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  • 5 Sterne

    Gisela H., 18.04.2019

    Als eBook bewertet

    Wie immer, Kluftinger ist lesenswert. Knauzig und trotzdem liebenswert.

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  • 5 Sterne

    23 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika E., 12.02.2018

    Als Buch bewertet

    Der neue Kluftinger äusserst spannend. In mir kribbelt es, ich muss ihn unbedingt schnell lesen!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 05.05.2018

    Als Buch bewertet

    Der Zehnte - Klufti plaudert aus dem Nähkästchen

    „Krieg bitte einen Gockel mit doppelten Pommes. Und als Vorspeise einen Wurstsalat. Könnt ihr nicht wissen: Das Auferstehen von den Toten ist wahnsinnig anstrengend und zehrend, da braucht es nachher eine Stärkung.“ Inzwischen kann Klufti, nach dem ersten Schreck, als er beim Schaulaufen auf dem Friedhof zu Allerheiligen (s)ein frisch aufgehäufeltes Grab samt Holzkreuz mit seinem Namen entdeckt hat, schon wieder seine Scherze machen. Auch die Spässe „Wir müssen dich aus der Schusslinie nehmen. Wie wäre es mit Schutzhaft?“, der Kollegen kann er noch mit einem gespielt erzürnten „Spinnst du!“ abtun. Doch, dass das alles andere als ein schlechter, makaberer Scherz war, ist spätestens klar, als noch eine Todesanzeige in der Zeitung erscheint und es sogar Sterbebildchen mit konkretem Todestag gibt. Wird am Volkstrauertag tatsächlich Kluftis letztes Stündchen schlagen, denn dass man ein Altusrieder Original nicht verpflanzt, „Dir eine neue Identität verpassen, vielleicht in…Norddeutschland.“, ist eh klar. Oder wird es ihm und seinem Team gelingen, dem Täter vorher auf die Spur kommen?

    Wer Klufti kennt, weiss ja sowieso, dass die Ermittlungen zunehmend etwas in den Hintergrund rücken und so ist es auch hier. Es gibt eine sehr überschaubare Anzahl Verdächtiger und auch wenn es die eine oder andere Überraschung gibt und es sogar zeitweise ganz schön gefährlich für Klufti ausschaut, wird man sich sicher nicht vor Hochspannung die Fingernägel abkauen.

    Die Reihe machen für mich aber nicht die Ermittlungen und die Krimispannung, sondern die Mitspieler und die Situationskomik aus. So darf man sich z.B. mit Klufti dutzidutzidu über seinen Enkel freuen, und erleben, dass der ihm auch beweist, dass er ihn ganz schön auf Trab halten kann. Oder man geht mit der ganzen Familie zum Autokauf, klar da gibt´s ja auch „Wunderbaum und Parkscheibe. Also die für umsonst.“, und erfährt wie aus „Statistik! Hör doch auf, aus Japan ist noch nie was Gescheites gekommen!“ ganz schnell eine andere Meinung wird, wenn seine Schwiegertochter Yumiko neben ihm steht. Man darf sich natürlich auch über einige Szenen mit Dr. Langhammer, der jetzt auf den Hund gekommen ist, amüsieren. Klar, das generell gilt, ,„Die? So weit käm´s noch, dass mein Enkel Gesülze vom Doktor abkriegt. Das hinterlässt doch Schäden bei einem so kleinen Menschen.“, und dass es dem „Bist ein grosser Dackel“ Wittgenstein bei Kluftis Brotzeiten besser gefällt, „Hast es dir halt auch nicht aussuchen können, Einstein. Komm, geh mit dem Doktor mir, sonst kriegt der noch Depressionen.“ Oder wenn ich nur an Kluftis Bemühungen um seine Erika denke, „Wär doch toll, wir essen wie früher einen Bauernschübling und vielleicht ein Wienerle…“, die sie mit „Sehr romantisch, Hat nicht der Romeo seine Julia auch mit der Aussicht auf eine Brühwurst rumgekriegt?“ kommentiert, muss ich jetzt noch laut schallend lachen.

    Klufti gräbt zudem dieses Mal tief in seiner Vergangenheit und plaudert dabei so richtig aus dem Nähkästchen. Ein echter Fan kann sich natürlich auf gar keinen Fall entgehen lassen zu erfahren, wie das Original überhaupt zur Mordkommission gekommen ist, was sein erster Fall war, wie er sich sein Team zusammengesucht hat und vieles mehr. Zudem wird nur endlich das Rätsel um seinen Vornamen gelüftet, man erfährt auch, wie er zum Spitznamen „Butzele“ und seiner Erika kam und auch, mit wem sich das Original in seiner Jugend so rumgetrieben hat.

    Klufti ist Kult und er natürlich ein richtiges Altusrieder Original, wobei er im Verlauf der Jahre auch schon um einiges ruhiger geworden ist. Dass man einiges aus seiner Vergangenheit erfährt, sieht wie liebevoll er mit seinem Enkel umgeht und wie sehr er seine Erika vergöttert und schätzt, macht ihn noch ein richtiges Stück sympathischer, ja man muss ihn halt einfach mögen. Sorgen bereitet dieses Mal Eugen Strobel, der entweder richtige Probleme oder einfach keine Lust mehr auf das Team hat, Roland Hefele turtelt zwischendurch mit Sandy Henske und Richard Maier, beweist, dass er ein Hund mit Diktiergerät ist und schon immer war, „Ich habe ja all ihre Aussagen hier dokumentiert. Vor allem auch die Einlassungen zur Personalführung.“. Das Team sowie alle Nebendarsteller sind wie immer einfach nur herrlich gezeichnet.

    Auch wenn die eine oder andere Szene doch recht ausgedehnt wird und damit fast an die Grenze zu einer Länge gerät, hat man wirklich amüsant, kurzweilige Unterhaltung mit dem Jubiläumsband. Der locker, amüsante Schreibstil mit viel Regionalkolorit liest sich einfach vergnüglich, flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Kluftinger der Zehnte, ganz klar Pflichtlektüre für alle Klufti Fans und alle, die das Original besser kennenlernen wollen, noch fünf Sterne sind da auf jeden Fall drin.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 05.05.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger wird zu seinem eigenen Fall. Der Jubiläumsroman heisst ganz einfach "Kluftinger" und enthüllt bislang Unbekanntes aus der Vergangenheit des Ermittlers. Da gibt es keinen Zweifel, um wen sich die Handlung dreht. Aber Kluftinger ist nicht nur Hauptfigur und Chefermittler des Buches. Er steht auch im Mittelpunkt des Kriminalfalls, in dem der Kommissar ermittelt. Wie üblich beginnt der Roman völlig harmlos. Es ist Allerheiligen, und der Kommissar beteiligt sich mit seiner Familie an den Feierlichkeiten in seinem Allgäuer Heimatort Altusried. Auf dem Friedhof bietet sich ein erschreckender Anblick. Auf einem frisch eingerichteten Grab steht ein Kreuz mit dem Namen des Kommissars. Kluftinger spürte, wie sich alles um ihn herum zu drehen begann. Scharf sog er die Luft ein und blickte ungläubig auf das Kreuz – mit seinem Namen. Mit schwarzen, altertümlichen Lettern waren dort zwei Jahreszahlen eingeprägt. 1959 und das aktuelle Jahr. Darüber stand ein Name. Sein Name. Nach aussen hin bleibt Kluftinger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen alarmiert – sein ganzes Umfeld steht Kopf. Zum Jubiläum verraten Klüpfel und Kobr erstmals, wie ihre Hauptfigur mit Vornamen heisst. Zugleich ist die Krimihandlung eröffnet. Denn klar ist, irgendjemand trachtet dem Kommissar nach dem Leben. Kluftinger, seine Familie und seine Kollegen sind entsetzt. Wer könnte auf so eine Idee kommen? Wer könnte ihn so hassen? Ein Anruf könnte zur Aufklärung führen. Steckt der "Schutzpatron" hinter der Botschaft, jener Kunstdieb der im sechsten Band der Romanserie Kluftingers Gegenspieler war? Aber schon bald drängt ein anderer Verdacht in den Vordergrund, der noch viel weiter in die Vergangenheit des Kommissars führt. Ein kurzer Satz in einer auf ihn gemünzten Todesanzeige führt Kluftinger mehrere Jahrzehnte zurück. Auführliche Rückblenden zeigen ihn als Jugendlichen, der versucht, seinen eigenen Weg im Leben zu finden, irgendwo zwischen den elterlichen Vorgaben und den Vorstellungen seiner Clique, in der er sich aber auch nicht wirklich wohlfühlt. Bald vermutet Kluftinger, dass die Drohung im Zusammenhang stehen könnte mit "jenem Tag, an dem das Leben seine Weichen gestellt hatte". Kluftinger gräbt tief in seiner Vergangenheit, erinnert sich an sein damaliges Leben und an eine tragische Episode. Und er versucht, seine früheren Freunde aufzuspüren und herauszufinden, ob sie tatsächlich hinter den Drohungen stehen könnten. Je mehr Kluftinger nach den Hintergründen sucht, umso mehr erfahren die Leser über seine Vergangenheit. Klüpfel und Kobr zeigen den späteren Hauptkommissar als jungen Streifenpolizisten in seinem Heimatort und an seinem ersten Tag als Kripochef in Kempten, aber auch als jungen Mann, der zum ersten Mal seine neue Freundin zu seinen Eltern bringt. Aber all diese Erinnerungen vertreiben die Gefahr nicht, die Kluftinger aktuell droht. Jeder Tag kann sein letzter sein. Kann er es sich überhaupt noch erlauben, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen? Und das, wo er doch ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft ist und auch Verpflichtungen hat, nicht zuletzt alds Trommler in der örtlichen Blaskapelle. "Kluftinger" vereint viele unterschiedliche Handlungsstränge, die alle durch die Person des Kommissars verbunden werden. Neben den ernsten Aspekten, die für einige Spannung sorgen, bietet der Roman auch die gewohnten komödiantischen Passagen, etwa wenn Kluftinger wieder einmal mit seinem Familienleben oder der modernen Technik überfordert ist oder sich mit seinem ungeliebten Nachbarn Langhammer auseinandersetzen muss. Mit ihrem Jubiläumsroman haben Volker Klüpfel und Michael Kobr eine kleine Hommage an ihre Hauptfigur geschrieben. Vor allem aber ist "Kluftinger" ein unterhaltsamer und spannender Krimi, der Ansprüchen gerecht wird, die mit dem Namen Kluftinger mittlerweile verbunden werden. Auch hier hat der schrullige Kluftinger nichts von seinem tollpatschigen, ehrlichen Charakter eingebüsst. Natürlich fehlen auch die schrägen Kollegen, Ehefrau Erika und die Langhammers nicht. Grossartige Fabulierkunst des Autoren-Duos: Launig, lustig und hoch spannend. Auch dieser Krimi ist bestimmt ein Erfolgsgarant. Insgesamt sehr gute Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 20.06.2018

    Als Buch bewertet

    Für Kluftinger sollten es eigentlich normale Feiertage mit der Familie werden und uneigentlich beginnt für ihn eine Zeit, die ihn an die Nieren gehen wird.

    Anfangen tut alles an Allerheiligen mit einem Kreuz auf dem Klutingers Namen steht auf dem Friedhof. Und dies ist nur der Anfang. Kluftinger trifft dieser „Faustschlag“ aus dem Nichts und vollkommen unvorbereitet. Noch viel Schlimmer das gesamte Dorf bekommt das mit. Und dann verschwindet dieses dämliche Kreuz auch noch. Wovon Klufti alles andere als begeistert ist. Doch so schnell kommt er nicht zur Ruhe, das Gegenteil ist der Fall.

    Allerseelen kommt der nächste Kinnhacken angesaust… Der Fall nimmt ganz andere Dimensionen an. Im Team ist zudem Unruhe. Ein Mitarbeiter bereitet Kluftinger zunehmend Kopfzerbrechen. Nicht nur das besagtes Teammitglied immer unzuverlässiger wird nein sein ganzes Benehmen verkehrt sich ins negative. Zudem holt Kluftinger seine Vergangenheit ein…der erste Fall an dem er mitgearbeitet hat als ganz junger Streifenpolizist rückt immer mehr in seinen Fokus… Doch wer will Klufti ans Leder was sollen all diese mysteriösen Nachrichten? Mittlerweile macht Kluftinger sich ernsthaft Gedanken auch um seine Familie. Er ermittelt in seinem damaligen Freundeskreis… fast zu spät geht ihm ein Licht auf.

    Am Volkstrauertag kommt es zum ersten kleinen Finale es gibt einen Toten…. Nun wird die Lage für Kluftinger doch noch so richtig brenzlig und er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln bekommt auch noch Besuch vom Schutzpatron…. Und plötzlich lichtet sich alles ein wenig obwohl das Team mittlerweile schwer angeschlagen ist.

    Das Finale folgt am Totensonntag…

    Fazit: Als Kluftinger Neuling bin ich begeistert von dem Krimi. Besonders die Protagonisten sind mir im Laufe der Zeit richtig ans Herz gewachsen. Mal abgesehen davon das sich so das eine oder andere mal schallend loslachen musste oder doch zumindest schmunzeln musste. Der bayrische Ermittler ist echt kultig der Klufti. Ja das Buch hat auch hier und da seine Längen, die es aber auch braucht damit der Leser überhaupt verstehen kann wie alles miteinander zusammenhängt. Schade finde ich nur das Ende mir ist da jemand echt ans Herz gewachsen ebenso wie dem Klufti. Tja und das Ende irgendwie offen bleibt mmm hätte mir da zumindest den Ansatz für eine Aufklärung gewünscht. Aber vielleicht ja beim nächsten Fall vom Klufti…

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 06.06.2018

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte geht gleich ordentlich los,Kluftinger steckt diesmal richtig in Schwierigkeiten.Aber nach vielen Jahren erfährt man nun endlich seinen Vornamen-den ich hier natürlich nicht nennen werde.Etwas Spannung soll schon noch sein! Man erfährt in dem Buch von Kluftingers Vergangenheit und das er ganz vernarrt in sein Enkelkind – dem Butzele ist.Auch da weiss der Leser nicht ob es ein Junge oder ein Mädchen ist und schon gar nicht den Namen.An Allerheiligen bietet sich die Gelegenheit dem Butzele Altusried zu zeigen.Auf dem Friedhof vor einem Kreuz beobachtet er zusmmen mit den Doktor Langhammer einen Auflauf vor einem Kreuz!Auf dem Kreuz steht Kluftingers Name-er ist geschockt.Kurz drauf taucht dann noch eine Todesanzeige von ihm in der Zeitung auf.Der Kommisar und seine Kollegen sind alamiert und machen sich auf die Suche nach der Ursache.

    Die Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr beschreiben alles sehr gut,man hat das Gefühl als stiller Beobachter alles zu verfolgen.Schnell ist man mitten im Geschehen,so maches mal musste ich schmunzeln,aber auch die Spannung kam nicht zu kurz.Es war mein erster Klufti,aber es werden sicherlich noch einige folgen.Ich gebe dem Buch 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette G., 28.06.2018

    Als eBook bewertet

    Begeisternd und Sehr gut... Dieses Buch ist mein erster Kluftinger und im Gesamteindruck finde ich es sehr gut. Habe es kaum aus der Hand gelegt - so spannend ist es gewesen. Der Schreibstil ist flüssig und klar. An manch Stelle habe ich auch geschmunzelt über den sympathischen Kommissar. Kluftinger versucht durch Nachforschungen herauszufinden, warum sein Name auf dem Grabstein steht. Er hat den Verdacht, das sich jemand aus seinen alten Fällen rächen will und geht daher seiner Vergangenheit aus der Jugendzeit sowie auch ältere Fälle durch. Man erfährt dabei auch seinen interressanten Vornamen....Die Handlung ist flott und flüssig und es ist auf jeder Seite Spannung pur. Wie wird es wohl enden? Wird es ihm gelingen? Von meiner Seite aus ist es äusserst empfehlenswert und ich gebe dafür eine 100%ige Kauf- und Leseempfehlung. Als angenehme Nachtlektüre vor dem Schlafengehen gut.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissGoWest, 24.06.2018

    Als Buch bewertet

    Der 10. Band über Kommissar Kluftinger, dessen vollständiger Name durch ein Holzkreuz enthüllt wird, das er am Friedhof an Allerheiligen findet, entführt die LeserInnen mehrmals in Adalberts Vergangenheit, die direkte Auswirkungen auf seine Gegenwart hat. Seine Kollegen und er versuchen herauszufinden, was das Holzkreuz und eine Todesanzeige in der Zeitung zu bedeuten haben. Die unheilvolle Stimmung zieht sich durch das ganze Buch bis zum einem spannenden Finale, das jedoch einige Fragen offen lässt.

    Für mich liegt die Stärke des Buches in der regionalen Sprache, den familiären Episoden wie Enkelhüten, Autokauf oder Hundeeinfangen und die Einblicke in Kluftingers Jugend. Dabei wurde mir seine Ehefrau Erika viel sympathischer, da sie schon zu Anfang ihrer Beziehung eine sehr patente Frau war, die ihrem Mann durchaus ebenbürtig ist.

    Die Handlungen des jugendlichen Kluftingers liessen mich öfters den Kopf schütteln. Insgesamt war mir der Roman dieses Mal ein wenig zu vergangenheitslastig. Zudem war ich am Ende des Buches sehr enttäuscht, dass ein neu lieb gewonnener Charakter ein viel zu frühes Ende fand. Gerade hier hätte ich viel Potential für zukünftige Bücher gesehen. Mit dem Cliffhanger am Schluss kann ich dagegen gut leben, da ich sowieso den nächsten Band lesen bzw. hören werde. Nachdem ich das Buch beendet hatte, habe ich kurz danach die Hörbuchversion gehört und nochmals Spass an der Geschichte gehabt. Wenn ich zwischen den beiden Medien wählen müsste, würde ich wahrscheinlich zur Hörfassung greifen, weil Michael Kobr, Volker Klüpfel und Christian Berkel die Charaktere wirklich wunderbar zum Leben erwecken.

    Für Fans von Regionalkrimis sowie Klufti-Fans gibt es von mir eine Lese- bzw. Hörempfehlung, auch wenn mir einige der Vorgängerromane ein klein wenig besser gefallen haben.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 08.06.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger findet am Friedhof ein frisches Grab mit seinem Namen. Und auch eine Zeitungsanzeige mit seinen Todesdaten erscheint. Immer mehr fühlt sich Kluftinger bedroht und überlegt, wer ihm nach dem Leben trachten könnte. Erst fällt ihm fast niemand ein, aber umso mehr er sich zurück erinnert, gibt es mehr Verdächtige.

    Nachdem meine Familie so begeistert von den Büchern ist, ich aber bis auf einen Film (den ich schrecklich fand) noch kein Buch der Reihe kenne, hat mich der Klappentext neugierig gemacht. Ich war überrascht, dass mir Kluftinger sympathisch ist und nicht so trottelig ist wie im Film.

    Spannend kann man das Buch nicht unbedingt bezeichnen. Es verliert sich in zu viel Nebensächlichkeiten und vieles ist dann irgendwie vorhersehbar. Trotzdem hat es mich gut unterhalten und ich fieberte mit, wie es ausgeht.

    Gefallen haben mir die Rückblenden. Man lernt viel über Kluftinger und versteht, warum er so ist wie er ist.

    Fazit: Gute Unterhaltung bei wenig Spannung. Aber für Fans absolut lesenswert. Wer keine Reihen mag, sollte nicht zugreifen, weil doch vieles offen bleibt oder Bezug nimmt zu alten Fällen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilma B., 14.06.2018

    Als eBook bewertet

    Spannend und grossartig
    Ich finde die beiden Autoren in ihrer Art zu schreiben kompetent, berührend und in
    vielen Fällen ihrer Schreibweise auch sehr belustigend. Der Schluss ist sehr
    gelungen und verlangt ntürlich nach einer Fortetzung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin R., 24.05.2018

    Als Buch bewertet

    Die Bestellung und Lieferung ging, wie bei Weltbild eigentlich immer, reibungslos über die Bühne. Innerhalb von ein paar Teagen war das Buch bei mir und, was das Schönste war: einen Tag vor Urlaubsantritt. Es war sauber verpackt und wie immer von bester Qualität. Ich werde auch weiterhin meinen Lesebedarf bei Weltbild ordern, da ich dann sicher sein kann, pünktlich und zuverlässig bedient zu werden und das schon seit Jahrzehnten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rudolf B., 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Der neue kluftinger ist wie immer humorig und flüssig geschrieben. Der Rückblick in kluftinger Jugend ist auch gut gemacht.
    Alle Figuren sind hervorragend beschrieben.
    Ein echtes lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maggy, 11.05.2018

    Als eBook bewertet

    Wie gewohnt, guter Erzählstil und wie immer ein etwas aussergewöhnlicher Fall.
    Spannend. Auch erfährt man wieder einiges über die Familie. Ich finde das Buch absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 23.05.2018

    Als Buch bewertet

    Grosses Kompliment an Klüpfel und Kobr das Buch ist wieder einsame Klasse. Ich hoffe es war nicht das letzte von Kluftinger, denn das wäre sehr schade.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi P., 13.05.2018

    Als Buch bewertet

    Das ist der beste Kluftiger seit langem. Absolut super!!! Warte jetzt schon sehnsüchtig auf den nächsten...

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 17.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der Jubiläumsfall von Kommissar Kluftinger beginnt Allerheiligen auf dem Friedhof, als Kluftinger sein eigenes Grabkreuz entdeckt und gemeinsam mit den Kollegen überlegt, wer dahinter stecken könnte.
    Zuerst nimmt Kluftinger die Angelegenheit nicht so ernst, doch seine Familie und die Kollegen können ihn überzeugen, der Sache auf den Grund zu gehen.
    Somit nehmen die Ermittlungen mit den bekannten Personen ihren Lauf.
    Gelungen ist in diesem Jubiläumsfall das Treffen mit Hubertus Jennerwein, welcher ebenfalls sein 10-jähriges Ermittlerjubiläum feiert. Alle Autoren haben gemeinsam dafür gesorgt, dass dieses Treffen sich nahtlos in beide Krimis einfügt und die Hoffnung nährt, dass die beiden Kommissare künftig einen Fall gemeinsam lösen könnten.
    Auch dieser Band hat wieder einige humorvolle Szenen zu bieten, allerdings ist der Humor diesmal hintergründiger, etwa wenn die Parallen zwischen dem angespannten Verhältnis von Kluftinger Senior und Junior und Kluftinger und Sohn Markus aufgezeigt werden.
    Sehr gut gefallen hat mir auch das erste Treffen mit Familie Langhammer und Erikas Aufnahme in die Familie Kluftinger, fast so schön wie das Aufeinandertreffen von Yumiko und Kluftinger in den Vorbänden.
    Die Handlung selber ist sehr logisch ohne Längen aufgebaut und auch die Zeitschienen sind zum einen durch die geänderte Schriftart aber auch durch die Abfolge sehr gut nachzuvollziehen.
    Auch wenn es bislang geheissen hat das die Serie mit dem Bekanntwerden von Kluftis Vornahmen beendet wird, lässt der Schluss auf mehr hoffen. die Handlung jedenfalls zeigt eine Wandlung von reinen humorvollen Regionalkrimis zu ernst zu nehmenden Handlungen.
    Erneut ein Band, den ich öfter lesen werde.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaya, 29.04.2018

    Als Buch bewertet

    Schon mit Spannung erwartet - und endlich veröffentlicht! Der 10. Band um den regen Komissar Kluftinger hat es in sich, denn - so viel ist ja bekannt und darf erwähnt werden - es geht in diesem Buch sehr ins persönliche Leben des beliebten Altusrieders. Vor allem auch das diesmalige Opfer gibt Kluftinger zu denken, ist er es doch selbst. Der Jung-Opa soll wie mit mehrmaligen Hinweisen deutlich gemacht bald seine ewige Ruhe finden, doch das darf natürlich nicht sein! Merkwürdiger Weise scheint auch in diesem Fall Klufti derjenige zu sein, der sich wie gewohnt nicht stressen lässt - trotz der Gefahr! In vielen kurzen Episoden geht es dann auch gezielt in seine Vergangeheit was ich persönlich richtig toll finde, denn es gibt dem Kluftinger-Fan einmal einen ganz anderen Einblick in seinen Werdegang und seine Jugend.
    Der 10. Kluftinger ist ein super Buch mit guter Story, gewohnt gut zu lesen und ein glattes Muss für Fans und solche die es werden wollen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea H., 13.05.2018

    Als Buch bewertet

    Super wie alle krimis

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilbert H., 24.05.2018

    Als Buch bewertet

    Gut geschrieben, wie immer

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 03.05.2018

    Als Buch bewertet

    Lebensgefahr!

    Es geschah, als Kluftinger mit seiner Familie an der Feier zu Allerheiligen auf dem Altusrieder Friedhof teilnahm. Da sah er es zum ersten Mal….
    Als er es später holen wollte, war es weg. Eine alte Frau, die diese Kreuze an ihren Bestimmungort brachte, hatte auch dieses dabei…
    Zunächst dachte Kluftinger ja an einen üblen Scherz, aber bald wurde ihm klar, dass das keiner war…
    Zumal auch noch Sterbebildchen mit seinem Konterfei in der Kirche auftauchten…
    Insgesamt drei Männer hatte er im Verdacht, ihm etwas antun zu wollen, sich an ihm rächen zu wollen…
    Und dann gab es auch noch einen Fall in Garmisch, der sehr einem seiner früheren Fälle ähnelte…
    Ausserdem musste noch herausgefunden werden, wer der Maulwurf war, der dem Verbrecher dieses Falles – den Kluftinger nicht wirklich abschliessen konnte – Informationen gab…
    Und zwischen den ganzen Kapiteln aus der Gegenwart gab es auch noch solche aus Kluftingers Vergangenheit…
    Was sah Kluftinger zum ersten Mal an Allerheiligen? Was war das, das plötzlich weg war? Warum hatte die alte Frau das weggebracht? Was stand da drauf? Wieso glaubte Kluftinger an einen bösen Scherz? Und wieso und wann wurde ihm klar, dass es keiner war? Wie kamen die Sterbebildchen in die Kirche? Wer könnte sich an Kluftinger rächen wollen? Wer ihn töten wollen? Was war das für ein Fall in Garmisch? Und inwiefern ähnelte er einem der seinen? Wer war der Maulwurf? War er in Garmisch? War er in Kempten? Was gab es aus Kluftingers Vergangenheit zu berichten? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Auch dieser Kluftinger-Krimi von Volker Klüpfel und Michael Kobr hat mich voll und ganz in seinen Bann gezogen. Er liess sich leicht und flüssig lesen, und war auch unkompliziert geschrieben, Keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Und auch in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Dass Kluftinger zunächst an einen üblen Scherz glaubte, kann ich sehr gut verstehen. Und dass er, als er merkte, dass das keiner war, das selbst aufklären wollte, verstehe ich auch. Sehr gut gefallen haben mit die Kapitel über Kluftingers Vergangenheit, die sich durch eine andere Schriftart sehr gut hervorhoben. Auch wurde man kurz zuvor eigentlich immer gleich darauf aufmerksam gemacht, dass jetzt wieder die Vergangenheit erwähnt würde. Natürlich geriet Kluftinger auch in diesem Buch in Lebensgefahr, sogar zweimal! Was man in diesem Buch auch erfährt, sind Kluftingers Vornamen. Dieser Krimi hat mich überzeugt und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Er war spannend und fesselnd und hat mir die Gefährlichkeit des Berufs eines Kriminalpolizisten deutlich gemacht. Denn genau so etwas kann durchaus passieren. Von mir bekommt dieses Buch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

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