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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elin T., 13.12.2020 bei bewertet

    Inhalt:

    Watson ist niedergeschlagen. Nach dem Tod seines Freundes und Kollegen Sherlock Holmes wurde dieser verleumdet und sein Erbe in den Dreck gezogen. Nach 5 Jahren des Kämpfens will er aufgeben. Doch dann meldet sich in seinem Blog ein User, der ungewöhnlich viel über Sherlock weiss und er möchte, das Watson noch einen Fall erzählt. So erfahren wir alles über den Fall der Crumbly-Morde, bei dem ein Mörder ausschliesslich ältere Menschen tötet. Kann die Erinnerung daran Watson wieder aufmuntern?

    Bewertung:

    Für mich war dies das erste Hörbuch dieser Reihe, dass ich gehört habe und ich bin schwer begeistert. Das dynamische Format mit dem Blog, in dem Zwischendurch immer Kommentare anderer User gespielt werden, lockert die Geschichte auf und gibt dem Fall eine zweite Ebene. Das hat mir sehr gefallen. Und nicht bei allen "Followern" wird erklärt, wer das nun ist. Man muss schon ein wenig mitdenken.

    Wie immer ist es aber auch in diesem Format spannend dem Meisterdetektiv beim Denken zuzuhören. Sherlock ist einfach brilliant und das ist hier toll umgesetzt worden. Ich werde definitiv noch weitere Geschichten der Reihe hören.

    Fazit:

    Für Sherlock-Fans ein Muss.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 23.10.2020

    Wo bitte ist den Sherlock? Fünf Jahre nach dem schrecklichen mysteriösen Tod von Sherlock plagt sich John Watson mit seinem Leben herum. Seine Beziehung ist zerrüttet, seine Freunde bleiben ihm fern.

    Und das alles nur wegen James Moriarty, der ihn, ausgerechnet ihn und Sherlock das Fürchten gelehrt hat.

    Eines Abends treibt es Irene Adler einfach zu weit. Sie veröffentlicht ein Enthüllungsbuch über all die scheinbaren Schandtaten von Sherlock. Dieser soll sich auf Staatskosten bereichert haben und den Kontakt durch seinen Bruder zum Mi5 schandlos ausgenutzt haben.

    Soweit so gut, damit kann Watson ja noch einigermassen umgehen, aber dass Sherlock auch all die Morde und Verbrechen selbst begangen haben soll?

    Um die Ehre seines verstorbenen Freundes zu retten, rollt Watson nunmehr die alten Fälle seines Freundes wieder auf.

    Eine ältere Dame wird vermisst. Die Nichte, die bei der rüstigen Klavierlehrerin lebte, ist besorgt. Scheinbar spurlos und ohne eine Nachricht floh die alte Dame aus ihrer Wohnung.

    Als Sherlock und Watson den Fall übernehmen, untersucht Lestrade paralell mehrere kleine Bank- und Raubüberfälle, bei denen das Diebesgut stets zurückgelassen wird.

    Diese Bande entpuppt sich als international arbeitendes Team, das scheinbar für den entscheidenden Einsatz übt.

    Mit Missmut muss Lestrade feststellen, dass auch Sherlock ein Auge auf die Räuberbande geworfen hat, nichtsahnend, wohin das noch führen wird.

    Als grosser Fan von Sherlock & Watson jeglicher Art, seien es die Klassiker von Sir Arthur Conan Doyle oder grosse Leinwandverfilmungen, BBC-Fernsehserien oder gar die amerikanischen Serienversionen…. Ich mag sie einfach alle. Warum? Weil jede einzelne Verfilmung, jede Fortsetzung für sich selbst spricht.

    So ist es auch hier Viviane Koppelmann hervorragend gelungen, den Meisterdetektiv samt treuem Gefolgsmann Watson wieder auf einen neuen Fall anzusetzen.

    Erstklassig vertont und mit viel Liebe zum detektivischen Detail gelingt es den Stimmen von Johann von Bülow und Florian Lukas in den Hauptrollen, den Hörer in kriminalistischen Nebel und den gewohnten Nervenkitzel zu ziehen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Greenie_Apple, 11.12.2020 bei bewertet

    Das Dreamteam ermittelt im modernen London

    Die Drehbuchautorin Viviane Koppelmann transportiert den Klassiker, wie es bereits die BBC-Serie getan hat, ins moderne London. Sherlock scheint tot, Watson will ihn rehabilitieren, da das Gerücht aufgekommen ist, Sherlock sei selbst für die Verbrechen verantwortlich gewesen, die er aufgeklärt hat. Also berichtet Watson in seinem Blog von grossen Fällen, bei denen Sherlock versagt hat.
    Ein Hörspiel über Sherlock und Watson - keine leichte Aufgabe, angesichts der Tatsache, dass diese Figuren schon vielfältig dargestellt wurden. Das hat Koppelmann meines Erachtens gut hinbekommen. Die Arroganz eines Sherlocks und die etwas trottelige, aber liebenswürdige Art des Watson sind ihr absolut gelungen. Die Kommentare in Form des Blogs fand ich ebenfalls spannend, hier kann man viele alte Bekannte antreffen, mal mehr, mal weniger offensichtlich.
    Die technischen Effekte passten gut zu den Texten. Während in der Serie die Wörter in Form von Texteinblendungen bei Sherlock um den Kopf schwirren und seine geniale Art zu denken und zu beobachten darstellen, wird hier mit Soundeffekten gearbeitet, die einen Stereoeindruck hinterlassen, so dass man meint, Sherlocks Gedanken fliegen um seinen Kopf herum. An einigen Stellen hätte die Musik etwas dezenter sein dürfen, das Problem habe ich aber auch bei Kinofilmen, die sind mir generell zu unausgewogen. Was mir nicht ganz gefallen hat, waren die Stimmen der meisten weiblichen Darsteller. Während die Männer grossartig umgesetzt waren, fand ich die weiblichen Stimmen oft nicht passend. Mrs. Hudson wirkte viel zu jung, Irene Adler und die Moderatorin zu gekünstelt. Ich hatte schon überlegt, ob es zum Teil daran liegen könnte, dass das Original von Sir Arthur Conan Doyle vielleicht anders ist, denn das habe ich leider immer noch nicht gelesen, aber das schien es nicht zu sein.
    Insgesamt haben mich die Folgen dennoch überzeugt, denn normalerweise fällt es mir eher schwer, Hörbüchern oder -spielen zu folgen. Lediglich am Schluss wurde es mir teilweise zu unübersichtlich und schnell, weil dann recht viele Namen neu auftauchten oder in Verbindung gebracht wurden.

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  • 4 Sterne

    Greenie_Apple, 11.12.2020

    Das Dreamteam ermittelt im modernen London

    Die Drehbuchautorin Viviane Koppelmann transportiert den Klassiker, wie es bereits die BBC-Serie getan hat, ins moderne London. Sherlock scheint tot, Watson will ihn rehabilitieren, da das Gerücht aufgekommen ist, Sherlock sei selbst für die Verbrechen verantwortlich gewesen, die er aufgeklärt hat. Also berichtet Watson in seinem Blog von grossen Fällen, bei denen Sherlock versagt hat.
    Ein Hörspiel über Sherlock und Watson - keine leichte Aufgabe, angesichts der Tatsache, dass diese Figuren schon vielfältig dargestellt wurden. Das hat Koppelmann meines Erachtens gut hinbekommen. Die Arroganz eines Sherlocks und die etwas trottelige, aber liebenswürdige Art des Watson sind ihr absolut gelungen. Die Kommentare in Form des Blogs fand ich ebenfalls spannend, hier kann man viele alte Bekannte antreffen, mal mehr, mal weniger offensichtlich.
    Die technischen Effekte passten gut zu den Texten. Während in der Serie die Wörter in Form von Texteinblendungen bei Sherlock um den Kopf schwirren und seine geniale Art zu denken und zu beobachten darstellen, wird hier mit Soundeffekten gearbeitet, die einen Stereoeindruck hinterlassen, so dass man meint, Sherlocks Gedanken fliegen um seinen Kopf herum. An einigen Stellen hätte die Musik etwas dezenter sein dürfen, das Problem habe ich aber auch bei Kinofilmen, die sind mir generell zu unausgewogen. Was mir nicht ganz gefallen hat, waren die Stimmen der meisten weiblichen Darsteller. Während die Männer grossartig umgesetzt waren, fand ich die weiblichen Stimmen oft nicht passend. Mrs. Hudson wirkte viel zu jung, Irene Adler und die Moderatorin zu gekünstelt. Ich hatte schon überlegt, ob es zum Teil daran liegen könnte, dass das Original von Sir Arthur Conan Doyle vielleicht anders ist, denn das habe ich leider immer noch nicht gelesen, aber das schien es nicht zu sein.
    Insgesamt haben mich die Folgen dennoch überzeugt, denn normalerweise fällt es mir eher schwer, Hörbüchern oder -spielen zu folgen. Lediglich am Schluss wurde es mir teilweise zu unübersichtlich und schnell, weil dann recht viele Namen neu auftauchten oder in Verbindung gebracht wurden.

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  • 4 Sterne

    smartie11, 03.12.2020

    Ein spannender, aber anstrengend zu folgender Fall in einer genialen Produktion

    Meine Meinung:
    Für mich persönlich war es der erste Fall dieser Reihe und ich hatte zu Beginn kleinere Startschwierigkeiten, mich in das ungewohnte, aber geniale Format hineinzuhören. Es handelt sich hier um neue, in die Gegenwart verpflanzte Fälle. John Watson berichtet hier in seinem Blog über die Fälle von und mit Sherlock – und steht dabei in regem digitalem Kontakt zu diversen Blog-Leser*innen.

    Der sechste Fall, „Das Zeichen der Vier“, ist so komplex und vielschichtig, dass es mich gewundert hat, dass dieser Fall tatsächlich in nur 100 Minuten präsentiert und zur Auflösung gebracht werden kann. Dafür ist aber auch konzentriertes Zuhören angesagt, denn bei einem „Nebenbeigenuss“ wird man diesem Fall kaum folgen können. Dafür wird man mit einem spannenden, tempo- und actionreichen Hörerlebnis belohnt, das wirklich beste Unterhaltung bietet.

    Die Produktion dieses Hörspiels ist wirklich genial gelungen, auch wenn man sich erstmal an die Kommentare der Blog-Leser, die mit „Plings & Co.“ eintrudeln, gewöhnen muss. Hierdurch wird der laufende Fall immer wieder unterbrochen, was bei dessen Komplexität das Zuhören noch schwieriger macht. Dafür sind die Kommentare aber immer absolut hörenswert, oft voller Stichelei, manchmal aufschlussreich und von Zeit zu Zeit sehr sachdienlich für den Fall (dank einer unbekannten „Lady“). Eine Glanzleistung liefern auch die Sprecher ab, allen voran natürlich Johann von Bülow als Sherlock und Florian Lukas als Watson.

    Besonders spannend fand ich es, dass Watson bei diesem Fall seine Mary kennengelernt hat – und der Fall selbst zu einem Zeitpunkt erzählt wird, zu dem ihre Ehe schon wieder zerrüttet ist. Ein interessanter Erzählkniff!

    FAZIT:
    Ein tolles Konzept, ein komplexer Fall und eine geniale Produktion – so muss ein modernes Hörspiel sein!

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  • 4 Sterne

    Annabell95, 09.12.2020

    Nun sind fünf Jahre seit Sherlocks Tod vergangen. Sein Partner John Watson hat den Tod seines Freundes noch nicht überwunden und ihn plagen Selbstmordgedanken. In seinem Blog tut er dies kund und ein neues myteriöses Mitglied gibt ihm Anlass zu einem alten Fall erneut nachzuforschen.

    Bei dieser Hörspielfolge handelt es sich bereits um Folge 6 und ein Auftakt in eine neue Staffel. Ich bin Neuhörer und mich haben die Podcastabschnitte von Watson immer etwas rausgebracht aus den Ermittlungen. Es war irgendwie etwas wirr dem Ganzen zu folgen.

    Der Klang, Gespräche und Hintergrundgeräusche sind bombastisch. Sie schaffen eine düstere geheimnisvolle Atmosphäre und man fühlt sich mittendrin statt nur dabei.

    Mein Fazit:
    Ein temporeiches und spannendes Hörspiel. Sehr gut gelungen.

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  • 3 Sterne

    Claudia S., 30.11.2020

    Ein bisschen wild und durcheinander

    Fünf Jahre ist es nun her, dass Watson seinen Freund Holmes verloren hat. All die Zeit konnte seine Wunden nicht heilen und die zerbrochene Beziehung belastet ihn zusätzlich. So trägt er sich mit Selbstmordgedanken und verabschiedet sich per Podcast von allen. Doch dann kommt er in einem der alten Fälle auf die Spur eines Beweises, der Sherlocks Ruf wiederherstellen könnte, den Irene Adler mit ihrem Enthüllungsbuch zerstört hatte. Sie stellt ihn nicht nur als korrupt hin, sondern behauptet auch noch, dass Holmes selbst die Morde begangen haben soll.

    So taucht der Hörer in „Die Crumply-Morde oder Das Zeichen der Vier“ ein, erlebt, wie Watson seine spätere Frau Mary kennen- und lieben lernte und Holmes „so nebenbei“ einen Fall von Lestrade löst.

    Das Hörspiel ist sehr schön gemacht – die Blog-/Podcast-Beiträge sind schon ein cooler Gag. Auch ist das „Umsetzen“ des Falles in die Jetztzeit nicht übel. Ich musste mich nur erst daran gewöhnen, dass ich es hier nicht mit einer neuen Story zu tun habe, sondern „nur“ mit einem „doppelt alten“ Fall, also einem von Sir Arthur Conan Doyle erzählten Fall. Damit hatte ich nicht so gerechnet und das hat meine Freude ein klein wenig getrübt.

    Auch fiel es mir sehr schwer, der Story zu folgen, da mir die Sprünge arg zu schaffen machten. Woran das genau liegt, kann ich nicht greifen. Möglich, dass man die erste Staffel gehört haben muss, um in die „neuen“ Fälle zu kommen. So ist es für mich leider nur ein drei-Sterne-Genuss geworden.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.R., 01.12.2020

    Ein Muss für jeden Sherlock-Fan!
    Die Erfolgsreihe geht weiter - die 6. Folge fünf Jahre sind seit der 1. Staffel vergangen - nun sind Sherlock & Watson zurück.

    Ich habe mich sehr gefreut, als ich erfuhr, dass die Hörspielserie neue Folgen bekommt. Ich werde hier nicht auf die 1. Staffel spoilern, da kannst du beruhigt sein, doch worum geht es eigentlich in dieser Neuinterpretation?

    Thema

    Sherlock und Watson ermitteln im 21. Jahrhundert, mit modernsten Analyseverfahren und technischen Möglichkeiten. Und wo? - Natürlich in London, in der Baker Street 221b. Auch die sozialen Medien haben Einzug erhalten, weniger für den charismatischen Sherlock denn für den liebenswürdigen Watson. Dieser berichtet nun in einem eigenen Blog von den spannenden Kriminalfällen und der herausragenden Genialität Sherlock Homes.

    Inhalt

    Fünf Jahre nach dem Tod Sherlocks ist Dr. John Watson am Ende seiner Kräfte. Alle Welt glaubt, dass Sherlock ein Hochstapler war, der seine Fälle nur inszenierte. Watson kommt mit seinem Blog nicht gegen die Hater an, die nur ihre Meinung akzeptieren. Da meldet sich ein Follower in den Kommentaren unter seinem letzten Post und ermutigt Watson zum Bericht eines alten Falls - "Die Crumply-Morde" -Ein Mörder hat es auf scheinbar harmlose Senioren abgesehen. Was steckt dahinter?

    Die Sprecher

    Florian Lukas als John Watson: Eine einfühlsame, sympathische Stimme mit der der Hörer mit fiebert -perfekt für die Rolle des interessierten Watson. Er wurde 1973 in Berlin geboren und vielfach als Schauspieler ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Schauspielpreis für die TV-Serie "Weissensee".

    Johann von Bülow als Sherlock Homes: Er schafft es in seine Stimme eine arrogante, spitzfindige Note hineinzulegen, die ausgezeichnet den Charakter des Sherlock wiedergibt. Johann von Bülow wurde 1972 in München geboren, ist regelmässig in Film und Fernsehen zu sehen.

    Dazu kommen zahlreiche weitere Sprecher wie Stefan Kaminski, Kai Magnus Sting, Peter Jordan, Britta Steffenhagen, Fritzi Haberland und, und, und.

    Inszenierung/Hörakustik

    Unter der Regie von Viviane Koppelmann wird ein rasantes Setting aufgebaut. Das Geschehen wechselt zwischen dem in der Vergangenheit liegenden Fall, den Watson in der Position eines allwissenden Erzählers rekapituliert, und dem in der Jetzt-Zeit geschriebenen Blog, der mit den eingefügten Kommentaren von unterschiedlichen Personen, Abwechslung schafft. Dieses Zusammenspiel ergänzt sich perfekt. Beim ersten Hören muss man sich allerdings erst daran gewöhnen. Abgerundet werden die Stimmen von der Geräuschkulisse, neben spannungserzeugenden Melodien hört man vom Handyklingeln bis zum Autoreifenknatschen alle möglichen Hintergrundgeräusche, die zur Realistik des Settings beitragen.

    Meinung zum Fall

    Inszenierung top, Sprecher top, doch von der Geschichte an sich konnte ich nicht viel für mich herausziehen. Wahrscheinlich, weil der Fall auf die Zeit des Kalten Krieges anspielt (Geheimdienst, RAF, KGB etc.) mit der ich keine persönlichen Erfahrungen verbinde. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass Hörer, die vor 1990 geboren sind, mehr mit den Aussagen in dem Fall anfangen können und den Kontext besser verstehen als ich. Nichtsdestotrotz wurde ich gut unterhalten und angefixt für die Fortsetzung der Staffel!

    Fazit

    SHERLOCK & WATSON -NEUES AUS DER BAKER STREET ist eine rasante Hörspielserie mit modernem Konzept. Scherlock & Watson im London des 21. Jahrhunderts lösen einen neuen Fall "Die Crumply-Morde" -kurzweilig & spannend erzählt, atmosphärisch umgesetzt!

    Sherlock & Watson. Neues aus der Baker Street. Die Crumply-Morde oder Das Zeichen der Vier| Hörspiel| Viviane & Leonard Koppelmann| DAV -Der Audio Verlag, Berlin| 2 CDs| 1h 38 min| 9,95€

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 24.12.2020

    Dr. Watson ist am Boden zerstört. Sherlock Holmes ist tot und Watson kann ihn nicht rehabilitieren. Ein Grund für ihn, sein eigenes Leben zu beenden. Er verabschiedet sich in seinem Blog, hat aber nicht mit der Raffinesse seiner Blogger-Freunde gerechnet, die ihn in den spannenden Fall der CRUMPLY-MORDE zurückversetzen…
    Ein kleines, feines Hörspiel, das mit einer absolut gelungenen Aufmachung überzeugt! Hochkarätige Sprecher, Musik und Geräusche versetzen den Hörer mitten in das Geschehen, das zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt. Eine gelungene, moderne Mischung, die dem Hörer aber auch einiges an Flexibilität abverlangt. Denn was hier inszeniert wird, ist spannend und temporeich, macht geradezu atemlos! Und führt nicht nur zu einem erlösenden Ende, sondern macht unbedingt Lust auf weitere Folgen! Wunderbar arrangiert und sehr modern präsentiert!

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