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  • 4 Sterne

    Monika T., 27.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Andrea und ihre Mutter Laura sind zusammen in einem Cafe. Plötzlich taucht dort ein Amokläufer auf und erschiesst zwei Frauen. Laura will ihre Tochter beschützen und ergreift mit ihr die Flucht. Andrea versteht ihre Mutter nicht mehr. Welche Geheimnisse hat sie die ganzen Jahre vor ihr verborgen?

    Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Zeitzonen. Man erfährt so nach und nach, was in der Vergangenheit passiert ist und lernt die beiden Frauen dabei immer besser kennen. Andrea und auch ihre Mutter waren mir nicht besonders sympathisch. Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen und war auch richtig spannend und fesselnd zu lesen. Im mittleren Teil gab es dann jedoch einige Kapitel, bei denen die Spannung etwas nachgelassen hat und die sich richtig zäh gelesen haben. Ich habe schon einige der Bücher von Karin Slaughter gelesen und dieses war ganz anders, als die Bücher, die ich bisher von ihr gelesen habe. Insgesamt war das Buch jedoch ein spannender Thriller, der auch ohne viel Blut ausgekommen ist und mir ganz gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    Hornita, 03.04.2022

    Als Buch bewertet

    Karin Slaughter - Immer wieder gut;
    Dieses Buch ist ein etwas anderer Thriller von Karin Slaughter, der sich damit beschäftigt, was wir eigentlich über unsere Eltern so alles wissen – oder eben nicht wissen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Andrea erzählt. Hin und wieder gibt es Rückblenden in die Vergangenheit, die man erst einmal nicht einordnen kann, aber man ahnt, dass es sich um die Geschichte ihrer Mutter Laura handeln könnte. Die Personen sind psychologisch komplex und sehr glaubhaft beschrieben. Die Handlung ist ziemlich aussergewöhnlich, aber durchaus realistisch und glaubhaft. Es gibt Leute, die in jungen Jahren Dinge getan haben, die sie ihren Kindern lieber nicht erzählen können, wollen, dürfen... und dann kommt es doch raus. Und so wie es geschildert wird, so ist es in der Realität durchaus denkbar. Am Schreibstil gibt es nichts zu kommentieren, Karin Slaughter schreibt schon lange erfolgreich und weiss ganz genau, was sie tut. Dieser Thriller ist vielleicht nicht ihr bestes Werk, aber dennoch sehr interessant.

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  • 4 Sterne

    Moritz E., 05.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Slaughters Krimis schätze ich vor allem, weil immer starke Frauenpersonen darin vorkommen. Auch in „Ein Teil von Dir“ ist das nicht anders. Über 30 Jahre lang wusste Andrea nicht wer ihre Mutter ist, welche Vergangenheit sie vor ihrer Familie verbirgt. Als Laura vor den Augen der Tochter einen Mann in Notwehr tötet und danach versucht, Andrea emotional von sich zu stossen, wird die Tochter hellhörig und beginnt nachzuforschen. Stück für Stück kommen alle Geheimnisse ans Licht.
    Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen, die geschickt miteinander verwoben sind. Die Darstellerinnen sind interessante Charaktere und vor allem Andreas Gefühlskarussell ist einleuchtend beschrieben. Der Plot ist eine Mischung aus Roadmovie und Thriller und hat einen straffen Spannungsbogen, in dem wieder so einiges passiert.
    Ich habe das Buch gerne gelesen und kann es empfehlen. Nicht ganz so gut, wie ihre ersten Werke aber durchaus im oberen Drittel dieses Genres anzusiedeln.

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  • 4 Sterne

    büchernarr, 08.09.2018

    Als Buch bewertet

    Andrea ist mit Anfang 30 an einem Tiefpunkt angelangt. Sie hat ihr Studium
    abgebrochen und hinzu kommen noch ein Haufen Schulden. Deshalb zieht sie zu ihrer Mutter, die darüber hinaus krank ist und Andrea sich um sie sorgen möchte. Die beiden sind die besten Freundinnen und erzählen sich alles. So jedenfalls glaubt Andrea. Dies ändert sich allerdings schlagartig, als ein Anschlag im Restaurant geschieht, wo die beiden Andreas Geburtstag feiern möchten. Ihre Mutter verteidigt und schützt ihrer Tochter, wie es nur geht, und schafft es den Täter skrupelos zu töten. Andrea muss nach dieser kaltblütigen Hinrichtung erkennen, dass ihre Mutter ein dunkles Geheimnis birgt und beginnt deshalb in der Vergangenheit
    zu suchen um die Wahre Identität ihrer Mutter auzuklären.
    Toller spannungsbeladener Thriller mit einigen langatmigen Passagen, die trotzdem den Lesefluss nicht störten. Die Aufklärung ist logisch, wenn auch kompliziert.

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  • 3 Sterne

    Biest, 29.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vorhersehbar und nicht sehr spannend

    Inhalt:

    Wir alle kennen unsere Mütter.
    Oder etwa nicht?

    Wieder und wieder sieht Andrea Oliver das Gesicht ihrer Mutter Laura vor sich: gelöst, gutmütig, beherrscht – während sie einem Menschen das Leben nimmt. Nur knapp konnten sie beide einer grauenvollen Schiesserei entkommen. Andrea will Antworten, doch stattdessen zwingt ihre Mutter sie in eine riskante Flucht. Weil sie verfolgt wird. Weil sie ein dunkles Geheimnis hat. Andrea folgt dem Befehl ihrer Mutter. Doch je weiter sich ihr die wahre Identität dieser Frau enthüllt, desto mehr entpuppt sich ihr Leben als eine Lüge. Wer ist ihre Mutter wirklich?

    Meine Meinung:

    Leider hatte ich mir viel mehr von diesem Buch versprochen. Die Inhaltsangabe verspricht mehr, als die Geschichte halten kann.
    Auf mich wirkte das alles irgendwie konstruiert, war vorhersehbar und strotzte deshalb auch nicht wirklich vor Spannung.
    Der Aufbau war interessant, man erfährt immer Stück für Stück, was damals 1986 passiert ist und dazwischen immer wieder Sequenzen aus der Gegenwart.

    Andrea wirkte auf mich wie ein verängstigter Teenager, dabei ist sie schon 31 Jahre alt. Ihr Verfolgungswahn und die immer gleichen Fragen die sie sich stellt, gehen einem nach einer Weile schon ein bisschen auf die Nerven. Ihre Figur blieb mir bis zum Ende ziemlich fremd.
    Bei ihrer Mutter Laura war es da schon ein bisschen besser. Man erfährt was sie bewegt, was sie fühlt.
    Die Nebendarsteller waren teils besser ausgearbeitet als die Protagonisten. Was ich sehr schade fand.

    Ein Thriller war dieses Buch für mich nicht wirklich, ich würde es eher als Spannungsroman bezeichnen. Da alles ziemlich vorhersehbar war, kam beim Lesen auch nicht wirklich Spannung auf. Nur wenn man sich etwas mehr und eingehender mit dem Inhalt beschäftigt, unabhängig vom Buch, kann man sich ein bisschen gruseln. Wenn man darüber nachdenkt, dass man über dreissig Jahre mit einer Person verbracht hat und sich dann herausstellt, dass alles gelogen war.

    Der Schreibstil war ok, er liess sich flott lesen.
    Das Cover ist wunderschön. Es kommt im Metallic-Look daher und der Schmetterling wirkt fast wie ein echter, je nach dem wie man das Buch ins Licht hält.

    Fazit:

    Wer auf spannende und gut durchdachte Thriller steht, dem würde ich dieses Werk von Karin Slaughter nicht empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biest, 29.09.2018

    Als Buch bewertet

    Vorhersehbar und nicht sehr spannend

    Inhalt:

    Wir alle kennen unsere Mütter.
    Oder etwa nicht?

    Wieder und wieder sieht Andrea Oliver das Gesicht ihrer Mutter Laura vor sich: gelöst, gutmütig, beherrscht – während sie einem Menschen das Leben nimmt. Nur knapp konnten sie beide einer grauenvollen Schiesserei entkommen. Andrea will Antworten, doch stattdessen zwingt ihre Mutter sie in eine riskante Flucht. Weil sie verfolgt wird. Weil sie ein dunkles Geheimnis hat. Andrea folgt dem Befehl ihrer Mutter. Doch je weiter sich ihr die wahre Identität dieser Frau enthüllt, desto mehr entpuppt sich ihr Leben als eine Lüge. Wer ist ihre Mutter wirklich?

    Meine Meinung:

    Leider hatte ich mir viel mehr von diesem Buch versprochen. Die Inhaltsangabe verspricht mehr, als die Geschichte halten kann.
    Auf mich wirkte das alles irgendwie konstruiert, war vorhersehbar und strotzte deshalb auch nicht wirklich vor Spannung.
    Der Aufbau war interessant, man erfährt immer Stück für Stück, was damals 1986 passiert ist und dazwischen immer wieder Sequenzen aus der Gegenwart.

    Andrea wirkte auf mich wie ein verängstigter Teenager, dabei ist sie schon 31 Jahre alt. Ihr Verfolgungswahn und die immer gleichen Fragen die sie sich stellt, gehen einem nach einer Weile schon ein bisschen auf die Nerven. Ihre Figur blieb mir bis zum Ende ziemlich fremd.
    Bei ihrer Mutter Laura war es da schon ein bisschen besser. Man erfährt was sie bewegt, was sie fühlt.
    Die Nebendarsteller waren teils besser ausgearbeitet als die Protagonisten. Was ich sehr schade fand.

    Ein Thriller war dieses Buch für mich nicht wirklich, ich würde es eher als Spannungsroman bezeichnen. Da alles ziemlich vorhersehbar war, kam beim Lesen auch nicht wirklich Spannung auf. Nur wenn man sich etwas mehr und eingehender mit dem Inhalt beschäftigt, unabhängig vom Buch, kann man sich ein bisschen gruseln. Wenn man darüber nachdenkt, dass man über dreissig Jahre mit einer Person verbracht hat und sich dann herausstellt, dass alles gelogen war.

    Der Schreibstil war ok, er liess sich flott lesen.
    Das Cover ist wunderschön. Es kommt im Metallic-Look daher und der Schmetterling wirkt fast wie ein echter, je nach dem wie man das Buch ins Licht hält.

    Fazit:

    Wer auf spannende und gut durchdachte Thriller steht, dem würde ich dieses Werk von Karin Slaughter nicht empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 14.09.2018

    Als Buch bewertet

    Gute Idee, aber teilweise langatmig und eine nervige Protagonistin

    3,5 Sterne


    Kurz zum Inhalt:
    Andrea Oliver dachte, sie kennt ihre Mutter.
    Bis ein Bewaffneter in dem Diner, in dem Andy mit ihrer Mutter Laura zu Mittag war, zwei Personen erschossen hat und nun auch Andy und ihre Mutter bedroht. Und ihre Mutter diesen dann tötet. In Notwehr? Oder mit Absicht?
    Doch statt Antworten zu erhalten, schickt ihre Mutter Andy quer über den Kontinent nach Illinois.
    Doch Andy will unbedingt herausfinden, wer ihre Mutter in Wirklichkeit ist, und begibt sich in grosse Gefahr.
    Kann ihre Mutter sie rechtzeitig retten?


    Meine Meinung:
    Der Plot klang vielversprechend, aber die Umsetzung hat mir leider nicht ganz so gut gefallen.
    Andy, die Protagonistin, fand ich bis zum Schluss nervtötend. Sie ist 31 Jahre alt, und verhält sich aber wie ein Kleinkind. Sie gibt auf die Fragen sowohl von den Polizisten als auch andern Leuten einfach keine Antwort. Sie redet nicht, sie antwortet nicht, sie verhält sich nervig.
    Ihre Mutter Laura hingegen ist eine starke Frau, die sich durchzusetzen weiss, und alles tut, um ihr Kind zu schützen. Auch wenn das Kind bereits erwachsen ist. Das hat mir imponiert und gefallen. Aber erst die erwachsene Laura. Das Verhalten der jungen Laura hingegen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wie kann man sich nur so stark in Abhängigkeit eines Mannes begeben, dass man sogar Gewaltverbrechen begeht? Und nur deshalb kam es zu dem ganzen Eklat.
    Der Schreibstil ist zwar gut zu lesen, aber der Spannungsbogen flacht leider immer wieder ab, und eben auch das nervige Verhalten von Andy hat mich immer wieder aus dem Lesefluss gebracht. Auch die abwechselnde Erzählweise der Gegenwart und 1986 hat sich erst nach und nach zu einem Faden verwebt.
    Ausserdem empfinde ich die Story eher weniger als Thriller.
    Leider hat mir dieses Buch von Karin Slaughter nicht so zugesagt, ich kenne Besseres von ihr.
    Das Cover gefällt mir leider auch nicht. Das zerkratzte Bild einer Frau soll wohl die Mutter darstellen, von deren Vergangenheit man überhaupt nichts weiss und deshalb sauer auf sie ist. Aber was soll der Schmetterling?


    Fazit:
    Gute Idee des Plots, aber nicht ganz so gelungene Umsetzung. Für meinen Geschmack zu wenig Thriller und eine nervige Protagonistin. Daher leider nur 3,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 08.09.2018

    Als Buch bewertet

    An „Drive“ verloren...
    Ich hatte mir von diesem Buch soviel versprochen – und leider wurde ich enttäuscht... Nicht falsch verstehen, nicht gänzlich – aber ich habe bislang fast alles von Karin Slaughter gelesen und fand dieses, wie auch schon ihr letztes Buch, leider am schwächsten... Als hätte sie ihren „Drive“ verloren...

    Der Klappentext

    „Wir alle kennen unsere Mütter.
    Oder etwa nicht?
    Wieder und wieder sieht Andrea Oliver das Gesicht ihrer Mutter Laura vor sich: gelöst, gutmütig, beherrscht – während sie einem Menschen das Leben nimmt. Nur knapp konnten sie beide einer grauenvollen Schiesserei entkommen. Andrea will Antworten, doch stattdessen zwingt ihre Mutter sie in eine riskante Flucht. Weil sie verfolgt wird. Weil sie ein dunkles Geheimnis hat. Andrea folgt dem Befehl ihrer Mutter. Doch je weiter sich ihr die wahre Identität dieser Frau enthüllt, desto mehr entpuppt sich ihr Leben als eine Lüge. Wer ist ihre Mutter wirklich?“

    legt die Latte zugegebenermassen schon mal relativ hoch, doch ich fand, dass diesem Buch für einen Thriller (und als solcher ist es nunmal ausgewiesen...) einfach die nervenzerfetzende Spannung fehlt, die unerwarteten Wendungen, die „Aha-Erlebnisse“ für den Leser...

    Ich will damit nicht sagen, dass das Buch nicht spannend ist (an meiner Punktzahl sieht man ja auch, dass ich nicht komplett enttäuscht bin...), aber mir war die Spannung eben leider nicht hoch genug und ich fand leider auch, dass es sogar Phasen gab, in denen die Geschichte nur so vor sich hin „lahmte“; diese Teile hätte man fast weglassen bzw. auf jeden Fall erheblich kürzen können...

    Ich habe schon einige Rezensionen gelesen, die das Buch auch eher „durchwachsen“ fanden, also liegt es wohl nicht allein an meiner Erwartungshaltung, sondern andere Leser empfinden es ähnlich...

    Ich wurde auch mit den Personen nicht „warm“. Ich kann es nicht definitiv erklären, aber ich fand diese einfach komisch.../nicht lebensecht irgendwie...

    Schade, denn das ist schon das zweite Buch von Karin Slaughter, das mich enttäuscht, so dass ich wohl eher kein weiteres von ihr lesen werde bzw. das erstmal gründlich anlesen werde vor dem Kauf...

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 11.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein eher schwacher Thriller von Karin Slaughter
    Ich habe von der Autorin schon einige Bücher gelesen und war immer wieder begeistert von ihrem Schreibstil und dem hohen Spannungsbogen. Auch bei ihrem neuesten Thriller „Ein Teil von ihr“ hat mich der Klappentext direkt angesprochen und auch das Cover finde ich sehr gelungen.

    Klappentext:
    Wir alle kennen unsere Mütter.
    Oder etwa nicht?

    Wieder und wieder sieht Andrea Oliver das Gesicht ihrer Mutter Laura vor sich: gelöst, gutmütig, beherrscht – während sie einem Menschen das Leben nimmt. Nur knapp konnten sie beide einer grauenvollen Schiesserei entkommen. Andrea will Antworten, doch stattdessen zwingt ihre Mutter sie in eine riskante Flucht. Weil sie verfolgt wird. Weil sie ein dunkles Geheimnis hat. Andrea folgt dem Befehl ihrer Mutter. Doch je weiter sich ihr die wahre Identität dieser Frau enthüllt, desto mehr entpuppt sich ihr Leben als eine Lüge. Wer ist ihre Mutter wirklich?

    Der Anfang hat mir gut gefallen und der Schreibstil ist, wie wir es von der Autorin gewohnt sind, flüssig und die Spannung direkt zu Beginn gegeben. Aber die vielen Wechsel der Geschichte haben mich schnell gestört, da ich nicht immer wusste, wer jetzt in welcher Zeit spielt. Ich fand hier hat eindeutig der „rote Faden“ gefehlt. Auch waren mir dadurch einige Handlungsstränge zu unlogisch. Die handelnden Personen und die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen auch ein klares Bild vor Augen. Insgesamt war mir das Buch zu langatmig und der Spannungsbogen, den es sonst in den Büchern der Autorin gibt, hat mir hier komplett gefehlt. Man muss schon ein grosses Durchhaltevermögen haben, um das Buch überhaupt bis zum Ende zu lesen. Zwar verbinden sich dann die Handlungsstränge zu einem logischen Schluss, aber dennoch war es zu langatmig.

    Schade, aber ich kann hier nur drei Sterne vergeben, weil mir das für einen Thriller definitiv zu wenig spannend war.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 03.10.2018

    Als Buch bewertet

    Da die Meinungen bei diesem Buch sehr unterschiedlich waren, freute ich mich aufs Lesen, ist doch Karin Slaughter eine Garantie für tolle Bücher mit viel Spannung. Nach 200 Seiten wartete ich leider immer noch darauf. Dann kam es langsam in Fahrt, um zum Schluss wieder abzufallen.
    Die Hauptpersonen sind Laura (Mitte 50) und ihre Tochter Andrea (31 ). Bei einer Schiesserei in einem Lokal lernt Andrea eine vollkommen fremde Seite an ihrer Mutter kennen. Welches dunkle Geheimnis verbirgt Laura vor ihrer Tochter? Andy begibt sich auf eine gefährliche Flucht und Spurensuche. Wer ist ihre Mutter wirklich?
    Das Buch wird in zwei Handlungssträngen erzählt, einmal in der Gegenwart und einmal in der Vergangenheit. Schnell hat man rausgefunden, um wenn es sich handelt. Kaum nach zu vollziehen, wie ein einzelner Mensch so viele Leute in seinen Bann ziehen kann. Die Idee für den Inhalt fand ich nicht schlecht, nur war das Buch teilweise sehr langatmig mit unnützen Wiederholungen und viel Geschwafel, so dass die Spannung auf der Strecke blieb. Manches Mal musste ich mich zwingen, keine Seite zu überblättern. Die Protagonisten waren mir allesamt unsympathisch, deren Handeln ich nicht nachvollziehen konnte.
    Ich wurde mit dem ganzen Buch nicht so recht warm und hatte mir mehr erhofft, schade.

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  • 5 Sterne

    Regina S., 30.08.2018

    Als Buch bewertet

    Karin Slaughter gehört zu den besten ihres Faches. Wenn man spannende und fesselnde Bücher gerne liest ist das ein muss.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 10.09.2018

    Als Buch bewertet

    Es war mir zu langatmig

    Zum Buch:
    Andrea ist mit ihrer Mutter Laura an Andreas Geburtstag Essen, als in dem Lokal ein junger Mann Amok läuft. Nun bekommt Andrea nicht mehr aus dem Kopf, wie gelassen und leicht Laura den Attentäter tötet. Nach und nach muss Andrea feststellen, dass sie ihre Mutter eigentlich gar nicht kennt. Wer ist diese Frau?

    Meine Meinung:
    Karin Slaugther ist eigentlich eine meiner Lieblingsautorinnen gewesen, von ihr habe ich bisher jedes Buch gekauft, ohne gross über den Klappentext zu lesen oder gar Meinungen abzuwarten, aber dieses Mal hat sie mich enttäuscht. Das Buch war streckenweise so langatmig, dass ich tatsächlich zwischendurch überlegte abzubrechen.
    Am Ende war ich dann doch froh, dass Buch gelesen zu haben, aber die Geschichte kommt nicht an die Storys von von Chief Tolliver odet an die Will Trent Reihe ran.

    Erzählt wird im zwei Zeitebenen, einmal 2018 und dann 1986. Das mag ich normalerweise gerne, es war auch stimmig, aber die Kapitel waren meiner Meinung nach viel zu lange und die ganze Geschichte würde zu langatmig und mit zu wenig Spannung erzählt.

    Ich wünsche mir, dass Karin Slaugther weiterhin von Sarah und Will erzählt ...

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 06.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Andrea Mitchell denkt, dass sie alles über ihre Mutter weiss. Bis zum Angriff in der Shopping Mall. Ab da ist nicht mehr wie es scheint und ihre Mutter ist ihr völlig fremd.
    Meine Meinung:
    Ich bin erst gut ins Buch rein gekommen und fand es auch interessant, aber so gar nicht spannend, so gar nicht wie man sonst die Bücher von Karin Slaughter kennt. Aber man gibt ja nicht so schnell auf und hofft. Aber alles hoffen hat sich bei diesem Buch nicht erfüllt. Irgendwie fand ich es im Verlauf des Buch immer schlecht, immer wirrer und überhaupt nicht spannend. Vielleicht hätte es dem Buch echt gut getan, es deutlich zu straffen. Es war so viel Gerede von damals, von heute und alles war irgendwie überfrachtet und wurde irgendwie tot geredet. Auch Andrea ging mit zunehmend auf den Keks. Wie unselbständig und naiv sie daher kommt, das war schon schwer zu ertragen. Auch das Ende hat für mich das Buch nicht raus gerissen, es blieb blass und eher langweilig als ein Thriller es erhoffen lässt. Der Schreibstil war davon abgesehen, dass das Buch langweilig war, einigermassen gut, weil er gut lesbar war.
    Fazit:
    Hatte deutlich mehr erwartet.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 12.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat eine interessante Gestaltung und der Klappentext machte mich neugierig auf das neue Buch von Karin Slaughter. Die Hardcover Ausgabe liegt schwer in der Hand , was mir persönlich nicht so angenehm war.
    Andrea trifft sich mit ihrer Mutter in einem Einkaufszentrum. Plötzlich taucht ein unbekannter Mann auf und erschiesst 2 Menschen. Laura tötet den Attentäter sehr professionell und wird auch selbst schwer verletzt. Alle fragen sich, woher Laura diese Fähigkeiten hat. Andrea soll daraufhin ihr Zu Hause verlassen und auch sie fragt sich warum. Dann überschlagen sich die Ereignisse und man darf gespannt sein, was Laura noch erlebt oder wer sie wirklich ist. denn der Schein trügt.
    Der Einstieg in die Geschichte war mir zu langweilig und zu langatmig. Erst ab Seite 28 wurde es spannend. Die langen Kapitel haben mir nicht so gut gefallen, ich mag lieber kürzere. Karin Slaughter hat einen angenehmen Schreibstil, der sich gut lesen lässt. Die einzelnen Charaktere hat sie gut herausgearbeitet. Ich hätte mir für einen Thriller allerdings mehr Spannung gewünscht und bin ein wenig enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 23.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mehr erwartet

    Bewertet mit 3,5 Sternen

    Ich habe schon einige Bücher von Karin Slaughter gelesen, habe mich auf dieses Buch gefreut und einen rasanten Thriller erwartet. Rasant ist das Geschehen, das kann man nicht anders sagen. Der Beginn ist auch spannend, aber der Spannungsbogen konnte nicht gehalten werden. Es gibt zwar immer mal wieder Abschnitte in denen Spannung aufkommt, aber so richtig konnte mich das Buch nicht packen.

    Anhand des Protagonisten Nick stellt die Autorin sehr realistisch dar wie ein so charismatischer Mensch andere Menschen immer wieder von seiner Idee überzeugen und sie instrumentalisieren kann. Solche Beispiele gibt es in der Wirklichkeit ja genug – sei es in der Politik oder bei Sekten.

    Im Verlauf spielen auch viele Emotionen eine Rolle, wie Hass, Rache und Variationen von Liebe wie z. B. Mutterliebe oder verschmähte Liebe.

    Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht, aber für mich gehört zu einem Thriller mehr und von Frau Slaughter bin ich auch besseres gewohnt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith D., 22.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Georgia-/Atlanta- und Grant County-Reihen und hab mich sehr auf "Ein Teil von ihr" gefreut.

    Ein Geburtstagsausflug von Andy und ihrer Mutter Laura endet in einem Blutbad, zwei Frauen werden von einem Mann getötet. Auch Andy und ihre Mutter werden bedroht, aber sie können sich retten, indem Laura den Attentäter tötet. Damit beginnt eine Flucht, die schon lange bis ins Kleinste geplant gewesen zu sein scheint. Laura entdeckt immer wieder Seiten an ihrer Mutter, die sie bis dahin nicht kannte. Wer ist Laura wirklich, wie ist sie zu dem Menschen geworden, der sie jetzt ist? Und wieviel davon steht auch in Andy?

    Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt, Vergangenheit und Gegenwart und der Leser erfährt so nach und nach, warum Laura so ist, wie sie ist.

    Ein spannender, gut zu lesender Thriller über eine besondere Mutter-Tochter-Beziehung. Lesenswert, aber für mich nicht das beste Buch von Karin Slaughter.

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  • 3 Sterne

    CW, 25.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leider konnte mich dieses Buch der Autorin nicht überzeugen. Ich kenne einige von ihr und hatte dementsprechende Erwartungen, die einer nicht erfüllt wurden.

    Das Buch mit seinen über 500 Seiten ist langatmig und eher flach. Am Anfang ging mir Andy sogar richtig auf die Nerven mit ihrer extrem naiven Art. Auch ihre Mutter Laura ist mir nicht sympathisch geworden. Insgesamt eher flache Hauptfiguren. In sich ist es zwar logisch und die beiden Zeitstränge werden am Schluss zusammen gefügt, aber leider ohne grossen Wow-Effekt. Zu keinem Zeitpunkt wurde ich wirklich überrascht und vieles war vorhersehbar. Besonders der Epilog am Ende kam mir dann in den letzten zwei Seiten künstlich in die Länge gezogen vor. Insgesamt ein für mich eher durchschnittliches Lesevergnügen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 29.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Da ich bereits sehr viele Bücher von Karin Slaughter gelesen habe, war ich bereits im Vorfeld sehr gespannt auf Ihr neustes Werk und hatte dementsprechende Erwartungen.
    Das Buchcover hätte mich auf den ersten Blick im Laden jedoch nicht angesprochen, wenn der Autorenname nicht gewesen wäre.
    Der Klappentext hörte sich dann jedoch vielversprechend an und das Lesen des Buches war für mich von Anfang an ein Muss.
    Die Mutter Tochter Geschichte von Andrea und Laura und die Vorgeschichte von Laura sind an sich ein spanendes Thema. Ich muss jedoch ehrlich gestehen, dass ich mich noch in keine Story der Autorin so wenig hineinversetzen konnte. Es hat mich zu keinem Zeitpunkt richtig gepackt und teilweise ging mir Andrea mit Ihrer Art sogar gewaltig auf die Nerven.
    Ich habe mich selten so motivieren müssen ein Buch zu Ende zu lesen.
    Mir fehlte einfach über weite Strecken die Spannung und ich glaube aus der an sich guten Story hätte man mehr machen können.
    Ich glaube, dass es an meinen sehr hohen Erwartungen lag, dass mich diese trotz allem solide erzählte Geschichte einfach nicht begeistern konnte und hoffe nun auf das nächste Buch von Karin Slaughter um mich wieder packen zu lassen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 14.08.2018

    Als Buch bewertet

    Das wunderschöne Cover und der Titel haben mich sofort auf das Buch aufmerksam gemacht. Lassen sie beide doch auf einen rasanten Thriller hoffen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich von der Autorin bis jetzt noch keine Werk gelesen habe, dies wird sich jetzt aber definitiv ändern.
    Der Schreibstil ist dermassen fesselnd, so dass ich dieses doch relativ dicke Buch regelrecht verschlungen habe. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und sehr geheimnisvoll. Lange Zeit wusste ich nicht wirklich, was ich von Laura halten soll.
    Zusätzliche Spannung wird erzeugt, indem das Buch in zwei Zeitspannen erzählt wird. Ich war bis fast am Ende im Unklaren, wie die beiden Geschichten miteinander zusammenhängen.
    Zum Inhalt, die 31 jährige Andrea wird zusammen mit ihrer Mutter im Diner während einer Unterhaltung in einen Amoklauf eines jungen Mannes verwickelt. Laura versucht alles, um ihre Tochter zu schützen. Andrea lernt so eine ganz andere Seite ihrer Mutter kennen und versucht sich alles zusammenreimen. Eine sehr spannende, packende Geschichte nimmt nun ihren Lauf.
    Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen, es hat mich wirklich hervorragend unterhalten. Spannung pur, die Seiten sind nur so dahingeflogen. Nun werde ich dem nächsten Werk der Autorin mit Vorfreude entgegenfiebern.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mathildis S., 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Bisher hatte ich schon einige Bücher von Karen Slaughter gelesen, die mir alle gut gefallen haben, aber dieses ist ihr bisher bestes.
    Andrea und ihre Mutter Laura geraten in einem Einkaufszentrum in eine Schiesserei und dabei gelingt es Laura den Attentäter zu überwältigen und zu töten. Damit setzt sie eine Lawine in Gang, die beide Frauen in grosse Gefahr bringt und Andrea muss fliehen. Seltsamerweise hat ihre Mutter diese Flucht schon vor langer Zeit akribisch vorbereitet. Hat Andrea Laura wirklich gekannt? Schatten der Vergangenheit tauchen auf...
    Das Buch besteht aus zwei getrennten Erzählsträngen: sie spielen 2018 und 1986. Zuerst kann man nicht einordnen, wie beide zusammenhängen, doch dann erkennt man allmählich die Personen und kann sich einige Dinge zusammenreimen. Doch die Wahrheit erfährt man erst ganz am Schluss.
    Das Buch ist hervorragend konzipiert und erstklassig geschrieben. Der Spannungsbogen fällt nie ab, es gibt keine Längen. Immer wieder bringen überraschende Wendungen neue Spannung.
    Ein echter Pageturner und ein Muss für jeden Krimifan!

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