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  • 4 Sterne

    99 von 131 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 21.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe zuvor noch nichts von Karin Slaughter gelesen, hatte aber schon viel von der Autorin gehört und war somit sehr gespannt auf ihr neuestes Buch. Der Leser wird gleich zu Beginn von der Geschichte gepackt und mitgerissen. Andy und ihre Mutter Laura sitzen in einem Diner, als plötzlich ein Amokläufer vor ihren Augen zwei Menschen erschiesst und Andy soll die nächste sein. Durch das geistesgegenwärtige Handeln ihrer Mutter, die den Amokläufer mit einem Messer tötet, wird Andy verschont. Doch schon bald nach der Tat, als ein Video davon auftaucht, stellt sich die Frage, ob dies wirklich Notwehr war oder nicht viel mehr vorsätzlicher Mord. Laura wird von der Presse als gefühlskalte Tötungsmaschine dargestellt. Und Andy weiss nicht mehr, was sie glauben soll.
    Noch am selben Abend wird Laura von einem Angreifer heimgesucht, den Andy zur Strecke bringen kann. Für sie beginnt eine rasante Flucht vor der Polizei und sie entdeckt Wahrheiten über ihre Mutter, die sie zuerst nicht richtig einordnen kann. Erst mit der Zeit und ganz langsam kommt die Wahrheit über ihre Mutter ans Licht.
    Es gibt zwei Erzählstränge, die abwechselnd und mit viel Spannung erzählt werden. Als Leser fiebert man mit und ist zum Teil auch schockiert über das, was passiert. Insgesamt eine gute Mischung für einen Thriller. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und wird bestimmt nicht mein letztes von Karin Slaughter bleiben.

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  • 4 Sterne

    61 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 19.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ausgerechnet an ihrem 31ten Geburtstag ändert sich Andreas Leben völlig. Beim Geburtstagsessen geraten sie und ihre Mutter Laura in eine Schiesserei. Der Schütze wird getötet… von Laura! Auf einmal sieht Andrea sie in einem ganz anderen Licht und muss sich fragen, welche Geheimnisse noch in ihr schlummern. Eine Spurensuche in der Vergangenheit beginnt.

    Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, auch „Ein Teil von ihr“ hat mich nicht enttäuscht. Am Anfang hatte ich so meine Schwierigkeiten mit der Geschichte, sie startet etwas zäh und hat mich nicht so richtig gepackt. Das änderte sich dann aber doch noch und ich war richtig gefesselt. Andreas Spurensuche gestaltet sich sehr spannend und actionlastig, aber auch die Rückblicke in Lauras Vergangenheit sind sehr dramatisch. Doch nicht nur die temporeiche Handlung hat mir gefallen, sondern auch die Figuren. Andrea ist eigentlich ein langweiliges, graues Mäuschen, irgendwie unzufrieden mit ihrem Leben, aber auch zu tranig um daran gross etwas zu ändern. Da steckt natürlich Potential in der Figur und das schöpft die Autorin aus. Auch die anderen Figuren lassen erst nach einer Weile tief blicken und sind Slaughter allesamt gut gelungen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, sodass die Geschichte schnell gelesen ist. Ein Thriller, der etwas zäh startet, sich dann aber doch noch mausert. Mir hat er gefallen.

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  • 4 Sterne

    41 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 10.09.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Zuallererst muss ich sagen, dass das Cover ein wahrer Hingucker ist – die schillernden Farben und Farbtöne wirken in natura richtig ästhetisch. Der Schreibstil ist zwar relativ simpel und verleitet zum zügigen Lesen, allerdings kommen durch die sehr detaillierten Beschreibungen auch ein paar wenige Längen auf, hier hätte man locker 200 Seiten kürzen können. Insgesamt habe ich das Buch aber durchwegs als spannend und abwechslungsreich empfunden, vor allem auch durch die zeitlichen Sprünge und unterschiedlichen Handlungsstränge. Obwohl Andrea als Charakter zuerst mein Mitleid erweckt hat, konnte ich ihre Gedanken und Handlungsstränge häufig nicht ganz nachvollziehen und sie ist mir auch nicht richtig ans Herz gewachsen. Ihre Mutter hingegen hat mir hier schon deutlich besser gefallen und auch die Geschichten aus der Vergangenheit, die deutlich spannender waren als Andreas verkrampfte, verzweifelte Suche nach der Wahrheit. Für einen Thriller waren mir gewisse Situationen allerdings zu konstruiert und vorhersehbar, hier habe ich schon bessere Bücher der Autorin gelesen.

    Mein Fazit:
    Der Thriller ist durch die unterschiedlichen Handlungsstränge und zeitlichen Ebenen spannend zu lesen, allerdings habe ich schon spannendere Bücher der Autorin gelesen.

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  • 4 Sterne

    24 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 29.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Andrea Mitchell ist mit ihrer Mutter beim Geburtstagsessen, als etwas geschieht, dass sie an allem zweifeln lässt. Immer hat sie gedacht, es gäbe keine Geheimnisse zwischen ihrer Mutter und ihr. Doch als es eine Schiesserei gibt und ein Mann sie bedroht, erlebt sie ihre Mutter von einer ganz neuen Seite, denn Laura stellt sich dem Schützen entgegen und tötet ihn sogar. Danach ist das alles im Internet zu sehen und Verfolger sind plötzlich hinter Andy her. Lauras Vergangenheit hat sie eingeholt. Andrea will mehr über ihre Mutter wissen und macht sich auf die Spurensuche.
    Ich habe schon einige Bücher von Karin Slaughter gelesen und habe mich auch auf dieses Buch gefreut. Es ist nicht schlecht, aber so richtig konnte es mich trotzdem nicht packen. Vielleicht lag es daran, dass so viele Personen in dem Buch eine Rolle spielten und es nicht einfach war, alle gleich auseinander zu halten. Anfangs gestaltet sich die Geschichte auch recht zäh. Zum Glück ändert sich das später. Der Schreibstil ist aber gewohnt gut und flüssig zu lesen.
    Ein Handlungsstrang führt den Leser etwa dreissig Jahre in die Vergangenheit und berichtet über Jane und Nick. Jane ist Nick sehr ergeben und Nick ist ein radikaler Typ.
    Andrea lebt wieder bei ihrer Mutter, als diese an Brustkrebs erkrankte. Sie ist jetzt 31 und hat eigentlich noch nichts so richtig auf die Reihe bekommen. Die Schulden ihres Studiendarlehens belasten sie, den Abschluss hat sie nicht geschafft. Sie ist nicht glücklich mit ihrem Leben, hat aber auch nicht den Elan, um daran etwas zu ändern. Aber als an ihrem Geburtstag so dramatische Sachen ablaufen, wird sie aus ihrem Phlegma gerissen und dann kann sie zeigen, dass doch etwas in ihr steckt. Laura dagegen hat ein bewegtes Leben hinter sich. Als Andrea fliehen muss, weiss Laura genau, was zu tun ist.
    Auch wenn man manchmal zu wissen glaubt, worauf die Geschichte hinausläuft, so ergeben sich doch immer wieder Wendungen, die die dann wieder in eine andere Richtung weisen. Jeder scheint sein Geheimnis zu haben. Das hält die Spannung aufrecht.
    Am Ende ist man schockiert, wieviel Hass und Rachegedanken hinter dieser Geschichte steckt und die mit viel Gewalt zu tun hat.
    Auch wenn ich nicht hundertprozentig überzeugt bin, so hat mir das Buch dennoch gefallen.

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  • 5 Sterne

    40 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 24.07.2018

    Als eBook bewertet

    Mutter und Heldin oder Tötungsmaschine?

    Um es gleich zu sagen, „Ein Teil von ihr“ ist das Beste was ich je von Karin Slaughter gelesen habe. Worum geht es?
    Hier und Jetzt. Laura lebt mit ihrer erwachsenen Tochter Andrea in Belle Isle, einer kleinen Stadt in Georgia, USA. Sie ist geschieden und mit ihrem Ex Gordon noch immer freundschaftlich verbunden. Aber sie hat auch eine dunkle Seite.
    Am Geburtstag ihrer Tochter geraten beide in einen Amoklauf. Laura tötet den Schützen. Doch wie das heute so ist, wird die Schiesserei gefilmt und das Video anschliessend ins Internet gestellt. Damit gerät Laura ins Visier von Menschen, die sie eigentlich vergessen wollte. Was folgt, ist ein Trip in die Vergangenheit, kreuz und quer durch Amerika.
    Ein weiterer Handlungsstrang, mehr als 30 Jahre davor, schildert, wie sich eine Gruppe von jungen Leuten unter Führung des charismatischen Nick radikalisiert. Jane ist diesem Mann rückhaltlos verfallen, ja geradezu hörig.
    Karin Slaughter hat ihren neuen Thriller wieder packend in Szene gesetzt. Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen, 1986 und 2018, mit wechselnden Perspektiven. Wie immer gelingt es der Autorin Spannung aufzubauen - und zu halten.
    Es geht um eine unglückliche, schmerzhafte Liebe, Erpressung und Gewalt. Nichts ist, wie es scheint. Niemand ist, wer er zu sein scheint. Nur schrittweise wird enthüllt, wohin das Ganze führen soll. Je näher man der Wahrheit zu kommen scheint, desto undurchsichtiger wird sie - bis sie mit voller Wucht zuschlägt.
    Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Andrea ist nicht die hellste Kerze auf der Torte. Naiv und phlegmatisch. Eine Amöbe (Zitat). Aber als sie unvermittelt an den Rand des Abgrunds getrieben wird, wächst sie über sich hinaus.

    Fazit: Eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Erschütternd und mitreissend zugleich.

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 11.12.2018

    Als eBook bewertet

    *** Ein Thriller, den man mit in den nächsten Tag nimmt ***

    Das Cover ist blau, es zeigt u.a. ein zerkratztes Frauenfoto. Es macht auf jeden Fall neugierig.

    Karin Slaughters Roman "Ein Teil von ihr" geht an die Grenzen. Andrea ist mit ihrer Mutter zu ihrem 31. Geburtstag in einem grossen Center zum Essen. Von jetzt auf gleich ändert sich ihr gesamtes Leben. Bei einer Schiesserei schützt Laura ihre Tochter, indem sie sich direkt vor den Täter stellt und ein Messer mit der Hand abfängt. Dieses Messer, das durch den Handrücken herauskommt, wird zur Verteidigungswaffe. Andreas Mutter bringt den Angreifer damit um. Laura kommt schwerverletzt ins Krankenhaus. Sie wird operiert und lässt sich schnell wieder entlassen.

    Dieser Vorfall aus dem Center wird immer und immer wieder im TV gezeigt. Ein Anwesender hat alles gefilmt.

    Laura schickt ihre Tochter fort. Sie ist nicht wiederzuerkennen, so kalt ist sie Andrea gegenüber. Sie scheucht sie mit aller Gewalt fort, weil sie schon lange gesucht und verfolgt wird. Das weiss Andy aber nicht. Ihre Tochter kann nicht ahnen, wer diese Frau wirklich ist. Sie folgt der Anordnung ihrer Mutter, doch sie kommt dem Geheimnis um deren wahre Identität auf die Spur. Ihr gesamtes Leben scheint auf einer Lüge aufgebaut zu sein.

    Durch ihre Neugier bringt Andy nicht nur ihre Mutter in allergrösste Gefahr.

    Der Roman wird in zwei Zeiten erzählt. 1986: Ein charismatischer Mann vermag eine Menge Menschen um sich zu versammeln und zu manipulieren. 2018: die oben genannte Schiesserei und der Beginn vom Ende.
    Es mag einige stören, dass die Zeit in 1986 sehr ausfühlich beschrieben wurde. Aber wir müssen ja auch verstehen, weshalb alles so gekommen ist. Die Vergangenheit wird aus der Sicht von Andys Mutter berichtet. Die Neuzeit aus Andys Sicht, die ja von der Vergangenheit nichts weiss.

    Karin Slaughter hat wieder einmal einen superspannenden Thriller geschrieben. Durch den Wechsel zwischen den Zeiten wird er immer spannender. Ihre bekannt flüssige Sprache lässt die Seiten dahinfliegen. Ich habe jede einzelne Zeile genossen.

    Das Cover mit dem zerkratzte Frauenfoto weist darauf m.E. darauf hin, wie sich Andreas Bild von ihrer sanften Mutter immer mehr verändert.

    Karin Slaughter hat zwei passende Zitate von Emily Dickinson ins Buch eingefügt. Sie sind aus Emily Dickinson, Sämtliche Gedichte, mit Genehmigung des Carl Hanser Verlags erfolgt.

    Der Roman wurde veröffentlicht bei HarperCollins.

    Original erschienen bei: William Morrow, New York
    Veröffentlicht bei HarperCollins Publishers

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  • 4 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 02.08.2018

    Als Buch bewertet

    Bei einem Mittagessen mit ihrer Mutter wird in dem Diner, in dem sie sich aufhalten, ein Amoklauf verübt. Um Andrea zu beschützen, bringt ihre Mutter den Täter um. Und plötzlich ist nichts mehr wie vorher. Nur knapp entkommen die Frauen, doch plötzlich benimmt sich Andreas Mutter seltsam. Sie stösst ihre Tochter von sich und schickt sie auf eine Reise quer durch die USA. Und plötzlich muss sich Andrea fragen: Wer ist ihre Mutter wirklich?

    Das Buch beginnt spannend mit der Tat im Diner, bei der ich wirklich die Luft angehalten habe. Dann kippt die Geschichte und man fragt sich, wer ist Laura wirklich? Auch Andrea macht am Anfang keinen sympathischen Eindruck. Sie ist antriebslos und hat mit ihren 31 Jahren noch nicht viel erreicht in ihrem Leben. Als ihre Mutter sie quasi aus ihrem Leben drängt und sie nötigt, sich auf das alte Leben ihrer Mutter einzulassen, tat sie mir dann ein wenig leid, denn sie wusste nicht, wovor ihre Mutter sie schützen will. Nach und nach erfährt man als Leser, wer Laura wirklich ist und wovor sie Andrea schützen muss. In Rückblenden in die 1980er Jahre erfährt man alles über Laura und die Taten, die sie vor ihrer Familie verbirgt.

    Das Buch ist wieder sehr spannend geschrieben und da man unbedingt wissen will, welche Auswirkungen die Ereignisse im Diner auf Lauras und Andreas Leben haben, liest man gespannt, wie Andrea quer durch die USA fährt und auf den Spuren ihrer Mutter alte Geheimnisse aufdeckt. Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen, weil Karin Slaughter es wie keine andere versteht, eine Geschichte spannend und mitreissend zu erzählen. Gut!

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  • 4 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane K., 29.08.2018

    Als Buch bewertet

    Die eigene Mutter eine Fremde?
    Cover: Das Cover hat mich echt beeindruckt. Ich finde es sehr schön und es sieht in Original viel interessanter aus, als auf einem Bild.

    Inhalt: Andrea ist 30 Jahre alt, hat ihr Studium in New York abgebrochen und ist zurück nach Hause gekommen, nachdem ihre Mutter erkrankt ist. Jetzt lebt sie in einem kleinen Appartment über der Garage ihrer Mutter und arbeitet in der Polizei Leitzentrale. Doch für sie fühlt es sich an, als könnte es nicht mehr schlimmer kommen. Aber nachdem Laura, Andreas Mutter, ihre Krankheit überwunden hat ist sie immer da für Andrea und beide haben ein inniges Verhältnis. Bis zu dem Tag, als sie in einen Amoklauf verwickelt werden und Laura Andrea schützen muss und dabei eine ganz andere Seite von sich zeigt. Die Ereignisse überschlagen sich danach und Andrea weiss nicht mehr wer ihre Mutter wirklich ist.

    Meine Meinung: Der Leser wird direkt in das Geschehen geworfen, was bereits die ersten Seiten sehr spannend gemacht hat. Laura und Andrea scheinen eine besondere Bezeíehung zu haben, allerdings wird diese nach dem Amoklauf im Einkaufszentrum auf eine starke Probe gestellt. Hier fand ich den Bruch den Laura hervorruft doch sehr hart, allerdings wird schnell klar, dass sie Andrea nur schützen will.

    Andrea macht während der Geschichte einen interessante Wandlung durch, sie wird richtig erwachsen und trifft eigene Entscheidungen. Sie war mir als Charakter zu Beginn eher weniger sympatisch, was sich aber im lauf der Geschichte verändert hat.

    Die Geschichte spielt sich auf zwei Zeitebendne ab, heute und in 1986. Durch die Rückblicke in die Vergangenheit hat der Leser die Möglichkeit Laura besser kennenzulernen. Aber es werden immer wieder Finten gelegt und es bleibt bis zum Schluss spannend und unklar wer Laura eigentlich ist.

    Trotzdem es oft sehr spannend ist und man nicht aufhören möchte weiter zulesen, gibt es auch einige Passagen die sehr langatmig sind.

    Fazit: Eine schöner Thriller zwischen Vergangenheit und Gegenwart, von dem Unterschied einer Person nahe zu stehen oder sie zu kennen.

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  • 1 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 23.09.2018

    Als Buch bewertet

    Früher habe ich die Thriller von Karin Slaughter sehr gerne gelesen. Sie waren für mich ein Garant für einen fesselnden Thriller. Nun ist es inzwischen schon einige Jahre her, dass ich das letzte Buch von ihr gelesen habe und hatte mich auf diesen neuen Thriller von ihr sehr gefreut, entsprechend war meine Erwartung, die allerdings überhaupt nicht erfüllt wurde.

    Im Vordergrund bei diesem Thriller steht Andrea - genannt Andy. Sie sucht die Nähe zu Ihrer Mutter. Vom Wesen her könnten die beiden allerdings unterschiedlicher nicht sein. In einem Lokal entkommen Andy und ihre Mutter Laura bei einer Schiesserei nur knapp dem Tod. Laura tötet den jungen Schützen - war es Notwehr?

    Das Verhalten von Laura kann nicht nur die eigene Tochter nicht verstehen. Ich als Leserin habe Laura auch nicht verstanden. Neben dem Handlungsstrang, der in Gegenwart erzählt, gibt es einen weiteren, der in den 1980-iger Jahren spielt.

    Dem Leser wird zwar in einem gewissen Masse klar, wie diese beiden Handlungsstränge zusammenhängen könnten. Obwohl es zwar "spannende Momente" gab, zog sich das Buch insgesamt mächtig in die Länge. Als ich fast 200 Seiten des Buches gelesen hatte, stellte ich mir die Frage, wann es mit dem packenden Thriller losgeht. Für mein Empfinden ging es nicht mehr wirklich los. Das Buch habe ich durchgelesen, weil ich immer noch hoffte, dass es mich doch noch packt und ich wollte doch auch wissen, wie es ausgeht.

    Mir ist meine Zeit sehr wertvoll. Es tut mir an dieser Stelle tatsächlich schon leid, dass ich hier schreiben muss, dass ich es bereue, meine Zeit mit diesem Buch verbracht zu haben, schade!

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  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elise, 18.08.2018

    Als Buch bewertet

    Der neue von Karin Slaughter hat es in sich. Durch das metallisch schimmernde Cover auf jeden Fall schon ein Eyecatcher und auch ein bisschen verstörend ob des zerkratzten Fotos.

    Zum Inhalt: Andrea ist mehr als unzufrieden mit ihrem Leben - sie fühlt sich als Versagerin die nichts so richtig auf die Reihe bekommt, trotz ihrer guten Anlagen, und stagniert in ihrem Lebensweg. Aus dem schillernden New York bereitwillig wieder nach Hause gekommen um die Mutter zu unterstützen und vielleicht doch noch herauszufinden wo denn nun ihre wahren Stärken liegen wird ihre Welt von der einen zur anderen Minute aus einer harmlosen Situation heraus völlig auf den Kopf gestellt: Ein junger Mann greift sie und ihre Mutter sowie zwei flüchtige Bekanntschaften mitten am Tag in der Gastronomie an - und ihre Mutter reagiert für Andy dermassen überraschend auf die Gesamtsituation das sie ins grübeln kommt. Und nach und nach offenbahrt sich auf vielen spannenden Seiten dieses Buches in zwei Zeitebenen das vieles in der Vergangeheit nicht annähernd so gewesen ist wie Andy bisher meinte ...

    Mein Fazit: Ein grandios spannendes Buch das ich gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Gut durchdacht von der ersten bis zur letzten Seite und es untermauert den guten Ruf den Karin Slaughter geniesst. Absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 09.08.2018

    Als Buch bewertet

    Wir alle kennen unsere Mütter.
    Oder etwa nicht?
    Wieder und wieder sieht Andrea Oliver das Gesicht ihrer Mutter Laura vor sich: gelöst, gutmütig, beherrscht – während sie einem Menschen das Leben nimmt. Nur knapp konnten sie beide einer grauenvollen Schiesserei entkommen. Andrea will Antworten, doch stattdessen zwingt ihre Mutter sie in eine riskante Flucht. Weil sie verfolgt wird. Weil sie ein dunkles Geheimnis hat. Andrea folgt dem Befehl ihrer Mutter. Doch je weiter sich ihr die wahre Identität dieser Frau enthüllt, desto mehr entpuppt sich ihr Leben als eine Lüge. Wer ist ihre Mutter wirklich?
    (Klappcovertext vom Buch)
    Ich bin gut in die Story gekommen. Der Schreibstil ist wieder sehr gut und flüssig geschrieben. Die Charaktere und die Handlung sind sehr bildlich dargestellt und haben mir sehr gut gefallen. Gleich von Anfang an geht es hoch her und es gibt einen Überfall mit Toten. Als Leser stellt man sich gleich einige Fragen, so dass man bereits hier das Buch nur sehr ungern aus den Händen legen kann. Eine der Fragen ist, warum hat den junge Mann das Cafe überfallen und warum hat Andreas Mutter Laura den Angreifer töten hat? Andrea stellt sich auch diese Fragen und muss heraus finden, dass sie ihre Mutter gar nicht richtig kennt. Wir erfahren deshalb was vor ca 30 Jahren in der Vergangenheit bei Laura passiert ist und in laufe der Story wir uns einiges klarer. Am Anfang zieht sich der Thriller etwas in die länge, dass ich von der Autorin eigentlich nicht kenne. Aber das legt sich schnell und wir dürfen mit erlegen was Andrea alles auf ihrer Flucht erlebt. Am Ende der Geschichte sind dann alle Puzzleteile zusammengefügt.
    Ich kann das Buch nur sehr empfehlen, auch wenn es nicht das beste Buch von der Autorin ist. Durch die bildhaften Beschreibungen war ich immer sehr gefesselt. Es gibt viele Thriller Autoren die kein so gutes Werk zu Papier bringen. Ich gebe den Buch 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 26.08.2018

    Als Buch bewertet

    Titel: Wer ist die eigene Mutter wirklich?

    Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, war aber besonders auf dieses gespannt wegen der speziellen Mutter- Tochter- Beziehung.

    In der Geschichte geht es um Andrea und ihre Mutter Laura. Die letzten 30 Jahre haben sie ein tolles Leben geführt, doch dann geraten sie in eine Schiesserei in einem Diner. Nur knapp entkommen sie dem Tod, weil Laura agiert wie jemand, der scheinbar eine Nahkampfausbildung hat. Wieso hat sich Laura nur so komisch verhalten? Warum kennt sie sich mit Verteidigung aus? Und plötzlich befindet sich Andrea auf der Flucht und ihr Leben ist nicht mehr das, was es einmal war...

    Bereits auf den ersten Seiten spürt man die geballte Ladung Spannung und Nervenkitzel, die während der kompletten Lektüre vorhanden sind.

    Die Handlung spielt zum einen in der Gegenwart, zum anderen im Jahr 1986 und ein beobachtender Erzähler führt uns durch die Geschehnisse. Zunächst erschliesst sich einem als Leser nicht welche Verbindung die beiden Erzählstränge miteinander haben. Dies kristallisiert sich erst nach und nach heraus, was Frau Slaughter sehr gut umgesetzt hat.

    Je näher man der Auflösung aller Mysterien kommt, desto atemloser liest man und man kann dann einfach nicht mehr aufhören.

    Ich finde, dass die Einblicke in das Leben einer reichen Familie sehr realistisch waren, denn alles Geld sorgt nicht dafür, dasss man weniger Probleme als andere Familien hat.

    Andrea als Figur ging mir anfänglich ziemlich auf die Nerven, aber mit der Zeit entwickelt sie sich und man mag sie immer lieber.

    Mit Laura konnte ich mich besonders gut identifizieren, steckte ich jahrelang in einer ähnlich vergifteten Beziehung, wie sie es tat. Alles darüber las sich schlüssig und nachvollziehbar.

    Mir hat zudem gut gefallen, dass man als Leser immer wieder miträtselt wie die beiden Fälle zusammengehören könnten und man am Schluss auch selbst auf die Auflösung kommt.

    Fazit: Wer Spannung und Action mag, der wird diesen Thriller lieben. Ich habe ihn gern gelesen und spreche eine Leseempfehlung aus. Atemraubend!

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  • 1 Sterne

    20 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 16.06.2019

    Als Buch bewertet

    Bin begeisterte Leserin von Karin Slaughter . Aber dieses Buch hat mich entäuscht.

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 10.09.2019

    Als Buch bewertet

    Klasse

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  • 5 Sterne

    13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 26.07.2018

    Als eBook bewertet

    Karin Slaughter ist ihrem Ruf als Königin der Spannung gerecht geworden. Gleich zu Beginn dieses Thrillers steigt der Adrenalinspiegel: ein Amokschütze tötet zwei Frauen und will seine Mordphantasie fortsetzen. Laura stellt sich schützend vor ihre Tochter, entwaffnet den Attentäter und tötet ihn. Im Video eines Zeugen sieht sie dabei so aus, als ob sie es lächelnd täte. Ihre Tochter Andrea ist verstört, das hat sie ihrer Mutter, einer 55-jährigen beliebten Logopädin, nicht zugetraut. Sowohl ihre Mutter als auch ihr Stiefvater drängen sie dazu, jede Aussage zu verweigern und das Haus ihrer Mutter sofort zu verlassen. In der folgenden Nacht wird ihre Mutter überfallen und gefoltert. Andrea greift ein. In Folge muss sie fliehen, wird von ihrer Mutter mit überraschend präzisen Angaben und Vorräten ausgestattet und beginnt ihre gefährliche Tour zu einem vermeintlich sicheren Ort. Die Fragen, die sich aufdrängen und die Vorgänge, die dann ablaufen, sind ungeheuerlich. Wer ist Laura wirklich? Zwei Erzählstränge meisterhaft verwoben, Spannung auf gleichbleibend hohem Niveau und immer neue Enthüllungen lesen sich unglaublich packend. Anarchie, Manipulation, Liebe, Eifersucht, Skrupellosigkeit- alles kommt vor. ?Ein Teil von ihr? aus dem Harper Collins Verlag ist perfekte Lektüre für jeden Fan von spannungsgeladenen Thrillern.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 30.07.2018

    Als Buch bewertet

    An Andreas 31. Geburtstag, den sie mit ihrer Mutter Laura in einem Café feiert, geschieht Schreckliches. Ein Mann überfällt das Café, tötet zwei anwesende Frauen und nur Laura ist es zu verdanken, dass sie überleben. Denn sie tötet den Mann und rettet so ihre Tochter. Ein Video, das auftaucht, zeigt jedoch alles andere als Notwehr, sondern eine entschlossene Laura, die gezielt mordet.
    Schon da hat Andrea erste Zweifel, die sich vertiefen, als ihre Mutter erneut überfallen wird und auch dieser Mann getötet wird. Andrea flieht auf Verlangen ihrer Mutter und entdeckt dabei, dass Laura nicht die ist, für die sie sich ausgibt…und ihr ganzes Leben aus einer Lüge besteht.

    Da ich schon mehr von Karin Slaughter gelesen habe, wusste ich, dass ihr Schreibstil sehr detailliert ist. So war ich gewappnet….doch hier in diesem Buch hat die Autorin es eindeutig übertrieben. Denn ständig schweift sie ab und bauscht Unwesentliches auf. Immer wieder werden Details bis ins Allerkleinste erörtert. Schon den Start empfand ich als sehr zäh. Ich hatte wirklich grosse Mühe in die Geschichte rein zu finden. Einige brenzlige Szenen zu Beginn haben mich zum Glück bei der Stange gehalten. Etwas besser Punkto Spannung wurde es, als auf unterschiedlichen Zeitebenen erzählt wird. Durch diesen überraschenden Perspektiv und Zeitenwechsel im 1986, bekam die Story etwas Schwung und die Abwechslung tut gut. Wobei auch da übertrieben detailliert beschrieben wurde. Und ich mich doch durch etliche langatmige Szenen beissen musste. Etwas mühsam sind auch die Wiederholungen. So wird zum Beispiel jedes Detail der Tat in dem Café, bei der man als Leser haunah dabei war, anhand eines Videos noch mal endlos durchgekaut. Und dies nur, weil die Ermittler, sich dieses Video ansehen. Da kam leichte Langeweile bei mir auf. Sehr gut hat mir hingegen gefallen, wie der Schock und das Trauma von Andrea während und nach der Tat beschrieben wurde. Da denkt man sich, dass es genau so wäre, wäre man in der Situation wie Mutter und Tochter.
    Die Geschichte ist anspruchsvoll, da in zwei verschiedenen Zeitebenen, mit etlichen Figuren und wie gesagt mit einem ausschweifenden Schreibstil erzählt wird.
    Die Handlung ist logisch aufgebaut. Und man will irgendwann schon wissen, was in Lauras Vergangenheit geschehen ist. Von daher, habe ich schon Spannung empfunden. Doch leider war die Handlung zu konstruiert und die Szenen, in denen mein Puls höher schlug, zu wenig, dass man hier von einem Thriller sprechen kann. Dieser blinzelte erst gegen Schluss hervor.
    Die Figuren, allen voran Andrea, waren mir nicht wirklich sympathisch. Wenn auf der Flucht, die Kleidung, die Andrea trägt, so ein grossen Problem ist, dass der zu grosse und scheuernde BH ein paar mal erwähnt und von ihr beklagt wird, macht das eine Figur halt einfach nicht besonders sympathisch…sondern oberflächlich und überheblich. Andrea begibt sich in Situationen, in die sich jemand mit einem gesunden Menschenverstand einfach nicht begibt. Da drängt sich bei mir doch die Ueberlegung auf, ob diese Figur gezielt so unbedarft und naiv skizziert wurde, damit die Handlung ein Hauch von Spannung erhält?
    Dies ist ganz sicher nicht eines der besten Bücher von Karin Slaughter. Da gibt es spannendere, mit mehr Thrill!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra O., 05.11.2018

    Als Buch bewertet

    Bin seit Jahren grosser Fan von Karin Slaughter und immer wieder gefesselt von den Krimis,
    sobald es einen neuen Band gibt, muss ich ihn haben!
    Bei Weltbild immer super!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah B., 03.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Wahnsinns-Buch!! Wie immer wird man von Karin Slaughter nicht enttäuscht. Bis jetzt das Beste, welches ich von ihr gelesen habe!!!

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  • 3 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 06.08.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Andrea Mitchell denkt, dass sie alles über ihre Mutter weiss. Bis zum Angriff in der Shopping Mall. Ab da ist nicht mehr wie es scheint und ihre Mutter ist ihr völlig fremd.
    Meine Meinung:
    Ich bin erst gut ins Buch rein gekommen und fand es auch interessant, aber so gar nicht spannend, so gar nicht wie man sonst die Bücher von Karin Slaughter kennt. Aber man gibt ja nicht so schnell auf und hofft. Aber alles hoffen hat sich bei diesem Buch nicht erfüllt. Irgendwie fand ich es im Verlauf des Buch immer schlecht, immer wirrer und überhaupt nicht spannend. Vielleicht hätte es dem Buch echt gut getan, es deutlich zu straffen. Es war so viel Gerede von damals, von heute und alles war irgendwie überfrachtet und wurde irgendwie tot geredet. Auch Andrea ging mit zunehmend auf den Keks. Wie unselbständig und naiv sie daher kommt, das war schon schwer zu ertragen. Auch das Ende hat für mich das Buch nicht raus gerissen, es blieb blass und eher langweilig als ein Thriller es erhoffen lässt. Der Schreibstil war davon abgesehen, dass das Buch langweilig war, einigermassen gut, weil er gut lesbar war.
    Fazit:
    Hatte deutlich mehr erwartet.

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren R., 15.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon fast alle Bücher von Karin Slaughter gelesen und war dementsprechent gespannt was mich hier erwartet.
    Leider war ich etwas enttäuscht von diesem Buch.
    Mir war es teilweise zu langatmig und mir fehlte der rote Faden.
    Andrea und Laura haben ein gutes Mutter-Tochter Verhältnis und plötzlich ist doch nicht mehr so wie es mal war.
    Andrea war mir manchmal richtig unsympathisch und hat sich benommen als wäre sie ein kleines Kind.
    Die Story an sich fand ich interessant und spannend, aber man hätte sie etwas kürzen können.
    Ob meine Meinung daran liegt, das ich von Karin Slaughter was anderes erwartet habe, weiss ich nicht.
    Man kann dieses Buch auf jeden Fall lesen, aber es gibt bessere Romane von ihr.

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