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Wie aus dem wirklichen Leben geschrieben, man fühlt sich hautnah dabei, aber nicht allein gelassen. Alle die mit dement kranken Menschen zu tun haben oder mit ihnen arbeiten, werde die Realität und die Nähe der Geschichte sofort spüren und wiedererkennen. Ich arbeite in einem Altenheim und habe demente Eltern. "Einfach unvergesslich" ist für mich wie das wahre Leben, nur dass es mit mehr Humor genommen wird und dazu sehr unterhaltsam geschrieben ist. Das Buch vermittelt das unglaubliche Gefühl, dass man mit seinen Problemen und Demenz nicht alleine ist. Man möchte es nach den ersten Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Absolut empfehlenswert.
Claire ist noch gar nicht so alt und merkt das etwas nicht stimmt.
Sie vergisst Dinge, macht die unmöglichsten Sachen und findet sich in ihrer Welt nicht mehr zurecht.
Ihren Job als Lehrerin muss sie aufgeben, dabei hat sie das unterrichten so geliebt.
Zusammen mit ihrer Familie begibt sie sich auf eine Reise, die ins Vergessen führen wird.
Lichte Augenblicke sind der Familie und auch Claire selbst willkommen, denn es gibt noch so einiges zu klären und es müssen noch etliche Worte gesprochen werden, bevor Claires Verstand der Krankheit Alzheimer erliegt, dies wird ein Kampf für die ganze Familie.
Die Leseprobe des Romans von Rowan Coleman -" Einfach unvergesslich" ist so geschrieben das man am liebsten das Buch sofort nehmen möchte um weiter zu lesen. Es handelt von der Krankheit Alzheimer an der die Mutter erkrankt ist . Es wird aus der Sicht der erkrankten Mutter und der fast erwachsenen Tochter erzählt. Mich hat das Buch sehr berührt. man erfährt so das es jeden treffen kann. Nicht nur die älteren sondern auch jüngere. Wie schon geschrieben ich werde es auf jeden Fall lesen
Eine einfühlsame und berührende Geschichte, einer Frau, die weiss, dass all ihre Erinnerungen immer mehr verblassen und bald völlig verschwunden sein werden. Die ihren geliebten Beruf aufgeben muss, da sie an Alzheimer erkrankt ist und deshalb auch nicht mehr Autofahren darf. Die sich selbst und ihrer Familie beweisen will, dass alles nicht so schlimm ist und in kleinen Alltagsdingen erfährt, dass es noch viel schlimmer ist, als sie erwartet hat. Die Geschichte wird aus der Sicht der kranken Frau erzählt und aus der Sicht ihrer erwachsenen Tochter, mit viel Liebe zum Detail erzählt, herzerwärmend und erschreckend beängstigend gleichzeitig. Ein Buch das ein Tabuthema aufgreift und spannend geschrieben ist, das neugierig macht, und gleichzeitig kommt die Frage auf, wie man selbst reagieren würde, wenn man diese Diagnose bekommen würde und ein dreijähriges Kinde zuhause hat, sehr Lesenswert!
Die Geschichte einer (wieder) glücklich verheirateten Mutter zweier Töchter, Claire, die das unausweichliche und unheilbare Erbe ihres Vaters angetreten hat: Alzheimer. Das Buch ist insgesamt leicht zu lesen, sprachlich mit Ausdrücken gespickt, die ich selber im täglichen Leben gebrauche - also schon mal sehr sympathisch! Interessant und abwechslungsreich finde ich auch, dass die Handlung der Geschichte abwechselnd vom Standpunkt verschiedener Personen aus, der "Heldin" inbegriffen, erzählt wird. Wie Claire aus ihrer Sicht und ihrem Empfinden ihr Leben mit dieser Krankheit bewältigt, und welche Erfahrungen sie in dieser Zeit macht, ist spannend und gefühlvoll geschrieben. Und erinnert mich daran, dass es eigentlich gar nicht so übel wäre, unseren Denkapparat, der uns das Leben so oft eher verkompliziert als vereinfacht, wenn auch unfreiwilllig, einfach über Bord zu werfen....!
Die Erzählung einerseits aus der Sicht von Claire als Erkrankte und andererseits aus der Sicht von Caitlin als unmittelbar betroffene Gesunde ist äusserst interessant und vor allem sollten Menschen dieses Buch lesen, welche mit einem erkrankten Menschen zusammen leben. Dieser kurze Einblick in dieses Buch zeigt deutlich das vor allem die gesunden Menschen Hilfe im Umgang mit erkrankten Menschen benötigen und diesen den nötigen Freiraum zu lassen, ohne das diese das Gefühl haben müssen, vom Leben ausgeschlossen zu werden oder sich eingesperrt zu fühlen.
Wir haben gerade diesen Fall in unserer Familie und ich denke es geht vielen Anderen genauso.Vielleicht kann ja der Roman Betroffene bzw. deren Familienangehörigen etwas in die Situation Demenzkranker versetzen und man kann besser verstehen und helfen.Ich erhoffe mir von diesem Roman mich besser in Menschen mit diesem Problem versetzen zu können und ihnen wirkungsvol helfen zu können.
Ich glaube, dass dieses Buch sehr unter die Haut geht und man sich viel mit seinen eigenen Problemen und Krankheiten beschäftigen tut, wenn man es liest. Nach der Textprobe finde ich es ausgezeichnet und hoffe , es empfinden mehr Leser so wie ich. Ich erinnere mich beim Lesen an solche Ereignisse wie hier beschrieben aus meinem Leben sehr genau und finde es doch wieder hilfreich sich damit auseinander zu setzen und eventuell andere Lösungsansätze zu finden.
Nomen non est Omen, denn das Hauptthema dieses Buch ist Alzheimer. Die Leseprobe schildert die Geschichte zum einen aus der Sicht der Mutter, die an Alzheimer erkrankt ist, und zum anderen aus Sicht der ältesten Tochter, einer betroffenen Angehörigen. Diese bewegende Thematik wird jedoch so nett umschrieben, einfühlsam und humorvoll - ich hätte direkt gerne das komplette Buch verschlungen!
Das Buch ist total super geschrieben. Es geht um ein Leben mit Alzheimer, geschrieben aus der Sicht der betroffenen Mutter und der erwachsenen Tochter. Die Autorin lässt einen in die Gefühlswelt blicken und die Leseprobe hat mich sehr berührt, da ich selber mit dem Thema betroffen bin. Ich bin sehr gespannt, wie das Buch weitergeht, auch wenn es wahrscheinlich traurig wird.
Puh, diese Geschichte treibt einem die Tränen in die Augen und bekommt Gänsehaut pur !!! Diagnose Alzheimer = Schock. Man spürt förmlich den Verlauf dieser Krankheit, das Vergessen alltäglicher Dinge. Man möchte Claire trösten, unterstützen, in den Arm nehmen. Die Leseprobe macht einen traurig und neugierig zugleich. Dieses Buch muss ich haben!!!
Gefühle über Gefühle! Die Spannweite geht von "lustig" bis "beängstigend". Sehr fesselnd geschrieben. Tolle Darstellung der Familienmitglieder. Bin schon gespannt wie es weitergeht.
Mit Tränen in den Augen und einem dicken Kloss im Hals berührt das Buch die Seele des Lesers. Das ernste Thema Alzheimer mit all seinem Schrecken - und auch komischen Seiten - beschreibt die Autorin sehr plastisch und mitreissend. Die innere und äussere Welt der Betroffenen wie die Protagonistin selbst, ihre Familie und ihr Umfeld werden so beschrieben, wie es tatsächlich sein kann. Der Leser kann sich gut auf die Gefühlswelt einlassen und auch etwas über sich selbst lernen: Würde ich den Kampf gegen das Vergessen aufnehmen - oder einfach resignieren und kampflos aufgeben?
Niemand ist vor dieser Krankheit gefeit. Es kann jederzeit jeden treffen - auch wenn frühmanifeste Alzheimerdemenz wohl weniger oft vorkommt als "normaler" Alzheimer. Die Frage, wie man selbst mit solch einer Diagnose umginge stellt sich automatisch. Ich kann es kaum erwarten, das Buch in Händen zu halten. LESENSWERT!!!
Unglaublich wie "nur" eine Leseprobe so starke Gefühle auslösen kann.
Die von der Autorin gewählte Ich-Form in der die an Alzheimer erkrankte noch junge Lehrerin ihre Kankheit erlebt, diese Wut über ihre Rat- und Hilflosigkeit. Die Selbstverständlichkeit ihrer Mutter, bei ihr einzuziehen ohne sie zu fragen. Dieses Wissen aus ihrer Kindheit, dass diese Fremdbestimmtheit nicht gut gehen kann, aber gleichzeitig wissen, dass sie bald alles vergessen, niemanden mehr erkennen wird und Hilfe braucht.
Die Traurigkeit, Angst und Verzweiflung, gepaart mit diesem kindlichen "ach so ist das" macht so betroffen, dass es schmerzt.
Und doch möchte man weiter lesen wenn im nächsten Kapitel ihre 21jährige Tochter auch aus dieser persönlichen Sicht erzählt. Sie braucht ihre Mutter, weil alles nicht so läuft wie gedacht. Aber ihre Mutter ist nur noch phasenweise als diese für sie da.
Ich werde weiter lesen!
Claire vergisst ihr Leben. Ganz langsam, aber doch auch ganz sicher...
Dabei hat sie noch soviel zu erledigen. Ihr Mann weiss doch nicht, wie man die Lieblingslasagne der Kinder zubereitet.
Existenziell Wichtiges will noch erledigt werden.
Wird sie das schaffen, bevor die Krankheit sie endgültig besiegt ?
"Einfach unvergesslich" ist der elfte Roman von Rowan Coleman und man merkt ihm auch an, dass sie routiniert im Schreiben ist. Das meine ich aber ganz positiv.
Sie hat eine feine Beobachtungsgabe und schreibt sehr flüssig, so dass man schnell in der Geschichte drin ist als Leser und ihr gerne folgt.
Bereits in dieser Leseprobe bringt die Autorin einem die Gefühle, vor allem die Verzweiflung der Protagonistin, sehr geschickt nahe.
Aber auch an Spannung fehlt es nicht.
Ergo: Für mich bereits ein sehr lesenswertes Buch, das ganz oben auf meiner Wunschliste gelandet ist !
Mich haben die ersten Seiten des Buches sofort angesprochen, die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, welcher gut zu lesen & zu verstehen ist, die Charaktere waren mir sofort sympathisch und die Thematik der Geschichte finde ich gut.
Ausserdem ist die Geschichte durch kleine Geheimnisse schon auf den ersten Seiten spannend... eingebauten Geheimnisse, nicht zu ende gedachten Gedanken und nicht ausgesprochene Bitten & Ereignisse machen den Verlauf der Geschichte sehr interessant und man möchte unbedingt wissen wie es weiter geht.
Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen und war ein bisschen traurig, als die Testseiten zu ende waren, da mich der Verlauf der Geschichten sehr interessiert...
Ich werde mir dieses Buch nach Erscheinung auf jeden Fall kaufen und lesen wie es mit Claire, ihrer Mutter & Greg weiter gehen wird ...
Das was ich gelesen habe finde ich sehr empfehlenswert !
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Er ist offent und ehrlich, aus der Sicht von Claire wird die Geschichte persönlicher, sie berührt. Man merkt die traurige Stimmung, dennoch mit der nötigen Prise Galgenhumor, damit die Geschichte nicht zu traurig wird.
Man ahnt schon nach wenigen Zeilen, dass man mit einer ungewöhnlichen Situation konfrontiert wird. Claire scheint von einer Krankheit betroffen, die sie vergessen lässt wer sie selbst und ihre Umgebung ist und sie schon bald nicht mehr zurechnungsfähig ist. Nicht mehr alleine für sich und ihre Familie sorgen kann.
Es ist befremdlich, dass es die Tochter und nicht die Mutter trifft. Man spürt die Verzweiflung und Hilflosigkeit der Protagonistin und fühlt bereits nach wenigen Zeilen mit ihr. Sie zieht mich auf ihre Seite, will mich ihre Hand nehmen und den Weg gemeinsam mit ihr gehen lassen, auch wenn er schmerzhaft wird.
Als ich die Beschreibung las wusste ich sofort das mich dieses Buch interessieren wird.
Nach der Leseprobe war es dann ganz und gar um mich geschehen!Der Schreibstil ist flüssig aber vorallem scheint es so echt und real zu sein.Diese Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen,nicht nur weil es wirklich furchtbar grausam sein muss Alzheimer zu haben sondern weil es hier auch aus verschiedenen Sichten geschrieben ist.Nicht nur aus der Sicht der betroffenen Person sondern auch aus der Sicht der Tochter.Und allein die kleine Leseprobe wirft so viele Fragen auf.Denn Alzheimer kann jeder bekommen niemand ist davor geschützt.Und dann lässt man eine ganze Familie zurück nicht körperlich aber seelisch und ist der Verlust der Seele nicht noch schlimmer zu ertragen als der des Körpers? Wenn dich jemand der dir so nah steht dich plötzlich nicht mehr erkennt ist das nicht schlimmer als der Tod?
Die Leseprobe las sich sehr vielversprechend und ich würde zu gern das gesamte Buch lesen. Das Buch zeigt die Schattenseiten bzw. das Leben mit der Krankheit Alzheimer. Es ist aus zwei Perspektiven beschrieben. Die des Erkrankenden und der Tochter. Ich finde es höchst interessant wie sich die erkrankte Person verschiedenen alltäglichen Situationen stellt und diese meistern möchte, aber durch sich selbst doch wieder aufgehalten wird. Zugleich macht es aber auch traurig und nachdenklich wie diese Krankheit das Leben so stark einschränkt das man ohne Hilfe praktisch nicht den Alltag überstehen kann. Denn wer soll einen an all die Sachen erinnern wenn man jeden Tag ein Stück seines Lebens vergisst. All die kostbaren Erinnerungen die verloren gehen. Die andere Sicht (Tochter) ist natürlich auch interessant. WIe sie mit der Krankheit und dem Zustand ihrer Mutter umgeht bzw es versucht.
Endlich mal ein "Frauen"-Roman, der ein reales, ernstes Problem zur Grundlage hat. Meist bekommt man meiner Meinung nach dort die üblichen, sehr konstruiert wirkenden Geschichten vorgesetzt, in denen irgendwelche Beziehungsprobleme den Kern des Romans ausmachen. Hier dagegen kann man sich sehr gut in die Akteure hineinversetzen. Ständig habe ich überlegt, wie es mir in der Situation gehen würde. Wenn ich davon betroffen wäre, oder aber auch meine Frau.
Insbesondere hat mir gefallen, dass aus der Sicht unterschiedlicher Personen geschrieben wurde. So kann man sich sowohl in die kranke Person, als auch in deren Familienmitglieder hinein fühlen.
Beim Lesen der Beschreibung des Buches dachte ich, dass es ein tolles Geschenk für meine Frau wäre. Nach dem Lesen der Leseprobe kann ich jetzt aber sagen, dass ich es sicher auch zu Ende lesen werde.
Bewertungen zu Einfach unvergesslich
Bestellnummer: 5834925
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 219Schreiben Sie einen Kommentar zu "Einfach unvergesslich".
Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Blandine E.l, 10.07.2014
Wie aus dem wirklichen Leben geschrieben, man fühlt sich hautnah dabei, aber nicht allein gelassen. Alle die mit dement kranken Menschen zu tun haben oder mit ihnen arbeiten, werde die Realität und die Nähe der Geschichte sofort spüren und wiedererkennen. Ich arbeite in einem Altenheim und habe demente Eltern. "Einfach unvergesslich" ist für mich wie das wahre Leben, nur dass es mit mehr Humor genommen wird und dazu sehr unterhaltsam geschrieben ist. Das Buch vermittelt das unglaubliche Gefühl, dass man mit seinen Problemen und Demenz nicht alleine ist. Man möchte es nach den ersten Seiten nicht mehr aus der Hand legen. Absolut empfehlenswert.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie S., 02.07.2014
Gänsehautfeeling.
Claire ist noch gar nicht so alt und merkt das etwas nicht stimmt.
Sie vergisst Dinge, macht die unmöglichsten Sachen und findet sich in ihrer Welt nicht mehr zurecht.
Ihren Job als Lehrerin muss sie aufgeben, dabei hat sie das unterrichten so geliebt.
Zusammen mit ihrer Familie begibt sie sich auf eine Reise, die ins Vergessen führen wird.
Lichte Augenblicke sind der Familie und auch Claire selbst willkommen, denn es gibt noch so einiges zu klären und es müssen noch etliche Worte gesprochen werden, bevor Claires Verstand der Krankheit Alzheimer erliegt, dies wird ein Kampf für die ganze Familie.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara, 04.07.2014
Die Leseprobe des Romans von Rowan Coleman -" Einfach unvergesslich" ist so geschrieben das man am liebsten das Buch sofort nehmen möchte um weiter zu lesen. Es handelt von der Krankheit Alzheimer an der die Mutter erkrankt ist . Es wird aus der Sicht der erkrankten Mutter und der fast erwachsenen Tochter erzählt. Mich hat das Buch sehr berührt. man erfährt so das es jeden treffen kann. Nicht nur die älteren sondern auch jüngere. Wie schon geschrieben ich werde es auf jeden Fall lesen
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eska, 02.07.2014
Eine einfühlsame und berührende Geschichte, einer Frau, die weiss, dass all ihre Erinnerungen immer mehr verblassen und bald völlig verschwunden sein werden. Die ihren geliebten Beruf aufgeben muss, da sie an Alzheimer erkrankt ist und deshalb auch nicht mehr Autofahren darf. Die sich selbst und ihrer Familie beweisen will, dass alles nicht so schlimm ist und in kleinen Alltagsdingen erfährt, dass es noch viel schlimmer ist, als sie erwartet hat. Die Geschichte wird aus der Sicht der kranken Frau erzählt und aus der Sicht ihrer erwachsenen Tochter, mit viel Liebe zum Detail erzählt, herzerwärmend und erschreckend beängstigend gleichzeitig. Ein Buch das ein Tabuthema aufgreift und spannend geschrieben ist, das neugierig macht, und gleichzeitig kommt die Frage auf, wie man selbst reagieren würde, wenn man diese Diagnose bekommen würde und ein dreijähriges Kinde zuhause hat, sehr Lesenswert!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Pia W., 25.07.2014
Die Geschichte einer (wieder) glücklich verheirateten Mutter zweier Töchter, Claire, die das unausweichliche und unheilbare Erbe ihres Vaters angetreten hat: Alzheimer. Das Buch ist insgesamt leicht zu lesen, sprachlich mit Ausdrücken gespickt, die ich selber im täglichen Leben gebrauche - also schon mal sehr sympathisch! Interessant und abwechslungsreich finde ich auch, dass die Handlung der Geschichte abwechselnd vom Standpunkt verschiedener Personen aus, der "Heldin" inbegriffen, erzählt wird. Wie Claire aus ihrer Sicht und ihrem Empfinden ihr Leben mit dieser Krankheit bewältigt, und welche Erfahrungen sie in dieser Zeit macht, ist spannend und gefühlvoll geschrieben. Und erinnert mich daran, dass es eigentlich gar nicht so übel wäre, unseren Denkapparat, der uns das Leben so oft eher verkompliziert als vereinfacht, wenn auch unfreiwilllig, einfach über Bord zu werfen....!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea L., 06.07.2014
Die Erzählung einerseits aus der Sicht von Claire als Erkrankte und andererseits aus der Sicht von Caitlin als unmittelbar betroffene Gesunde ist äusserst interessant und vor allem sollten Menschen dieses Buch lesen, welche mit einem erkrankten Menschen zusammen leben. Dieser kurze Einblick in dieses Buch zeigt deutlich das vor allem die gesunden Menschen Hilfe im Umgang mit erkrankten Menschen benötigen und diesen den nötigen Freiraum zu lassen, ohne das diese das Gefühl haben müssen, vom Leben ausgeschlossen zu werden oder sich eingesperrt zu fühlen.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ines P., 04.07.2014
Wir haben gerade diesen Fall in unserer Familie und ich denke es geht vielen Anderen genauso.Vielleicht kann ja der Roman Betroffene bzw. deren Familienangehörigen etwas in die Situation Demenzkranker versetzen und man kann besser verstehen und helfen.Ich erhoffe mir von diesem Roman mich besser in Menschen mit diesem Problem versetzen zu können und ihnen wirkungsvol helfen zu können.
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Roswitha R., 05.07.2014
Ich glaube, dass dieses Buch sehr unter die Haut geht und man sich viel mit seinen eigenen Problemen und Krankheiten beschäftigen tut, wenn man es liest. Nach der Textprobe finde ich es ausgezeichnet und hoffe , es empfinden mehr Leser so wie ich. Ich erinnere mich beim Lesen an solche Ereignisse wie hier beschrieben aus meinem Leben sehr genau und finde es doch wieder hilfreich sich damit auseinander zu setzen und eventuell andere Lösungsansätze zu finden.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bianca S., 03.07.2014
Nomen non est Omen, denn das Hauptthema dieses Buch ist Alzheimer. Die Leseprobe schildert die Geschichte zum einen aus der Sicht der Mutter, die an Alzheimer erkrankt ist, und zum anderen aus Sicht der ältesten Tochter, einer betroffenen Angehörigen. Diese bewegende Thematik wird jedoch so nett umschrieben, einfühlsam und humorvoll - ich hätte direkt gerne das komplette Buch verschlungen!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Julia R, 08.07.2014
Das Buch ist total super geschrieben. Es geht um ein Leben mit Alzheimer, geschrieben aus der Sicht der betroffenen Mutter und der erwachsenen Tochter. Die Autorin lässt einen in die Gefühlswelt blicken und die Leseprobe hat mich sehr berührt, da ich selber mit dem Thema betroffen bin. Ich bin sehr gespannt, wie das Buch weitergeht, auch wenn es wahrscheinlich traurig wird.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine, 01.07.2014
Puh, diese Geschichte treibt einem die Tränen in die Augen und bekommt Gänsehaut pur !!! Diagnose Alzheimer = Schock. Man spürt förmlich den Verlauf dieser Krankheit, das Vergessen alltäglicher Dinge. Man möchte Claire trösten, unterstützen, in den Arm nehmen. Die Leseprobe macht einen traurig und neugierig zugleich. Dieses Buch muss ich haben!!!
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marina, 29.07.2014
Gefühle über Gefühle! Die Spannweite geht von "lustig" bis "beängstigend". Sehr fesselnd geschrieben. Tolle Darstellung der Familienmitglieder. Bin schon gespannt wie es weitergeht.
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Angelika Z., 29.07.2014
Mit Tränen in den Augen und einem dicken Kloss im Hals berührt das Buch die Seele des Lesers. Das ernste Thema Alzheimer mit all seinem Schrecken - und auch komischen Seiten - beschreibt die Autorin sehr plastisch und mitreissend. Die innere und äussere Welt der Betroffenen wie die Protagonistin selbst, ihre Familie und ihr Umfeld werden so beschrieben, wie es tatsächlich sein kann. Der Leser kann sich gut auf die Gefühlswelt einlassen und auch etwas über sich selbst lernen: Würde ich den Kampf gegen das Vergessen aufnehmen - oder einfach resignieren und kampflos aufgeben?
Niemand ist vor dieser Krankheit gefeit. Es kann jederzeit jeden treffen - auch wenn frühmanifeste Alzheimerdemenz wohl weniger oft vorkommt als "normaler" Alzheimer. Die Frage, wie man selbst mit solch einer Diagnose umginge stellt sich automatisch. Ich kann es kaum erwarten, das Buch in Händen zu halten. LESENSWERT!!!
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A.L., 29.07.2014
Unglaublich wie "nur" eine Leseprobe so starke Gefühle auslösen kann.
Die von der Autorin gewählte Ich-Form in der die an Alzheimer erkrankte noch junge Lehrerin ihre Kankheit erlebt, diese Wut über ihre Rat- und Hilflosigkeit. Die Selbstverständlichkeit ihrer Mutter, bei ihr einzuziehen ohne sie zu fragen. Dieses Wissen aus ihrer Kindheit, dass diese Fremdbestimmtheit nicht gut gehen kann, aber gleichzeitig wissen, dass sie bald alles vergessen, niemanden mehr erkennen wird und Hilfe braucht.
Die Traurigkeit, Angst und Verzweiflung, gepaart mit diesem kindlichen "ach so ist das" macht so betroffen, dass es schmerzt.
Und doch möchte man weiter lesen wenn im nächsten Kapitel ihre 21jährige Tochter auch aus dieser persönlichen Sicht erzählt. Sie braucht ihre Mutter, weil alles nicht so läuft wie gedacht. Aber ihre Mutter ist nur noch phasenweise als diese für sie da.
Ich werde weiter lesen!
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Sandra, 14.07.2014
Claire vergisst ihr Leben. Ganz langsam, aber doch auch ganz sicher...
Dabei hat sie noch soviel zu erledigen. Ihr Mann weiss doch nicht, wie man die Lieblingslasagne der Kinder zubereitet.
Existenziell Wichtiges will noch erledigt werden.
Wird sie das schaffen, bevor die Krankheit sie endgültig besiegt ?
"Einfach unvergesslich" ist der elfte Roman von Rowan Coleman und man merkt ihm auch an, dass sie routiniert im Schreiben ist. Das meine ich aber ganz positiv.
Sie hat eine feine Beobachtungsgabe und schreibt sehr flüssig, so dass man schnell in der Geschichte drin ist als Leser und ihr gerne folgt.
Bereits in dieser Leseprobe bringt die Autorin einem die Gefühle, vor allem die Verzweiflung der Protagonistin, sehr geschickt nahe.
Aber auch an Spannung fehlt es nicht.
Ergo: Für mich bereits ein sehr lesenswertes Buch, das ganz oben auf meiner Wunschliste gelandet ist !
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Annika, 15.07.2014
Mich haben die ersten Seiten des Buches sofort angesprochen, die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, welcher gut zu lesen & zu verstehen ist, die Charaktere waren mir sofort sympathisch und die Thematik der Geschichte finde ich gut.
Ausserdem ist die Geschichte durch kleine Geheimnisse schon auf den ersten Seiten spannend... eingebauten Geheimnisse, nicht zu ende gedachten Gedanken und nicht ausgesprochene Bitten & Ereignisse machen den Verlauf der Geschichte sehr interessant und man möchte unbedingt wissen wie es weiter geht.
Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen und war ein bisschen traurig, als die Testseiten zu ende waren, da mich der Verlauf der Geschichten sehr interessiert...
Ich werde mir dieses Buch nach Erscheinung auf jeden Fall kaufen und lesen wie es mit Claire, ihrer Mutter & Greg weiter gehen wird ...
Das was ich gelesen habe finde ich sehr empfehlenswert !
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Stephanie S., 31.07.2014
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Er ist offent und ehrlich, aus der Sicht von Claire wird die Geschichte persönlicher, sie berührt. Man merkt die traurige Stimmung, dennoch mit der nötigen Prise Galgenhumor, damit die Geschichte nicht zu traurig wird.
Man ahnt schon nach wenigen Zeilen, dass man mit einer ungewöhnlichen Situation konfrontiert wird. Claire scheint von einer Krankheit betroffen, die sie vergessen lässt wer sie selbst und ihre Umgebung ist und sie schon bald nicht mehr zurechnungsfähig ist. Nicht mehr alleine für sich und ihre Familie sorgen kann.
Es ist befremdlich, dass es die Tochter und nicht die Mutter trifft. Man spürt die Verzweiflung und Hilflosigkeit der Protagonistin und fühlt bereits nach wenigen Zeilen mit ihr. Sie zieht mich auf ihre Seite, will mich ihre Hand nehmen und den Weg gemeinsam mit ihr gehen lassen, auch wenn er schmerzhaft wird.
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Jennifer, 01.07.2014
Als ich die Beschreibung las wusste ich sofort das mich dieses Buch interessieren wird.
Nach der Leseprobe war es dann ganz und gar um mich geschehen!Der Schreibstil ist flüssig aber vorallem scheint es so echt und real zu sein.Diese Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen,nicht nur weil es wirklich furchtbar grausam sein muss Alzheimer zu haben sondern weil es hier auch aus verschiedenen Sichten geschrieben ist.Nicht nur aus der Sicht der betroffenen Person sondern auch aus der Sicht der Tochter.Und allein die kleine Leseprobe wirft so viele Fragen auf.Denn Alzheimer kann jeder bekommen niemand ist davor geschützt.Und dann lässt man eine ganze Familie zurück nicht körperlich aber seelisch und ist der Verlust der Seele nicht noch schlimmer zu ertragen als der des Körpers? Wenn dich jemand der dir so nah steht dich plötzlich nicht mehr erkennt ist das nicht schlimmer als der Tod?
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Jessica S., 30.07.2014
Die Leseprobe las sich sehr vielversprechend und ich würde zu gern das gesamte Buch lesen. Das Buch zeigt die Schattenseiten bzw. das Leben mit der Krankheit Alzheimer. Es ist aus zwei Perspektiven beschrieben. Die des Erkrankenden und der Tochter. Ich finde es höchst interessant wie sich die erkrankte Person verschiedenen alltäglichen Situationen stellt und diese meistern möchte, aber durch sich selbst doch wieder aufgehalten wird. Zugleich macht es aber auch traurig und nachdenklich wie diese Krankheit das Leben so stark einschränkt das man ohne Hilfe praktisch nicht den Alltag überstehen kann. Denn wer soll einen an all die Sachen erinnern wenn man jeden Tag ein Stück seines Lebens vergisst. All die kostbaren Erinnerungen die verloren gehen. Die andere Sicht (Tochter) ist natürlich auch interessant. WIe sie mit der Krankheit und dem Zustand ihrer Mutter umgeht bzw es versucht.
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Daniel W., 29.07.2014
Endlich mal ein "Frauen"-Roman, der ein reales, ernstes Problem zur Grundlage hat. Meist bekommt man meiner Meinung nach dort die üblichen, sehr konstruiert wirkenden Geschichten vorgesetzt, in denen irgendwelche Beziehungsprobleme den Kern des Romans ausmachen. Hier dagegen kann man sich sehr gut in die Akteure hineinversetzen. Ständig habe ich überlegt, wie es mir in der Situation gehen würde. Wenn ich davon betroffen wäre, oder aber auch meine Frau.
Insbesondere hat mir gefallen, dass aus der Sicht unterschiedlicher Personen geschrieben wurde. So kann man sich sowohl in die kranke Person, als auch in deren Familienmitglieder hinein fühlen.
Beim Lesen der Beschreibung des Buches dachte ich, dass es ein tolles Geschenk für meine Frau wäre. Nach dem Lesen der Leseprobe kann ich jetzt aber sagen, dass ich es sicher auch zu Ende lesen werde.
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