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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Bereits zum 10. Mal dürfen wir Kluftinger nun bei der Aufklärung eines neuen Falls über die Schulter schauen – und der hat es in sich!

    Ein frisch aufgeschüttetes Grab mit einem Holzkreuz – mit Kluftingers Namen. Eine Todesanzeige für Kluftinger in der Zeitung. Makabre Scherze oder Drohungen? Kluftingers Umfeld steht Kopf, Kollegen und Familie sind gleichermassen erschüttert und das, wo Kluftinger doch gerade ein kleines „Enkele“ beschert wurde.

    Doch für Opa-Freuden hat Kluftinger nicht viel Zeit: er ist gezwungen, sich intensiv mit seiner Vergangenheit zu befassen. Dies geschieht in Rückblicken, die für Klufti-Fans besonders interessant sind, erfährt man hier doch das ein oder andere zu Kluftingers Leben und Werdegang bei der Polizei. Ausserdem erwarten den Leser in diesem Jubiläumsband einige Schmankerl und Überraschungen, über die ich hier nicht zu viel verraten möchte.

    Wie gewohnt punkten die Autoren mit unheimlich starker Situationskomik, die mir regelmässig Lachanfälle beschert. Bei aller Komik besteht aber von der ersten Seite an eine Spannung und düstere Atmosphäre, die über der Geschichte schwebt – wirklich sehr gelungen! Der unerwartete Schluss sorgt dann gleich noch für gesteigerte Vorfreude auf den nächsten Band.

    Mein Fazit: Ein Jubiläumsband der sich definitiv sehen lassen kann!! Nicht nur für Fans!

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika A., 11.06.2018

    Als Buch bewertet

    Diesmal ein sehr emotionaler Krimi, der unter die Haut geht. Besitze alle Bücher, die ich auch mindestens zweimal lese, einmal im Schnelldurchgang, später mit Genuss. Das Buch gibt tiefe Einblicke in die Jugend und vergangene Geschehnisse, die den Leser berühren. Sehr spannend und flüssig geschrieben, auch die lustig, witzige Seite kommt wie immer nicht zu kurz. Ich bin grosser "Kluftifan" und freue mich schon auf das nächste Buch.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin, 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Klasse Jubiläumsband

    An Allerheiligen steht Kluftinger plötzlich vor seinem eigenen Grab! Was hat das zu bedeuten? Handelt es sich um einen schlechten Scherz oder eine ernstzunehmende Bedrohung? Bevor Kluftinger sich gross darüber Gedanken machen kann erscheint in der örtlichen Presse seine Todesanzeige. Es sieht immer mehr nach Bedrohung aus. Hat ein Verbrecher noch eine Rechnung mit Klufti offen?

    Dies war mein zweiter Kluftinger und ich bin total begeistert. Die Seiten fliegen nur so an einem vorbei. Es ist ein wahres Lesevergnügen! Immer ein wenig Grundspannung, wie es sich für einen Lokalkrimi gehört und auf allen paar Seiten einen guten Lacher. Kluftinger ist eben ein Original! Seine Flüche – herrlich!
    Auch wenn das Buch von zwei Autoren geschrieben wurde, finde ich die Geschichte sehr schlüssig und stimmig.
    Einen wirklichen Fall gab es in diesem Band nicht. Kluftinger wird bedroht und Ziel ist es, herauszufinden von wem. Dafür nimmt uns Kluftinger mit in seine Vergangenheit. Die Vergangenheit wird dem Leser durch Rückblenden erläutert. Mir haben diese Episoden sehr gut gefallen. Man lernt den jungen Kluftinger kennen, wie er mit 17 mit seiner Clique unterwegs war und wie seine Anfänge bei der Polizei waren. In jungen Jahren war er definitiv noch nicht das Ebenbild seines Vaters.

    Dank des Grabkreuzes und der Todesanzeige lernen wir auch endlich Kluftingers Vornamen kennen und lesen ihn ab da auf allen paar Seiten. Aber gut, nun hat das grosse Butzele endlich seinen Namen! Aber was ist nur mit dem kleinen Butzele, Kluftingers Enkel? Es hat keinen Namen und vor allem: kein Geschlecht. Mal schauen, ob dies wieder zehn Bände dauert bis wir hier mehr erfahren.

    Mir hat dieser Jubiläumsband sehr gut gefallen. Ich habe nichts auszusetzen (naja, vielleicht der kleine Cliffhanger am Ende) und vergebe deshalb tatsächlich volle fünf von fünf Sternen. Auch wenn ich vor dem Lesen nie damit mit gerechnet hätte.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karl heinz s., 27.05.2018

    Als eBook bewertet

    Es isst ein schöner Heimat bezogener Roman , der kauzige Kommisar gefällt mir ganz einfach

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke B., 24.06.2018

    Als eBook bewertet

    Einfach Kluftinger - einfach ein Buch lesen und der Suchtfaktor kommt.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schaffelle, 20.07.2018

    Als Buch bewertet

    Wer die Namen Klüpfel und Kobr liest, weiss eigentlich schon, was einen erwartet: ein Wirbelsturm aus Krimi und Komik, durch welche einen der grantlige Showmaster Kluftinger himself begleitet. Ich war ja so gespannt darauf, endlich (endlich endlich endlich) seinen von ihm gehassten Vornamen zu erfahren, tja, und dann war der gar nicht mal so schlimm, wie ich angenommen hatte. Nicht, dass ich jetzt enttäuscht gewesen wäre, aber irgendwie hatte man was anderes erwartet, aber egal. Dafür, dass man bisher den Vornamen so viele Bücher hindurch NICHT kannte, bekommt man in nun das ganze Buch hindurch so ungemein oft zu lesen, dass man glauben könnte, sie müssten das jetzt nachholen, smile!
    Das Buch selbst war wieder ein Lese-Schmaus für die Augen…und wer die beiden Autoren kennt, weiss, was geboten wird – auch wenn ich mich etwas verärgert fühle, dass ich wohl auf den nächsten band warten muss, um zu erfahren, ob sein Enkelkind nun ein Mädel oder ein Burschi ist, da das Geschlecht nicht gefallen ist (überlesen habe ich es bestimmt nicht) und auch mit keiner Silbe der Name genannt wurde.
    Das Duo macht es einfach spannend…und weiss sehr gut, wie sie sich neben dem Krimi selbst, die Neugierde seiner Leserschaft behält.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika K., 20.07.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger – das ist einfach Programm. Wer die vorherigen Bände gelesen hat, kommt auch an dieser Ausgabe nicht vorbei: ein wahres Muss! Ein Wiedersehen mit dem schroffen, grantelhuberischen Kommissar, ach, es war eine Wonne und einfach ein Pageturner andere Art: Mundart ist zwar nicht jedermanns Sache, aber anders kann man sich das hier nicht vorstellen, denn das passt einfach und unterstreicht die halbherzige Ernsthaftigkeit des Krimis, welcher auch einem Leser gefällt, der eher humoristische Werke verschlingt, denn bei Klüpfel und Kobr ist beides vertreten und die beiden Autoren decken eine grosse Bandbreite der Leserschaft ab.
    Man kann natürlich diesen Krimi auch lesen, wenn man die ersten Bände nicht oder ggf. nur teilweise kennt, aber es ist erheblich einfacher, denn im Laufe der Zeit wurden die Bücher und der Schreibstil immer verbessert, und mir persönlich machten die letzen beiden Ausgaben am meisten Spass.
    Das Cover zudem ist dem Designer mehr als gelungen – das Kreuz, welches in den tiefblauen Himmel ragt, es wirkt förmlich als Mahnmal!

    Leseempfehlung: auf alle Fälle JA!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 03.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ich bin treuer Fan des sympathischen und etwas eigenbrödlerischen Kommissars aus dem Allgäu und finde die Reihe einfach hervorragend. In diesem zehnten Band lernt man den Kommissar besser kennen und erfährt sogar dessen Vornamen, denn besondere Umstände einer Morddrohung geben einen Anhaltspunkt, eine Reise in die Vergangenheit Kluftis zu wagen. Klufti sieht, dass es jemand auf ihn abgesehen hat als er mit seiner Familie an Allerheiligen auf dem Friedhof unterwegs ist und ein Holzkreuz mit seinem Namen entdeckt. Da ihn jemand ein für allemal loswerden möchte, grübelt er in der Vergangenheit nach, über wer dieser Feind sein könnte. Es tauchen im Laufe des Buches einige Verdächtige auf, ein paar unvorhergesehnene Ereignisse geschehen und im Endeffekt gibt es ein schlüssiges Finale.Der Schreibstil ist gewohnt witzig, schnell und flüssig zu lesen. Das Buch mag etwas hinter den vorigen Bänden in meinen Vorlieben zu stehen, dennoch ist er für eingefleischte Fans ein Muss.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 18.06.2018

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch wird das grosse Rätsel, wie nun der Vorname von Kommissar Kluftinger ist endlich gelöst. Da ich die Vorgängerbände der Serie noch nicht alle gelesen habe, war mir überhaupt nicht bewusst, das dies eine grosse Frage bei der Fangemeinde war.
    Mir haben die Rückblicke in die Vergangenheit von Kluftinger sehr gut gefallen, man erhält einige Einblicke in seine Jugendzeit und seinen Werdegang bei der Polizei. Auf diese Weise versucht er heraus zu finden, wer so einen Groll gegen ihn haben könnte, das er ihn umbringen will. Dabei erlebt er einige Überraschungen, als er seine Jugendbekanntschaften teilweise aufsucht um heraus zu finden, ob sie ihm weiterhelfen können.
    Auch erfährt man, wie er seine Frau Erika und Dr. Langhammer kennengelernt hat.
    Ein Buch das durch die Rückblicke etwas aus der Reihe tanzt, aber aus meiner Sicht im Positiven. Ein Buch das sich interessant, gut und flüssig lesen lässt und ich weiterempfehlen würde.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 23.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der bisher persönlichste Fall für Klufti

    Klufti ist stolzer Opa – und plötzlich erscheint ein Holzkreuz mit seinem Namen auf dem Friedhof, in der Zeitung taucht eine Todesanzeige auf. Kluftinger mag das alles gar nicht so ernst nehmen, doch bald wird klar, dass das nicht einfach ein Dummer-Junge-Streich ist. Wer nur kann dahinterstecken, wer hat noch eine alte Rechnung mit ihm offen, so sehr, dass es um Leben und Tod geht? Kluftinger fallen dann doch noch ein paar Erinnerungen ein, die zu dieser Jagd auf ihn führen könnte.

    Der zehnte Fall für den grantelnden Kommissar aus dem Allgäu wird zum persönlichsten seiner ganzen Laufbahn. Sie reicht auch am weitesten in seine Vergangenheit hinein. Und dabei wird endlich das grosse Geheimnis um seinen Namen gelüftet! Die Fallbearbeitung mit seinem Team, die Rückblicke in seine Vergangenheit lassen den Leser nicht daran zweifeln: Er gehört noch lange nicht zum alten Eisen, er ist noch genauso gut im Ermitteln wie bisher auch. Aber auch die andere Seite ist wieder gut dargestellt, wenn er einfach nur kauzig dargestellt wird, dass einem beim Lesen ein Dauergrinsen im Gesicht erscheint. Köstlich zum Beispiel der Autokauf für die junge Familie Kluftinger!

    Trotz seinem dicken Umfang liest sich das Buch also weg wie alle bisherigen Bände um den Kult-Ermittler aus dem Allgäu. Zwischendrin habe ich tatsächlich überlegt, ob dies der letzte der Reihe sein sollte, ob es ihm diesmal wirklich an den Kragen geht. Doch sehr enttäuscht hat mich dann das Ende, das mich einfach nur verwirrt hinterlassen hat. Das soll es für den Jubiläumsband gewesen sein? Echt jetzt? Aber auch sonst habe ich die Leichtigkeit vermisst, mit der Kluftis Eigenheiten und seine besondere Ermittlungsgabe verbunden wurden, diesmal kommt vieles sehr bemüht daher.

    Manches war dennoch spannend zu lesen, der beste Klufti der Reihe war es für mich definitiv nicht. Selbst Klufti-Fans dürften leise Enttäuschung bei diesem Band zeigen. Es reicht bei mir gerade mal noch für vier Sterne und (gemessen an den bisherigen Bänden der Reihe) eine nicht ganz so überzeugte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Volker Klüpfel und Michael Kobr mit ihrem Jubiläums-Krimi, "Kluftinger", der 10. Band, erschienen 2018 im Ullstein Verlag.
    Adalbert Ignatius Kluftinger, genannt Klufti, gerade Opa geworden, gerät in das Visier eines Täters, der im gehörig ans Leder will. Erkennbar wird dies an Allerheiligen, als Kluftinger und alle Anwesenden auf dem Friedhof ein frisches Grab und ein Holzkreuz mit seinem Namen, das Geburtsjahr und die aktuelle Jahreszahl entdecken. Zerfix! Die Dringlichkeit der Situation wird greifbar, als weitere eindeutige Hinweise zum Ableben von Klufti auftauchen. In diesem Fall also dreht sich alles ganz speziell um den Hauptkommissar. Der Leser bekommt durch gezielte Rückblicke die Möglichkeit, den Kommissar näher kennenzulernen. Auf zwei Zeitebenen taucht man in den Fall ein und versteht, wofür der Täter dieses perfide Spiel spielt. Alte Wunden werden aufgerissen, krumme Typen, Zweifel an gefällten Entscheidungen, Wahrheit und Lüge, Verbrechen und Schuld, persönliche Beweggründe und ihre Folgen...?
    Das Autorenduo erzählt nicht ganz so rasant, dafür überzeugend mit der nötigen Prise Sprachwitz und leise spannend. Bekannte Charaktere, herzliche Dialoge und erwartet lustige Szenen laufen konform mit korrupten Ermittlern, gewagten Alleingängen und potentiellen Mördern mit nachvollziehbar glaubhaft unterschiedlichen Motiven. Ausgeklügelt und in gewohnt charmant bayrischer Art liest sich Band 10 locker weg. Klufti, ein wenig anders und doch ganz und gar priml! Einzig drei Sachen gaben mir zu denken und bleiben für mich offen: Strobel und dessen Beweggründe, die Rolle des Schutzpatrons und die beiden Männer im Wald, die ich nicht zuordnen konnte. Nun ja, vielleicht klärt sich das in Band 11?!
    Fazit: Absolut liebenswert und lesenswert, schon wegen Wittgenstein, dem ungarischen Wischler mit der vermeintlichen Schlüsselrolle, dem kleinen rosa Ausflug mit der grossen Trommel und dem detailreichen Autokauf.
    4 sehr gute von 5 Sternen, wegen kleiner Ungereimtheiten und dem leidlichen Cliffhanger am Ende.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 10.05.2018

    Als Buch bewertet

    Klufti in Lebensgefahr!


    Der 10. Fall von Kommissar Kluftinger ist dieses Mal sehr persönlich: Unser Klufti erhält Morddrohungen! Schon bald bemerkt er, dass die Lösung nur in seiner Vergangenheit liegen kann…

    Das Buchcover reisst sofort Blicke auf sich, das Kreuz mit Kluftis Namen drauf lässt nichts Gutes erahnen. Wird das etwa Kluftis letzter Fall sein?
    Der Schreibstil ist wie bei den Vorgängern sehr flüssig und humorvoll, die bayrischen Redewendungen betonen den Charme der Klufti-Geschichten.

    Da dieser Fall sehr auf unseren Kluftinger fixiert ist, erfährt man allerhand aus dessen Vergangenheit, was sehr unterhaltsam, aber manchmal auch traurig ist. Diese Rückblenden sind leserfreundlich in einer anderen Schriftart gehalten, was mir immer gut gefällt. Auch wird in diesem Band ENDLICH das Geheimnis um Kluftis zwei Vornamen gelüftet; wurde auch mal Zeit. :D Ebenso die zahlreichen Begegnungen mit seinem „Lieblingsfeind“ Doktor Langhammer sind wieder überaus amüsant. Sogar bekannte Personen aus anderen Kriminalromanen haben einen kurzen Auftritt, was für Krimifans ein kleines Schmankerl ist. :)
    Ich musste oft lachen und grinsen, da Kluftis Humor und sein unter anderem tollpatschiges Wesen einfach witzig sind. Dadurch, dass man erfährt, wieso er so ist, wie er ist, wird er einem noch viel sympathischer und liebenswürdiger. Ich hab‘s nur mit einer Unterbrechung (schlafen :D) an einem Stück gelesen, wenn es nicht schon so spät gewesen wäre, hätt ich es in einem Rutsch gelesen. :D

    Ich kann allen Klufti-Fans nur empfehlen, dieses Buch zu lesen. Wer jedoch die vorherigen Bände nicht kennt, sollte sich diese zuerst zu Gemüte führen, bevor er sich an diesen Jubiläumsfall heranwagt. :) Nur so kommt man in den vollen „Klufti-Genuss“. 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 16.07.2018

    Als Buch bewertet

    Hach ja, der Kluftinger...
    Der ist ja schon fast sowas wie ein alter Freund mittlerweile...
    Ich habe zwar erst vor kurzem damit begonnen, die ganze Reihe mal zu lesen, doch der Kluftinger wächst einem schon recht rasch ans Herz, das muss ich schon so sagen. Ähnlich wie der Eberhofer von Rita Falk.
    Auf 480 Seiten dürfen wir dank Volker Klüpfel und Michael Kobr wieder dabei sein, wie dieser charismatische Kommissar seinen Spuren nachgeht.
    Und er wird Opa ! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird schnell getrübt: Auf dem Friedhof entdeckt er eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holzkreuz – mit seinem Namen. Nach aussen hin bleibt Kluftinger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen alarmiert – sein ganzes Umfeld steht Kopf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Doch die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht...
    Kleines „Schmankerl“: in diesem Buch wird nun endlich das Geheimnis um Kluftingers Vornamen gelüftet, aber das soll bitte jeder selbst lesen, denn wer diese Reihe noch nicht kennt, dem kann ich sie nur wärmstens empfehlen !
    Die Geschichten sind immer spannend, der Kluftinger ist die Zeit alle mal wert und gut unterhalten wird man auch noch. Was will man mehr ?!!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 14.07.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Kluftinger, frischgewordener Opa,besucht zu Allerheiligen, wie jedes Jahr, mit der gesamten Familie den Friedhof.
    Dort erwartet ihn eine makabere Überraschung.Auf einem frisch ausgehobenen Grab findet sich ein Kreuz mit seinem Namen. Als dann auch noch seine eigene Todesanzeige in der Zeitung steht, begreift er, dass es sich nicht um einen Scherz handelt.
    Er beginnt zu ermitteln und muss dabei tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen.

    Meine Meinung:


    Ich kenne die ersten Bücher dieser Reihe, welche mir auch gut gefielen. Dann habe ich eine Pause eingelegt, um pünktlich zum Jubiläumsband wieder in die Serie einzusteigen, eine Entscheidung, die ich nicht bereut habe.
    Es gefiel mir gut, etwas aus seiner beruflichen und privaten Vergangenheit zu erfahren, was zu einem anderen Verständnis führte.
    Dem Autorenduo ist es gelungen,dem Leser ein paar neue Facetten des sympathischen Kommissars aufzuzeigen,ohne auf den schlitzohrigen Charme und den speziellen Humor zu verzichten.
    Auch den anderen bekannten Protagonisten wurde wieder genügend Raum gegeben.
    Lediglich bei dem Umgang mit dem Familienzuwachs ,wurde für meinen Geschmack ein bisschen dick aufgetragen.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 06.05.2018

    Als Buch bewertet

    Der neue Kluftinger-Krimi von Klüpfel und Kobr , die nun seit 15 Jahren schreiben, lässt absolut keine Alterserscheinungen erkennen.
    Das Cover zeigt schon, worum es sich im neuen Werk dreht.
    Detailverliebt und dennoch nicht vom roten Faden abweichend, schreibt sich das Autoren-Duo von Beginn an durch die Handlung, die aber schon keinen Gag auslässt, aber dabei nie zu Wiederholungen greift.
    Wer sich von einem Kluftinger-Roman Spannung erhofft, wird gut bedient und bekommt als Zugabe noch eine Riesenportion Situationskomik dazu.
    Die Figuren, allen voran Kluftinger selbst und auch seine Erika, sind so liebevoll gezeichnet, dazu kommt ein kleiner Schuss Ironie und schon ist das Menü perfekt.
    Neu in diesem Roman ist Kluftingers Enkelkind und eine kurze, aber schöne Rolle spielt auch ein Tier.
    Wie sich alles abspielt, was die Kollegen so treiben, wie seine Vorgesetzte sich um ihn sorgt, das alles macht diesen Krimi mit seinen Protagonisten so sympathisch und wenn beschrieben wird, wie sich Kluftinger an einem Buffet bedient und nebenbei noch ein Einstellungsgespräch führt, kann man einfach nur laut herauslachen.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas1704, 26.05.2018

    Als Buch bewertet

    Es geht weiter mit Kommissar Kluftinger. Diesmal findet er auf dem örtlichen Friedhof ein Grabkreuz mit seinem eigenen Namen darauf. Zuerst nimmt er das ganze nicht so ernst, doch als eine Todesanzeige für ihn erscheint, muss er sich eingestehen, dass das wohl doch eine ernstzunehmende Drohung ist, und er die Sache auf dem Grund gehe muss. Denn im Laufe seines Polizisten-Lebens hat er sich schon ein paar Feinde gemacht und es gibt so einige, die eine Rechnung mit ihm offen haben.
    .Nebrnbei erfahren wir in Rückblenden viel über Kluftis Vergangenheit und warum er so ist wie er ist. Es gibt wie immer was zu lachen, es ist spannend und natürlich auch von der Story ais her gut, nun eben nicht der beste Kluftinger. den man gelesen hat. Die Freundschaft mit Strobel wird auch so auf die Probe gestellt und überhaupt emp fehle ich das Buch Freunden der Serie, da man schon so einiges über die Personen und Verhältnisse wissen sollte.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mathias L., 17.07.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger macht bei seinem alljährlichen Besuch am Grab seiner Familie eine schreckliche Entdeckung. Er sieht seinen eigenen Namen auf einem Kreuz an einem neuen Grab. Er glaubt zu nächst an einen Dumme-Jungen-Streich. Doch als er in der Zeitung eine Todesanzeige mit seinem eigenen Namen entdeckt, hegt er die Ahnung, dass es sich hier um einen möglichen Rachefeldzug handeln könne, hinter dem irgendjemand aus seiner Vergangenheit stecken muss.

    Ich finde, dass sich hier ein roter Faden durch die Geschichte zieht, als es darum geht, dass Kluftinger seine eigene und dazu lebende Existenz durch ihn selbst bewiesen werden muss auch wenn es im – der Umstände halber – schwer fällt. Spannung ist aber letztendlich doch recht hoch.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan S., 23.05.2018

    Als Buch bewertet

    Wenn der nur halb so gut ist wie die anderen Bücher, dann ist er schon gut ;)

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margrit R., 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch für meinen Mann gekauft und er ist begeistert, es gefällt ihm sehr gut.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi H., 21.05.2018

    Als Buch bewertet

    Sehr zu empfehlen als Kluftinger Fan

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