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  • 4 Sterne

    Monica P., 21.05.2020

    Als eBook bewertet

    Eine Geschichte aus Island

    Hulda ist eine Kommissarin kurz vor der Pensionierung. In ihrem letzten Fall untersucht sie einen Todesfall einer Asylantin aus Russland. Ungereimtheiten lassen ihr keine Ruhe und sie beginnt nachzuforschen und tritt mehreren Personen auf die Füsse. Schlafende Hunde sollte man nicht wecken. Zu spät erkennt Hulda dies. Dieser Fall bringt sie an ihre Grenzen und es gibt einen Kampf um Leben und Tod.

    Meine Meinung:

    Eher ruhig und beschaulich beginnt diese Geschichte. Der Autor beschreibt die Handlungen und Personen sehr ausführlich und detailliert. Hulda kommt sehr sympathisch rüber und man fühlt richtig mit ihr mit. Die Spannung ist zwar immer da aber erst spät wird sie gesteigert und ich musste das Buch einfach fertig lesen. Der Schluss ist sehr überraschend und hat mir sehr gut gefallen. Es ist ein Buch das mit Überraschungen und Wendungen daher kommt, das einige sehr interessante Themen anspricht, die aber nur oberflächlich behandelt werden. Offene Fragen bleiben unbeantwortet und da hätte das Buch gerne noch ein paar Seiten länger sein können. Das Cover gefällt mir sehr gut und ist ein Hingucker, der mir in jedem Buchladen aufgefallen wäre.

    Dieses Buch erhält 4 Sterne von mir, weil das letzte Dritter äusserst super und spannend war. Eine Kaufempfehlung für alle Leser, die gerne Krimis bis zum Schluss lesen, auch wenn sie vielleicht nicht so packend sind. Bei diesem lohnt es sich definitiv.

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 02.06.2020

    Als Buch bewertet

    Ihr letzter Fall

    Obwohl sie sowieso in ihrem letzten Jahr vor der Pensionierung ist, wird Hulda Hermannsdottir von ihrem Chef zugunsten eines jüngeren Kollegen dazu aufgefordert, sofort den Polizeidienst niederzulegen. Sie fordert allerdings einen letzten Fall ein und nimmt sich dem ungelösten Fall einer tot aufgefundenen Russin an. Obwohl sie nur Tage Zeit zur Aufklärung hat, kommt sie dem Täter bald näher. Kann sie diesen letzten Fall aufklären?

    Hulda Hermannsdottir ist nicht die sympathischste Ermittlerin, mit der ich es je zu tun hatte. Sie jammert, sie ist unsozial und bedauert sich ständig, obwohl sie einfach auch nicht zu zugänglichste Person der Welt ist. Davon abgesehen hat sie etwas, das ihre langjährige Ermittlungstätigkeit erfolgreich gemacht hat: Sie ist hartnäckig. Und so lässt sie sich nicht davon abbringen, das Verbrechen an der jungen Elena aufklären zu wollen.

    Die Reihe um Hulda Hermannsdottir ist aber auch noch auf andere Art anders. Sie fängt nämlich mit dem Ende an, bevor mit „Insel“ und „Nebel“ zwei alte Fälle Huldas erscheinen. Das finde ich irgendwie interessant, weshalb ich gespannt auf die beiden Folgebücher bin.

    „Dunkel“ fand ich – trotz der unsympathischen Ermittlerin und des gemächlichen Ermittlungsstils – fesselnd, denn wie Hulda wollte auch ich wissen, was mit der jungen Asylbewerberin passiert ist.

    Irgendwie anders und irgendwie unterhaltend. Mir hat es gefallen!

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  • 4 Sterne

    Ulrike L., 25.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ungewöhnlich, aber gut!

    Zunächst einmal sei anzumerken, dass ich das Buch nicht gewonnen habe, sondern selbst aufgrund der positiven Rezensionen und dem stylvollen interessanten Cover gekauft und gelesen habe.

    Meine Ewartungen gingen in Richtung Henning Mankell und Winkelmann, aber weitgefehlt. Zunächst einmal ist das Buch recht kurz und in den ersten hundert Seiten passiert kriminalistisch nicht viel, sondern im Vordergrund steht Hulda und Ihr baldiger Ruhestand bei der Polizei. Hulda "darf" sich noch einen letzten cold Case aussuchen und ermitteln. Wobei Sie ein ziemlich enges Zeitfenster gesetzt bekommen hat. Sie sucht sich einen alten Fall eines nicht so mögenden Kollegen aus und ermittelt neu. Dabei werden nur Kleinigkeiten ab und an aufgedeckt, die jedoch eher zufälliger Natur sind und noch nicht wirklich auzuermitteln sind. Weiteres über den Inhalt werde ich nicht schreiben, sonst macht es keinen Sinn mehr den Thriller zu lesen. Aufjedenfall sei anzumerken, dass wenig passiert, jedoch der Autor die Story trotzdem schafft fesselnd und flüssig zu schreiben, dass man am Buch kleben bleibt.
    Das Ende hat mich verblüfft und ich bin gespannt ob im zweiten Teil dort weitererzählt wird.
    Das Buch ist erfrischend anders und ich empfehle es gerne weiter. Wer jedoch ein actionüberladendes Kapitel nacheinander gepaart mit einer skurillen Mordstory erwartet, sollte hiervon Abstand nehmen.

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  • 4 Sterne

    topper2015, 11.06.2020

    Als Buch bewertet

    Unerwartetes Ende

    "Dunkel" ist das erste Buch von Ragnar Jónasson, das ich gelesen habe und ich bin begeistert. Der Thriller ist ein absoluter Page-Turner und ich konnte das Buch beim abendlichen Lesen kaum aus der Hand legen. Das lag meiner Meinung nach zu grossen Teilen an der Protagonistin Hulda Hermannsdóttir. Auch wenn es - typischerweise für Thriller - um (unaufgeklärte) Kriminalfälle geht, steht die Hauptfigur dennoch im Vordergrund des Buches. Man lernt Hulda und ihre Lebensgeschichte sehr gut kennen und gerade zum Ende hin, wenn man denkt, man kenne die Figur gut, wird man eines Besseren belehrt und alle Puzzleteile fügen sich zu einem Ganzen zusammen. Ihre Handlungen ergeben plötzlich sind. Zu den genannten Puzzleteilen gehören auch die ständig wechselnden Handlungsstränge und Perspektiven in den jeweiligen Kapiteln. Die drei Handlungsstränge stehen zu Beginn noch unverbunden nebeneinander, doch zum Ende hin klärt sich alles auf.

    An einigen Stellen war das Buch etwas schnelllebig, sodass ich manchmal das Gefühl hatte etwas verpasst zu haben und einige Zeilen erneut gelesen habe. Ausserdem finde ich die Spannungskurve eher konstant auf einem mittleren Niveau, wobei am Ende die Spannung ansteigt.

    Das Ende im Allgemeinen kam auch eher unerwartet und untypische für einen Thriller. Jedoch wirkte gerade das sehr realitätsnah.

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  • 5 Sterne

    Anne F., 21.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ein spannendes Buch, das definitiv zu empfehlen ist. Man fiebert mit der Polizistin Hulda mit, bekommt Einblicke aus ihrer Vergangenheit und auch aus der dunklen Zeit. Das sie versucht einen nichtaufgeklärten Fall zu lösen und das nur wenige Tage vor ihrer Pensionierung hat mich sehr beeindruckt und auch ihre Persönlichkeit ist für mich bemerkenswert. Das hat einen sehr guten schreibstil und ist von Anfang bis Ende sehr spannend und interessant.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 22.08.2020

    Als Buch bewertet

    Überraschend anders als erwartet

    Die Kommissarin Hulda Hermannsdóttir steht kurz vor der Verrentung. Überraschend soll sie sogar noch früher in den Ruhestand gehen, um Platz für einen jüngeren Kollegen zu machen. Einen letzten Fall darf sie noch bearbeiten; sie sucht sich dafür den Tod einer jungen Russin an, die vor einem Jahr als Asylantin in einem Heim untergebracht war und dann spurlos verschwand. Hulda möchte diesen Tod unbedingt aufklären…

    Dies ist der erste Teil einer Trilogie, die rückwärts erzählt wird, d.h. die anderen beiden Bände liegen chronologisch vor den Ereignissen dieses Buches. Die privaten Probleme der Ermittlerin werden mit den Recherchen zu diesem Fall verbunden. Düster ist die Atmosphäre des Buches, ein Rennen gegen die Zeit. Die Kommissarin ist einsam auf ihren letzten Ermittlungen, wobei die Einsamkeit sie bereits seit einer Weile begleitet. Der Schreibstil ist so rasant, dass das Buch umgehend zum Pageturner wird. Unerwartet war für mich das Ende dieser Geschichte, und dennoch ist es äusserst passend.

    Dieses Buch hält einige Überraschungen bereit, man muss sich darauf einlassen können. Wer das mag, darf sich auf einen spannenden Krimifall mit einer besonderen Ermittlerin freuen. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    eine Kundin, 01.07.2020

    Als Buch bewertet

    Guter erster Teil
    „Dunkel“ ist der erste Teil der Hulda-Trilogie in der Ragnar Jónasson „das Pferd von hinten aufzäumt“. Denn der Autor erzählt die Geschichte der Kommissarin Hulda Hermannsdottir faktisch rückwärts. Ich muss sagen es ist ein genialer Einfall. Alles beginnt damit, dass Hulda in Pension geschickt werden soll. Sie erbittet sich noch einen letzten Fall und damit lernen wir Hulda kennen. Wie üblich in skandinavischen Krimis geht die Handlung langsam aber stetig voran ohne zu viel Action und übertriebene Brutalität. Im Verlauf erfährt man mehr über Huldas Motivation diesen letzten Fall noch „schnell“ aufzuklären, obwohl sie sich überhaupt nicht mit ihrer neuen Lebenssituation nach dem Fall anfreunden kann und will. Was anfänglich etwas behäbig anmutet nimmt dann doch Fahrt auf und durch stetig neue Wendungen kommt auch Spannung auf. Hulda entwickelt sich im Verlauf zu einem interessanten, komplexen und tiefgründigen Charakter. Ihre Lebensgeschichte überzeugt in Bezug auf ihre Handlungen. Und auch der Buchtitel stellt einen Bezug zu Hulda direkt her – aber welchen müsst ihr selbst lesen. Alles in allem konnte mich dieser erste Teil gut unterhalten und ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    eine Kundin, 01.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Guter erster Teil
    „Dunkel“ ist der erste Teil der Hulda-Trilogie in der Ragnar Jónasson „das Pferd von hinten aufzäumt“. Denn der Autor erzählt die Geschichte der Kommissarin Hulda Hermannsdottir faktisch rückwärts. Ich muss sagen es ist ein genialer Einfall. Alles beginnt damit, dass Hulda in Pension geschickt werden soll. Sie erbittet sich noch einen letzten Fall und damit lernen wir Hulda kennen. Wie üblich in skandinavischen Krimis geht die Handlung langsam aber stetig voran ohne zu viel Action und übertriebene Brutalität. Im Verlauf erfährt man mehr über Huldas Motivation diesen letzten Fall noch „schnell“ aufzuklären, obwohl sie sich überhaupt nicht mit ihrer neuen Lebenssituation nach dem Fall anfreunden kann und will. Was anfänglich etwas behäbig anmutet nimmt dann doch Fahrt auf und durch stetig neue Wendungen kommt auch Spannung auf. Hulda entwickelt sich im Verlauf zu einem interessanten, komplexen und tiefgründigen Charakter. Ihre Lebensgeschichte überzeugt in Bezug auf ihre Handlungen. Und auch der Buchtitel stellt einen Bezug zu Hulda direkt her – aber welchen müsst ihr selbst lesen. Alles in allem konnte mich dieser erste Teil gut unterhalten und ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Kaya, 29.05.2020

    Als Buch bewertet

    Dunkel von Ragnar Jonasson - ein preisgekröntes Buch auf das ich mich sehr gefreut habe. Dementsprechend bin ich voller Vorfreude an die Lektüre gegangen.
    Erster Eindruck: Das Cover ist sehr stimmig, sehr schlicht und unheilsverkündend. Die äussere Gestaltung des Buches sagt mir sehr zu.
    Der Fall: Hulda Hermansdottir, Komissarin aus Überzeugung, Erfolgreich und nur mit einem kleinen Makel behaftet: Aufgrund ihres Alters von 64 Jahren soll sie stehenden Fusses ihren wohlverdienten Hut nehmen und die Rente antreten. Doch sie ist hartnäckig und schafft es, ihren Vorgesetzten dazu zu überreden, das sie noch einen Fall bearbeiten darf: Einen Cold Case um den Tod der russischen Asylbewerberin Elena. Dazu hat sie zwei Wochen Zeit.
    Hulda Hermansdottir ist, so wird im Laufe des Krimis klar, eine ebenso tragische Figur wie Elena. Der Titel des Buches passt also gleich in zweierlei Hinsicht hervorragend und auch die düstere Stimmung zwischen den Seiten schafft eine beklemmende Athmosphäre. Ein in meinen Augen sehr gutes Buch, flüssig zu lesen (ich mochte es kaum aus der Hand legen) das mich in seinen Bann gezogen hat. Ich freue mich schon auf die angekündigten weiteren Werke!

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  • 4 Sterne

    Mathildis S., 21.06.2020

    Als Buch bewertet

    "Dunkel" ist der erste Teil einer Trilogie, aber eigentlich der letzte Band, da die Trilogie von hinten nach vor erzählt wird. Keine Sorge, das Buch selbst ist schon chronologisch erzählt, aber es ist der letzte Fall für Hulda Hermannsdottir, die kurz vor ihrer Pensionierung steht.
    Sie ist Kriminalkommissarin in Reykjavik und ihr Chef möchte sie gern vorzeitig loswerden. Doch sie erbittet sich eine Schonfrist, denn sie hat sich noch nicht mit dem Gedanken an immerwährende Freizeit vertraut gemacht. Als letzten Fall will sie das Verschwinden einer jungen russischen Asylbewerberin aufklären, die am Meer ertrunken ist. Doch sie hatte kurz vorher ihren positiven Asylbescheid bekommen. Deshalb ist Selbstmord für Hulda unwahrscheinlich. Da in dem Fall schlampig ermittelt wurde, macht sie sich mit dem erneuten Aufrollen nicht nur Freunde unter ihren Kollegen.
    Hulda ist eine einsame Frau, die schwere Schicksalsschläge hinnehmen musste und es im Leben nicht einfach hatte. Dieser Hintergrund ist im Buch immer präsent und das macht die Figur so besonders.
    Mit hat das Buch sehr gut gefallen, es ist gut geschrieben und spannend bis zum letzten Augenblick. Echte Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Claudia R., 08.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ungewöhnliche Konstruktion der Trilogie
    Mit dem ersten Band der Trilogie schon das Ende zu wissen, ist eine ungewöhnliche Leseerfahrung für mich. Bei Reihen ist man als Leser bestrebt, auch in der Reihenfolge zu lesen, um die Entwicklung der Charaktere verfolgen zu können. Hier ist vom Autor dem Leser ein anderer Weg vorgegeben. So erleben wir die isländische Kommissarin Hulda Hermannsdottir kurz vor ihrer Pensionierung, die sie nach Willen ihres Vorgesetzten sogar noch vorverlegen soll. Doch so schnell lässt sie sich nicht aufs Abstellgleis stellen. Sie setzt all ihre Kraft und Erfahrung noch einmal in einen Cold Case- den Tod einer russischen Asylbewerberin. Schnell stösst sie auf Widerstand aus den eigenen Reihen und gerät in grosse Gefahr. Zweifelsohne ist die Geschichte bis zum nicht so erwarteten Schluss spannend, ist sie auch in ihrem Aufbau keineswegs reisserisch. Der Schwerpunkt des Autors liegt vielmehr auf der Entwicklung seiner Hauptfigur und deren persönlichen Schicksals, der eigentliche Fall ist eher unspektakulär. Ich bin sehr gespannt auf Teil 2 und 3, denn wie bereits im Klappentext angekündigt, wird hier das Pferd von hinten aufgezäumt.

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  • 4 Sterne

    Claudia R., 08.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ungewöhnliche Konstruktion der Trilogie
    Mit dem ersten Band der Trilogie schon das Ende zu wissen, ist eine ungewöhnliche Leseerfahrung für mich. Bei Reihen ist man als Leser bestrebt, auch in der Reihenfolge zu lesen, um die Entwicklung der Charaktere verfolgen zu können. Hier ist vom Autor dem Leser ein anderer Weg vorgegeben. So erleben wir die isländische Kommissarin Hulda Hermannsdottir kurz vor ihrer Pensionierung, die sie nach Willen ihres Vorgesetzten sogar noch vorverlegen soll. Doch so schnell lässt sie sich nicht aufs Abstellgleis stellen. Sie setzt all ihre Kraft und Erfahrung noch einmal in einen Cold Case- den Tod einer russischen Asylbewerberin. Schnell stösst sie auf Widerstand aus den eigenen Reihen und gerät in grosse Gefahr. Zweifelsohne ist die Geschichte bis zum nicht so erwarteten Schluss spannend, ist sie auch in ihrem Aufbau keineswegs reisserisch. Der Schwerpunkt des Autors liegt vielmehr auf der Entwicklung seiner Hauptfigur und deren persönlichen Schicksals, der eigentliche Fall ist eher unspektakulär. Ich bin sehr gespannt auf Teil 2 und 3, denn wie bereits im Klappentext angekündigt, wird hier das Pferd von hinten aufgezäumt.

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  • 3 Sterne

    Marakkaram, 08.06.2020

    Als Buch bewertet

    ** "Machen sie sich keine Sorgen. Ich werde ihr Geständnis in meinem Bericht nicht erwähnen. Ich kann natürlich nicht vorhersagen, wie mit dem Fall verfahren wird, sobald ich aufgehört habe, aber soweit es mich persönlich betrifft, haben sie nichts Relevantes gesagt, als ich sie befragt habe." **

    Ich war sehr neugierig auf diesen hochgelobten und auch wirklich interessant erscheinenden isländischen Thriller. Das Cover zog mich in seinen Bann, genauso wie der Klappentext und die Leseprobe. Doch nach einem sehr gelungenen Einstieg folgte recht bald die Ernüchterung in sehr ruhigem, spannungsarmen Fahrwasser.

    Aber von vorn: Hulda Hermannsdottir ist eine Einzelgängerin - nicht die schnellste Ermittlerin, aber eine hartnäckige und so ist sie wie vor den Kopf geschlagen, als man sie in den Vorruhestand schickt. Ihr bleiben grade noch 2 Wochen in denen sie sich mit einem Cold Case beschäftigen darf. Sofort kommt ihr der Tod einer jungen Russin in den Kopf, den ein Kollege als Selbstmord abgeschlossen hat. Hulda will sich dem Fall annehmen und der Toten Gerechtigkeit widerfahren lassen.

    Dazu muss ich gleich eins loswerden, Hulda mag zwar eine hartnäckige Ermittlerin sein, dafür aber wohl auch die mit den dicksten Tomaten auf den Augen und der längsten Leitung. Und das leider auch in ihrem Privatleben - was sie nicht grade sympathisch macht. Mich hat wirklich gewundert, dass man sie nicht schon längst an den Schreibtisch verbannt hat. Aber nun ja....

    Der Autor erzählt seine Geschichte(n) auf 3 Zeitebenen: Hulda in der Gegenwart, mit einem irgendwie recht eindimensionalen Charakter, dann, in recht kurzen Zwischenkapiteln, eine unverheiratete junge Mutter kurz nach dem 2. Weltkrieg und im dritten Handlungsstrang erzählt eine Frau von einem Ausflug mit einem ihr fast unbekannten Mann.

    Was sich nach einem spannenden Aufbau anhört täuscht; denn man kann sich denken, wer die junge Mutter mit Kind und die Frau auf dem Ausflug sind. Schade, denn grade das hätte Potential gehabt. So bleibt es nicht nur auf weiten Strecken spannungsarm, sondern auch recht flach in der Auflösung, obwohl der Autor alles versucht, um falsche Fährten zu legen. Da habe ich definitiv mehr Raffinesse erwartet. Und das reisst auch der unkonventionelle Schluss nicht raus, bei dem ich einmal mehr dachte: Mensch Hulda, wie blind bist du eigentlich?

    Ein Krimi? Hm, naja, ein bisschen, aber eher noch der Seelenspiegel einer alternden Ermittlerin - was ich normalerweise total interessant finde. Doch dafür hätte es deutlich mehr Tiefe haben müssen, so wirkt alles, was in ihrem Leben passiert, einfach nur aufeinandergetürmt und kann auch nicht in allen Punkten überzeugen. Grade auch die Geschichte rund um ihren Mann und ihre Tochter... es hat mich getroffen und betroffen gemacht, aber das war mir viel zu oberflächlich. Mag sein, dass das alles in den beiden Folgebänden tiefer beleuchtet wird - der Aufbau ist ja schon etwas aussergewöhnlich, aber das bringt mir jetzt nichts und ich weiss auch nicht, ob ich den zweiten Teil lesen möchte.

    Allerdings hat mir der angenehmer Schreibstil, mit dem er eine unheimlich dichte, düstere und fast schon depressive Atmosphäre und Grundstimmung erzeugt und das durchgehend, sehr gefallen und auch die Landschaftsbeschreibungen rufen Island Kopfkino hervor. .

    Fazit: Dunkel ("Dimmer" der Name ihrer Tochter) kann leider nicht halten was er verspricht. Die Idee, das Leben seiner Kommissarin mit ihrem letzten Fall zu beginnen und dann Rückwärts aufzurollen, ist und bleibt interessant und ich bin schon ein wenig neugierig, wie Huldas Leben im zweiten Band verläuft, ob weitere Dinge zutage treten oder die bereits aufgedeckten näher beleuchtet werden.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 29.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Hulda ist fast schon ein Rentnerkop, denn sie steht kurz vor der Rente und soll trotzdem sofort ausgemustert werden und den Jungen Platz machen. Sie sucht sich aber noch einen letzten Fall raus, der zu den Akten gelegt wurde. Mit viel Engagement geht sie an die Arbeit und deckt ungeheuerliche Schlampereien auf. Erst am Ende lösen sich die verschiedenen Handlungsstränge auf und man versteht den Hintergrund. Das hat mir besonders gut gefallen. Am meisten hat mich jedoch das Ende überrascht und erschüttert. Hulda ist eine Ermittlerin, mit einer bewegenden Lebensgeschichte, was sie sehr interessant macht. Der Schreibstil des Autors ist sehr gut zu lesen und ich fand die Geschichte war gut strukturiert und nicht künstlich in die Länge gezogen. Ich bin sehr gespannt, wieso es im nächsten Band in die Vergangenheit von Hulda geht, vielleicht versteht man dann das Ende dieses Bandes noch besser. Ausserdem finde ich es sehr klasse, dass die Erscheinungstermine für die nächsten Bände nicht so weit auseinander liegen, dann hat man auch noch das aktuelle Geschehen im Hinterkopf!

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 29.05.2020

    Als Buch bewertet

    Hulda ist fast schon ein Rentnerkop, denn sie steht kurz vor der Rente und soll trotzdem sofort ausgemustert werden und den Jungen Platz machen. Sie sucht sich aber noch einen letzten Fall raus, der zu den Akten gelegt wurde. Mit viel Engagement geht sie an die Arbeit und deckt ungeheuerliche Schlampereien auf. Erst am Ende lösen sich die verschiedenen Handlungsstränge auf und man versteht den Hintergrund. Das hat mir besonders gut gefallen. Am meisten hat mich jedoch das Ende überrascht und erschüttert. Hulda ist eine Ermittlerin, mit einer bewegenden Lebensgeschichte, was sie sehr interessant macht. Der Schreibstil des Autors ist sehr gut zu lesen und ich fand die Geschichte war gut strukturiert und nicht künstlich in die Länge gezogen. Ich bin sehr gespannt, wieso es im nächsten Band in die Vergangenheit von Hulda geht, vielleicht versteht man dann das Ende dieses Bandes noch besser. Ausserdem finde ich es sehr klasse, dass die Erscheinungstermine für die nächsten Bände nicht so weit auseinander liegen, dann hat man auch noch das aktuelle Geschehen im Hinterkopf!

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  • 3 Sterne

    Silke T., 08.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ein letzter Fall für Hulda
    Kommissarin Hulda Hermannsdóttir steht kurz vor ihrer Pensionierung und als Alleinstehende hat sie eigentlich noch so gar keine Idee, was sie dann machen soll. Doch dann steht dieser Tag scheinbar schneller bevor, als Hulda erwartet hätte, denn ihr Chef eröffnet ihr, dass in zwei Wochen ein junger Kollege ihre Stelle nebst Büro einnehmen und Hulda aufhören soll. Hulda beschliesst, noch einen letzten Fall zu bearbeiten und widmet sich einem Cold Case, dem Tod einer jungen, russischen Asylbewerberin. Schon mit dem Beginn ihrer Ermittlungen stösst Hulda auf Ungereimtheiten und es sieht ganz danach aus, als stecke viel mehr dahinter, als jemals irgendwer geahnt hätte.
    Meine Meinung
    Das etwas schlichte, schwarz weisse Cover machte mich neugierig und auch die beworbene, eher ungewöhnliche Erzählart eines Thrillers klang interessant.
    Der Einstieg in den ersten Band der Thrillertrilogie fällt recht leicht, denn Autor Ragnar Jónasson erzählt flüssig, leicht verständlich und ohne jeden Schnörkel, völlig unaufgeregt.
    Doch so richtig Spannung baut sich hier nur sehr langsam auf. Wer also lieber Thriller mit viel Action mag, wird diese hier zunächst nicht finden. Viel mehr hat dieses Buch eine fast schon deprimierende, düster-melancholische Stimmung, die sich auch durch die Geschichte zieht.
    Das Setting passt dazu perfekt und dient der Atmosphäre ebenfalls. Doch es gibt auch die ein oder andere überraschende Wendung, die zu einem Ende führen, dass mich mit gemischten Gefühlen zurücklässt.
    Erzählt wird das ganze aus drei unterschiedlichen Perspektiven. Die erste Perspektive ist Hulda Hermannsdóttir gewidmet und spielt in der Gegenwart. Die zweite Perspektive spielt in der Nachkriegszeit und beschreibt das Leben einer jungen Mutter, die ihre Tochter unehelich zur Welt brachte und in dieser Zeit auf viel Unverständnis, auch im eigenen Elternhaus trifft. Die letzte der drei Perspektiven beschreibt Erlebnisse einer jungen Frau, bei der man zunächst nicht weiss, um wen es sich handelt. Wie diese unterschiedlichen Ebenen miteinander verknüpft sind, kommt erst nach und nach heraus, allerdings brachten mich gerade diese Einschübe doch immer wieder aus dem Lesefluss und wirkten für mich innerhalb der Geschichte eher störend.
    Huldas Perspektive war für mich die interessanteste der drei, denn Hulda, die zunächst noch absolut farblos und uninteressant wirkt, hat viel mehr zu bieten, als man vermutet. Macht sie zu Beginn noch den Eindruck, als wäre es wirklich höchste Zeit für sie, um in Pension zu gehen, entwickelt sie doch nach und nach weitere Seiten, die sie mir dann doch noch sympathisch werden lassen. Während sie sich nun auf der Suche nach Antworten zu ihrem Fall begibt, ist sie auch immer wieder mit ihrer bevorstehenden Zukunft beschäftigt. Insgesamt fand ich Huldas Darstellung wirklich gelungen und authentisch und lässt den Leser tief hinter die zunächst noch klischeehafte Fassade blicken.
    Mein Fazit
    Ein auf jeden Fall ungewöhnlicher Thriller mit düsterer, schwerer Atmosphäre, dessen Setting in Island wirklich hervorragend zum Inhalt passt und sein übriges zur Gesamtstimmung beiträgt. Mit Hulda Hermannsdóttir hat der Autor eine Protagonistin geschaffen, die nicht alltäglich wirkt und die gesamte Geschichte ungewöhnlich macht. Letzten Endes bin ich nicht so richtig überzeugt und doch irgendwo neugierig, was der Autor in den beiden weiteren Bänden der Trilogie verarbeitet hat.

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  • 4 Sterne

    Jonas1704, 06.06.2020

    Als Buch bewertet

    Hulda Hermannsdóttir ist eine Kommissarin kurz vor dem Ruhestand als sie sich entscheidet einen ungelösten Fall, der schon fast für alle in Vergessenheit geraten ist, wieder aufzunehmen. Ein Jahr zuvor wurde die Leiche der Russin Elena in einer Bucht mitten im Winter gefunden, die erst seit einigen Monaten in Reykjavik als Asylbewerberin wohnte. Der Fall wurde als Selbtsmord abgestempelt, aber Hulda ist da anderer Meinung. Sie beginnt zu ermittlen und kommt einer heissen Spur auf die Schliche.
    Mir hat der Auftakt der Trilogie gut gefallen. Der Schreibstil ist spannend, die Kapitel kurz und der Charakter der Protagonistin stark und positiv. Auch wenn der erzählstil in einigen Passagen etwas düster ist, hat es ds ganze Buch nicht beeinflusst. Ich kann es definitiv zum Lesen weiterempfehlen und werde mir auch das Folgeband besorgen.

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  • 4 Sterne

    Sarah L., 19.08.2020

    Als Buch bewertet

    Hulda will sich nicht kampflos geschlagen geben. Sie soll in Pension und das am besten sofort. Da sie nicht locker lässt, gesteht ihr Chef ihr noch einen letzten Fall zu. Sie wählt einen Cold Case und will der jungen Frau endlich Gerechtigkeit zu kommen lassen.

    Die drei Erzählstränge des Buches sind interessant aufgebaut und greifen schlüssig ineinander. Leider konnte bei den eigentlichen Ermittlungsarbeiten nur wenig Spannung erzeugt werden. Das ist auch mein einziger Minuspunkt, weil dadurch in der sonst guten Story ein paar Längen entstehen. Die Protagonistin spricht mich an und die Idee die Trilogie mit dem Ende zu beginnen gefällt mir sehr gut. Ich möchte unbedingt Band 2 und 3 lesen.

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  • 3 Sterne

    Gelinde R., 05.08.2020

    Als Buch bewertet

    Dunkel, Thriller (Die HULDA Trilogie 1) , von Ragnar Jónasson


    Cover:
    Ok dieses Schwarz/Weiss wirkt recht düster, aber für mich kein Bezug zum Inhalt.

    Inhalt:
    Hulda steht mit 64 Jahren knapp vor ihrer Pension. Doch sie soll einem jüngeren Kollegen Platz machen und schon vorzeitig hinauskomplimentiert werden.
    Sie kann ihrem Chef noch einen „Cold Case“ abringen, dabei ahnt sie nicht wie gefährlich dies ihr wird.

    Meine Meinung:
    Ein toller Einstig und Hulda wird mir beim Lesen sofort sympathisch.

    Dann entwickeln sich drei Handlungsstränge die nebeneinander her laufen und bald ist klar, dass diese zeitversetzt sind. Ich ahne um was es sich handelt (wobei ich bei einem sehr lange falsch liege) und die ganzen Ermittlungen von Hulda entwickeln sich total spannend.
    Auch von ihrem Privatleben, gibt sie immer mehr preis und es ist unglaublich was sie erlebt und mitgemacht hat.

    Dann kommt eine unglaubliche Wendung, die mich echt schockiert und mir das Herz kurzfristig stillstehen lässt.

    Das finale Ende finde ich dann allerdings sehr schade, so hätte ich es mir nicht gewünscht.
    Zumal es ja eigentlich als eine Trilogie angelegt ist und der 2. und 3. Band folgen sollen, die ich allerdings nicht lesen werde.

    Autor:
    Ragnar Jónasson, 1976 in Reykjavík geboren, ist Mitglied der britischen Crime Writers‘ Association und Mitbegründer des »Iceland Noir«, dem Reykjavík International Crime Writing Festival.
    Ragnar Jónasson lebt und arbeitet als Schriftsteller und Investmentbanker in der isländischen Hauptstadt. An der Universität Reykjavík lehrt er ausserdem Rechtswissenschaften.

    Mein Fazit:
    Ein spannender Thriller um eine mir sehr sympathische Ermittlerin.
    Aber das Ende gefällt mir überhaupt nicht, zumal es ja auch (für mich) das Ende der Trilogie ist obwohl es als 1. Teil herausgekommen ist. Werde auf keinen Fall band 2 oder 3 lesen.
    Ohne dieses finale Ende hätte ich 5 Sterne vergeben, so hat es mir aber den ganzen Lesegenuss verhagelt und ich kann nur 3 Sterne geben.

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  • 3 Sterne

    Gelinde R., 05.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dunkel, Thriller (Die HULDA Trilogie 1) , von Ragnar Jónasson


    Cover:
    Ok dieses Schwarz/Weiss wirkt recht düster, aber für mich kein Bezug zum Inhalt.

    Inhalt:
    Hulda steht mit 64 Jahren knapp vor ihrer Pension. Doch sie soll einem jüngeren Kollegen Platz machen und schon vorzeitig hinauskomplimentiert werden.
    Sie kann ihrem Chef noch einen „Cold Case“ abringen, dabei ahnt sie nicht wie gefährlich dies ihr wird.

    Meine Meinung:
    Ein toller Einstig und Hulda wird mir beim Lesen sofort sympathisch.

    Dann entwickeln sich drei Handlungsstränge die nebeneinander her laufen und bald ist klar, dass diese zeitversetzt sind. Ich ahne um was es sich handelt (wobei ich bei einem sehr lange falsch liege) und die ganzen Ermittlungen von Hulda entwickeln sich total spannend.
    Auch von ihrem Privatleben, gibt sie immer mehr preis und es ist unglaublich was sie erlebt und mitgemacht hat.

    Dann kommt eine unglaubliche Wendung, die mich echt schockiert und mir das Herz kurzfristig stillstehen lässt.

    Das finale Ende finde ich dann allerdings sehr schade, so hätte ich es mir nicht gewünscht.
    Zumal es ja eigentlich als eine Trilogie angelegt ist und der 2. und 3. Band folgen sollen, die ich allerdings nicht lesen werde.

    Autor:
    Ragnar Jónasson, 1976 in Reykjavík geboren, ist Mitglied der britischen Crime Writers‘ Association und Mitbegründer des »Iceland Noir«, dem Reykjavík International Crime Writing Festival.
    Ragnar Jónasson lebt und arbeitet als Schriftsteller und Investmentbanker in der isländischen Hauptstadt. An der Universität Reykjavík lehrt er ausserdem Rechtswissenschaften.

    Mein Fazit:
    Ein spannender Thriller um eine mir sehr sympathische Ermittlerin.
    Aber das Ende gefällt mir überhaupt nicht, zumal es ja auch (für mich) das Ende der Trilogie ist obwohl es als 1. Teil herausgekommen ist. Werde auf keinen Fall band 2 oder 3 lesen.
    Ohne dieses finale Ende hätte ich 5 Sterne vergeben, so hat es mir aber den ganzen Lesegenuss verhagelt und ich kann nur 3 Sterne geben.

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