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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid M., 14.05.2018

    Als Buch bewertet

    Einfach witzige und kauzige Ermittlungen durch Klufti lassen uns entspannt die Freizeit geniessen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 19.05.2018

    Als Buch bewertet

    Das ist wieder ein ganz und gar echter Klufti-Krimi. Und zum Jubiläum lassen die Autoren den armen Klufti gehörig leiden. So heisst der Band auch schlicht und einfach nur "Kluftinger", weil hier geht es um den Kommissar persönlich. An Allerheiligen bringt ein Grabkreuz auf einem Grabhügel den Kommissar ins Grübeln. Auf dem Kreuz steht nämlich sein eigener Name. Ist das nun ein Scherz oder trachtet ihm jemand nach dem Leben?. Zuerst nimmt Klufti das Ganze nicht so ernst, aber nachdem Todesanzeige und Sterbebildchen auftauchen, beginnen der Kommissar und sein Team ernsthaft zu ermitteln. Wer könnte hinter dem Ganzen stecken? Etwa jemand, der aufgrund seiner Ermittlungen verurteilt wurde oder hat das mit Erlebnissen aus seiner Jugendzeit zu tun?

    Dieses Buch hat es in sich. Es ist spannend, manchmal jedoch nach Art der Autoren auch lustig und dann wieder ernsthaft. Hier wurde viel Mühe darauf verwandt, den Klufti seinen Lesern noch näherzubringen. In immer wieder eingefügten Rückblenden in Kluftis Kindheit und Jugendzeit erfährt man von einem schrecklichen Erlebnis, das ihn bis heute nicht ganz losgelassen hat. Und dem Leser wird auch der komplette Namen Kluftis offenbart, was er selbst aber nicht so gut findet.

    Klufti ist ein Familienmensch, und obwohl er für alle immer nur das Allerbeste will, tritt er ganz schön oft ins Fettnäpfchen und weiss auch oftmals alles besser, was sich beim Autokauf mit seinem Sohn erweist. Genial geschrieben. Aber er liebt seine Erika, seinen Sohn Markus, die Schwiegertochter und das Butzele, seinen Enkelsohn über alles.

    Trotz aller Bemühungen und vielen Alleingängen von Klufti gelingt es nicht, denjenigen dingfest zu machen, der hinter Klufti her ist. Da dieser aber nicht lockerlassen wird, den Fall aufzuklären, schon im eigenen Interesse, wird der 11. Band hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lassen. Und da die Autoren so viel Freude am Schreiben haben, sind sie hoffentlich schon eifrig dabei, sich für Klufti Neues auszudenken. Diese Bücher sind ein echtes Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute H., 01.05.2018

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich um den 10.Teil der Allgäu Krimis rund um den Kommissar Kluftinger und sein Team. Und wie der Titel verrät geht es in diesem Band fast ausschliessling um Kluftinger.
    Beim Besuch des Friedhofs am Allerheiligentag taucht an einem offenen Grab ein Holzkreuz mit der Aufschrift 'Kluftinger' auf. Wer treibt solche makraben Scherze mit dem Kommissar? Er überlegt, wer ihm zu Leibe rücken möchte.
    Diese Überlegungen,die in die Vergangenheit führen, haben das Autoren-Duo Klüpfel und Kobr sehr geschickt in das aktuelle Geschehen eingebaut. Gleich der erste 'Tatverdächtige' gehörte zu Kluftingers Jugendclique. So erfährt der eifrige Leser im 10.Band endlich die Vornamen vom Klufti und wie er im Teenageralter gelebt hat.
    Eine weitere Erinnerung führt zum zweiten Verdächtigen und Kluftingers erstem grossen Fall. Man nimmt teil, wie er vom Streifenpolizist ins Kommissariat überwechselt, sein heutige Mannschaft zusammenstellt und in einer anderen Erinnerung, wie er zur gleichen Zeit seine Erika kennenlernt.

    Ich finde diese Verknüpfungen sehr gelungen und kurzweilig. Die Spannung der Handlung nimmt im letzten Drittel des Buches richtig an Fahrt auf und Klufti bekommt sogar Personenschutz.
    Wie immer verhält sich der Protagonist manchmal tölpelhaft, klärt aber am Ende die wichtigsten Sachen auf, steht mit der Technik wohl nicht mehr ganz so schlimm auf Kriegsfuss und nähert sich allmählich dem Rentenalter.
    Mir persönlich erschienen manche Begebenheiten aus der Vergangenheit nicht ganz stimmig mit den Handlungen aus den ersten neun Bänden, aber das ist eigentlich egal, da es sich immer um Stellen zum Schmunzeln handelte. Wie immer darf man das Buch nicht zu bierernst geniessen.
    Albern ist allerdings dieses Trara um das Geschlecht des Enkelkindes. Vielleicht klärt es sich in Band 11 auf, denn Klufti hat ja diesmal auch noch nicht alles aufgeklärt.
    Ich bedanke mich bei Vorablesen und dem Ullstein Verlag, die mir dieses Buch zeitnah und kostenlos zur Verfügung gestellt haben

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  • 4 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 30.04.2018

    Als Buch bewertet

    Der alljährliche Friedhofsgang an Allerheiligen wird dieses Mal ein unschönes Erlebnis für Kluftinger und seine Familie. Auf dem Friedhof finden sie nämlich ein frisches Grab mit einem Holzkreuz, auf dem Kluftingers Namen steht. Klar, dass sich alle dadurch ein bisschen unwohl fühlen. Doch dabei bleibt es nicht: Bald erscheint auch noch eine Todesanzeige in der Zeitung und alle sind um Kluftinger sehr besorgt. Daher beginnt er mit seinen Kollegen zu ermitteln. Doch bald wird ihm klar, dass die ganze Sache wohl mit seiner Vergangenheit zusammenhängt. Und so beginnt er, diese nach und nach ans Licht zu holen. Seine Zeit ist aber knapp bemessen, denn sein Todestag steht schon fest ...

    Meine Meinung:

    In diesem Band wird es Kluftinger angst und bange, was man auch gut nachvollziehen kann. Wer wäre denn begeistert, wenn er seine Todesanzeige in der Zeitung finde? Anfangs glaubt Kluftinger zwar noch, dass es sich um einen schlechten Streich handelt. Doch mit dieser Meinung steht er alleine da. Also fangen er und seine Kollegen an, in dieser Sache zu ermitteln. Kluftinger wird bald klar, dass er sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen muss. Dies geschieht durch einige Rückblenden in die damalige Zeit. Man lernt Kluftinger hier nochmals anders kennen. Das war sehr interessant, auch wenn es mir hier ab und zu ein bisschen zu ausführlich war. Der Fall selbst wurde dadurch immer ein bisschen ausgebremst. Mir hätten hier kürzere Rückblenden besser gefallen. Die Ermittlungen habe ich aber wieder gerne verfolgt. Auch wird es zum Ende hin sehr spannend und temporeich.

    Daneben gab es - wie gewohnt - immer wieder witzige Momente, wenn Kluftinger beispielsweise seine Fachkenntnisse beim Autokauf unter Beweis stellen möchte oder alleine auf seinen Enkel aufpasst. Ausserdem fehlt Dr. Langhammer natürlich nicht, der Kluftinger diesmal mit seinem neuen Hund auf die Nerven geht. Hier musste ich immer wieder Schmunzeln.

    Fazit:

    Auch der neue Kluftinger ist unterhaltsam und lesenswert, auch wenn mir die Rückblenden etwas zu ausführlich waren.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 22.11.2018

    Als Buch bewertet

    Allerheiligen. Familie Kluftinger besucht traditionsgemäss an diesem Tag den Friedhof, um den Toten zu gedenken. Doch statt das Grab von Verwandten zu besuchen, stossen sie auf ein offenes Grab, auf dessen Kreuz der Name Kluftingers steht. Ein schlechter Scherz, denken alle. Doch bald merkt Kluftinger, dass ihm jemand nach dem Leben trachtet.
    Kluftinger muss sich an die Vergangenheit erinnern und lüftet damit ein gut gehütetes Geheimnis. Doch die Drohungen hören nicht auf. Und als der Tod zuschlägt, machen sich alle Vorwürfe.

    Ein ernstes Buch, dies wird gleich von Anfang an klar. Auch wenn der übliche Witz vorhanden ist, ist es doch so: jemand will Kluftinger töten und zeigt dies auch deutlich.
    Erst tut Kluftinger alles als Scherz ab, doch es wird ernster und Nachforschungen ergeben, dass mehrere Personen als Verdächtigte in Frage kommen.

    Kluftingers Leben ist in Gefahr, die Stimmung innerhalb des Teams ist auch nicht Eitel Sonnenschein und die Sorge um die Familie wird von Tag zu Tag grösser.
    Denn da ist das Enkelkind des Kommissars, das kleine "Butzele".
    Ich kann verraten, dass in diesem Teil Kluftingers Vorname verraten wird. Doch es wird ein neuer "Running Gag" eingeführt. Man weiss nicht, was das kleine Baby für ein Geschlecht hat und infolgedessen auch nicht, wie es heisst.

    Von Anfang bis Ende macht man sich Sorgen um den Kommissar, doch müssen schwere Schicksalsschläge in Kauf genommen werden. Und deshalb ist für mich dieses Buch eben etwas schwerer, dunkler und düsterer.

    Zwischendrin gibt es jedoch kleine Lichtblicke. Kluftingers Umgang mit seinem Enkelkind ist einfach zuckersüss. Vor allem, wenn er seine Frau Erika "Oma" nennt und diese mit "Opa" kontert. Da geht einem das Herz auf.

    Mit viel Gefühl, vielen Rückblicken in Kluftingers Jugend und einem neuen Freund für den Kommissar, ergibt sich eine spannende Geschichte. Man lernt den Kommissar von einer neuen Seite kennen und fühlt und leidet mit.

    Fazit:
    Kluftinger.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul S., 21.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ein bewährtes Team auf etwas neuen Wegen.

    Kluftinger ist endlich stolzer Opa. Die Freude darüber wird durch makabren Scherz getrübt. Auf dem Friedhof ist ein frisches Grab aufgeworfen und auf dem dazugehörigen Kreuz steht sein Name. Totenzettel mit seinem Namen und weitere makabre Dinge passieren, die Kluftinger als Scherz abtut. Aber seine Kollegen nehmen sie durchaus ernst und wie sich zeigt, haben sie recht damit.

    Der Krimi entwickelt sich auf bewährte Weise. Immer wieder amüsante Situationen. Aber das Autorenteam begibt sich auch auf neue Wege. Im Buch wird auf drei Zeitebenen erzählt: Jetztzeit, Kluftingers berufliche Anfänge und seine Schulzeit. Dabei machen Klüpfel und Kobr es dem Leser etwas leichter, indem sie unterschiedliche Schriften für die verschiedenen Zeitebenen verwenden.

    Was ist sonst zu sagen? Bewährte Schreibweise, gut zu lesen, übersichtliche Handlung und Personenzahl. Bekannte Figuren aus den früheren Bänden werden aufgegriffen. Die Handlung ist auch gut zu verstehen, wenn man die Vorgängerbände nicht kennt. Einfacher ist es natürlich, wenn man sie gelesen hat, weil man dann gute alte Bekannte wieder trifft.

    Eine Unsitte, die ich in der letzten Zeit mehrfach in Büchern entdeckt habe, ist der Cliffhanger am Ende des Buches, der auf das nächste Buch verweisen soll. Ich mag es nicht. Aber das ist eine ganz persönliche Ansicht.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika A., 11.06.2018

    Als Buch bewertet

    Diesmal ein sehr emotionaler Krimi, der unter die Haut geht. Besitze alle Bücher, die ich auch mindestens zweimal lese, einmal im Schnelldurchgang, später mit Genuss. Das Buch gibt tiefe Einblicke in die Jugend und vergangene Geschehnisse, die den Leser berühren. Sehr spannend und flüssig geschrieben, auch die lustig, witzige Seite kommt wie immer nicht zu kurz. Ich bin grosser "Kluftifan" und freue mich schon auf das nächste Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viviane R., 28.05.2018

    Als eBook bewertet

    habe schon lange auf den neuen Roman der Autoren Klüpf und Kobr gewartet. Fans von Komissar Kluftinger kommen wieder auf ihre Kosten. Spannender Krimi, der mit viel Witz und leichter Ironie den Leser fesselt.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friederike E., 01.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ein" Kluftinger" wie man ihn mag.
    Spannend und immer wieder denkt man : "der ist der Täter und im nächsten Moment scheint es wieder ein anderer zu sein."

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette B., 13.05.2018

    Als Buch bewertet

    Hat absolutes Suchtpotenzial. Wer diese Charaktere rund um Klufti mag, wird sie wieder lieben.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fritz W., 30.06.2018

    Als Buch bewertet

    In seiner Rückständigkeit manchmal sehr anstrengend, aber immer unterhaltsam

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