lebensart treten die Grausamkeiten der Morde fast in den Hintergrund.
    Auch diesmal kann es Leon nicht lassen, sich tief in den Fall hinein zu knien und auch nicht auf zu geben, als die Polizei bereits den Täter gefunden glaubt. Er bringt durch seine Verbissenheit nicht nur sich selbst, sondern auch seine Lebensgefährtin, die stellvertretende Polizeichefin Isabel Morell in Gefahr.
    Der Krimi liest sich flott und spannend mit einigen Wendungen und immer auch aus der Sicht des Rechtsmediziners. Oft glaubt man selbst als Leser, den Täter erkannt zu haben, bevor man wieder genauso zweifelt wie Leon. Hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Danni13, 07.07.2019

    Als Buch bewertet

    Spannender fünfter Fall
    Ich mag die Bücher von Remy Eyssen sehr und habe mich auf den fünften Fall "Mörderisches Lavandou" gefreut. Der Rechtsmediziner Leon Ritter, ein Deutscher, der nach einem tragischen Schicksalsschlag nunmehr in dem kleinen provencialischen Ort an einem Krankenhaus arbeitet und mit der Polizeibeamtin Isabelle Morell liiert ist, muss das Verschwinden und den Mord an einer Hotelangestellten aufklären. Es gibt einen Vedächtigen, an dessen Schuld Leon, der sich gerne in die Ermittlungen einmischt, jedoch zweifelt. Und so begibt er sich sebst auf die Suche nach der Wahrheit...Spannend wird es, als auf einmal auch seine Lebensgefährtin Isabelle, die stellvertretende Polizeichefin, verschwindet. Wie immer sehr gut geschrieben, flüssig, mit anschaulichen Landschaftsbeschreibungen und tollen Charakteren. Für mich glatte fünf Sterne mit Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Ute B., 28.04.2019

    Als Buch bewertet

    Mit dem fünften Teil der Serie um Dr. Leon Ritter, dem Gerichtsmediziner, der nach Le Lavandou ausgewandert ist, ist dem Schriftsteller Remy Eyssen wieder ein geniales Buch gelungen.
    Das Buch beginnt spannend und kann den Spannungsbogen bis zum Ende halten. Auch in diesem Buch kann man sich sehr gut in die Protagonisten und die Örtlichkeit einfinden. Man geniesst ebenso das beschauliche Leben in Le Lavandou wie die Hauptfiguren und geniesst Café au Lait und das abendliche Boulespiel. So ganz nebenbei geschehen furchtbare Morde in Le Lavandou und Dr. Ritter muss sein ganzes Können unter Beweis stellen um den gnadenlosen Mörder zu stellen und seine Familie zu schützen.
    Leider muss ich jetzt wieder ein Jahr warten, bis das nächste Buch der Reihe erscheint. Übrigens ist jeder Teil in sich abgeschlossen und Mann kann auch mit Band fünf starten.

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  • 5 Sterne

    Ute B., 02.05.2019

    Als Buch bewertet

    Mit dem fünften Teil der Serie um Dr. Leon Ritter, dem Gerichtsmediziner, der nach Le Lavandou ausgewandert ist, ist dem Schriftsteller Remy Eyssen wieder ein geniales Buch gelungen.
    Das Buch beginnt spannend und kann den Spannungsbogen bis zum Ende halten. Auch in diesem Buch kann man sich sehr gut in die Protagonisten und die Örtlichkeit einfinden. Man geniesst ebenso das beschauliche Leben in Le Lavandou wie die Hauptfiguren und geniesst Café au Lait und das abendliche Boulespiel. So ganz nebenbei geschehen furchtbare Morde in Le Lavandou und Dr. Ritter muss sein ganzes Können unter Beweis stellen um den gnadenlosen Mörder zu stellen und seine Familie zu schützen.
    Leider muss ich jetzt wieder ein Jahr warten, bis das nächste Buch der Reihe erscheint. Übrigens ist jeder Teil in sich abgeschlossen und Mann kann auch mit Band fünf starten.

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